Belle de Jour

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Ich arbeite als Hausverwalter in einer größeren Stadt und bin schon seit vielen Jahren verheiratet. Ein ruhiges Leben, manche würden sagen langweilig. Aber ich mag es, und wenn es zu eintönig wird, habe ich meine kleinen Ausbrüche in die große weite Welt. Diese verdankte ich einem Freund, der ein Detektivbüro in einem der Häuser betreibt, die ich verwalte. Nun es sind keine wilden Verfolgungsjagden oder nächtliche Observationen, da würde ich wahrscheinlich Ärger mit meiner Frau bekommen. Nein ich passe auf sein Büro auf, wenn er unterwegs ist und seine Sekretärin nicht da ist. Dann stöbere ich ein bisschen in den Akten und im Leben seiner Klienten. Nichts aufregendes, mal eine Steuersache oder einen Seitensprung. Aber selbst da gibt es meist keine unmoralischen Photos, scheinen die Klienten nicht zu mögen. Meistens habe ich nur Telefondienst oder schreib ein paar Rechnungen für ihn.

Bis eines Tages im Sommer, ich saß gerade mal wieder in seinem Büro, hatte die Füße auf den Schreibtisch gelegt, und paffte genüsslich eine Zigarre, diese unglaubliche Frau in den Raum trat. Groß, schlank, sehr lange glatte brünette Haare. Sie trug einen dieser, an die 70´er Jahren erinnernden, ihre Rundungen leicht umspielenden Hosenanzuge in beige. Mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre großen Brüste betonte und überdeutlich machte das ihre Form und Fülle, von keinen BH gestützt werden musste. Ich starrte sie nur sprachlos an. Ist das hier die Detektei M… . Statt einer Antwort, begann ich zu husten, da ich mich an dem Zigarrenrauch verschluckt hatte. Verwirrt und hustend, wie ich war, konnte ich nur stumm auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch weisen. „Ich hoffe ich störe sie nicht … Geht es ihnen gut“. Sie nahm auf dem Stuhl Platz, dabei beugte sie sich leicht nach vorne. Ich hatte das Gefühl, dass meine Augäpfel platzen würden, wie der Stoff ihres Oberteils, wenn der Druck noch länger anhielt. Sie lehnte sich zurück, fischte eine Zigarette aus ihrer Handtasche. „Sie erlauben“. So langsam bekam ich wieder Luft. Ich wedelte lebhaft zustimmend mit den Händen in der Luft und würgte hervor, „Was kann ich denn für sie tun“.
Sie erzählte mir eine etwas wirre Geschichte, wie sie ihre Kette, ein Geschenk ihres Manns, verloren hatte, und das sie unmöglich wieder in dieses Haus zurückkehren könne, um sie abzuholen. Der Hausbesitzer weigere sich, auch nach mehreren Telefonanrufen, ihr Eigentum herauszugeben. Ich möge doch bitte so gut sein, ihr die Kette zurückzubringen, und ihre Ehe zu retten. Es wäre eine Katastrophe, wenn sie diese nicht bis morgen zurück bekäme, denn dann käme ihr Mann von einer Dienstreise zurück, und sie würden eine Party geben. Ihr Mann erwarte, dass sie die Kette trage. Ein paar Tränen flossen über ihre Wangen. Ich musste an Faye Dunaway in Chinatown denken. Sie erschien mir in genau dem gleichen Licht. Rührung und Mitleid überkam mich. Ich sagte zu mir – Marcel … Marcel sagte ich, solch eine Chance bekommst du nie wieder. Was soll schon passieren. Du holst die Kette ab und bringst sie zurück. Eine Stunde Arbeit, du fühlst dich ein bisschen wie ein Held, und gut ist.

