Die Frau an seiner Seite, Teil 1.

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Der verlorengegangene Teil von die Frau an seiner Seite. Teil 1.

Hallo meine lieben Leser.
Da ist mir wieder was zugetragen worden, um ehrlich zu sein, nicht mir, sondern unserm Jungen, ach der ist da Feuer du Flamme, aber doch sehr diskret. Also, was hat der mir erzählt?

Da ist ein Mädchen namens Gabi. Die lebt schon seit undenklichen Zeiten mit ihrem Papa alleine, besser seit sie sechs Jahre war.

Ihre Mama hatte ihr damals gesagt:
Gabi, du bist jetzt die Frau an Papas Seite, du musst mich jetzt vertreten, mach ihn glücklich. Was dies bedeutete, hatte sie damals noch nicht verstanden. Auch heute überlegt sie noch, was das richtig heißt.

Herr Anton Berger und Gabi haben von Anfang an ein sehr offenes Verhältnis. Ja, auch Frau Berger war sehr offen. Eine glückliche Familie. Ja, Nacktsein war kein Problem, gemeinsames Baden, gegenseitiges Abrubbeln mit dem Handtuch, alles kein Problem, auch eine vorübergehende Erektion stört nicht. Und dies wurde auch beibehalten, als die Mama nicht mehr war.

Bis jener unselige Tag kam, mit dem alles anfing. Gabi und ihr Vater reden bis heute nicht darüber. Gabi ist inzwischen sechzehn Jahre und der ganze Stolz von Anton. So nach und nach übernahm sie immer mehr ‚Hausfrauenpflichten‘. Ja, sie war sehr aufmerksam. Ihr entging nichts. Und so bemerkte sie auch, dass der Papa zeitweise gewisse Bedürfnisse hatte, ja, heute noch hat. Erst machte sie sich keine Gedanken darüber. Sie sprachen ja über alles, auch darüber, ja, auch dass sie ihren zweiten Lebensabschnitt begonnen hatte. Nur dass die Haare einen Juckreiz erzeugten, das gefiel ihr nicht.

„Papa, kannst du mir nicht helfen, das ist so furchtbar?“
„Ich kann dir nur dadurch helfen, wenn ich da rasiere, wenn‘s dir nichts ausmacht. Du weißt, was ich meine?“
„Nein Papa, wir sind doch sonst nicht so zimperlich.“

Und so geschah es dann auch.

Aber das war nicht ihr Problem, nein, da war was ganz anderes. Zu allen anderen Dingen ihrer Pubertät kam noch, dass sie ganz komische Gefühle entwickelt. Gefühle, nein, Regungen, oder soll ich sagen Erregungen, die sie bis dahin nicht kannte. Zum Beispiel hinterfragte sie sich, wenn eine Frau mit ihm sprach, was will die von Papa? Ja, dass sie immer mehr seine Nähe suchte, was war nur mit ihr los?

Anton bemerkte die Veränderungen. Und nach einigen Überlegungen kam er zu dem Schluss, dass eine Konferenz, so nannten sie solche Aussprachen, von Nöten sei. Man einigte sich auf Freitagnachmittag.
Gabi bereitete alles vor, etwas Schwarzwälder, Erdbeertorte und etwas Sahne. Gabi wollte die beste Stimmung, sie wusste ja nicht, um was es ging.

Dann kam er. ‚Aha, gutes Wetter. Erst mal Kaffee trinken, nicht die Stimmung kaputt machen‘.

„So mein Schatz, was drückt dich, ich merke schon einige Zeit eine gewisse Veränderung bei dir.“
„Papa ich weiß zwar nicht, wovon du sprichst, aber du hast recht, ich fühl mich unwohl. Naja, du schaust mich so komisch an, schickst mich aufs Zimmer, damit ich mir was anderes anziehen soll, gemeinsames Baden gibt es auch nicht mehr. Findest du mich so hässlich, hast du mich nicht mehr lieb?“
„Ach du Dummerchen, komm mal her, wir haben ja schon lang nicht mehr miteinander geschmust.“

Gabi setzt sich auf Papas Schoss. Doch nach einigen Sekunden . . . . . .

„Papa du bist ja erregt, ich spür es ganz deutlich.“
„Entschuldige, ich kann nichts dafür, da geht was mit mir durch.“
„Ist schon gut Papa, ich hab dich doch lieb, und wenn du mit mir was willst Papa, ich warte schon lange darauf. Mama hat doch gesagt ich soll ganz lieb zu dir sein.“

Und in diesem Moment macht Gabi seine Hose auf.

Kind, du weißt doch, dass wir das nicht dürfen, Sch . . . . ., ja, ich will es auch, oh, was machen wir da.“
„Komm Papa, jetzt hast du wieder eine Frau, mich. Fick mich so, wie du die Mama gefickt hast.“

Gabi hatte ihr T-Shirt ausgezogen und hielt ihm so ihre Brust hin. Ja, und jetzt gab es kein halten mehr. Dieser schier unschuldigen Dinger, fest und rund. Anton nahm seine Tochter hoch, trug sie in sein Zimmer, legte sie auf sein Bett, und dann war es um sie geschehen. Nackt und unschuldig lag sie vor ihm. Dieser unschuldige Honigtopf, da freute sich seine Zunge. Ah, und da ist der Eingang versperrt, na warte. Erst mal diese Perle etwas bearbeiten.

Noch war es für auszuhalten, aber das war erst der Anfang. Her Berger hatte da nichts verlernt, obwohl, zehn Jahre nur in Gedanken Sex, naja. Sex ist doch wie Radfahren. Und wie er das noch konnte. Erst stöhnt Gabi, dann jubelt sie, doch schließlich jammert sie, dass er sie doch endlich richtig ficken soll. Doch was gut werden soll, muss auch gut vorbereitet sein.

Doch dann war es so weit. Fast ohne Vorwarnung stieß er zu. Na klar, das tut doch weh. Hatte er es vergessen, nein, es ist nun mal so, ohne Leid keine Freud. Und wie Gabi sich dann gefreut hatte. Als Anton die Luft ausging, hatte sie einfach den Spieß umgedreht. Ja, sie saß auf ihm, dann ging ein wildes hoppe, hoppe Reiter los. Unbarmherzig ritt sie auf ihm, bis sein Schwanz den Dienst gänzlich versagte. Dass ihr sein Sperma an den Beinen runter lief, das störte sie nicht.

Nur gut dass sie im Haus waren. Ja, doch Anton ist kein Schlappschwanz, kaum dass er sich erholt hatte, da musste Gabi wieder herhalten. Diesem Luder wollte er es zeigen. Doch wer es wem zeigt, das war hier die Frage. Sie hatte schnell verstanden, wo ein Mann empfindlich ist. Und dass Männer es lieben, in den Mund zu spritzen.

Nun wusste Gabi, was das für Gefühle sind, sie sie seit einiger Zeit hatte. Sie war scharf auf ihren Papa. Du war es auch auf sie. Was soll‘s, sie wollten nicht nur puren Sex, nein, da war mehr.

Wenn sich Vater und Tochter lieben, dann sollen sie es ruhig tun. Und nun hatte Gabi auch verstanden, was ihre Mutter gemeint hatte, jetzt ist sie die Frau an seiner Seite.

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