Die Drei Brüder

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Marek fror erbärmlich im Stall. Er war der Jüngste auf dem Hof und als Neuzugang behandelte man ihn auch. Erst vor zwei Monaten war er hier her geschickt worden von den Leuten, die sich das Eigentum seines gestorbenen Vaters angeeignet. Die Kate, in der sie gehaust hatte, hatte sowieso dem Grundbesitzer gehört und da der Vater krank gewesen war, hatte er nicht mehr arbeiten können und es hatten sich Schulden angehäuft.
Der Grundbesitzer hatte also alles, was ihnen gehört hatte behalten und Marek aus dem Haus geworfen. &#034Du hast doch noch Verwandte, geh zu denen!&#034 hatte er gesagt und sogar gewusst, wo der Hof lag.
Gerne hatten die Verwandten, eine Schwester seiner Mutter und ihr Mann, ihn nicht aufgenommen, er war nur noch ein Maul mehr zum durchfüttern. Und das war in diesen schwierigen Zeiten sowieso nicht leicht überhaupt über die Runden zu kommen. Gerade war ein langer Krieg zu Ende gegangen und jetzt zogen die Söldner, die nun niemand mehr brauchte, raubend und mordend durch das Land.
So musste immer jemand im Stall bei den paar letzten verbliebenen Tieren schlafen, der Alarm schlagen konnte, wenn es nötig war, und die anderen Knechte hatten Marek diese Aufgabe mit der Drohung, ihn zu verprügeln, falls er ablehnen sollte, aufgehalst.
Nun lag er also auf einer harten schmutzigen Matte auf dem Stallboden und fror, die dünne Decke, die man ihm hingeschmissen hatte, wärmte ihn kaum, weshalb er wenig Schlaf fand und immer wieder aufstand um nach den Tieren zu sehen.
Er musste kurz eingenickt sein, es war schon weit nach Mitternacht, plötzlich schreckte er hoch. Ein Geräusch. Er war sich sicher, etwas gehört zu haben. Leise stand er auf und schlich im Dunklen rüber zu den Tierboxen. Sich etwas streckend, versuchte er, über den Holzzaun zu blicken, der die Tiere voneinander abtrennte, aber der war zu hoch. Also schlich er sich leise zu den Öffnungen der einzelnen Abteile, die mit Latten verschlossen waren. Im ersten Abteil war alles in Ordnung, also lief er weiter zum Zweiten.
Das Blut gefror im in den Adern, als er in dem Dämmerlicht, das im Stall herrschte, es brannte nur eine kleine Öllampe am Eingangstor, drei Männer in dem Abteil erblickte, die gerade dabei waren, eine Kuh loszubinden.
Viel konnte Marek nicht erkennen, aber sie schienen recht groß zu sein, dunkelhaarig und zwei hatte dichte buschige Bärte, einer lang und zottelig, einer sorgfältig gestutzt mit dichtem, glatt gekämmten Schnäuzer, der Dritte, der wohl auch der Jüngste war, trug einen dreieckig geschnittenen Kinnbart und war sonst glattrasiert. Alle waren schlank und bewegten sich fast geräuschlos.
Da passierte es, Marek trat auf ein Hölzchen, das auf dem Boden lag und das zerbrach, mit einem, wie es Marek schien, wahnsinnig lauten Knall.
Sofort fuhren die drei Männer herum und einer sprang auf Marek zu, dem keine Zeit blieb, irgendwie zu reagieren. Der Mann packte ihn an der einen Hand und riss ihn von den Füssen. Kaum lag Marek auf dem Boden, war schon ein Zweiter da und packte seine Haare, riss den Kopf hoch und legte Marek eine große, schmutzige und nach Kuh riechende Hand auf den Mund.
&#034Wenn du schreist oder dich wehrst, töte ich dich, ist das klar?&#034 knurrte ihn der Mann mit starken Akzent an. Marek nickte leicht.
Der dritte Mann griff nach seinem anderen Arm und er wurde hochgehoben.
An der Stallwand stand ein kleiner Tisch, daran aß Marek oft das bisschen, das man ihm gab.
Dorthin wurde er gebracht und mit dem Rücken auf den Tisch gedrückt. Die Männer unterhielten sich leise in einer fremden Sprache, die Marek noch nie gehört hatte, schnelle, harte Silben mit vielen Vokalen, während ihn der Jüngste mit der Hand auf die Brust drückte und ihn so auf dem Tisch festhielt.
Dann schwiegen alle und sahen Marek an. Dem wurde ganz flau im Magen, kurze Bilder von schrecklichen Todesarten und furchtbaren Qualen durchzuckten sein Gehirn. Aber irgendwie wurde ihm plötzlich klar dass er sich nicht wirklich fürchtete. Innerlich war er fast ganz ruhig.
Trotz der seltsamen Lage, in der er sich befand, wurde ihm klar, dass er sich sogar wohl fühlte.

Der älteste der Drei, der mit dem gestutzten Vollbart, musterte Marek intensiv, sah ihm tief in die Augen. Tief schwarze Augen senken sich in Mareks Dunkelgraue.
Dann nickte der Bärtige und packte Marek am Hosenbund mit beiden Händen. Ein kurzer Ruck, und das dünne Band, das die löchrige Leinenhose gehalten hatte, riss. Der Mann zog die Hose runter bis zu Mareks Knöcheln, griff ihm dann unter die Knie und hob sich mit einer Hand die durch die Hose zusammen gebundenen Unterschenkel auf die Schultern.
Marek durchzuckte es. So etwas hatte er sich in seinen geheimsten Fantasien ausgemalt, wenn er alleine zuhause in der Kate war und der Vater arbeiten war. Dabei hatte er eine Hand in die Hose gesteckt und seinen steinharten Schwanz gerubbelt, dann in aller Eile die Hose unter seine Eier geklemmt und seinen Samen auf den Esstisch gespritzt, wo er schnell begann, in dem groben Holz zu versickern, so das Marek sich immer beeilte, ein Tuch zu holen und den Tisch zu trocken. Wenn der Vater dann heimkam, hoffte Marek, der Tisch würde getrocknet sein. Einmal hatte das nicht funktioniert, sein Vater hatte die Flecken noch gesehen und Marek merkwürdig angesehen, aber nichts gesagt.
Aber dies hier war keine Fantasie, dies war real. Er konnte die Männer sehen, roch ihren stechenden Schweiß, der Geruch vermischte sich mit den Stalldüften, fühlte ihre harten, schwieligen Hände, die ihn fest hielten.
Der Dunkelhaarige nestelte einhändig an seiner Hose und schließlich rutschte sie an seinen Beinen runter auf die Knöchel.
Er sah Marek tief in die Augen, spuckte sich kräftig in die Hand, dann fühlte Marek einen starken Druck. „Entspann dich,“ flüsterte der Mann und stieß zu. Marek sog ruckartig den Atem ein. Was für ein Schmerz, es brannte wie flüssiges Feuer. „Wird gleich besser,“ versprach der Mann, und so war es auch. Der Mann bewegte sich erst sanft und dann immer schneller, schließlich rammte er sich mit ganzer Kraft in Marek. Der Schmerz wandelte sich, wurde zu einem wunderschönen Gefühl, so dass Marek laut aufstöhnte. Schnell wurde ihm eine Hand auf den Mund gelegt. Es war der Jüngste, der Glattrasierte. Marek sah zu ihm rüber und bemerkte, dass der Junge seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte. Der stand prachtvoll fast waagerecht von ihm ab, die dunkle glänzende Spitze nur wenige Zentimeter vor Mareks Gesicht. Der Junge bemerkte, dass Marek ihn musterte, lächelte und nahm die Hand von Mareks Mund. Stattdessen drückte er seine Hüften noch etwas nach vorne, so dass nun die Schwanzspitze an Mareks Mund stieß. Ohne nachzudenken öffnete der seinen Mund und der dicke Schwanz wurde ihm hineingeschoben. Lustschauer durchzuckten Marek, er war froh, das ihn keiner an seinem schmerzhaft hart geschwollenen Schwanz berührte, er wusste, er würde dann sofort los spritzen und das wollte er noch nicht.
Der Dritte hatte sich jetzt auch seiner Hose entledigt und drückte Mareks Hand aus seinen Schwanz. Marek griff sofort zu und begann, die heiße Stange zu wichsen. Wie das ging, wusste er nur zu genau, schließlich machte er das bei sich auch, oft mehrmals am Tag.
Der Bärtige schien nun so weit zu sein, er stöhnte unterdrückt und zog seinen Schwanz aus Marek. Der bedauerte fast den Verlust, aber nun konnte er sehen, wie der Mann seinen Schwanz wichste und dabei an Marek rieb. Schon kurz drauf fühlte Marek, wie heiße Spritzer an seinen Oberschenkel klatschten und begannen, herunter zu laufen. Er wurde immer geiler und versuchte, seinen Schwanz zu wichsen, aber der Jüngste, dessen Schwanz Marek im Mund hatte, hinderte ihn lächelnd daran. Er stieß noch einige Male in Mareks Mund, dann verschwand das Lächeln und er bekam einen gehetzten Gesichtsausdruck. Marek spürte, wie sich der Schwanz in seinem Mund zusammen zog, dann füllte sich sein Mund mit sämiger Flüssigkeit, mehr und noch mehr, bis Marek nicht mehr anders konnte und sie runter schluckte. Der Mann stöhnte einmal auf, dann zog er den Schwanz aus Mareks Mund und wieder fühlte Marek das Gefühl eines Verlusts.
Aber da begann der Dritte, dessen Schwanz Marek umklammerte und wichste, leise zu stöhnen. Marek drehte den Kopf und konnte so den ersten Spermastrahl kommen sehen, der sich mit Druck gelöst hatte und auf Mareks Wange landete. Der Nächste traf seine Nase. Und noch einer und noch einer. Der letzte schließlich traf nur noch den Tisch, auf dem Marek lag, dann sank der Mann erschöpft zusammen.
Nach einem ruhigen Moment zogen sich die Männer die Hosen wieder hoch. Der Jüngste ging rüber zu der Kuh, die sie gerade losbinden wollten, als Marek sie gestört hatte. Er griff das Seil und zog die Kuh hinter sich her.
Marek zog auch seine Hose wieder hoch und versuchte, das gerissene Bändchen wieder zusammen zu knoten. Dann wischte er sich das Gesicht an seinem Ärmel ab. Die beiden Männer, die noch neben ihm standen, sahen sich an, dann fragte der Ältere den Anderen etwas, der zuckte mit den Achseln und nickte dann.
Der Älteste drehte sich zu Marek um und packte ihn unter dem Bauch, hob ihn hoch, als würde er nichts wiegen und warf ihn sich über die Schulter.
&#034Mach keinen Mucks, klar? Sonst reiß ich dir den Kopf ab,&#034 wurde Marek angeknurrt,&#034 Wir nehmen dich mit.&#034
Leise verließen sie den Stall, die Kuh trottete hinter ihnen her, und verschwanden im Wald.
Marek wurde von zwiespältigen Gefühlen gequält. Einerseits fühlte er sich seinen Verwandten verpflichtet, die ihn allerdings nie wirklich gut behandelt hatten, andererseits fühlte er sich irgendwie sehr von dem Mann angezogen, über dessen Schulter er jetzt baumelte. Er konnte seine starken Muskeln im Rücken spüren, wie sie sich geschmeidig unter der dunklen Haut bewegten, und er roch so anregend, Marek spürte, das sich in seiner Hose schon wieder etwas regte.
Auch der Mann schien das zu spüren, er grinste Marek an und streichelte sanft seinen Rücken.&#034Ich bin Jokmon, &#034 wisperte er ihm in Ohr, &#034wenn du willst, bleib für immer bei uns, meine Brüder haben nichts dagegen, Baobdil hab ich schon gefragt und unserem Jüngsten, Jearmon, hast du es so gut besorgt, den hast du sicher auch auf deiner Seite.“
Jokmon stellte ihn wieder auf seine eigenen Füße. Die beiden Anderen hielten auch an und sahen Jokmon fragend an. Der grinste sie an, sagte ein paar Worte und zeigte dabei auf Mareks Hose. Der drehte sich verlegen zur Seite, aber die Brüder lachten nur und nickten. Sie nahmen ihren Weg wieder auf und Marek folgte ihnen in einigem Abstand. Zwar haderte er noch mit sich, wollte sein gewohntes Leben nicht verlassen, aber was bot es ihm schon? Bei erster Gelegenheit, da war er sich sicher, würden die Verwandten ihn von Hof jagen, und was dann? Er wusste zwar auch nicht, was ihn jetzt erwartete, aber er vertraute Jokmon, ohne das er sagen konnte, wieso.
Nachdem sie eine lange Weile durch den Wald gelaufen waren, langsam wurde aus dem Nachtschwarz, das sie umgab ein immer helleres Grau, der Morgen näherte sich, erreichten sie eine größere Lichtung. Darauf standen drei Planwagen aus Holz. Die Zugtiere, vier Pferde und zwei Maultiere grasten in einiger Entfernung. &#034Fahrende!&#034 schoss es Marek durch den Kopf. Von denen hatte er schon viele Schauergeschichten gehört, aber gesehen hatte er noch nie welche. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und unterdrückte die Angst willentlich. Keiner der drei Brüder war ihm feindlich vorgekommen.
Sie näherten sich den Wagen und der Jüngste, Jearmon, stieß einen kurzen Pfiff aus. Sofort öffnete sich eine Tür in dem Wagen, der ihnen am nächsten war und drei junge Frauen traten heraus, alle in bunten, weiten Röcken und Blusen, die ihre guten Figuren deutlich zur Geltung brachten. Jede lief zu einem der drei Männer hin und man begrüßte sich kurz mit einem Kuss auf die Lippen. Dann drehten sich die Frauen um und liefen zwischen die Wagen wo sie ein Feuer wieder in Gang brachten, das dort die Nacht über vor sich hin geschwelt hatte. Eine der Drei, die Rothaarige, die anderen beiden waren dunkel, wie die Männer, holte eine große Kanne, die sie über das Feuer hängte und kurz drauf durchzog der Duft von Kaffee die kleine Lichtung. Marek hatte noch nie Kaffee getrunken, aber gerochen hatte er ihn schon, wenn er bei ihrem Grundbesitzer irgendwelche Arbeiten verrichtet hatte.
Jokmon winkte ihn heran und stellte die drei Frauen vor: Leala, die zu Boabdil gehörte, Jearmons Frau Annaka und seine Eigene, die rothaarige Katharina.
Die Frauen lächelten Marek scheu an, sagten aber nichts und so nickte er nur verlegen und setzte sich neben Jokmon, der ihm eine heiße Blechtasse mit etwas Kaffee in die Hand drückte.
In ihrer eigen Sprache erzählte den Boabdil, wahrscheinlich von den Ereignissen der Nacht, vermutete Marek, der kein Wort verstand. So blieb ihm Zeit, den Erzähler zu mustern. Etwas kleiner als sein großer Bruder Jokmon war er, dafür etwas stämmiger. Wo Jokmon nur flache Bauchmuskeln hatte, wölbte sich bei Boabdil ein Bäuchlein, was ihm aber gut stand, wie Marek fand. Alle drei Brüder hatten dieselben dunklen Augen unter buschigen schwarzen Brauen, markant, fast dreieckig geschnittene Gesichter, alle sahen ziemlich gut aus, aber Boabdil stach etwas heraus. Eine feine Narbe teilte sein Gesicht von der Stirn über den Nasenrücken, die Ober- und Unterlippe bis zum Kinn, wo sie unter seinem vollen Bart verschwand, fast in zwei Hälften. Die Narbe war so dünn, das sie Marek im Halbdunklen in der Scheune nicht aufgefallen war, aber jetzt, bei vollen Tageslicht stach sie einem direkt in die Augen, seltsamerweise ohne Boabdil zu entstellen, irgendwie machte sie ihn interessant.
Schließlich war der Kaffee ausgetrunken und Jokmon scheuchte die Leute auf. Er packte Marek am Arm und zog ihn zu einem der drei Wagen: „ Wir fahren jetzt weiter. Ich glaube zwar, dass ich dir trauen kann, aber bis ich mir da ganz sicher bin, bleibst du in diesem Wagen eingeschlossen, während wir fahren, in Ordnung?“
Marek nickte widerwillig und stieg in den Wagen in dem Kleiderhaufen herum lagen und getrocknetes Fleisch an der Wand hing, es schien der Proviantwagen zu sein. Jokmon deutete auf einen der Haufen. „ da ist ein Bett drunter, wenn du etwas schlafen willst. Du bist sicher müde.“ Marek nickte und schon den Kleiderhaufen zur Seite. Er legte sich auf die grobe Matratze und Jokmon breitete eine weiche Decke über ihn, drehte sich um, murmelte: „schlaf gut!“ und schloss hinter sich die Tür. Das Umdrehen des Schlüssels im Schloss hörte Marek schon nicht mehr.
Er wachte noch einmal kurz auf, als er spürte, wie sich der Wagen in Bewegung setzte, aber das Schaukeln auf unebenem Untergrund ließ ihn bald wieder einnicken.
Jokmon öffnete die Tür, als sie gegen den späten Nachmittag wieder auf einer Lichtung im dichten Wald anhielten. Er sah, wie Marek zusammengerollt unter der Decke schlief. Eine Strähne seines blonden Haares hatte sich aus dem Lederband, das die Haare zusammen gehalten hatte, gelöst und war ihm übers Gesicht gefallen. Er schien zu träumen, er lächelte. Jokmon lächelte auch. Der gefiel ihm, der junge Mann, den sie das mitgebracht hatten. Er betrat den Wagen und striff seine Kleidung ab. Vorsichtig hob er die Decke an und schlüpfte zu Marek darunter. Marek räkelte sich, murmelte etwas und presste seinen Rücken an Jokmons Bauch. Jokmon seufzte und drückte den Mann an sich. Er fühlte, wie sich sein Schwanz schnell mit Blut füllte und aufrichtete. Schon presste sich die Spitze an Mareks Hintern. Jokmon hatte eigentlich erst einmal mit Marek sprechen wollen, bevor er ihn wieder zu sich holte, aber jetzt konnte er sich dann doch nicht zurück halten. Er befeuchtete seinen harten Schwanz, drückte ihn gegen Marek und spürte, wie dieser sich entspannte. Der Schelm, dachte Jokmon, der ist wach und weis was hier passiert. Schon drehte Marek den Kopf und lachte Jokmon an, der zurück grinsen musste. Er ließ seine Hand an Mareks bauch abwärts wandern und spürte schließlich die Härte zwischen Mareks Schenkeln.
Jetzt drang Jokmon in Marek ein, beide seufzten gleichzeitig. Marek fand es schon nicht mehr so schmerzhaft wie gestern beim ersten Mal und der Schmerz verging auch schnellen.
Jokmon fand schnell seinen Rhythmus und Marek lernte, dagegen zu halten. Ihr Lustgestöhne wurde immer lauter, bis Jokmon Marek schließlich den Mund zuhielt. „Psst, die anderen brauchen das nicht zu hören, “ wisperte er. Marek grinste und drückte sein Becken mit einem Ruck gegen Jokmon, der aufstöhnte. „ Halt langsam, oh, oh, oh nein, jetzt kommts.“ Stöhnte er und rammte sich wie verrückt im Marek, der sofort seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und wichsen wollte. Aber Jokmon packte sein Handgelenk und hielt es fest, wie ein Schraubstock. Während er sich in Marek ergoss und dabei hechelnde, japsende Geräusche von sich gab, die Marek immer mehr erregten, ließ er das Handgelenk nicht los.
