Der Nerd und die geile, alte Nachbarin Teil 3

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Lest bitte erst Teil 1: http://xhamster.com/user/maexel/posts/272721.html
und Teil 2: http://xhamster.com/user/maexel/posts/273009.html

„So, ich würde sagen, das machen wir jetzt öfter, oder?“
„Ähm, ja, gerne.“ sagte ich.

Maren stand auf und ging aus dem Zimmer in Richtung Bad. Ich zog mich wieder an und ging in den Flur. Ich wartete kurz und als sie aus dem Badezimmer kam sah sie mich überrascht an.
„Meine meisten Kerle sind schon weg, wenn ich aus dem Bad komme. Hatte ganz vergessen dir Bescheid zu geben, dass es ok ist, wenn wir vögeln oder in diesem Fall nur ein wenig spielen und du sofort abhauen kannst. Nicht, dass du gehen musst, aber viele haben es ein wenig eilig.“
Bei ihrem letzten Satz grinste sie.
„Ich hab zwar nichts Wichtiges zu tun, aber ich hatte wirklich gerade überlegt zu gehen.“
„Kein Problem, nachher kommt eh noch ein Freund vorbei, also müsste ich dich bald rausschmeißen.“
„Ok, dann lasse ich dich mal in Ruhe.“

Ich verließ Marens Wohnung und ging wieder zu mir. In dem Moment als ich nun zur Ruhe kam, überkamen mich nochmals alle Eindrücke von dem eben Geschehenen. Ich wusste gar nicht wo mir der Kopf steht, also entschied ich mich erstmal duschen zu gehen.
Nach dem Duschen fühlte ich mich wesentlich frischer und war auch wieder wesentlich klarer im Kopf.
Ich ging in meine Küche und machte mir erstmal eine Kanne Kaffee.

Bewaffnet mit Kaffee und einer Tasse ging ich ins Arbeitszimmer und setzte mich an meinen Computer. Ich schaute meine Mails durch und überlegte, was ich nun den restlichen Tag mache.
Leider kann ich nun nicht mehr Marens WLAN hacken, aber ich habe ja ihr Netzwerk neu eingerichtet und kenne das Passwort.
Das ist so zwar einfacher, aber irgendwie nimmt es mir den Spaß.
Ich hatte gerade noch nicht so Lust mich wieder bei ihr einzuloggen und so zockte ich erstmal eine Runde.

Nach circa 1,5 oder 2 Stunden beendete ich mein Spiel und ich schaute mich bei Maren um.
Ich loggte mich in ihr WLAN ein und ließ mir wieder mal ihren Desktop anzeigen. Sie schaute sich auf einer Internetseite um, auf der es um Dominant-Devote Rollenspiele geht. Ich sah, wie ein Mann eine Frau an ein Bett fesselte. Er schnürte nicht nur ihre Gelenke fest, sondern schlang auch ein Seil um ihre Brüste. Ich schaltete Marens Webcam ein und sah, wie sie mal wieder splitternackt vor ihrem PC saß. Nach ein paar Minuten öffnete sie ein Video bei xhamster und einen Chat bei Skype. Sie schrieb mit einem Typen darüber, dass die Fantasie – gefesselt zu werden – schon lange in ihrem Kopf lebt, aber sie es sich nie zutrauen würde. Er versuchte ihr näher zu kommen und erklärte ihr, dass er es auch langsam mit ihr angehen würde und sie jederzeit „stop“ sagen könnte.
Maren war bei diesem Thema aber scheinbar wirklich ängstlich und ließ sich zu keinem Treffen mit solch einem Rahmen überreden.

Auch ich fand die Idee geil, Maren an ein Bett zu fesseln und ihre Brüste ein wenig abzubinden. An ihr rumzuspielen und mit ihr zu verfahren, wie es mir beliebt. Ich schaute ihr noch eine Weile beim Chatten zu und musste über den Typen schmunzeln, da er nicht locker ließ und sie immer weiter drängte einem Treffen zuzustimmen. Irgendwann wurde Maren sauer und beendete den Chat ohne ein weiteres Wort. Über ihre Webcam konnte ich ihre genervte Mimik erkennen und warte darauf, was sie nun zum Entspannen tun wird.

