Die Burg Teil 8 von 9

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Teil 8

Lorentz sah immer noch in die Ferne, als wenn er nach etwas sehnsüchtig Ausschau hielt. Dann atmete er einmal tief durch und sah mich mit einem hintergründigen Lächeln an.

„Sagt einmal, sollt ich euch einmal etwas seltsames Zeigen?“, fragte er und ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Stattdessen nickte ich nur.

Er steckte seine Pfeife ein, die schon lange keine Rauchzeichen mehr von sich gab. Dann stützte legte er seine Hände auf den Rand der Mauer, stemmte seinen Körper hoch und schwang sich mit einer pendelnden Bewegung über die Mauer.

Zu keiner Reaktion fähig sah ich einfach nur zu, wie sein Körper in der Tiefe verschwand und etwa neun bis zehn Meter weiter unten mit den Füßen zuerst auftraf.

Normalerweise hätte diese jetzt wegknicken, hätten sich in ihre Einzelteile zerlegen müssen, aber das taten sie nicht. Lorentz stand einfach steif wie ein Zinnsoldat da. Dann drehte er sich zur Mauer und sah nach oben. Er winkte zu mir hoch, als wenn nichts gewesen wäre, dreht sich dann wider um und ging langsam den Weg Richtung Dorf. Dabei meinte ich zu hören, wie er leise vor sich hin pfiff.

Ich kann nicht sagen, dass es mich sonderlich verwirrte. Zu viele seltsame Dinge hatte ich in den letzten Tagen gesehen, daher kam es nicht mehr überraschend. Ich nahm es einfach hin. Dann stand ich auf und ging zur Werkstatt. Unterwegs sah ich einmal zum Haupthaus und konnte sehen, wie im ersten Stock ein Fenster erleuchtet war. Davor hob sich die Silhouette einer Person ab. Dabei konnte es sich nur um die Gräfin handeln, denn wer sollte es sonst sein.

Ich hob eine Hand und winkte hinauf. Die Person hob ebenfalls ihren Arm und winkte langsam zurück. Doch bei ihr wirkte es schwer, sehr schwer.

In der Werkstatt angekommen, räumte ich auch hier auf und sortierte diverse Steine nach ihrem Aussehen und Art.

„Ihr seid mit eurer Arbeit schon sehr weit vorangekommen. Wann denkt ihr werdet ihr fertig sein?“

Ich erschrak fast, als ich die Stimme der Gräfin hinter mir vernahm. Sie musste sehr leise eingetreten sein und stand nicht weit weg von mir. Allerdings hinter mir, so hatte ich sie auch nicht kommen sehen.

Langsam drehte ich mich um und sah sie im schwachen Licht der kleinen Lampe stehen, die mit Batterie funktionierte, da ich abends den Generator nicht mehr anstelle wollte. Es wäre reine Verschwendung gewesen.

Wie immer trug sie ihr geschnürtes, langes, dunkles Kleid und hatte die Haare in einem Haarnetz verstaut.

„Ich kann noch nicht sagen, wann ich fertig bin. Vielleicht schon in wenigen Tagen. Soweit ich es überblicken kann, ist die Substanz der anderen Gebäude in Ordnung. Auch die Wehrmauer ist in einem sehr guten Zustand. Leider komme ich nicht an die Zinnen des Bergfrieds heran. Die hätte ich noch zu gerne repariert.“

„Oh!“, sagte die Gräfin und holte einmal tief Luft. „Die werdet ihr auch noch fertig machen können. Da bin ich mir sicher. Es wird nicht mehr lange dauern.“

Dann trat sie auf einmal auf mich zu und griff nach meiner Hand.

„Kommt bitte mit!“

Ich legte noch den Hammer aus der Hand, den ich gerade festhielt, und ließ mich willig von ihr führen.

Hatte ich gedacht, dass wir ins Haupthaus gehen würden, hatte ich mich getäuscht. Stattdessen ging sie auf das Tor zu und schon wenig später standen wir vor der Burg.

Es war inzwischen dunkel geworden und der Neumond warf nur wenig Licht. Genauso war es mit den Sternen, die zwar ihr Bestes gaben, aber nur wenig dazu Beisteuern konnte. Trotzdem ging die Gräfin mit traumwandlerischer Sicherheit weiter um die Burg herum. Schon wenig später waren wir am Weg zum Friedhof angekommen und bogen dort ab. Sehen konnte ich so gut wie gar nichts. Doch durch die gute Führung von ihr stolperte ich nicht ein einziges Mal.

Als wir beim eisernen Tor ankamen, wurde es durch die seitlich aufragenden Felswände noch dunkler und ich konnte meine Hände nicht mehr vor Augen sehen. Doch etwas weitere vor uns, schien ein seltsames Licht. Es war nicht hell, mehr wie der silbrige Schein des Mondes.

