Daddy und seine "Söhne" 05
Frank fuhr mit dem Wagen in die Einfahrt. Er freute sich sehr auf seinen kleinen Freund. Er müsste nun eigentlich zu Hause sein, es war Freitag nachmittag und die Schule war zu Ende. Wie praktisch war es doch, dass er seine Liebe nicht mehr vor seinem Sohn verstecken brauchte. Ungeniert konnte er nun Willkommens-Sex mit seinem Tim haben.
Er schloss die Haustür auf und vernahm ein lautes Stöhnen. Er stutzte und ging in Richtung Schlafzimmer. Er öffnete und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sein Freund lag auf dem Rücken, die Beine in die Luft gestreckt und liess seinen Arsch von seinem eigenen Sohn durchpflügen. Er kannte seinen Sohn René nackt, sicher hatte er ihn unter der Dusche gesehen, wenn er ins Bad kam, oder auch beim nackt sonnen am Pool im Sommer. Aber stets lediglich mit schlaffem Glied. Nun aber sah er den erigierten Penis seines Jungen in das Loch seines Freundes ein- und ausgleiten. Sie benutzten kein Kondom und das Glied glänzte feucht in einer Mischung aus Gleitgel und Renés Vorsamen.
Die Jungs waren in ihrer schwulen Welt gefangen und so merkten sie nicht, wie Frank im Türrahmen stand. Sie stöhnten ungehemmt ihre Lust heraus. Frank, der zwar kochte vor Eifersucht, schritt nicht ein. Irgendwie hatte die ganze Situation etwas unglaublich geiles an sich und er liess seiner voyeuristischen Ader freien Lauf. René steigerte das Tempo. Sein Atmen wurde immer schneller und mit einem letzten Stoss rammte er seinen Jungsschwanz tief in Tims Arschfotze und schoss scheinbar seinen frischen Samen ab. Frank bemerkte, wie sich in seiner Anzugshose ein Zelt aufbäumte. Wie konnte es nur sein, dass er es geil fand, sein eigenes Fleisch und Blut beim Sex zu beobachten?! Während René seinen triefenden Schwanz aus Tims Löchlein zog und sich ermattet auf dem Rücken legte, öffnete Frank die Tür. Sexgeil bekamen die Jungen das auch nicht mit, Tim stürzte sich noch auf Renés schlaff werdenden Penis und schleckte das restliche Sperma ab.
Während er so über René hing und ihm die Lunte putzte, ging Frank zum Bett und sagte: „Das treibt mein kleiner Hase also, während ich auf Dienstreise bin. Lässt sich so einfach ungeniert von meinem Sohn ficken!“
René bedeckte schnell seine Scham. Erschrocken drehte Tim seinen Kopf und stammelte: „Schatz, das ist nicht so, wie du denkst!“
„Ach bitte, der Satz wird in jeder billigen Fernsehproduktion verwendet, natürlich ist es das, was ich denke! Erstens habe ich alles gesehen,? Frank puhlte mit seinem Zeigefinger in Tims Loch herum, welches er ihm noch immer starr entgegenstreckte „und das Sperma meines Sohnes? ermahnend erhob Frank nun seinen Zeigefinger „ist ja wohl Beweis genug!“
Beschämt fiel Tim in sich zusammen, er sah sein bislang perfektes Leben an Franks Seite durch seine Sexsucht bereits in Schutt und Asche. Frank jedoch reagierte anders.
„Es ist aber egal. Ich habe mir schon immer gedacht, dass 22 Jahre Altersunterschied irgendwann dazu führen werden, dass ich dich nicht mehr alleine an mich binden kann. Du bist jung, attraktiv und stehst noch im vollen Saft. Ich war in den 80ern ja nicht anders. Gut, ich trieb es damals nur mit Frauen, aber ich band mich auch nie an eine einzige, bis Simone dann schwanger wurde und mir nichts anderes übrig blieb. Du bist zu schön, als dass ich dich nicht mit anderen teilen könnte. Und ob ein anderer nun mein Sohn ist, oder ein anderer älterer Mann, soll mir egal sein, solange wir zusammen bleiben.“
Tim lächelte. René hörte still zu, noch immer sein Glied verdeckend. Auch wenn sein Vater sein OK für das Fremdgehen Tims gab, war die Situation mehr als unangenehm für ihn.
