Der Einbrecher

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Stella trug noch

ihr transparentes, schwarzes Negligés als sie aus dem Schlaf durch ein Geräusch an der Tür geweckt wurde….
Sie atmete tief durch…. war dort wirklich etwas? Dann hörte sie wieder ein Geräusch und dann ganz deutlich Schritte… sie kamen auf ihr Schlafzimmer zu….

Sie lauschte ins Dunkel hinein, Stille… jetzt hörte sie nur noch ihren Herzschlag. Hatte sie geträumt? Sicher war es nur der Nachbar, der im Treppenhaus polternd von seiner letzten Taxifahrt heimgekommen war. Sie versuchte sich zu beruhigen, ihren Herzschlag und ihre Atmung zu kontrollieren… Alles ok, es war wieder alles ruhig im Haus.

Sie rutschte auf die freie Seite in ihrem Bett, näher ans Fenster heran. Dort war das Bett noch nicht zerwühlt und die Bettwäsche angenehm kühl auf ihrer Haut. Obwohl sie schon lange alleine schlief, hatte sie sich angewöhnt sexy durchsichtige Negligés zu tragen und ohne Slip zu schlafen… Oft ertappte sie sich dabei, wie sie über ihre harten Nippel strich. Dieser dünne Stoff rieb an ihren Brustwarzen und es erregte sie. Die Vorstellung, jemand von Gegenüber könnte währenddessen in ihr Schlafzimmer sehen, tat ihr übriges. Aber sie war heute nicht in Stimmung sich zum Höhepunkt zu bringen um endlich wieder einschlafen zu können.

Da wieder ein Geräusch… sie drehte sich auf ihre linke Seite, die Türe im Blick und starrte in die Dunkelheit… da war etwas. Es war etwas im Flur, direkt vor ihrer Schlafzimmertür. Wie oft hatte sie aus Spaß gesagt „Ein Einbrecher wird sich schon nicht in mein Schlafzimmer verirren, wo es doch gleich das erste Zimmer im Flur ist“… vermuten die meisten doch dort die Küche, oder vielleicht noch das Bad, aber sicher kein Schlafzimmer. Ihr war es damals jedenfalls so ergangen, als sie sich entschlossen hatte die Wohnung zu besichtigen. Jetzt verfluchte sie den Tag, an dem sie den Mietvertrag unterschrieben hatte. Irgendwer war da draußen und sie wurden nur noch durch eine Türe getrennt die nur angelehnt war. Sie hasste geschlossene Räume, woher das kam wusste sie nicht, aber seit sie alleine lebte, liebte sie es alle Türen offen stehen zu lassen.

Ihr pulsierendes Blut rauschte in ihren Ohren. Sie musst sich beruhigen… schreien half nichts, vielleicht ging der Einbrecher ja doch an ihrem Zimmer vorbei. Sie betete still vor sich hin.

Die Sekunden fühlten sich wie Stunden an. Tick Tack Tick Tack… die Türe wurde vorsichtig geöffnet… sie konnte noch immer nichts erkennen. Das schwache Licht, das durch das Esszimmer auf der anderen Seite des Flurs diesen ein wenig erhellte, ließ kaum etwas erkennen. Den Umrissen nach war es ein Mann…. groß…. mindestens 1,90m und kräftig gebaut. Eher ein athletischer Typ. Genau ihr Typ, hätte es sich gerade um einen Einbrecher gehandelt.

Sie überlegte was sie tun sollte. Sich einfach schlafend stellen, würde er dann den Raum wieder verlassen? Oder aufspringen und ihn mit dem handgroßen schweren Würfel aus Metall der auf der Fensterbank stand angreifen? Bis sie den erreicht hätte, wäre sie schon in seiner Gewalt. Also lag sie still da und tat als schliefe sie. Er trat langsam und lautlos an ihr Bett. Sie hatte die Augen geschlossen aber sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper. Sie räkelte sich in der Hoffnung, er würde glauben, dass sie tief und fest schlief, und dass er das Zimmer für seinen Beutezug wieder verlassen würde. Sie drehte sich auf den Rücken. „Dieses verdammte Nachthemd„ dachte sie, die Decke war langsam zur Seite gerutscht und sie lag nur mit diesem Hemdchen im Licht das vom Fenster her auf das Bett fiel. Sie drehte ihren Kopf zum Fenster hin, sie wollte unter keinen Umständen diesem Fremden in die Augen schauen. Das hatte wiederum zur Folge, dass sie nicht mehr sehen konnte was er tat und nur noch auf ihr Gehör angewiesen war.