Wir gingen weiter und kamen an die Biegung, hinter der der Friedhof war. Als ich ihn erblickte, blieb ich einen Moment stehen, denn so etwas hatte ich noch nicht gesehen. Die Gräber selber schienen aus sich selber zu leuchten und gaben das seltsame Licht ab.

Ich hatte den Anblick noch nicht richtig verdaut, als mich die Gräfin weiterzog. An den ersten Grabplatten angekommen wurden ihre Schritte langsamer und sie schritt die linke Reihe langsam ab. Dies war die Reihe ihrer eigenen Familie und sie blieb vor jedem Grab stehen, verbeugte sich einmal kurz nannte einen Namen, den ich nicht verstand, und ging dann zum nächsten.

Am Ende angekommen wechselten wir die Seite und gingen die gegenüberliegende Seite ab. Wieder folgte das gleiche Schauspiel, bis wir vor der letzten Grabplatte mit dem ausgemeißelten Namen standen. Hier sagte sie keinen Namen, stand nur einen Moment regungslos davor. Wobei ich fühlen konnte, wie ihre Hand leicht zitterte.

Dann ließ sie mich los und machte einen Schritt nach vorne auf die Platte. Ein Zweiter folgte und nur wenig später stand sie mitten darauf. Hier angekommen hatte ich den Eindruck, als wenn das seltsame Leuchten an ihr herauf kroch. Schon eine halbe Minute später war sie davon vollkommen eingehüllt und schien sich noch zu verstärken.

Fasziniert sah ich zu, konnte meinen Blick nicht abwenden, obwohl ich meinte, links neben mir Bewegungen war zu nehmen.

Auf einmal hob die Gräfin ihre Arme und löste das Haarnetz, welches sie mit einer Hand abzog und mit ausgestrecktem Arm neben der Platte fallen ließ.

Dichtes, in der wenigen Beleuchtung vollkommen schwarz wirkendes Haar fiel über ihre Schulter bis zur Taille herab. Dann griff sie selber hinter sich und öffnete die Verschnürung auf ihrem Rücken, zog es weiter auseinander, bis es sich soweit gelockert hatte, wie sie es haben wollte.

Jetzt konnte sie mit wenigen geschmeidig wirkenden Bewegungen ihre Arme aus den Ärmeln befreien, wobei die Schulterstücke gleichzeitig von den Schultern rutschten.

Von nichts mehr gehalten als ihren Händen, rutschte das Kleid weiter herunter, soweit sie es zuließ. Ihr Oberkörper war schon wenige Sekunden später frei und ich konnte die Korsage erkennen, die wie vermutet darunter gebunden worden war. Sie modellierte ihren Körper noch fraulicher als er wahrscheinlich sowieso schon war, denn sie hatte es eigentlich nicht nötig.

Weiter rutschte das Kleid herunter, passierte ihre Hüfte, und obwohl es enger wurde, schaffte es der Stoff trotzdem auch ihren festen Hintern zu passieren. Zu meinem Erstaunen trug sie nichts weiter unter dem Kleid. Ihr wohlgeformter, fester Hintern kam zum Vorscheinen und leuchtete mir geradezu entgegen, da die Korsage darüber in einem ebenfalls sehr dunklen Material gehalten war.

Dann ließ die Gräfin das Kleid einfach los und es fiel nach unten. Hier verdeckte es nur noch wenig ihre halbhohen Schnürschuhe, die einen recht beachtlich hohen Absatz zeigten.

Es war wirklich ein fantastischer Anblick. Ihre fast weiße Haut leuchtete im dunkel der Nacht und ihre schwarzen Haare sowie die Korsage bildete dazu einen sehr starken Kontrast.

Ich musste mehrfach schlucken, besonders als sie sich langsam zu mir umdrehte. War ihre hintere Ansicht schon spektakulär gewesen, erwartete mich ein mindestens ebenso ansehnlicher Anblick, als sie frontal zu mir stand.

Ihre Korsage hatte nur den Zweck ihre Hüfte zu formen, ihre Brüste wurden durch diese nicht gehalten oder gehoben. Sie fest und in einer Größe, die ich besonders mochte. Eine Hand würde nicht ausreichen sie zu umfassen, waren aber nicht so gewaltig, dass sie herab hingen. Sie trotzten der Schwerkraft und standen von ihrem Brustkorb ab.

Weiter wanderte mein Blick über Bauch herab und blieb zwischen ihren Beinen hängen. Hier waren die Haare sorgfältig gestutzt und in ein sauberes Dreieck gebracht worden. Selbst bei den bescheidenen Lichtverhältnissen konnte man sehen, dass sie aufgeworfene Schamlippen hatte, die sich zwischen ihren Beinen hervordrängten.

„Graf Jens von Maiden!“, hörte ich sie auf einmal mit einer schneidenden und lauten Stimme sagen, wobei ich in ihren Anblick versunken, ein wenig erschrak.

