Die erste große Liebe vergisst man nie&helli
Die erste große Liebe vergisst man nie….
Laut fingen wir an zu lachen, als wir uns nach so langen Jahren wieder trafen.
Petra hieß sie und sie war eigentlich meine Jugendliebe, sie damals 16 und ich gerade mal 19 und auch noch sehr grün hinter den Ohren.
Leider gingen wir auseinander, aber in Freundschaft und sie zog einige Zeit später aus unserer Gegend weg.
Es vergingen einige Jahre, ich wusste nur das sie in einen anderen Bezirk gezogen war mit ihrem Freund, mehr auch nicht.
Bei mir war auch so einiges passiert und als der Rosenkrieg mit meiner Exverlobten vorbei war, zog ich wieder in unser Viertel.
Ich bezog eine süße ein Zimmer Wohnung im Haus wo auch meine Eltern lebten und fing mich langsam von meinen tiefen Wunden zu erholen.
Da es schon ende Frühling war, stiegen die Temperaturen langsam an und ich nutzte es aus einfach durch die Gegend zu gehen und meine Gedanken zu ordnen.
Bis auf einmal jemand meinen Namen rief, ich drehte mich um, weil irgendwoher kennst du diese Stimme, dachte ich mir so.
Und tatsächlich es war Petra, sie kam lachend auf mich zu und wir fielen und in die Arme.
Sie sah immer noch so niedlich aus wie früher, ihre grünen Augen immer noch mit einem gewissen romantischen Glanz in der Tiefe, die süßen Sommersprossen über der Nase und ihre schwarzen Haare zum Pferdeschwanz gebunden mit einem frech geschnittenen Pony.
Die Jahre haben bei ihr aber auch Zeichen hinterlassen, ihre Oberweite war prächtig ihren leicht federnden Gang hatte sie immer noch und die Vorliebe für High Heels scheinbar auch noch.
Sie sah einfach nur klasse aus, wir liefen Arm in Arm zu mir, auf dem Weg erklärte sie mir, dass sie sich von ihrem Partner getrennt hätte und erst mal bei ihrem Vater wohnte.
Bei mir in der Wohnung angekommen, setzten wir uns auf den Balkon und genossen die Sonne, ich machte ein Flasche Rotwein auf und wir quatschten und quatschten, holten einfach die vergangenen Jahre nach die wir uns nicht gesehen hatten.
Es wurde spät und wir gingen rein, sie verabschiedete sich mit einem Küsschen auf die Wange und sagte wir sehen uns morgen, dann können wir weiter reden.
Wie gesagt, trafen wir uns am nächsten Tag auf dem späten Nachmittag wieder es war schwül geworden und wir spazierten durch unseren alten Kiez und redeten.
Sie hatte eine weiße Bluse an und eine beige luftige Sommerhose und zu meiner Verwunderung trug sie diesmal weiße Ballerinas, doch was sahen meine Augen da an ihren süßen Füßen, trug sie Nylonsöckchen, eine Strumpfhose oder gar Halterlose Strümpfe?!
Der Glanz der von ihren Füßen ausging, ging mir nicht mehr aus dem Kopf und regte dort auch meine Fantasien an.
Es fing an zu regnen und wir gingen wieder zu mir, draußen schüttete es und die ersten Blitze schossen über den schwarzen Himmel.
Wir tranken weiter den Wein, den wir am Vortag nicht leer gemacht hatten, sie saß auf der Couch und ich auf dem Boden vor ihr, Petra hatte ihre Beine seitlich gelegt und mein Kopf lag angelehnt an ihren Knien.
Wir schauten einfach Fernsehen und redeten miteinander, sie ließ ihre Füße immer wieder aneinander reiben und das knisternde Geräusch ihren mit Nylon verhüllten Füße schoss mir durch Mark und Bein.
Einglück konnte sie die Beule nicht sehen die sich in meiner Hose gebildet hatte.
Leider hörte es auf zu regnen und sie sprang auf da sie am nächsten Tag arbeiten musste.
Natürlich brachte ich sie nach Hause bis vor dir Tür, obwohl es nicht weit war aber es war schon recht spät.
Irgendwie bekam ich ein kribbeln in der Bauchgegend und mit traurigem Blick und Gedanken versunken schlenderte ich langsam nach Hause.
Fing ich mich gerade an wieder in sie zu verlieben?
Meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich merkte, dass die Schäden an meiner Seele durch meine Ex doch noch tief saßen.
Am nächsten Tag smsten wir kurz miteinander und verabredeten uns so für Freitag wieder da sie ab da Urlaub hatte.