Schließlich hatte er sich verausgabt, spürte, wie sein Schweiß rann und sich mit Mareks auf dessen Rücken vermischte.
Dann geschah etwas Seltsames. Er griff in seine auf dem Boden liegende Jacke und beförderte ein weißes Porzellankännchen heraus.
„Hier rein!“ befahl er Marek. Der schaute ungläubig, aber Jokmon hielt ihm einfach das Kännchen vor die inzwischen dunkelrote Eichel und bewegte mit seiner anderen Hand, die immer noch Mareks Handgelenk umklammerte, Mareks Hand, die so zum Wichsen gezwungen wurde und da Marek sowieso absolut erregt war von der Situation und dem heißen Körper Jokmons, der immer noch hinter ihm lag und dessen Schwanz, noch fast ganz hart, immer noch in Marek steckte und auch der Geruch von Jokmons Schweiß machte ihn wahnsinnig geil, so dauerte es nicht lang, da spürte Marek, wie sich seine Eingeweide zusammenzogen, fühlte das lustvolle Ziehen in seinen Lenden und pumpte seinen Saft so schnell ab, das der erste Strahl an dem Porzellankännchen vorbei ging worauf hin Jokmon es ihm direkt auf die Eichel drückte. Die Kälte des Materials stimulierte Marek noch zusätzlich und mit unterdrückten Schreien füllte Pumpstrahl um Pumpstrahl das Kännchen.
Ermattet sanken sie zurück und genossen eine Weile die Nähe des Anderen. Schließlich stand Jokmon auf und zog sich an, griff das Kännchen und verließ den Wagen, Mareks fragenden Blick ignorierend. Er schloss die Tür nicht ab, machte sie aber zu. Marek stand auf und zog sich seine Sachen wieder an, die vor dem Bett unordentlich herum gelegen hatten.
Er öffnete die Wagentür und fand sich inmitten dunkler Bäume auf einer Waldlichtung wieder. Die Wagen standen im Dreieck mit einem Feuer in der Mitte. Das schien der übliche Aufbau zu sein. Fünf der sechs Bewohner saßen um das Feuer herum und jeder hatte einen Teller in der Hand. Jearmon sah Marek als erster und winkte ihn herüber. Eine der beiden Schwarzhaarigen Frauen, Marek konnte sie noch nicht auseinander halten, gab ihm einen Teller, auf dem ein großes Stück Fleisch lag und einige Wurzeln. Marek merkte wie hungrig er war und schlang das Essen gierig herunter.
Die rothaarige Katharina fehlte, wie ihm auffiel, aber er taute sich nicht zu fragen. Nach einer Weile kam sie aus einem der Wagen, lächelte ihn seltsam an, setzte sich aber schweigend. Auch sie bekam einen Teller und begann zu essen.
Wieder unterhielten sie sich in ihrer Sprache, so dass Marek einfach die Augen schweifen ließ und sich die großen alten Bäume ansah, unter denen sie rasteten.
Irgendwann merkte man, dass Marek abwesend war und das Gespräch wurde plötzlich in Mareks Sprache weiter geführt. Die Frauen wollten von Mareks Leben wissen und so erzählte er ihnen seine Geschichte. Die Frauen interessierten sich für jedes Detail, besonders wollten sie wissen, wie andere Frauen lebten, und ob er schon Kinder habe. Als Marek das verneinte und zugab, noch nie eine Freundin gehabt zu haben, kicherten sie und sahen sich gegenseitig an. Marek runzelte die Augenbrauen, aber da es keine Erklärung zu geben schien, zuckte er mit den Achseln und begann, den Männern zuzuhören, die wohl wieder einen Raubzug planten. Sie hatten Marek scheinbar schon als Gruppenmitglied anerkannt, denn er erfuhr jedes Detail des neuen Raubzugs, allerdings erklärte Jokmon ihm auch, dass er solange die Männer nicht da wären, im Wagen eingeschlossen würde.