„Ihr seid der letzte Nachfahre des Grafen von Maiden. Wenn es euch beliebt, tretet freiwillig vor mich, Genefe von Hochfeldz, um den Fluch zu brechen, der seit Jahrhunderten auf uns lastet!“

Während sie das sagte, streckte sie ihre beiden Arme und öffnete sie weit um mich zu empfangen. Selbst jetzt, da sie fast vollkommen nackt vor mir stand, wirkte sie sehr würdevoll. Den Kopf hoch erhoben, stand sie kerzengerade vor mir.

Ich konnte gar nicht anders, als ihrer Aufforderung zu folgen. Fast automatisch setzte ich einen Fuß vor den anderen und stand wenig später vor ihr, ohne wirklich zu wissen, was ich tun sollte.

Die Gräfin lächelte leicht und umschlang mich wenige Sekunden später mit ihren Armen. Ich konnte nicht anders und tat es ihr gleich, während wir gegenseitig tief in die Augen sahen.

Sofort spürte ich ihre Wärme, die von ihrem Körper auf den meinen übersprang, während sich unsere Köpfe entgegen kamen, damit sich unsere Lippen vereinigen konnten.

Zart wie schon einmal zuvor küssten wir uns, doch dieses Mal wurden diese Küsse fordernder. Genauso konnt ich dieses Mal meine Hände nicht stillhalten. Sie wanderten über ihren Rücken, glitten über den festsitzenden, glatten Stoff an der Taille entlang und schon wenig später fühlte ich die glatte Haut weiter unten.

Nur vorsichtig legte ich meine Hände auf ihren Po, der wunderbar fest und warm in meinen Handflächen lag. Dann begann ich ihn, leicht zu kneten.

Die Gräfin stöhnte mir leise in den Mund, während sich unsere Zungen vereinten. Sie umschlangen sich und ich konnte ein weiteres Mal ihren Geschmack wahrnehmen. Doch dieses Mal war er anders. Zuvor leicht und kaum wahrnehmbar, jetzt stärker mit einem Aroma von Frau, die mehr wollte, als nur geküsst zu werden. Fester drängten wir uns aneinander und mein Körper reagierte heftig auf sie.

Mein Geschlecht war in Aufruhr und hatte sich inzwischen vollkommen versteift. Dabei war ich nur froh gewesen, dass meine Hose nur sehr locker saß. So konnte sich der Stamm entfalten und stieß nur weiter oben gegen die Enge des Gürtels.

Jetzt wurde es trotzdem zu eng, denn wir beide zogen uns gegenseitig fest aneinander, besonders als ich jetzt auch noch ihre Hände auf meinen Hinterbacken spürte. Sie legten sich darauf und zogen mich noch fester an sich heran.

Die ausgeprägte Beule drängte sich gegen sie und ich konnte auch hier ihre Wärme spüren. Besonders als sie jetzt damit begann ihren Unterleib hin und her zu bewegen, war es kaum noch auszuhalten. Der Stoff rieb auf so angenehme Weise gegen meinen Schwanz, dass er nach Befreiung schrie.

Plötzlich lockerte die Gräfin ihren Griff, und da ich es ebenfalls tat, ging sie einen halben Schritt zurück. Jetzt ließ sie mich vollkommen los und griff hinter sich nach meinen Händen. Sie führte diese nach vorne und wenig später legte sie die Handflächen auf ihrer mit entgegen wachsenden Brüsten.

Sie stöhnte leicht auf, als diese sich darauf legten und ich spürte, wie die harten Nippel versuchten, sich in meine Haut zu bohren.

Nur leicht begann ich sie zu kneten, verfolgte stattdessen, was die Gräfin tat. Ihre Handflächen drückten jetzt gegen meinen Brustkasten, rutschten dann aber langsam weiter nach unten.

Doch ich verfolgte es nicht mit meinem Blick, sondern war von ihrem gebunden. Ich konnte es fühlen, wie die Hände langsam weiter wanderten und sich erst beim Gürtel trennten. Während die eine sich darum kümmerte, die Hose zu öffnen, rutschte die andere weiter herunter, drehte dann einmal herum, dass ihre Finger nach unten zeigten, und legten sich dann auf die Beule.

Ich atmete einmal kräftig ein, als ich spürte, wie ihr Griff sich immer wieder schloss und entspannte. Es war eine Art pulsierendes Gefühl, welches durch meinen ganzen Körper wandert, was mich stark erregte.

Nicht lange und der Gürtel war geöffnet. Der Knopf und der Reißverschluss folgten schnell.

Befreiend war das Gefühl, als die Hose jetzt von der Gräfin herunter gestreift wurde. Sie griff mir dazu mit beiden Händen an die Seite, fasste nach dem Hosenbund und schob ihre Finger dazwischen. Hier erreichte sie zugleich auch das Gummi meiner Unterhose. Beides zusammen drückte sie nach unten und ich holte einmal tief Luft, als mein Dicker wippend aus dem Stoff sprang. H

Schon rutschte mir die Hose über die Knie bis auf die Schuhe herunter, nahm dabei sogar die Unterhose mit.