„Ausserdem fuhr Frank fort „brauche ich kein schlechtes Gewissen zu haben, dass ich während meiner Dienstreise auch fremd ging!“
„WAS?!“ kreischte Tim zickig. Man hätte denken können, er sei ein Mädchen. „Du hast fremd gefickt?!“
„Naja, du doch auch!“ Als Frank dies sagte, wurde Tim ganz kleinlaut und ward ruhiggestellt.
„Okay, 1:1 für uns beide, aber dennoch möchte ich wissen, was passiert ist.
„Die Story kann ich dir gerne erzählen, mein Schatz.“
Frank setzte sich auf die Bettkante, Tim rutschte zu René und machte seinem Freund mehr Platz. Frank zog sich die Schuhe aus, legte seine grossen Füsse auf das Bett und begann zu erzählen.
Frank war auf Dienstreise in einem Kurort gelandet. Es war ein schönes Tagungshotel mit anliegendem Wellnessbereich. Schwimmhalle, Sauna, Massagen: alles möglich. An der Rezeption wurde er freundlich von einem Auszubildenden empfangen, der ihm die Zimmerschlüssel überreichte, ihn nach oben in seine Gemächer führte und mit einem kleinen Trinkgeld in der Hand mit den Worten verabschiedete, dass er stets für ihn zur Verfügung stehen würde. Frank musste dabei schmunzeln, erinnerte der junge Page ihn doch sehr an seinen Liebhaber zu Hause, der ihm auch stets zur Verfügung steht.
Ein paar Firmen waren angereist. Es gab Workshops zum Thema „Mitarbeiterführung? und Frank sollte sich im Auftrag seiner Firma dort über die neuesten Führungsmethoden schlau machen. Tagsüber war volles Programm für Frank, aber er lernte viel. Zur Mittagspause war der Speisesaal immer gut gefüllt. Die Kursteilnehmer hatten schon Grüppchen gebildet, aber keiner war Frank so sympathisch, als dass er noch die Mahlzeiten mit einem von denen einnehmen wollte. Deshalb beschloss er am ersten Tag andere Kontakte zu knüpfen. An einem Tisch mit 6 Sitzplätzen waren zwei noch frei. Auf den anderen sass eine kleine 4-köpfige Familie. Frank entschied, sich dorthin zu setzen, da ja auch er mal Familie hatte.
„Entschuldigung, aber ist hier noch ein Platz frei?!“
„Ja, sicher!“ entgegnete die Mutter freudig und bot ihm den Platz neben ihr an. Er setzte sich und stellte sich namentlich vor. Die Familie hiess Bennemann. Die beiden Kinder, Zwillinge, waren erst zwei. Der Vater Bodo war 32, gross gewachsen und schlank mit einem buschigen Bart. Frank musterte ihn jedoch nicht eingehend, da er ohnehin nicht sein Typ war. Die Frau hiess Monika und war 31, man merkte ihr deutlich an, dass sie Frank Avancen machte, denn sie schien direkt auf Anhieb sehr frustriert. Sie gab im Gespräch ihrem Mann stets patzige Antworten und sie äusserte nicht nur einmal dass sie den Kindern zu liebe ihren Job als Chefsekretärin aufgeben musste. Dennoch liebte sie ihre beiden Kleinen abgöttisch. Sie waren weit und breit in diesem Kurort die einzige Familie. Auf der Reise machte im Nachbarort der Wagen schlapp, weshalb sie in diesem Tagungshotel gestrandet waren. Frank erzählte frei darüber, dass auch er einen Sohn habe, jedoch geschieden sei und nun schwul lebe. Monika war sichtlich enttäuscht, hatten ihre Annäherungsversuche dann wohl doch keinen Zweck.
Nach dem Essen ging Frank wieder zu den Konferenzsälen. Die Kursteilnehmer standen schon alle vor dem Raum bis mit einem Mal ein dicklicher Herr ankam und bekannt gab, dass der Dozent für diesen Kurs einen schweren Autounfall hatte und nicht kommen konnte. Deshalb wurde entschieden, den Kursteilnehmern den nachmittag frei zu geben. Die meisten entschlossen sich, eine Wanderung durch den Schnee zu machen. Andere wollten in die grössere Nachbarstadt fahren, um Erledigungen zu tätigen. Sie alle fragten wohl auch Frank, ob er nicht zu dem einen oder anderen Lust hätte. Dieser wollte jedoch den Wellnessbereich des Hotels auskosten und liess die anderen ziehen.
Frank ging in sein Zimmer, entkleidete sich komplett. Streichelte dabei zart über seinen Penis und dachte daran, wie schön es doch jetzt wäre, seinen Timmi hier zu haben. Dann nahm er sich einen Bademantel, verdeckte damit sein wachsendes Glied und ging auf den Flur. Dort nahm er den Aufzug nach unten ins Kellergeschoss, wo der Wellnessbereich begann. Frank wollte in die Sauna. Diese war vollkommen leer. Kein Wunder, denn entweder liefen nun Kurse oder sein eigener Kurs war ausgeflogen. Frank zog seinen Bademantel aus und betrat die Sauna wie Gott ihn schuf. Er breitete ein Handtuch auf der untersten Bank aus und legte sich darauf. Die Hitze liess ihn träumen. An sein erstes Mal mit Tim am Pool. Wieder streichelte er sein Glied, was auf Grund des Sexmangels auch schnell zu wachsen begann.
Mit einem Mal öffnete sich die Tür. Frank hörte auf, sich selbst zu verwöhnen und bedeckte seine Scham mit einem Handtuch. Durch den Dampf trat ein gross gewachsener Mann. Zuerst erkannte Frank ihn nicht, doch je näher er kam, umso mehr wurde Frank klar, dass dies Bodo, der Familienvater war, den er beim Essen kennengelernt hatte.
Bodo schwang sein Handtuch von seinen Lenden, und auch wenn der Vater nicht gerade Franks Typ Mann war, erhaschte er dennoch einen Blick auf sein Glied. Es war recht stattlich, wenn man sich mal den dichten Busch Schambehaarung wegdenken würde. Seine Frau hatte bestimmt viel Spass gehabt, als er ihr die Zwillinge gemacht hat.
Da beide Väter waren, hatten sie schnell ein gemeinsames Gesprächsthema gefunden. Bodo interessierte jedoch nicht, wie Frank seinen Sohn erzog, sondern er kam rasch auf das bereits am Essenstisch angesprochene Thema, dass Frank nun mit dem besten Freund seines Sohnes eine schwule Beziehung führe. Bodo fragte interessiert nach, wie er darauf gekommen sei, mit Tim ins Bett zu gehen. Der junge Familienvater stellte ein Bein auf die Sitzbank und liess das andere herunterbaumeln. Die Eichel seines grossen Schwanzes lag auf der Bank auf. Frank, der zögernd erzählte, wie Tim ihn am Swimming Pool verführt hatte, behielt sein Handtuch auf seinem besten Freund, denn die erzählten Erinnerungen liessen ihn stetig halbsteif anschwellen.
„Oh, Mann. Das ist ja ne Hammer-Geschichte, die du mir da erzählst. In Meiner Studentenzeit wollte ein Kommilitone mit mir schlafen, aber da hab ich das abgewehrt. Ich war auch recht frisch mit Monika liiert und brauchte nichts anderes.“ erklärte Bodo. Und mit stetig anschwellendem Penis erläuterte er weiter: „Aber wenn ich dir jetzt so zuhöre, denke ich, dass ich einiges verpasst habe in meinem Leben. Ich hätte sehr gerne mal Sex mit einem Mann. Monika lässt mich nicht mehr oft ran und ich habe Lust mit jemandem zu schlafen. Darf ich wohl deinen Schwanz mal anfassen? Er scheint recht erregt zu sein.“
Da war Frank nun baff. Der Familienvater hat Lust, den Arsch gestopft zu bekommen.
„Naja, also denkst du, es sei gut, deine Frau gerade mit einem Mann zu betrügen? Wenn was bei euch nicht in Ordnung ist, dann solltet ihr über das Thema mal reden.“
„Wir haben schon viel geredet, es hat keinen Sinn mehr, ich will jetzt das aufholen, was ich verpasst habe. Bitte, ich möchte von dir in die Welt der Männerliebe eingeweiht werden!“
Frank zögerte etwas, aber er war auch irgendwie geil und da schaltet sich manchmal bei den Männern das Gehirn aus. Er öffnete sein Handtuch und wie durch einen Befreiungsschlag entfaltete sich sein Penis. Unsicher griff Bodo nach dem fremden Glied und streichelte es zaghaft.
„Nur zu, du kannst ihn ruhig kräftiger wichsen.“ stöhnte Frank. Bodo rutschte etwas näher und umarmte Frank. Mit der anderen Hand begann er nun kräftig am Penis zu schrubben. Die Lippen der beiden Männer näherten sich und sie begannen sich zu küssen. Auch wenn der stark behaarte Bodo zu alt und auch optisch nicht Franks Geschmack war, fanden beide die Situation doch sehr erotisch.
„Hey, nur rubbeln tut auf die Dauer weh. Nimm ihn mal in den Mund, Bodo. Der junge Vater tat wie ihm geheissen. Er stellte sich noch etwas ungeschickt an, war Franks Penis schliesslich der erste Schwanz den er blies, aber nach wenigen Minuten fand er einen Rhythmus, der Frank gefiel. Der Sexentzug zeigte sich rasch und Frank kündigte seinen Abschuss an. Er riss Bodos Blasemaul von seinem besten Stück und flehte ihn an, aufzuhören, da er ihm sonst in den Mund rotzt.
„Schade, ich hätte gerne mal fremdes Sperma gekostet. Ab und an, wenn Monika in der Kinderspielgruppe mit den Zwillingen ist, schleuder ich mir einen und lecke meine Hand danach ab. Ich liebe Sperma.“
„Nunja, wenn es dir nichts ausmacht, leck ihn ruhig noch etwas weiter, bis er spuckt!“ Frank packte Bodo am Hinterkopf und drückte ihn wieder auf seinen Freudenspender. Bodo ging wieder an die Arbeit und er tat seine Sache mittlerweile recht gut. Kurze Zeit später wurde Frank immer kurzatmiger und plötzlich stöhnte er laut auf. Schub um Schub schoss sein gesammeltes Sperma in Bodos Rachen. Dieser schluckte den kostbaren Männersaft brav runter und schleckte noch den Schwanz sauber.
„Puh! Für deinen ersten Männersex, war das sehr sehr gut, Bodo. Aber lass uns etwas aus der Sauna gehen. Mir wird das hier zu heiss.“
Sie gingen aus der Sauna und duschen sich erst kalt ab, dann stellten sie die Temperatur der Dusche höher und seiften sich gegenseitig ein. Sie streichelten sich gegenseitig und liessen auch nicht ihre Glieder aus. Bodo umarmte Frank und flüsterte ihm ins Ohr: „Frank, ich möchte dich in mir spüren, bitte fick mich richtig!“
Frank küsste Bodo und meinte: „Gerne, lass uns auf mein Zimmer gehen. Auf der Toilette des Hotels steht ein Kondomautomat, dort können wir vorher halt machen und Gummis mitnehmen.“
„Nein, ich will dich hier direkt spüren, ich habe auch nicht mehr viel Zeit, Monika wundert sich bestimmt bald, wo ich bleibe. Ich habe mir eben auf unserem Zimmer im Bad den Schlauch der Dusche in den Arsch gesteckt und mich gespült. Ich bin sauber, du kannst mich ohne Kondom nehmen.“
Frank hatte weniger Angst vor „Resten? an seinem Penis, sondern vielmehr ungeschützten Verkehr mit einem ihm fremden Mann zu haben und sich sonst was einzufangen, aber Bodo schien wirklich ausser mit Monika bisher keinen Sex gehabt zu haben. Er drehte Bodo um, ging auf die Knie und leckte an der Familienvater-Rosette. Auch sein Arsch war dicht behaart. Frank wunderte sich, wie er so seinen Hintereingang sauber halten konnte, aber es war wirklich nicht ekelhaft diesen Hintern zu kosten.
„Lehn dich an die Wand, Bodo!“ kommandierte ihn Frank. Der junge Mann machte, was Frank von ihm wollte und wartete ersehnt die Dinge ab, die da kommen sollten. Frank drückte seine Eichel an das stark behaarte Loch und Bodo jaulte auf. Es dauerte eine Weile und Frank musste viel Wasser über das sündige Loch und sein Glied laufen lassen, ehe er langsam hineinflutschte. Der warme Darm war herrlich eng. Kein Wunder, es war schliesslich Bodos erster Eindringling dort. Es war die reinste Freude für Frank, die Ehre zu haben, den ersten Anstich machen zu dürfen. Rhythmisch fickte er Bodo durch, wobei er zeitweise auch die härte Gangart bevorzugte. Er verschwendete keine Zeit an Tim zu denken. Momentan waren nur Bodo und er eins. Er knallte den Familienvater ordentlich. Dessen Schwanz war die ganze Zeit steif. Bodo wichste sich hin und wieder und gab stöhnende Laute von sich. Zuerst voll von Schmerz, später voller Lust. Dies war sicherlich nicht sein letzter Männersex! Franks point of no return kündigte sich so langsam an.
„Bodo, ich komme gleich, was soll ich tun? Willst du es in den Darm oder wohin sonst??
„Spritz mir wieder alles ins Maul, ich will dich noch einmal kosten!“
Frank zog seinen durch die starke Reibung feuerroten Penis aus dem verbotenen Loch, schleuderte sich selbst einen und spritzte Zug um Zug dicke Strahlen in Bodos Gesicht. Dieser sperrte seine Fresse auf und erhaschte Franks weisses Gold wie ein dürstender Büffel, der zu einer Wasserstelle kommt. Einige Spritzer landeten in seinem Bart, diese fischte er dort heraus und schleckte genüsslich seine Finger ab.
„Danke dir dafür!“ Bodo küsste Frank auf die Wange.
Der schnaubende Frank erholte sich von seinem Orgasmus und fragte: „Du hast noch nicht abgespritzt, soll ich dich noch etwas blasen??
„Nein, danke!“ Bodo duschte sich noch die letzten Spermareste aus seinem Bart. „Heute ist noch ehelicher Sex auf dem Programm und ich will nicht, dass Monika merkt, dass ich heute schonmal meinen Samen woanders verschossen habe. Aber ich werde an dich und deinen wunderbaren Freudenspender denken, wenn ich die Möse meiner Alten durchpflüge. Bodo nahm seinen Bademantel vom Haken und verliess die Sauna-Dusche.
Frank duschte sich auch kurz ab, nahm dann auch seinen Bademantel und ging auf sein Zimmer.
Dort schmiss er sich auf sein Bett und es plagten ihn schon Gewissensbisse, dass er seinen geliebten Tim betrogen hatte. Diese Gewissensbisse hielten jedoch nicht lange an, denn es klopfte an der Tür.
Im Bademantel, darunter nackt, öffnete Frank die Tür. Davor stand der junge Page, der ihn am ersten Tag auf sein Zimmer begleitete.
„Ich habe nichts bestellt…“ wollte Frank ihn abwimmeln, da er nun eigentlich seinen Gedanken nachgehen wollte.
„Deshalb komme ich auch nicht zu ihnen! Ich habe eine Angelegenheit mit ihnen zu besprechen, die besser nicht auf dem Flur geäussert werden sollte. Darf ich bitte hereinkommen??
„Ja, bitte.“ antwortete Frank und schloss die Türe, nachdem der Hotelboy eingetreten war.
„Ich hatte heute Dienst im Wellnessbereich. Handtücher auffüllen, aufräumen, das übliche. Nun ja, und da habe ich beobachten können, wie sie mit dem Herrn Bennemann intim geworden sind. Sie sind sich schon im klaren darüber, dass Geschlechtsverkehr in den öffentlichen Anlagen des Hotels verboten ist?!“
„Naja, und nun? Wie wollen sie mich bestrafen, soll ich ein Bußgeld zahlen, oder was?? fragte Frank entnervt.
„Nein, nein. Das Ganze kann unter uns bleiben. Mein Chef muss nichts davon erfahren, allerdings möchte ich, dass sie mit mir dasselbe machen, wie mit dem Herrn Bennemann!“
Frank hatte sowieso ein schlechtes Gewissen, dass er Tim betrogen hatte, noch mal wollte er dies keinesfalls tun.
„Hör mal, du kleiner Bengel! Mir ist das ehrlich gesagt egal, ob du zu deinem Chef rennst, zur Not werft mich aus dem Hotel, ich lasse mich nicht erpressen!“
„Oh, ich denke? führte der Auszubildende fort und begann sich langsam dabei zu entkleiden „dass es unangenehm für sie als Leitungsperson wäre, wenn ihre Kollegen davon erfahren würden. Zudem bekäme auch Frau Bennemann davon Wind, dass sich ihr Mann in deren Abwesenheit gern mal ungeschützt den Arsch von einem bekennenden Schwulen stopfen lässt.“
Frank sah dem jungen Burschen dabei zu, wie er sich entkleidete. Die Worte waren ihm wie weggeblasen. Okay, seine Kollegen wussten zwar, dass er nun mit einem Mann zusammenlebt. Aber öffentlicher, verbotener Sex mit einem wildfremden Mann wäre ein fataler Skandal in der Firma. Zudem wollte er erst recht nicht das Familienleben von Bodo gefährden.
„Also gut, du hast mich in der Hand, was willst du??
Der mittlerweile nackte, recht ansehnliche, unbehaarte Knabe schritt langsam auf Frank zu, öffnete die Schlaufe seines Bademantels, liess diesen zu Boden gleiten und sagte, während er Franks schlaffen Penis in die Hand nahm: „Och, ich bessere mir mein Ausbildungsgehalt des öfteren auf, indem ich allein reisenden Männern meinen Arsch anbiete. Du kannst das vollkommen umsonst haben. Es tut mir leid, dass ich dich erpressen musste, aber ich habe mich bereits vorgestern, als du angereist bist, nach dir gesehnt.“ Der Page versuchte Frank zu küssen, aber dieser war vom Verhalten des jungen Mannes angewidert. Er schmiss den Buben auf das Bett, wichste seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz hart und warf sich zum mittlerweile zitternden Jüngling.
„Du willst also gefickt werden, das kannst du haben!“ Er riss die Beine des Pagen auseinander und leckte mit seiner rauhen Zunge das süssliche Loch das Jungen. Dieser stöhnte unter dieser Wohltat. Als Frank das Löchlein geschmeidig geleckt hatte, setzte er die blanke Eichel am Hintereingang des Jungen an und stiess gnadenlos zu. Der Page schien schon einiges gewohnt zu sein, wenn er bereits viele Reisende rangelassen hatte, jedenfalls glitt Frank ohne Mühe hinein und pflügte fast gewaltsam den Arsch durch. Der junge Mann hatte sich dies ersehnt und genoss den Fick in vollen Zügen. Ohne sich selbst anzufassen verspritzte er seinen jugendlichen Samen auf seinem schlanken Bauch. Durch die Kontraktionen die er dabei machte, molk er regelrecht Franks Schwanz mit seinen Darmmuskeln und der reife Mann schoss sein Sperma in die Tiefen des Jungen. Er zog sein Glied aus dem klaffenden Loch und obwohl er heute schon zum dritten Male einen Orgasmus hatte, ronn ein kleines Bächlein weisslicher Flüssigkeit aus dem Pagen. Dieser wischte sich den Hintern mit der hohlen Hand ab, stand wortlos auf, zog sich an und verliess das Zimmer. Frank legte sich auf sein Bett und schlief irgendwann erschöpft ein.
Die restlichen Tage des Lehrgangs verliefen ohne Sex. Der Page hatte frei und ward nie mehr gesehen, Bodo reiste einen Tag nach dessen Abendteuer mit Frank ab. Zweimal trafen sie sich noch im Restaurant und auf dem Flur. Bodo nickte ihm dabei immer freundlich zu.
Tja und dann reiste Frank ab, kam heim und entdeckte seinen Sohn mit seinem Freund im Bett.
Kurze Zeit führten sie eine Dreiecksbeziehung. Tim stand sowohl Vater als auch Sohn zur sexuellen Verfügung, bis René eines Tages dann doch eine junge Frau kennenlernte und rein heterosexuell lebte. Frank verkaufte das grosse Haus, als René mit seiner Freundin zusammenzog. Er und Tim kauften sich in Berlin eine grosse Wohnung und lebten seitdem monogam glücklich zusammen
Ich kramte schnell einen Kuli aus der Hose die neben mir lag und schrieb mir die Adresse auf die Hand, damit ich sie ja nicht vergessen konnte.
Schon jetzt konnte ich es kaum erwarten, da hin zu gehen….