Gesagt, getan. Es öffnete ein breitschultriger, ziemlich hässlicher, grobschlächtiger Mann. Ich erkannte sofort den ungehobelten Kerl, der meiner Mandantin die Kette entrissen hatte. Höflich bat er mich herein, und führte mich in ein eine Art Büro. Ehe er etwas sagen konnte sprudelte meine Geschichte hervor. Aber er schien so begriffsstutzig zu sein, dass er mich nicht verstand. Entschlossen forderte ich ihn nochmals auf mir die Kette auszuhändigen. Er fixierte mich, trat schnell einen Schritt nach vorn, und seine Faust landete auf meinem Auge. Ich fiel nach hinten um, und blieb erstaunt auf dem Boden liegen. Da er offensichtlich nicht gewillt war mit mir in eine weitere Konversation einzutreten, überlegte ich angestrengt wie ich mich verhalten sollte. Ich könnte anfangen zu betteln. Was für einen Hausverwalter nicht unbedingt ehrenrührig wäre, der rohen Gewalt zu weichen. Andererseits könnte ich genauso bluffen. „Zu dem Diebstahl der Kette kommt jetzt noch eine Körperverletzung. Das sieht nicht gut aus“. Verständnislos den Kopf schüttelt, sagt er: „So blöd kann man doch nicht sein. Das ist das Letzte was deine Freundin will“. Ich muss ihn wohl ziemlich blöde angeglotzt haben, denn er fuhr fort: „Du weißt wohl wirklich nicht was sie hier gemacht hat. Sie ist eine Belle de Jour“. Dabei grinste er breit. Nur das half mir auch nicht weiter. Achsel zuckend erklärte er mir: „Der Film mit Chatrine Deneuve … Eine Dame der Gesellschaft die hier die Beine breit macht … Du kapierst gar nichts, oder … Dies ist ein Bordell“. Mir fiel immer noch nichts ein. „Sie machts nichts wegen dem Geld. Da hat sie mehr von als du und ich zusammen … Vielleicht ist ihr langweilig, oder ihr Alter bringt`s nicht … Was weiß ich … Aber das sie kein Aufsehen will, weiß ich genau. Mein Verstand setzte wieder ein. Langsam, aber immerhin. „Verstehe … Aber das gilt sicher nicht nur für meine Klientin. Vielleicht arbeiten hier ja hier noch mehr dieser Teilzeitkräfte, oder ihren Kunden kommen aus diesen Kreisen … ich denke, auch sie haben kein Interesse an Öffentlichkeit. Vielleciht bin ich ja so kleinkariert und spießig, dass ich schon aus prinzipiellen Überlegungen auf eine Anzeige bestehe … Schließlich haben sie mich geschlagen“. Er schwieg einen Moment. „Du wärst so blöd?“ … Ich zuckte mit den Schultern und versuchte zu grinsen …