Frei lag mein Unterleib und ich konnte die Kühle der nächtlichen Luft an mir spüren. Doch die wurde sofort in den Hintergrund gedrängt, als sich zwei Hände gleichzeitig um den steifen Stamm legten. Sie fuhren nur langsam vor und zurück, erzeugten aber schon in dieser leichten Bewegung mehr als starke Impulse in mir. Es war so intensiv, dass ich darüber hinaus vergaß, dass ich zwei wunderbare Brüte in der Hand hatte. Ich stand einfach nur da und genoss die Gefühle, die wie ein Gewitter durch meinen Körper jagten.

Frau Gräfin sah es mir an, dass es mir mehr als gefiel. Ihr Lächeln wurde breiter und ich meinte darin ein Einverständnis zu lesen, dass ich es genießen durfte. Erst nach einiger Zeit fand ich in die Welt zurück und widmete mich jetzt umso intensiver dem, was vor mir stand.

Diese beiden festen, großen Halbkugeln wollten verwöhnt werden. Also widmete ich mich ihnen jetzt umso intensiver. Mal streichelte ich nur ganz sanft darüber, nahm sie dann so weit möglich zwischen die Finger und drückte sie, wobei sich die einzelnen Finger wellenartig nacheinander zusammenzogen und wieder losließen.

Jetzt war es die Gräfin, die genoss. Sie hielt mich zwar noch fest, ihre Hände bewegten sich aber nicht mehr. Dies war auch der Zeitpunkt, als sie das erste Mal ihre Augen schloss. Sie nahm meine Streicheleinheiten hin und wollte diese nur durch die Berührungen ihrer Haut erfahren.

Dann schob ich meine Hände mit den Handflächen nach oben unter die Brüste und hob sie noch ein wenig mehr an. So präsentierten sie sich mir noch besser und ich konnte die dunklen, steifen Brustwarzen genau betrachten. Sie waren relativ groß und auch die Vorhöfe recht ausgeprägt. Doch hatten sie sich zugleich zusammengezogen und standen runzelig von der überaus glatten Haut darum heraus. So meinen Blicken ausgesetzt, beugte ich mich vor und küsste erst die eine, dann die andere.

Die Gräfin zuckte einmal zusammen und etwas weg von mir, aber das war nur eine Reaktion auf die unerwarteten Gefühle, die ich ihr schenkte. Sofort streckte sie mir ihren Brustkorb und damit meine Ziele entgegen. Die nächsten Küsse wurden länger und meine Zunge fuhr heraus, um die harten Knospen zu umschmeicheln.

Wieder zuckte ihr Körper, aber nicht von mir weg, sondern drängte sich mir entgegen. Gleichzeitig vernahm ich eine gesteigerte Atemfrequenz bei ihr. Die Luft strömte schneller aber weniger tief in ihre Lunge.

Erst jetzt legte ich meine Lippen auf die feine Haut um eine Knospe. Ich schenkte dieser einen langen, feuchten Zungenkuss. Leicht saugte ich sie in meinen Mundraum und ließ der Zunge genug Raum, um mit ihr spielen zu können. Währenddessen knetete ich mit der anderen Hand weiter die Brust, der ich danach ebenfalls auf diese Art besuchen wollte.

Die Gräfin stöhnte auf, dränge sich mir aber auch jetzt entgegen, wollte, dass ich mehr von ihrem Fleisch in den Mund nahm, um es zu verwöhnen. Sie stopfte es mir förmlich hinein. So viel von dem köstlichen Fleisch wie möglich nahm ich auf und begann darauf leicht zu kauen.

Doch nicht lange, denn sie wollte mich auch an ihrer anderen Brust spüren. Sie entzog sich mir und ersetzte den frei gewordenen Platz mit einer leichten Drehung ihres Oberkörpers durch dir andere Brust. Kaum angesetzt drängte sie sich zwischen meine Zähne und erwartete dieselben Zärtlichkeiten wie die andere schon bekommen hatte. Auch hier kümmerte ich mich ausgiebig um die dargebotene Frucht.

Dann ließ mich die Gräfin auf einmal los und drückte meinen Kopf nach oben. Sie öffnete ihre Augen und bot mir ihren Mund zu einem weiteren Kuss an.

Während unserer Lippen sich berührten, kam sie wieder auf mich zu und ich spürte, wie sich mein harter Schwanz zwischen uns legte.

Ihre Lippen lösten sich von mir und ein erneuter tiefer Blickkontakt folgte.