Obwohl er sich fast lautlos bewegte spürte sie, dass er jetzt ganz dicht an ihrem Bett stand… am liebsten wäre sie hochgesprungen und hätte sich ihre Decke geschnappt um sich zu bedecken. So hatte sie schon lange kein Mann mehr gesehen… praktisch nackt, nur mit einem Hauch von Nichts bekleidet. Das alles frei legte, dass es an ihr zu erkunden gab. Die großen schweren Brüste.. nein.. ihre Titten.. sie liebte es die Dinge beim Namen zu nennen und nichts schön zu reden. Ihre Nippel, die sich zu ihrer Verwunderung hart durch den dünnen Stoff zu bohren drohten. Ihren Bauch.. groß.. weich, die lange Narbe auf der rechten Seite, ihre glattrasierte Fotze. „na wenn das kein Zufall war“ dachte sie, „da verirrt sich mal ein Mann in mein Schlafzimmer und ich bin blitz-blank-rasiert“ wenn sie gekonnt hätte, hätte sie gelächelt.

Beinahe wäre sie vor Schreck aufgesprungen, als sie spürte dass er sich auf den Rand des Bettes setzte. Die Matratze gab nur wenig nach, aber sie spürte eine Welle die durch das Bett und auf ihren ganzen Körper zu schwappen drohte…. Nein.. nicht durch den ganzen Körper.. Die Welle endete genau zwischen ihren Beinen. Am liebsten hätte sie sich eine Hand zwischen die Beine gepresst, aber dann hätte er gewusst, dass sie nicht schläft, dass sie wach wäre, und dass sie es genießt sich diesem Unbekannten so zu zeigen. Nackt und seltsam erregt…

Er setzte sich vorsichtig auf das Bett. So, dass sie sich hätten ansehen können, hätte sie den Kopf eben nicht zur anderen Seite gedreht. Sein linkes Bein musste ein ganzes Stück auf der Matratze liegen. Dann spürte sie wie sich der Stoff ihres Negligés bewegte. Aber es war doch gar kein Fenster auf… Sie spürte wie sich das dünne Seidenband, das in der Mitte über ihren Titten zu einer einfachen Schleife geknotet war, langsam öffnete. Im selben Moment lagen ihre Titten frei und ohne jeden Schutz vor ihm in der Dunkelheit. Dieser Dreckskerl hatte sie einfach ausgezogen, in weniger als 3 Sekunden. Jetzt kam ihm wohl das Licht der Laterne zu Gute, die direkt vor ihrem Schlafzimmerfenster stand.

Ihr Herz raste und sie atmete schwer. Wenn er nur wenigstens gut aussehen würde, dachte sie. Ob er sie einfach so vergewaltigen würde, wenn sie anfangen würde zu schreien? Sie hatte sich vorgenommen nicht zu schreien…und bis jetzt schien ihr Vorhaben zu gelingen…. Bis jetzt! Ohne Vorwarnung berührte er sie. Nicht so das man gleich hätte aufwachen müssen, aber doch so, dass man es merken musste, selbst wenn man schlief. Sie spürte seine Hände an ihren Titten, er umkreiste die Nippel…. sie hoffte er würde nicht hinein kneifen. Glück gehabt! Langsam wanderte seine Hand hinunter über ihren Bauch zu ihren Beinen. Dort ließ er sie ruhen… ganz automatisch winkelte sie das rechte Bein an. Immer noch den Tiefschlaf imitierend. Nichts passierte…

Sie lag da im Dunkeln. Völlig nackt während ein ihr wildfremder Mann seine linke Hand auf ihrem Oberschenkel legte und mit der anderen Hand scheinbar seine Hose öffnete. Zumindest war es das was sie zu hören glaubte. Eine Gürtelschnalle, ein Knopf, noch einer, ein weiterer.. und noch einer. Sie war erregt! Sie konnte es selbst nicht fassen. Der Wunsch nach einem großen Schwanz zwischen ihren Lippen war vollkommen irrational. Vor allem jetzt in diesem Moment. Aber es war auch ihre Chance, mal wieder eine ordentliche Ladung Ficksahne zu bekommen. Das klang ja als wäre sie auf Entzug? Ja das letzte Mal, dass ihr jemand in ihr gieriges Blasmaul gespritzt hatte war schon Wochen her.

Jetzt kann wieder Bewegung ins Spiel. Er ließ seine linke Hand an der Innenseite ihres linken Oberschenkels hoch wandern, bis er an ihrer blank rasierten Fotze ankam. Er legte einfach seine Hand auf die Möse und tat nichts weiter als ihrem Atem zu lauschen… zu dumm nur, dass dieser sich nicht mehr kontrollieren lies. Sie atmete heftig…. so atmet niemand im Schlaf, dachte er, es sei denn man hat vielleicht einen bösen Alptraum. Aber das hier war kein Alptraum. Weder für sie noch für ihn, das war real..

Er verstärkte den Druck seiner linken Hand zwischen ihren Beinen und sie konnte nicht anders, als sich weiter für ihn zu öffnen. Sie wollte ihn und sie wollte ihn in sich. Sie wollte seinen Finger in ihrem Fickloch spüren. Sie drehte den Kopf zur anderen Seite, so dass sie ihn hätte ansehen können, hätte sie sich nur getraut die Augen zu öffnen.

Es wurde unruhig an der Bettkante. Aller Wahrscheinlichkeit nach holte er gerade seinen Schwanz aus der Hose und fing an ihn langsam zu wichsen… zu gerne hätte sie sich dieses Anblicks vergewissert. Er nahm die linke Hand zwischen ihren Beinen weg und musste sie an seinen Mund geführt haben, denn sie hörte ein schmatzendes Geräusch, so als hätte er seine Finger abgeschleckt. Nur um sie gleich darauf in ihrer zuckenden Möse zu versenken. Wie viele waren das. 2? 3? Die ganze Situation hatte sie so erregt, dass ihr der Fotzensaft schon an den Schenkeln entlang aufs Bett tropfte, so nass war sie, das er seine Finger gar nicht hätte erst anfeuchten müssen um in sie einzudringen. Jetzt war es vorbei mit der Stille in dem dunklen Schlafzimmer. Sie stöhnte laut auf als er sie mit seinen kräftigen Fingern hart fickte. Rein, raus.. rein, raus… immer schneller.. immer lauter schmatze ihr Fickloch. Fast so als würde es nach einem Schwanz rufen. Sie sah ihm dabei unvermittelt ins Gesicht. Und sie sah sein süffisantes Lächeln…

„Das gefällt dir wohl du schwangzeiles Dreckstück“ flüsterte er und er beugte sich zu ihr runter um ihr mit seiner scheinbar endlos langen Zunge über den Hals zu lecken. Sie wusste nicht was sie sagen sollte… und bekam sie nur ein zittriges „ja“ über ihre Lippen. „Ja, was?“ fragte er unmissverständlich….. „Ja es gefällt mir… wie du mein Fickloch bearbeitest“. „Willst du mehr?“….. Sie traute sich kaum wieder nur ein Ja über ihre Lippen zu bringen, also nickte sie stumm.

Er stand auf und entledigte sich seiner Kleidung. Schuhe, Socken, Hose, T-Shirt, (kein Slip) seine Uhr legte er auf den Nachttisch. Dann kniete er sich neben sie auf das Bett, so das sich sein Schwanz, der voll aufgerichtet und vor lauter Vorfreude wippend, genau in Höhe ihres Kopfes befand. Dann befahl er ihr, seinen harten Schwanz zu lutschen… schön langsam und sehr tief. Mit der linken Hand stellte er ihr rechtes Bein auf und zog das linke etwas zu sich heran. Mit der rechten Hand umfasste er ihren Kopf um den Takt besser zu steuern. Er fing an sie hart und tief in ihren Mund zu ficken. Da er dabei ihren Kopf festhielt konnte sie kaum zurück weichen… fast hatte sie das Gefühl sie müsse sich übergeben, aber so benutzt zu werden, war das nicht immer ihr Wunsch gewesen?

