Das Leben des Damianos Episode 25

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Episode 25

Ich griff seine Hand und zog ihm hinter mir her nicht ohne mich vorher nach den anderen beidem umzusehen die sich unterdessen innig umschlungen küssten. Nun hatte mein a****lischer Trieb das Kommando und ich zerrte Nikolaos hinter mir her in meinen Raum wo ich ihm förmlich den Chiton vom Leib riss. Mit meinem Körper drängte ich ihn in Richtung des Bettes und zog die Nadel meines Chitons und stand nun im höchsten Maße erregt mit steifem Schwert vor ihm. Wie eine Maus die sich einer Schlange gegenübersieht blickte er zwischen meinem Schwert und meinem Gesicht umher und lächelte mich dann an legte sich hin und zog seine Beine an. Doch so wollte ich ihn heute nicht ich deutete ihm an das er sich auf den Bauch drehen solle dem kam er auch unverzüglich nach.

Er lag in seiner vollen Pracht vor mir und seine beiden Halbmonde luden dazu ein verwöhnt zu werden. Sanft griff ich zu und walkte sie griff beherzt zu und senkte dann mein Haupt zu ihnen nach unten. Nun da ich sie sanft auseinander drückte sah ich mein Ziel nach dem es mir so verlangte und egal was nun folgen sollte ich würde mich nicht mehr davon abhalten lassen. Meine Zunge berührte ganz sachte fast unmerklich seine dargebotene Pforte und umspielte sie was meinem liebsten einen tiefen Seufzer entlockte. Ich ließ meine Zunge um den Eingang tanzen und stieß mit der Zunge immer wieder sanft gegen die Öffnung was er mit leichtem hecheln quittierte. Ich beschloss nun seinen Genuss auf die Spitze zu treiben und nahm noch zusätzlich einen Finger hinzu um ihn zu stimulieren. Ohne jeglichen Druck glitt er durch die Pforte und ich konnte mich auf die Suche nach jenem Punkt der ihn jubilieren lässt machen. Das ich ihn gefunden hatte merkte ich am spitzen Aufschrei von Nikolaos dem ein wimmern folgte. Wieder und wieder tat ich dies unter Zuhilfenahme meiner Zunge versuchte ich ihn an den Punkt zu bringen wo er den Olymp der Lust erklimmen konnte doch über den Gipfel sollte er noch nicht. Zwischen wimmern und stöhnen sprach mein Geliebter wirr doch dies tat er nicht aus Pein sondern vor Lust. Ich genoss mein Tun doch noch mehr liebte ich es wie es ihm offensichtlich gut tat.

„Nimm mich bitte mein Geliebter ich halte das nicht mehr aus ich möchte dich in mir spüren.“

„Gemach mein Herz nun musste ich schon so lange auf dich warten jetzt möchte ich es genießen und für dich soll es eben so schön sein.“

„Es ist schön, doch ich verzehre mich nach dir.“

Ich zog nun meinen Finger aus ihm und stellte meine Tätigkeiten mit der Zunge ein und richtete mich etwas auf. Ich küsste nun abwechselnd jeweils seine beiden halbmondartigen Backen und bewegte mich danach küssend langsam entlang seines Rückens nach oben. Ich legte meinen Körper ganz sachte auf seinem Rücken ab und küsste seinen Nacken mein steinharter Speer ruhte zwischen seinen Halbmonden. Nikolaos schwenkte seinen Kopf sanft zur Seite so dass wir uns in einem Kuss vereinigen konnten. Ganz leicht bewegte ich mein Becken und stimulierte so sein Gesäß. Ob dieser leichten Bewegungen stöhnten wir nun beide leise vor uns hin und meine Erregung war auf dem Maximum.

„Nimm mich Damianos mache mich wieder zu deinem ich verzehre mich nach dir ich brauche dich.“

Nun hob ich mein Becken samt von seinem und richtete mit meiner Hand meine Männlichkeit gegen seine Pforte übte sanften Druck aus. Es benötigte nicht viel Druck meinerseits bis seine Pforte meiner Spitze nachgab und kaum das meine Eichel sein innerstes erreichte stöhnten wir beide erlösend auf. Ganz sachte und unmerklich bewegte ich mich nach vor um in ihn einzudringen jedoch rechnete ich nicht damit das Nikolaos mir sein Becken entgegen warf. Diese unvermutete Bewegung hatte zur Folge das Nikolaos sich nun die volle Länge meines Phallus einverleibt hatte und dies unhörbar genoss. Mit meinem Becken drückte ich ihn nun wieder zurück in Richtung des Bettes und verharrte dort bewusst regungslos. Unter mir merkte ich wie Nikolaos unruhig war da ihm diese Ruhe nicht gefiel was er mir auch mit einem Brummen merklich machte.