„Legt euch hin!“, kam fast flüsternd, nur gehaucht von ihr und sie ließ mich los. Ich tat es ihr gleich. Während sie einen Schritt beiseitetrat, legte ich mich lang ausgestreckt auf den kalten Stein, wobei ich ihr Kleid unter meinen Kopf zog. Kaum lag sich da, hob sie ein Bein über mich hinweg und stand so über mir, dass ihre Schuhe meine Oberschenkel von der Seite berührten.

Zuerst sah sie mit hoch erhobenem Kopf richtig Himmel, hob ihre Hände mit der Handfläche nach oben gedreht hoch und streckte sie weit von sich ab. Noch während sie ihre Arme weit von sich gestreckt hielt, senkte sie dann aber ihren Kopf ab und sah zu mir herunter. Ihre Augen suchten und fixierten wieder die meinen, während sie in den Knien einknickte. Langsam, fast zu langsam kam sie weiter herunter. Wenig später setzten ihre Knie auf den harten Stein auf. Doch sie verzog nicht eine Miene dabei, rückte sich nur noch so in Position, dass ihr Unterleib über dem meinen zur Ruhe kam.

Dann griff sie selber nach untern und nahm meinen harten Schwanz um ihn kerzengerade hochzuhalten. Im selben Moment kam sie weiter herunter.

Ich konnte sie selber noch nicht an meiner Schwanzspitze fühlen, aber die Wärme, die von ihr ausging. Die kühle Luft erwärmte sich durch ihre Hitze, als sie nur noch Millimeter von mir entfernt war. Das konnte ich deutlich spüren, aber nicht sehen. Unsere Blicke waren weiterhin aufeinander fixiert.

Beide stöhnten wir aber auf, als die erste Berührung erfolgte. Zuerst nur ganz leicht spürte ich sie, was aber sogleich drängender wurde, als meine Eichel zwischen ihre weichen, aufgeworfenen Schamlippen drängte. Sie schoben sich dazwischen und nach einer kleinen Korrektur war sie an ihrem Ziel angelangt. Ich spürte die Hitze noch deutlicher als zuvor und meinte einen Tropfen an meinem Stamm entlang nach unten laufen zu fühlen.

Meine Bauchdecke zog sich zusammen, als sich der Druck von oben erhöhte und ich langsam in sie rutschte. Sie öffnete sich nur langsam für mich und doch glitt meine dicke Eichel wenig später hinein. Beide stöhnten wir erneut, während mein Schwanz einmal aufgeregt zuckte, als ich fühlte, dass sich ihren Schamlippen hinter der dicken Spitze fest um den Schaft legten.

Hatte ich das Schauspiel bis jetzt nur passiv verfolgt, griff ich der Gräfin jetzt an die Taille um sie zu unterstützen. Es war nicht leicht sich in dieser Position zu halten, was man an dem leichten Muskelzucken bemerkte, welches durch ihren Körper lief. Jetzt konnte sie etwas mehr entspannen und ließ sich weiter herunter sacken.

Zentimeter für Zentimeter verschwand ich in ihr, schwelgte in dem Gefühl von ihrem Körper fest umschlugen zu werden. Weiter und weiter glitt ich in diesen heißen Tunnel, der sich fest um meinen dicken Stamm schmiegte.

Nur noch ein wenig und wir würden uns vollkommen vereinen. Die Gräfin merkte es ebenfalls und hielt einen Moment still. Doch dann ließ sie auf einmal ihre Beinmuskeln locker und kam mit einem Ruck herunter. Dieses Gewicht konnte ich und wollte ich auch nicht auffangen.

Die Gräfin schrie einen Schrei der Lust in die klare Luft und ich stöhnte gewaltig auf, als wir fühlten, dass ich vollkommen und ganz in ihr Quartier gefunden hatte. Wieder zuckte mein Schwanz auf und gab diese Bewegung in ihr weiter.

Nur Sekunden erfreuten wir uns an dieser vollkommenen Vereinigung. Beide waren wir darauf aus, mehr voneinander geschenkt zu bekommen. Schon hob sie sich wieder an und ließ sich fallen. Frau Gräfin war kaum zu bremsen. Sie wollte alles, und zwar so schnell wie möglich. Ihre Hände stützten sich neben mir auf und ihr Oberkörper kam weiter herunter. Lippen berührten sich, während ihre Brüste sich auf meinen Oberkörper legten. Ihr Unterleib hielt dabei aber nicht still, im Gegenteil.

Gut geschmiert stieß mein Kolben immer wieder in sie hinein, wenn sie immer wilder herunterkam. Also legte ich meine Hände an ihre Beckenknochen und unterstützte sie in ihren Bewegungen. Hob sie sich an, unterstützte ich es mit meinen Armen, ließ sie sich wieder herab, kam ich ihr inzwischen mit meinem Unterleib entgegen.

Wieder und wieder klatschten unsere Körper an und ineinander, steigerten unsere Lust weiter und weiter.

