Die große Seereise Teil 1-3
Die große Seereise Teil 1
Wieder war das Wetter, wie schon die Tage vorher, traumhaft. Die Sonne schien, als wenn wir sie dafür bezahlt hätten. Dabei blies ein angenehmer Wind in die Segel und ließ uns gut vorankommen. Wir schipperten zurzeit auf dem Atlantik und waren auf den Weg in die Karibik.
Aber vielleicht sollte ich erstmal näher erklären, wie wir dort hingekommen sind.
Wir, dass sind Peter und ich. Ich bin die Svenja, seit 20 Jahren Peters angetraute. Mit dabei unsere Zwillinge Anja und Tim, die vor einer Woche ihren neunzehnten Geburtstag auf hoher See feierten. Wir vier waren mit einem 22m großen Segelboot unterwegs und wollten die schönsten Strände der Welt entdecken.
Das Boot war ein jahrelanger Traum von Peter und mir, den wir uns vor einem Jahr erfüllen konnten. Peter hatte eine Erfindung gemacht und die Patente für viel Geld verkaufen können. Weiterhin waren wir am Umsatz beteiligt, was uns ein angenehmes Auskommen zusicherte. Mit viel Glück fanden wir dieses Boot, was noch vollkommen aus Holz gebaut und hochseetüchtig war. Nach einigem Training in der Ostsee reifte in Peter und mir der Entschluss, damit eine Weltreise zu unternehmen. Das Boot hatte modernste Navigationstechnik an Bord und konnte sogar vollautomatisch Kurs halten.
Bei unserer Planung steckten wir Anja und Tim mit unserer Begeisterung an und sie beschlossen mit uns zukommen, was Peter und mir sehr entgegen kam, denn eine lange Trennung von den Kindern wäre mir sehr schwer gefallen. Die Kinder hatten ihr Abitur hinter sich gebracht und konnten sich somit auch eine Auszeit nehmen, bevor sie mit ihrem Studium anfangen würden.
Nach wochenlanger Vorbereitung und ausgiebigen Training, segelten wir dann los. Unser Haus wurde von meiner Schwester und ihrem Mann betreut, sodass wir uns darum keine Sorgen machen mussten.
Mittlerweile waren wir nun drei Monate unterwegs und hatten schon einige Länder und Inseln erkundet. Überall wo es uns gefiel, blieben wir etwas länger. Peter und Tim führten ein ausführliches Videotagebuch über unsere Reise.
Zum Glück hatten wir zu unseren Kindern ein sehr gutes Verhältnis. Man konnte schon fast sagen, dass es freundschaftlich war. Das erleichterte das Leben auf so engem Raum ungemein. Peter und ich wohnten in der vorderen Kajüte, während Anja und Tim sich die Hintere teilten. Jeder der Kinder hatte dabei einen eigenen Raum zur Verfügung, sodass ihre und unsere Intimsphären gewahrt blieben.
Es war für uns alle ein tolles Abenteuer, obwohl ich vor zwei Wochen Seekrank wurde.
Wir waren in einem heftigen Sturm geraten und wurden ordentlich durchgeschaukelt. Das war dann doch etwas zuviel für mich. Aber als nach zwei Tagen die See ruhiger wurde, erholte ich mich schnell wieder. Das Boot hat der Belastungsprobe gut standgehalten und so segelten wir nun bei schönem Wetter unserem nächsten Ziel entgegen.
Wir waren nach wie vor in bester Stimmung und genossen diese Tour. Ich hatte zwar im Vorwege etwas Bedenken, dass das enge Zusammenleben trotz unseres guten Verhältnisses Spannungen mit sich bringen würde, aber davon war bis jetzt nichts zu spüren.
Anja und Tim waren immer gut gelaunt. Es gab zwar ein paar Plänkeleien zwischen den beiden, die aber nur geschwisterliches Necken waren.
Trotzdem hatte ich gerade die letzten Tage manchmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich mit Peter mal wieder nachts in unserer Kajüte der schönsten Sache der Welt nachging.
Es war schon etwas heikel, was wir den Kindern abverlangten. Vor allen Dingen bei Anja. Immerhin waren beide in dem Alter, wo die Sexualität eine große Rolle spielte. Hier an Bord konnten sie die aber nicht ausleben.
Anja war von den Twins diejenige, die schon länger kaum was anbrennen ließ. Eben ein kleiner Wippstert. Sie hatte schon einige Erfahrungen gesammelt und war keine Jungfrau mehr. Ich wusste es so genau, da wir beide sehr offen über so was redeten.
Tim war der ruhigere Part der beiden. Er war schüchtern und zurückhaltend und hatte noch nichts Ernsthaftes mit einem Mädchen gehabt. Aber gerade das bereitete mir etwas Sorgen, da er in der nächsten Zeit wohl kaum Gelegenheit haben würde, solche Erfahrungen zu sammeln.
Hoffentlich würde das nicht mal irgendwann seine gute Laune umschlagen lassen.
Immerhin konnte es nicht ausbleiben, dass man auf so engem Raum und bei solch strahlender Sonne, etwas mehr vom Körper zeigte, als sonst.
Wir Frauen bewegten uns meistens im Bikini oder Badeanzug. Die Männer hatten nur Shorts oder Badehose an. Nur wenn es etwas frischer war, zogen wir uns wärmer an. Somit war er schon einem ständigen Reiz ausgesetzt. Ich merkte es an Peter, der zu meiner Freude sexuell um einiges aktiver wurde, als es zu Hause der Fall war.
Wir hatten normalerweise eigentlich noch nie Probleme untereinander mit der Nacktheit. Wir liefen zwar nie bewusst nackt voreinander rum, machten aber auch keinen Aufstand, wenn einer von uns nur mit Unterwäsche durch die Wohnung huschte und dabei etwas mehr als üblich zeigte. Auch am Strand zogen wir uns einfach um, ohne umständlich den Körper in Decken einzuhüllen, was aber nie sexuelle Reaktionen auslöste.
Ich verdrängte die Gedanken an solche Sachen immer wieder und wartete einfach ab. Es würde wohl schon gut gehen mit den Kindern.
Auch dieser schöne Tag ging vorüber und wir legten uns schlafen. Tim hatte die erste Wache. Trotz dass das Boot automatisch segeln konnte, hatten wir uns angewöhnt, immer Wache zu halten. Wir fühlten uns sicherer so.
Kurz vor Tims Ablösung wurde es wieder etwas stürmischer. Regen kam auf. Ich war mit der Ablösung dran und ging ins Ruderhaus. Wir wurden schon ordentlich durchgeschaukelt und der Himmel versprach nichts Gutes. Wir beschlossen Peter und Anja zu wecken, damit sie oben waren, wenn es richtig losgehen sollte.
Eine halbe Stunde später war es dann soweit. Es zog ein Sturm über uns hinweg, wie wir ihn noch nie erlebt hatten. Die Segel waren längs eingeholt und unser Schiff tanzte auf den Wellen herum. Wir wurden zum Spielball der Natur und konnten nichts mehr machen, außer uns zu sichern und zu hoffen, dass wir heil da raus kamen.
Seit zwei Stunden wurden wir nun schon kräftig von den Wellen hin und her getrieben. Wir hatten völlig die Orientierung verloren, als es kräftig krachte und der Mast brach. Er schlug aufs Deck auf und zertrümmerte einiges. Tim und Peter versuchten den Mast geistesgegenwärtig mit einer Leine zu sichern, sodass er nicht über Bord gehen konnte. Er hätte uns sonst bestimmt den ganzen Rumpf aufgeschlagen, da ja immer noch die Takelage mit dem Boot verbunden war.
Die Männer kämpften wie verrückt, um den Mast zu befestigten. Währen sie nicht angeleint, hätten die Wellen sie dabei über Bord gespült. So gelang es ihnen aber, nach einigen Versuchen, den Mast einigermaßen zu sichern.
Zwei Stunden später war der Spuk vorbei und eine spiegelglatte See versuchte uns vorzugaukeln, als wenn nichts gewesen wäre.
Völlig erschöpft besahen wir uns die Schäden. Wir hatten sehr viel Glück im Unglück. Der Mast war zwar hier an Bord nicht zu reparieren, aber an Land wäre es wahrscheinlich möglich. Die Aufbauten waren etwas lädiert worden, aber auch zu reparieren. Das einzige, was ziemlich heikel aussah, war das Navigations- und Funkgerät. Die hatten ihren Geist aufgegeben und wir wussten fürs erste nicht, wo wir uns befanden. Peter hatte zwar gelernt, auch nach althergebrachter Methode zu navigieren, dachte aber im Augenblick nicht daran. Seine größte Sorge bestand darin, das Boot wieder flott zu bekommen.
So ließen wir uns von der Strömung mitziehen, ohne uns darum zu kümmern, wo wir zurzeit waren.
„Verdammter Mist“, fluchte Peter, „auf See werden wir den Mast nicht reparieren können. Hoffentlich finden wir schnellstens irgendwo Land.“
„Warum fahren wir dann nicht einfach mit dem Hilfsmotor weiter?“ fragte Anja.
„Das könnten wir im Prinzip machen, aber wir haben nicht unbegrenzt Sprit dabei. Ich möchte den noch etwas aufsparen, bis ich mir sicher bin, wie weit es noch bis zur nächsten Insel ist“, entgegnete Peter.
„Wo mögen wir denn bloß sein?“ fragte ich. „Weit und breit ist nur Wasser zu sehen.“
„Kein Wunder, wir sind ja hier auch mitten auf dem Meer“, meinte Tim sarkastisch.
„Wartet mal… ich versuche mal unseren Standort zu bestimmen“, sagte Peter und verschwand in der Kajüte, um wenig später mit dem Besteck herauszukommen.
Er konzentrierte sich und verglich seine Messungen mit der Karte. Nach einiger Zeit sagte Peter: „Wenn ich alles richtig gemacht habe, dann sind wir immer noch weit ab von einem bewohnten Fleck. Wir können nur hoffen, dass wir einigermaßen in eine entsprechende Richtung treiben, oder ein großes Schiff unseren Kurs kreuzt. Dann werden wir auch dringend den Hilfsmotor brauchen, damit wir beweglich sind und nicht gerammt werden.“
„Wenn ich dass jetzt richtig verstehe, befinden wir uns also in einer absolut beschissenen Lage“, versuchte ich den Tatsachen ins Auge zu sehen.
„So könnte man es auch nennen“, meinte Peter trocken.
Tim kam aus der Kajüte hervor und sagte: „Die Lage ist zwar beschissen, aber wir haben trotzdem noch Glück. Es ist genügend Trinkwasser an Bord und unsere Lebensmittel reichen auch noch eine ganze Zeit. Wir nehmen auch kein Wasser auf. Das Boot ist noch vollkommen dicht. Jetzt müssen wir nur noch sehen, dass wir zumindest das Funkgerät wieder flott bekommen, um Hilfe zu rufen.“
Er schien die Ruhe in Person zu sein. Tim sah das ganze wohl nur als eine abenteuerliche Bereicherung an. Ich dagegen machte mir schon enorme Sorgen. Man hat ja schon viel von Schiffbrüchigen gehört, die zu spät gefunden wurden.
Peter sah mir meine Nöte an, nahm mich in den Arm und sagte: „Mach dich man nicht verrückt. Wir sind gar nicht so schlecht dran. Es hätte uns schlimmer treffen können. Wir sollten erstmal in Ruhe etwas essen und dann versuchen, ob wir die Schäden nicht repariert bekommen.
So verging langsam aber sicher der Tag und wir fielen abends in einen unruhigen Schlaf.
Am nächsten Morgen wurde ich wach und ging an Deck. Tim war schon da und sah sich mit dem Fernglas um. „Morgen Mama. Alles klar mit dir?“
„Morgen mein Junge… ja, noch ist alles klar“, antwortete ich. „Und… wie sieht es aus…? Land in sicht?“
„Ne… absolut nichts. Wenn Papa recht behält, dann wird es auch noch einige Zeit dauern, bis wir Land entdecken“, bedauerte Tim.
Enttäuscht sah ich mich um. Aber ich konnte genauso wenig entdecken. Kurze Zeit später erschienen auch Peter und Anja an Deck.
„Du brauchst nicht so angespannt nach Land Ausschau halten“, meinte Peter. „Nach meiner Berechnung sind wir noch etliche Seemeilen von einer bewohnten Insel entfernt.“
„Tim… gib mir bitte mal das Fernglas“, sagte Anja und späte nachdem es ihr Tim gegeben hatte angestrengt in südliche Richtung.
„Nach einer ganzen Weile sagte sie: „Papa…., entweder hast du unsere Position falsch bestimmt, oder ich habe eine Sinnestäuschung. Aber ich sehe da ganz hinten ein paar Palmenspitzen.“
„Unmöglich…“, sagte Peter und nahm das Fernglas an sich. „Er suchte den Horizont in derselben Richtung ab, wie es vor ihm Anja tat.
„Mensch Mädchen…. Du könntest recht haben!!!!“ rief er laut aus. „Los Peter… mach den Motor klar. Wir riskieren es.“
Mit einmal kam Leben in unsere kleine Gruppe und wir nahmen bald darauf Fahrt auf. Je näher wir dem anfixierten Punkt kamen, umso klarer war zu erkennen, dass Anja mit ihrer Vermutung richtig lag. Wir näherten uns einem Fleckchen Erde, das eine kleine Insel zu sein schien.
Vorsichtig tastete sich Peter immer näher an das Eiland heran, umfuhr ein paar Riffe und stoppte dann die Fahrt. „Näher können wir nicht ran. Den restlichen Meter müssen wir mit dem Schlauchboot zurücklegen oder schwimmen.“
Peter hatte den Satz noch nicht zu ende gesprochen, da war Tim auch schon im Wasser und schwamm dicht gefolgt von Anja an Land. Peter und ich machten es ihnen nach, nachdem wir vorher das Boot fest verankert hatten.
Hätten wir die Insel unter normalen Umständen gefunden, dann würden wir jetzt sagen, dass sie ein Traum war. Wir standen an einem feinkörnigen Sandstrand, der sich so weit das Auge reichte, um die Insel zu ziehen schien. Ca. 20 m weiter begann auf einer Anhöhe ein Palmenhain, mit üppiger Vegetation die sich nach ein oder zwei Kilometer an einem Berg fortsetzte. Eine leichte Brise wehte und ließ unsere Körper trotz großer Hitze leicht erschauern.
Ergriffen sahen wir uns um.
„Ob hier Menschen leben?“ fragte Anja leise.
„Glaube ich nicht“, meinte Tim. „Dafür ist die Insel viel zu klein und weit ab vom Schuss.“
„Fast wie bei Robinson“, lachte ich, um die eigenartige Stimmung, die uns ergriffen hatte, wieder aufzuheitern.
„Ja, fast. Ich Robinson… du Weib… sein Freitag“, ulkte Peter.
„Ich sein Samstag“, verkündete Tim und Anja rief lachend: „OK. Ich sein Sonntag.“
Übermütig begannen wir alle befreit aufzulachen. Immerhin hatten wir in vielerlei Hinsicht unwahrscheinlich viel Glück gehabt, trotz unseres kleinen Unglücks. Es hätte aber wirklich viel schlimmer kommen können.
Wir beschlossen wieder auf unser Boot zugehen, um dort erst einmal vernünftig zu frühstücken und dabei weitere Pläne zu machen.
Peter rätselte immer wieder herum, wo wir uns befanden, weil er auf der Seekarte nichts von einer Insel in unserer Nähe gesehen hatte. Aber vielleicht war die Karte etwas zu ungenau.
„Mensch Papa… ist doch fürs erste Scheißegal“, ließ sich Peter vernehmen. „Es ist eine einsame Insel. Basta. Jetzt können wir in Ruhe das Boot reparieren.“
„Hast ja recht… aber trotzdem….“, lamentierte Peter noch.
„Also, wenn ihr mich fragt, dann könnte ich es hier schon einige Zeit aushalten. Wir haben doch immer von einer unbewohnten Insel, wo wir ganz alleine sind geträumt“, sagte ich.
„Das mag ja angehen. Aber wir sollten nicht vergessen, dass wir bald frisches Wasser brauchen“, holte uns Peter wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. „… und unsere Lebensmittel werden auch nicht ewig halten.“
„Dann sollten wir vielleicht als erstes die Insel erkunden. Zumindest soweit wir kommen. Vielleicht gibt es hier ja frisches Wasser“, schlug Tim vor.
„Einverstanden“, gab Peter nach. „Ich schlage vor, dass Peter und ich mit dem Schlauchboot versuchen soweit wie möglich um die Insel zu fahren. Zumindest soweit, wie es uns der Rest des Tages gestattet. Ihr Frauen könnt ja mal den Berg etwas höher steigen und von dort aus versuchen, einen Überblick zu bekommen.“
Alle waren mit der Einteilung einverstanden und so legten wir los. Die Männer verschwanden aus unserem Sichtfeld und Anja und ich machten uns auch auf den Weg.
Zu unserem Erstaunen brauchten wir nicht lange laufen. Wir gingen den Berg ein Stückchen hoch, mussten uns durch üppig wucherndes Dickicht schlagen und hörten nach kurzer Zeit Wasser plätschern. Wir gingen diesem Geräusch nach und standen urplötzlich an einem Bach. Beinahe wären wir reingefallen, weil wir ihn wegen dem ganzen Grünzeug kaum sehen konnten.
Vorsichtig hielt ich meinen Fuß ins Wasser. Es war nicht kalt, sondern nur angenehm erfrischend. Etwas weiter höher hielt Anja ihre Hand ins Wasser und probierte vorsichtig, etwas davon zutrinken.
„Mensch Mama… das schmeckt wirklich herrlich. Das Wasser kann man trinken. Absolut klar und sauber“, rief Anja freudestrahlend.
„Na also… verdursten werden wir also nicht. Und baden können wir hier auch. Sieh mal… hier ist sogar ein kleines Sammelbecken, wo es etwas tiefer ist“, sagte ich und deutete weiter hinten auf eine Stelle, wo sich ein kleiner Minisee gebildet hatte.
„Mensch klasse Mama. Dann können wir endlich mal das Salz von der Haut waschen. Ich fühle mich schon wie eingepökelt“, lachte Anja.
„Klar… warum nicht“, erwiderte ich und zog mich auch schon aus. Da ich mit Anja alleine war, brauchte ich keine Rücksicht zu nehmen. Anja entledigte sich genauso schnell von ihren Shorts, streifte das Bikinioberteil ab und kam mir vorsichtig hinterher. Vollkommen nackt und uns an den Händen haltend ließen wir uns ins tiefere Wasser gleiten.
Zum Glück sind die Männer nicht in der Nähe, dachte ich. Peter hätte bestimmt Stielaugen bekommen, wenn er Anja so gesehen hätte. Sie war wirklich ein wunderhübsches Mädchen, mit ansprechender Figur und einem knackigen Busen. Zu meiner Überraschung war sie an ihrem Unterleib vollkommen blank rasiert. Kein einziges Härchen störte den Blick auf ihrem freiliegenden Heiligtum. Als ich sie vor einigen Wochen mal kurz im Bad sah, hatte sie da unten noch Haare.
Obwohl ich meinen Bewuchs regelmäßig stutzte, hatte ich im Vergleich zu ihr einen regelrechten Urwald da unten. Würde Peter das jetzt sehen, wäre er bestimmt völlig begeistert gewesen. Aber zum Glück war er ja weit weg.
Wir schwammen ein wenig herum und stiegen dann erfrischt wieder an Land. Dort setzten wir uns hin und ließen uns von der Sonne trocknen.
„So stell ich mir das Paradies vor“, schwärmte Anja.
„Fehlt dir nur noch der richtige Adam“, lachte ich.
„Den hast du ja zu deinem Glück dabei“, sagte Anja leise.
„Wie meinst du das denn?“
„Na ja…. Du hast ja Papa dabei“, druckste Anja herum. „Aber ich….? Ich muss mir selbst helfen.“
„Nun mach aber mal halb lang“, sagte ich etwas strenger, als ich eigentlich wollte. „Das hast du von vornherein gewusst. Trotzdem wolltest du mit.“
„Ich weiß… aber manchmal wäre es schon schön, wenn ich einen Freund dabei hätte“, gab Anja ehrlich zu.
„Ich kann dich ja verstehen, aber deinem Bruder ergeht es bestimmt genauso.“
„Ach der…“, sagte Anja etwas abfällig. „Der weiß ja noch nicht einmal, was man mit einem Mädchen anfangen kann.“
„Wie kommst du denn darauf? Dein Bruder ist eben etwas schüchterner als du. Er ist nun mal ein Spätentwickler“, tat ich es ab, „aber egal wieweit er ist, es würde dir auch nicht helfen.“
„Das ist mir schon klar. Ich meinte ja auch nur“, sagte Anja leise und wechselte das Thema. „Wollen wir langsam wieder zurückgehen? Immerhin haben wir ja gefunden, was wir gesucht haben.“
„Stimmt. Lass uns wieder anziehen und am Strand auf unsere Seeräuber warten“, stimmte ich ihr zu.
Langsam gingen wir runter und warteten am Strand auf die Männer. Es dauerte nicht mehr lange, da kamen sie auch schon angerudert.
Etwas enttäuscht sagte Peter: „Tut mir Leid. Wir haben nichts entdecken können. Wie mir scheint, ist es eine sehr kleine Insel. Ich denke, dass wir sie fast bis zur Hälfte umrundet haben. Aber kein Wasserzulauf war zu entdecken. Das einzige, was wir festgestellt haben, war dass unsere Bucht zufällig der beste Platz zum Ankern ist. Nirgends hätten wir so dicht an Land fahren können.“
„Das ist doch prima. Wir haben einen Bach mit einem kleinen See gefunden, der nicht weit von hier entfernt ist. Das Wasser kann man trinken und in dem See kann man wunderbar baden“, erzählte ich freudestrahlend von unserer Entdeckung.
Sofort hellte sich Peters Gesicht wieder auf. „Wenigstens etwas. Damit sind wir schon mal eine Sorge los.“
Plötzlich lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Schlagartig wurde es kühler und ein frischer Wind kam auf. Besorgt sah auch Peter zum Himmel, wo sich urplötzlich dunkle Wolken vor die Sonne schoben.
„Das sieht nach Sturm aus. Wir sollten unser Boot noch besser sichern und uns dann bei den Palmen unterstellen“, schlug Peter vor.
Schnell ruderten wir zum Schiff und verankerten es so, dass eigentlich nichts mehr passieren konnte. Da mir frisch war, zog ich mir noch schnell ein Shirt über. Auf einen BH verzichtete ich in der Eile.
Auch die anderen drei hatten sich was übergezogen, wobei Anja ebenso den BH weggelassen hatte, wie ich sehen konnte. Wir ruderten wieder an Land, zogen das Schlauchboot weit genug auf den Strand und sicherten es. Dann liefen wir zu den Palmen und suchten dort Schutz.
Im nächsten Augenblick öffnete der Himmel auch schon seine Schleusen. Es begann kräftig zu stürmen und der Wind trieb den Regen vor sich her. Wir hatten keine Chance und wurden völlig durchnässt. Zum Glück war es zwar frisch, aber nicht kalt.
So schnell wie das Unwetter begann, hörte es wieder auf. Es hat keine fünfzehn Minuten gedauert, als die Luft sich wieder beruhigte und der Regen aufhörte. Kurz darauf waren die Wolken verschwunden und die Sonne schien wieder mit voller Intensität. Nur, dass jetzt eine große Schwüle sich breit machte.
Ich sah zu Anja und bemerkte, dass ihr Shirt durch den Regen völlig durchnässt war und ihre Brüste klar zu erkennen waren. Als ich zu Tim schaute, fiel mir auf dass er mich mit großen Augen anstarrte. Ich sah an mir runter und erkannte, dass mein Shirt sogar noch durchsichtiger war, als Anjas. Es war so, als wenn ich nichts anhätte.
Was sollte ich nur machen? Der Stoff klebte unangenehm nass an meinem Körper. Den anderen erging es ähnlich. Peter zog sich einfach den nassen Fetzen aus und blieb mit freiem Oberkörper stehen. Tim machte es ihm nach.
Was hatten die Männer es da doch einfach. Aber auch ich wollte das nasse Teil vom Körper haben.
‚Was soll’s’, dachte ich. ‚Es musste ja mal irgendwann soweit kommen. Für falsche Scham war es jetzt eh zu spät.’ Tim sah ja sowieso schon alles.
Ich befreite mich von meinem Shirt und stand nun mit freier Brust vor den Männern. Tim wusste nicht, wo er hinsehen sollte und als Anja auch noch mit freier Brust dastand, war es um ihn geschehen. In seiner Badehose begann sich etwas Vielversprechendes zu regen. Damit befand er sich in bester Gesellschaft mit Peter. Auch bei ihm entwickelte sich sein Freund zu einem Eigenleben. Nur dass er dabei bewundernd zu Anja sah.
Um die Situation zu entschärfen rief ich: „Kommt ihr zwei. Anja und ich zeigen euch unser Wasserreservoir.“
Peter und Tim rissen sich von dem Anblick los und folgten uns, als wir mit schwingenden Brüsten vorausgingen. Nach kurzer Zeit erreichten wir den Bach. Peter war hellauf begeistert. „Ist ja toll hier. Jetzt haben wir sogar eine eigene Badewanne unter freiem Himmel.“
„Genau… und deshalb werden wir gleich ein paar Regeln aufstellen“, lachte ich. „Morgens gehen Anja und ich zuerst baden. Wenn wir unten sind, dürft ihr rauf gehen.“
„Natürlich… war ja klar… wie zuhause. Die Frauen dürfen zuerst das Badezimmer belagern“, ulkte Tim herum. Dabei sah er immer wieder möglichst unauffällig auf meinen Busen.
