Was soll man da noch sagen. Teil 10.
Nun mag man ja über Inzest denken, wie man will. Doch eines muss man wissen. Die andere Person wird auch immer älter. Ja, die Jugend geht auch bei jedem vorbei. Also kann es das nicht sein, wenn der Vater seine Tochter, oder die Mutter ihren Sohn liebt. Wie groß die Liebe ist, das zeigt sich doch erst später. Dann, wenn die ach so junge Schönheit anfängt, die berühmte Orangenhaut anzusetzen. Oder beim stolzen Jüngling der berühmte Bierbauch hervor kommt. Ja, da zeigt es sich, ob es wirklich Liebe ist, oder war es doch etwas anderes?
Doch kommen wir wieder zu unserer Großfamilie zurück. Nicht nur der Bernd ist ein Adonis. Auch sein Cousin ist mit Ansehnlichkeit gesegnet. In Bayern würde man sagen, dass er ein strammer Bursche ist. Ja, auch er wird von den Mädchen umschwärmt. Und ganz besonders von der Franzi. Wenn da doch nicht immer die Aufpasser wären. Nun ja, die Maria ist ja auch fast am Verzweifeln. Gerade hat doch der Bernd noch die Kurve bekommen. Da ist ihr gar nicht aufgefallen, dass der Egon da auch nach anderen Mädchen schaut.
Ja haben die Kerle nicht Weiberröcke in der eigenen Familie. Müssen da auch noch andere dazu kommen? Da müssen doch die Maria und die Inge erst einmal so richtig miteinander tuscheln. Ach was, die müssen nun Klartext reden. So kann es doch nicht weitergehen. Da wird eben die Franzi erst einmal richtig unter die Lupe genommen. Doch wie sollen sie über die Franzi etwas heraus bekommen? In einer Zeit, in der es doch noch kein Internet und keine Handys gibt. Das gute alte Telefonbuch, und auch das Branchenbuch, das sind die Hilfen, die sie haben.
Na, sieht sich doch gar nicht so schlecht aus, was da geschrieben ist. Also, das mit der Firma, das können sie sich schenken. Das ist ein Punkt für die Franzi. Nur noch das Zuhause, man muss doch sehen wie die da wohnen. Nun gut, eine gemischte Wohnsiedlung mit einigen kleinen Läden. Doch da erfährt man am meisten. Da stehen doch die ‚Grünen Witwen und tratsch drauf los, was nur möglich ist. Und zufällig ist es gerade der Herr . . . . . ! Der ist ja so was von zu bedauern mit seiner Tochter. Den hatte doch seine Frau mit so einem Hallodri sitzen gelassen. Sechs Jahre ist das schon her, und noch immer hat der keine Frau mehr. Jaja, die Firma frisst ihn noch auf.
Na, wenn das kein Volltreffer ist. Kaum, dass der Egon sich mit der Franzi verabredet hat, da hängen die Mädchen doch hinten dran. Da will doch der Egon doch nur mit der Franzi eine Limonade zusammen trinken. Tja, unverhofft kommt oft.
„Hallo ihr zwei, dürfen wir?“
Und ohne eine Antwort abzuwarten setzen sie sich dazu. Der Egon ist sichtlich nervös. Weiß er doch, was dieses zu bedeuten hat. Aber auch die Franzi ahnt, dass die Mädchen da etwas verhindern möchten. Aber doch nicht bei und mit ihr. Hat sie doch auch mitbekommen, was da mit der Ilse gewesen ist. Die hat ihren Bernd doch auch bekommen. Und wenn man die Zwei so sieht, wie glücklich die miteinander sind. Ja, das will sie auch. Sie sieht jetzt schon den Egon als ihren Egon an.