Zu meinem Nachteil schaltete sie ihren PC aus und ich hatte nichts mehr zum Auskundschaften.
Ich surfte ebenfalls ein wenig auf xhamster und suchte mir ein paar geile Bondage-Videos raus. Nachdem ich mir eine kleine Playlist zusammengestellt hatte, packte ich meinen Schwanz aus und massierte ihn. Es dauerte nicht lange und er wurde steinhart. Ich nahm meinen Penis nun richtig in die Hand und begann zu wichsen. Es machte mich tierisch an zu sehen, wie die Schlampe im Video gefickt wird. Sie war rücklinks auf einen Tisch gefesselt. Die Beine angewinkelt und zum Fick bereit. Der Kopf hing ebenfalls über den Tisch hinaus und ihr Mund wurde durch einen Gummiring offen gehalten. Nun kamen zwei Typen dazu. Einer fickte sie in ihre Fotze und der andere bearbeitete ihren Mund. Ich brauchte nicht mal meine Playlist, denn dieses Video reichte vollkommen aus und ließ mich auch kurz darauf abspritzen.

Ich mache meinen Schwanz sauber und schaltete meinen PC aus. Genug für heute, dachte ich mir. Ich rief ein paar Freunde an und wir verabredeten uns zu 20Uhr in einer Bar.
Ich witzelte den ganzen Abend mit meinen Freunden rum und wir tranken ein paar Cocktails. Nachdem alle nach Hause gegangen waren und auch ich endlich zu Hause angekommen war, fiel ich sofort ins Bett.

Ich wachte am nächsten Morgen recht früh auf und machte erst einmal Frühstück. Brötchen und Kaffee auf einem Tablet drapiert, ging ich wieder in mein Arbeitszimmer. Ich öffnete eine Verbindung zu Marens PC und schaute wieder mal, was sie so treibt. Sie hatte Skype geöffnet, aber sie schrieb gerade mit niemandem. Ich beschloss ihre Langeweile zu vertreiben und schrieb ihr eine Nachricht bei Skype. Durch ihre angezapfte Webcam sah ich ihre skeptische Miene, als ihr „der Fremde“ schrieb.
„Hallo du geile Sau. Ich habe gehört, dass du auf Fesselspiele stehst, aber dich nicht traust so gefickt zu werden.“
Nach leichtem Zögern
„Hallo Fremder. Ich weiß ja nicht, wo du diese Information her hast, aber ja. Die Fantasie regt mich schon an, aber ich glaube nicht, dass ich das im realen Leben umsetzen möchte.“
„Einen Versuch wäre es wert. Stehst du eher auf junge oder alte dominante Männer?“
„In meiner Fantasie spielt ein junger Herr mit mir.“
„Das passt ja. Hast du Lust, jetzt zu spielen?“
„Wie gesagt, ich will es derzeit nicht ausprobieren.“

