Allein am See

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Es ist ein sehr heißer Tag. Ich beschließe an einen versteckten See im Wald zu fahren den nur sehr wenige Leute kennen. Dort kann ich in ruhe oben-ohne schwimmen und mich sonnen gehen. Also packe ich schnell Sonnencreme und Bikini ein und fahre mit dem Fahrrad los. Dort angekommen genieße ich die Einsamkeit in der Natur und die Stille auf dem kleinen See. Ich breite mein Handtuch aus, lege meine Kleider ab und ziehe meinen rosafarbenen Bikini an. Ich setze mich auf mein Handtuch und creme mich langsam ein. Dabei bemerke ich nicht wie du etwas abseits im Gebüsch stehst und mich beobachtest. Du hattest einen stressigen Arbeitstag und deine Frau hat dich verlassen. Du bist genervt und musst deine Wut irgendwo los werden. Ich gehe Richtung Wasser und schwimme einige Minuten ehe ich wieder zu meinem Platz zurück kehre. Dort angekommen lege ich mein Oberteil ab und mache es mir auf dem Handtuch gemütlich. Du bist total geil und nicht mehr her deiner Sinne, du willst einfach nur ficken. Du stürmst leisen Schrittes auf mich zu und schmeißt dich wie ein Raubtier auf mich drauf. Ich schreie kurz auf doch du schlägst mich mit der Faust gegen die Schläfe so das ich kurzzeitig ohnmächtig werde. Du machst dich sofort ran an mein Höschen und reißt es mir runter. Anschließend spreizt du meine Beine weit auf und dringst sofort in meine trockene Muschi ein und beginnst mich hart und tief zu ficken. Dabei knetest du mit deinen groben Händen meine Brüste hart durch und schlägst sie auch. Da dir meine Muschi zu trocken ist ziehst du deinen Schwanz kurz raus und schiebst mir die Sonnencremeflasche in die Möse. Dann drückst du auf die Flasche bis sie fast leer ist. Direkt nach der Flasche drückst du deinen Schwanz wieder mit roher Gewalt in mich. Dabei quilt mit jedem Stoß mehr der Sonnencreme aus meiner Fotze. Du stöhnst nun immer lauter. Ich werde langsam wach doch bin ich noch viel zu benommen um etwas machen zu können. Dann spüre ich wie dein Schwanz in mir beginnt zu zucken und zu pulsieren. Ich spüre wie du deine Sahne tief in meine Gebärmutter pumpst und dabei laut aufstöhnst. Als du deinen Schwanz aus meiner verschmierten Fotze ziehst kommt noch ein Schwall deines Spermas nach geflossen. Du gehst einige Schritte weg um etwas zu trinken und dich für den nächsten Fick zu stärken. Ich bin derweil so schockiert das ich langsam in Richtung des Sees krieche. Dabei hinterlasse ich eine Spur aus Sonnencreme und Sperma welches aus meiner Muschi noch läuft. Doch du hast es bereits bemerkt. Als ich im seichten Wasser angelangt bin stehst du wieder hinter mir. Dabei hast du die ganze Zeit meinen Arsch von hinten betrachtet und meine Muschi wie sie noch voll mit Sonnencreme ist. Du kniest nun auf dem Boden direkt an meinem Po und dirigierst deinen Schwanz an meine Fotze. Dann stößt du wieder zu. Dabei drückst du meinen Kopf unter Wasser. Ich kann meine Beine nicht bewegen weil du teilweise auf ihnen kniest und mit meinen Armen komme ich nicht an dich heran. Mein Schicksal ist besiegelt. Immer härter fickst du meine enge Fotze während mein Kampf nach Luft sich dem Ende nähert. Als meine Unterleib das letzte mal zuckt spritzt du nochmal alles was du hast in meine Fotze. Mein Körper liegt leblos am Ufer. Mit deinen Füßen trittst du mir in die Rippen um sicher zu gehen das ich auch tot bin. Du kippst mich mit deinem Fuß so das ich nun auf dem Rücken liege. Meine Augen sind etwas geöffnet, die Pupillen geweitet. Aus meinem Mundwinkeln läuft Wasser. Du schleifst mich an den Armen in ein Gebüsch, wo du mir mit einem Messer noch einige Male in den Bauch stichst um sicher zu gehen. Dann entsorgst du meine Kleidung und meine Badesachen und fährst weg.

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