„Franzi, wir haben dir etwas zu sagen. Du weißt, dass wir eine große, aber sehr glückliche Familie sind. Und dieses Glück beruht darauf, dass wir alle zusammenhalten. Und noch eines, wer sich in unsere Familie rein drängt, der muss sich unserer Ordnung unterwerfen. Und das mit allen Konsequenzen. Überlegt es euch gut, entweder oder.“
Da haben sich die Zwei aber erstaunt angeschaut. Der Egon kann es nicht fassen, dass die dieses Druckmittel gebrauchen. Doch die Franzi will nun Aufklärung.
„Kannst du dir vorstellen was es heißt bei uns gibt es keine Grenzen?“
„Nicht so ganz. Hat es auch etwas mit Sex zu tun? Ich meine, habt ihr etwas Miteinander?“
„Kannst du schweigen?“
„Wäre es arg schlimm, wenn ich etwas mit meinem Papa habe? Ich hab ihn eben so arg lieb. Und er hat ja auch niemanden seit damals.“
„Jaja, ich weiß, du musst deine Mutter ganz schön hassen wegen damals.“
„Wie, ihr wisst das? Dass die Leute aber auch den Mund nicht halten können. Ja, Papa hat viel am Hut mit der Firma. Und dann freut er sich, wenn ich mich dann so etwas an ihn kuschele. Aber bevor ich mehr sage, da möchte ich euer Zuhause erst sehen.“
Das haben die Mädchen nun doch nicht erwartet. Das ist ja gerade so wie bei einem Pussel. Wie da sich das eine zum anderen fügt. Und ohne die Familie erst zu fragen, wird die Franzi eingeladen, das Wochenende bei ihnen zu verbringen. Die zieht doch den Egon gleich zu sich. Sie muss ihn einfach drücken und küssen. Doch da erheben die Mädchen Einspruch.
„Halt, so weit sind wir aber doch noch nicht. Benehmt euch.“
„Ach Inge, Schwesterherz, das musst du doch verstehen. Ich hab sie lieb, und sie mich auch. Das werden wir dann auch durchstehen.“
Das war es dann. Gleich von der Schule hat der Egon die Franzi mit nach Hause gebracht. Der Papa sollte dann irgendwann nachkomme.
Doch da hat es auch gleich drei lange Gesichter gegeben. Der Anton und der Klaus hängen wieder einmal JWD fest. Aber auch der Papa der Franzi ist UK. Das kann ja was werden. Zwei junge Kerle mit zwei Frauen und drei jungen Hühnern.
Erste Überraschung, alle sind oder machen sich nackt. Das geht ja noch. Da sitzen sie ja erst einmal am großen Tisch zum Mittagessen. Etwas sehr wohlfühlendes für die Franzi. Sie beginnt zu ahnen, was es heißt eine Familie zu sein und keine Geheimnisse voreinander zu haben. Das zeichnet sich allein schon durch das Nacktsein aus. Doch dann, nach dem Essen sitzen sie auf dem Rasen. Jeder so, wie er gerade ist. Dass da sich die Jungs auch alle den Schniedel anfassen, das ist für sie normal. Zumal die Damen und auch die Mädchen sich auch einmal den Schlitz streicheln.
Fehlt da nicht doch jemand? Nein, um diese Uhrzeit nicht. Doch die kleine Ilse kommt noch. Sie muss doch erst ihren Papa versorgen. Doch sie kommt noch. Sie darf doch da auch nicht fehlen. Langsam wird die Franzi doch nervös. Die Kerle haben doch nun beide einen Stehen. Für die Franzi nun doch auch erregend. Und da sieht sie etwas, das sie nun doch verwirrt. So ganz nebenbei greift der Bernd seiner Tante an die Brust. Und die tut so, als ob das so sein muss. Ja, der nimmt eine Brust und fängt an, daran zu nuckeln. Dabei zittert richtig sein Pimmel. Die kleine Ilse, die gerade dazugekommen ist, die setzt sich zu ihm und streichelt den Pimmel etwas.
Da ist die Franzi nun doch ganz schön verwundert und schaut die Inge an. Was soll sie da machen. Sie ist zwar unheimlich spitz. Aber sie kann doch nicht hier und jetzt?
Warum denn nicht?