Die 3 geilsten Erlebnisse – Teil 1 (alex)

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Katja und ich hatten bei einem Glas Wein die Idee, unsere drei geilsten Erlebnisse aus der Zeit vor unserer Beziehung aufzuschreiben. Ich bin als erster dran und nach einigem Überlegen fallen mir einige gute One-Night-Stands, spontaner Sex mit einer Fremden und andere wilde Sachen ein. Wenn ich nur drei Ficks nennen darf, sind das der Umzugs-Quickie, eine Badezimmer-Nummer und einmal der Billardtisch an Karneval. Alle drei Erlebnisse fanden in einem relativ engen Zeitraum um meinen 18. Geburtstag statt. Zu diesem Zeitpunkt war ich mit meinen Eltern in eine andere Stadt in einem anderen Bundesland umgezogen. Ein relativ harter Einschnitt und für mich der Startschuss um mich von einer sehr schüchternen männlichen Jungfrau (damals gab es noch nicht den Begriff Nerd, aber er trifft recht gut zu) ins Gegenteil zu verwandeln, ein Arschloch, heute vielleicht nett umschrieben als Bad Boy. Ich entdeckte durch einen neue Clique sehr schnell zwei neue Hobbies: Alkohol und Sex.

Nun zum ersten Erlebnis: auf der Kippe meiner Entwicklung sozusagen, während meiner Eingewöhnung lernte ich ein Mädchen kennen, Tina, die aus einem sehr wohlbehüteten Elternhaus kam. Der Vater Beamter in einem Ministerium, die Mutter Lehrerin. Natürlich wussten die Eltern nicht, dass Tina längst keine Jungfrau mehr war. Da war mir jemand einige Zeit zuvor gekommen. Trotzdem spielte sie nach außen immer gerne die Unschuld vom Lande. Blaue Augen, lange Wimpern, mittelblonde, sehr lange Haare, dabei nicht dürr, sondern trotz gerade erreichter Volljährigkeit mit etwas Babyspeck ausgestattet. Dazu wunderschöne, große Brüste in 85C.
Was sich zwischen uns abspielte, war von Anfang an der richtige Wahnsinn. Um nur einige Highlights zu nennen: sie zierte sich am Anfang unserer Beziehung recht lange, wollte mich nicht glauben lassen, sie wäre leicht zu haben. Zunächst war über eine Woche nur Küssen erlaubt, ich durfte ihr irgendwann auch an die Brüste gehen. Aber nie unters T-Shirt oder die Bluse. Dabei ging sie mir schon mit den Fingern an die Beule in der Hose, knetete meinen steifen Penis durch die Jeans. Ich durfte ihr aber noch lange nicht zwischen die Beine gehen. In der dritten Woche packte sie zum ersten Mal meinen Schwanz aus und wichste ihn. Natürlich hielt ich da nicht mehr lange durch und kam ihr in ihre Hand und ein Taschentuch. Wenn ich weitergehen wollte, schlug sie mir auf die Finger. So ging es noch gut zehn Tage weiter, in denen sie viele nette Dinge mit ihren Fingern ausprobierte und testete, wie schnell sie mich zum Spritzen bringen konnte.
Als wir dann weitergingen und sie mich ranließ, begannen die sex-reichsten acht Monate meines Lebens. Wir gingen beide noch zur Schule, auf unterschiedliche Gymnasien der gleichen Stadt. Wir trafen uns also jeden Nachmittag für die „Hausaufgaben“, oft zwei Mal „Hausaufgaben“ an einem Nachmittag. Manchmal aber auch schon zur Unterrichtspause zu einem Quickie in der Turnhallenumkleide oder an anderen geheimen Orten. An Wochenenden kam es vor, dass wir uns wundfickten und es nach Zwangspause mit viel Vaseline wieder versuchten.
Selbst an ihren „Tagen“ hatte sie eine Technik entwickelt, für Befriedigung zu sorgen: sie ließ ihren Slip an, nahm viel Babyöl in ihre Hand und formte mit der Hand einen engen Kanal, in den ich auf ihr liegend fickte. Am Ende konnte ich so auf ihr Höschen kommen.