Ich freute mich auf Petra, da mir unsere Gespräche und ihre Nähe einfach halfen mich besser zu fühlen.
Endlich war der Freitag da und wir trafen uns bei ihr vorm Haus, es war wieder Schwülwarm und der Wetterbericht hatte wieder Gewitter und Regen vorhergesagt.
Wir beschlossen allerdings spazieren zu gehen und das Wetter zu genießen solange es schön war.
Mittlerweile gingen unsere Gespräche in die Richtung was aus uns geworden ist und welche Erfahrungen wir in den Jahren gesammelt hatten, auch im erotischen Bereich.
Das war das schönste mit ihr, wir konnten sehr offen reden ohne das etwas peinlich sein konnte.
Sie trug an diesem Tag eine blumige Bluse die sie vorn mit einem Knoten zusammen hielt und ein Top darunter.
Passend dazu eine beige Sommerhose und was mir besonders gefiel war, sie trug weiße High Heels mit Pfennigabsatz.
Ihre Füße waren in glänzendem Teint farbendem Nylon gehüllt.
Beim laufen, schaute ich immer wieder verstohlen zu ihren Füßen runter und das Geräusch ihrer Schritte schoss mir immer wieder durch Mark und Bein, löste dabei immer einen kleinen Schauer aus der mir den Rücken runter ging.
Wir gingen eine weile auch Arm in Arm, es war einfach herrlich ihre Nähe zu spüren, es beruhigte mich und tat meiner Seele einfach nur gut.
Nach einer ganze weile, kamen wir bei dem großen Spielplatz an, der ihrer Haustür gegen über lag.
Dort war ein überdachter sechseckiger Pavillon, für die Eltern die ihre kleinen von dort gut überwachen konnten, wir setzten uns dort auf die Bank.
Ich saß Rittlings auf der Bank und lehnte mich an den Pfeiler, sie setzte sich vor mir mit dem Rücken zu mir und kuschelte sich an mich, ihre Füße stellte sie auf die Sitzfläche.
So hatte ich den besten Blick und konnte ihre schlanken Fesseln und Heels betrachten, ohne dass sie es merkte.
Mir fiel auf das Petra um die rechte Fessel ein filigranes Fußkettchen trug, mein Herz pochte schneller, wie gebannt schaute ich auf ihr Fußkettchen.
Ich legte meine Arme um ihre Hüfte und sie legte ihre Arme auf die meine und streichelte meinen Unterarm.
Es war einfach ein schönes wonniges Gefühl und wir genossen einfach die Nähe des anderen schweigend.
Ich weiß nicht wie lange wir schweigend so da saßen, aber auf einmal setzte sie sich auf drehte sich um schlüpfte aus ihren Heels und saß dann im Schneidersitz vor mir auf der Bank.
Sie fing direkt an über unsere Sexuellen Erfahrungen der letzten Jahre zu reden.
So erfuhr ich, das sie sogar schon einen dreier gehabt hatte nur auf Analspiele stand sie nicht, obwohl sie es ausprobiert hatte.
Darauf antwortete ich ihr, das die meisten Männer dabei, mit zu wenig Einfühlungsvermögen ran gehen.
Ich dagegen hatte noch kein dreier gehabt, antwortete ich ihr und Analerfahrungen hatte ich meine guten Erfahrungen gemacht, da ich da meist sehr einfühlsam und mit viel Vorspiel ran ginge.
Dafür hatte ich schon an mir Anale Erfahrung sammeln können, sie schaute etwas seltsam auf.
„Keine Bange“ meinte ich zu ihr „eine Ex hatte angefangen mich sanft zu fingern, während sie mich genüsslich mit ihren Lippen und Zunge verwöhnte“.
Plötzlich meinte sie, das es Männer gebe die auf Füße stehen, wenn man sie damit befriedigt, „stell dir das mal vor, mit den Füßen“ meinte sie mit einem ironischen, herausfordernden Unterton.
„Oha“ dachte ich mir, hat sie mich erwischt, bis jetzt wusste Petra nichts von meiner Vorliebe für die Fußerotik.
Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und meinte zu ihr, „und jeder wie es ihm gefällt würde ich sagen“.
Und hoffte das ich das Thema erst mal überspielen konnte so, doch plötzlich spürte ich ihren Fuß im Schritt, wie sanft ihr Nylonballen auf meiner Beule drückte.
Mein Blick glitt an ihr herunter an ihrem ausgestreckten rechten Bein entlang zu ihrem Nylonfuß der sanft auf meiner immer größeren Beule drückte.
Ich schaute ihr direkt in die Augen und sah in diesen wunderschönen grünen Augen ein geiles Feuer auflodern und ein erkennen.