„Dafür dürft ihr euch jetzt frisch machen, während wir unten für Essen sorgen“, schlug ich vor.
Lachend verschwanden Anja und ich, um uns um das Abendessen zu kümmern.
„Mama?“
„Ja..“
„Sag mal… können wir jetzt immer mit freiem Oberkörper rumlaufen? Oder war es nur eine Ausnahme?“
„Würde es dich denn nicht stören, wenn dein Vater und dein Bruder immer deinen Busen sehen können?“
„Ne… absolut nicht. Ist doch heutzutage an jedem Strand völlig normal, oben ohne zu laufen. Die gewöhnen sich bestimmt schnell daran und starren uns dann auch nicht mehr so an. Vor allen Dingen Tim nicht“, meinte Anja.
„Von mir aus… ich hätte nichts dagegen. Ist auf jeden Fall bequemer so. Und hier gibt es ja keine Fremden“, gab ich sofort nach.
„Das ist klasse… wir könnten sogar alle nackt rumlaufen…! Wie du schon gesagt hast…. Es gibt hier keine Fremden“, setzte Anja noch einen obendrauf.
„Nun mach mal halblang. Das kommt nicht in Frage. Wo soll dass denn hinführen? Wir wollen es doch nicht übertreiben“, wies ich sie entrüstet zurecht, obwohl ich im Stillen schon denselben Gedanken hatte. Irgendwie war ich neugierig geworden und wüsste zu gerne, wie Tim da unten bestückt war. Aber die Vernunft siegte.
Nach dem Essen wurde es schnell dunkel und wir gingen aufs Boot, um zu schlafen. Der Tag war doch ziemlich anstrengend gewesen. Erschöpft schliefen wir ein.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, ging ich leise an Deck. Peter schlief noch tief und fest. Vom Strand winkte mir Anja zu und zeigte mir eine Kanne Kaffee. Sie schien schon früh aufgestanden zu sein und hatte alles an den Strand gebracht. Dort saß sie nun, nur mit einer Bikinihose bekleidet. Ich schwamm zu ihr rüber und setzte mich ebenfalls barbusig auf den Boden.
„Morgen, mein Kind… dass ist aber nett von dir, dass du schon alles fertig hast“, begrüßte ich sie. „Dein Vater schläft noch.“
„Morgen, Mama. Tim scheint auch noch zu schlafen. Jedenfalls habe ich ihn noch nicht gesehen“, sagte Anja.
Wir tranken genüsslich und schweigend unseren Kaffee, und beschlossen dann eine Runde in unserer neu entdeckten Badewanne zu schwimmen.
Auf dem Weg dahin fragte Anja: „Sag mal Mama… wir kommen hier doch wieder weg? … Oder????“
„Natürlich mein Kind. Mach dir keine Sorgen. Papa wird das schon hinbekommen“, sagte ich zuversichtlicher, als ich es in Wirklichkeit war.
Ich machte mir schon seit gestern ausnehmend heftige Sorgen. Ich hatte zwar viel Vertrauen zu Peters und Tims Fähigkeiten. Aber was wäre, wenn die kaputten Sachen nicht mehr zu reparieren waren? Würden wir dann jemals von hier weg kommen?
Dann waren wir an unserem Bach angekommen und ich verdrängte die düsteren Gedanken. Anja zog sich ohne Umschweife aus und sprang ins Wasser. Schnell folgte ich ihr. Wir beide tollten eine ganze Weile herum. Dabei kamen wir uns auch sehr nahe. Immer wenn Anja meine Brust berührte, wurde mir ganz anders zu Mute. Wenn ich beim toben ihre Brust ausversehen zufassen bekam, drängte sie sie mir sogar entgegen, was ich aber schnell als Einbildung abtat.
Irgendwie wunderte ich mich über mich selber, aber dieses Spiel mit meiner Tochter erregte mich. Was war nur los mit mir? Wir waren in einer beschissenen Situation, und trotzdem spielten bei mir die Hormone verrückt.
Ich hatte schon immer einen Hang in Richtung Frauen, diesen aber während meiner ganzen Ehe noch nie ausgelebt. Wieso drängte es sich ausgerechnet jetzt und hier so dermaßen in den Vordergrund, dass mich meine eigene Tochter geil machte? Obwohl ich es letzte Nacht mit Peter getrieben hatte, war ich schon wieder heiß. Lag es an der besonderen Situation? Oder an dieser Insel? Ich konnte es nicht sagen. Das einzige was ich wusste, war dass meine Muschi juckte.
Anja und ich beschlossen eine ganze zeit später wieder aus dem Wasser zu gehen und setzten uns zum trocknen in die Sonne.
„Du Mama…?“
„Ja, was gibt es?“
„Meinst du, dass wir hier noch lange auf der Insel bleiben müssen?“ fragte Anja. Zu meiner Verwunderung hatte sie aber keinen besorgten Unterton.
„Kann ich nicht sagen. Ich hoffe, dass dein Vater und Tim das Boot schnell wieder flott bekommen. Aber ich denke, dass es noch einige Tage dauern wird, bis wir es ganz genau wissen“, sagte ich vorsichtig und bemühte mich zuversichtlich zu sein.
„Na denn…. Ist schon irgendwie komisch….“, überlegte Anja laut.
„Was ist komisch?“
„Ich weiß auch nicht genau… Auf der einen Seite hoffe ich, dass wir schnell wieder flott sind, aber auf der anderen Seite gefällt es mir hier ungemein gut. Es ist richtig schön hier…“
„Ja, das stimmt. Es ist wirklich traumhaft hier“, bestätigte ich ihre Meinung. „Die Frage ist halt nur, wovon wir hier leben sollen.“
„Eben… wenn wir doch nur in der Nähe einer bewohnten Insel wären. Dann könnten wir sogar hier bleiben. Zumindest für eine längere Zeit“, sagte Anja zu meiner Verwunderung.
„So doll gefällt es dir hier?“ fragte ich.
„Ja… irgendwie schon. Es gefällt mir, dass wir hier nackt in der Sonne liegen können. Es ist schön, einfach nur so in den Tag herein zu leben. Man kann hier so schön ungezwungen sein“, schwärmte Anja.
„Das ist aber nicht nur so. Wir müssen Essen machen, das Boot flott bekommen und uns irgendwie einen Wetterschutz bauen. Das ist auch Arbeit“, machte ich sie darauf aufmerksam, dass es auch im Paradies gewisse Pflichten gab.
„Das ist ja auch OK so. Ich meinte es anders. Wie soll ich es sagen…. Also… am liebsten würde ich zum Beispiel den ganzen Tag nur nackt rumlaufen“, rückte Anja so langsam mit der Sprache heraus, was sie bewegte.
„Was willst du???? Nur noch nackt rumlaufen???“
„Ja!!… Warum denn nicht. Hier sind wir doch nur unter uns… total alleine. Wer sollte sich daran stören. Keine Probleme mit Klamotten. Wir könnten alle zusammen hier baden. Oben ohne laufen wir doch schon rum. Da bringt der Rest auch nicht mehr viel“, sagte Anja und geriet dabei richtig ins schwärmen.
„Wie stellst du dir dass denn vor? Wenn du mit einem Freund hier wärest… OK… dann könnte man es sich vielleicht vorstellen. Aber so… was willst du denn damit erreichen?“ versuchte ich sie von ihren Gedanken abzubringen. Obwohl mir auch schon dieselbe Idee durch den Kopf ging. Nur wegen Tim hatte ich noch nichts gesagt.
Wir konnten doch nicht vor den armen Jungen voll entblößt herumlaufen. Schon gar nicht ich, als seine Mutter. Er hatte ja schon Probleme mit seinem Glied bekommen, als wir nur unsere BHs auszogen.
„Hier ist nun mal kein Mann für mich in der Nähe… Und trotzdem bin ich seit wir hier sind ständig heiß… ich weiß nicht, woran das liegt“, unterbrach Anja meine Gedanken. Unterwegs war es nicht so schlimm bei mir.
„Und du meinst, wenn du dich ganz ausziehst, dann ist es leichter für dich und du bist nicht mehr gei…, äh… heiß?“
„Das nicht unbedingt… aber dann habe…. ich auch etwas zum ansehen, wovon ich nachts träumen kann“, meinte Anja leise.
„Wie soll ich denn das verstehen?“ fragte ich etwas begriffsstutzig.
„Na ja… denn laufen Paps und Tim doch bestimmt auch ausgezogen rum“, sagte Anja und grinste mich dabei an.
Jetzt verstand ich. Klar… sie hatte ja recht… Wenn, dann würden wir alle uns frei bewegen.
Dieser Gedanke nahm nun auch besitz von mir…. Käme ich doch so auch mal in den Genuss, Tims bestes Stück genauer zu betrachten. Auch wenn es nicht sein durfte, reizte mich dieser Gedanke irgendwie. Was richtete Anja nur mit ihren Wünschen bei mir an. Da ich mir alles in Gedanken so richtig ausmalte, wurde ich ganz nass in den unteren Regionen. Am liebsten hätte ich es mir jetzt selber besorgt, aber riss mich wegen Anja zusammen.
„Ich denke, dass sollten wir lassen. Der arme Tim… wie soll er das denn aushalten, wenn wir völlig entblößt vor ihn rumlaufen. Das geht einfach nicht. Schon gar nicht bei mir. Immerhin bin ich seine Mutter“, machte ich Anja klar.
„Das verstehe ich ja…. ist aber trotzdem schade.“
„Egal… wir sollten wieder nach unten gehen. Die Männer sind bestimmt auch schon hoch“, sagte ich und zog mich wieder an.
Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht ahnte, war dass wir nicht ganz so alleine waren, wie wir dachten.
Tim war an diesem Morgen besonders früh hoch und durchstreifte das Gelände. Er suchte nach essbaren Früchten, um unseren Speiseplan zu bereichern. Er hatte sogar einiges gefunden und wollte sich auf den Rückweg machen, als er von weitem Anja und mich zum Bach gehen sah. Zuerst wollte er sich bemerkbar machen, aber dann ließ er es doch nach und schlich sich leise näher ran. Aus sicherer Entfernung beobachtete Tim uns, als wir im Wasser herumtollten. Er traute sich nicht dichter ran, weil er Angst vor Entdeckung hatte und konnte somit nicht hören, was wir redeten. Aber durch ein kleines Fernglas, was er mitgenommen hatte, konnte er uns ganz genau beobachten, während wir ihn nicht entdeckten.
Nachdem wir uns am Wasser in das Gras setzten, konnte Tim zwar nicht mehr alles sehen, aber es reichte ihm trotzdem. Langsam wanderte seine Hand in die Hose und er begann seinen Schwanz zu reiben. Er holte ihn sogar ein Stückchen heraus und rieb immer heftiger.
Es ging richtig schnell bei ihm und er spritzte auch schon los. Immer wieder entlud sich sein Schwanz. Er war einfach zu stark gereizt gewesen. Tim versuchte sich etwas zu säubern und wollte seinen immer noch erregierten Schwanz n der Hose verstauen, als ihm jemand von hinten auf die Schulter tippte und sich neben ihm setzte.
Tim zuckte heftig erschrocken zusammen und als er seinen Vater erkannte, wurde er knallrot.
„Paps… duuuu… ich habe… nur… es ist nicht so…. wie… du….“, stotterte er vor sich hin.
„Lass man gut sein, mein Junge… ich stehe schon ein paar Minuten hier. Ich habe nur gewartet, bis du fertig war’s“, meinte Peter völlig gelassen. „Brauchst keine Angst haben. Ich verrate schon nichts. Reich mir bitte mal das Fernglas rüber“, sagte Tims Vater, als wenn nichts wäre.
Mit großen Augen reichte Tim ihm das Fernglas und sah, wie Peter selber als Spanner fungierte.
„An welche von beiden hast du gerade so intensiv gedacht, als ich dich gestört habe? An deine Mutter oder mehr an deine Schwester. Sind ja beides heiße Feger“, fragte Peter, als wenn alles das normalste der Welt wäre, was sie hier machten und redeten.
„An… keine…. Ich meinte…. nur…“, stammelte Tim und brachte noch immer keinen zusammenhängenden Satz zustande.
„Ach komm. Mit mir kannst du ganz offen reden. Immerhin hängen wir seit Monaten eng zusammen, ohne dass wir einander richtig ausweichen können. Da bekommt man schon mal komische Gedanken. Also an wen denkst du besonders, wenn du dich wichst“, bohrte Peter schonungslos nach.
„An beide“, kam es ganz leise und verschämt von Peter.
„Tatsächlich… würdest du denn gerne mal deine Mutter vernaschen?“
„Papaa!!!“, kam es etwas entrüstet von Tim.
„Was denn? War doch nur eine Frage. Du kannst gerne völlig offen zu mir sein. Ich rede nicht mit den Frauen über das, was du mir sagst. Ich möchte halt nur, dass du dir selber und mir gegenüber ehrlich bist. Mehr nicht“, ließ Peter einfach nicht locker und drang so tiefer in Tim ein.
Er tat es hauptsächlich, um aufkommende Spannungen im Keim zu ersticken. Ihm war völlig klar, dass es so nicht mehr lange gut gehen konnte. Eigentlich hatte er schon viel früher mit irgendwas in dieser Richtung gerechnet. Anja lief immer mehr wie eine läufige Hündin herum und Tim schien ihre Spur mit jedem Tag stärker zu wittern. Ja, und Svenja schielte auch immer öfters auf Tims Beule.
Es würde mit Sicherheit über kurz oder lang zu einem Konflikt kommen. Das wollte Peter verhindern. Über das Wie, hatte er sich zwar auch schon Gedanken gemacht, war aber noch zu keinem Ergebnis gekommen. Nun hatte ihm Tim aber unbewusst eine kleine Brücke gebaut.
„Also was ist… würdest du nun mal gerne deine Mutter …. , oder ist sie dir schon zu alt?“ ließ Peter nicht locker.
„Mama ist doch nicht alt… sie sieht doch noch gut aus“, verteidigte Tim mich. „Sie sieht wie Anjas Schwester aus, aber nicht wie eine alte Mutter.“
„Wenn das so ist… also… eine Antwort…“
„Ja… wenn du es genau wissen willst….!!! Ich würde schon gerne mal mit Mama…!!! War es das, was du wissen wolltest?????“ zischte Peter richtig wütend, riss sich aber zusammen und blieb dabei leise. „Aber egal was ich will, es geht ja nicht. Unter Verwandten ist es ja nun mal verboten.“
„Wer will das hier richten… hier können wir alle Regeln vergessen. Hier gibt es keinen Richter“, meinte Peter und trieb seinen Stachel noch tiefer in Tim hinein.
„Ne … einen Richter gibt es nicht…. Aber eine saftige Ohrfeige, wenn ich Mama an den Hintern fassen würde… Und das möchte ich wirklich nicht riskieren“, sagte Tim und grinste seinen Vater an.
„Siehste… genau das ist es, was mich davon abhält, deiner Schwester an den Arsch zu fassen. Deswegen war es ja auch nur mal so ein Gedankenspiel. Aber schön, dass wir so offen reden konnten. Das sollten wir ab jetzt immer tun. Auch über solche Dinge. Egal was für Gedanken du hast… rede bitte mit mir“, sagte Peter und war froh, dass er so alles ein bisschen besser unter Kontrolle bekam, bevor es eskalieren würde. Solange man über alles redete, konnte man Konflikte besser ausweichen.
„Wir sollten uns langsam verdrücken, bevor sie uns noch entdecken“, meinte Peter und zog Tim mit sich hoch. „aber wenn ich mir die zwei so betrachte…. Sind schon zwei geile Feger, die wir bei uns haben.“
Tim grinste glücklich seinen Vater an, der sein Grinsen erwiderte und sagte: „Das stimmt. Ich würde gerne mal mit Mama…. Genau wie du es gerne mal mit Anja machen würdest….“
Peter schlug Tim leicht auf die Schulter und sagte nur: „Schön, dass wir uns so gut verstehen. Es sind aber halt nur Träume. Mehr nicht.“
Dann schlichen sie leise davon. Sie machten einen großen Bogen, damit sie von einer ganz anderen Seite auf unser Lager trafen, als wir. Unterwegs nahmen sie noch zwei Kokosnüsse und Ananas mit, die sie zufällig fanden.
Wir waren schon am Strand, als die beiden eintrafen. Stolz zeigten sie uns ihre Errungenschaften.
„Ist ja klasse. Das gibt ein herrliches Frühstück. Frisches Obst… wie zu Hause“, freute sich Anja.
„Stimmt“, meinte Peter. „Damit sollten wir jetzt öfters unseren Speiseplan bereichern. Wir sollten auch fischen gehen, damit wir unsere Vorräte etwas strecken können. Wer weiß, wie lange wir es hier noch aushalten müssen.“
„Was meinst du denn…? Bekommen wir die Schäden wieder repariert?“ fragte ich besorgt nach und war schlagartig wieder in der Realität.
„Ich denke schon. Irgendwie kommen wir hier wieder weg. Ist nur eine Frage der Zeit“, kam es zuversichtlich von Peter. „Deshalb sollten wir uns auch einen Arbeitsplan aufstellen. Da Tim mehr der Handwerker ist, sollte er mit eurer Hilfe zuerst mal eine kleine Schutzhütte bauen, damit wir nicht immer in der prallen Sonne sitzen müssen und auch vor starkem Regen geschützt sind. In der Zeit versuche ich das Funkgerät und auch den Navi zu reparieren. Danach werden wir uns überlegen, wie wir den Mast wieder hinbekommen. Denn da habe ich noch nicht so die rechte Idee.“
Der Vorschlag wurde sofort dankend angenommen. So bekamen wir alle etwas zu tun und würden nicht nur dauernd über unser Schicksal nachdenken.
Peter war nun mal ein Elektronikgenie, während Tim mehr der Handwerker im Hause war. Er hatte sehr geschickte Hände und hat uns manches mal mit seiner Arbeit überrascht.
Nach dem wir satt waren, machten wir uns ans Werk. Wir suchten uns eine Stelle am Hang aus, wo die Palmen so günstig standen, dass wir sie als Eckpfeiler nutzen konnten. Tim fällte dann ein paar kleinere, während wir Frauen Palmenwedel zu einem festen Dach flochten. Mit Nägeln, die wir an Bord hatten, baute uns Tim daraus einen festen Unterstand mit einem Dach und Wänden, die uns vor Wind und Regen schützten. Nur nach vorne hin ließ er die Hütte etwas offen. Sie war so groß, dass wir alle viel Platz hatten. Dann zimmerte Tim auch noch einen Tisch und zwei Bänke, sodass wir ab heute nicht mehr auf dem Boden essen mussten.
Unterdessen versuchte Peter die Geräte zu reparieren. Am Abend hatte er es geschafft, dass das Navigationsgerät wieder funktionierte. Sogar das Funkgerät bekam er wieder hin.
Als wir abends am neuen Tisch zusammen saßen, auf dem schon das Essen stand, lobte er unsere Arbeit. „Echt toll, die Hütte. Habt ihr klasse hinbekommen. Vor allem in der kurzen Zeit. Wirkt richtig heimisch. Ich hatte auch einen kleinen Erfolg. Das Navi funktioniert wieder. Ich weiß jetzt ganz genau, wo wir uns befinden. Ich lag eigentlich schon fast richtig.“
Dass auch das Funkgerät funktionierte, verschwieg er uns eigenartigerweise.
„Wo sind wir denn jetzt? Gibt es eine bewohnte Insel in der Nähe?“ fragte ich sofort nach.
„In der Nähe nicht. Aber in etwa 100 Seemeilen Entfernung. Zur absoluten Not mit dem Motor zu erreichen. Trotzdem möchte ich erst versuchen, den Mast wieder hinzubekommen. Damit würden wir auf Nummer sicher gehen.“
Zuversicht machte sich in uns breit. Wir brauchten also keine Angst mehr zu haben. Umso mehr konnten wir jetzt unseren Aufenthalt auf unserer Insel genießen.
Mit gutem Appetit aßen wir Abendbrot, während Peter uns erzählte, dass er die Vorräte auch überprüft hätte. „Wenn wir uns ein wenig zusätzlich von Fischen und dem, was wir hier so finden ernähren, können wir es noch ein paar Wochen hier aushalten, ohne dass wir Hunger leiden müssen.“
Zur Feier des Tages holte er sogar zwei Flachen Wein aus unseren Vorräten und feuchtfröhlich wollten wir den Tag ausklingen lassen, bis Anja etwas unruhig auf ihrem Platz herumrutschte.
„Tut mir Leid Leute, aber ich muss mich umziehen. Meine Shorts ist immer noch völlig durchgeschwitzt von der Arbeit und voller Sand. Langsam wird es unangenehm am Hintern“, sagte sie und stand auf.
„Mir geht es nicht anders“, sagte ich. „Ich könnte jetzt auch ein erfrischendes Bad im Meer vertragen und anschließend nach einer Salzreinigung im See frische Klamotten anziehen.“
Ich stand ebenfalls auf, sah meine Familie an und kam zu einem verrückten Entschluss. Wieso ich das Folgende nun tat, wusste ich nicht. Es schoss mir nur so einfach in den Kopf und ich dachte nicht weiter darüber nach. Wahrscheinlich lag es an der gelösten Stimmung und dem Wein, dass ich mich von meinem kleinen Teufel beherrschen ließ.
„Ist doch alles Quatsch, was wir hier machen. Schwitzen uns bei der Hitze in der Hose tot und gehen morgens getrennt baden. Wozu sind wir denn auf einer einsamen Insel und nur unter uns“, rief ich fröhlich und zog einfach meine Shorts aus, sodass ich völlig nackt dastand. Bevor die offenen Münder von den Männern wieder geschlossen waren, war ich auch schon im Wasser.
„Warte Mama… ich komme mit“, rief Anja und lief mir hinterher. Halbwegs im laufen zog sie sich auch ihre Hose aus und sprang wie ich nackt ins Wasser.
Peter und Tim sahen sich erstaunt an.
„Was ist denn mit den beiden los?“ fragte Tim ganz entgeistert. „Ist das jetzt die neue Inselmode?“
„Weiß ich nicht mein Junge… aber sie gefällt mir“, gab Peter grinsend von sich und registrierte für sich, dass Anja im Gegensatz zu mir unten völlig blank rasiert war, was er zum ersten Mal von so nahem sah.
„Wollen wir es ihnen nachmachen“, fragte Peter und sah Tim an.
„Ich weiß nicht so recht“, meinte Tim und sah verschämt auf seine Hose, in der sich eine große Beule abzeichnete.
Sein Vater folgte dem Blick und sagte grinsend: „Meinst du mich lässt das kalt? Bei mir sieht es nicht anders aus.“
Dann sah Tim mit großen Augen, wie sein Vater sich die Hose auszog und mit steifem Glied da stand.
„Na los meine Junge. Hose runter Die Frauen wollten es doch so haben. Jetzt sollen sie auch sehen, was wir zu bieten haben“, sagte Peter grinsend.
Noch etwas zögerlich zog Tim seine Hose aus und stand nun genauso wie Peter da. Tim brauchte sich vor seinem Vater nicht zu verstecken. Sein Freund war auch schon voll ausgewachsen und genauso groß, wie der seines Erzeugers. Ja… genau betrachtet sogar etwas größer.
Jetzt hielt sie nichts mehr und sie folgten uns ins Meer.
Anja und ich sahen staunend dem Schauspiel zu. Ich konnte meinen Blick kaum von Tim lösen, während Anja abwechselnd auf ihren Vater und Tim starrte.
Als die zwei im Wasser waren, konnten wir trotzdem alles sehen, da das Wasser hier völlig klar war. Aber auch die Männer hatten freien Blick auf uns.
Ehe wir uns versahen begann eine tolle Balgerei, in deren Verlauf intime Berührungen nicht ausblieben. Trotzdem störte sich keiner von uns daran. Es war so, als wenn es für uns so schon immer alltäglich war.
Es verging eine ganze Zeit, bis ich das Meer wieder verließ. Erschöpft legte ich mich auf unsere Decke am Strand. Kurz danach kamen auch die anderen drei aus dem Wasser und waren wie ich schwer am schnaufen.
„Das artet ja in Hochleistungssport aus“, beschwerte sich Peter.
„Ach ne… den ganzen Tag auf dem Hintern gesessen und sich wegen solch bisschen Planscherei beschweren“, lachte ich.
Bewusst überspielte ich die leichte Scheu, die sich wieder breit machen wollte. Noch immer waren die Männer stark erregiert.
„So… jetzt gehe ich nach oben in unsere Badewanne und wasche mir das Salz ab. Kommt ihr alle mit?“ fragte ich und sah auffordernd in die Runde.
Peter erhob sich, zog Tim mit sich hoch und meinte lachend zu Anja: „Na los Mädchen. Hast du nicht gehört? Badetag ist angesagt. Marsch ins Bad.“
Jetzt lachten wir alle und liefen den Hang hoch, um kurz darauf in unseren kleinen See zu springen. Ich hatte Duschzeug mitgenommen und wir seiften uns ordentlich das Salz vom Körper. Wir waren alle ganz locker drauf und keiner sagte ein Wort zu unserem neuen miteinander.
Völlig ungeniert bewegten wir uns voreinander, als wenn wir es schon immer so taten.