Ich stand auf und ging auf den Hausflur, klopfte an Marens Tür und wartete. Nach einer kurzen Zeit öffnete sie und schien ein wenig überrascht. Sie trug ein schwarzes recht enges Oberteil und einen roten, knielangen Rock. Unter dem Rock sah man ein paar schwarze, halterlose Netzstrümpfe. Dazu hatte sie sich die Lippen und die Fingernägel knallrot angemalt.
„Oh, Hallo. Na, was brauchst du dieses Mal.“ (dabei grinste Maren)
„Ich wollte mir etwas zum Mittag kochen und bräuchte dafür Salz. Kann ich mir bei dir ein bisschen was ausborgen? Hab total vergessen was zu kaufen.“
„Du kommst wegen Salz? Ja, das sollte kein Problem sein.“
Ich folgte ihr in die Wohnung bis hin zur Küche. Sie suchte in den oberen Schränken nach einer Packung Salz. Ihre Streckbewegung nach oben nutzte ich aus und griff mir ein Messer aus ihrem Messerblock. Ich schnappte sie mir von hinten und hielt ihr das Messer an die Kehle.
„Was tust du?“, schrie sie.
Ohne ihre Worte einer Antwort zu würdigen, zerschnitt ich mit dem Messer ihr Oberteil. Hervor kamen ihre prallen Titten, da sie keinen BH trug. Maren wusste gar nicht wie ihr geschieht und sie zitterte am ganzen Leib.
Ich griff unter ihren Rock und fühlte ihre Fotze. Sie hatte nicht nur keinen BH an, sondern auch kein Höschen. So ein Luder. Mit dem Messer wieder an ihrer Kehle drückte ich sie in Richtung Schlafzimmer.
„Nicht schreien, sonst muss ich dir wehtun.“, sagte ich.
Sie nickte nur kurz und folgte meinem Drängen. Im Schlafzimmer angekommen warf ich sie auf ihr Bett. Immer mit einem Auge bei Maren durchsuchte ich ihre Schränke nach etwas Brauchbarem als Fesseln.
Ich fand mehrere Schals und Tücher, welche mir für diesen Zweck perfekt vorkamen.
Zu aller erst knebelte ich sie mit einem Schal. Anschließend nahm ihr ihre Hände und fesselte sie an ihr Bett. Zum Schluss nahm ich ihre Beine und winkelte diese an, sodass Wade und Oberschenkel recht eng aneinander lagen. Ich fesselte ihre Beine in dieser Position, sodass sie ihre Beine nicht strecken konnte. Ich schob ihren Rock noch ein wenig nach oben und stand dann auf.
Ich betrachtete mein Kunstwerk und begann mich auszuziehen.
Als ich mich meines T-Shirts entledigte, sagte ich: „Ich hoffe, du wirst es so genießen wie ich.“
Maren lag mit weit aufgerissenen Augen vor mir und wand sich in ihren Fesseln. Währenddessen zog ich den Rest meiner Sachen aus. Erst als ich meinen Schwanz auspackte, bemerkte ich, wie geil ich schon bin, da ich einen tierischen Ständer hatte und schon die ersten Lusttropfen zu erkennen waren. Erst jetzt realisierte ich die letzten paar Minuten, wie ich von meinem PC aufgesprungen bin, hier herüber eilte und nun Maren gefesselt vor mir liegt. Da alles passierte so rasend schnell, dass ich bis dahin nicht drüber nachgedacht hab.

Nachdem ich mich wieder gesammelt hatte, sah ich wieder Maren an. Sie sah so geil aus in dieser Position. Gefesselt, geknebelt und nicht Herr ihrer Körpers. Ich zückte nun mein Handy und machte ein paar Aufnahmen. Maren gefiel dies scheinbar gar nicht, denn sie wollte nicht stillhalten. Ich suche das Messer und zeigte es ihr.
„Muss ich das erst benutzen, damit du ruhig bist?“
Sofort lag sie still da und ich konnte meine Fotos machen. Ich schoss Nachaufnahmen von ihrem Gesicht, ihren Titten, ihrer Fotze. Mal hielt ich meinen Schwanz irgendwo mit ins Bild und zum Abschluss machte ich ein kleines Video von ihr.
Vorerst legte ich mein Handy zur Seite und begann an Maren rumzuspielen. Ich strich über ihre Titten und erst dann bemerkte ich, dass ihre Nippel schon steinhart waren.
„Na da ist aber jemand geil, oder?“
Sie schaute mich nur in einer leicht traurigen Miene an. Da ich diesen Blick nicht ertragen wollte oder konnte, verband ich ihr die Augen. Durch diesen Blick verunsichert, überlegte ich nochmal, ob es richtig ist, was ich hier tue. Nach einer kurzen Zeit kam ich zu dem Schluss, dass es nun eh zu spät für einen Rückzieher ist und ich vergnügte mich weiter mit Maren.
Ich strich von ihren Titten bis runter zu ihrer Fotze und merkte, wie sie feucht wurde. Auch wenn sie das vielleicht nicht wollte, machte es sie geil.
Ich ließ drei Finger in sie hineingleiten, was sofort mit einem Stöhnen von ihr bestätigt wurde.
Sie lief förmlich aus dabei und wandte sich nach kurzer Zeit unter ihrem ersten Orgasmus.
Ich schmierte ihren Fotzenschleim zwischen ihre Titten und packte meinen Schwanz dazu. Ich fickte nun ihre Titten. Ich hatte das schon oft in Pornos gesehen, aber es nun endlich selbst zu tun, war dermaßen geil, dass ich nicht lange brauchte zum abspritzen. Ich entlud mein Sperma komplett in ihren Gesicht und sah, wie ihre Zunge vorbei am Schal versuchte ein paar Tropfen davon aufzufangen. Ich beschloss ihr den Knebel zu entfernen.
Nachdem der Schal nicht mehr ihren Mund verdeckte, glitt ihre Zunge weiter um ihren Mund und suchte nach jedem Tropfen Sperma, das sie fand. Ich nahm meinen Schwanz und wischte damit mein Sperma in Richtung ihres Mundes. Zum Abschluss schob ich meinen Ständer in ihr Maul und ließ sie alles sauber lecken.