Marek war das egal, irgendwie fühlte er sich in dem Wagen schon ein wenig zu Hause.
Später irgendwann kam Boabdil zu ihm und bat ihn, ihn auf einem Spaziergang zu begleiten. Hätte Marek sich umgedreht, als er mit Boabdil die Lichtung verließ, hätte er sehen können, das ihnen die Blicke der Anderen folgten, alle hatten ein Grinsen im Gesicht, die Frauen ebenso wie die Männer.
Boabdil führte Marek tiefer in der Wald hinein. Langsam näherte sich die Sonne dem Horizont und erste Nebel stiegen aus dem feuchten, nach Moos riechenden Untergrund.
Schließlich hielt Boabdil an und drehte sich zu Marek um, der zwei Schritte hinter ihm gegangen war. Ohne Vorwarnung packte er Mareks Kopf und küsste ihn. Marek war erst erschrocken, dann überwältigt. Boabdil packte Mareks Hand und presste sie sich auf die Hose. Marek spürte, wie der Schwanz hinter dem Stoff hart geworden war und hinaus wollte. Er lächelte und ohne Scheu öffnete er Boabdils Hose. Der harte Schwanz schwang heraus und Maerk griff danach. Als er die Vorhaut zurück schob, löste sich ein großer, glänzender Tropfen und fiel ins Moos, auf den sie standen. Marek stülpte seine Lippen über die dicke Spitze, so wie er es gesten schon bei Jearmon gemacht hatte. Boabdil stöhnte auf und presst seinen ganzen Schwanz mit einem Ruck in Mareks Mund. Als der hinten anstieß, musste Marek ein würgen unterdrücken, aber das gelang ihm und schnell vergaß er das, als Boabdil weitere Stöße folgen ließ. Marek hatte gerade seinen eigenen Schwanz aus der Hose geholt, als Boabdil ihm weitere Bewegungen mit einer energischen Handbewegung und einem strengen: „Nein!“ verbot.
Also hielt er seine Hand still, auch wenn es ihm schwer fiel. Boabdil stieß immer wieder und wieder zu und Marek leckte an seinem Schwanz herum. Dann zog Boabdil seinen Schwanz aus Mareks Mund und begann sich zu wichsen. Nach einigen Auf- und Abbewegungen keuchte er auf und schrie: „JA, ja jaaaaa, jetzt kommt’s, schau genau hin, ahhhhhh…..“ dabei zog sich sein Schwanz zusammen und eine dicke Fontaine schoss aus ihm heraus, traf einen Baumstamm und floss dann langsam hinunter auf den Waldboden. Boabdils Hände waren über und über voll mit Sperma, da er sich sehr weit oben am Schaft wichste, so dass das meiste Sperma nicht abgeschossen, sondern verteilt wurde und dann von seiner Hand auf den Boden tropfte. Das sah so geil aus und Marek blickte bittend in Boabdils Gesicht. Der machte eine wartende Handbewegung und zog aus seiner Jackentasche das weiße Porzellankännchen, in dem auch schon Jokmon Mareks Sperma weggebracht hatte. Marek war erstaunt aber jetzt war das egal, er war einfach nur noch geil, und als Boabdil ihm das Kännchen gab, brauchte er nur wenige Wichsbewegungen, und Schwall um Schwall ergoss sich in das Kännchen.
Erschöpft sank er zusammen und Boabdil nahm ihm das Kännchen ab. „Komm, wir müssen zurück,“ erklärte der und zog Marek hoch.
Schnell richtete Marek seine Hose, dann ging es zurück zum Lager, wo Boabdil schnell in einem Wagen verschwand. Auch die Anderen hatten sich bereits zurückgezogen.
Also ging Marek in den Wagen, in dem er den Tag verbracht hatte, wo Jokmon bereits auf ihn wartete, um ihn einzuschließen. Müde fiel er auf sein Lager und schlief fast sofort ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf, als jemand die Tür zu seinem Wagen aufschloss. Es war Jearmon, der ihn zum Frühstück holte.