Ich konnte spüren, wie sich eine Menge meines Samens sammelte, während meine Bauchdecke härter wurde. Meine Bauchmuskeln zogen sich zusammen und waren darauf aus, mich in dem Moment der Ekstase zu unterstützen.

Der Gräfin ging es nicht anders. Aus ihrem Stöhnen war ein Keuchen geworden und ihre Scheide sonderte immer mehr Flüssigkeit ab.

So konnte es nicht mehr lange gut gehen, musste es aber auch nicht. Immer wilder wurden unsere Bewegungen, die nicht darauf schließen konnten, dass einer von uns sich dabei zurückhielt.

In mir stieg es auf. Das Gefühl kannte ich genau und war das, was das Finale ankündigte. Es würde nur noch wenige Sekunden brauchen, dann würde ich es nicht mehr stoppen können.

Frau Gräfin spürte es anscheinend, dass sich mein Schwanz noch mehr versteifte und dicker wurde. Unsere Lippen verließen einander und sie kam mit ihrem Oberkörper wieder hoch.

Jetzt wollte sie alles, denn ihre Bewegungen wurden so schnell, wie es ihr möglich war. Dabei kam es mir auf einmal so vor, als wenn sie enger wurde und zugleich die Schleimhäute rauer. Dies war dann das, was mir den Rest gab.

Ich war an dem Punkt ohne Rückkehr angekommen und überschritt diesen, ohne noch gestoppt werden zu können. Bei mir zog sich alles zusammen und mein Schwanz zuckte gewaltig auf. Die Eichel bohrte sich ein letztes Mal hinein, dann hielt ich sie auf mich gepresst fest.

Sie merkte sofort, was in ihr vorging und antwortete mir damit, dass ihr Unterleib ebenfalls noch enger wurde. Sie hielt mich geradezu in sich gefangen und erwartete meinen Ausbruch.

Der kam dann auch so gewaltig, dass ich meine Lust in die Nacht schrie. Zwei Mal zuckte es noch trocken in ihr, dann schoss es aber mit einem gewaltigen Druck heraus. Mein Sperma presste sich in ihren Unterleib und überflutete diesen in jeden Winkel.

Die Gräfin stöhnte ebenfalls gewaltig auf, als sie fühlte, wie meine heiße Ladung in sie spritzte und im selben Augenblick überrollte sie ebenfalls ihre Ekstase. Unsere Unterleiber pressten sich so stark gegeneinander, wie es nur möglich war und beide vergingen wir in unseren Höhepunkten.

Keuchend fiel die Gräfin mit ihrem Oberkörper auf den meinen und blieb dort eine ganze Weile liegen, während ich sie auf mir fest umschlungen festhielt. Erst Minuten später hob sie ihren Kopf an und sah mir in die Augen. Dann erhob sie sich plötzlich und Unerwartete und verließ mich in einer Geschwindigkeit, die sich mich überraschte. Sofort stand sie am Ende der Platte und grätschte ihre Beine weit auseinander.

Trotz des wenigen Lichts konnte ich sehen, wie es aus ihrem Unterleib auf den Stein tropfte. Dabei sammelte es sich in der Mulde des ausgemeißelten Namens.

Ich setzte mich auf, denn was ich dann zu sehen bekam, verwunderte mich sehr.

Unsere gemeinsame Liebesflüssigkeit versickerte im Stein, und während sie das tat, begann sich der Stein selber zu regenerieren. Was ausgemeißelt worden war, kehrte zurück und der ehemals enthaltene Name erschien von Sekunden zu Sekunde deutlicher.

Nur eine halbe Minute später stand er gut zu lesen auf der Platte, als wenn niemals etwas gewesen wäre. Auch wenn die Schrift auf dem Kopf stand, konnte ich den Namen gut entziffern.

„Endres von Maiden!“, sprach ich leise aus, obwohl ich es eigentlich gar nicht gewollt hatte.

Die Gräfin sah mich mit ihren dunklen Augen an und nickte einmal langsam.

Wenig später gingen die Gräfin und ich in Richtung Burg. Wir sagten kein Wort, aber das mussten wir eigentlich auch nicht. Was geschehen war, hatte ich zwar nicht vorhersehen können, aber es passte zu dem, was mir zuvor schon berichtet wurde.

Dann sah ich zum Bergfried hinauf und konnte die kleinen Fenster sehen, die hell erleuchtet waren. Auch die Gestalt von Dorlein stand wieder zwischen den Zinnen. Da ich nur ihre Umrisse gegen den Nachthimmel sehen konnte, wusste ich nicht, in welche Richtung sie sah, war mir aber sicher, dass ihr Blick uns entgegen gerichtet war.

Sie blieb dort stehen, bis wir in der Burg angekommen waren, und stand noch darauf, als ich im Burghof, Hand in Hand hinauf sah. Ihr sonst so schwach wirkendes Winken war dieses Mal schneller und kraftvoller. Es kam mir sogar so vor, als wenn sie mir ein Zeigen gab, heraufzukommen.