Ich dachte, wenn ich jetzt schon am Experimentieren bin, dann mache ich auch weiter. Ich setzte mich auf ihr Gesicht und befahl ich meinen Arsch zu lecken. Ich hatte das schon oft in Videos gesehen und den Kerlen dort hat es immer gefallen.
Nach einem kurzen Zögern begann sie zu lecken und ich merkte, dass es nicht so meins ist. Wieder etwas abgehakt, überlegte ich nun, was ich als nächstes probieren wollte.

Um mir ein wenig Anregungen zu holen, durchstöberte ich ihre Schränke und Kommoden nach Spielzeugen oder Ähnlichem.
Ich fand verschiedenste Dildos, Vibratoren und Analketten. Das beste aber war, dass einen Beutel mit ein paar Klammern und einem Paddel entdeckte. Auch wenn sie scheinbar bisher kein Bondage gemacht hatte, so schien sie schon ein wenig mit leichten Schmerzen experimentiert zu haben. Während ich nach weiterem Spielzeug suchte, sagte Maren kein Wort. Ich wusste nicht, ob sie dies aus Angst, aus Geilheit oder aufgrund anderer Intentionen tat, aber ich fand es gut so. Ich wollte nicht, dass sie diesen Moment mit ein paar schnöden Worten zerstört. Sie sollte nur reden dürfen, wenn ich es ihr erlaube. Ich nahm deshalb den schon mal verwendeten Schal und knebelte sie wieder damit. Ich löste ihre Handfesseln vom Bett und band diese dann gleich wieder an ihren Beinen fest. Ich drehte sie auf den Bauch, wodurch sich eine perfekte Stellung ergab. Da ihre Waden noch an ihre Oberschenkel gefesselt und auch ihre Hände daran befestigt waren, reckte sich Marens Arsch in die Luft. Die beiden Knie und ihr Kopf waren die einzigen Punkte ihres Körpers, die das Bett berührten. Ich sah, dass es recht unbequem war und legte ein dickes Kissen unter ihren Oberkörper, sodass sie diesen darauf ablegen konnte.

Nachdem Maren nun fertig positioniert war, machte ich mich an mein Vorhaben.
Ich nahm zuerst das Paddel und strich damit über ihren Hintern. Ich gab ihr hin und wieder ein paar leichte Klapse damit, was sie scheinbar genoss. Sie verspannte nicht bei den Schlägen, sondern gab nur ein leichtes Stöhnen von sich. Nach ein paar Minuten legte ich das Paddel weg und nahm mir die Klammern. Es waren nicht die hölzernen Wäscheklammern, die man so kennt, sondern Drahtbügel mit jeweils einer Gummikappe.

Ich griff zwischen Marens Beine und schnappte mir einer ihrer Schamlippen. Ich zog sie lang und setzte eine Klammer an. Langsam ließ ich die Klammer zuschnappen und je mehr Marens Fleisch zwischen den Gummikappen gedrückt wird, desto geiler wurde sie.
Ich setzte noch eine weitere Klammer an der anderen Schamlippe. Man konnte durch Ziehen an den Enden der Klammern Maren Fotze schön spreizen.

Fortsetzung folgt …

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *