Was soll man da noch sagen. Teil 11.

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Es sind die seltsamsten Gründe, warum eine Familie zusammenhält. Doch zwei Dinge sind da dominant: Liebe und Vertrauen. Doch so, wie die Liebe wächst, so wächst auch das Vertrauen. Und das muss auch die Franzi nun lernen. Doch eines weiß sie. Wenn sie beide, die Familie und sie es ernstlich wollen, dann klappt das auch. Ich sag das so einfach. Aber das haben mir sehr viele bestätigt.

Da sitzt sie neben ihrem Egon. Sie kann schon nicht mehr anders. Ihr juckt der Schlitz gewaltig. Auch sie reibt heimlich, wie sie meint, ihren Schlitz. Doch die kleine Ilse sieht es. Da zieht sie den Egon zu sich herunter und flüstert ihm etwas ins Ohr. De ist ganz erstaunt, doch sie nickt ihm zu. Da zieht sie die Franzi mit sich ins Haus.

„Ilse, was ist mit euch?
„Ach Mama, die Franzi muss einmal sich die Nase pudern.“

Diesen Satz verstehen alle Frauen. Die wollen doch nur miteinander tuscheln. Doch sie bleiben wirklich nicht lang. Nun nimmt sich die Ilse ihren Bernd vor. Der hat jetzt doch lang genug einen Steifen gehabt. Da muss sie den doch auch mal bemuttern. Die Franzi sieht das. Noch zögert sie sich, doch, dann kann sie nicht mehr anders. Sie muss doch den Pimmel in die Hand nehmen. Es ist nicht der Erste, den sie da in der Hand hat. Ja, auch ist der da nicht ganz so groß wie der, den sie kennt. Hat aber auch den Vorteil, dass der doch nicht so weh tut, glaubt sie. Naja, was soll ich da noch sagen.

Doch der Bernd hat dem Egon was geflüstert. Das macht er nun. Hand in Hand verschwinden sie im Haus. Die Mütter wissen, was da nun geschieht. Auch wenn die Kleine nicht mehr unschuldig ist, das erste Mal das muss man doch denen zugestehen. Was sollen auch die Mütter da machen. Was doch dem einen recht, ist dem andern doch billig. Da wird doch der Bernd von seiner Ilse und auch von der Maria bedient. Beide machen sich über seinen Pimmel her. Da will doch jede der beiden die Eichel im Mund haben. Nun ja, sie wechseln sich eben ab. Eigentlich soll es ja ein Ablenkungsmanöver sein. Seine Mutter schaut d ganz aufmerksam zu. Und auch die Ilse ergötzt sich an diesem Liebesspiel. Doch wie das bei Müttern so ist, mit einem Ohr hört sie, was da im Haus gerade geschieht.

Da fahren doch die Mütter plötzlich auf. Haben sie doch einen herzzerreißenden Schrei da gehört. Fast wollen sie aufstehen. Doch die Mädels halten sie zurück. Ach wie gern hätten die doch gesehen, was da gerade geschieht. Ja, diesen ersten Stich, den muss Frau doch gesehen haben. Es ist doch ihr Sohn. Aber die Kleine ist noch nicht so weit. So ganz offen, das muss sie doch erst noch erlernen. Dieses Sehenlassen, dass sie da gerade einen besonderen Liebesbeweis gibt und auch bekommt, das dann auch den anderen zeigen, das muss man können.

Nun ist das, was da gerade im Haus geschieht auch Thema Nr. 1. Man erzählt sich gegenseitig, wie es doch damals war. Und wie die da in Erinnerungen schwelgen. Da sind nicht nur die Augen nass. Dabei bemerken sie nicht, dass der Egon mit seiner Franzi wieder auf die Terrasse kommt. Doch scheinbar gibt es in diesem Haus kein fließendes Wasser. Oder will die Franzi den anderen zeigen, was der Egon da gerade angestellt hat? Scheinbar, denn voller Stolz präsentiert sie den Rest ihrer Unschuld. Soll es doch im Orient Tradition sein, dass die Braut noch Jungfrau war, wenn da das Blut fliest.

„Na du kleiner Spatz, alles klar? Erzähl uns doch, was der Kerl mit dir gemacht hat.“
„Erst mal eines. Nun hab ich gleich zwei Mütter und dazu auch noch eine Menge Schwestern. Das hab ich mir so doch nicht vorgestellt. Da wird wirklich alles gemeinsam gemacht. Aber was mach ich mit meinem Papa? Den kann ich doch nicht so einfach ausschließen?“
„Ach Schatz, das bekommen wir auch noch hin. Das, was dein Papa brauch, das ist eine richtige Frau. Und schau dich mal um, hier ist genug zur Auswahl.“
„Das ist es doch gerade. Im Bett ist er dann doch immer allein.“
„Na, auch das bekommen wir auch noch in den Griff.“
„Komm mal her, da muss man dich doch etwas sauber machen. Die Jungs sollen sich an dir ergötzen. Pass mal auf, leg dich zurück. Ute geb doch mal etwas von dem Likör her.“

Da gießt sie auch schon von dem edlen Getränk über ihren Schoß. Und dann leckt sie alles auf. Darauf war sie bei Leibe nicht gefasst. Ist die nun auch noch lesbisch? Erstaunt schaut sie nun zu ihren Egon. Doch der nickt ihr zu. Sie soll es ruhig geschehen lassen. Doch da erlebt sie etwas, von dem sie nur so beim Flüstern gehört hatte. O ja, die Ilse hat die Kleine so richtig verwöhnt. Besser hätte es auch eine reine Lesbe nicht machen können.

Und noch eines hat die Franzi an diesem Wochenende erfahren. Das war da auch etwas ungewöhnlich. Ihr Papa ist dann am Samstag gekommen. Er wollte eigentlich nur Guten Tag sagen. Per Telefon hatte sie ihn ja schon vorgewarnt. Doch das, was er nun sieht, das ist doch mehr, als er erwartet hatte. Da ist er dann doch für länger geblieben. Was haben die Mädchen die aber auch verwöhnt. Die Franzi hat sich nicht mehr einkriegen können. Doch wo soll die Franzi nun bleiben. Man hat sich geeinigt, wenn es der Franzi zu spät ist, dann bleibt sie eben bei ihrem Egon. Dass da auch mal der Anton und der Klaus mal nach ihr gesehen haben, ach Leute das ist doch in der Familie normal.

Doch noch mal zurück zu diesem Nachmittag. Die Franzi hat da bemerkt, dass der Egon auch mal ganz gern mit seiner Mutter was machen will. Das hätte sie doch auch gern mal gesehen. Mutter und Sohn. Das ist doch auch was. Das hat sie ihm dann auch gesagt. Nun ja, bei dem Ständer, den die Ilse ihm da auch gemacht hatte. Da ist der Egon aber auch nicht faul. Erst küsst er den Schlitz, dass die Ilse gejubelt hat. Doch dann hat er seinen Dödel bei ihr reingesteckt. Das hat er aber so gemacht, sodass die Franzi das auch richtig sehen kann. Da hat aber die Franzi die Luft angehalten. Der fickt ja tatsächlich seine Mutter. Und wie der da rein und raus geht.

Auf Knien ist sie vor den beiden. Da muss doch der Bernd auch mal mit seinem Pimmel was machen. Ein hochgestreckter Hintern sagt doch, dass das Loch darunter gestopft werden will. Das muss man dem Bernd doch nicht zweimal sagen. Nur für einen kleinen Augenblick erschrickt die Kleine. Da hat sie auch schon den Pimmel in ihrer Möse.

Oh, so geht das also hier. Wenn du den loch nicht zuhalten kannst, dann macht das ein anderer für dich. So langsam begreift sie, dass die Familie eben zusammenhält.

Doch darf sie sich jetzt wohlfühlen? Oder soll sie jetzt losschimpfen?

Ach, fragt doch mal etwas anderes.

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *