Der Hausmeister Teil 4

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Seit dieser Nacht hat sich unsere Beziehung weiter verändert. Erich wurde noch bestimmender und viel dominanter. Immer wieder schlug er mir auf den Po. Einfach nur mal so zwischendurch und natürlich beim Sex. Seine Schläge wurden immer härter und taten wirklich weh. Aber es war ihm egal. Er sagte mir immer, dass mein Arsch ihm gehöre und er damit machen könnte was er wollte. Und ich ließ ihn gewähren. Auch beim Sex nahm er immer weniger Rücksicht auf mich. Zu Beginn drang er jetzt immer sofort und komplett in mich ein, so dass ich immer laut aufstöhnen musste. Dann zog er den Penis wieder komplett raus, um nach kurzer Zeit wieder hart und fest einzudringen. Wie oft dies geschah bestimmte immer Erich. Immer wenn ich laut stöhnte, ja schon fast aufschrie, streichelte er mir über den Kopf und sagte „braves Mädchen“ zu mir.
Einige Tage später sollte ich mit ihm in den Keller kommen. Er ging mit mir in einen Raum, den ich vorher noch nicht gesehen hatte. Das Zimmer war ca. 10 m² groß. Eingerichtet war das Zimmer mit einem Schreibtisch, zwei Stühlen, einer Couch und einem großen Fernseher. Erich schaltete den Fernseher an und ich sah unser Schlafzimmer auf dem Bildschirm. „Ich habe schon seit Jahren eine Kamera im Schlafzimmer und hier unten kann ich mir die aufgenommenen Filme ansehen oder ich kann live sehen, was im Schlafzimmer passiert. Ich habe dich schon oft beobachtet, wenn du dir abends deine kleine Fotze eincremst und dir dabei immer den Zeigefinger tief reinsteckst. Du hast so einen süßen Blick drauf, wenn du dich unbeobachtet fühlst“, erklärte er mir. „Außerdem filme ich immer wenn wir ficken. Sind schon geile Filme dabei gewesen. Die meisten habe ich aber wieder gelöscht“, erzähle er weiter. Ich fragte ihn warum er alles filmt und wieso er mir das heute erst zeigt. Daraufhin erzählte er mir, dass er bei seiner Freundin unsicher war, ob sie ihn betrügt. Deshalb hat er die Kamera installiert und das Zimmer eingerichtet. Jetzt bräuchte er es eigentlich nicht mehr, aber heute wäre es noch mal sehr nützlich. „Stefan heute bekomme ich Besuch. Nachdem mit meiner Freundin Schluss war, habe ich Margit kennengelernt. Wir sind uns näher gekommen und sie möchte mich heute besuchen kommen. Ich möchte, dass du hier in diesem Zimmer bleibst, bis Margit wieder nach Hause gegangen ist“, sagte mir Erich und lächelte mich an. Dann stand er auf, ging raus und schloss die Tür ab. Das ging alles so schnell, dass ich erst reagierte, als schon zugeschlossen war. Ich rüttelte an der Tür, und rief und schrie nach Erich, aber nicht geschah. Ich schrie noch eine Zeit weiter, aber Erich ließ sich nicht mehr blicken. Da ich wusste, dass er mich oben nicht mehr hören konnte beruhigte ich mich etwas und schaute mich im Zimmer um. Ich sah noch eine zweite Tür und dahinter war ein kleiner Raum mit einem Waschbecken und einer Toilette. Außerdem gab es Proviant und Getränke, mir würde also nichts fehlen, außer dass ich eingesperrt war.
Obwohl ich vor Wut kochte, merkte ich doch, dass ich im Moment nichts weiter machen konnte. Da auch Bücher hier waren begann ich zu lesen und machte es mir bequem. Nach einigen Stunden sah ich Bewegungen auf dem Bildschirm. Erich und Margit kamen ins Schlafzimmer. Ich fand sogar einen Lautstärkenregler und konnte auch hören, was gesprochen wurde. Margit war eine hübsche Frau, die deutlich jünger als Erich war. Ich würde sie auf Mitte 40 schätzen.
Erich redete auf Margit sehr charmant und verführerisch ein. Anscheinend wollte sie nicht in sein Schlafzimmer, aber er hatte sie doch hergelockt. Endlich saßen sie auf dem Bett. Erich erzählte ihr, dass er das Bett extra frisch überzogen hätte. Diese Bemerkung machte mich wieder wütender, weil ich heute das Bett frisch überzogen hatte. Außerdem hat er mich nicht einfach gebeten alles frisch zu beziehen, da wäre ich ja vielleicht misstrauisch geworden. Er hat mir heute Morgen Flecken im Bett gezeigt, die er anscheinend absichtlich hinterlassen hat. Außerdem hat er heute gebadet und da beziehe ich sowieso immer alles neu. Er hat wirklich alles gut geplant.
Jetzt küssten sie sich zärtlich und Erich begann Margit langsam auszuziehen. Seine Hand verschwand unter ihrem Rock und ganz langsam zog er ihr ihren Slip nach unten und schließlich ganz aus. Es war kein sexy Stringtanga, aber ein moderner weißer Slip. Erich nahm den Slip in die Hand und führte die Hand an seine Nase. Er atmete mehrmals tief durch die Nase ein und rieb sich mit der anderen Hand seinen Penis durch die Hose. Dann zog er Margit komplett nackt aus. Sie zierte sich ein bisschen, aber Erich streichelte die Brüste und ihren Schritt, leckte an den Brustwarzen und saugte daran. Margit schloss die Augen und öffnete ihre Beine immer breiter. Erich küsste sich abwärts weiter zum Bauchnabel und landete zwischen ihren Schenkeln. Dann leckte er Margit bestimmt 5 Minuten und sie schrie am Schluss ihren Orgasmus und ihre Geilheit heraus. Dann stand Erich auf und begann sich auszuziehen. Margit beobachtete ihn und wollte die Beine wieder schließen, aber Erich spreizte mit einem Lächeln ihre Beine so breit wie möglich und Margit blieb liegen und bewegte sich nicht mehr. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie es ihr jetzt ging. In diesem Moment weiß man, dass man jetzt gefickt wird, egal was passiert oder man tut. Erich zog sich langsam aus und ich bewunderte sein Selbstbewusstsein. Sein behaarter Körper, sein dicker Bauch, ja auch seine lange Unterhose, alles war für ihn völlig normal und in Ordnung. Das eine Frau ihn und seine Kleidung vielleicht nicht so attraktiv finden würde, auf diesen Gedanken kommt Erich nicht. Margit ist eine hübsche Frau mit guter Figur und viel attraktiver als Erich. Aber wahrscheinlich ist es dieses selbstbewusste Verhalten, dem die Frauen nichts entgegen zu setzen haben. Endlich ist auch Erich komplett nackt und natürlich zieht er Margit an den Beinen noch flacher auf das Bett, hält mit der linken Hand ihren Kopf fest und hält mit der rechten seinen Penis und will in ihren Mund eindringen. Er zieht die Vorhaut zurück, bringt seine Eichel ganz nah an ihr Gesicht und ich weiß, dass man jetzt deutlich Urin riechen kann. Schon glaube ich, dass sie ihn jetzt wegdrückt oder sogar aufstehen wird, als sie langsam den Mund öffnet und ihn ganz verklärt anschaut. Tief steckt er seinen Penis in ihren Mund und sofort beginnt sie zu lutschen und den Kopf auf und ab zu bewegen.
Jetzt bekomme ich eine Erektion. Wieder hat es Erich geschafft genau das zu bekommen, was er wollte. Unterwürfig bereitet seine Partnerin seinen Schwanz vor, kümmert sich um genügend Härte, um den Penis dann tief in die Fotze gerammt zu bekommen. Und so kommt es nach kurzer Zeit. Sein Penis steht hammerhart und glänzt feucht, er legt sich komplett auf Margit, gibt ihr einen Zungenkuss und dringt kurz darauf komplett in sie ein. In der Missionarsstellung fickt er immer schneller weiter und Margit klammert sich mit Armen und Beinen an ihn, um ihm ungehindert gewähren zu lassen. Dann spritzt Erich ab und eng umschlungen bleiben sie liegen. Erich löscht das Licht und nach kurzer Zeit höre ich sein lautes und so vertrautes Schnarchen.

Obwohl Margit bereits nach dem Frühstück geht, lässt mich Erich erst gegen Abend aus dem Zimmer raus. Ich schrie Erich an und beschimpfte ihn. Wenn er nicht so stark gewesen wäre, hätte ich ihm bestimmt auch einige Ohrfeigen gegeben. Ich wollte mich nicht beruhigen und obwohl ich es eigentlich hätte wissen müssen, war ich doch überrascht, als er mir Hose und Unterhose runterzog und mich über seinen Schoß legte. Ohne etwas zu sagen begann er mir den Hintern mit seiner Hand zu versohlen. Ich beschimpfte ihn immer weiter, bis seine Schläge schneller und deutlich fester kamen. Er schrie mich dabei an: „Jetzt habe ich aber genug…du wirst dich jetzt benehmen…ich dulde so ein Verhalten nicht….dir werde ich Benehmen beibringen….“ Ich begann zu schreien und heulte schließlich nach einiger Zeit nur noch leise vor mich hin. Schließlich hörte Erich endlich auf und ich lag heulend, wie ein Häufchen Elend über seinen Beinen. Er setzte mich neben sich und befahl mir hier sitzen zu bleiben. Dann hielt er mir eine Predigt über Partnerschaft und Gehorsam. Wir hätten klar besprochen, dass ich zu tun hätte, was er mir sagt. Solange wir zusammen sind wird getan was er sagt. Dann erklärte er mir, dass das mit Margit nur eine einmalige Aktion gewesen war. Er würde mit mir zusammenleben und daran würde sich auch nichts ändern. Er bräuchte ab und zu nun mal seine Freiheit. Außerdem hatte er mich nur eingeschlossen, weil er wusste, dass ich Ärger machen würde. Und jetzt wäre das Thema erledigt und ich sollte das Abendessen vorbereiten. Er wand sich ab und begann die Zeitung zu lesen. Nach einigen Minuten stand ich auf, ging in die Küche und bereitete das Abendessen vor.
Wir aßen schweigend. Nach dem Essen schnappte Erich mich, legte mich über seine Schulter, ging mit mir ins Schlafzimmer und schmiss mich auf das Bett. Er zog sich schnell und hektisch aus und ich sah, dass er eine große Erektion hatte. Mit den Worten „jetzt ficke ich dich wieder handzahm“, kam er ins Bett zog mich aus und machte genau das, was er angekündigt hatte. Wehren konnte ich mich nicht, dazu war er einfach zu stark, aber ich wollte nicht mitmachen. Aber ich hatte die Rechnung ohne Erich gemacht. Nach kurzer Zeit war ich so geil, dass ich wirklich wieder zahm wurde. Ich schmiegte mich an ihn und lies mich einfach durchficken. Er konnte sowieso mit mir machen was er wollte, wieso sollte ich es dann nicht einfach genießen?
Am nächsten Morgen war die Sache erledigt und unser Leben ging wieder normal weiter.

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