Ich weiß nicht wie ich die Fahrt zum Haus einer Klientin geschafft habe. Aber ich hatte echt weiche Knie als ich bei ihr klingelte. Sie öffnete und trug ein atemberaubendes , hautenges Hauskleid. Keine kleinste Falte oder Wulst verriet das sie darunter etwas trug. „Was ist geschehen?“ Wahrheitsgemäß antwortete ich, das ihr ehemaliger Arbeitgeber mir mit handfesten Argumenten gekommen wäre. „Dann haben sie die Kette nicht“. Tiefe Enttäuschung zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. „Könnte ich erst mal herein kommen. Mir ist etwas schwindelig“ … Bereitwillig trat sie zur Seite … „und natürlich habe ich die Kette“. Sie fiel mir stürmisch um den Hals. Sie herzte und küsste mich und ich spürte dabei ihre großen weichen Brüste an meinem Oberarm auf und ab reiben … Die dadurch vermehrte Blutzirkulation ließ meine Kopfschmerzen nicht besser werden. Ich übergab ihr die Kette, und sie führte mich zu einem Stuhl, und verschwand dann um etwas Eis für mich zu holen. Nachdem sie mein Veilchen versorgt hatte, fragte sie: „ Was hat er ihnen denn erzählt?“ „Nun, das sie dort in untergeordneter Position gearbeitet haben.“ … Sie sah mich fragend an. „Nun sie verstehen schon. In seinen Worten, sie haben die Beine breit gemacht … für Geld.“ Sie wurde rot bis über beide Ohren. „Nun das ist doch nichts Ehrenrühriges … jeder wie es ihr beliebt.“Sie stand immer noch leicht über mich gebeugt und hielt den Eisbeutel auf mein Auge. Verlegen, aber bestimmt sagte sie: „Das verstehen sie nicht.“ Darauf hatte ich eigentlich nur gewartet. Ich gab ihr eine schallende Ohrfeige. „Dafür das sie mich da hinein gezogen haben.“ Verdattert klotzte sie mich an. Ich war erschrocken über diesen Ausbruch von mir. Nachdem ich mich etwas gefangen hatte. „Ich verstehe es schon. Es ist nicht das Geld … sondern dieses Gefühl von Freiheit und Leben, wenn frau sich von irgendwelchen Kerlen benutzen und durch vögeln lässt … Nichts hilft besser gegen die Langeweile, als so ein Nachmittag im Bordell.“ Sie richtete sich auf. Aber ich war jetzt in meinem Element. „Ich glaube nicht, das ich dir erlaub habe dich aufzurichten.“ Willig beugte sie sich wieder vor, und stützte ihre Hände auf die Armlehnen des Stuhls. Ihre kräftigen Nippel zeichneten sich unter dem Stoff des Kleides ab. Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, zog sie in die Länge, und zwirbelte sie kräftig. Ihre Augen wurden größer und sahen mich direkt an. Ihr Mund öffnete sich leicht … „Nein so leicht kommst du mir nicht davon … dann zeig doch mal dem lieben Onkel Marcel wofür die Jungs im Puff so ihre Knete abgedrückt haben.“ Sie trat ein paar Schritte zurück, öffne den Reisverschluss am Rücken und streifte ihr Kleid langsam ab. Ihre großen, festen Brüste hüpften leicht federnd in die Freiheit, denn wie erwartet trug sie keinen BH. Sie waren weiß wie Milch, mit großen dunklen Höfen in deren Mitte kräftige Nippel hervorstanden. Ihr Bauch war flach und ging in einen glattrasierten Venushügel über. Sie stieg aus dem Kleid, und fragte lächelnd: „Gefällt dir was du siehst?“ „Wer hat dir erlaubt zu sprechen.“ Ich versuchte meiner Stimme eine gewisse Härte zu geben. Leicht verwirrt verschränkte sie ihre Hände vor der Scham. „Du wirst doch jetzt nicht schüchtern werden … oder schamhaft … da waren doch sicher genügend Kerle, die es dir richtig besorgt haben.“ Verschämt nickte sie. „Na dann, zeig was du hast … oder besser noch, wie sehr du deinen kleinen Job genossen hast.“ Sie schaute mich mit großen Kuhaugen an. „Ich will sehen, wie du es dir selbst machst.“ Bereitwillig legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine leicht, und begann mit den Fingern der rechten Hand ihre Klitoris leicht zu massieren. „Ich sehe gar nichts.“ Verschämt blickte sie zur Seite, aber folgsam öffneten sich ihre Beine weiter. Ihre Bewegungen wurden rhythmischer und schneller. Mit der Linken begann sie ihre Brüste zu kneten. Dann wanderte diese hinter dem Rücken zu ihrem Damm und sie begann sich mit zwei Fingern zu penetrieren. Wir sprachen die ganze Zeit keine Wort. Ihr Atem ging immer schwerer und stoßweiser. Sie begann zu stöhnen. Ihr Orgasmus schüttelte sie durch, und ihre Hände fuhren müde über den Bauch, die Brüste, den Hals bis in ihre Haare. Ich stand auf,stellte mich breitbeinig über sie, öffnete meine Hose und holte meinen hart erigierten Schwanz hervor. Ein paar Handbewegungen reichten um mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich verteilte mein Sperma großzügig über ihren Oberkörper und das Gesicht.

Der Fall war für mich abgeschlossen. Ich verstaute alles wieder an seinem Platz, und verließ das Haus. Auf dem Weg zum Auto überlegte ich, wie ich meiner Frau das blaue Auge erklären könnte. Am besten ich würde ihr erzählen, dass ich ein paar Jugendliche bei einem Drogendeal erwischt hatte, und leider einen Haken abgekommen hatte. Vielleicht würd sie mir die Geschichte abkaufen, und ich würde als Belohnung noch etwas Mitleids- oder Heldensex bekommen. Auf jeden Fall aber würde ich mein Engagement in der Detektei aufgeben. Sie war einfach nichts für mich.

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