Woran die Beziehung scheiterte? Ihre Eltern mochten mich nicht und machten ihr das Leben schwer. So belastete jedes Mal ein Streit unsere Treffen und Versöhnungssex war nur am Anfang eine gute Idee.
Nun aber zur Nummer 1 meiner geilsten Erlebnisse. Am Ende unserer Beziehung trennten wir uns im Rhythmus von zwei Tagen und ihre Familie zog in ein größeres Haus in der gleichen Stadt. Wir waren gerade mal getrennt, sie bat mich aber trotzdem zum Kistenschleppen. Also kam ich im Blaumann und half, Umzugskartons aus dem LKW ins Haus zu tragen. Ihr neues Zimmer war im dritten Stock unter der Dachschräge und ich trug Dutzende Kartons bis nach oben. Es war ein warmer Frühlingstag und irgendwann war ich nassgeschwitzt, zog mein Shirt und Shorts unter dem Blaumann aus und krempelte die Arme hoch. Tina hatte eine Latzhose mit kurzen Beinen an und drunter ein ärmelloses Büstier in hellgrau.
So räumten wir in ihrem Schlafzimmer die Kartons und Kisten, um sie anschließend ausräumen zu können. Ihr Vater nagelte im Nachbarzimmer Fußleisten an.
So waren wir plötzlich geschwitzt und außer Atem allein, schauten uns an und ich merkte ihr wie immer an, was sie jetzt wollte. Wir küssten uns, sie schnaufte erregt, ihre Hände wanderten zwischen den Knopflöchern in meinen Blaumann und sie merkte sehr schnell, dass ich drunter nackt war, als ihre Finger meinen steifen Penis fanden.
Ich flüsterte: „Das geht doch nicht, nebenan ist dein Vater.“
Sie grinste breit: „Wir machen ganz schnell.“
Nun ließ sich dank der vielen Kisten aber die Tür nicht schließen, also rückten wir schnell alles zu einer Art Sichtschutz zusammen, damit man uns nicht schon im Vorbeigehen ertappen konnte.
Ruckzuck hatte sie den Blaumann nur so weit aufgeknöpft, dass mein Schwanz ins Freie sprang und sich selbst die Latzhose und den Slip runtergezogen. Beides baumelte um ihre Knie, als ich sie gegen einen der Kartonstapel drängte, ich hinter ihr. Sie beugte sich vor und rieb ihren Po an meinem Schwanz. Dieser flutschte schnell von hinten zwischen ihre Beine und sehr schnell auch in sie. Nach ein paar Stößen gingen wir auf den Boden, sie zog einen Fuß aus Hose und Slip und spreizte auf dem Rücken liegend die Beine. Die Einladung war sicher nicht mißzuverstehen und so kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und drang schnell in sie ein.
Das Hämmern im Nachbarzimmer gab uns etwas Sicherheit. Erst als das Hämmern aufhörte und wir die Schritte ihres Vaters auf dem Flur hörten, hielten wir kurz an. Ich musste ihr den Mund zuhalten, damit sie nicht loskicherte. Erst als wir seine Schritte auf der Treppe nach unten hörten, fickte ich sie weiter. Als er wieder hochkam, wiederholte sich das Spiel und wir fickten weiter, als das Hämmern wieder einsetzte.
Insgesamt dauerte es wohl sicher nur zehn Minuten, durch die Zwangspausen kam es uns aber länger vor. Wir kamen gleichzeitig, so wie wir es durch monatelange Übung gut beherrschten. Ich zog meinen Schwanz schnell raus und spritzte ihr in ihre Schamhaare.
Danach zogen wir uns sehr schnell an und arbeiteten einfach weiter, als wäre nichts geschehen.

Lange nach der Trennung, als Tina nach dem Abitur längst zum Studium weit weg war, kam noch angesichts der Antipathie ihrer Eltern die befriedigende Pointe: auf einem Freiluft-Jazz-Konzert in unserem „Kulturhof“ traf ich ihre Mutter wieder. Da sie Tina mit 22 bekommen hatte und es nun sechs Jahre nach unserer Beziehung war, musste sie etwa 46 sein und ich war 24. Rebecca, so hieß sie, war allein dort und für ihr Alter richtig ansehnlich, knackig dank Yoga, Pilates, Jogging und Tennis. Auf dem Konzert waren alle rustikal angezogen, Rebecca mit Jeans-Mini, hohen Stiefeln und weißer Bluse unter der man ihren BH sehen konnte. Blaue Augen hatte sie wie Tina, dazu dunkelbraune, kurze Haare und Bluse und BH ließen genug Brust sichtbar, um zu beurteilen, dass ihre Tochter ihren Körperbau von der Mutter geerbt hatte. Dazu war sie Französin, was meine Fantasie zusätzlich anheizte.
Ich quatschte sie an, gab ihr einen Champagner aus, dann noch einen. Wir flirteten, hatten Spaß – und sie sagte mir irgendwann, dass sie wüsste, dass ich Alex sei. Und sie erzählte mir von ihrem Mann, der nie zu Konzerten oder „Kultursachen“ mitgehen würde und stattdessen lieber fernsieht.
Ob aus ihrem Frust, der Wirkung des Alkohols oder aus anderen Gründen, war und ist mir egal – in jedem Fall landeten wir kichernd und knutschend irgendwann auf der geräumigen Behindertentoilette und schlossen hinter uns ab. Ich knöpfte ihr die Bluse auf und öffnete den BH. Zwei weiße, weiche, fleischige Brüste fielen mir entgegen. Ich nahm sie in beide Hände, knetete sie hart und schwärmte vom weichen erregenden Fleisch, das mich unbeschreiblich geil macht. Ich vergrub mein Gesicht zwischen den Brüsten und küsste und leckte sie, saugte an ihren Nippeln und genoss ihr genießendes Stöhnen dabei. Plötzlich zog sie ganz frech ihren Slip unter dem Mini weg und drückte ihn mir ins Gesicht. Ich schnüffelte lange und genüsslich daran, warf ihn in die Ecke und fasste ihr unter den Rock an ihre klatschnasse Muschi, drückte sie gegen die Wand und drang mit dem Mittelfinger in sie ein. Sie öffnete mir die Hose und zog sie inklusive Unterhose herunter. Dann keuchte sie mit etwas zitternder Stimme: „Baise moi.“
So drängte ich mich zwischen ihre Beine, sie stand immer noch mit dem Rücken an die Wand gedrückt, schlang jetzt ihre Beine um meine Hüften und zog mich damit an sich. Ihre Hand half meinem Schwanz, die richtige Richtung zu finden und so konnte ich in diese unglaublich warme und unglaublich nasse Muschi eindringen. Sie wiederholte ihr „baise-moi“ noch einmal und noch einmal, unterbrochen durch ein „fick mich“. Das feuerte mich nur noch mehr an und ich fickte sie immer schneller und härter. Sie kam so schnell und heftig schon nach wenigen Stößen, dass ich mich erschrak. Das nutzte sie aus, entwand sich und ging auf die Knie, nahm meinen nassen Schwanz zwischen ihre Brüste und drückte sie von links und rechts um meinen Schaft. Mir wurde vor Geilheit schwindelig, diese weichen, saftigen Brüste waren ein Traum. Ale ich mich aufbäumte und zuckte, drückte sie fester zu, ließ mich mit meiner Eichel bis an ihren Mund stoßen, küsste sie, leckte sie immer wieder und ich explodierte in dem Moment, als mein Schwanz wieder zwischen ihren Brüsten verschwand. Sie hielt mich so fest und ließ mich mein Sperma in ihr Dekolleté pumpen.
Erschöpft setzte ich mich auf den Klodeckel und sah ihr zu, wie sie sich mit Klopapier sauber machte, ihren Slip suchte und sich dabei aufreizend vor mir bückte.
Irgendwann waren wir beide wieder so hergestellt, dass wir rausgehen und uns unter die Konzertbesucher mischen konnten. Wir tranken noch etwas zusammen und sie ließ sich dann von ihrem Mann abholen.

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