Zarte Liebe, und was daraus wird. Teil 2 , der ver
Zuerst muss ich sagen, ich weiß nicht, warum der zweite Teil verschwunden ist. Lag es an mir, lag es an
der Technik, oder hat jemand anderes einen Fehler gemacht. Leute, ich weiß es nicht und ich will auch
niemandem eine Schuld zuweisen. Tatsache ist nun mal, der Teil fehlt.
Nun versuche ich, da ich die Geschichte nicht archiviert habe aus dem Gedächtnis wieder zu geben.
Sollte aber das Original doch noch auftauchen, dann werde ich diesen Post löschen.
So, nun zum Thema :
Jaja, da gehen die einen an den Strand und vergnügen sich. Die Arbeit überlassen sie dem verliebten
Pärchen. Nun gut, Arbeit vertreibt dumme Gedanken. Will sagen, die zwei haben sich wieder etwas
abreagiert. Beim Karl kann man das ja sehen, aber bei der Ilse, naja es geht.
Ach ja, das muss ich noch sagen. Die hatten den Wagen und das Mobil so gegenüber gestellt, dass
dabei ein schönes Geviert entstand. Mit Seitensichtschutz ergab es einen kleinen privater Freiraum.
Ach, was ist es doch so schön, wenn ein verliebtes Paar sich gemütlich auf einer Decke nieder lässt. Für
Karl ein langersehnter Traum, für die Ilse Romantik pur. Kinder, könnt ihr euch noch an euer erstes
intimes Beisammensein erinnern. Ach wie schön war das doch, mir wird da ganz warm ums Herz.
Ja, da sind sie sich doch nun in die Arme gefallen. Sie schmusen mit einander. Dieser Moment, nein,
diese Momente. Habt ihr schon mal eine Liebesscene in Zeitlupe gesehen, mein Schatz und ich haben
das mal bei einem Liebesfilm gemacht. War einfach zu schön, wie die zwei einfach nicht aufhören
können. Das ist mir jetzt wieder eingefallen. Ja, die zwei konnten, wollten nicht von einander lassen.
Dazu kommt, dass sie beide ja nackt sind. Alle Körberregionen, die sich berühren reagieren darauf.
Der arme Karl, da hat er ja schon wieder eine Erektion. Sie bemerkt es, aber sie hält den Karl fest an
sich gedrückt. Auch sie erregt es, das zu wissen. Ein Verlangen danach, dass der Mann sie nun nimmt,
steigt in ihr auf. Ein Verlangen, das nur durch Erfüllung gestillt werden kann. Ja, sie will, dass der Karl
sie nun richtig nimmt.
Kann man das so einfach sagen, der Mann nimmt die Frau. Ach, ich könnte auch sagen sie will gefickt
werden, oder sie will mit ihm ficken. Nein, das ist mir im Moment zu ordinär. Das andere liest sich doch
viel romantischer. Lasst euch doch das mal auf der Zunge zergehen.
Küssend rutscht er langsam nach unten. Da sind aber erst mal die kleinen Brüstchen. Nun ja, die können
ja noch wachsen, sie ist ja noch jung. Aber so wie sie sind, erregen sie ihn. Das muss man gesehen
haben. Wie zwei kleine Trichter stehen sie hervor. Und das ganze gipfelt dann auch noch in den kleinen
Extrawölbungen ganz vorne. Sie heben die kleinen Warzen besonders hervor.
Kinder, Kinder, dieses junge Ding, zum anbeißen. Da kann ich die Männer doch verstehen. Und wie der
Karl diese kleinen Dinger liebkost. Mit der Zunge umkreist er sie, nuckelt an ihnen. Doch seine
Enddeckungsreise geht weiter. O ja, die ist ja auch rasiert. Ein blitzeblanker Hügel präsentiert sich ihm.
Kein Härchen ist da. Auch keine Stoppeln. Richtig Mädchenhaft zeigt sich ihr Schatzkästchen. Er haucht
nur einen leichten Kuss darauf. Diesen Anblick, dieses Bild, das muss er erst mal in sich aufsaugen.
Doch dann überkommt es ihn. Diesen jungfräulichen Schlitz, den muss er einfach küssen. Dass dabei
auch seine Zunge sich in ihren Schlitz bohrt, das gehört doch dazu. Das empfindet sie auch als Zugabe.
Doch dass er dann auch ihre dünne Membrane berührt, das lässt sie dann doch zusammen zucken. Es
ist ihr wie eine Vorahnung. O ja, sie weiß, dass er ihr gleich dieses Häutchen zerreißen wird. Und sie
weiß auch, dass das ganz schlimm weh tun wird. Und doch will sie es. Noch immer leckt seine Zunge
durch ihren erregten Schlitz.
Diesen kleinen unscheinbaren Knuppel, der sich da unter einer Kappe versteckt. Jedes mal, wenn er mit
seiner Zunge darüber fährt, ist ihr irgendwie was besonderes, ja, die einen sagen das die ist richtig geil.
Andere sagen da, die ist sichtlich besonders erregt. Klingt auch schöner. Ach Leute, die schreit fast
danach, dass er nun endlich in sie eindringt. Ja, auch ihm ist danach, sie endlich so zu nehmen. Sie zu
seiner Frau zu machen.
Wie, zu seiner Frau zu machen. Kinder, denkt doch mal mit. Der hat da seinen Schniedel genommen an
ihrem Schlitz ein bisschen rauf und runter gefahren und dann hat er den steifen Schwengel in sie rein
gedrückt. ganz fest hat er da gedrückt. Wie unromantisch das klingt. aber diesen Moment, das kann man
schlecht beschreiben. Eins ist auf jeden fall klar, es tut dem Mädchen unheimlich weh. Und wir wissen
das auch alle, wenn nicht vorher, aber bestimmt dann nachher.
Doch aber dann, wenn wir es wirklich wollten, dann möchten wir auch, dass der Kerl, der da seinen
Schniedel in uns reingedrückt hat, uns dann auch richtig beglückt. Und wir belohnen ihn dann auch. Ja,
dann wird, um es mal so zu sagen, dann wird richtig gefickt, was das Zeug hält.
Kinder, ich kann euch sagen, dieses erste mal, ihr könnt die Engel im Himmel singen hören. Das kommt
nicht wieder. Es ist so schön, ihr wollt gar nicht aufhören. Tja, so ist es auch bei der Ilse und dem Karl.
Die, die haben drauf los gelegt, was das Zeug hält. Ach, ich hätte das gern gesehen. Nun sag mir keiner
wie mein erstes mal war. Soweit ich mich erinnern kann, es war herrlich. Nur ich hab mich nicht selbst
gesehen. Hatten damals eben keine Kamera.
Aber mein Schatz sagt, dass jedes mal, wenn wir einen entsprechenden Film sehen, dann bin ich wieder
ganz anders. Nun gut, sei es wie es ist. Die zwei haben sich geliebt, Punkt. Aber, die zwei haben dann
doch die Umwelt um sich herum vergessen. Dass der Fritz und die Ute ihnen schon eine Weile zusehen,
das ist ihnen gar nicht aufgefallen. Ist die Frage, hätten die was geändert. Weiß ich nicht, ist mir auch
egal.
Ach Kinder, Das müsst ihr einfach gesehen haben wie die zwei dann bei einander liegen. Wie geschaffen
fürs Leben zu zweit. Erst sind sie ganz matt und kraftlos, doch dann fangen sie an, sich einander wieder
zu liebkosen. Dass sie dabei Zuschauer haben, haben sie gar nicht mitbekommen.
Ach lassen wir sie doch in ihrem Glück.