Eine vor Erotik knisternde Spannung machte sich breit. Aber es gab keine Übergriffe. Wir hielten alle genügend Abstand voneinander. Tims Glied wurde die ganze Zeit nicht kleiner. Da es seinem Vater aber genauso erging, machte es ihm jetzt nicht mehr allzu viel aus.
Kurz bevor es richtig dunkel wurde, gingen wir wieder runter zum Strand. Wir unterhielten uns noch über unsere Pläne für den nächsten Tag und verdrückten uns etwas später in die Kajüten.
An diesem Abend waren Tim und Anja heftig mit sich selber beschäftigt. Anja trieb sich immer wieder ihren Vibrator in ihr heißes Loch, bis sie völlig erschöpft einschlief.
Tim melkte sich auch, wie schon lange nicht mehr und träumte dabei von seiner Schwester und mir.
Aber auch Peter war an diesem Abend nicht wieder zuerkennen. Zuerst verführte er mich ganz sanft. Dann vögelte er mich aber so heftig, als wäre es sein letztes mal. Nachdem wir beide gekommen waren und für einen Moment ruhig nebeneinander lagen, sagte er: „Wenn ich es mir so recht überlege, dann hättest du diese Aktion schon viel früher machen sollen, Svenja.“
„Wie meinst du das?“
„Na ja… ohne was rumlaufen. Die Kinder hätten sich doch nie von alleine getraut. So ist es doch viel unkomplizierter“, meinte Peter.
„Das denkst du. Ich denke, dass jetzt erst die Komplikationen anfangen. Hast du denn nicht bemerkt, wie geil die beiden waren? Sie haben nicht so wie wir die Möglichkeit, ihre Lust auszuleben. Ich hätte mich zusammenreißen müssen. So provozieren wir uns gegenseitig nun jeden Tag aufs Neue“, gab ich zu bedenken.
„Du könntest Recht haben. Aber die Spannungen waren doch schon seit längerem zu spüren. Ich habe längst gemerkt, dass du Tim schon öfters heimlich auf die Hose gestarrt hast. Wie er mit seinem großen Schwanz nun so vor dir stand, hattest du ja nur noch Augen für ihn“, sagte Peter, hatte aber keinen vorwurfsvollen Unterton in seiner Stimme.
„Du hast Anjas rasierte Spalte aber auch mit den Augen verschlungen. Ich dachte, du würdest sie jeden Augenblick bespringen“, lachte ich.
„Ist ja schon gut…. Ich gebe es ja zu“, meinte Peter. Dann schwiegen wir eine ganze Weile.
„Du … Svenja…?“
„Ja…“
„Hat dir Tims Schwanz gefallen?“
„Hmmm“
„Würdest du ihn gerne mal….“
„Weiß nicht so recht. Das darf ja nicht sein.“
„Aber wenn… es sein dürfte… würdest du denn gerne mal?“
„Währest du jetzt mit mir böse, wenn ich ja sage?“
„Nö.“
„Also ehrlich gesagt…. Sein Schwanz hatte schon einen gewissen Reiz“, gab ich ehrlich zu. „Immerhin kenne ich ja nur deinen. Wie du ja wohl am besten weißt, warst du der Erste und bis heute auch der Einzige. Aber es darf nicht sein und ich habe ja immer noch dich. Du würdest bestimmt keinen Rivalen in deinem Gehege dulden. Also überflüssig, darüber nachzudenken.“
Wieder machte sich Stille breit.
„Anja schien dich aber auch ganz schön anzutörnen. Bestimmt würdest du sie auch gerne mal vögeln“, bohrte ich dann etwas später nach.
„Jaaa… irgendwie schon. Aber du hast es doch gesagt…. Wir dürfen es nicht“, meinte Peter, mit leisen bedauern.
„Eigentlich schade… vor allen für die Kinder. Sie können ihre Lust absolut nicht ausleben. Daran haben wir einfach nicht gedacht, als wir lossegelten“, überlegte ich laut.
Plötzlich legte sich Peter auf mich drauf, trieb mir seinen Schwanz tief hinein und sagte: „Stell dir vor, das wäre jetzt Tims Hammer. Gefällt er dir?“
„Und wie“, stöhnte ich. „Dann fick mal ordentlich deine Tochter.“
Das war wohl zuviel für Peter. Er vögelte mich wie besessen durch. Ohne Rücksicht, fielen wir übereinander her und ließen erst wieder von einander ab, bis wir beide absolut nicht mehr konnten. So heftig hatten wir es seit Jahren nicht mehr miteinander getrieben.
„Wir sollten uns was einfallen lassen, sonst kann auch ich für nichts mehr garantieren“, sagte ich leise, bevor ich vor Erschöpfung einschlief.
Obwohl ich in der Nacht völlig ausgelaugt war, wurde ich am nächsten Morgen wieder verhältnismäßig früh wach. Leise stand ich auf, nahm meine Duschsachen und stieg ins Meer, um an Land zu waten. Peters Rasierzeug hatte ich aus einem Impuls heraus auch mitgenommen.
An unserem See genoss ich die Zeit des allein seins. Ich seifte mich ein, als wäre ich zuhause in der Badewanne. Dabei dachte ich an Anja und ihrer blanken Muschi und wie Peter sie angestarrt hatte. Früher war ich auch mal blank. Ich wusste, dass Peter das gerne sah. Aber im laufe der Zeit hab ich es nachgelassen, mich zu rasieren. Der Alltag war eben bei uns eingezogen.
Ganz in Gedanken, an unsere wilde Zeit versunken, griff ich zu dem Rasierer und entfernte sorgfältig jedes Haar, bis auch meine Pflaume völlig blank war. Frech lugte mein Kitzler aus den Schamlippen hervor, obwohl die vor Erregung schon wieder leicht geschwollen waren. Peter liebte es, meinen Kitzler besonders stark zu verwöhnen, sodass er immer steif hervorstand. „Wie ein kleiner Schwanz“, meinte er dann.
Ich strich mir prüfend über meine kahle Muschi, was mich noch geiler machte, als ich sowieso schon war. Dann spülte ich die Seife ab und stieg schnell aus dem Wasser.
Im ersten Reflex wollte ich wie jeden Morgen wieder meine Shorts anziehen, die ich ganz automatisch mitgenommen hatte. Dann ließ ich es aber nach. Was sollte der Blödsinn. Wir hatten uns nun alle nackt gesehen, und keiner hatte sich beschwert. Also konnte es auch so bleiben.
Ich gestand mir dabei natürlich nicht ein, dass ich mich schon darauf freute, wieder Tims Prachtexemplar bewundern zu dürfen.
In unserer neuen Hütte bereitete ich das Frühstück vor. Bis auf die Sachen, die im Kühlschrank liegen mussten, hatten wir alles in einem Regal gepackt, das Tim gestern auch noch gezimmert hatte.
Das Wasser war auf dem Propankocher schon lange heiß und das zischen des Kessels riss mich aus meinen Tagträumen. Ich brühte den Kaffee auf und goss mir eine Tasse voll. Ich liebte es, morgens so zu sitzen und meinen Gedanken nachzuhängen, bevor die anderen wach wurden.
Hatte Peter letzte Nacht Recht mit seiner Vermutung? Wollte ich mich wirklich mal von Tim vögeln lassen? Wie würde ich reagieren, wenn Tim es einfach tun würde? Wäre Peter eifersüchtig? Wäre ich eifersüchtig, wenn er Anja ficken würde? Alles Fragen, über die man als Mutter überhaupt nicht nachdenken dürfte. Aber Peter hatte einen Stachel abgeschossen, der sich immer mehr in mich festsetzte.
Meine Gedanken wurden unterbrochen, da sich drüben auf dem Boot Leben zeigte.
Es war Tim, der an Deck stand und sich umsah. Er hatte wieder seine Shorts angezogen und schwamm nun rüber zu mir. Als er bei unserer Hütte ankam, sah er mich mit großen Augen an und sagte: „Guten Morgen Mama. So früh schon hoch?“
„Guten Morgen mein Sohn. Warum nicht? Ich genieße gerne solch schönen Tagesanfang“, sagte ich und bedauerte im Stillen, dass Tim angezogen war.
Der war aber so in meinen Anblick versunken, dass er gar nicht bemerkte, wie ich ihm eine Tasse Kaffee hinhielt.
„Mensch Mama… siehst du toll aus…. Einfach umwerfend“, entfuhr es ihm.
„Danke mein Junge… so was hört eine Frau gerne. Aber du darfst dich gerne setzen und deinen Kaffee trinken. Wenn ich ihn dir noch länger vor der Nase halten muss, wird mein Arm lahm“, sagte ich grinsend.
„Entschuldige… danke… aber es ist ja nur…. Weil du so….“, stammelte er. „Du siehst echt geil aus“, stieß er nach dem gestottere endlich zusammenhängend hervor, was ihm aber dann doch sichtlich peinlich war, weil er es gesagt hatte.
Tim trank einen Schluck, behielt die Tasse in der Hand und sagte nach einigen Überlegungen.
„Du Mama?“
„Ja“
„Darf ich dich was fragen, ohne dass du gleich böse wirst?“
„Natürlich kannst du das.“
„Wieso hast du dir nichts übergezogen? Willst du jetzt nur noch den ganzen Tag so rumlaufen wie gestern Abend?“
„Warum nicht. Wäre schon eine Überlegung wert. Es sei denn, es würde dich stören.“
„Nein! Nein! Überhaupt nicht…. Im Gegenteil… du siehst…..“, ließ Tim den Satz in der Luft hängen.
„Ich weiß… ich sehe geil aus. Du sagtest es schon“, lachte ich.
„Es ist mir ja nur so rausgerutscht. Entschuldige bitte“, meinte Tim kleinlaut.
„Ist schon gut. Du kannst doch reden, wie du willst. Und wenn du meinst, dass deine alte faltige Mutter geil aussieht, dann darfst du es öfters sagen. Sie hört solche Komplimente nämlich gerne“, grinste ich.
„Du bist doch nicht alt und faltig. Du bist genauso schön, wie Anja“, entfuhr es ihm. „Wird Anja denn auch so nackt bleiben, wie du?“
„Kann ich nicht sagen. Wen sie es auch möchte, kann sie es gerne tun. Das Leben auf dieser Insel wäre so viel einfacher. Vor allen Dingen, wenn auch du deine Hose ausziehen würdest“, spielte ich darauf an, dass er immer noch angezogen war.
„Würde ich ja gerne… machen… aber… was wirst du dann nur von mir denken….?“ Kam es wieder etwas zusammenhangslos von Tim.
„Was soll ich schon von dir denken? Dass es sich nicht gehört, mit steifem Schwanz vor seiner Mutter rum zulaufen?“
„Mama!!!…“
„Was denn? Dass deine Hose zu eng wird, sieht doch ein blinder mit Krückstock. Also kannst du ihn doch auch befreien und deiner alten Mutter einen erfreulichen Anblick bieten“, sagte ich heftig atmend.
„Du würdest ihn gerne noch mal sehen?“ kam es etwas ungläubig von Tim.
„Warum denn nicht. Meinst du, nur weil ich verheiratet bin, wäre ich aus Eis. Natürlich sehe ich gerne mal einen Schwanz“, sagte ich betont ruppig. Vor allen dingen deinen, dachte ich. Das behielt ich aber lieber für mich.
„Also wenn es dich nicht stört…. Aber ich kann wirklich nichts dafür… es ist nicht so wie du denkst….“, redete Tim immer weiter, während er sich auszog.
Dann stand er vor mir und präsentierte mir sein Prachtexemplar, ohne provozierend zu wirken. Am liebsten hätte ich jetzt das Teil geküsst. Aber ich riss mich zusammen, obwohl er dicht vor meinem Gesicht rumwippte, bevor sich Tim wieder setzte.
„Na also… warum nicht gleich so. Du brauchst das tolle Ding doch nicht zu verstecken. Ab heute will ich dich nur noch so sehen“, sagte ich aus dem Bauch heraus, ohne weiter darüber nachzudenken.
Peter und Anja kamen drüben fast gleichzeitig hoch. Peter streckte sich gerade an Deck, als Anja verschlafen gegen ihn lief. Erschrocken wich sie zurück, als sie Peters Schwanz an ihrem Bauch spürte. Peter hatte auch nichts an und sah von ferne, dass Tim und ich ebenfalls völlig frei dasaßen.
Anja folgte seinem Blick und zog nun auch schnell ihre Shorts aus. Dann kamen beide zu uns herüber.
„Guten Morgen schöne Frau“, sagte Peter und sah dabei sofort, das ich zwischen den Beinen kahl war. „Nochmals guten Morgen. Kennen wir uns irgendwoher? Sie kommen mir so bekannt vor.“
„Armleuchter!“ schimpfte ich und schlug ihn auf den Hintern, sodass es laut klatschte.
„Zur Strafe gehst du noch mal zurück und holst unser Frühstück aus dem Kühlschrank. Langsam bekomme ich Hunger“, sagte ich lachend.
„Immer ich“, maulte Peter wie ein kleiner Junge, trollte sich dann aber und kam wenig später mit den Sachen zurück. Dabei beobachtete Anja ihn genauestens. Zumal auch Peters Schwanz kräftig stand.
Beim Essen redeten wir aber nur über unsere Aufgaben am heutigen Tag. Jeder vermied es geflissentlich auch nur annähernd irgendwelche anzüglichen Bemerkungen sexueller Art zu machen. Es war regelrecht ein gegenseitiges Belauern.
Wo sollte das nur noch hinführen. Ich fühlte körperlich die knisternde Spannung, die sich breit machte. Ich hoffte nur, dass es nicht falsch war, was ich durch mein Verhalten provoziert hatte.
Als wir satt waren, legten wir uns erstmal auf unsere Decken am Strand und ließen das Essen sacken.
Peter setzte sich nach einiger Zeit auf, sah in die Runde und sagte direkt heraus: „So Leute…. Jetzt wird geredet. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.“
„Was meinst du denn Papa?“ fragte Tim.
„Ja… was kann nicht so weitergehen?“ fragte auch Anja.
„Na… was wohl… das hier…. dieses belauern….“, rief er. „Da wir uns nun endlich entschlossen haben nackt rum zulaufen, sollten wir es auch akzeptieren ohne dass es uns peinlich sein muss, egal wie erregt der eine oder die andere gerade ist. Nur wenn wir das tun, kann es mit uns funktionieren.“
Es dauerte eine Zeit, bis Anja als erste etwas sagte.
„Du Papa?“
„Ja…“
„Was machen wir denn aber, wenn wir besonders erregt sind. Du kannst dich mit Mama verdrücken. Ihr habt es gut. Aber was sollen Tim und ich machen. Wenn Tim sich verpieselt und erleichtert wiederkommt, weiß doch jeder sofort dass er sich einen runtergeholt hat. Und wenn ich dann auch verschwinden würde, dann wüsstet ihr doch auch sofort bescheid, was los ist. Und das kann ich dir ganz ehrlich sagen…. so heiß, wie ich jetzt schon bin, würde ich öfters verschwinden müssen, wenn ich dauernd eure steifen Pinsel sehe“, sagte Anja nun sehr direkt heraus.
„Anja hat Recht“, meinte Tim, sogar schon langsam wütend werdend. „Ich bin auch kurz davor mich zu verdrücken.“
„Deswegen meinte ich ja, dass wir ganz offen reden sollten. Wir dürfen keine Hemmungen voreinander haben. Nur wenn wir unsere Gedanken frei aussprechen, werden wir weiterhin ohne Stress an Bord leben können“, sprach Peter das aus, was wir im Stillen alle wussten.
„Du meinst also, dass ich alles frei aussprechen kann, was ich denke“, sagte Anja und grinste dabei schelmisch.
Ihr Vater tappte prompt in die Falle. „Natürlich… rede ganz offen. Alles was dir so im Kopf herumschwirrt.“
Ein Blick in Anjas Augen sagte mir, dass wir jetzt einiges zu erwarten hatten. Sie war nun einmal die vorlautere von den Twins und trug ihr Herz auf der Zunge. Schon manches Mal hat sie uns damit zum lachen gebracht. War jedoch bei anderen auch schon mal fürchterlich angeeckt. Aber wir kannten sie ja.
„Also, wenn ich dich richtig verstehe werden wir ab heute nur noch in unserem neuen Outfit rumlaufen“, sagte sie und sah ihren Vater aufmerksam an.
„Wenn kein Fremder da ist und es euch nichts ausmacht, hätte ich nichts dagegen“, sagte Peter.
Ohne irgendwelchen Zusammenhang oder Übergang fragte sie plötzlich: „Gefällt dir denn deine neue Frau?“
„Wieso neu???? Wie meinst du das denn??“
„Ich meinte, wie sich Mama zurecht gemacht hat. Sie sieht fast so aus wie ich“, deutete sie an, was alle gesehen, aber keiner kommentiert hatte.
Nun wanderten alle Blicke auf meine blanke Spalte. Ich wurde dabei doch tatsächlich noch rot. Was hatte das Luder bloß vor.
Auch Peter wurde rot. „Also…. Ja… es gefällt mir… klar sieht es gut so aus.“
„Ah ja… Wie stellst du dir aber alles weitere vor. Verlegen wir jetzt unser tun, was wir im kleinen Kämmerlein alleine für uns gemacht haben nach draußen und lassen die ganze Familie daran teilhaben?“ kam Anja nun auf den Punkt ihrer Gedanken.
„Wie soll ich denn das verstehen?“ fragte Peter etwas irritiert nach.
Mir war völlig klar, worauf Anja heraus wollte und war gespannt, wie sich Peter aus der Affäre ziehen würde.
„Was gibt es da falsch zu verstehen. Du hast doch gesagt, dass wir alle ganz offen miteinander umgehen sollen. Ist das richtig?“
„Ja… so habe ich es gemeint.“
„Es gibt also kein verstecken mehr voreinander. Wir können uns jetzt völlig frei voreinander bewegen, egal wonach uns gerade ist?“ machte Anja mit ihren Fragen weiter.
„Ja. Das habe ich damit gemeint. Wir sind doch unter uns und haben nun ja alles voneinander gesehen“, lief Peter in das aufgeklappte Messer.
Tim schwieg die ganze Zeit und sah Anja mit erstauntem Blick an. Er ahnte genauso wie ich, worauf Anja hinaus wollte. Nur Peter begriff es nicht.
„Das stimmt… sogar eure steifen Schwänze, die im Übrigen recht beeindruckend sind“, sagte Anja lachend. „Wenn ich jetzt richtig verstanden habe, gibt es keine Heimlichkeiten mir zwischen uns. Stimmt das?“
„Wenn ihr damit einverstanden seid, dann ja“, meinte Peter.
„Prima… Das wird ja noch richtig geil hier. Mir gefällt es auf de Insel immer besser“, sagte Anja trocken.
„Wie meinst du das denn?“ fragte Peter verwundert.
„Ist doch klar. Keine Heimlichkeiten mehr. Wenn du mit Mama vögeln willst, dann braucht ihr es nicht mehr heimlich zu machen. Ihr könnt es jetzt auch hier tun, wenn wir dabei sind“, rückte sie nun endlich mit dem heraus, wo sie schon die ganze Zeit hin wollte. „Ich glaube, dass Tim auch nichts dagegen hätte“, sagte Anja und merkte nicht, dass sie sich ganz ungeniert an ihrer Muschi kratzte.
„Du bist verrückt“, entfuhr es Peter. „Wir können doch nicht vor euch….“
„Wie,… ihr könnt nicht. Du wolltest es doch so. Genauso hast du es gesagt. War es denn nur daher geredet. Wolltest etwa nur du zusehen, wenn Tim sich wichst oder ich es mir selber mache? Hast du das mit deinem Vorschlag gemeint?“, kam es nun entrüstet von ihr. „Meinst du etwa nur ihr seid geil? Sie dir doch mal Tim an… der hält es doch auch nicht mehr aus. Der ist mindestens genauso geil, wie du es jetzt bist“, ereiferte sich Anja immer mehr. „ich bin mittlerweile aber auch so heiß, dass ich mich sogar von Tim ficken lassen würde. Ob ihr nun dabei seid oder nicht.“
Nun schritt ich ein. „Anja!! Ich glaube, das geht doch etwas zu weit. Ihr könnt doch nicht als Geschwister…“
„Wieso nicht? Du siehst auch so aus, als wenn du dich von Tim ficken lassen würdest“, sagte sie mir direkt auf den Kopf zu, was ich mir selber nicht eingestehen wollte.
„Anja!! Hör auf damit. Jetzt ist es wirklich genug. Ich glaube wir sollten das Thema hier beenden“, versuchte ich noch etwas zu retten.
„Du bist doch angefangen, dich nackt zu präsentieren. Meinst du etwa, das würde uns nicht anmachen?“ ließ Anja nicht locker. Dabei vergaß sie wohl, dass sie es schon viel eher gerne gemacht hätte.
Verlegen sah ich Tim an und hoffte, dass er mir beistehen würde.
„Irgendwie ist das richtig, was Anja sagt“, meinte er. „Aber wir sind nun mal eine Familie. Und da kann man nicht so einfach drauflosvö……. Also warum sich noch über etwas streiten was sowieso nicht sein kann und darf.“
Erleichtert atmete ich auf. Wenigstens er blieb vernünftig. Obwohl mein Unterleib ganz was anderes dachte.
Peter merkte auch, dass ein Themenwechsel angeraten war. „Ich habe mir den Mast angesehen und absolut keine Ahnung, wie wir den wieder flott bekommen“, sagte er völlig übergangslos.
Dankbar nahm Tim die Wendung an. Ihm war das Gespräch vorher in eine Richtung gegangen, wo es ihm immer schwerer fiel, nicht seine wahren Gefühle zu offenbaren. Ob verwandt oder nicht, war ihm langsam scheißegal. Er würde ohne wenn und aber es mit seiner Schwester treiben, wenn sie ihn dazu auffordern würde. Aber auch mit mir konnte er es sich vorstellen, obwohl er absolut keine Ahnung von der Praxis hatte und sein Wissen sich nur auf das beschränkte, was er in Pornos gesehen hatte.
„Ich hätte da so eine Idee. Ob es funktioniert, weiß ich nicht. Aber vielleicht hält es ja, bis wir an einem bewohnten Ort kommen. Zumindest, wenn kein großer Wind ist. Aber das wird nicht an einem Tag zu schaffen sein“, erklärte er.
„Und wenn es eine Woche dauert. Ist doch egal, wenn es uns weiterbringt“, sagte Peter.
„Na gut. Dann werde ich mich nachher daran machen. Aber irgendwer muss mir dabei helfen. Alleine bekomme ich es nicht hin“, schlug Tim vor.
„Prima mein Junge. Anja kann dir ja zur Hand gehen, wenn es ihr recht ist. Ich denke, dass ich dann mit eurer Mutter ein Stück weiter die Insel erkunde. Vielleicht finden wir ja etwas, das unseren Speiseplan erweitern würde“, ging Peter sofort auf den Vorschlag ein.
„Von mir aus helfe ich gerne Tim. Immer noch besser, als tatenlos hier herumzusitzen“, war auch Anja damit einverstanden.
„OK. Dann legen wir mal los“, sagte Peter und stand auf.
Wir räumten noch die Sachen weg und dann machten Peter und ich uns auf den Weg.
„Na endlich! Jetzt hört wenigstens das dumme Gerede auf“, meinte Tim zu Anja und schwamm rüber zum Boot. Seine Schwester folgte ihm und kletterte an Deck, wo Tim schon wartete.
„Sie mal hier Anja. Wenn wir den Mast hier einkürzen… und dann…“, erklärte er ihr nun seine Idee, die Anja für realisierbar hielt, obwohl sie nicht wusste, wie Tim das machen wollte.
Aber für diesen Moment war ihr absolut nicht nach Arbeit. Sie wollte zuerst ganz was anderes wissen.
„Sag mal Tim. Du hast es mir vorhin doch nicht übel genommen, als ich das so direkt gesagt habe?“ fragte sie.
„Was meinst du? Du hast soviel gesagt.“
„Na ja. Dass ich mich sogar von dir vö…“, brach sie mitten im Satz ab.
„Ach das meinst du. Warum sollte ich dir böse sein. War eben deine Meinung.“
„Würdest du denn mit mir?“
„Mmmhhh“, kam es kaum hörbar als Antwort von Tim. Aber sein Glied blühte wieder vollends auf.
„Würdest du auch, wenn du es dir irgendwann selber machst, direkt vor mir tun?“
„Mmmhhh. Wenn ich bei dir auch zusehen darf.“
Anja dachte eine Weile nach. „Ich denke, dass wir es so machen sollten. Ich bin geil bis zum abwinken, aber es so richtig zu machen, traue ich mich nicht.“
„Ich auch nicht. Nachher lachst du mich aus.“
„Sag mir, wieso ich dich auslachen sollte? Das würde ich nie tun“, meinte Anja.
„Ne… das kann ich noch nicht sagen. Vielleicht später.“
„OK. Aber dass wir voreinander wichsen geht in Ordnung?“ freute sich Anja und strich sich dabei unbewusst leicht über ihre Spalte.
„Ja… aber lass uns erst die Bruchstelle absägen, damit schon etwas Arbeit zu sehen ist. Wer weiß, wann die Alten zurückkommen“, schlug Tim vor, obwohl es ihm schwer fiel, nicht gleich über seine Schwester herzufallen. Beide stürzten sich in die Arbeit. So konnten sie sich wenigstens etwas von ihren unzüchtigen Gedanken ablenken.