Ich wandte meinen Blick einmal ab und sah die Gräfin an. Diese nickte nur einmal und ließ meine Hand los.

„Geh hinauf!“, sagte sie leise aber mit einem Ton im Hintergrund, der keinen Zweifel offen ließ, dass sie es wünschte.

Während ich jetzt zur Treppe des Bergfrieds ging, wandte die Gräfin ihren Blick noch einmal nach oben. Dorlein und Genefe sahen sich gegenseitig an und verneigten sich tief voreinander. War ihr Schicksal doch stark miteinander verbunden, hatten sie doch Jahrhunderte miteinander verbracht, ohne jemals wirklich in Kontakt miteinander getreten zu sein.

Doch davon bekam ich nichts mit, stattdessen ging ich die Holztreppe zum Eingang hoch. Bevor ich jedoch in den Turm trat, sah ich noch einmal zur Gräfin herunter, die sich aber inzwischen umgedreht hatte und mit festem Schritt in Richtung Haupthaus ging. Erst als sie darin verschwunden war, betrat ich den Turm.

Da auch der Turm kein elektrisches Licht hatte, nahm ich eine Kerze, die auf einem kleinen Tisch lag, und zündete sie an. Dann ging ich langsam die inneren Treppen hinauf.

Wenig später war ich unter der Falltür angekommen, die sich von mir nicht hatte öffnen lassen. Ich legte also eine Handfläche dagegen und drückte leicht nach oben.

Sie öffnete sich unheimlich leicht und mir kam sofort ein heller Schein entgegen, sodass ich erst einmal meine Augen schließen musste. Erst als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, stieg ich weiter hinauf in das Turmzimmer.

Die Ausstattung war karg. Nur ein Tisch und zwei Stühle waren vorhanden, wobei auf dem einen ein Mann saß, der mich dabei beobachtete, wie ich die Luke durchschritt.

Als ich dann ganz im Zimmer stand, nickte er einmal mit dem Kopf und beide sahen wir zu einer Treppe, die nach oben auf das Dach des Turms führte, als dort ein zierlicher Schuh erschien.

Diesem folgte ein tiefrotes Kleid und mir war klar, wer dort gerade herunterkam. Arme folgten und dann sah ich Dorlein das erste Mal aus der Nähe. Obwohl sie noch sehr jung war, konnte man in der Art wie sie die Treppe herunterkam sehen, dass sie aus adeligem Haus abstammte. Ihre Haltung war so steif und grazil wie die der Gräfin.

Erst als sie am Fußende der Treppe angekommen war, wandte sie sich vollends in meine Richtung und ich konnte ihr direkt in das wirklich schöne Gesicht sehen. Ihre Augen groß, die Nase klein und ein Mund, der normalerweise zum Küssen eingeladen hätte.

Doch in ihrem Gesicht lag eine unheimliche Traurigkeit, die aber jetzt von einem leichten Lächeln abgelöst wurde, als sie mich sah. Sie kam Schritt für Schritt auf mich zu und blieb erst einen Meter vor mir stehen.

Erst jetzt konnte ich sehen, wie mehrere Tränen aus ihren Augen rannen und langsam nach unten liefen.

„Habt Dank!“, sagte sie mit einer leisen, fast nicht zu hörenden Stimme. „Ihr macht, dass ich endlich Ruhe finden kann. Ich werde endlich zu meinen Ahnen gehen können. Lasst mich euch noch einmal ansehen. Ihr seid von meinem Blute und vielleicht hat mein Kind so ausgesehen, wie ihr als es älter geworden war. Mir blieb es leider versagt dies miterleben zu dürfen!“

Die Traurigkeit in ihrem Gesicht hatte sich noch mehr verstärkt und selbst ich fühlte einen Klos in meinem Hals.

„Bitte nehmt mich einmal in den Arm. Ich möchte noch einmal leben spüren. Leben, dass ich selber begründet habe.“

Sie trat einen Schritt auf mich zu und ich konnte nicht anders als meine Arme auszubreiten. Schon wenige Sekunden umschlangen mich ihrer Arme und sie die meinen.

Ihr Körper presste sich an Meinen und ich konnte spüren, wie sie sich ihr Leib schüttelte, denn sie fing jetzt richtig zu weinen an. Ihr schluchzen drang an meine Ohren und ich hielt sie so lange an mich gezogen fest, bis es sich gelegt hatte. Erst dann löste sie sich von mir und ich gab sie wieder frei.

Dann hielt sie dem Mann auf dem Stuhl ihre Hand hin. Dieser musste der Bewacher gewesen sein, der auf sie hatte aufpassen sollen.

Dieser stand auf und nahm ihre Hand. Dann gingen beide mit mehreren Schritten rückwärts auf die Außenmauer des Turms zu, bis sie dagegen stießen, wobei Dorlein mir in die Augen sah.

