Die Erpresung der Frau Professor, Teil 8, die Russ

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Die Erpressung der Frau Professor, Teil 8, die Russen:

Sie traf sich mit Dimitri dem Kontaktmann, wie vereinbart am Parkplatz eines Hotels. Er war ein groß gewachsener, kräftiger Mann, sein Alter zu bestimmen fiel ihr schwer, er hätte alles zwischen 30 und 50 sein können, sein helles Haar, vorne bereits leicht schütter wehte im Wind.

„Frau Degrasser? Wir haben telefoniert. Sie wollen meine Kontakte nutzen, „selbstständig“ tätig werden? Ich weiß nicht, ob sie wirklich das Zeug dazu haben. Allerdings waren bisher alle recht zufrieden, keiner hat sich beklagt. Aber wenn sie selbstständig aktiv werden, könnte sein, dass auch härtere Aufträge auf Sie warten. Sind Sie dazu auch bereit?“

„Kein Problem, von hart bis zart, unterwürfig bis dominant, kann ich alles anbieten. Ich möchte, dass die Kasse stimmt und vielleicht, können Sie mir einen Gefallen tun und mir helfen. Es würde sich auch für Sie lohnen.“

„Das mit dem Gefallen kann erst Mal warten, ich teste natürlich die Ware zuerst. Zieh deinen Rock hoch.“

Dimitri war ganz nah an Frau Degrasser herangetreten, mitten auf dem Parkplatz, drückte sie gegen ihren Wagen, beugte sie über die Motorhaube und seine Hand griff nach ihrer Brust. Wog sie, betatschte sie, begutachtete sie wie eine Ware. Sie gehorchte und zog den Rock hoch, er drehte sie um, kniff ihr in den Po. Seine Hand tastete nach ihrer rasierten Möse, ohne zu warten, dass sie feucht geworden war, schob er ihr den Finger in die Muschi. Es brannte und war unangenehm, aber Frau Degrasser ließ es geschehen. Sie leckte an den Fingern, die er in ihren Mund geschoben hatte, er zog ihre rot geschminkten Lippen wie Gummibänder auseinander, drückte ihren Kiefer auseinander und steckte seine kräftigen, dicken Finger tief in ihren Hals. Sie unterdrückte ihren Würgereflex so gut sie konnte, er reizte ihren Rachen, seine Hand war so tief es ging ihren weit geöffneten Mund geschoben, gleichzeitig fingerte ihre feucht werdende Muschi. Speichel tropfe ihr auf die Bluse, ran über ihr Kinn, er ließ sie seine Finger, die in ihrer Möse gewesen waren, sauber lecken, ihr eigenes Aroma kosten, schob dann beide Zeigefinge in ihr Poloch und zog es auseinander. Er spuckte ein paar Mal kräftig hinein, verrieb den Speichel, war offenbar mit der Dehnbarkeit ihres Afters zufrieden und setzte seinen Schwanz an.

„Los, schieb ihn dir in den Arsch! Stülp dich drüber, er ist schon hart genug.“

Frau Degrasser drückte ihren Arsch in seinen Schoß, schob sich dabei ganz langsam sein steifes Ding in ihren wenig befeuchteten Arsch. Es brannte und sie musste sich sehr konzentriert entspannen, damit sie seine dicke Eichel in ihren Enddarm bekam. Seine Hand klatschte grob auf ihren Arsch, zog ihre Pobacken auseinander und er begann sie hart zu stoßen. Feste, tiefe langsame Stöße. Sie stöhnte jedes Mal, wenn er seinen Prügel ganz in ihrem Darmausgang versenkte. Mitten auf dem Parkplatz, es war noch nicht einmal richtig dunkel, wurde die ehemalige Professorin wie eine billige Hure über die Motorhaube ihres Wagens gebeugt in den Arsch gefickt und genoss es auch noch. Sie erwiderte seine Bewegungen, drückte ihren Körper in rascher Folge gegen seine Lenden und molk sein dickes Teil mit ihrer engen Rosette. Ihre Brüste wippten aufreizend unter ihrer Bluse, Dimitri hatte die obersten Knöpfe geöffnet und ihre hängenden, schwingenden Brüste platzten regelrecht aus ihrer Bluse. Er drehte sie um, drückte sie auf die Knie, zu ihrer Überraschung hatte er sich sogar ein Kondom übergestülpt, kleine, braune Spuren zeugten davon, wo er sein Ding zuletzt hineingeschoben hatte. Ungerührt von ihrem Ekel stopfte er ihr seinen Schwanz in den Mund. Sie konnte ihren Arsch schmecken und spürte wie er in ihrem Mund kam, das Präservativ füllte sich mit seinem Saft. Er grunzte nur kurz, sein muskulöser Körper spannte sich, er verharrte noch ein wenig, blickte auf sie herab und ließ sie an seinem Ding lutschen. Zärtlich streichelte sie ihm die Eier, die aus seinem geöffneten Hosenschlitz quollen, er zog den Schwant aus ihrem Mund, rollte das Kondom ab, sie wollte schon aufstehen, da wies er sie an:

„Maul auf, schluck den Saft, Nutte! Zeig mir, dass es dir schmeckt.“

Sie öffnete weit ihren Mund, streckte ihre Zunge heraus, zog mit den Zeigefingern im Mundwinkel ihre Lippen weit auseinander.

„Jaa, gib mir deinen Saft. Ich will ihn trinken!“

Er stülpte das Kondom über ihrem Mund um und ließ den schleimigen Inhalt in einem langgezogenen, glänzenden Faden in ihr weit geöffnetes Maul rinnen. Kaltes Sperma schmeckt nicht besonders, Frau Degrasser ließ sich aber nichts anmerken und schleckte genüsslich alles auf, zeigte Dimitri ihren vollen, schleimigen Mund, gurgelte kurz, Blasen stiegen aus ihrem Mund, dann schluckte sie alles auf einen Satz. Einen Sekundenbruchteil kämpfte sie mit ihrem Magen, der sofort rebellierte, atmete aber durch und lächelte ihn neckisch an.

„Zufrieden?“

„Da, äh, ja, du kannst schon was. Bist nicht mehr taufrisch aber noch gut gepflegt und hübsch. Blondinen haben es in dem Geschäft eh leichter. Und offenbar ist dir alles egal, selbst dass wir es hier auf dem Parkplatz treiben. Gut. Das Kondom ist übrigens nötig, da ich sehr oft Frauen teste, zu meinem Schutz. Ich empfehle dir, in Zukunft deine Hintertüre sauber zu halten vor einem Termin, mach einen Einlauf, sonst musst du viel eigene Scheiße fressen. Es sei denn, du stehst da drauf?“

Dimitri grinste verschmitzt. Britta wischte sich den Mund ab, zog ihre Klamotten zurecht.

„Deine Kunden warten schon. Sind im Hotel. Reiche Russen, Geld ist bereits auf deinem Konto, kannst du sofort kontrollieren, wenn du willst. Mach was sie verlangen, stell sie zufrieden. Sie wollen eine devote Frau, eine, die sich schön erniedrigen lässt.“

Das Zimmer war stark verraucht, stank nach Tabak und Alkohol. Am Tisch stand essen, gebrauchte Teller, schmutziges Geschirr. Sie hatte sich vor den Herren und der anwesenden Frau aufreizend entblättert, ihre Bluse, ihren Rock abgelegt, ihre Brüste und ihren Hintern gestreichelt, die anwesenden hatten sie teilweise ignoriert, sie teilweise interessiert betrachtet. Sie sprachen russisch mit einander, hatten an sie noch kein Wort gerichtet. Ein Mann stand auf, hatte seine Hose zu den Knien gelassen, nahm ihre Hände und wies sie an sie hinter dem Kopf zu verschränken. Sie faltete ihre Finger ineinander und hielt die Hände hinter dem Kopf im Nacken. Sie sollte sich hin knien. Er hielt seinen Schwanz vor ihr Gesicht, sie wusste sofort, was er wollte und begann ihn zu blasen. Er ließ sie nach dem Glied schnappen, zog es immer wieder vor ihrem Mund weg, lachte über ihre Bemühungen, stopfte seinen Schwanz schließlich tief in ihren Mund und murrte anerkennend. Britta ließ ihre Lippen über seinen Schaft gleiten, züngelte aufreizend an seiner Eichel, sog beim zurückgleiten gekonnt an seinem steif werdenden Schwanz, schmatzte und schlürfte, ließ ihn in ihre weiche Mundhöhle gleiten, über ihren Gaumen bis in ihren Rachen.

Mit schnellen Kopfbewegungen in seinem Schoß bereitete sie ihm merklich Lust, zwei weitere waren jetzt zu ihnen hin zu getreten und hielten ihr ebenfalls die Schwänze hin. Sie wollte sie wichsen, aber der Mann führte ihre Hände sofort wieder hinter ihren Kopf. Sie bediente die drei Herren, lutschte ihnen die Schwänze, auf den Knien, ihren Kopf abwechselnd an den Lenden jedes einzelnen gekonnt vor und zurück bewegend. Ein Mann nahm ein Hühnerbein vom Tisch, biss ein großes Stück ab, kaute es genüsslich, Britta bearbeitete intensiv sein altes, beschnittenes Teil. Er sagte etwas auf Russisch, was sie nicht verstehen konnte, wichste plötzlich heftig seinen Schwanz und spritze ab. Er ließ sein Sperma auf das angebissene Hühnerbein spritzen, zäh wälzte sich sein weißer Saft aus seiner Eichelspitze und beschmierte das Essen. Er hielt es ihr hin, sie sollte abbeißen. Britta zögerte nur kurz, da klatschte eine Hand grob auf ihre Titten und herrschte sie an. Sie kaute das lauwarme Fleisch, schluckte Saft und Huhn hinunter, noch während sie kaute stopfte ihr bereits wieder einer sein Ding in den Mund und fickte ihr Gesicht. Die Männer lachten. Sie musste würgen als der Schwanz die Fleischstücke in ihren Rachen schoben, das schien dem Mann besondere Freude zu machen. Sie sah, dass die Männer tätowierte Beine hatten, auf den Knien Sterne auf den Oberschenkeln Bilder. Die Frau war jetzt hinzugetreten und hatte ihre Hände auf dem Rücken mit einer Vorhangkordel fest zusammengeknotet. Ihre Ellenbogen lagen auf ihrem Rücken aneinander, Britta konnte ihre Arme nicht mehr bewegen. Nur ihr Kopf bewegte sich, gehorsam vor und zu rück. Ein weiterer Mann hatte ihr in den Mund gespritzt, sie hatte versucht sein Sperma zu schlucken, allerdings war seine Ladung so saftig gewesen, dass ihr einiges auf den Busen getropft war. Der dritte war ebenfalls soweit, zog seinen Schwanz aber aus ihrem Mund und seine druckvoll rausgeschossene Spermaentladung klatsche in ihr Gesicht, verzierte ihr Dekolleté, tropfte von ihrem Kinn auf ihren Köper. Der Mann goss noch zusätzlich Schokoladensoße über ihren Körper, grinste, Britta konnte sich nicht reinigen, verschmiert und klebrig kniete sie am Boden. Die Frau verstrich mit beiden Händen das Schokolade- Spermagemisch über Brittas Brüsten, ihren Bauch und ihren Schenkeln, steckte ihr den Finger in den Mund und ließ sie kosten.

Sanft reizte sie ihre Nippel, Britta wurde klar, dass sie den anwesenden völlig ausgeliefert war, diese alles mit ihr machen konnten, worauf sie Lust hatten. Zwei Männer packten ihre Schultern, hoben sie mit Leichtigkeit hoch, trugen sie ins Bad, setzten sie in die Wanne. Vier Männer platzierten sich um sie, sie kniete verdreckt und verschmiert, hilflos vor ihnen, die Männer tranken Bier, lachten und wichsten ihre Schwänze. Der erste ließ seinen warmen, gelben Strahl über ihren Körper gleiten. Sie spürte die Wärme, die Nässe, roch das intensive Aroma, versuchte, ihren Kopf so zu drehen, dass er nicht ihr Gesicht traf, allerdings urinierten jetzt auch die anderen. Von allen Seiten plätscherte es auf sie herab, in ihr Gesicht, auf ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel, ihre Haare. Sie öffnete den Mund, ließ den warmen Strahl in ihre Mundhöhle sprudeln, kostete ihn. Die Frau, die zusah, nahm eine Bierflasche und drückte sie an Brittas Lippen, sie sollte trinken, tat es, leerte die Flasche auf Ex. Gleich noch ein eine. Ihr war schwindlig. Sie verspürte Harndrang, wusste nicht, ob sie es ebenfalls laufen lassen durfte. Ein Mann hatte sie auf die Kante der Wanne gesetzt, die andere Frau legte ihm gekonnt einen Cockring an, sein Ding wurde sofort hart. Er setzte Britta auf seinen Schwanz, sie verhielt sich den Harndrang, verengte dadurch ihre Muschi. Sie spürte harte, feste Stöße und sanfte Frauenhände, die ihren Kitzler rieben.
Ihr nasser Körper wiegte sich orgasmisch im Schoße des Russen, ihre nass glänzenden Brüste wippten und ihr nasser Po klatsche geräuschvoll in seinen sie rammelnden Schoß. Zwei Männer nahmen ihre Beine, spreizten sie, hoben sie hoch und pflockten ihren Arsch auf den steifen Schwanz des Mannes unter ihr. Wie gepfählt saß sie auf seinem dicken Reimen, ihre Muschi klaffte und sie spürte die zarten Hände der Frau, die ihre Harnröhre stimulierte. Sie hielt es nicht länger zurück, mit dem dicken Prügel im After pisste sie los, die Frau drückte ihr Gesicht an ihre spritzende Muschi und schlürfte und sog alles auf. Sie spuckte Britta einen Mund voll ihrer eigenen Pisse ins Gesicht, gab ihr einen Zungenkuss. Die beiden Frauen in Aktion hatten offenbar auch die anderen, umstehend Männer wieder in Fahrt gebracht.

Sofort schob einer seinen Schwanz in Brittas nassglänzende Möse. Sie konnte die gegenläufigen Bewegungen in Arsch und Fotze fühlen und wurde sofort geil. Sie erwiderte die Stöße der Männer, verstärkte durch ihre Bewegungen ihre Lust, sah der anderen Frau dabei zu, wie sie die nassen Schwänze der anderen beiden vorbereitete, damit diese sie ficken konnten. Jeder durfte Mal ran, Brittas Muschi zuckte, sie war gierig, geil, erregt bis zum Äußersten. Die Gerüche der Körpersäfte, der Alkohol, der ihr zu Kopf stieg, die Leiber der Männer, die gegen ihren nassen, erregten Körper drängten, die harten, stoßenden Schwänze in ihrem Unterleib brachten sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie schrie ihre Geilheit heraus, ließ ihrer Lust freien Lauf. Ihr Körper bebte und zuckte als sie kam.

„Jaaaaaa, ich komme! Aaah, mein Gott, ist das geil!“

Gleichzeitig mit ihr hatte der Russe, der sie in den Arsch gefickt hatte, seinen zweiten Höhepunkt und verspritze seine Soße in ihrem Enddarm. Ohne zu zögern, stopfte der Mann vor ihr sein Ding in ihren frei gewordenen Po und rammelte sich zum Abschluss. Sie konnte seine heiße Suppe in ihrem After fühlen und spürte wie er seine und die Ladung seines Vorgängers tiefer in ihren Darmkanal hoch fickte. Die anderen beiden kamen in ihre Muschi, safteten ihr die Pflaume voll, hatten keine Scheu sie nacheinander voll zu spritzen und ihre lüsterne, einladende Fotze nacheinander mit Lendensaft voll zu spritzen.

Mit dem Kopf nach unten legten sie Britta nun in die Badewanne, in der noch die Pisse, Schokosauce und Spermamischung von vorhin sichtbar war, spreizten ihre Beine und pissten in ihre vollgeschleimten Löcher. Sperma und Urin quollen aus ihren Öffnungen und rannen über ihren vor Lust immer noch bebenden Körper und rannen ihr ins Gesicht.

Sie spürte plötzlich etwas Heißes an der Innenseite ihrer Schenkel und sah, wie die andere Frau eine Kerze über ihr hielt und das Wachs auf ihre Schenkel tropfen ließ. Die Kälte der nassen Wanne stand in starkem Kontrast zu den glühend heißen Tropfen, die auf ihre empfindliche Haut fielen und ein rotes, wächsernes Muster zwischen ihren Oberschenkeln und auf ihren prallen Pobacken hinterließen. Etwas Wachs tropfte auf ihre Brüste, der leichte Schmerz ließ sie wimmern und sie stöhnte. Sie spürte die gierigen, schmalen Finger der Frau, die langsam in ihre nasse, lüsterne Möse eindrangen, sie erkundeten, sie weiteten und immer weiter vordrangen. Vier Finger hatte sie bereits in Brittas nasses Fotzenloch geschoben und machte sich daran auch noch den Daumen mit dazu zu stopfen. Die Lust in ihrer gespannten Muschi mischte sich mit dem Schmerz des heißen Wachses, das ihr auf die Brüste geträufelt wurde. Sie spürte die Faust in ihrer Muschi und hörte die anerkennenden Worte, die sie zwar nicht verstand aber deren Klang eindeutig waren. Die Männer klatschten und johlten, die Show gefiel ihnen. Britta kam noch einmal, die Faust in ihr forderte sie zum Äußersten und ein paar kurze Zungenschläge der Frau an ihrem Kitzler ließen sie abspritzen. Als diese ihre Hand aus ihrer Muschi zog, blieb sie noch einige Sekunden offen und schloss sich erst nach und nach, ihr Kitzler war steif wie ein kleiner Penis und ihre Schamlippen klafften auseinander. Sie setzen ihre Beine wieder auf den Boden und die Frau zog sie an den Haaren hoch. Sie zog sie wieder in das andere Zimmer, Brittas Arme schmerzten sie, ihre Schenkel und Brüste hatten rote Flecken, ihr Arschloch brannte und ihre Muschi fühlte sich taub an.

Die Frau legte Britta mit dem Gesicht nach unten auf den Glastisch, ihre Brüste drückten sich flach gegen die Scheibe, sie löste ihre Fesseln, Britta stöhne auf, ihre Schulten schmerzten. Ihre Hände wurden allerdings sofort seitlich an die Tischbeine gebunden, auch um ihre Füße legte sie Fesseln, sodass Britta bewegungslos auf den Tisch gebunden war. Ihr Kopf ragte über die Tischkante, die Frau rückte sich einen Stuhl zurecht und legte Brittas Kopf in ihren Schoß. Britta hatte schon lange keine Frau mehr geleckt, die feuchte Muschi schmeckte gut, saftig, nass, salzig und süßlich gleichzeitig. Sie leckte die enge Mösenöffnung der Russin, schob ihre Zunge in ihr Fotzenloch, sog an den Schamlippen und glitt mit der rauen Zungenoberseite über ihren Kitzler. Es fiel ihr leicht, sie auf die Bedürfnisse einer Frau ein zu stellen. Die Frau legte Britta einen Gummischlauch um den Hals und zog ihn eng zu. Britta begann nach Luft zu schnappen, gleichzeitig rieb die Frau ihre rasierte, nasse Muschi in Brittas Gesicht. Gerade als Britta um Hilfe rufen wollte, unruhig an ihren Fesseln zerrte, lockerte die Frau die Schlinge, Britta rang nach Atem.
Fordernd drückte die Frau ihren Kopf wieder an ihren Schamhügel und wiederholte das Spiel. Immer kurz bevor Britta zu ersticken drohte, bevor sie glaubte, es nicht länger aushalten zu können lockerte sie die Schlinge und wies Britta an, ihr intensiv die Möse zu schlecken. Britta strengte sich richtig an, schleckte und schlürfte als ginge es um ihr Leben. Eigenartiger Weise hatte sie der Sauerstoffmangel erregt, ihre Muschi war bereits wieder feucht und ihre Schamlippen geschwollen.

Die Frau kam, nass und feucht presste sie ihre Fotze an Brittas Gesicht, dann setzte sich ein Mann vor ihr auf den Stuhl. Die Frau bediente weiterhin die Schlinge, würgte Britta bis kurz vor der Ohnmacht, während sie jetzt einen Schwanz im Mund hatte. Sie gab alles, verschlang das beste Stücke bis zum Anschlage, bis ihr der Würgereflex die Tränen aus den Augen schießen ließ. Von hinten spürte sie wie ein weiterer Schwanz sich in ihren Anus bohrte, ihren After benutzte, um sich Lust zu verschaffen, konnte sich aber nur auf den Schwanz vor sich konzentrieren und den Gummischlauch um ihren Hals. Die Männer wechselten, immer ein anderer nahm vor ihr Platz, ließ sich seinen Schwanz von der nach Luft ringenden ehemaligen Professorin blasen, und schob ihr sein Teil danach wieder in ihre Rosette. Gelegentlich legte sich einer unter den Tisch und wichste beim Anblick ihrer gegen das Glas gedrückten Muschi und ihrer platt gedrückten Titten, vor dem Stuhl am Kopfende des Tisches hatte sich bereits ein großer Sabberfleck auf dem Hotelteppich gebildet, so tropfte es aus Brittas Blasmaul.

Die Männer waren soweit, ein weiteres Mal kamen sie auf Brittas Körper und Gesicht. Der Schwanz in ihrem Mund entlud sich zäh, wie heiße Lava floss das Sperma in ihren Rachen, Britta würgte, da das Band um ihren Hals zugezogen wurde, gerade als sie schlucken wollte. Die Frau lächelte neckisch. Der nächste kam mit mehr Druck, der Strahl schoss in Brittas Mund, ein weiterer, noch einer, sie kam mit dem runter schlucken kaum noch nach. Sie spürte, dass einer in ihren Arsch gespritzt hatte, als sie gerade einen weitern zum Abschuss reizte. Sie leckte seine Eier, glitt mit ihrer Zunge bis zu seinem Poloch, er wichste rasend schnell sein steifes Ding und wichste ihr die Suppe ins Gesicht. Ein weiterer kam über ihre Arschbacken, bis hoch zu ihrem Rücken rann seine glänzende Soße, er hatte immer noch ordentlich Druck auf der Leitung. Noch ein Ladung in ihr Gesicht, dann waren die Männer ausgepowert, erschöpft, setzten sich auf die Couch, redeten, lachten und wirkten zufrieden.
Die Russin leckte noch ein wenig Brittas vollschleimte Arschmöse, verstrich das Sperma auf ihrem Rücken, sog es mit den Lippen ein und spuckte es in Brittas Gesicht. Letztlich hatte aber auch sie genug und löste Brittas fesseln. Erschöpft, mit schmerzendem Poloch und taubem Kiefer erhob sie sich.
„Kann ich gehen? Sind wir fertig?“
Ihre Stimme klang fremd und krächzend.
„Da, spasibo.“

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