Unterdessen gingen Peter und ich den Hang hinauf und drangen tiefer in die Insel ein.
„Gott sei dank hat Tim vorhin so besonnen reagiert und Anja wieder runtergeholt“, sagte ich und sprach das an, was auch Peter auf dem Herzen lag.
„Mensch Svenja… wo soll das nur hinführen? Mir war bisher nicht klar, wie schlimm es um unsere Tochter steht“, meinte er.
„Ich denke mal, dass es in Tim genauso aussieht. Nur ist er vernünftiger. Ich hoffe, dass es kein Fehler war, die Zwillinge alleine zu lassen“, gab ich offen meine Ängste zu.
„Ach was. Sie wollten doch beide mit aller Gewalt mit. Und bis jetzt lief doch alles gut. Die beiden sind immer noch voll gut drauf“ versuchte Peter mich zu beschwichtigen. „Sie werden es bestimmt weiter so machen, wie die letzten Wochen zuvor. Und zwar sich im stillen Kämmerlein erleichtern.“
„Ich hoffe es. Ich mag nicht daran denken, wenn es nicht so wäre und es zu übergriffen kommt, die sie später bereuen“, dachte ich laut nach.
„Ach was. Sie sind beide alt genug und wissen, wo die Grenzen sind“, meinte Peter. „Das vorhin mit Anja lag wohl nur daran, dass wir hier nun doch etwas länger festsitzen.“
Schweigend gingen wir weiter den Berg hinauf und hingen unseren Gedanken nach. Irgendwann kamen wir an einen traumhaften Platz an. Eine Lichtung mit kniehohem Gras bewachsen und Schatten spendenden Palmen lag vor uns. Ich blieb stehen und ließ mich einfach ins Gras fallen. Von hier aus konnten wir das Meer sehen. Aber leider nicht auf die Bucht, wo unser Boot lag. Trotzdem war es ein toller Ausblick, den ich ausgiebig genoss. Peter setzte sich auch hin, nahm mich in den Arm und begann liebevoll und zärtlich meinen Rücken zu streicheln. So saßen wir eine Zeit ohne ein Wort zu sagen nebeneinander, als mich Peter plötzlich ansah. „Svenja…. Ich liebe dich. Ich frage mich immer wieder, womit ich nur so eine tolle Frau wie dich verdient habe.“
Stumm gab ich ihm einen innigen Kuss und sagte leise: „Ich liebe dich auch Peter und bin dankbar für jeden Tag den wir zusammen waren und noch zusammen sein werden.“
Peter drückte mich noch fester an sich und begann mich heftig zu küssen, während er mit einer Hand zärtlich über meine Brust streichelte. Sofort wurden meine Nippel hart und standen spitz hervor. Peters Glied wuchs noch mehr an, drückte heftig an mein Schenkel und zeigte mir, dass er dasselbe wollte, wie ich.
Ich ließ mich auf den Rücken fallen und zog Peter mit zu mir runter. Er begann nun an meinen Brüsten zu saugen, während seine Hand zärtlich über meine nackte Pflaume strich. Ich wurde immer nasser im Schritt und spreizte meine Beine weit auseinander, damit Peter ungehinderten Zugang hatte. Er küsste meinem Körper immer tiefer runter, bis er an meinen Lusttempel ankam. Dort verharrte er einen Moment, bevor er ganz zärtlich mit der Zunge meine Schamlippen öffnete. Meine Knospe stach schon hart daraus hervor und als er sie mit der Zunge umfuhr, lief mir ein tiefer Schauer der Erregung den Rücken herunter. Ich stöhnte laut auf und genoss es, dass ich mich hier oben völlig gehen lassen konnte. Niemand konnte uns hören und ich konnte meine Lust ungehemmt und laut ausleben.
Peter nahm sich sehr viel Zeit und erforschte das ganze Gebiet ausgiebig mit seiner Zunge, wobei er mich aufreizend langsam mit zwei Fingern fickte.
Er hielt kurz mit seiner Beschäftigung inne, sah zu mir hoch und sagte zärtlich: „Ich hoffe, dass du dich jetzt immer so rasierst. Es macht mich viel geiler so und ist beim lecken wesentlich angenehmer.“ Dann machte er übergangslos da weiter, wo er unterbrochen hatte.
„Ich hab gemerkt, dass dich das geil macht, als du unsere Tochter so gesehen hast“, sagte ich zärtlich, ohne dass es nach einem Vorwurf klang.
Er trieb mich mit seinem Spiel immer höher und ich spürte meinen Orgasmus näher kommen. Ich tastete mich langsam an seinem Körper entlang, bis ich das Objekt meiner Begierde in der Hand hatte. Mit dem Finger umspielte ich seine Eichel, was ihn aufstöhnen ließ. Fest umschloss ich mit der Hand seinen Schafft und wichste ihn leicht. Dabei kam mir unvermittelt der Gedanke, ob sich wohl Tims Teil auch so geil anfühlen würde. Bei dem Gedanken fing ich leicht an zu zittern und stöhnte wieder laut auf.
Peter kam mit dem Kopf hoch, fickte mich dabei aber weiter mit dem Finger. „Ein Königreich für deine Gedanken“, sagte er und grinste mich dabei liebevoll an. Ich merkte, wie ich unvermittelt rot wurde, was Peter noch hintergründiger grinsen ließ. Er kannte mich einfach viel zu gut.
„Hab ich mir’ s doch gedacht. Dir spukt immer noch der Schwanz von unserem Sohn im Kopf herum“, sagte er lachend und stieß unvermittelt noch heftiger mit seinen Fingern in mein heißes Loch. Das und meine heimlichen Vorstellungen waren zu viel für mich. Ich streckte mein Unterleib in die Höhe und schrie hemmungslos meinen Orgasmus heraus. Mein ganzer Körper war unter Strom und immer wieder bäumte ich mich auf, bis ich nicht mehr konnte und geschafft im Gras lag.
„Oh man, Mädchen. War das ein Abgang. Muss ich jetzt eifersüchtig werden?“ fragte er.
Erschrocken kam ich hoch und sah ihn an. Sein liebevoller Blick und sein Lächeln zeigten mir aber, dass er es nicht so meinte und mich nur aufzog. Ich ließ mich erleichtert wieder ins Gras fallen und rieb dabei weiter sein Glied.
„Erzähl mal mein Schatz… was macht dich so geil daran. Ist es, weil es unser Sohn ist, oder ist es einfach nur weil es ein anderer Schwanz ist“, fragte er leise.
Wieder erhob ich mich, kuschelt mich eng an ihn ran und sagte überlegend: „Wenn ich so direkt darüber nachdenke, ist es wohl beides. Ich habe schon mal öfters überlegt, wie es so ist von zwei Schwänzen verwöhnt zu werden. Und zwar seitdem wir uns damals zusammen den Porno angesehen haben, der von der Videothek ausversehen in der Hülle vom Actionfilm gelegt wurde. Aber nie daran gedacht es wirklich mal auszuprobieren. Schon gar nicht irgendeinen Fremden an mich ranzulassen. Bis gestern. Da kam mir mit einemmal wieder der Gedanke hoch. Aber auch nur, weil Tim mir so nahe steht. Bist du jetzt böse?“
„Natürlich nicht. Ich kann es verstehen. Anja hat mich auch nicht ganz kalt gelassen, als ich sie gestern sah“, gab Peter nun auch ehrlich zu.
„Gott sein Dank… dann brauche ich wenigstens kein schlechtes Gewissen haben“, sagte ich. „Würdest wohl gerne mal deinen Schwanz in deiner Tochter versenken“, konnte ich mir nun nicht verkneifen zu sticheln.
„Natürlich…. Ist ja schließlich genau so ein geiler Feger wie du“, lachte Peter. „Aber keine Angst. Mir ist völlig klar, dass es eigentlich nie dazu kommen darf.“
Ich umarmte Peter heftig und gab ihm einen langen Kuss, bis er mich wieder auf den Rücken legte und meine Beine weit auseinander spreizte. Ehe ich mich versah, steckte sein geiler Schwanz in mir. Ich wurde regelrecht von ihm aufgespießt. Tief steckte er in mir drinnen, verharrte dort einen Augenblick, bevor er begann mich mit harten Stößen zu ficken.
So hart hatten wir es schon lange nicht mir getrieben. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sein Samen mit großer Kraft in mich reinspritzte. Ich war noch nicht soweit und war fast schon ein wenig enttäuscht, weil es so schnell ging.
Zu meiner Überraschung wurde aber das Teil in mir nicht kleiner und Peter hörte nicht auf, immer weiter in mich zu stoßen.
Wieder kam der Gedanke in mir hoch, dass ich von Peter und Tim abwechselnd gevögelt würde und ich kam wenig später nochmals lautstark mit enormer Heftigkeit. Peter ließ aber nicht nach und so trieb ich immer weiter auf dieser Welle. Ich bekam einen Orgasmus nach den anderen, der sich wie ein einziger anfühlte, bis auch Peter nochmals kam. Erschöpft ließ er sich auf mich drauf fallen und blieb so liegen, bis es bei mir langsam abklang und ich wieder etwas ruhiger atmen konnte. Ich spürte wie sein Schwanz immer kleiner wurde und langsam von dem Druck seines Samens aus mir heraus glitt. Wir hielten uns ganz fest in den Armen und verstanden uns ohne noch etwas zu sagen.
Wir blieben einfach eng aneinander gekuschelt liegen und schliefen sogar etwas später ein.
Unterdessen ging es bei den Twins auch nicht mehr so züchtig zu, wie es sich normalerweise unter Geschwistern gehörte.
Sie hatten den Mast von der Takelage befreit und ihn zusammen so hingewuchtet, dass sie die Bruchstelle bearbeiten konnten. Zuerst sägte ihn Tim glatt ab und sägte anschließend eine tiefe Kerbe genau in die Mitte. Es war so anstrengend, dass beiden der Schweiß am Körper runter lief. Als sie sich erschöpft auf die herumliegenden Luftmatratzen setzten, wischte sich Anja gedankenverloren den Schweiß von ihrer Muschel, der sie kitzelte, als er dort entlang rann.
Mit großen Augen sah Tim auf ihr Lustzentrum, das weit offen vor ihm lag. Noch nie hatte er so was so nah und so direkt gesehen. Unvermittelt wuchs sein Glied wieder an. Während der Arbeit war er so abgelenkt, dass es die ganze Zeit auf normale Größe geschrumpft war. Nun entwickelte das Teil aber wieder ein Eigenleben. Als Tim sich bequemer hinsetzte, wippte sein Freund aufgeregt hin und her.
Fasziniert beobachtete Anja jede Bewegung.
„Bleibt es bei unserer Abmachung?“ fragte sie mit trockenem Hals.
„Was… was meinst du denn?“ fragte Tim. Irgendwie hatte er gar nicht so richtig verstanden, was seine Schwester sagte. Mit offenem Mund betrachtete er das, was ihm so freizügig zur Schau gestellt wurde.
Anja lachte und rief: „Hallo…! Erde an Tim…! Schau mir in die Augen kleiner.“
Erschrocken kam Tim wieder zu sich und sah seiner Schwester in die Augen, wobei sein Kopf rot anlief. „Tut mir Leid…. Ich wollte nicht…. Aber… du siehst so geil da unten aus.“
„Nun tu man nicht so. So sehen fast alle Mädchen aus. So was hast du bestimmt schon oft gesehen“, meinte Anja und begann sich ohne über ihr tun nachzudenken leicht mit ihrem Finger durch die Spalte zu fahren.
Tim begann schwer zu atmen und konnte seinen Blick nicht von ihrer Hand abwenden. Das ihr Bruder so extrem auf sie reagierte, machte Anja noch schärfer, als sie ohnehin schon war und sie bearbeitete sich nun etwas heftiger.
„Los Brüderchen… mach mit… wichs deinen Schwanz. Zeig mir wie geil dich das macht“, trieb sie Tim mit vor Erwartung heiserer Stimme an.
Tim umschloss mit seiner Hand seinen Freund und begann ihn kräftig zu reiben. Nach nur ein paar auf und ab Bewegungen stöhnte er laut auf und spritzte heftig ab. Dabei schleuderte er seine ganze Sahne auf die Beine und den Bauch seiner Schwester, die ja direkt vor ihm saß.
Total überrascht hörte Anja auf, an sich zu spielen und sah Tim an.
„Was war denn mit dir los. Wir haben doch noch gar nicht richtig angefangen. So schnell hab ich’s noch nie gesehen“, sagte sie, wobei ein wenig Enttäuschung in ihrer Stimme mitschwang.
„Tut mir Leid“, sagte Peter leise und verlegen. „Ich wollte dich nicht nass machen.“
„Ach das…. Das macht mir nichts aus. Finde ich sogar geil“, sagte sie und nahm einen Placken mit dem Finger auf und lutschte den einfach ab. „Gefällt mir“, sagte sie ohne sich was dabei zu denken.
„Du kannst doch nicht…“, stotterte Tim.
„Was kann ich nicht? …. Ich bin nur erstaunt, dass es bei dir so schnell ging. Ich bin zwar auch tierisch geil…. Aber so schnell kann ich nun doch nicht“, sagte Anja und lachte dabei.
Tim wurde wieder rot, sah verlegen in die Ferne und sagte leise mit trauriger Stimme: „Siehst du… jetzt lachst du mich doch aus. Ich habe es gewusst.“
Wie Schuppen fiel es Anja von den Augen. Sie begriff, wie es um Tim stand.
Sie setzte sich neben ihn, nahm ihn fest in den Arm und sagte ebenso leise: „Tut mir Leid Brüderchen. Ich lache dich nicht aus. Ich war nur erstaunt. Sag mal ehrlich…. Hast du noch nie mit einem Mädchen geschlafen?“
Wortlos schüttelte Tim mit dem Kopf.
„Hast du denn schon mal ein Mädchen da unten berührt? Schon mal Petting gemacht?“
Wieder ein Kopfschütteln.
„Aber bestimmt schon mal alles gesehen“, meinte sie erstaunt.
„Nun… jaa… aber nur auf Bilder. Noch nie so nahe… und so offen“, sagte er sehr zögerlich.
„Dann ist mir auch klar, warum es so schnell ging“, sagte Anja und strich dabei Tim sanft über den Rücken. „Warum hast du mir denn vorher nichts gesagt? Dann wäre ich doch nicht so direkt rangegangen. Dann hätte ich uns doch mehr Zeit gelassen.“
„Ich habe mich geniert. Du solltest es nicht wissen, dass ich noch völlig doof in der Richtung bin“, sagte Tim verlegen.
„Ach du… ich bin doch deine Schwester. Wenn nicht ich, wer sollte denn noch dafür Verständnis haben. Mit mir kannst du doch über alles reden.“
„Ja schon…. Aber du hast schon soviel Erfahrung. Da hatte ich eben Angst“, sagte Tim nun mutiger werdend.
„Brauchst du aber nicht zu haben. So und nun fangen wir noch mal von vorne an. Der erste Druck ist ja bei dir weg und ich werde dir erstmal alles erklären, was du siehst.“
Ehe Tim zum Nachdenken kam saß Anja wieder ihm gegenüber und spreizte weit ihre Beine auseinander. Das Geständnis ihres Bruders hatte sie eigenartiger Weise noch geiler gemacht. Es machte sie an, dass sie die Erste war, die Tim in die weibliche Anatomie einführen durfte.
„Wo soll ich anfangen? Was die Scheide und die Schamlippen sind……“
„Mensch hör auf“, lachte Tim. „Auch wenn ich noch nie so was live gesehen habe, bin ich ja nicht bescheuert.“
„Ok. Dann überspringen wir dieses Kapitel“, lachte auch Anja. „Dann zeige ich dir, wo und wie es eine Frau gerne hat.“
Sie rückte noch näher an Tim heran, sodass sich ihre Knie berührten. Sie legte ihre Stirn an seine und sah an sich herab.
„Also…. Auch wenn es ‚Mann’ immer gerne möchte, gefällt es ‚Frau’ im Normalfall nicht, wenn er ihr seinen Schwanz gleich ins Loch steckt. Viel lieber möchte sie vorher verwöhnt werden“, begann sie mit ihren Erklärungen.
„Sie mir genau zu. Ich zeige dir jetzt genau, wie du eine Frau mit dem Finger verwöhnen kannst“, sagte sie, während sie mit der einen Hand ihre Schamlippen weit öffnete und mit der anderen langsam anfing sich durch die Spalte zu fahren. Immer wenn sie dabei ihren Kitzler traf, stöhnte sie leise auf. Tim begriff schnell, dass es die empfindlichste Stelle war. Obwohl sie auch heftig reagierte, als ihr Finger in voller Länge ins dunkle Loch verschwand.
Anja trieb sich so immer höher und wunderte sich, dass sie viel geiler wurde, als sie es sonst schon immer war. Ihr Atem ging heftiger. Der Blick von Tim hatte sich fest auf ihre Finger fixiert. Sein Schwanz war schon wieder zur vollen Größe erwacht. Verwundert sah er, dass sich unter Anja ein nasser Fleck ausbreitete. Sie lief regelrecht aus vor Geilheit. Immer schneller wurden ihre Finger am Kitzler und zusätzlich wühlte sie nun mit drei Fingern in ihrem Loch.
Zaghaft nahm Tim seinen Schwanz in die Hand und begann sich ebenfalls zu wichsen. Das war zuviel für Anja. Ihr Körper begann heftig zu zucken und sie schrie laut auf. Sie wurde von einem heftigen Orgasmus überflutet, wie sie ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Immer wieder stieß sie in sich rein, bis sie nicht mehr konnte und sich gegen Tim fallen ließ.
Anja zog ihre Finger aus sich heraus und steckte sie unvermittelt Tim in den vor Staunen offenen Mund. Zuerst zuckte er etwas zurück, bevor er gierig ihren Geschmack in sich aufnahm. Nochmals machte Anja ihren Finger mit ihrem Schleim nass und ließ sich den von Tim ablecken.
„Magst du das?“ fragte sie leise.
Tim konnte nur nicken.
„Möchtest du noch mehr davon haben?“
Wieder nur ein nicken.
„Dann hole es dir doch direkt von der Quelle“, sagte Anja und legte sich weit offen auf den Rücken. Tim verstand nicht so richtig, was sie von ihm wollte. Als Anja nun aber seinen Kopf zu sich herunterzog, so dass er nun ganz intensiv ihren Duft riechen konnte, begriff er.
„Ich soll tatsächlich da mit dem Gesicht…..?“ fragte er ungläubig.
„Nicht mit dem Gesicht. Mit der Zunge du Dummkopf. Du sollst mich solange lecken, bis ich da unten völlig trocken bin.“
Er nahm ihr den Dummkopf nicht übel und begann ganz vorsichtig mit seiner Zunge über ihre Schamlippen zu fahren. Als er dabei auch über den Kitzler fuhr, ging Anja wieder ab wie eine Rakete. Sie liebte es, da unten ausgeleckt zu werden.
Tim schien ein Naturtalent zu sein. Er spürte genau wo und wie seine Schwester es am liebsten hatte und wie er sie mit seiner Zunge immer höher trieb. Er merkte aber auch, dass es ein aussichtsloses unterfangen war, sie trocken zu legen. Ihre Säfte sprudelten immer heftiger und nässten Tims Gesicht total ein. Es machte ihm aber nichts aus. Im Gegenteil. Es machte ihn total geil, sie zu schmecken und ihren Unterleib so nah zu sehen und zu erforschen.
Er spürte mit jeder Faser seines Herzens, wie er Anja glücklich machen konnte. Er trieb sie so immer höher und plötzlich fühlte er sich wie in einem Schraubstock gefangen. Anja klemmte seinen Kopf fest mit ihren Beinen ein und dann explodierte sie. Mit einem lauten und hemmungslosen Schrei machte sie sich Luft während sie von ihrem Orgasmus davon getragen wurde. Immer wieder zuckte sie zusammen, wenn Tim jetzt wieder zart ihren Lustknopf mit der Zunge berührte.
Dann konnte sie aber nicht mehr und ließ Tim frei, der schwer Atmend zu ihr aufsah.
„Wo hast du das denn gelernt? So toll hat es mir noch nie jemand gemacht“, sagte sie und bemerkte, dass sie Tim damit richtig stolz machte.
Sie sah auf seinem voll erigierten Schwanz und sagte: „Ich glaube ich bin dir noch was schuldig. Leg dich auf den Rücken und schließe deinen Augen.“
Gehorsam legte sich Tim hin und überlegte, was sie nun machen würde. Dann spürte er aber auch schon etwas Warmes an seinem Freund und sah überrascht auf. Anja lag zwischen seinen Beinen und hatte seine Eichel im Mund. Mit der Zunge fuhr sie über die Spitze, während sie seine Eier kraulte. Tim ließ sich wieder fallen und gab sich ganz diesem neuen Gefühl hin. Immer intensiver saugte sie an seinem Schwanz und nahm ihn tief in sich auf. Sie wurde immer schneller und leckte ihn noch intensiver an der Spitze.
Er spürte, dass er bei dieser Behandlung wieder nicht lange durchhalten konnte. Seine Säfte stiegen immer höher und als Anja nun auch noch anfing seinen Schwanz zusätzlich mit der Hand zu wichsen, hielt er es nicht mehr aus. So gerne es noch länger herausgezögert hätte um dieses schöne Gefühl so lange wie möglich zu genießen, ging es aber nicht.
Er versuchte noch Anja zu warnen: „Pass auf…. Hör auf…. Ich spritz dich gleich wieder nass…..“
Doch Anja hörte nicht auf ihn. Sie wurde jetzt sogar noch intensiver mit ihrer Zunge.
„Anja!!!!! Achtung!!! AAAhhhh … Ich spritz dir in den Mund….. Nimmm den Kopf weg….“
Sie hörte aber nicht auf ihn und bei Tim öffneten sich alle Schleusen. Mit aller macht schoss sein Samen aus ihm heraus, der von Anja sofort geschluckt wurde. Als nichts mehr kam und er ermattet dalag, leckte Anja sein Teil noch völlig sauber, bevor sie sich neben ihm legte.
„Mensch war das geil“, sagte sie nach einiger Zeit. „Das sollten wir jetzt öfters machen. Ich werde ab heute nur noch mit dir zusammen wichsen.“
„Und wenn Mama oder Papa das mitbekommen?“ fragte Tim leise und mit schlechtem Gewissen gegenüber den Eltern.
„Dann ist es mir auch scheißegal. Die beiden ficken ja auch jeden Tag miteinander. Dann können wir uns ja wenigsten so vergnügen. Aber wir können ja vorsichtig sein. Dann merken sie es bestimmt nicht. Und somit haben wir unsere Ruhe“, sagte Anja rebellisch.
„Wie das wohl so ist, wenn die beiden vögeln. Ich kann es mir gar nicht so richtig vorstellen“, überlegte Tim laut.
„Wie soll es schon sein? Eben so, wie es bei allen ist“, tat es Anja leicht ab.
„Ja schon…. Aber schon ein komischer Gedanke, darüber nachzudenken, dass sie es auch tun. Ich kann es mir überhaupt nicht so richtig vorstellen. Bis jetzt waren es eben immer nur unsere Eltern. Über Sex zwischen ihnen hab ich noch nie nachgedacht“, sagte Tim nachdenklich.
„Ich eigentlich auch noch nicht so richtig“, gestand Anja. „Aber als Mama sich das erste Mal ausgezogen hat, da dachte ich, dass du dir schon vorstellen würdest wie es mit ihr so wäre. So hast du sie angestarrt.“
Wieder wurde Tim rot, was Anja sofort auffiel.
„Hab ich wohl wieder ins Schwarze getroffen“, lachte Anja und gab ihren Bruder einen schnellen Kuss auf den Mund. „Wen würdest du denn lieber ficken? Mich oder Mutti?“
„Bist du verrückt? Das dürfen wir nun wirklich nicht“, sagte Tim entrüstet mit seinem letzten Rest vom Verstand.
„Ist ja schon gut“, beschwichtigte Anja.
Wieder hingen sie ihren Gedanken nach.
Anja wollte es aber nun wissen. „Aber rein theoretisch. Auch wenn wir wissen, dass wir es nicht dürfen, würde es mich trotzdem interessieren.“
„Ich weiß nicht….“, sagte Tim überlegend. „Ich würde schon gerne mal mit dir richtig ficken. Aber auch mit Mama. Nur das würde ich mir nie trauen. Ich stelle es mir halt geil vor.“
„Mir geht es genauso. Wenn ich nicht soviel Angst hätte, dann würde ich gerne mit dir…. Aber auch mal mit Papa“, öffnete sich Anja nun ebenfalls.
Wieder sagte keiner etwas.
Nach einigen Überlegungen sagte Tim ganz leise, was schon fast so klang als wenn er mit sich selber sprach: „Am liebsten wäre es mir, wenn ich dich und Mama zusammen….. also…. Wenn wir es alle… gemeinsam machen würden. Dann bräuchte sich keiner mehr zu verstecken und keiner kann dem anderen Vorwürfe machen.“
„Keine schlechte Idee…. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es jemals dazu kommen wird. Das würde Mama nie zulassen“, sagte Anja mit enttäuschter Stimme.
„Aber vielleicht können wir es ja mal zusammen probieren“, sagte Tim nun mutiger geworden. „Du kannst mir ja beibringen, wie so was geht.“
„Das habe ich auch gerade überlegt. Warum nicht. Es weiß ja keiner und somit kann uns auch nie jemand dafür zur Rechenschaft ziehen“, sagte Anja. „Am liebsten würde ich es dir sogar gleich zeigen, aber ich denke das ist zu gefährlich. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis sie zurückkommen.“
Das sah auch Tim ein. „Wir können es ja mal die nächsten Tage versuchen.“
„Abgemacht. Ich freu mich schon drauf, endlich mal wieder einen richtigen Schwanz in mir zu spüren“, strahlte Anja.
Sie nahm nochmals Tim fest in den Arm und küsste ihn. Als sie ihn wieder losließ, sah sie in weiter ferne wie wir den Hang herunterkamen. Schnell taten die beiden so, als wenn sie schwer am arbeiten waren.
Die große Seereise Teil 2
Schon von weitem sahen wir, wie sich Tim und Anja an Bord abmühten und am werkeln waren. Sofort machte sich bei mir ein schlechtes Gewissen bemerkbar. Peter und ich vergnügten uns im Palmenhain, während die Kinder schwer am arbeiten waren.
Am Strand angekommen schwammen wir zum Boot rüber und wurden dort freudig erwartet. Stolz zeigten sie uns, was sie bereits geschafft hatten und Tim erklärte seinem Vater, wie er sich die weitere Reparatur verstellte.
„Das wird zwar noch ein paar Tage dauern, bis alles fertig ist, aber ich denke dass ich es hinbekomme“, sagte Tim.
„Mensch Tim und Anja…. Das ist ja prima“, rief ich erfreut. „Dann brauche ich mir ja keine Sorgen mehr machen. Ihr seid ja richtige Tausendsassas.“
Verlegen wiegelte Tim ab. Wir merkten aber, dass er auch ein wenig stolz auf sich war.
„Jetzt ist es mir egal wie lange es dauert. Nun kann ich unsere Insel richtig genießen. Es ist wunderschön hier und so langsam gewöhne ich mich daran hier etwas länger zu bleiben“, sagte ich.
Wir setzten uns entspannt hin und sahen zur Insel herüber. Erst jetzt fiel mir auf, dass Tims Glied nicht mehr so steif abstand, sondern nur noch ganz leicht erregiert an ihm hing. Bestimmt hatte er sich zwischendurch erleichtert. Zu gerne hätte ich das gesehen.
‚Was du doch nur für verrückte Gedanken hast’, dachte ich so bei mir und rief mich selber zur Ordnung.
Dann sah ich mir Anja genauer an. Auch sie wirkte sehr entspannt. Sie hatte sogar einen etwas entrückten Blick. Also schien sie sich genauso geholfen zu haben, wie ihr Bruder. Ich war froh, dass bei ihr keine Spannungen mehr zu bemerken waren.
„Ich habe Hunger“, unterbrach Peter die Stille. „Was haltet ihr davon, wenn wir uns in unserer Strandhütte ein kräftiges Abendbrot machen?“
Wir stimmten seinem Vorschlag zu und trafen dafür die Vorbereitungen.
Am Strand deckte ich den Tisch. Anja hatte sogar eine Tischdecke mitgenommen.
Richtig festlich sah es bei uns aus. Als wir alle satt waren, räumten wir ab und machten es uns vor der Hütte auf einer Decke bequem. Entspannt und völlig locker saßen wir da und genossen den warmen Abend.
„Peter… hast du noch eine Flasche Wein für uns? Irgendwie ist mir jetzt danach. Ich fühle mich richtig frei und glücklich heute“, sagte ich. „Wir sollten Tims und Anjas Erfolg mit einem Gläschen feiern.“
„Aber klar doch. Wir haben noch reichlich davon an Bord. Ich denke auch, dass wir zur Feier des Tages einen guten Tropfen vertragen können“, stimmte Peter zu und stand auf.
„Tim… hilfst du mir“, fragte er. Der stand sofort auf und schwamm mit Peter zum Boot.
Als die beiden weg waren nahm ich im Überschwang der Gefühle Anja liebevoll in den Arm, drückte sie fest an mich und fragte: „Na mein kleines Mädchen…. Alles klar mit dir?“
„Klar Mama. So langsam gefällt es mir hier immer besser“, bekam ich zur Antwort.
Als ich ihr in die Augen sah bemerkte ich, dass sie einen eigenartigen träumerischen Blick hatte.
„Deine Hormone auch wieder zur Ruhe bekommen?“ bohrte ich nun etwas nach.
„Ach Mutti…. Ist schon ok. Mach dir keine Gedanken darüber“, tat sie es ab, wurde aber richtig rot dabei.
Ein leichter Verdacht machte sich in mir breit.
„Ich hoffe du warst alleine dabei“, entfuhr es mir.
„Mama!!!! Jetzt ist aber genug“, rief sie entrüstet, konnte aber nicht vermeiden, dass sie noch roter wurde. Verlegen sah sie zu Boden.
Eigentlich wollte ich noch weiter nachhaken, aber Tim und Peter kamen mit unserer Transportluftmatratze schwer beladen zurück.
Erleichtert atmete Anja auf, so meinen Fragen zu entrinnen.
Peter hatte gleich drei Flaschen Wein und eine Flasche Sherry mitgebracht. Sogar die guten Gläser hatte er dabei.
„Wir wollen doch kein Saufgelage veranstalten“, lachte ich.
„Ach was…. Heute darf es mal ein Gläschen mehr sein“, sagte Peter lachend und schenkte uns jeden ein Glas Sherry voll.
„Lasst uns auf diese schöne Insel und unsere neu gewonnene Freiheit anstoßen“, rief er fröhlich und erhob sein Glas.
„Neue Freiheit???“ fragte ich verständnislos nach.
„Sie dich doch an“, lachte er. „Diese Freiheit meine ich. Du siehst übrigens toll aus.“
Nun war ich diejenige, die rot wurde und trank schnell mein Glas leer, nachdem wir alle miteinander angestoßen hatten.
„Bitte Papa… noch ein Gläschen“, sagte Anja und hielt ihrem Vater das leere Glas entgegen.
„Langsam mein Schatz. Wir wollen es doch genießen“, wollte Peter seine Tochter bremsen.
„Ach Paps… wir brauchen doch nicht mit dem Auto nach Hause fahren“, alberte sie rum, „da können wir noch ein zweites Gläschen vertragen.“
Mir war aber auch danach. Wie Anja hielt ich Peter mein Glas hin.
„Na gut… wenn zwei so schöne Nymphen mich so nett bitten, kann ich natürlich nicht nein sagen.“
Nachdem wir auch dieses Glas geleert hatten, öffnete Tim eine Flasche Wein und goss den in die mitgebrachten Weingläser.
Entspannt legte ich mich zurück. Durch den doch für uns etwas ungewohnten Alkohol machte sich nach einiger Zeit und einem weiteren Sherry und Glas Wein eine sehr gelockerte Stimmung breit.
Wir scherzten rum und lachten viel. Mittlerweile lagen wir alle bequem auf den Decken. Mir wurde überhaupt nicht bewusst, dass ich dabei immer weiter meine Beine öffnete und Tim, der mir genau gegenüber lag, mir genau ins Himmelreich sehen konnte. Sein Schwanz fing dabei an sich wieder zu regen und wurde etwas größer.
Peter bemerkte Tims Reaktion und musste grinsen. Auch er sah seiner Tochter jetzt völlig ungeniert auf die Pflaume.
„Wollen wir etwas spielen“, fragte er und wollte damit die erotische Spannung, die sich breit machte auflockern.
„Warum nicht… was denn“, sprang Anja sofort an.
„Wollen wir Knobeln? …. Meiern?“ stieg auch Tim mit ein.
Auch mir kam die Ablenkung entgegen.
„Nach welchen Regeln?“ fragte ich, während Tim den Knobelbecher hervor kramte.
„Heute mal die harte Tour“, meinte Peter lachend. „Wer beim Lügen erwischt wird muss einen Schluck trinken.“
Lachend stimmten wir zu und begannen mit dem Spiel. Im laufe der Zeit verloren Anja und ich am meisten. Entweder hatten wir nicht soviel Glück wie die Männer oder konnten nicht so gut lügen. Nach einer Stunde rief ich lachend: „Stopp Leute… ich kann nicht mehr. Entweder ändern wir die Regeln oder ihr könnt mich hier volltrunken wegtragen.“
„Das wäre doch mal ein interessanter Aspekt“, meinte Tim scherzend. „Ich schmeiß dich dann über meine Schulter und trage dich wie einen nassen Sack aufs Boot.“
„Das könnte dir so passen“, lachte ich. „Willst wohl deine alte Mutter völlig besoffen machen?“
„Wäre mal ein Erlebnis“, sagte Tim mit leuchtenden Augen. „Aber du hast Recht. Wir sollten es jetzt wirklich ruhiger angehen lassen. Auch mir steigt der Alkohol langsam zu Kopf.“
„OK“, mischte sich Peter ein. „Ganz aufhören, oder die Regeln ändern.“
„Regeln ändern“, meldete sich Anja jetzt zu Wort. „Wir können uns ja ein paar Strafen ausdenken.“
„Warum nicht“, gab ich nach einiger Überlegung nach. „Aber nicht so schlimme. Nur harmlose, die nicht wehtun. Auch nicht so anstrengende. Für allzu großen Taten bin ich nicht mehr fähig.“
„Na gut. Die Strafen werden demokratisch von allen drei, die nicht verloren haben abgestimmt“, schlug Peter vor.
Das kam mir sehr gelegen, da immer Peter oder ich dabei waren und somit das ganze etwas lenken konnten.
In dieser Runde verlor Tim als erster. Anja gewann.
„Tim soll einmal zum Wasser laufen, untertauchen und dann wieder herkommen“, schlug Anja lachend vor. Wir stimmten ihr zu und Tim stand auf.
„Ich dachte nichts anstrengendes“, murmelte Tim vor sich hin und tat so, als wenn er beleidigt wäre. Alle lachten wir laut los. Auch Tim, der sich nun in Bewegung setzte. Beim Laufen wippte sein Schwanz hin und her. Es sah irgendwie supergeil aus und wieder bekam ich unzüchtige Gedanken. Auch Anja sah ihren Bruder mit verklärtem Blick hinterher. Wir merkten dabei nicht, dass wir von Peter genauestens beobachtet wurden.
Mittlerweile war Tim mit einem Satz ins Wasser gesprungen und war wieder auf dem Rückweg. Als er bei uns ankam, schüttelte er seinen Kopf wie ein nasser Hund und spritzte Anja nass.
„Iiii… du altes Ferkel. Das ist kalt“, rief sie lachend. „Das schreit nach Rache.“
Unsere Stimmung wurde immer gelöster. Wir kicherten und alberten herum wie kleine Kinder.
Als nächstes musste ich zu einer Strafe antreten. Peter bestimmte, dass ich fünf Liegestützen machen sollte, was die anderen johlend befürworteten. Aus Spaß maulte ich auch herum, bevor ich mich positionierte.
Ohne mir was dabei zu denken, stützte ich mich auf meinen Händen ab und spreizte die Beine etwas. Dann fing ich mit der Übung an. Dabei achtete ich nicht auf die Richtung, in der ich mich legte. Es war reiner Zufall, dass nun Tim so saß, dass er mir genau zwischen die Beine sehen konnte. Ich musste ihm damit einen atemberaubenden Einblick gewährt haben, denn als ich fertig war und mich wieder hinsetzte, sah ich dass Tim einen so steifen Schwanz hatte, dass er kaum zu bändigen war.
Ich konnte nicht verhindern, dass dieser Anblick mich ebenfalls nicht kalt ließ. Aber auch Anja versuchte, wenn auch unauffällig, dieses Bild zu sehen.
Schnell nahm ich den Becher und begann mit der neuen Runde. Aufmerksam sahen mich jetzt alle an. Peter verlor.
„Ihr könnt auch schon mal was ausdenken. Ich schlag mich unterdessen schon mal in die Büsche. Ich muss dringend pinkeln“, sagte er und kam leicht taumelnd hoch. Peter hatte wie wir alle schon ganz gut einen sitzen.
„Stopp!! Kommt gar nicht in Frage. Das soll deine Strafe sein. Du darfst nicht gehen“, rief Anja lachend. Warum weiß ich nicht, aber ich lachte auch und stimmte ihr zu.
„Ihr seid wahnsinnig“, stöhnte Peter. „Lange kann ich’s aber nicht mehr halten, dann pinkle ich mir in die Hose.“
Anja kicherte. „Das will ich sehen, wie du dass machen willst. Immerhin hast du ja keine mehr an.“
Etwas bedeppert sah ihr Vater an sich herunter und viel in unser aller Lachen mit ein.
„Mensch hört auf… ich kann nicht mehr. Das Lachen treibt noch mehr“, stöhnte er und wischte sich eine Lachträne weg.
Unsere Stimmung wurde immer ausgelassener. Uns wurde nicht bewusst, dass sich immer mehr eine knisternde Erotik zwischen uns breit machte.
Unterdessen musste Anja ein paar Kniebeugen machen, Tim einen Handstand, was sehr lustig mit seinem steifen Schwanz aussah, und Peter fünf einarmige Liegestützen.
Langsam gingen uns aber die Ideen aus. Wieder verlor ich und wollte genauso wie Peter vorhin, kurz pinkeln gehen, bevor ich meine Strafe bekam. Diesmal war Tim es, der mich zurückhielt. „Ich finde du solltest jetzt auch nicht gehen dürfen. Genauso wie Papa“, meinte er mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht.
Sofort war Peter auf seiner Seite und grinste mich schadenfroh an.
„Leute…. Das geht nicht…. Ich muss wirklich mal dringend“, stöhnte ich.
„Keine Chance“, lachte Peter, „Rache ist süß. Wie du mir, so ich dir. Immerhin kann es bei dir ja auch nicht ins Höschen gehen.“
Anja und Tim wollten sich über mein gequältes Gesicht, was ich machte, kaputt lachen. Ich konnte nicht anders und lachte mit. Das war aber das Verkehrteste, was ich machen konnte. Ich konnte es kaum noch zurückhalten.
„Tut mir leid Leute…. es geht nicht mehr…. ich muss mich wirklich dringend entleeren, sonst gibt es ein Unglück“, rief ich noch immer lachend und erhob mich. Dabei taumelte ich (scheiß Alkohol) und wenn Tim, der direkt neben mir saß, mich nicht geistesgegenwärtig festgehalten hätte, wäre ich unsanft auf den Hintern gelandet. So schaffte ich es stehen zu bleiben. Zu meinem Unglück hat er mich aber ausversehen so blöd erwischt, dass er mit seiner Hand genau auf meine Blase drückte. Das war zuviel für mich. Ich verlor völlig die Kontrolle über meinen Unterleib und pisste ohne dass ich es wollte einfach drauflos.
Da Tim ja genau vor mir saß, bekam er die ganze Dusche ins Gesicht und auf die Brust. So sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte es nicht anhalten. Es lief einfach so aus mir heraus.
Für einen Moment war Tim sichtlich erschrocken, wich aber in keiner Weise zurück. Im Gegenteil. Fasziniert sah er zu, wie es aus mir heraussprudelte. Mein Urin lief ihm am ganzen Körper herunter und da sein Mund vor Staunen offen war, sogar einiges in den Mund. Er ging dem aber nicht aus dem Weg, sonder schluckte es einfach runter. Als ich das sah, riss ich vor Staunen die Augen weit auf. Was tat ich nur da. Unfähig mich dagegen zu wehren lief alles aus mir heraus, bis nur noch ein paar Tropfen herunterfielen. Zuerst sahen Anja und Peter etwas betroffen drein, fingen aber dann doch an zu lachen.
Plötzlich zog mich Tim zu sich ran und leckte die letzten Tropfen von meiner Muschi ab. Dann wurde ihm bewusst, was er dort tat und wich erschrocken über sein Tun zurück. Ich erzitterte bei der Berührung seiner Zunge an meinem Allerheiligsten und stöhnte auf. Ich war sogar leicht enttäuscht, als er von mir abließ.
„Entschuldige Mutti…. Das… das wollte ich nicht… Es tut… mir Leid. Bitte, bitte… sei nicht böse“, rief er ängstlich, als ich mich wieder auf die nun nasse Decke fallen ließ.
„Ist schon gut… ich denke, dass ich mich entschuldigen muss. Ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Ich hoffe du denkst jetzt nicht allzu schlecht von mir“, stotterte nun auch ich und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte.
„Macht doch nichts“, murmelte Tim. „War echt geil, wie es so aus dir raus lief.“
Jetzt war ich doch etwas erstaunt. Noch nie hatte ich so was mit Peter gemacht. Geschweige überhaupt mal daran gedacht. Aber unseren Sohn schien es anzutörnen. Und nicht nur ihn. Mich hatte es auch geil gemacht.
„Mensch was für eine Show“, rief Anja und klatschte in die Hände. „Sag mal Tim… hat es dir überhaupt nichts ausgemacht?“
„Irgendwie nicht“, gestand Tim verlegen. „Ich habe so was ja noch nie gesehen.“
„Aber du hast doch einiges in den Mund bekommen. War das für dich nicht eklig?“ ließ sie nicht locker.
Tim lief wieder rot wie eine Tomate an. „Du nervst!!“ wies er seine Schwester zurecht. „Probiere es doch selber aus, wenn du es genau wissen willst“, sagte er trotzig.
Das waren für seine Schwester genau die falschen Worte. Mit einem eigenartigen Blick sah sie ihren Vater an, stand auf und zog ihn unvermittelt ebenfalls hoch.
Bevor Peter klar wurde was sie vorhatte, drückte sie ihm auch schon mit aller Kraft auf den Bauch. Bei ihm trat nun dasselbe ein, wie bei mir. Auch er verlor die Kontrolle über seinen Körper und pisste Anja an, die sich sogleich wieder hinsetzte. Ohne Abwehr oder irgendwelche Scheu ließ sie sich nass machen. Als Peter sich wegdrehen wollte, packte sie seinen Schwanz und zog ihn zu sich hin. Ihm blieb nichts anderes übrig, sich genauso wie ich völlig zu entleeren. Als der Strahl kleiner wurde, ließ sich Anja auch etwas davon in den Mund laufen. Nachdem sie das erste geschluckt hatte, trank sie auch noch den letzten Rest. Dann nahm sie unvermittelt seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn intensiv sauber. Das Teil wuchs bei der Behandlung zu einer enormen Größe an.
Weder Peter noch ich waren fähig dem ganzen Einhalt zu gebieten. Es machte uns einfach viel zu heiß. Peter das, was er da spürte und mich das, was ich sah.
Dann ließ Anja aber unvermittelt von ihrem Vater ab und setzte sich zurück. Auch bei Peter war eine Spur der Enttäuschung zu erkennen als er sich setzte.
„Du hast Recht Tim“, sagte Anja, bevor wir was sagen konnten. „es ist wirklich geil und nicht eklig.“
Nun kam ich wieder etwas zu mir und wollte gerade losschimpfen, als Peter mir zuvorkam.
„Sag mal Anja!!! Du spinnst wohl!! Das geht doch nicht, was du da machst. Du kannst mir doch nicht einfach an den Schwanz gehen“, versuchte er etwas halbherzig sie zurecht zuweisen.
„Ach Papaaa….“, tat sie schmollend und setzte ihr liebstes Gesicht auf, was sie immer anwendete, wenn sie was von ihm wollte. „Warum nicht… es hat doch Spaß gemacht. Tim hat es doch auch gefallen.“
„Aber trotzdem“, mischte ich mich nun auch ein. „So was geht nun mal nicht. Immerhin seid ihr unsere Kinder.“
„Ach verdammte scheiße noch mal. Können wir es denn nicht einfach mal hier auf der Insel vergessen“, schimpfte Anja los. „Ihr könnt hier einfach wild drauflos vögeln“, ereiferte sie sich immer mehr. „Ihr habt doch heute Nachmittag bestimmt nicht nur Händchen gehalten, als ihr unterwegs wart. Und manche Nacht wäre ich beinahe Seekrank geworden, sowie das Boot immer geschaukelt hat, wenn ihr mal wieder übereinander hergefallen seid.“
Etwas entsetzt sahen Peter und ich uns an und dann konnten wir uns nicht mehr bremsen. Wir lachten los und konnten uns kaum noch beruhigen.
„War es so offensichtlich?“ fragte Peter, als wir uns wieder etwas beruhigt hatten.
„Mehr als das. Mama hatte immer so einen verklärten Blick, wenn sie morgens an Deck kam. Genauso wie vorhin, als ihr zurückkamt“, meinte sie nun ganz offen.
„So genau konnte man das erkennen?“ fragte Peter erstaunt nach.
„Ja!“, war die knappe Antwort.
„Also ungefähr so wie bei dir heute Nachmittag?“ konnte ich mir nun auch nicht mehr verkneifen.
Nun wurde Anja rot und doch etwas verlegen.
Als Peter das bemerkte, sagte er nur: „Treffer… versenkt.“
„Nun mal raus mit der Sprache… was ist zwischen euch vorgefallen“, hakte ich nach.
Da mischte sich Tim ein. „Eigentlich nichts Schlimmes. Wir haben uns nur gegenseitig zugesehen, als wir es nicht mehr aushielten und es dringend brauchten.“
„Ihr habt also voreinander gewichst? Mehr nicht?“ fragte nun auch Peter nach.
„Ja… mehr nicht…“, sagte Tim trotzig und verschwieg erstmal, dass er seine Schwester auch lecken durfte.
„Aber ihr würdet gerne mehr machen? Stimmt das?“ ließ Peter nicht locker.
„Was denkst du denn. Natürlich hätte ich gerne mal wieder einen Schwanz in mir. Immer nur das Plastikteil kann auch ganz schön frustrieren“, antwortete Anja trotzig.
„Und warum habt ihr nicht miteinander… ?“ fragte ich verwundert.
„Weil wir noch zuviel Angst davor hatten“, gestand Tim.
„Was würdet ihr denn von uns denken, wenn wir es euch erlauben?“ trieb Peter es langsam auf die Spitze. Mit meinem noch etwas restlichen Verstand versuchte ich ihn davon abzuhalten und sah ihn strafend an. Der ließ sich aber nicht beirren und sah Anja auffordernd an.
„Wir würden denken, dass ihr echt geile und tolle Eltern wärt“, antwortete Anja schnell.
„Und du Tim?“ fragte er nun seinen Sohn.
„Na ja… wäre schon geil, wenn wir keine Angst haben müssten und ausprobieren könnten, was uns gefällt und wie weit wir wirklich gehen wollen“, gab Tim zu.
„Aha… „meinte Peter überlegend. „Ihr seid euch also noch nicht im Klaren darüber, wie weit ihr es wirklich treiben wollt. Wo sind dann eure Grenzen?“
Nun druckste Anja rum, ohne was zu sagen. Eigentlich müsste ich langsam einschreiten und das Ganze beenden, bevor wir in etwas hinein schlitterten, was wir überhaupt nicht abschätzen konnten. Aber irgendwie konnte ich es nicht. Peter beschuldigte die Twins etwas zu wollen, wovon ich im geheimen auch schon träumte. Meiner Ansicht konnte sich Peter auch nicht von unzüchtigen Gedanken freisprechen.
„Ich bin mir nicht sicher…“, beantwortete Tim die Frage seines Vaters. „Aber warum müssen denn immer Grenzen genau festgelegt werden. Warum kann man es nicht einfach so auf sich zukommen lassen. Es muss doch jedem selber überlassen werden, wie weit man gehen will“, ereiferte sich Tim plötzlich.
„Tim hat Recht. Warum müssen wir immer alles zerreden, anstatt es einfach laufen zulassen“, half Anja ihrem Bruder.
„OK. Das akzeptiere ich. Obwohl ich noch eine Frage hätte“, schien Peter dieses Thema beenden zu wollen.
Auf seine Frage wartend sahen wir ihn alle drei an.
„Würdest du denn gerne mal mit deiner Mutter bumsen?“ stellte er Tim dieselbe Frage wie am zweiten Tag unseres Inselaufenthaltes und ließ damit die Bombe platzen.
„Peter!!!“ rief ich entrüstet.
„Was ist? … Da wir nun schon die ganze Zeit uns am outen sind, kann Tim doch die Frage mal beantworten“, ließ sich Peter einfach nicht beirren.
Verschämt senkte Tim den Kopf und nickte leicht.
„Sollte das ein ja sein?“ hakte Peter nach.
„Verdammt noch mal. Ja!!! Und wenn du es genau wissen möchtest… auch Anja. So nun weißt du es und kannst mich endlich in Ruhe lassen“, rief er wütend, sprang auf und lief von uns weg.
„Jetzt hast du es geschafft, unsere gute Stimmung kaputt zu machen. Was sollte das nur“, rief ich jetzt auch wütend und lief Tim auf unsicheren Beinen hinterher.
Strafend sah Anja ihren Vater an. „War es das, was du mit deinen Sticheleien erreichen wolltest? Hast du ja gut hinbekommen“, machte nun auch Anja Front gegen ihren Vater.
Der aber lächelte bei diesen Vorwürfen und sagte: „Warte nur ab. Lass die beiden ruhig wütend auf mich sein. Dann können sie sich wenigstens gegenseitig trösten. Und dann wird es bestimmt zu dem kommen, wovon auch deine Mutter schon länger träumt.“
„Dir wäre es also egal, wenn deine Frau sich von einem anderen Mann ficken läst?“ fragte Anja erstaunt.
„Bei einem anderen Mann wäre es mir nicht egal. Aber bei Tim schon.“
„Wieso??“
„Ganz einfach. Erstens ist es schon länger der Traum deiner Mutter es mal mit zwei Schwänzen zu treiben und zweitens hätte ich auch nichts dagegen mich mal mit zwei geile Frauen zu beschäftigen. Und da es in der Familie bleiben würde wäre auch kein Grund zur Eifersucht vorhanden“, machte Peter ihr seinen Standpunkt klar.
Mit offenem Mund sah Anja ihn an. „Du willst wirklich mit mir vögeln?“
„Ja… möchte ich. Jedenfalls wenn du es auch möchtest. Aber nur, wenn wir dabei alle zusammen sind. Also nicht jetzt. Ich möchte deine Mutter dabei haben. Deshalb das ganze Theater“, erklärte Peter.
„Wenn das man gut geht“, sagte Anja und spürte wie sie nass in ihrer jungen Spalte wurde, als sie darüber nachdachte, es mit ihrem Vater zu machen.
Unterdessen hatte ich Tim eingeholt und hielt ihn am Arm fest. „Nun bleib doch mal stehen. Ich habe keine Lust noch weiter hinter dir herzulaufen. Dafür bin ich schon viel zu abgefüllt.“
Tim blieb stehen und ich nahm ihn in den Arm.
„Denk dir nichts dabei, mein Junge. Dein Vater weiß nicht was er da gesagt hat. Das liegt bestimmt daran, dass er zuviel getrunken hat“, versuchte ich ihn zu trösten und zog ihn an meine Brust.
„Das ist es ja gerade…. Er hat ja Recht“, sagte Tim sehr leise, sodass ich es aber gerade noch verstand. Und dann spürte ich etwas, was meine ganze Wut verrauchen ließ. Tim leckte ganz zart über meine Brust und saugte sich dann an meinem steifen Nippel fest. Mir wurde ganz anders zumute und hätte ich mich nicht an ihm festgehalten, wäre ich in die Knie gegangen.
Ich ließ ihn eine Zeit machen und genoss dieses neue Gefühl. Dann löste ich mich ganz vorsichtig von Tim.
„Komm mein Junge… lass uns wieder zurückgehen.“
„Bist du mir jetzt böse?“
„Natürlich nicht. Du hast nur das ausgesprochen, was wir vier eigentlich alle wollen. Und ich bin ganz ehrlich… jetzt freue ich mich auch schon darauf“, gab ich zu.
„Du hast nichts dagegen, wenn ich dich fi…. ?“ fragte Tim ungläubig.
„Jetzt nicht mehr. Aber wir sollten es nicht einfach sofort machen sondern erst wenn wir alle zusammen sind. Dann lassen wir es ganz langsam angehen“, gab ich nun auch indirekt meine Zustimmung zu mehr.
Als ich mit Tim im Arm wieder an unserem Platz ankam, sah mich Peter fest an. „Alles klar?“ fragte er nur.
„Ja alles klar, du unmöglicher Kerl“, lachte ich und setzte mich mit Tim wieder auf die Decke.
Mir war schon klar, dass Peter alles auf eine Karte gesetzt hatte. Er hatte aber gewonnen. Jetzt wollte ich es auch. Ich wollte es wirklich und freute mich aber auch darauf, dabei zu sein, wenn er zum ersten Mal sein Glied in Anja versenkte.
Obwohl wir es alle wollten, fanden wir keinen Anfang. Irgendwie war es uns peinlich. Keiner wollte beginnen.
„Komm Tim, schenk uns bitte nochmals von dem Wein nach und du Peter rückst noch etwas von deinem Sherry raus“, sagte ich bewusst locker, obwohl wir alle jetzt irgendwie verkrampft waren.
Nachdem wir den Cherry getrunken hatten, sagte ich: „So Leute… ich denke mal, dass wir uns jetzt keine Gedanken mehr über das, was wir eben besprochen haben machen. Wir kennen jetzt unserer aller Standpunkte und das ist gut so. Ob wir nun unseren Wünschen nachgeben oder nicht, sollte egal sein. Wir lassen es einfach auf uns zukommen. Ob heute, morgen oder nie, spielt jetzt erstmal keine Rolle mehr.“
„Da bin ich voll deiner Meinung“, half mir Peter. „Auf jeden Fall wird es hier kein böses Blut geben, wenn es zu irgendwelchen Handlungen kommt. Egal wer mit wem.“
Tim nickte zustimmend und sah sichtlich erleichtert aus. Ich konnte auch verstehen, warum er sich noch etwas schwer tat, obwohl er am liebsten seinen Freund gleich an die Arbeit geschickt hätte. Da er aber der einzige war, der überhaupt keine Erfahrung damit hatte, traute er sich nicht, dem nachzugeben. Zu groß war seine Angst, sich vor uns zu blamieren. Irgendwie musste ich ihm diese Angst nehmen.
Nur Anja sah etwas enttäuscht in die Runde. Sie war so heiß, dass sie sich ohne wenn und aber sofort von ihrem Vater ficken lassen würde.
„Was machen wir denn nun mit dm angebrochenen Abend? Wollen wir ihn langsam ausklingen lassen, oder noch hier bleiben und irgendwas unternehmen?“ fragte Peter.
„Ich würde mich gerne noch mal im Wasser ein wenig erfrischen und dann können wir ja noch etwas spielen“, schlug ich vor.
Dieser Idee fanden alle gut und schon waren wir wieder im Wasser am toben. Der reichliche Alkoholgenuss, ließ uns das allerdings nicht lange durchhalten.
Als wir wieder an unserm Platz waren, fragte Anja: „Was wollen wir denn jetzt spielen?“
„Wir können ja noch ein wenig weiterknobeln“, meinte Tim.
„Im Prinzip hätte ich nichts dagegen, aber noch so einen Alkoholexzess halte ich nicht mehr durch. Ich bin jetzt schon ganz schön abgefüllt“, legte ich gleich mein Veto ein und lachte.
„Genau… und mit irgendwelchen sportlichen Turnübungen braucht mir auch keiner zu kommen. So was wie Liegestützen zum Beispiel“, lachte Peter und machte ein wehleidiges Gesicht.
„Wir können ja ein Frage- und Antwortspiel daraus machen“, schlug Anja vor.
„Das ist doch irgendwie öde“, maulte Tim leise.
„Finde ich nicht so. Vielleicht lernen wir uns so noch viel besser kennen und verstehen damit warum der eine oder die andere so denkt“, ging Peter auf Anjas Vorschlag ein. „Wir können es aber noch ein wenig interessanter gestalten, indem wir versuchen wenn es passt unsere Antwort mit Taten zu untermauern.“
Das fand Tim jetzt doch ganz interessant und stimmte zu. Ich war sogar begeistert davon.
Also machte der Knobelbecher wieder die Runde.
Anja gewann und ich verlor. Immer musste ich die Vorreiterin machen, dachte ich so bei mir.
„Wie viele Liebhaber hattest du vor Papa?“ ging es auch schon los.
„Er war der Erste“, gab ich ehrlich zu. „Leider kann ich dir das aber nicht beweisen. Das blutige Bettlaken gibt es nicht mehr.“ Allgemeines Gelächter lockerte die Stimmung gleich wieder auf und so ging die Fragerei immer weiter ohne dass es zu irgendwelchen Taten kam.
Einige Fragen wären unter normalen Umständen eigentlich viel zu intim, die keiner von uns beantwortet hätte. Heute aber war jeder von uns bereit sich schonungslos zu öffnen, weil wir uns grenzenlos vertrauten. Selbst Tim hatte keine Angst mehr ausgelacht zu werden und gestand, dass er vorher noch nie Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht hatte. Ja vor uns auch noch nie eine Frau im Original nackt sah. Und von Peter erfuhren wir, dass er sich es in unserer Ehe schon einige Male selbst gemacht hatte.
Wir bekamen sogar zu wissen, dass sich die beiden Kinder am Nachmittag gegenseitig geleckt haben.
Ich spürte, dass uns dieses Spiel wieder richtig heiß machte. Die erotische Stimmung, die vorhin so hart unterbrochen wurde, war jetzt noch stärker wieder da.
Ich gewann auch mal wieder und erkor mir Tim aus. „Was war das für ein Gefühl, als du und Anja zusammen onaniert habt.“
Tim überlegte, wurde etwas rot und sagte: „Irgendwie schön… richtig aufregend… ich konnte genau sehen, wo es ihr am besten gefällt.“
„Konntest du es bei Tim auch sehen?“ wandte ich mich Anja zu.
Keinem fiel es auf, dass wir gar nicht mehr knobelten. Wir waren mittlerweile viel zu stark an den Antworten interessiert.
„Und wie. Ich durfte vorher noch nie bei einem Typen dabei zusehen. Alle fanden es unmännlich so was zu tun“, grinste Anja.
„Möchtest du so was denn noch mal sehen?“ fragte ich.
„Klar doch. Ist doch ne geile Sache“, meinte Anja aufgeregt.
„Würdest du es Anja und mir noch mal zeigen Tim?“ begann ich nun auf Taten zu drängen. Alleine die Vorstellung meinen Sohn beim Wichsen zu beobachten, ließ meine Muschi noch nasser werden.
„Wenn Papa auch mitmacht“, kam es etwas zögerlich von Tim.
„Natürlich mache ich mit. Ich muss dich doch bei den geilen Weibern unterstützen“, lachte Peter und begann ganz langsam an seinem Freudenspender zu reiben. Auch er war mittlerweile geil bis zum Abwinken.
Tim verlor durch seinen Vater die Scheu und begann ebenfalls sein Glied zu reiben.
Gebannt beobachtete Anja ihren Vater, während ich Tim aufmunternd zulächelte.
Tims Stöhnen wurde intensiver und ich merkte, dass er es nicht mehr weit zu seinem Samenerguss hatte. Das wollte ich aber noch nicht, auch wenn ich gerne etwas länger zugesehen hätte.
„Danke Jungs… das war sehr beeindruckend“, sagte ich, „ihr könnt wieder aufhören.“
Tim hätte sich gerne den Rest gegeben, aber ließ von sich ab.
„Ich würde auch mal gerne eure empfindlichsten Stellen kennen lernen“, zahlte es mir Peter zurück.
Anja und ich sahen uns an und legten los. Mein Finger wanderte sofort über meinen Kitzler und trieb mich immer höher. Anja machte mit und rieb sich genauso heftig.
Ich spürte meinen Orgasmus näher rücken, als ich von Peter wieder auf den Boden geholt wurde. „Danke die Damen. Fürs erste reicht es uns.“
Ich warf ihm einen gespielt bösen Blick zu und hörte schweren Herzens auf.
„Wie magst du es eigentlich am liebsten, wenn Papa sein Ding nicht in dich reinstecken könnte?“ fragte Tim, der jetzt die anfängliche Scheu restlos verloren hatte.
Ohne zu überlegen sagte ich: „Ich liebe es, geleckt zu werden. Es ist unheimlich geil, so zum Orgasmus gebracht zu werden.“
„Dürfte ich mal versuchen, ob ich es kann?“ kam es sehr mutig von Tim.
„Aber gerne mein Sohn. Wann?“ fragte ich mit juckender Pflaume und merkte nicht, dass ich automatisch meine Beine weiter auseinander nahm.
„Jetzt gleich“, war die kurze Antwort.
Ich sagte nichts, sondern legte mich zum Einverständnis auf den Rücken und spreizte meine Beine soweit es ging auseinander.
„Darf Papa mich auch lecken?“ machte Anja auf ihre Nöte aufmerksam.
„Klar doch. Leg dich einfach zu mir.“
Ich hatte es noch gar nicht ganz ausgesprochen, da lag sie schon neben mir und machte ihre Beine genauso weit auseinander. Mit klopfenden Herzen wartete ich auf die Zunge. Als ich sie dann endlich zu spüren bekam, wurde mir ganz anders. Meine Muschi lief regelrecht aus. Ich war durch dieses lange aneinander rantasten so erregt, dass ich laut aufstöhnte. Anja schien es auch kaum auszuhalten, denn sie feuerte ihren Vater immer weiter an: „Oh ja Papa… iiist das schön… leck mich aus… aaahhh.“
Ich drückte meinen Unterleib kräftiger Tims Zunge entgegen. „Oooohhh… uhhh… ist das herrlich. Los mein Junge… mach deine Mutter fertig.“
Tim verstand es, mit seiner Zunge mir die schönsten Gefühle zu bereiten. Als er mir aber nun auch noch zwei Finger ins Loch schob und mich damit immer härter fickte, hielt ich es nicht mehr aus. Ich schrie meine Lust hemmungslos heraus, als ich meinen Orgasmus bekam. Der Junge schaffte es doch tatsächlich mich kurz hintereinander zwei Mal zum Höhepunkt zu bringen. Dann konnte ich nicht mehr und schob in zärtlich von mir weg.
Anja durchlebte neben mir dieselben Gefühle wie ich. Peter leckte sie fix und fertig und auch sie schrie ihre Gefühle heraus.
Erschöpft lagen wir mit weit offenen Pflaumen nebeneinander und versuchten wieder einigermaßen zu Atem zu kommen.
Ich zog Tim zu mir hin und gab ihm einen liebevollen Zungenkuss. „Danke mein Junge… das war absolut toll. Du hast mich so schön geleckt, als wenn du es schon sehr oft gemacht hättest.“ Ich spürte, dass mein Kompliment ihn stolz machte.
„Wie sieht es mit dir aus Anja, wollen wir uns bei unseren Liebhabern bedanken?“ fragte ich und setzte mich hin.
„Aber hallo… geht los“, sagte sie und drückte ihren Vater runter, sodass er auf den Rücken lag. Sofort machte sie sich über seinen Schwanz her und begann ihn kräftig zu blasen.
Endlich ging mein heimlicher Traum in Erfüllung. Tim lag nun ebenfalls auf dem Rücken und ich ließ meine Zunge über seine Eichel wandern. Mir war dabei völlig klar, dass Tim so stark erregt war, dass ich dieses wunderbare Gefühl, endlich seinen Schwanz zu blasen, nicht lange auskosten konnte. Es störte mich aber absolut nicht. Wusste ich doch, dass ich ab heute noch sehr oft dieses Vergnügen haben würde.
Als ich nun seine Eichel ganz in meinem Mund verschwinden ließ, saugte ich etwas stärker und wichste ihn zusätzlich mit der Hand.
Es kam wie es kommen musste. Tim stöhnte heftig und laut auf, und dann schoss mir seine ganze Soße in den Hals. Ich hatte das Gefühl, die Schübe würden nie enden. Immer wenn ich dachte, jetzt ist es vorbei, schoss ein neuer Strahl in mir.
Dann war aber auch er erledigt und ich spürte seinen Schwanz schrumpfen. Ich leckte ihn noch richtig sauber und ließ ihn dann los.
Bei Peter hatte es Anja auch geschafft. Er lag fix und fertig im Sand und stöhnte: „Oh man… Mädchen… das war vielleicht geil. Das möchte ich gerne noch öfters erleben.“
„Kein Problem Paps. Ich stehe dir jederzeit wieder zur Verfügung.“
Wir schafften es, uns noch ein wenig zu unterhalten und schliefen dann so wie wir waren übergangslos ein. Da es eine sehr laue Nacht war, vermissten wir nicht unsere Decken. Der Alkohol half dabei noch zusätzlich.
Erst gegen Mittag wurde ich wieder wach. Die Sonne stand hoch am Himmel. Zum Glück lagen wir im Schatten unserer Hütte, sonst hätten wir uns bestimmt die empfindlichen Stellen verbrannt. Meine Familie schlief noch. Mein Schädel brummte und ich versuchte aufzustehen, ohne eine hektische Bewegung zu machen.
Peter und Tim schliefen noch tief und fest, hatten aber beide eine kräftige Morgenlatte. Als ich das sah, hätte ich mich am liebsten mit diesen schönen Teilen beschäftigt.
Mein Brummschädel hielt mich aber davon ab. War wohl doch etwas zu viel gestern Abend. Ich ging vorsichtig zum Wasser und tauchte langsam ab.
Das erfrischende Wasser half ein klein wenig. Ich schwamm zum Boot rüber und kramte eine Packung Kopfschmerztabletten hervor. Schnell nahm ich zwei davon und packte einen Streifen für die anderen in einen wasserfesten Beutel, bevor ich mich wieder auf den Rückweg machte.
Am Strand angekommen merkte ich, dass Anja auch gerade am wach werden war. Stöhnend hielt sie sich ihren Kopf und sah mich dankbar an, als ich ihr die Pillen und ein Glas Wasser reichte.
Ich setzte auf unseren Propankocher Wasser für den Kaffee auf und stellte fest, dass wir nicht mehr genügend Kaffee in der Hütte hatten. Also nochmals zum Boot geschwommen.
Das Wasser, die Tabletten und die Bewegung taten mir gut. Die Kopfschmerzen ließen langsam nach und ein anderes Gefühl machte sich in mir breit. Ich fühlte mich unendlich glücklich und frei. Ja richtig… frei…
Es ist eine absolut tolle Erfahrung, sich so zu geben wie man gelaunt war. Ob nackt oder angezogen, war ganz alleine meine Entscheidung. Keine gesellschaftlichen Zwänge. Kein erhobener Zeigefinger irgendwelcher Moralapostel. Hier gab es nur uns vier mit Sehnsüchten, die wir frei ausleben konnten. Keiner brauchte sich zu verstecken, oder seiner Gedanken zu schämen. Jeder konnte sie frei und ohne Hemmung aussprechen.
Eigentlich war ich mit Peters Sexkünsten immer zufrieden. Trotzdem hatte ich genau wie Peter im Laufe der Zeit Phantasien. Aber aus Mangel an Gelegenheiten und aus Angst vor der Gesellschaft, vergrub ich sie ganz weit in meinem Inneren. Jetzt konnte ich mit Sicherheit ein paar dieser Phantasien ausleben.
Für mich war das hier das Paradies. Eben halt Grenzenlos frei.
Mit dem Kaffee machte ich mich auf den Rückweg. Die beiden Kerle schnarchten immer noch um die Wette und Anja hatte sich mittlerweile im Meer erfrischt. Jetzt stand sie bis zu den Knien im Wasser und wartete auf mich.
„Hey Mutti… Geht’s dir genauso wie mir?“ fragte sie wehleidig, sah aber schon etwas frischer aus als beim Aufstehen.
„Danke der Nachfrage. Mittlerweile geht’s mir besser. Ein wenig schwimmen tut ganz gut“, grinste ich sie an.
„Das lässt mich hoffen“, grinste Anja zurück, „aber komm lieber mal für einen Moment aus dem Wasser. Ich möchte den Wasserstand ein wenig in die Höhe treiben.“
Ich sah sie für einen Augenblick verwundert an, bis bei mir der Groschen fiel. „Gute Idee… warte, ich helfe dir“, sagte ich, stellte mich vor Anja und sah ihr belustigt in die Augen.
Ich zog meine Schamlippen etwas auseinander und ließ der Natur ihren Lauf. Anja machte es nach und schon pinkelten wir los. Da wir uns viel zu dicht gegenüberstanden, blieb es nicht aus, dass wir uns gegenseitig nass machten. Ich musste lachen und versuchte nun gezielt ihre Muschi zu treffen, was mir auch gelang. Zum Dank traf mich ihr Strahl voll am Bauch. Dann waren wir fertig und ich nahm Anja lachend in den Arm. Wir ließen uns ins Wasser fallen und begannen uns zu Küssen.
„Zum Glück haben die Männer das nicht mitbekommen. Jetzt kann ich verstehen, dass denen das gefällt. Selbst mich hat der Anblick scharf gemacht“, gestand ich.
„Aber wirklich… eine geile Nummer. Das sollten wir später mit den Kerlen noch ein wenig ausbauen“, meinte Anja.
„Mama…?“
„Ja mein Schatz…“
„Wenn das Boot wieder in Ordnung ist, bleiben wir denn trotzdem noch etwas hier? Irgendwie möchte ich hier so schnell nicht mehr weg. Ich bin unheimlich glücklich“, schwärmte Anja und sah mich mit feucht glänzenden Augen an.
„Das werden wir besprechen, wenn es soweit ist. Auf jeden Fall müssen wir in die Zivilisation, um unsere Vorräte wieder aufzufrischen. Aber vielleicht können wir Papa ja überreden wieder hier her zu fahren“, machte ich ihr Hoffnung. Deckte sich doch ihr Wunsch mit meinen.
Der Gedanke an eine Tasse Kaffee trieb uns in die Hütte. Als unsere Becher gefüllt waren, setzten wir uns draußen ins Gras.
„Sieh mal auf unsere schlafenden Helden. Am liebsten würde ich sie jetzt wach ficken“, überlegte Anja.
„Da wirst du nicht viel von haben. Ich denke, dass die einen schlimmeren Brummschädel haben als wir. Aber ich habe da eine andere Idee. Wenn sie zu sich kommen, werden wir die beiden ein wenig schocken. Ich bin gleich wieder da“, sagte ich und machte mich an diesem Morgen zum dritten Mal auf den Weg zum Boot.
Dort wühlte ich in meinem Schrank herum und nahm ein paar Utensilien mit an Land. Fragend sah mich Anja an, als ich mich wieder zu ihr setzte.
„Jetzt warten wir, bis die zwei zu sich kommen und dann beginnt unser Spiel“, sagte ich geheimnisvoll.
Wir mussten uns fast zwanzig Minuten gedulden, bevor Peter begann sich zu regen. Er blinzelte und versuchte sich zu drehen. Dabei stieß er ausversehen Tim an, der nun auch aufwachte.
Sofort begann ich an der Muschi von Anja zu spielen, die mich zwar überrascht ansah, aber verstand was ich vorhatte. Sie spielte mit und fingerte mich auch. Anja war schon wieder richtig nass zwischen den Beinen und mein Finger flutschte ohne Widerstand in ihr Loch.
Irritiert sah Peter zu uns hin. Es war ihm anzusehen, dass er nicht sicher war, ob er nun träumte oder schon wach war.
Ich griff in die mitgebrachte Tüte und holte zwei Vibratoren heraus. Den Einen gab ich Anja und schob mir gleich den Zweiten in meine juckende Pflaume.
Als Tim das sah, kam er etwas zu schnell hoch. Die Nachwehen des gestrigen Abends schlugen mit voller Härte zu. Er verzog das Gesicht und griff sich an den Kopf.
Anja faste hinter sich, bekam den Streifen Schmerztabletten zufassen und warf sie den beiden rüber. Peter holte kurz die Wasserflasche und die Männer schluckten dankbar die Pillen.
Anja und ich steigerten unser Tempo. Die Vibratoren brummten in unseren Spalten und machten uns immer geiler. Vor allen mich erregte es besonders, dass Tim mir mit großen Augen unverholen zusah. Es war geil mit anzusehen, wie sein Schwanz zur vollen Pracht erblühte. Als er sein Glied mit der Hand umschließen wollte, schüttelte ich mit dem Kopf. Er bekam es mit und nahm seine Hand wieder weg. Ich wollte, dass er mir nur zusah. Er sollte sich in der nächsten Stunde auskurieren, damit er nachher bereit war, sein erstes Mal zu genießen.
Tims intensiver Blick auf meine Muschi törnte mich mehr an, als der Vibrator. In meinem Taumel der Gefühle, stellte ich von mir selber überrascht fest dass es mich geil machte, mich so Schamlos vor meinem Sohn zu zeigen, bevor mein Orgasmus mit voller Wucht zuschlug. Hemmungslos schrie ich diese Lust heraus und fingerte meinen Kitzler, bis bei mir nichts mehr ging. Anja hatte nur Augen für ihren Vater und kam kurz nach mir. Auch sie hielt sich mit der Lautstärke nicht zurück.
Schwer atmend lagen wir da und sahen uns an.
„Wau…“, sagte Tim. „Das war ja geiler als jeder nasse Traum. Porno ohne Videoschirm. Da wacht man doch gerne auf.“
„Mädels…, wenn das mit euch jeden Tag so weitergeht, dann werde ich die Insel nicht eher verlassen, bis ich alt und Impotent geworden bin“, lachte Peter.
„Dann stell dich man auf ein paar Hungerjahre ein. Ich werde bestimmt nicht dieses neue Lebensgefühl so schnell aufgeben“, viel ich in sein Lachen ein.
Ich stand auf, füllte für die Männer auch zwei Becher mit Kaffee und schenkte Anja und mir nach. In jeder Tasse kam noch ein Schuss Milch, die ich nicht umrührte. Anstatt dessen stellte ich mich direkt vor den beiden Machos hin und drückte ihnen die Becher in die Hand. Da sie saßen, war meine Muschi jetzt direkt auf deren Augenhöhe. Lächelnd steckte ich einen Finger in mein Loch, wühlte etwas darin herum und holte ihn nass glänzend wieder raus. Dann rührte ich schnell damit den Kaffee um, bevor es mir am Finger zu heiß wurde.
Tim und Peter sahen sich an, als wenn jeder im Blick des anderen feststellen wollte, dass das was sie sahen wirklich war. Dann tranken sie gierig einen Schluck von dem heißen Getränk.
Ich konnte die Jungs verstehen. Ich war ja über mich selber verwundert. Es törnte mich ungemein an, mich so schamlos zu benehmen. Da es Tim und Peter zu gefallen schien, machte ich mir aber keine Sorgen darüber.
Irgendwie musste der Hang mich zu zeigen schon länger in mir gewesen sein und kam jetzt zum Vorschein. Ich benahm mich wie eine hemmungslose geile Schlampe und fühlte mich auch noch wohl in dieser neuen Rolle.
Anja schien es genauso zu gefallen. Ohne Scham lag sie den Männern mit weit gespreizten Beinen gegenüber, sodass sie genau sehen konnten, wie der Pflaumensaft aus ihr herauslief.
Sie schien meine Gene geerbt zu haben.
Tim war es anzusehen, dass er am liebsten über uns hergefallen wäre. Nur sein schwerer Kopf schien ihn noch zurückzuhalten. Ich wollte ihn genauso gerne endlich in mir spüren. Da er aber noch nicht fit war, hielt ich mich ebenfalls noch zurück.
Ich öffnete mich genau wie Anja und ließ somit tiefe Einblicke zu.
„Junge, Junge… was habe ich doch bloß für eine geile Frau. Total neu und aufregend“, entfuhr es Peter.
„Gefällt sie dir? Oder möchtest du die alte Frau wiederhaben?“ fragte ich und sah ihn dabei gespannt an.
„Die ‚alte’ Frau war schon immer ein heißer Feger. Deswegen liebe ich sie ja auch. Aber die geile Schlampe, die daraus entstanden ist, gefällt mir so gut, dass ich mich neu verlieben könnte. Vor allen Dingen, dass du uns alle an deinem neuen Gefühlen teilhaben lässt, gefällt mir besonders“, antwortete Peter. Ich wusste ganz genau, was er mir damit sagen wollte. Ihm gefiel es, dass wir jetzt unsere Kinder dabei hatten.
Tim quälte sich hoch und sagte: „So leid wie es mir ja tut, aber ich muss mich für einen Augenblick von dem geilen Anblick losreißen. Aber die Blase drückt.“
„Warte, mein Sohn. Ich komme mit“, sagte Peter und erhob sich ebenfalls.
Anja stand auf und rief: „Aber nicht alleine.“ Dann sprang sie ins Wasser, kam wieder heraus, wälzte sich im Sand und legte sich so vor die Brandung. „So ihr zwei… ihr dürft mich mit euren Schläuchen jetzt sauber spritzen.“
Peter blieb etwas unschlüssig stehen. Sollte er wirklich???…
Ich erhob mich ebenfalls, stellte mich zu ihnen und flüsterte Peter ins Ohr: „Na los… sie will es wirklich.“
Das half. Es dauerte zwar etwas, aber dann ließen sie es laufen. Beide zielten auf Anjas Pussy und machten sie völlig nass. Als sie fertig waren, leckte Anja genüsslich beide Schwänze sauber und sprang dann wieder ins Wasser, um sich abzuspülen.
„Echt geil“, rief sie uns zu. „Mir gefällt es hier immer besser.“
„Oh man… was hab ich nur für eine versaute Schwester“, stöhnte Tim. Noch kämpfte er mit seinem Kater, sonst hätte er bestimmt versucht mehr zu bekommen.
„Keine Sorge Brüderchen…, das war erst der Anfang. Wartet ab, bis wir alle wieder fit sind und ich erst richtig loslege“, lachte Anja.
„Da bin ich aber gespannt drauf. Hoffentlich halten wir euch zwei Schlampen überhaupt aus“, meinte Peter und grinste mich an.
Ich wusste, dass er das Wort ‚Schlampe’ nicht als Schimpfwort meinte, sondern das es ihm gefiel, wie wir uns benahmen.
Anja und ich bereiteten unser Frühstück vor, das ja eigentlich schon Mittagessen war. Nachdem wir ausgiebig gegessen und noch ein paar Tassen Kaffee getrunken hatten, ging es uns vier merklich besser.
„Wie lange wollen wir denn heute am Boot arbeiten?“ fragte Tim und sah seinen Vater an.
„Heute ist Sonntag… und am Sonntag sollte man nicht arbeiten“, sagte Peter.
„Aber Papa… heute ist doch Mittwoch, wenn mich nicht alles täuscht“, verbesserte ihn Anja.
„Auf dieser Insel gelten eben andere Regeln. Das hat eure Mutter doch bewiesen. Also ist heute Sonntag. Habe ich eben beschlossen, also arbeiten wir nicht“, sagte Peter und fiel in unser Gelächter ein.
„Ist doch prima… Ich habe nichts gegen einen faulen Tag einzuwenden“, meinte Tim und lehnte sich entspannt zurück.
„Von wegen fauler Tag. Abwaschen, Müll raus bringen, Staubwischen und so weiter“, nahm ich ihn auf den Arm. Als ich sein dummes und fragendes Gesicht sah, konnte ich nicht mehr an mich halten und lachte laut los.
„Ach Mama!!! Verarsch mich doch nicht immer so“, kam es vorwurfsvoll von Tim zurück.
Als ich einfach nicht aufhören konnte zu lachen, stand er plötzlich auf und rief: „Warte nur…. Jetzt kitzle ich dich durch und schmeiß dich anschließend ins Wasser.“
Sofort sprang ich auch auf und rief im weglaufen: „Versuchs doch, du kriegst mich ja doch nicht zufassen.“
Mir war klar, dass er mich sofort einholte. Er schlang seine Arme um mich und fing an mich zu kitzeln. Ich konnte überhaupt nicht aufhören zu lachen und ließ mich ins Gras fallen. Sofort war Tim über mir und setzte sich auf meinen Oberkörper. Plötzlich hörte er auf, sah mich an und strich mir zärtlich über meine Brüste. Mein Lachen ging in ein wohliges schnurren über.
Mutiger werdend ließ er eine Hand zu meiner Muschi wandern. Als ich seinen Finger an meinem Kitzler spürte, begann ich zu stöhnen: „Oh ja… das ist viel schöner als kitzeln.“
Tim rutschte weiter nach unten und begann mich überall zu streicheln, während er abwechselnd an beiden Brüsten saugte. Ich wurde heiß wie ‚Schmidts Katze’ und räkelte mich hin und her. Als ich nach Tims Glied griff, hielt er meine Hand fest und sagte: „Noch nicht, warte noch ein bisschen.“
Ich konnte ihn verstehen. Wir Frauen mussten den armen Kerl ganz schön aufgeheizt haben. Tim war unheimlich zärtlich und erkundete meinen ganzen Körper mit seinen Händen, während er mich wild küsste. Unsere Zungen umschlangen sich immer heftiger.
Dann legte er seinen Kopf zwischen meine Beine und fing an mich dort mit der Zunge zu verwöhnen. Seine Zunge eroberte Stück für Stück mein Vergnügungszentrum. Beim Kitzler fing er an, steckte seine Zunge in mein Loch, umwanderte meine Rosette, um sich dann wieder intensiv mit meinem Kitzler zu beschäftigen. Tim schoss mich damit immer höher in die Wolken.
Trotzdem bekam ich mit, dass Peter Anja auf den Arm nahm und ganz sanft an meiner Seite wieder runter ließ. Sofort begann er, sie so zärtlich zu verwöhnen, wie Tim mich.
Tim hatte mich fast so weit. Ich war kurz vorm explodieren, was er auch spürte. Er ersetzte die Zunge mit seinem Finger, umspielte meinen Kitzler und rutschte mich am ganzen Körper küssend langsam wieder nach oben. Dann spürte ich seinen großen Freund an meiner Tür anklopfen. Endlich war es soweit… ein verbotener Traum wurde war und trieb mich fast zu einem vorzeitigen Orgasmus.
Noch etwas unbeholfen öffnete er die Tür mit seiner Eichel und als sie in mir steckte, blieb er andächtig ruhig liegen. Ich hielt die Spannung nicht mehr aus und drängte mich ihm entgegen. Dann war es endlich soweit und sein großes Glied steckte komplett in mir. Ich war wie im Rausch und wartete darauf, dass er endlich loslegt.
Im nächsten Augenblick schrie ich auf. Er zog seinen Schwanz fast wieder ganz heraus, um ihn mir dann heftig rein zustoßen. Er brauchte nur drei Stöße und hatte mich soweit. Mein ganzer Körper verspannte sich und eine gewaltige Welle der Lust durchzog mich. Ich bekam einen wahnsinnigen Orgasmus. Immer wieder schüttelte mich die Lust. Tim hielt auch nichts mehr. Ich spürte, wie sein Samen in meinen Körper spritzte und an meinen Scheidenwänden sich wieder einen Weg nach draußen bahnte, weil es so enorm viel war.
Ich dachte, dass es schon vorbei wäre und empfand es als viel zu kurz. Zu meinem Erstaunen schrumpfte der Schwanz nur ein klein wenig, hörte aber nicht auf mich weiter zu ficken. Immer schneller und härter stieß Tim in mich rein und trieb mich von einem Orgasmus in den nächsten.
Neben mir schrie Anja ebenfalls auf. Peter hatte sie auch soweit. Wie ein wilder stieß er seinen harten Schwanz in unsere Tochter. Es war ein unglaubliches Gefühl, das wir beide mit unseren Kindern gemeinsam so was erleben durften. Ich sah wie der Schwanz von Peter immer wieder in Anjas Höhle verschwand und kam dadurch nochmals.
Ich war absolut fertig und konnte einfach nicht mehr, als Tim ein zweites Mal kam. Völlig ermattet und schwer atmend blieb er bewegungslos auf mir liegen. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir immer kleiner wurde, während Anja nochmals laut aufschrie und Peter grunzend seine Soße in Anja verströmte.
Irgendwann fielen wir auseinander und blieben auf dem Rücken liegen. Ich hing meinen Gedanken nach und dachte an das eben erlebte, als ich ein Paar Lippen an meinem Mund spürte, die mir einen innigen Kuss gaben. Es war Anja, die nachdem sie von mir abließ sagte: „Danke Mama, dass du uns das ermöglicht hast. Ich habe ja schon öfters Sex gehabt, aber noch nie so intensiv und so voller Liebe.“
„Es war ja mein erstes Mal, aber ein unwahrscheinlich geiles Erlebnis. Hoffentlich darf ich das noch öfters erleben“, meldete sich Tim zu Wort.
„Bis du sicher, dass du noch nie vorher gevögelt hast? Es kam mir vor, als wenn ein erfahrener Liebhaber mich verwöhnt hat“, sagte ich aus voller Überzeugung.
Tim wurde vor Stolz über das Kompliment knallrot.
Peter beugte sich über mich rüber, nahm mich in den Arm, während er mich voller Liebe küsste. „Die Kinder haben Recht, mein Schatz. Ich liebe dich unendlich und finde es geil, dass du alles zugelassen hast.“
„Leute hört bloß auf. Immerhin hab ich ja auch was davon gehabt. Zu viert ist es um ein vielfaches geiler, als zu zweit. Hätte mir vor ein paar Wochen einer gesagt, dass ich mal so empfinden würde, hätte ich ihn für völlig verrückt erklärt. Jetzt möchte ich es noch sehr oft so erleben“, gestand ich meiner Familie.
„Das bedeutet also, dass ich nicht nur eine geile Frau habe, sondern jetzt eine Frau, die sich auch noch wie eine geile Schlampe benimmt?“ fragte Peter und grinste mich an.
„Da kannst du Gift drauf nehmen. Dieses neue Lebensgefühl werde ich so schnell nicht wieder aufgeben“, sagte ich und lächelte ihn liebevoll an.
„Da habt ihr Männer aber Glück. Ab heute habt ihr zwei geile Schlampen auf dem Boot“, lachte Anja und kuschelte sich bei mir ein.
Schweigend saßen wir eine ganze Weile so da und sahen aufs Meer hinaus. Ich spürte, wie die Spermareste an mir trockneten. Normaler Weise hätte ich mich da unten schon längs gewaschen. Doch diesmal behielt ich sie wie eine Trophäe an mir. Auch an Anja hafteten noch die Spuren ihres Vaters, was ihr wohl genauso wenig ausmachte. Keiner von uns bereute, was geschehen war und wir waren uns auch ohne viele Worte einig, dass es der Anfang einer neuen Familienära war.
„Was haltet ihr von einem kleinen Spaziergang? Ich würde jetzt gerne ein wenig den Strand entlang laufen“, fragte ich in die Runde.
„Keine schlechte Idee. Ich hätte auch Lust dazu“, stimmte Tim mir zu.
Nachdem Anja und Peter auch nicht abgeneigt waren, machten wir uns auf den Weg. Diesmal gingen wir anders herum, als vor ein paar Tagen die Männer mit dem Boot.
Wir vier fasten uns an den Händen und machten uns nebeneinander gehend auf den Weg. Wir waren zwar immer noch sehr schweigsam, aber glücklich. Es brauchte auch nicht vieler Worte. Unsere Gefühle füreinander waren uns an den Gesichtern abzulesen.
Nachdem wir eine Weile gegangen waren, kamen wir an einen Küstenabbruch. Es lagen Palmen quer über den Strand und wir überlegten, ob wir umdrehen oder über das Geröll hinwegklettern sollten.
Unsere Neugierde siegte. Anja kletterte von Peter gefolgt vorweg. Ich zögerte noch etwas. Tim trieb mich aber an. Ich musste mich ganz schön strecken, um über die Stämme zu klettern. Dabei machte ich einen langen Schritt und gewährte Tim, der direkt hinter mir ging, einen tiefen Einblick in mein Vergnügungszentrum.
Plötzlich rutschte ich weg. Tim fing mich aber gleich wieder ab und half mir weiter. Dabei legte er eine Hand auf meine Muschi und die andere an meinem Hintern und drückte mich hoch.
Noch vor ein paar Tagen hätte ich ihm für diesen frechen Griff eine Ohrfeige gegeben. Anstatt dessen, genoss ich es so von ihm berührt zu werden. Am liebsten hätte ich mich gleich wieder von ihm vögeln lassen, hielt mich aber zurück.
Auf der anderen Seite erwartete uns wieder ein Stück des Paradieses. Soweit das Auge reichte war eine riesige Blumenfläche zu sehen. Alle möglichen Sorten von Exotischen Blumen wucherten hier und gingen in eine Graslandschaft über, die bis zum Strand ging, der nach zehn Meter im Meer endete. Ungefähr zweihundert Meter weiter waren wieder Bananenbäume zu sehen. Wir gingen noch bis zu den Palmen und sahen uns alles an. Hier gab es eine große Bucht, die nach ca. zehn Metern so tief zu sein schien, das man hier mit dem Boot bis fast an den Strand kam.
„Das ist die bisher traumhafteste Bucht, die ich je gesehen habe“, schwärmte Peter. „Wenn weiter draußen keine Riffe im Weg sind, wäre dieser Platz für die nächsten Tage noch idealer, als der alte.“
„Ja und wenn wir hier querfeldein gehen können, dann ist unsere Badewanne nicht weiter weg, als von der anderen Seite“, schien auch Anja begeistert.
„Und was ist mit unserer Hütte? Sollen wir hier etwa wegen ein paar Tage uns nochmals die ganze Arbeit antun?“ maulte Tim.
„Für ein paar Tage nicht. Aber wenn mich nicht alles täuscht, dann wolltet ihr doch alle ein wenig länger hier bleiben, auch wenn unser Schiff wieder flott ist“, meinte Peter.
„Müssen wir denn aber nicht bald zusehen, dass wir Lebensmittel bekommen?“ fragte ich.
„Schon… aber ich habe mir ein paar Gedanken gemacht. Mein Vorschlag wäre, dass wir zusehen, das Boot wieder flott zu bekommen. Danach segeln wir zur nächsten bewohnten Insel. Dort kaufen wir alles was wir brauchen und kommen wieder hierher zurück. Einen schöneren Ort werden wir wohl kaum noch mal finden. Und sollten wir die Nase voll von dieser Einsamkeit haben, dann suchen wir uns eben neue Ziele“, schlug Peter vor.
„Oh ja Papa. Eine tolle Idee. Was sagst du denn dazu, Mama?“ fragte Anja.
„Ich hätte auch nichts dagegen. Wenn euch die Arbeit nicht zuviel ist, dann sollten wir es auf einen Versuch ankommen lassen“, war auch ich einverstanden. Irgendwie wollte ich genauso wenig hier weg, wie die anderen. Diese geile Freiheit, mit der wir hier lebten gefiel mir immer besser. Vielleicht hatten wir ja schon nach ein oder zwei Monaten die Nase voll, von soviel Paradies. Aber das wäre mir die Arbeit wert.
„Dann ist ja alles klar“, lachte Tim. „Da es hier keine Gewerkschaft gibt, bei der ich mich über diese Sklaventreiberei beschweren kann, werde ich wohl in den sauren Apfel beißen und noch mal von vorne anfangen.“
„Wir müssen aber erstmal sehen, ob wir überhaupt mit dem Boot bis hierher kommen“, bremste uns Peter in unserem Elan.
„Na gut. Dann sollten wir zurückgehen und es einfach mal ausprobieren, bevor es für heute zu spät wird. Dann können wir ja weitersehen. Wenn wir nicht mit dem Boot durchkommen, müssen wir sowieso am alten Platz bleiben“, trieb ich uns an. Ich hätte mich zwar auch lieber ausgeruht, wollte es aber jetzt wissen.
„Oh man… das ist ja schlimmer als zu Hause. Jetzt ist sogar der freie Tag gestrichen“, alberte Tim rum.
Wir gingen wieder zurück und machten uns an die Arbeit. Vorsichtshalber räumten wir die Sachen aus der Hütte ins Boot, damit wir nicht noch mal zurückfahren mussten, wenn wir in die Bucht einfahren konnten.
Zu unserem Erstaunen fanden wir eine Fahrrinne, in der wir ohne Probleme bis dicht an den Strand fahren konnten.
Tim und Peter bauten uns mit einem Ersatzsegel, das sie zwischen den Palmen spannten, einen notdürftigen Sonnen- und Regenschutz. Am nächsten Tag wollten wir es dann besser ausbauen. Tisch und Bänke hatten wir einfach mitgenommen und so konnten Anja und ich wieder fürs Essen sorgen.
Trotz der Arbeit waren wir alle vergnügt bei der Sache. Es schien, als wenn wir uns für ein neues Leben einrichten würden, obwohl es uns völlig klar war, dass wir nicht für immer hier bleiben konnten. Aber wenigstens für die nächsten Wochen oder vielleicht sogar Monate sollte diese Insel unsere neue Heimat werden. Man musste einfach abwarten, wie lange es dauern würde, bis uns diese Einsamkeit zuviel wurde. Jetzt waren wir auf jeden Fall Feuer und Flamme.
Ich hatte im Laufe des Tages reichlich Flüssigkeit zu mir genommen, sodass meine Blase sich meldete. Ich ging bis zu den Füßen ins Wasser und ließ es einfach laufen. Es war ein irres Gefühl, sich so daneben zu benehmen. Irgendwie hatte das ganze etwas a****lisches an sich. Wir benahmen uns entgegen jeder gesellschaftlichen Regel. Aber gerade das war es, was mich ungemein erregte.
Als der Druck in meiner Blase nachließ, lief mir der Rest an den Beinen herunter. Ich musste dabei lachen, weil ich daran dachte, dass ich noch reichlich üben musste wenn ich wie ein Mann im Stehen pinkeln wollte. Als ich fertig war, ging ich ins tiefere Wasser und reinigte mich. Dann ging ich wieder zu den anderen.
Peter hatte mich bei meiner Aktion beobachtet und grinste mich an. „Svenja…, Svenja… ich kenn dich überhaupt nicht wieder. Hoffentlich bleibst du uns noch lange so erhalten.“
„Keine Sorge. Solange es euch gefällt, werde ich mich nicht ändern“, sagte ich und nahm für einen kurzen Moment seinen Schwanz in den Mund. „Du bist aber auch anders drauf, als sonst. Dein Schwanz scheint überhaupt nicht mehr klein zu werden.“
„Ist das ein Wunder, wenn ihr Mädels immer mit dem nackten Arsch vor uns herwackelt?“ lachte Peter.
„Eine kalte Dusche wirkt Wunder“, drohte ich. „Jetzt sollten wir aber erst essen. Mir knurrt der Magen.“
Ich drehte den Deckel von einer Tube Senf auf. Dummerweise fiel er mir runter und ich kniete mich hin um ihn zu suchen. Im selben Augenblick spürte ich, dass mir ein Schwanz in meine Pflaume gedrückt wurde. Ich sah nach hinten und entdeckte Peter, der auch schon begann mich kräftig zu ficken.
„Ich nehme mir vorab etwas von der Vorspeise, wenn du sie mir schon so nett anbietest“ lachte er.
„Schade, dass sie nur für eine Person reicht“, konnte sich Tim nicht verkneifen zu lästern.
„Wer sagt das denn“, stieg Anja drauf ein. „Wir haben alles für zwei zubereitet“, sagte sie und kniete sich an meine Seite.
Tim verstand die Aufforderung und ließ sich nicht zweimal bitten. Im nu fuhr er in seine Schwester ein und fickte sie im selben Rhythmus, wie sein Vater mich.
Die Männer rammten uns ihre Schwänze hemmungslos rein. Es war einfach eine wilde Vögelei. Ohne zärtliches Vorspiel. Aber dieses wollten wir alle so. Wir waren nur geil und sehnten uns nach Erfüllung, die prompt kam. Innerhalb kürzester Zeit hatten wir alle unseren Orgasmus. Ermattet setzten wir uns an den Tisch und sahen uns an. „Ich glaube, wir müssen uns dringend was einfallen lassen“, sagte ich.
„Wie… einfallen lassen?“ fragte Tim.
„Nun ja… mit eurer Vorspeise. So direkt vorm Essen ist es schon ein wenig anstrengend“, lachte ich. Die anderen fielen in mein Lachen ein. Es wurde noch ein sehr vergnüglicher Abend in unserem kleinen Paradies.
Die große Seereise Teil 3
Wir lebten mittlerweile schon drei Wochen auf unserer Insel und hatten eine Menge geschafft. Unser Unterstand entwickelte sich zu einer gemütlichen Hütte, in der wir schlafen und kochen konnten. Sie bestand aus zwei Räumen und einer Kochecke. Der eine war unser Schlafraum, in dem wir mit den Mitteln die uns zur Verfügung standen ein großes Bett gebaut hatten, in dem wir alle vier zusammen schlafen konnten. Der zweite Raum war unser so genanntes Wohnzimmer, in dem wir aßen und uns an den Regentagen aufhielten.
Das Dach deckten wir mit Palmblättern und spannten zum Schutz unser Ersatzsegel darüber.
Etwas Primitiv, aber ungemein gemütlich.
Für unsere großen Geschäfte hatte Tim in einiger Entfernung ein Sitzgestell über eine Felskante gebaut. Die kleinen Geschäfte erledigten wir nach wie vor direkt vorne im Meer.
Das Boot war auch wieder flott. Tim hatte den Mast repariert. Zur Probe umsegelten wir einmal die Insel. Der Mast hielt, als wenn er nie kaputt war, trotz starken Windes. Somit stand einer Weiterfahrt nichts mehr im Wege.
Wir diskutierten in den vergangenen Tagen lange über das für und wieder unserer Insel. Dabei waren wir uns einig, dass wir solange hier bleiben wollten, bis wir uns gegenseitig auf die Nerven gingen. Erst dann würden wir weiterreisen.
Wir wollten nur zum Einkaufen von dringend benötigten Dingen und Lebensmitteln eine bewohnte Gegend aufsuchen. Danach aber wieder hierher kommen. Morgen sollte es losgehen. Alles war dafür vorbereitet.
Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass mein Herz mal irgendwann an so einem primitiven Leben ohne fließend Wasser und Strom hängen würde.
Aber es war so.
Wir waren noch nicht einmal losgesegelt und trotzdem hoffte ich, dass wir schnell wieder zurückkehren konnten.
In den vergangenen drei Wochen wurden wir nahtlos braun, da wir nur nackt herumliefen.
Als Frau brachte das natürlich einen enormen Vorteil… Wir brauchten keine Wäsche waschen… ,-)
Es war eine total neue Erfahrung, über so lange Zeit sich nicht ein einziges Mal irgendwas anziehen zu müssen.
Das verrückte daran war, dass ich auf dieser Insel unheimlich leicht erregbar war. Der kleinste sexuelle Reiz machte mich willig und bereit. Früher reichte es mir, wenn ich zwei bis dreimal in der Woche mit Peter schlief. Manchmal hatten wir sogar nur am Wochenende für einmal Zeit.
Hier war es total anders. Es konnte durchaus passieren, dass ich zwei bis dreimal am Tag ran genommen wurde.
Anja erging es genauso. Seitdem Peter und Tim sie vögeln durften, war ihre Pflaume ständig nass. Sie liebte es besonders, wenn wir beide uns miteinander beschäftigten und die Männer zuerst nur zusahen.
Wir experimentierten regelrecht herum. Immer wieder probierten wir was Neues aus. Dabei gab es schon Mal das eine oder andere, was uns nicht so gefiel. Dann machten wir es eben nicht wieder.
Über eines war ich mir aber völlig klar. Ich habe noch nie in meinem Leben so guten Sex gehabt, wie auf dieser Insel. Jeden Tag genoss ich das aufs Neue.
Wir waren fertig mit dem Abendessen, was wir heute früher einnahmen. So hatten wir etwas länger von diesem schönen Abend. Stöhnend streckte ich mich und sagte: „Ich glaube, dieser Tag war doch ganz schön anstrengend. Meine Schultern sind total verspannt. Wir hätten das ein und umräumen doch lieber auf zwei Tage verteilen sollen.“
Im nächsten Augenblick stand Tim hinter mir und ich spürte seine massierenden Hände auf meinen Schultern. „Mmmhh… jaaa… das tut gut, mein Junge. So kannst du gerne weitermachen“, forderte ich Tim auf.