An der Mauer angekommen, rutschten beide langsam daran herunter um wenig später an die Mauer gelehnt dazusitzen. Kaum saßen sie dort, rutschte Dorlein noch ein wenig weiter herunter und legte ihren Kopf an seine Brust, während er sie festhielt. Beide streckte sie jeweils einen Arm vor und ich sah auf einmal, dass beide Arme an den Pulsadern aufgeschnitten waren. Das Blut rann heraus und vereinte sich auf dem Holzboden.

Dieses Blut floss in einem Rinnsal langsam in Richtung Falltür, und da diese geschlossen war, floss es in die Ritze zwischen Falltür und Holzboden. Dann wurde es langsam dunkler, war geronnen und schon wenige Sekunden später fast schwarz, während sich eine Staubschicht darauf gelegt hatte.

Ich hatte dem Schauspiel fasziniert zugesehen und wendete erst jetzt meinen Blick wieder auf die beiden.

Dorlein sah inzwischen älter aus, genauso wie der bei ihr sitzende Mann. Es war unübersehbar, dass sie vor meinen Augen alterten. Dann hauchte Dorlein noch einmal: „Danke euch!“

Ihr Kopf drehte sich daraufhin nach oben und sie sah den Mann an, der wiederum seinen Blick nach unten gedreht hatte. Ein feines Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, dann hörte man ein leises ausatmen, welchem kein erneutes Einatmen mehr folgte.

Trotzdem ging der Prozess des Alterns noch weiter. Erst als vor mir nur noch zwei mumifizierte Leichen lagen, die sich noch in der gleichen Stellung befanden wie zuvor, endete der Vorgang.

Jetzt konnte ich rekonstruieren, was sich hier oben abgespielt haben musste. Dorlein hatte hier oben ihr Kind zur Welt gebrach und es nach unten abgeseilt, danach hatte sie sich mit ihrem Bewacher das Leben genommen. Der Fluch hielt sie aber in gewisser Hinsicht gefangen und sie konnte nicht wirklich sterben. Das Blut der beiden verhinderte das öffnen der Falltür. So waren die Beiden viele Jahre hier oben eingesperrt gewesen und mussten darauf warten, erlöst zu werden.

Es macht mich traurig, denn wie lang musste einem die Zeit vorkommen, wenn man Jahrhunderte lang warten musste. Eine wirkliche Strafe.

Am nächsten Tag ging ich zu Conlin und erzählte ihm von der Sache. Er sah mich an und wir gingen beide zusammen in den Turm. Es hatte sich nichts verändert und Conlin sah sich die Sache genau an. Dann holte er zwei große Leinentücher und wir wickelten die beiden mumifizierten Körper darin ein, die sich nicht voneinander trennen ließen. Es wäre auch nicht richtig gewesen sie jetzt zu trennen, davon war ich überzeugt.

Dann brachten wir sie nach oben, denn die Falltür nach unten wäre zu eng gewesen, um sie hindurch zu bekommen. Oben war der Durchschlupf jedoch gerade groß genug. Dann ließen wir sie mit einem Seil in den Burghof herunter.

Mit der entsprechenden Würde trugen wir sie dann auf den Friedhof und schoben die Platte des Grafen von Maiden beiseite, denn wir waren der Meinung, dass seine Tochter am besten bei ihm liegen würde.

Es machte schon etwas Mühe, aber wir schafften es trotzdem, die schwere Platte halb beiseitezuschieben. Darunter war eine rechteckige, in den Fels geschlagene Grube, in deren Mitte nur eine Urne stand. Sonst war sie leer.

Ich kletterte hinein und stellte die Urne ein wenige weiter zur Seite, um für die beiden anderen mehr Platz zu schaffen. Kaum war dies geschehen, hob Conlin die Tücher über den Rand und senkte sie zu mir herab. Ich nahm sie in empfang und stellte sie vorsichtig so an die eine Seite der Grubenwand, dass sie in etwa so saßen wie im Turm.

Eine Minute stand ich noch stumm da und hielt andächtig Zwiesprache mit meinen Vorfahren. Dann drehte ich mich um und wollte gerade aus der Grube steigen, als ich zufällig nach oben unter die über mir liegende Hälfte der Grabplatte sah.

Zuerst wollte ich es nicht glauben, wischte mir über die Augen und schüttelte meinen Kopf, um klar zu werden. Aber das, was sich sah, verschwand nicht, es blieb dort, wo es war, und trat sogar noch deutlicher hervor.

Darunter waren ein paar Buchstaben eingraviert, Buchstaben, deren Sinn ich nicht gleich verstehen wollte, obwohl sich sie so gut kannte.

Es stand ganz deutlich da, ließ sich nicht wegwischen oder leugnen.

„Gemacht von Jens 1425!“

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