Mit seiner linken Hand bahnte er sich wieder den Weg in ihre nasse Fickspalte. Die fleischigen Schamlippen wurden auseinander gedrückt und schon war wieder mehr als nur ein Finger in ihr verschwunden. Er schaffte es den Rhythmus zwischen seiner linken und seiner rechten Hand so zu koordinieren, dass jedes mal wenn sein Schwanz tief in ihrem Mund war, seine Finger bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckten.
Er ließ ihren Kopf los, befreite seinen Fickprügel aus ihrem gierigen Schlund und befahl ihr, ihm die Eier zu lecken. Während dessen wichste er seinen Schwanz und sie hoffte, dass sie es zu Ende bringen durfte. Oder zumindest, dass er ihr seine ganze Ficksahne ins Gesicht rotzen würde. Sie wollte ihn schmecken… so oder so… und noch bevor sie den Gedanken zu Ende gesponnen hatte. Stöhnte er laut auf „Mach’s Maul auf du Fotze ich will dir in dein verficktes Blasmaul spritzen“ und hielt ihr den Schwanz genau ins Gesicht, so dass ihr nichts anderes übrig blieb, als den Mund zu öffnen… und zu schlucken und zu schlucken und zu schlucken… er pumpte und pumpte und es schien kein Ende zu nehmen… Schade er hatte gut gezielt, es ging nichts daneben. Nichts das sie sich gierig hätte in den Mund schieben können…

In der ganzen Zeit hatte seine linke Hand sie immer weiter gefickt und geweitet, sodass er sich nach einer winzigen Ruhepause so zwischen ihre Beine kniete, dass er sie jetzt bequem mit der rechten Hand fingern konnte…. Er glitt in sie hinein. Immer noch vor Geilheit triefend und schmatzend… Er legte sie sich noch ein bisschen zu Recht… und sie wusste sofort was er vorhatte. Sie versuchte sich trotz der absurden Situation zu entspannen und es einfach geschehen zu lassen.

„Wollen wir doch mal sehen ob das gierige Fickstück auch eine ganze Faust vertragen kann“ sagte er langsam und mit einer dunklen Stimme… so als ob es ihm Freude bereiten würde sie so zu bearbeiten. Insgeheim freute sie sich sicher um vieles mehr als er… vielleicht würde dieser Unbekannte es ja mal schaffen, sie zum spritzen zu bringen…

Sie schloss die Augen und verlor sich in Geilheit und Angst vor dem was da wohl kommen sollte. Langsam fickte er sie mal mit einem oder 2 Fingern und wenn er das Gefühl hatte sie könne mehr vertragen nahem er einen weiteren Finger dazu. Den 3. … den 4. …. Dann drehte er seine Hand ein bisschen und versuchte den Daumen mit in ihre Möse zu schieben… langsam…er war vorsichtiger als sie erwartet hatte. Sie stöhnte und drängte sich ihm entgegen, so dass er immer weiter versuchte ihr die ganze Hand in die Fotze zu stecken…. Ein kurzer Druck und die Hand war drin… Er verstand sein Handwerk… gönnte ihr wenige Sekunden Pause um sich wieder zu entspannen.

Langsam versuchte er sich in ihrem engen Loch zu bewegen…vor – zurück, vor – zurück… immer schneller werdend… er legte ihr die linke Hand auf den unteren Bauch und drückte etwas dagegen, gleichzeitig fickte er sie mit der anderen Hand, schneller und immer heftiger. Sie stöhnte schon eine ganze Weile, er wusste nicht ob vor Schmerzen oder doch nur, weil sie einfach nur geil darauf war zu kommen und endlich abzuspritzen. Es dauerte eine ganze Weile und sie hatte schon Angst ihn könnten seine Kräfte verlassen, als sie das Gefühl hatte überzulaufen… sie hatte einen Orgasmus der die Nachbarn hätte wecken können, so laut stöhnte sie, sie rief, dass er nicht aufhören solle, wand sich aber gleichzeitig unter seinen Händen, dass er nur unter größter Mühe mit dem Faustfick weiter machen konnte. Und dann spürte sie, wie es aus ihr herspritzte.
Das erste Mal in ihre Leben hatte es jemand geschafft sie zum spritzen zu bringen. Er lachte laut… „du dreckiges Miststück hast mich angespritzt“ und sie lachte auch mehr aus Verlegenheit als das sie die Situation hätte lustig finden können… denn sie wusste ja nicht was ihr in dieser Nacht noch bevorstand.

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