Nun wollte und konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und begann mit sachten leichten Hüben. Schon bei diesen Bewegungen merkte ich das ich dies nicht lange aushalten würde zu oft waren wir in der letzten Zeit unterbrochen worden. Nikolaos selbst quittierte meine Bemühungen mit wohligen Seufzern und warf mir immer wieder sein Becken fordernd entgegen. Ich lag auf Nikolaos und küsste während meiner Bewegungen mit den Hüften ganz leicht seinen Nacken und Schultern. Mit meinen Armen fuhr ich unter seine Brust und suchte nach seinen Brustwarzen und versuchte diese samt zu massieren. Sofern es mir möglich war versuchte ich ab und an einen Kuss von Nikolaos zu bekommen welches dieser auch gerne zuließ. Nun war es an der Zeit meinem Hüftbewegungen mehr Nachdruck zu verleihen und so erhöhte ich die Geschwindigkeit und die Intensität der Stöße. Da unsere Lippen im selben Moment miteinander verbunden waren stöhnte Nikolaos mir in meinen Mund. Lange würde ich dies nicht durchhalten so sehr war ich gereizt und über sensibilisiert deswegen versuchte ich mich so gut als möglich darauf zu konzentrieren meinen Höhepunkt nach hinten zu verschieben.

Mit tieferen und härteren Stößen versuchte ich nun Nikolaos an den Rand des Gipfels zu bekommen ohne dabei selbst den Gipfel zu überschreiten. Wimmernd und nach Luft schnappend lag Nikolaus unter mir und suchte mit dem Mond nach dem meinigen. Es war wohl den ständigen Unterbrechungen der letzten Tage geschuldet dass ich nun an dem Punkt war an dem es kein Zurück mehr gab denn ich war viel zu überreizt. Um während meines Höhepunkt des nicht los zu brüllen wie ein Stier verbiss ich mich leicht in der Schulter von Nikolaus das wiederum entlockte ihm einen kleinen Aufschrei. Noch während ich meinen Nektar von mir gab löste ich meinen Biss und suchte gierig nach seinen Lippen. Dieser Kuss war wie ein Siegel der Liebe zwischen uns, nun da mein Höhepunkt verklungen war strich ich Nikolaos sanft mit meinen Händen entlang seiner Flanken.

„Verzeih Geliebter ich war zu egoistisch und dachte nur an mich, dreh dich um so das ich dir nun Erleichterung schenken kann.“

„Es gibt nichts zu verzeihen es war die Lust die dich deinem Höhepunkt entgegen trieb und du musst mir keinen Höhepunkt schenken, ich werde ihn mir nehmen zu wie du ihn dir nahmst.“

Mein ruhender Speer glitt aus meinem Geliebten und ich rollte mich von ihm herunter nur um ihn gleich wieder sanft zu küssen. Nikolaos war es der nun den Kuss löste und sich über mich begab. Er bedeckte mein Gesicht mit küssen und arbeitete sich danach langsam aber beständig in die Tiefe. Er ergriff meine Waden und presste sie mir mit sanfter Bestimmtheit in Richtung meiner Brust wo er mich aufforderte meine Fesseln zu ergreifen. Kaum dass ich meine eigenen Beine umfassend da lag lächelte er mir sanft entgegen dies konnte ich kurz erwidern bevor er danach aus meinem Sichtfeld verschwand. Obgleich ich ihn nun nicht mehr sehen konnte fühlte ich ihn und etwas Warmes Feuchtes an meiner Pforte. Er liebte es mich an dieser Stelle zu liebkosen und er tat es als ob er nie etwas anderes getan hätte, mehr als zu genießen blieb mir nicht. Ich kann nicht sagen wie lange er dies tat doch irgendwann verspürte ich einen leichten Druck an meiner Pforte dem ich keinen Widerstand leisten konnte und wollte. Da war es dieses Gefühl schier grenzenloser Lust welchem ich mit einem kurzen Aufschrei nachgab um sogleich im nahezu selben Augenblick die freie Hand von Nikolaus an meinem Bauch zu verspüren wo er mich sanft streichelte.

„Bist du bereit mein Herz mich zu empfangen, nun bin ich es dem nach dir gelüstet.“

„Nimm nach was dir gelüstet Nikolaos, nimm mich mach mich zu dem deinen.“

Der Druck an meiner Pforte wurde nun deutlich erhöht doch Widerstand vermochte sie nicht zu leisten und mein Geliebter drang ohne Gegenwehr in der vollen Länge seines Schaftes in mich ein. Mit absoluter Sicherheit wie es nur Nikolaos vermochte traf er wie er es beabsichtigte genau den Punkt der mich jubilieren ließ. Mit harten Stößen bearbeitete er nun bewusst jenen Punkt und ließ mir dadurch keine andere Wahl als meine Lust herauszuschreien. Dies so schien es mir gefiel ihm denn seine Stöße nahmen an der Kraft und Intensität zu. Ich war gefangen in einem Taumel der Lust hatte keine Kontrolle mehr über mich und schwankte zwischen Schreien und Stöhnen. Mit Worten trieb ich Nikolaos zu Höchstleistungen an doch dieser versiegelte nun meine Lippen mit den seinen. Meine Hände hatten mir schon lange den Dienst versagt so dass meine Beine um seine Hüfte geschlungen waren.

Er war es nun der seine Arme unter mich schob und mit einer ruckartigen Bewegung eine Drehung von uns beiden einleitete. Instinktiv löste ich die Umklammerung meiner Beine so das ich nun auf ihm lag und spießte mich nun selbst auf. So wie heute nach dem Mittagsmahle saß ich nun wieder wie auf einem Pferde doch diesmal war es mein geliebter Nikolaos den ich ritt, es war nun an mir die Geschwindigkeit und Intensität zu bestimmen. Mit meinem Geliebten tief in mir genoss ich dies und pfählte mich immer wieder aufs Neue, meine eigene Männlichkeit stand mittlerweile wieder steif von meiner Körpermitte ab und schlug immer wieder gegen seinen trainierten Bauch. Ich kann nicht sagen ob es Lust, Gier oder beides auf einmal war doch irgendwann war Nikolaos es der wieder die Zügel in die Hand nahm. Seine Hände griffen an mein Becken hielten es dort und er trieb nun a****lisch sein Schwert in mich. Mit noch nie erlebter Intensität und Geschwindigkeit penetrierte er mich nun, mir blieb nur meiner Lust freien Lauf zu lassen. Ob dieser Behandlung verspürte ich wie es in mir brodelte und trieb auf einen weiteren Höhepunkt zu.

Meine Hände die auf seiner Brust ruhten zogen sich krampfhaft zusammen als ein weiterer Höhepunkt mich überkam und ich völlig unkontrolliert meinen Nektar verschoss. Immer noch trieb Nikolaos seinen Speer mit unverminderter Härte in mich doch seine Bewegungen wurden immer unrhythmischer. Seine Brust unter meinen Händen hob und senkte sich schwer und auch sein Odem war schwerfällig es war nur allzu offensichtlich das auch er seiner Erlösung entgegenstrebte. Mit einem lauten a****lischen Schrei erreichte er diesen und ich verspürte an meiner Pforte die pumpenden Bewegungen seines Schaftes. Schlagartig stoppte er dann seine Stöße und presste seine Hüfte fest an mein Gesäß. Völlig ermattet sank ich auf seine Brust darnieder und suchte seine Lippen. Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen wie lange dieser Kuss andauerte doch irgendwann merkte ich wie sein nun zu Recht in sich ruhender Krieger aus mir glitt. Mit einer sachten Drehbewegung rollte ich von meinem geliebtem herunter und so lagen wir beide schwer atmend nebeneinander. Meine Hand die ich auf seiner Brust ruhen ließ strich sanft über die selbige.

„Mein Herz, der Hengst nach der Mittagsstunde war heute gegen dich wie ein zahmes Fohlen. Solch Lust verspürte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch niemals es war so intensiv so wild und doch so liebevoll. Ich liebe dich so unendlich mein Herz.“

„Das war es mein Geliebter auch ich liebe dich aus tiefstem Herzen und dennoch jede Minute die vergeht liebe ich dich mehr.“

Wir besiegelten unsere Liebe mit einem weiteren innigen Kuss und sanken dann ermattet auf unsere Bettstatt nieder. Ich vermag nicht zu sagen wie lange es dauerte doch vernahm ich dann das ruhige atmen von Nikolaos und war mir gewiss dass er eingeschlafen war und auch ich glitt sanft in die Traumwelt hinüber.

Ich stand hoch auf einem Gipfel und konnte so weit mein Auge blickte sanfte Hügel und Täler erblicken welche durch kleinere Ansiedlungen unterbrochen wurden. Ich schnellte herum als mich etwas an meiner Schulter berührte und erblickte nun eine grell leuchtende Gestalt und nahm schützend meine Hand vor die Augen. Das leuchten wurde schwächer so dass ich meine Augen freigeben konnte und blickte nun in das Antlitz des Apollo.
„Junger Sterblicher ich Apollo Gott des Lichtes und der Weissagung habe dir die Gabe der Voraussicht gewährt denn du sollst es sein der die Völker Griechenlands einen sollst. Nun da du dir dieser Gabe bewusst bist habe ich dir einen Ausblick auf die kommenden Dinge geschenkt und es obliegt dir was geschehen wird zu verändern. Athene tat dir bereits kund dass du zu meinem Heiligtum in Delphi kommen sollst und hiermit erneuere ich diesen Wunsch und erwarte dich in 7 Tagen zu sehen. Die Götter haben großes mit dir vor Damianos dies sei dir gewiss, der Göttervater selbst wacht über dich. Erscheine in 7 Tagen in Delphi und höre die Worte und den Auftrag der Götter junger Sterblicher. Sei dir gewiss wir die Götter wünschen eine Verbindung von Athen und Sparta deswegen setzen wir unser Vertrauen in dich Damianos. Ich gewähre dir nun einen Blick in die Zukunft die du zu ändern wünscht indem du Nikolaos von der Schlacht um Athen fernhältst entscheide selbst Sterblicher ob du dies wünscht.“

Apollo berührte mit einem Finger meine Stirn und mit einem mal fiel ich so als ob ich in einen nicht enden wollenden Abgrund stürzte. Unter mir erschien Athen und ich steuerte zielgerichtet auf den Tempelberg zu auf dem sich eine große Menschenmenge befand. So als ob ich außerhalb meines Körpers gewesen wäre glitt ich nun in den vor mir stehenden Körper welcher der meinige war. Ich befand mich nun mitten in einer Vermählungszeremonie und blickte mich suchend um konnte jedoch Nikolaos nicht erblicken und wurde unruhig. Apollo sagte mir dies sei eine Zukunft die sein würde wenn ich Nikolaos von der Schlacht fernhielte doch wo war er nun. Der Hiereús deute mir den Platz neben meinem Sohn einzunehmen welchen ich sofort erkannte da eine gewisse Ähnlichkeit nicht abzustreiten war. Nun erklang eine Fanfare und kündigte das Erscheinen der Braut an. Ich blickte in die Richtung und da sah ich sie an ihrer Seite schritt er mein Geliebter mein Nikolaos.
Er nahm seinen Platz an ihrer Seite ein und wir verfolgten die Zeremonie und schlussendlich war sie vollzogen und mein Sohn Timaios war mit Kynthia der Tochter der Kyra und Nikolaos vermählt.

Nun fiel es mir wie ein Schleier von den Augen nicht nur Selene und ich waren ein Zweckbündnis eingegangen sondern auch Kyra und Nikolaos. Kynthia war mit tödlicher Sicherheit seine Nachkommin das erkannte man auf den ersten Blick da auch sie blondes Haar wie ihr Vater hatte und dieselben Smaragdgrünen leuchtenden Augen. Er so wusste ich durch ihn hatte schon Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht gehabt und so war mir schmerzlich bewusst wie es zu diesem Kind kam. Wie jedoch mein Sohn den wie ich so fühlte ich mehr als liebte entstanden sein soll ist mir immer noch ein Rätsel da ich mir nicht vorstellen konnte mich jemals körperlich mit Selene zu vereinigen und doch musste es so gewesen sein. Nun da die Vermählung vollzogen war zog der Tross der Menschen mit den beiden an der Spitze vom Tempelberg und es wurde ein rauschendes Fest gehalten. Zu keinem Zeitpunkt des Festes wich ich von der Seite von Nikolaos so wie Kyra es bei Selene tat.

„Aufgewacht los auf die Beine mit euch beiden wir wollen doch den Tag zu unserer freien Verfügung nicht versäumen.“

Da war sie wieder die Stimme von Telemachos der mich aus diesem schönen Traum riss. Langsam aber sicher stellte ich für mich fest dass dieser Mann es darauf anlegte mich immer und überall zu stören. Es gab hier nur zwei Möglichkeiten entweder er dürfte unter keinen Umständen mehr meinen Raum aufsuchen oder er würde und dies entsprach mehr meinen Wünschen das Bett mit Nikolaos und mir teilen. Nikolaos so nahm ich mir vor müsste ich versuchen von dieser Idee zu überzeugen und gemeinsam müssten wir dann ihn dazu bringen es auch zu wollen.

„Ja wir kommen sofort Telemachos, wir haben heute nichts vor also eilt es nicht.“

Telemachos verließ den Raum und ich küsste meinen Geliebten wach welcher trotz des sanften Weckens mürrisch vor sich hin brummte. Gegen alle Widerstände konnte ich ihn dennoch überzeugen sich zu erheben um danach unser Morgenmahl zu dritt einzunehmen.

„Telemachos ich möchte dich später alleine im Arboretum sprechen.“

„Wie du wünscht Damianos.“

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