Abstieg einer SissySlut, 2, Hotel
Abstieg einer Sissyslut 2
Hotel
Die folgenden Dinge ereigneten sich am
07.05.2015
Eigentlich ist es einfach nur ein weiteres Treffen mit einem dominanten Herren aus der Region. Doch dieses Mal sollte ich mir ein Zimmer in seiner Nähe nehmen und dort zur Verfügung stehen. Er bringt noch andere Ficker mit.
Nachdem ich das Zimmer in einer Absteige neben einer Tankstelle, direkt an einer Bundesstraße, gebucht hatte, und sogar vorher die Stiefel eingetroffen waren, die meine Herrin für mich ausgesucht hatte, war ich guter Dinge. Die könnte ich da ja gleich mal ausprobieren. Also hockte ich mich nun ins Auto und fuhr die Strecke über Land. Es war schönes Frühlingswetter und es ging vorbei an schnuckeligen Dörfern mit liebevoll hergerichteten Gärten und Häusern. Im Radio lief tolle Musik und so vergaß ich beinahe den Grund meiner Fahrt. Während alle anderen Menschen mit ihren Familien und Freunden die ländliche Sonne genossen, und stolz ihr Eigentum an Land und Haus weiter perfektionierten, machte ich was? Ja richtig, ich fahr zu einem schäbigen Ort, ziehe mir billige Sachen an, schminke mich lächerlich und lasse mich dann von fremden Leuten zu ihrem Spaß, ficken. Mir wurde klar, dass ich selbst auch nur ein Stück Besitz bin. Das andere über mich entscheiden und ich von deren Wohlwollen abhängig bin. Diese eigentlich schöne Autofahrt stimmt mich immer melankolischer, doch umkehren? Wo auf dieser Welt ist mein Haus? Mein Garten? Meine Familie? Meine Freunde? So oder so bin ich wohl der Loser. Alles hinschmeißen? Geht leider nicht. Und heute schon gar nicht. Also drücke ich aufs Gas, versuche mich auf den Verkehr zu konzentrieren und auf die folgenden Stunden.
Endlich angekommen, hat so eine Unterkunft auch was Gutes. Keine Fragen nach Name, Adresse, Telefonnummer, einfach das Geld rüber geschoben, für eine Nacht, und schon war alles geklärt. Die Ausländer und Bauarbeiter, die dort üblicherweise absteigen, schauten nicht wirklich lang interessiert. Ich holte also mein Kram aus dem Auto und verbarrikadierte mich erstmal im Zimmer. Es war erstaunlich groß und es gab eine eigene Dusche. Die würde ich nachher bestimmt auch brauchen. Hier soll ich also gleich durchgefickt werden. Ich atmete tief durch, und ein Blick auf die Uhr sagte, ich muss mich beeilen.
Die neuen Stiefel sahen wirklich sehr nuttig aus. Unwiderruflich signalisierten sie, dass ich ohne weitere Ansprüche wohl einfach nur zum abficken da bin. Erstaunlicher Weise waren sie doch recht bequem und es dauerte ein wenig, bis ich mir den Rest meiner Sachen passend rausgesucht hatte. Ich wollte irgendwie richtig angezogen aussehen aber natürlich auch sehr schnell bereit sein, meine Löcher anzubieten. Also schwarze Nahtnylons, Strapse und ein kurzes Netzkleid. Ein transparenter Tüllbikini gab mir zumindest etwas das Gefühl ordentlich gekleidet zu sein. Soweit ist es also schon mit mir gekommen, dass ich einen Bikini als durchaus passendes Kleidungsstück für mich sehe. Beim Schminken hielt ich mich heute etwas zurück. Ich habe gemerkt, wenn ich mir die Augen bis zu den Augenbrauen schwarz anpinsel, sieht das eher nach Zombie und Vogelscheuche aus.
Und wie ich fertig war meldete sich auch schon der Dom auf meinem Handy. Tja und nun. Wie kommt er rein? Zimmertür ist ja nicht das Problem aber die Haustür. Nervös stöckelte ich im Zimmer auf und ab. So konnte ich ja nicht durch den Flur laufen. Also wieder umziehen, abschminken? Schlüssel aus dem Fenster werfen? Ich bekam schon etwas Panik, bis plötzlich der Dom im Zimmer stand. Er war stock sauer, weil ich den Schlüssel nicht auf den Autoreifen draußen platziert hatte, doch zum Glück ließ jemand die Eingangstor offen und er konnte rein huschen. Ich hatte Schuldgefühle, weil ich seine Anweisung nicht richtig beachtet hatte. Schnell zog er sich aus, schob die Betten zusammen und hielt mir seinen Arsch hin.
"Lecken!" War sein schlichter Kommentar. Ich war etwas verwirrt, einfach so soll ich… Ich mein ich hatte das schon mal gemacht, aber das passierte mitten im Sexgeschehen. Doch jetzt, mir wird einfach ein nackter, nicht mehr ganz so junger Hintern hingehalten. Ich soll die haarigen Arschbacken auseinander ziehen, damit das sonst doch von der Natur gut versteckte zum Vorschein kommt. Und das nicht, um einen verlegenen Blick darauf zu werfen, sondern um mein ganzes Gesicht genau dazwischen zu stecken. Wo schon ein flüchtiger Kuss erniedrigend genug wäre, soll sich meine eigene Zunge tief in ein Altherrenarschloch schlängeln.