Der Tag verlief so wie der letzte, abends, als sie wieder standen kam Jokmon, stieg wieder zu ihm ins Bett und Marek fand sich wieder wie am Vortag, während Jokmon in ihm steckte und sich die Seele aus dem Leib fickte, daran gehindert, selbst zu wichsen, wieder musste er sein Sperma in das schon bekannte Kännchen aus weisem Porzellan spritzen, und wieder verschwand Jokmon damit, kurz nachdem Marek fertig war. Marek war enttäuscht, hatte er sich doch gewünscht, das sich Jokmon heute mehr Zeit für ihn nehmen würde.
Mitten in der Nacht wurde er geweckt, und nun war es Jearmon, der ihm ohne viel zu sagen seinen langen Schwanz in den Mund steckte und Marek saugte und lutschte wie besessen. Auch diesmal durfte er nicht spritzen, sondern auch Jearmon streckte ihm das Kännchen hin und er musste sich, nachdem der jeden Tropfen von Jearmons geilem Saft geschluckt hatte, in das Kännchen ergießen und Jearmon verschwand.
So ging es eine ganze Zeit. Jeden Tag kam einer, manchmal zwei der Brüder zu Marek in den Wagen. Immer wollten sie, das er in das Kännchen wichste, was er ihnen zuliebe ja gern tat, denn sie taten alles, um in vorher so richtig heiß zu machen. Allerdings fand es Marek von Mal zu Mal seltsamer. Aber immer, wenn er beim Essen oder zu sonstiger Gelegenheit das Thema ansprechen wollte, wurde schnell das Gesprächsthema gewechselt oder er wurde ignoriert.
Bis zu dem Tag, etwa zwei Monate später. Da wurde er ans Feuer gerufen. Er hatte sich gerade neben Jokmon gesetzt, da griff dieser seine Hände und strahlte ihn an: „Katharina ist schwanger, endlich!“ Marek beglückwünschte ihn, wusste aber nicht, was das mit ihm zu tun haben sollte. „Ja, verstehst du denn nicht? Fast sechs Jahre leben wir nun mit den Frauen, und keine wurde je schwanger. Wir drei sind aller Wahrscheinlichkeit nicht in der Lage, Kinder zu zeugen. Deshalb haben wir dich doch in das Kännchen spritzen lassen, das haben unsere Frauen sich dann eingeführt. Jetzt bist du der Vater ihres Kindes. Du gehörst jetzt richtig zur Familie!“
Er nahm Marek in den Arm und drückte ihn ganz fest. Das hatte Marek jetzt so nicht erwartet. Er war geschockt, fühlte sich aber auch irgendwie geehrt. War sich unsicher, aber Jokmon drückte ihn nur immer wieder und schien überglücklich.
Auch Boabdil und Jearmon beglückwünschten ihn und baten, weiter machen zu dürfen, um ihre Frauen auch schwängern zu können. Marek hatte das Gefühl, das er sich eigentlich ausgenutzt und irgendwie vergewaltigt vorkommen müsste, aber er hatte auch das Gefühl, dass sie es ehrlich mit ihm meinten und ihm wirklich bei sich haben wollten. Also stimmte er zu, woraufhin allgemeines Gejohle angestimmt wurde. Boabdil brachte eine Flasche Schnaps und so wurde es eine rauschende Nacht. Als Marek irgendwann, sehr spät in seinen Wagen wankte, war er glücklich und fühlte sich zu Hause.
In der nächsten Zeit wurden tatsächlich auch die beiden anderen Frauen schwanger, beide fast gleichzeitig. Und so kam es, dass einige Zeit später im Lager drei Kinder mit blonden Haaren rumliefen, die alle fast gleich alt waren.
Und da die drei Brüder Marek weiterhin immer noch fast jeden Tag in seinem Wagen, der jetzt nicht mehr verschlossen wurde, besuchten, sollten es nicht die Letzten sein.

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