Irgendwas wollte ich sagen und sie stoppen, doch dafür genoss ich ihr Spiel zu sehr und ausgerechnet noch den Fuß mit dem Fußkettchen das sie sogar über ihren Nylons trug.
Plötzlich beugte sie sich kurz vor und öffnete mein Reißverschluss, holte meinen harten Speer heraus, meinte nur „aaaha“ und schon schloss sich auch ihr linker Fuß um meinen Liebesstab.
Ich schloss einfach nur die Augen und genoss wie ihre wunderschönen kleinen Nylonfüße an meinem Schwanz langsam auf und abglitten.
Petra hatte es einfach drauf, sie spielte genüsslich mit meinem harten Ständer, nahm ihn nur zwischen die Ballen dann wechselte sie mal zwischen ihre Sohlen und zum Innenriss, dann wieder drückte sie ihn sanft über ihren Spann und massierte ihn nur mit der Sohle.
Ab und zu schaute ich ihr in die Augen, es machte ihr teuflisch viel Spaß mich so in den Wahnsinn zu treiben, da sie es sehr langsam und mit Genuss tat.
Ich ließ mich einfach Fallen, zum Glück waren keine Eltern und Kinder mehr auf dem Spielplatz, aber der Reiz das jederzeit jemand uns bei dem Spiel überraschen könne, heizte alles noch mehr an.
Vor allem war sie sehr gemein dabei, denn Petra machte es sehr langsam und genoss es sichtlich mich in den Wahnsinn zu treiben.
Ich fing schon an zu zittern und genoss ihre warmen Nylonfüße an meinem harten Speer, ich konnte einfach ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und ich fing an mit ihren Bewegungen mein Becken kreisen zu lassen.
Sie steigerte das ganze noch, in dem sie mein Schwanz einfach nur fest mit ihren Sohlen umschloss und inne hielt bis ich mich wieder etwas beruhigte.
Mittlerweile klebte mein Hemd schon an meinem Körper und das nicht nur von der schwülen Wärme des Tages.
Petra fing nun an mein Schwanz zwischen ihren Sohlen leicht hin und her zu rollen während ihre Füße auf und abglitten, ich wusste nicht wie lange das schon ging und wie lange ich ihre Behandlung noch aushalten konnte.
Ich stand komplett unter Strom, alles Zitterte an mir und mit einem Aufschrei der Lust kam ich in großen Schüben über ihre Nylonfüße.
„ Mein Gott“ dachte ich mir „wie viel kommt da noch aus meinen Kronjuwelen raus?!“
Es dauerte lange bis mein Atem sich wieder beruhigte und ich mein Zittern halbwegs unter Kontrolle hatte.
Als ich sie ansah, grinste sie breit und frech und meinte:“ Na da hast du ja eine Sauerei gemacht!“
Ihre Füße lagen noch um meinen kleinen Freund, der immer noch leicht zuckte.
„Na warte“ dachte ich mir, jetzt schauen wir mal wie du reagierst.
Ich nahm plötzlich ihre Füße an den Fesseln und zog sie zu mir hoch, so dass sie sich auf ihren Ellenbogen abstützen musste.
Mit leicht erschrecktem Gesichtsausdruck von ihr, fing ich an genüsslich ihre süßen Füße von meinem Liebessaft mit der Zunge zu befreien, indem ich ihre Füße mit der Zunge und meinen Lippen sanft ableckte und lutschte.
Langsam glitt ich mit der Zungenspitze in Schlangenlinie über ihre Sohle bis zu den Zehen und nahm meinen Nektar von ihren nach Nylon, und dem Leder ihrer Schuhe duftenden Füße auf.
Jeden einzelnen Zeh nahm ich dabei in den Mund und knabberte und saugte daran, ließ meine Zunge über sie kreisen.
Meine Finger fingen an ihre Füße zu massieren, da ich mich mit Fußreflexzonenmassage beschäftigt hatte, wusste ich um die Punkte für das Lustzentrum.
Ich nahm ihre Zehen ganz in den Mund und bis auch leicht in ihre Sohle, leicht flattern glitt ich mit der Zunge über ihren Innenriss und die Sohle bis hin zu ihrem Knöcheln spielte an ihrem Fußkettchen und glitt dann wieder zurück.
Ich merkte, dass Petra ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte und schon leise anfing zu stöhnen.
„Wow“ dachte ich mir, eine Frau die sehr Erogen an ihren Füßen ist, ich glitt mit der Zunge zu ihren Ballen und biss leicht hinein dabei stöhnte sie etwas lauter auf.
Meine Zunge presste ich so gut es ging zwischen ihre Zehen umschloss diese wieder und saugte an ihnen.
Meine Daumenballen massierten mit sanftem Druck ihre Sohlenmitte, Petras stöhnen wurde intensiver und ich saugte mich am Ballen leicht fest während ich mit dem Daumen von Reflexpunkt zu Reflexpunkt an Sohle und Knöchel tasteten.
Auf einmal zischte sie:“ Fick mich doch bitte bitte bitte“.
Nein dachte ich mir, ich beschloss sie nur durch ihre Füße zum Abgang zu bringen.
Wieder nahm ich ihre Zehen komplett in den Mund und saugte an ihnen wie ein Weltmeister und umspielte jeden Zeh mit der Zunge, biss sanft hinein.
Petra bettelte schon nur ich wollte sie nicht jetzt Ficken, aber sie zum Orgasmus bringen das ja.
So nun darfst auch du kommen, dachte ich mir so, ich tastete langsam zum richtigen Punkt in der nähe der Knöchel und massierte diesen Punkt Zielgenau mit Kreisendem druck darauf.
Plötzlich versteifte sich Petra komplett, so dass ihre Zehen sich spreizten, ein Zittern ging durch ihren Körper ein unterdrückter Aufschrei und sie ließ sich Zitternd auf die Bank sinken während ihr Brustkorb sich schnell hob und senkte.
Mit geschlossenen Augen und noch leicht außer Atem meinte sie, einige Minuten später, noch nie hat ein Kerl das geschafft mich ohne zu ficken so zum Orgasmus zu bringen.
Als wir beide uns beruhigt hatten setzte sie sich auf, lachte kurz auf und meinte:“ Pack dein Freund lieber mal ein, nicht das der sich erkältet!“
Ich hatte nicht drauf geachtet das meine Hose noch offen Stand und musste lachen.
Sie schlüpfte in der Zwischenzeit in ihre Heels mit dem Kommentar:“ Die kann ich ja nicht mehr einsauen, meine Füße sind ja wieder schön Sauber, ansonsten hätte ich meine Halterlosen hier ausziehen müssen.“
Als wir uns wieder in Ordnung gebracht hatten, stand sie auf, reichte mir ihre Hand und beim Hochziehen gab sie mir ein Kuss und meinte zu mir:“ Komm der Abend ist noch Jung es fängt gerade an zu Nieseln, lass uns noch zu dir gehen!“
„Na dann los“ meinte ich zu ihr und bot ihr meinen Arm an, an dem sie sich einhängte.
Wir gingen trotz stärker werdendem Regen langsam in Richtung meiner Wohnung.
Was interessant war, durch den immer stärker werdenden Regen, wurde ihr Top und die Bluse immer durchsichtiger.
Ich konnte erkennen, dass Petra, keine BH trug und ihre schönen Wohlgeformten Brüste sich hart unter dem Top abzeichnete, der leicht rosa Vorhof bis hin zu den noch steil aufragenden Knospen.
Irgendwie passte alles zusammen für diesen erotischen Moment, selbst der Regentropfen der langsam an ihre Nase runter lief und an ihrer süßen Nasenspitze herabtropfte.
Leider war der Weg nicht all zu weit, ich hätte diesen Anblick gern weiter genossen.
Als wir bei mir ankamen, frage ich Petra ob sie einen Tee wolle, da ich kurz unter die Dusche hüpfen wollte.
Von ihr kam nur keck zurück:“ Für Tee ist es zu warm, hast du ein Glas Wein für mich da?“
„Oh man“ dachte ich mir so, „was soll bloß aus diesem Tag noch werden?“
„Klar“ sagte ich zu ihr und holte ihr ein Glas Wein aus der Küche und verschwand im Badezimmer um mich auszuziehen und schnell zu duschen.
Was Petra nicht wusste und ich ihr auch noch nicht erzählt hatte, war das ich auch gern Nylon an mir selber spürte.
Ich trug heute unter der Jeans weiße Halterlose Strümpfe und wollte diese beim duschen schnell mir waschen und ausziehen.
Also raus aus den Klamotten und ab unter die Dusche, auf einmal hörte ich ein leises hüsteln hinter mir.
Erschrocken drehte ich mich um und natürlich stand Petra nur in ihren Halterlosen Nylons vor mir.
Innerlich hatte ich gebetet sie so zu sehen um zu erfahren was sie unter ihrer Hose trug.
„Irgendwie habe ich mir das gedacht“ meinte sie.
„Was“ fragte ich irgendwie bescheuert.
Worauf sie meinte:“ Na das du gern Nylon selber trägst, die Tage wo ich vorher bei dir war, habe ich gemerkt, das du dir die Beine rasierst.“
Während sie das sagte, stieg sie kurzer Hand zu mir in die Badewanne umarmte mich und fing an mich innig zu küssen.
Unsere Lippen trafen sich und unsere Zungenspitzen fingen an uns gegenseitig zu necken.
Ich erwiderte ihre Umarmung und zog sie dabei fest an mich ran, Petra fing an mir ihren Nylon umhüllten Schenkeln meine ebenfalls mit Nylon bekleideten Schenkel zu streicheln und das knisternde Geräusch von Nylon auf Nylon lag in der Luft.
Hinter meinem Rücken drehte Petra die Dusche an und wir bewegten uns langsam unter den künstlichen Regenschauer ohne unser Lippenspiel zu unterbrechen.
Ihre Lippen lösten sich von den Meinen und sie fing an Zentimeter für Zentimeter meinen Hals herab zu meiner Brust zu küssen, ihre Zunge umspielte meine Brustwarzen.
Ich ließ meinen Kopf in den Nacken sinken und schloss die Augen bis, sie auf einmal sanft in meine Brustwarze biss.
Petra konnte es einfach, sie wusste wie weit sie gehen konnte, damit der Biss einfach geil Schmerzhaft war und einen mehr anheizte anstatt einen das Gesicht schmerzhaft verziehen zu lassen.
Ich fing an Petras Nacken sanft mit meinen Fingerspitzen zu streicheln, da glitt sie weiter runter an mir und lies ihre Zungenspitze dabei kreisend über meinen Brust runter zu meinem Bauchnabel wandern.
Ihre weichen roten Lippen schlossen sich um meinen, bis dahin, kleinen Freund und ihre Zunge tanzte auf meiner Eichel einen Bluse.
Zischend sog ich die Luft ein als sie anfing meine Lanze zu saugen und sogar tief in ihren Rachen zu nehmen.
Ich dachte mir nur:“ Wenn sie so weiter macht, geht gleich die nächste Ladung raus“.
Aber kurz bevor ich gekommen wäre, ließ Petra von meinem kleinen Freund ab, drehte sich um und zog sich etwas von mir zurück.
Als sie das versuchte, hielt ich sie an den Schultern Fest, drückte sanft ihren Kopf seitlich nach vorn und biss zärtlich und mit der Zunge spielend in ihren Nacken.
Ihr Atem ging kurz schnell und sie machte ein Hohlkreuz, sie drehte sich um und ließ sich langsam in der Badewanne nieder lehnte sich an und fing an mit ihren mittlerweile nassen Nylonfüßen meine Beine zu streicheln.
Unser beider Nylonstrümpfe waren pitsch Nass, durch die Dusche und der Glanz der Nylons wurde dadurch noch verstärkt.
Aber das Geräusch von Nylon auf Nylon war unverändert durchdringend und geil.
Ich stellte den Duschkopf vom Strahl her, so dass wir einen breiten sanften Regenschauer von oben bekamen und ließ mich vor ihr nieder.
Und wieder sprühten ihre grünen Augen das Feuer der Lust aus und steckten mich ebenfall wieder in Brand.
Sie umschloss meinen harten Ständer mit ihren feuchten Nylonsohlen und fing an ihn wieder sanft pressend zu massieren.
Nur diesmal, wollte ich, dass wir beide gleichzeitig Spaß haben, ich ließ meinen rechten Nylonfuß zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel wandern und fing sanft an ihre kleine Lustperle mit dem Zeh kreisend zu massieren.
Ein kurzes Aufstöhnen von ihr, quittierte mir das es ihr gefiel und so wurde ich da auch mutiger und streichelte auch mit der Sohle über ihre Scham und kreiste auf ihre Liebeshöhle mit meinem Ballen.
Gleichzeitig nahm ich ihren rechten Fuß hoch an meinen Lippen und fing an ihn zärtlich zu küssen und zu lecken.
Petra drückte mit ihrem Ballen sanft meinen Ständer auf meinen Bauch und fing an auf und ab zu gleiten.
Und sie nahm meinen Linken Fuß hoch zu ihren Lippen und fing ebenfalls an meinen Fuß zu küssen die Zehen zu lecken und zu lutschen.
Es war das erste mal für mich das meine Füße auf diese Art und Weise verwöhnt wurden und es war einfach nur eine himmlische Wohltat bei der man sich nur fallen lassen konnte und genießen.
Und auch das erste mal, das ich einer Frau einen Footjob gab, sanft drang ich mit dem großen Zeh in sie ein dabei wurde ihr Stöhnen lauter und ihr Unterleib bäumte sich kreisend auf, wobei fast alle Zehen von mir in ihr verschwanden.
Der Anblick war einfach zu viel für mich und ich kam im hohen Bogen, Petra brüllte auf einmal in meinen Ballen rein.
Sie kam und ihr Unterleib pumpte förmlich immer gegen meinen Fuß, nach einiger Zeit beruhigte sie sich und sie glitt nach hinten wo sie außer Atem mit geschlossenen Augen liegen blieb.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und gab ihr einen Kuss und versuchte sie in den Arm zu nehmen, was in der Badewanne natürlich sehr schwer ging.
Es klappte auch leider nicht und Petra sagte, komm wir duschen schnell zu ende.
Ich half ihr hoch und wir seiften uns gegenseitig ab und zogen die Nylons aus um sie aufzuhängen zum trocknen.
Sie bekam meinen kuscheligen Bademantel und ich nahm meinen Kimono, als wir ins Wohnzimmer kamen sah ich das Petra einwenig was dekoriert hatte.
Sie hatte die Flasche Wein geholt, noch ein Glas und hatte meinen großen Kerzenständer auf den Balkon gebracht.
Sie nahm mich an der Hand mit raus, es war noch sehr warm und Schwül, der Regen hatte mittlerweile aufgehört, allerdings fing es an zu gewittern.
Petra zündete die neun Kerzen an, löschte das Licht überall und wir setzten uns draußen auf dem Balkon, auf die Bank die ich dort hatte.
Wir kuschelten uns aneinander jeder mit einem Glas Wein in der Hand und genossen einfach die Nähe des anderen während wir uns das Naturschauspiel anschauten.
„Warte kurz, ich mach Musik an“ sagte ich zu ihr und stand auf, ich hatte eine CD mir zusammengestellt für Momente wie diese.
Hauptsächlich Balladen wie Winds of Change, sl**ping Sun und Walking in the Air, danach ging ich wieder zu ihr setzte mich hinter sie, so das Petra sich wieder anlehnen konnte.
Der ganze Tag war schon sehr schön gewesen für mich und zum Glück bekam Petra nicht mit wie mir wehmütig die Tränen liefen.
Es ist schon ein bescheuerter Vergleich, sie war ein Hansaplast für meine Seele.
Mit der Zeit wurde es doch recht Kühl, so nackt unter dem Bademantel und Kimono, also gingen wir rein und kuschelten uns vor den Fernseher, ließen irgendwas laufen und ich streichelte ihr abwesend den Hinterkopf und Nacken.
Sie rekelte sich genüsslich, erhob sich sagte zu mir:“ Komm es ist schon spät, lass uns schlafen gehen“.
Innerlich dachte ich:“ bitte was, Petra will bei mir übernachten?“
Gut ich muss nur die zweite Decke beziehen, stand auf und holte die Bettwäsche raus.
Sagte zu ihr:“ Bevor wir es vergessen, hol ich schnell den Kerzenständer rein, wäre nicht sehr schön wenn mein Balkon abfackelt während wir schlafen“.
Die Kerzen waren fast runter, aber trotzdem, den Fernseher hatte Petra schon ausgemacht und nur der Kerzenschein erhellte das Zimmer noch.
Ihre leicht gebräunte Haut sah einfach himmlisch aus, durch den Kerzenschein, das Schattenspiel ihrer Bewegung und ihrer schönen Brüste, der süße kleine knackige Po und der Schimmer über ihre Schenkel und Waden bis hin zu ihrem hervorgehobenen Spann.
Ihre Schritte sahen bezaubernd aus, da sie immer noch eine Ballenläuferin war und ihre Fessel war dadurch schön betont.
Sie kuschelte sich schon unter mein Bettzeug während ich das andere frisch bezog.
Für den Sommer hatte ich meist schöne blaue Satainbettwäsche drauf, da diese einen schön kühlenden Effekt hatte.
Als ich fertig war, wollte ich mich gerade in meine Schlafshorts werfen, als Petra meinte:“ Komm mir wird schon kalt“.
Mit den Worten zog sie mich einfach ins Bett, ich nahm sie in den Arm und sie kuschelte sich mit ihrem Po an mich.
Sanft hauchte ich ihr ein Kuss in den Nacken den sie mit einem süßen Powackeln erwiderte und dabei merkte ich, dass sie Nackt geblieben war.
Na gut dachte ich mir und kuschelte mich eng an sie, wir schliefen ein, allerdings nicht sehr lange.
Es war ca. 4 Uhr in der Früh, auf einmal knallte es laut draußen, meine Fenster wackelten förmlich.
Der Regen prasselte fast wagrecht gegen meine Scheiben, das Gewitter war direkt über uns und hang auch sehr tief.
Jedenfalls standen Petra und ich senkrecht im Bett und sie hatte sich so erschreckt, dass sie sich fest an mich klammerte.
Ich drückte sie fest an mich und beruhigte sie sanft, indem ich ihr leicht den Nacken und den Rücken streichelte.
Da merkte ich, wie Petras Hand anfing auf meiner Brust auf Wanderschaft zu gehen, sie glitt immer weiter runter in Richtung kleiner Patrick.
Sanft fing sie an ihn zu massieren und zu streicheln, zog langsam aber tief die Vorhaut zurück bis er prall unter der Decke ein Zirkuszelt bildete.
Petra küsste sich langsam an meinem Hals den Weg über die Brust nach unten unter die Decke.
Ich spürte ihre Warmen Lippen meine Eichel umschließen, während ihre Hand anfing sanft meine Kronjuwelen zu massieren.
Ihre Lippen glitten sanft am Schaft runter ihre Zunge umspielte meine Eichel und ich konnte nichts weiter tun, als mich ins Kissen fallen zu lassen und zu genießen was sie da tat.
Es brauchte ein wenig Zeit bis ich mich wieder im Griff hatte, nach diesem Überfall, aber sie sollte auch ihre Entspannung bekommen.
Also ließ ich meine Hand auf Wanderschaft gehen und fing an mit ihrer süßen Perle zu spielen.
Ihr Atem wurde kurz lauter und ich merkte das sie bereits sehr feucht war, da schob ich ihr einfach meinen Mittelfinger langsam rein um ihren G Punkt zu finden.
Es fiel mir schwer, da Petra einfach ein Ass in der Fremdsprache war, doch schlussendlich fand ich ihren G Punkt und sie ließ plötzlich aufstöhnend von mir ab.
Ich dachte mir:“ Ein glück, ansonsten währe ich gleich gekommen.“
Nun war es Zeit für mich, die Initiative zu übernehmen, ich schnappte mir Petra schmiss sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine und nahm ihre Füße gleichzeitig hoch.
Ich ließ meine Zunge in Schlangenlinie langsam und innig über ihre Sohle gleiten, die Reaktion von Petra ließ nicht lange auf sich warten.
Ihre Füße waren eine solche Erogene Zone, wie ich sie bei noch keiner meiner Partnerinnen erlebt hatte.
Petras Atem wurde schneller und sie zischte nur:“ Komm nimm mich!“
Aber so schnell schießen die Preußen nicht, ich nahm ihre Beine seitlich und fing an sie am Ganzen Körper zu küssen und wanderte dabei immer mehr zu ihren Brüsten.
Mittlerweile standen ihre Knospen hart hervor wie kurz bevor der Frühling das blühen zulässt.
Ich kniete mich so zwischen ihre Beine das meine Lanze sanft auf ihre Perle immer nur wippte und massierte mit beiden Händen ihre harten Brüste, beugte mich soweit vor, das sie mit ihren Händen nicht an mich richtig ran kam.
Sanft biss ich ihr in die Brüste umspielte den Vorhof ihrer Knospen und presste diese dann nur mit den Lippen zusammen und tänzelte dabei mit der Zungenspitze drüber.
Ihr Kopf schlug mittlerweile hin und her und mit krächzender Stimme bettelte sie schon: “Fick mich endlich!“
Den ganzen Tag hatte sie mich fertig gemacht, um den Verstand getrieben, nun war ich an der Reihe.
Ich glitt mit der Zunge zwischen ihren Brüsten runter zum Bauchnabel von da aus weiter umschloss mit beiden Händen ihre prallen Pobacken und fing an diese kräftig zu kneten.
Plötzlich saugte ich mich auf ihrer Venusmuschel fest und fing an sie auszuschlürfen wie eine Auster.
Ich stieß sie mit der Zunge, biss sanft in ihre Lustperle saugte daran und ihr Stöhnen wurde zu einem dumpfen aufschreien.
Ihr Körper zitterte schon und mit zusammengepressten Zähnen brüllte sie mich an: „ Patrick nun Fick mich endlich!“
Der Lustnektar lief ihr schon in Strömen über den Po, aber ich beschloss sie noch weiter zu ärgern.
Ich drang leicht in sie ein, stellte ihre Füße auf meine Brust und beugte mich über sie.
So konnte ich tief in sie eindringen, was ich allerdings nicht tat, sondern ich spielte mit ihr.
Mein eindringen ließ ich in einem Rhythmus gehen der, im Augenblick jedenfalls, für sie gemeiner ist als für mich.
Jedenfalls fing ich sie an sanft zu stoßen aber, ich drang nur zum viertel in sie ein, das neune mal und der zehnte Stoss war tief.
Als das passierte stöhnte Petra laut auf, also es klappt bei ihr.
Es ist ein Countdown stoßen, nenn ich es, insgesamt zehn Stöße, neun flache Stöße und der zehnte ein tiefer.
Dann acht flache Stöße, zum viertel nur rein, den neunten und zehnten wieder ganz tief.
Es funktionierte, das war die Hauptsache, Petra schrie schon bei jedem tiefen Stoß auf und bettelte das ich sie hart ficken solle.
Doch ich spielte nicht mit, selbst als sich ihre Fingernägel in meinen Rücken gruben.
Es ging schon ca. ein halbe Stunde sehr langsam von mir mit viel Genuss der Countdown nährte sich der Null, nur noch ein tiefer Stoß.
Als ich diesen ausführte, schrie Petra ihren Orgasmus heraus, mein Rücken sag wahrscheinlich jetzt Gut aus, ihr Körper zuckte wie Wild unter mir und ich stieß sie auf einmal tief und fest.
Ihr Zittern ließ nicht nach, meine Hände umschlossen ihre Fußfesseln und ich ließ mich ohne aus ihr heraus zu gleiten auf den Rücken fallen.
Zog sie so weiter im Rhythmus auf meine harte Lanze leckte ihre Füße wie wild dabei. Ihr Körper zuckte immer noch und sie schrie immer noch während ich in ihr kam.
Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm, ihr Köper zitterte und ihr Atem ging wie Wild.
Ich hörte ihren Herzschlag und dachte mir, was ist mit ihr los, ich fing mir an gerade Sorgen zu machen ob ich sie verletzt hätte, da klopfte es an der Wohnungstür laut und böses Gemecker war zu hören.
Es wurde Sturm geklingelt, Petra öffnete die Augen schaute mich lachend an und flüsterte mir ins Ohr:“ Da waren wir wohl doch lauter als das Gewitter gewesen.“
Und sie kicherte mir leise ins Ohr, wie kuschelten uns an und schliefen einfach weiter.
Am nächsten Morgen, was heißt Morgen, es war mittlerweile 16Uhr als ich erwachte, dachte ich mir so:“ War das ein Traum gewesen?“
Während ich versuchte richtig klar zu kommen sah ich neben dem Bett ein Paar High Heels stehen und spürte eine Bewegung hinter mir.
Also doch kein Traum, Petra rekelte sich langsam hoch gab mir einen Kuss und erschrak als sie die Uhr an der Wand sah.
„Verdammt“ meinte sie, „ich muss in einer halben Stunde bei meiner Mutter sein!“
Sie sprang auf und eilte ins Bad, ich zog mich schnell an und suchte ihre Kleider zusammen.
Selbstverständlich brachte ich sie nach Hause, vor der Tür gab sie mir, ein flüchtigen Kuss.
Als ich wieder zu Hause war, fühlte ich mich sehr gut und fing an ihren einen Brief zu schreiben.
Ich hatte einfach Angst sie selber darauf anzusprechen, ob wir es miteinander noch mal versuchen wollen.
Diesen Brief schmiss ich ihr noch auf dem Abend in den Briefkasten und wartete auf ihre Reaktion.
Es verging eine Woche ohne eine Nachricht von ihr, weder per SMS noch sonst wie.
Ich hatte einen Brief im Briefkasten von ihr, sie traute sich nicht mir es direkt zu sagen.
Im Brief stand, das ihr Vater eben verstorben sei und sie sich nicht Stark genug fühle mit mir direkt über unsere letzten Tage zu sprechen.
Auf jeden Fall sind ihre Wunden von ihrem Ex noch zu tief um eine neue Beziehung anzufangen und es ihr leid tue mir Schmerz zu fügen zu müssen.
Allerdings werde ich für sie immer das Kuschelbärchen bleiben, zur Erinnerung war ihr Fußkettchen in dem Brief.
Da sie die Wohnung allein nicht halten konnte zog sie in einen anderen Bezirk und wir verloren uns wieder aus den Augen.
Später erfuhr ich, dass sie doch wieder mit ihrem Ex zusammen gekommen ist und auch ein Kind von ihm erwartete.
Aber auf ein Ergebnis der Tage bin ich gekommen, sie war Ausschlaggebend für die Heilung meiner Seele.
Vergessen werde ich sie nie!