Ich wollte den Dom nicht weiter verärgern und jeder hat ja den Weg bis hierher nicht für umsonst gemacht, also tat ich es, und versuchte mir meine Zweifel nicht anmerken zu lassen. Wären er sein Handy checkte, massierte ich mit meiner feuchten Zunge wie gewünscht fleißig sein Loch bis es vor Geschmeidigkeit glänzte. Dann legte er sich auf den Bauch und ich durfte mich endlich seinem Schwanz und dem Gehänge widmen. Das gefiel mir schon besser. Doch ich versuchte jegliche Erwartung und Wünsche in mir zu unterdrücken. Ich war die Leck- Blas und Ficksau. Mehr wohl nicht. Dazu war ich jetzt und hier.
Nach einer Weile intensiver Zungen- und Lippenakrobatik stand sein Schwanz in Richtung Sonne, und er fing mich an zu ficken. Ich fragte mich, ob er meine Stiefel toll findet, ob ihn das anmacht usw. Doch das alles schien nicht zu interessieren. Es gab nur seinen Schwanz, meine Löcher und dieses Zimmer.
Nach einigen Stellungswechseln meldete sich sein Handy. Sein Kumpel stand vor der Tür. Er zog sich was über, und lies ihn ins Zimmer. Mich schickte er vorher ins Bad. Hier stand ich nun ziemlich blöd rum. Was soll ich mich verdammt nochmal im Bad verstecken? Und irgendwie sah ich in den Spiegel, griff zur Schminktasche, zog den Lippenstift nach, zupfte mein Kleid wieder zurecht, atmete durch, und wurde wieder ins Zimmer gerufen. Sein Kumpel war nun wirklich schon recht betagt. Doch ich musste feststellen, das Kleider Leute machen. Und je mehr er sich von seinen Opa-Sachen entledigte, um so mehr stand ein stattlicher Herr vor mir. Ich kam mir sehr deplatziert vor, setzte mich aufs Bett und versuchte eine gute Figur abzugeben. Zeigte Bein, machte ein freundliches Gesicht und verhielt mich doch sehr diskret. Als der große blonde Herr dann auf mich zukam, begrüßte ich ihn mit einem freudigen Griff zwischen seine Bein. Er legte sich mit auf die Betten und ich stülpte fast schon ohne anfängliche Berührungsängste meine Lippen über seinen Schwanz. Ein stöhnen der Erleichterung sagte mir, dass ich alles richtig mache. Nach einer Weile stand der Dom auf, stellte sich hinter mich und schob einfach seinen Prügel in mein Hintereingang. Einfach so! Und schon hatte ich auf scheinbar ganz natürliche Art und Weise meine beiden Löcher mit Schwänzen gefüllt, die mich, jeder nach seiner Fassonge durchvögelte. Die beiden Herren wechselten sich dabei öfters ab, wer welches Loch von mir benutzt. Manchmal bekam ich kurze Anweisung, wo ich was wie hinzuhalten habe, und so hatten die beiden ihren Spaß. Ich bekam aber auch viel Lob, was ich doch für eine gute Bläserin sei, dass ich gut zu ficken wäre, was ich für eine geile Sau ich sei, was ich für ein schönes Blasmaul abe usw. Ich fühlte mich geschmeichelt und machte noch mehr meine Beine breit und stieß mir mit dem nächsten Stoß die Schwänze noch tiefer rein. Manchmal schaute ach nur einer zu, wie mich der andere fickte, sich lecken und blasen ließ. Der Kumpel spritzte dann letztendlich sein Sperma in mein Fickloch im Kopf. Noch etwas sauber lecken und ich durfte ins Bad.
Puh, geschafft, dachte ich. Doch all zu lange wollte ich auch nicht im Bad bleiben. Nicht dass es so aussieht, dass ich mich verstecken will. Also ging ich wieder raus, und der Kumpel ging rein um sich ebenfalls kurz frisch zu machen. Dann verabschiedete er sich. Ich starrte die ganze Zeit auf irgendeine beschissene Tiersendung im Fernsehen. Der Dom wollte, dass ich meine Stiefel ausziehe und dann machten wir es uns auf dem Bett gemütlich. Ich sollte meinen Kopf auf seine Brust legen und ihm zärtlich die Eier streicheln, während im Fernsehen ein Löwe sich gerade an eine Antilopenherde ran schlich, mit Helmkamera wahrscheinlich, den Bildern nach zu urteilen. Ich konnte das kaum ertrage. Wer war hier gerade das traurigste Wesen von allen? Ich für meinen Teil bin nicht schwul und komm auf Annäherungsversuche von anderen Menschen überhaupt nicht klar. Und wenn ich vieles sein kann, aber die brave Ehefrau beim Fernsehabend geb ich ums verrecken nicht ab. Ich schaute auf die Uhr, wurde nervös, und nachdem die kleinste und schwächste Antilope aufgefressen war, sagte der Dom, dass die anderen wohl nicht mehr kommen würden und ich doch noch unbedingt warten wollte. Wären meiner Bedenkzeit schob er seinen Schwanz nochmal in mein Loch und ergoss sich. Danach sagte ich, dass ich eigentlich genug heut erlebt habe, und mich auf Dusche und entspannte Heimfahrt freuen würde.
Er zog sich daraufhin an, räumte das Bett wieder hin, legte mir einen Schein auf den Nachttisch und ging.
Ich genoss erst mal die heiße Dusche, räumte auf, verstaute meine Klamotten im Auto, ein letzter Blick, das ich auch nix vergessen hatte, zog die Haustür zu, startete den Wagen und verschwand im dunklen Nachtverkehr.
Ich war froh dass alles problemlos geklappt hat, und doch war da diese unendliche Traurigkeit und Sehnsucht nach Liebe. Die Rückfahrt war schrecklich lang, und jeder Kilometer war eine unendliche Qual. Nachdenken ist einfach nicht gut. Denn nichts würde sich ändern.
Ich habe viel über mich und Nutten gelernt in den letzten Stunde, auch dass man nicht weglaufen kann. Vor allem nicht vor sich selbst.