„Kannst du gerne haben. Wenn du dich auf die Decke legst, dann werde ich dich richtig massieren. Wir müssen dich doch für morgen wieder fit bekommen“, bot Tim an.
„Das Angebot nehme ich gerne an“, sagte ich und legte mich auf den Bauch. „Ein Glas Wein würde den Wellnesabend perfekt machen“, stichelte ich und sah Peter an.
„Ja, ja… die gnädige Frau ist erschöpft und schon muss das gemeine Volk ackern“, lachte Peter und stand auf. Während er vom Boot den Wein holte, begann Tim mich zu massieren. Er machte es ausgesprochen gut und meine Verspannungen lösten sich langsam.
Als Peter zurückkam, füllte er unsere Gläser und prostete uns zu. „Auf unsere Insel und noch viel schöne Tage hier.“
Wir tranken alle einen Schluck und dann gab er Tim ein kleines Fläschchen. „Hier mein Junge… nimm das Massageöl… das ist wesentlich angenehmer für deine Hände und Svenjas Rücken.“
Tim gab reichlich Öl auf meinen Rücken und machte dann weiter. „Du hast Recht. Jetzt ist es nicht mehr so anstrengend an den Fingern.“
Für mich war es so auch wesentlich angenehmer. Er massierte mich von den Schultern bis runter zum Po, den er ebenso ordentlich durchknetete.
Ich schnurrte wie eine Katze und ließ mich träge daliegend verwöhnen. Irgendwie hatte Tim überall seine Hände. Als wenn er vier davon hätte.
Vier???
Ich öffnete die Augen und sah Anja, die ihrem Bruder half. Dann waren es mit einmal sechs Hände. Peter hatte sich zu den Kindern gesellt und half ihnen.
Die drei verteilten das Öl so großzügig auf meinem Körper, dass es mir an den Seiten wieder herunter lief.
Mit geschlossenen Augen genoss ich das Spiel der Hände, die keine Stelle an meinem rückwärtigen Körper ausließen. Vom Hals, über den Rücken, vorbei an meinen Brustansätzen, bis hin zum Po, wurde ich gestreichelt, während sich ein anderes Paar Hände von meinen Füßen über meine Beine hocharbeitete, um sich mit den anderen am Hintern zu treffen.
Nach einiger Zeit waren immer öfters einige Finger an meiner Spalte am streicheln. Als ich automatisch die Beine etwas spreizte, wurde mir nochmals ordentlich Öl auf den Po gegossen und auf meiner Muschi verteilt. Wenn dabei über meinen Kitzler gerieben wurde, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Dann schoben sich zwei Finger in mein Innerstes und begannen mich ganz sachte zu ficken, während zwei andere Hände sich unter meinen Oberkörper schoben und meine Brustwarzen zwirbelten.
Ich war geil bis zum abwinken und lief unten regelrecht aus. Mein Höhepunkt kam immer näher.
Als die Finger immer schneller wurden und auch noch meinen Kitzler rieben, schrie ich auf.
Mein ganzer Körper begann zu zittern und zu krampfen und ich bekam einen mächtigen Orgasmus. Immer wieder zuckte ich zusammen. In dem Augenblick des intensivsten Gefühls, wurden mir zusätzlich zwei Finger in den Po geschoben. Durch das viele Öl und meinem Orgasmus rutschten sie ungehindert komplett rein.
Ich bekam aber keine Zeit mich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Ohne Unterbrechung wurde ich mit den Fingern heftig in beiden Löcher gefickt, während immer noch meine Brustwarzen und mein Kitzler bearbeitet wurden. Immer wieder kam ich, und es fühlte sich so an, als wenn es ein Orgasmus wäre, der überhaupt nicht enden wollte.
Dann ging bei mir nichts mehr und die drei ließen von mir ab. Schwer atmend lag ich kraftlos auf der Decke.
Als mein Atem sich etwas beruhigte, wurde ich am Rücken und Hals wieder zärtlich gestreichelt.
„Oh man, Leute… macht langsam… ihr habt mich völlig geschafft… ich kann nicht mehr“, stöhnte ich.
Fast zehn Minuten wurde ich nur noch ganz leicht am Körper gestreichelt, ohne dass meine unteren Regionen berührt wurden. Das gab mir Zeit, mich langsam wieder zu erholen.
Plötzlich wurde ich etwas unsanft hochgehoben, sodass ich auf den Knien hockte. Tim schob sich unter mich und ehe ich mich versah, steckte sein Schwanz tief in meiner Fotze. Durch das Öl und meiner inneren Nässe flutschte er ganz leicht rein.
Ich ließ mich vorn rüber fallen und stöhnte: „Was macht ihr nur mit mir? Ich kann nicht mehr… ich bin völlig fertig.“
„Entspann dich Svenja… Wir wollen, dass du diesen Abend nie vergisst“, sagte Peter leise in mein Ohr flüsternd.
Als ich hochsah, bemerkte ich Anja, die sich genau vor mir mit weit gespreizten Beinen hinsetzte und sich einen eingeschalteten Vibrator in ihre Pflaume schob. Das war sogar für mich als Frau ein heißer Anblick.
Tim begann mich mit heftigen Stößen zu ficken. Ich lag immer noch auf ihn und genoss mit wieder aufkeimender Geilheit seinen Schwanz. Dabei beobachtete ich genauestens Anja, wie sie sich mit dem Dildo vergnügte.
Es war absolut unglaublich, aber ich trieb schon wieder einem Höhepunkt entgegen.
Nochmals bekam ich einen Finger in den Hintern geschoben. Zu meiner eigenen Überraschung gefiel es mir sogar ungemein gut. Nie hätte ich gedacht, dass ich darauf reagieren würde. Ich stöhnte sogar enttäuscht auf, als Peter ihn wieder herauszog.
Der rieb unterdessen seinen Schwanz mit Öl ein, setzte ihn an meinem Hintereingang an und bevor ich begriff was er vorhatte, war er auch schon bis zum Anschlag in mir. Peter gönnte mir einen Augenblick, mich daran zu gewöhnen, bevor er loslegte.
Schnell passte er sich Tims Rhythmus an und beide trieben mich immer höher. Es war der absolute Hammer, so benutzt zu werden. Ich wurde immer lauter und feuerte die beiden an. „Na los ihr geilen Stecher… fickt mich… stoßt mir die Seele aus dem Leib.“
Mein Körper fing wieder an zu beben und zu zittern. Als ich dann spürte, wie ich in beiden Löchern voll gespritzt wurde, kam auch ich mit voller Intensität. Es war ein Orgasmus, der sich in seiner Geilheit einfach nicht beschreiben ließ.
Ich spürte, dass die schrumpfenden Schwänze langsam aus mir rausrutschten, als Anja aufschrie. Sie hatte es sich, durch unseren Anblick aufgegeilt, selber besorgt und kam nun auch voll auf ihre Kosten.
Völlig fertig lagen wir alle nebeneinander und versuchten wieder einigermaßen zu uns zukommen. Ich fühlte mich, wie nach einem zwanzig Kilometer Marathon. Nur dass der Weg zu dieser Erschöpfung angenehmer war. „Kinder, … ich liebe euch“, stöhnte ich.
„Und was ist mit mir?“ beschwerte sich Peter.t
So wie wir es auf der Insel gewohnt waren, blieben wir auch an Bord. Erst als wir Land durch unser Fernglas sahen, zogen wir uns wieder sittsam an. So verrückt wie es klingt, gefiel es mir ohne Klamotten wesentlich besser. Es ist erstaunlich, wie schnell man sich an einen anderen Lebensstiel gewöhnen kann.
Am späten Abend kamen wir in einer Hafenstadt an. Wir ließen uns einen Platz im Jachthafen zuweisen und beschlossen an Bord zu übernachten um erst am nächsten Tag die Stadt zu erkunden.
Man konnte also sagen, dass unsere Insel eine Tagesreise von der Zivilisation entfernt war.
Am nächsten Morgen erkundigten wir uns, wo wir unsere Vorräte auffrischen und die zusätzlichen Sachen, die wir für unsere Insel haben wollten, kaufen konnten. Der Hafenmeister erklärte uns in einem gerade noch verständlichen Englisch: „Da brauchen sie nicht weit laufen. Alles was sie suchen, finden sie bei den zwei K’s. Das ist ungefähr einen Kilometer von hier entfernt.“
„Zwei K’s? Was bedeutet das denn? Heißt das Geschäft so?“ fragte Peter nach.
„Zweimal K steht für Karin und Klaus“, erklärte er uns.
„Wie…? Sind das etwa auch Deutsche?“ fragte ich überrascht.
„Sind sie nicht. Sind beide hier geboren“, bekamen wir zur Antwort, bevor der Hafenmeister sich einem anderen Ankömmling zuwandte.
Wir verließen das Gebäude und machten uns auf den beschriebenen Weg.
Draußen sagte ich: „Ist ja wirklich eigenartig. Wie kommt man zu typisch deutschen Vornamen, wenn man hier geboren wurde.“
„Keine Ahnung. Aber vielleicht erzählen die Leute es uns“, meinte Peter.
Dann standen wir auch schon vor dem Geschäft. Es war ein ziemlich großer Laden, der anscheinend alles führte, was die Touristen auf ihren Booten brauchten.
In anbetracht des großen Sportboothafens und der Menge Leute die hier rum liefen, war es echt verwunderlich dass wir die ganze Zeit auf unserer Insel noch keinen Besuch bekamen. Wir hofften dass es auch lange so bleiben würde.
Zu dieser frühen Stunde war noch nicht allzu viel los, als wir in das Geschäft gingen. Ein Verkäufer kam auf uns zu und begrüßte uns, während Peter ihm unsere Liste gab. Der junge Mann überflog die Liste, die Peter ganz in Gedanken auf Deutsch geschrieben hatte. Trotzdem lächelte er uns an und sagte in einem fast akzentfreien deutsch: „Die meisten Sachen sind kein Problem. Die haben wir auf Lager. Aber sie wollen sehr selten georderte Geräte haben, die wir erst bestellen müssten.“
„Das habe ich mir fast gedacht und ist für uns kein Problem. Wir wollen sowieso länger in dieser Gegend bleiben“, meinte Peter. „Wir möchten es nur nicht unbedingt alle Leute wissen lassen.“
„Keine Angst… wir reden hier nicht über unsere Kunden“, sagte der junge Mann und ließ dabei bewundernd seinen Blick über Anja schweifen.
„Sagen sie doch… sind sie der Klaus von den ‚Zwei K’s’ ? Sie sprechen ein sehr gutes deutsch. Fast so, als wenn sie aus Deutschland kommen würden“, konnte Anja sich nicht verkneifen zu fragen.
Nun fing er an zu lachen und sagte: „Das werde ich ständig von ihren Landsleuten gefragt. Keine Angst. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und noch nie in Europa gewesen. Mein Vater war ein Deutscher und hat meine Mutter hier geheiratet. Bei ihm habe ich Deutsch und Englisch gelernt.“
Verlegen sagte Anja: „Entschuldigen sie meine Neugier. Ich habe mich nur gewundert….“
„Ist schon OK. Mir macht es nichts aus. Aber wenn ihr wollt, können wir uns auch gerne duzen“, schlug Klaus vor.
Ich hatte den Eindruck, dass er es uns hauptsächlich wegen Anja anbot. Er schien nur noch Augen für sie zu haben und wir waren Nebensache. Nun sah ich mir ihn mal etwas genauer an. Er hatte genau wie Tim einen sportlich durchtrainierten Körper, war so dunkelhäutig wie seine Landsleute und hatte pechschwarzes Haar. Seine gleichmäßigen Gesichtszüge ließen ihn unheimlich gut aussehen und sein freundliches Lächeln machte ihn sofort sympathisch.
Anja übernahm es nun, uns vorzustellen und erzählte ihm, aus welcher Stadt wir kamen.
„Wir sollten in mein Büro gehen. Wenn ich mir nämlich eure Liste so betrachte, dann habe ich den Eindruck ihr wollt eine Insel bewohnbar machen, was bestimmt nicht für fremde Ohren bestimmt ist. Oder täusche ich mich?“ durchschaute uns Klaus.
„Da könntest du recht haben“, grinste ich ihn an.
In dem Büro angekommen sagte Klaus: „Ist schon OK so. Ich finde es toll, wenn Leute das Abenteuer suchen und von unserer ursprünglichen Welt fasziniert sind. Ich will euch ja nicht eure Illusionen rauben, aber es werden immer wieder Touristen bei euch vorbeikommen. Das einsame Paradies gibt es hier kaum noch.“
„Wir waren jetzt drei Wochen dort und haben in dieser Zeit nicht eine weitere Menschenseele gesehen. Und sollte sich doch mal jemand dahin verirren, hätten wir auch kein Problem damit“, meinte Peter, um von uns abzulenken.
„Ich kann mir schon fast denken, wo ihr gestrandet seid. Ihr habt Glück gehabt. Die Insel, die ich vermute liegt weit abseits der normalen und gängigen Routen“, meinte Klaus und nannte Peter genau den Längen und Breitengrad unserer Insel. Erstaunt sahen wir ihn an.
„Keine Angst. Von mir erfährt es keiner. Mir ist nämlich auch daran gelegen, dass so wenig Leute wie möglich dahin kommen, weil wir dort hinsegeln, wenn wir von diesem Trubel hier die Nase voll haben“, lachte er.
„Wer ist dann wir?“ fragte Anja mit leicht enttäuschtem Gesicht, als ein wunderhübsches Mädchen ins Büro kam. Sie war genau wie Anja hellblond und hatte auch so lange Haare. Sie war genauso dunkelhäutig wie Klaus, hatte aber im Gegensatz zu ihm leuchtend blaue Augen
Tim starrte sie mit offenem Mund an. Dieses Mädchen schlug nicht nur ihn in ihren Bann, sondern uns auch.
„Da kommt sie ja wie gerufen. Darf ich vorstellen? Meine Schwester Karin“, sagte Klaus und nahm sie lachend in den Arm. „Sie meinte ich mit wir.“
Erleichtert hellte sich Anjas Miene auf, während Tim immer noch Karin anstarrte. Unauffällig stieß ich ihm den Ellenbogen in die Rippen und holte ihn damit wieder auf den Boden zurück.
„Wir haben hier sehr gute Angestellte und flüchten uns manchmal für ein paar Tage auf die Insel um unseren Eltern zu gedenken, die in der Nähe in einem Sturm umgekommen sind“, erklärte Klaus.
Angeregt unterhielten wir uns noch eine ganze Weile über unser Aussteigerleben und dem Leben von Klaus und Karin, bevor wir uns wieder dem Geschäftlichen widmeten.
„Also… wie gesagt… ihr könnt fast alles mitbekommen, bis auf den Generator und den anderen Dingen, die ich angekreuzt habe. Die muss ich erst bestellen. Wenn sie da sind, kann ich sie euch gerne anliefern“, bot Klaus an.
„Wir können dann auch wiederkommen. Eine Meldung über Funk reicht. Wir wollen euch keine Umstände machen“, meinte Peter.
„Das sind keine Umstände. Wenn es euch nicht stört, dann würden wir uns freuen, wenn wir euch besuchen können“, sagte Klaus und sah dabei Anja mit festem Blick an.
„Kommt Karin dann auch mit?“, rutschte es Tim heraus.
Die lächelte aber und sagte zu seiner Überraschung: „Natürlich komme ich gerne mit, wenn du möchtest.“
„Ich freue mich schon darauf“, lächelte Tim.
„So langsam wird der Laden voll. Leider müssen wir draußen helfen. Ich lass eure Sachen zusammenpacken und bringe sie euch am Nachmittag zum Boot. In der Zwischenzeit solltet ihr unsere Stadt kennen lernen. Es gibt einige Ecken, die sich lohnen zu besuchen…. Und wenn ihr mögt, dann laden wir euch heute Abend zum Essen ein. Wir würden uns freuen, wenn ihr kommt“, lud uns Klaus ein.
Dankend nahmen wir an und machten uns auf den Weg, die Stadt zu erkunden.
„Man oh man Tim, … die Karin hast du angestarrt, dass es schon richtig peinlich war“, lachte Anja, als wir auf der Straße waren.
„Du spinnst doch… du schiebst wohl von dir auf andere. Den Klaus hättest du doch am liebsten gleich vernascht“, schlug Tim zurück.
„Bist du etwa eifersüchtig?“ lachte Anja.
„Ganz bestimmt nicht. Du kannst von mir aus gerne zwischendurch mal auswärts essen, damit du merkst, wie gut es zuhause schmeckt“, ulkte Tim rum.
Ich sah zu Peter und wusste, dass er genauso froh war wie ich, dass es keine Besitzansprüche unter den Kindern gab.
Wir verbrachten einen schönen Tag und ehe wir uns versahen war der Nachmittag gekommen. Unser Eingekauftes brachte ein Angestellter des Ladens vorbei und war schnell an Bord verstaut. Es wurde recht eng in der Kajüte, was uns aber egal war, da es ja nur für einen Tag sein sollte. Als wir in der Stadt waren hatte Klaus von einem Werftarbeiter den Mast kontrollieren lassen. Der bestätigte uns, dass die Reparatur so gut war, dass wir zuerst einmal bedenkenlos damit weiter segeln konnten. Also brauchten wir deswegen nicht länger hier zu bleiben.
So langsam sehnte ich mich nach unserer Einsamkeit zurück. Es war zwar schön mal wieder unter Menschen zu sein und etwas Trubel um sich zuhaben, aber unser zwangloses Miteinander in der Einsamkeit gefiel mir zurzeit einfach besser. Den anderen erging es genauso. Wie lange noch, musste eben die Zeit bringen.
Am Abend wurden wir von Karin und Klaus abgeholt. Karin hatte sich zurecht gemacht und trug ein enges, sehr kurzes Kleid. Sie sah einfach traumhaft aus. Tim himmelte sie staunend an. Selbst Peter war gefangen von diesem Mädchen. Ich war ihm aber nicht böse. Klaus gefiel mir auch ausnehmend gut und seine angenehme Art der Konservation zog mich an. Anja hingegen machte aus ihrer Bewunderung keinen Hehl und begann mit ihm zu flirten.
So wurde es ein angenehmer Abend, der viel zu schnell zu Ende ging.
Karin und Klaus versprachen uns in einer Woche mit den fehlenden Sachen bei uns vorbei zukommen, was uns den Abschied erleichterte. Obwohl ich damit gerechnet hatte, passierte zwischen den Kindern und den heimischen Geschwistern nichts. Sie flirteten zwar heftig miteinander, aber kamen sich nicht näher. Wir verabschiedeten uns und bedankten uns für den netten Abend.
Als wir am nächsten Morgen die Leinen los machten, kamen Klaus und Karin noch zu uns an den Steg um uns eine gute Fahrt zu wünschen. Sie versicherten den Kindern, dass sie beide uns besuchen würden. Wir freuten uns schon darauf, auch wenn wir dadurch ein paar Tage wieder züchtig bekleidet rumlaufen mussten.
Als wir außer Sichtweite waren, entledigten wir uns unserer Klamotten. Sofort fühlte ich mich wesentlich wohler. Ich war glücklich wie nie, dass wir uns so ein Leben leisten konnten.
Spät abends liefen wir wieder in unserer kleinen Bucht ein. Wir gingen an Land, waren aber so müde, dass wir uns ins Bett legten, ohne dass es zu übergriffen kam.
Am nächsten morgen wurde ich als erste wach. Leise stand ich auf, kochte den Kaffee und ging dann eine Runde schwimmen. Es war ein wohliges Gefühl, sich mit nacktem Hintern im Wasser zu bewegen. Die Strömung streichelte meine Muschi und machte mich etwas scharf. Zwei Tage Enthaltsamkeit machten sich eigenartiger Weise bemerkbar. Zu Hause hätte mir sogar eine Woche nichts ausgemacht. Hier war es anders. Ich war eigentlich ständig geil.
Als ich aus dem Wasser stieg, kam mir Peter mit zwei Tassen Kaffee in der Hand entgegen. Sein Glied war voll erregiert. Für uns war dieses mittlerweile völlig normal. Ich freute mich über die Standhaftigkeit meines Mannes.
Wir setzten uns dicht an die Brandung und tranken unseren Kaffee, während das Wasser unsere Hintern umspülte. Am liebsten hätte ich mich von Peter jetzt vernaschen lassen, aber er schien lieber reden zu wollen, obwohl sein großer Freund anders dachte.
„Na, mein Schatz… gut geschlafen?“ fragte er.
„Wie immer, seit wir hier sind. Tief und fest.“
Irgendwas schien Peter zu beschäftigen. Er war irgendwie abwesend.
Nach reichlichen Schlucken aus der Tasse fragte er: „Sag mal Svenja… was hältst du von Klaus und Karin?“
Daher wehte also der Wind. „Sind ganz nette Leute. Unheimlich sympathisch. Die Karin hat es dir wohl angetan. Würdest sie wohl gerne auch mal vernaschen“, sagte ich direkt heraus.
„Nicht unbedingt… obwohl… naja… nur mit den Augen… ich hab ja dich und Anja. Nee… was ich meine sind die Twins. Ist dir nicht aufgefallen, wie Anja dem Klaus schöne Augen gemacht hat? … und erst der Tim… sein Interesse für Karin war nun wirklich nicht zu übersehen“, kam Peter mit dem heraus, was ihn bewegte.
„Und nun hast du Angst, dass du zu kurz kommst?“ lachte ich.
„Quatsch… ich habe doch dich… ich frage mich, ob daraus was werden könnte mit Tim und Anja und wie es mit unserer Insel und unserer Familie weitergehen würde“, überlegte Peter.
„Warum denn nicht. Wir dürfen uns nur nicht verplappern wenn sie hier sind. Außerdem sollten wir dann in vernünftigen Sachen rumlaufen. Und wenn es zwischen den vieren funkt, dann sollte es so sein. Hauptsache sie erfahren nichts von dem, was wir hier getrieben haben oder noch treiben“, nahm ich es auf die leichte Schulter. Nie durften Klaus und Karin hinter unser Geheimnis kommen. Sie würden uns bestimmt verurteilen und es wäre aus, bevor es überhaupt begonnen hatte.
Aber das waren sowieso nur fiktive Gedanken. Es wäre schon ein verrückter Zufall, wenn die Zwillinge ausgerechnet hier ihre Partner finden. Und dann auch noch beide gleichzeitig. Die beiden K’s lernten bestimmt täglich so viele neue Leute kennen, dass sie uns bestimmt nicht mehr auf der Rechnung hatten. Dass es dann doch ganz anders kam, hätte ich nie gedacht.
Ich nahm Peter die Tasse aus der Hand, stellte sie ab und meine daneben. Dann drückte ich ihn sachte nach hinten, sodass er auf den Rücken lag. Ehe Peter zum nachdenken kam, saß ich auch schon auf ihm drauf und hatte sein Glied tief in mir drinnen.
„So mein lieber Ehemann. Jetzt werde ich dir den Gedanken an die schöne Karin austreiben“, sagte ich grinsend und begann mit einem höllischen Ritt. Ohne Rücksicht stieß ich mir immer härter sein bestes Stück in meinen brennenden Unterleib. Peter stöhnte laut auf und pumpte mich auch schon voll. Durch meine angestaute Geilheit, kam ich ebenso schnell wie er. Ich blieb nun einfach auf ihn sitzen und genoss das innige Gefühl, was uns beide verband. Bis Peters Freund langsam schrumpfte.
Ich wollte ihn ein wenig auf den Arm nehmen und sagte: „Oh man… dein kleiner Freund scheint heute aber nicht gut drauf zu sein, sowie er jetzt schon nachlässt. Würde jetzt diese heiße dunkelhäutige Schönheit auf dir sitzen, wäre es bestimmt anders.“
„Dummes Zeug…. Was du immer hast“, brummte Peter, konnte es aber nicht verhindern, dass sein Glied wieder in mir zu wachsen begann.
„Ja, ja… was seid ihr Männer doch einfach gestrickt. Eure Gedanken sind sofort am Freudenspender abzulesen“, lachte ich.
„Hör doch auf… du weißt doch, das ich nur dich liebe“, versuchte Peter abzulenken.
„Das weiß ich… aber den geilen Feger würdest du auch nicht von der Bettkante stoßen, wenn sie dich ließe“, gab ich keine Ruhe.
„… kann schon sein… sah wirklich heiß aus die Braut“, gab er kleinlaut zu.
„Na also… wusste ich es doch.“
„Und du???? Du hast doch auch den Klaus angehimmelt“, versuchte Peter sich zu verteidigen.
„Klar doch… ich habe auch darüber nachgedacht wie es mit so einem fremden jungen Mann wäre. Aber es waren nur Gedanken. In diesem Fall müssen wir ganz kleine Brötchen backen und dürfen den Kindern nicht im Wege stehen“, sagte ich.
„Eben… und deswegen wirst du noch mal herhalten müssen“, sagte Peter, schmiss mich auf den Rücken und begann nun seinerseits mich kräftig zu vögeln.
Aus den Augenwinkeln sah ich Tim mit einem Becher in der Hand auf uns zukommen. Bei uns angekommen setzte er sich einfach neben uns und sagte verschlafen: „Oh man… wo bin ich hier nur gelandet. Nur Sodom und Gomorra. Und das am frühen Morgen. Könnt ihr euch denn nicht wenigstens vor euren Kindern zusammen reißen?“ Dann begann er herzhaft zu lachen und steckte uns damit an.
Peter ließ aber trotzdem nicht nach, mich kräftig durchzuvögeln. Tims steifen Schwanz vor Augen trieb ich wieder einem Höhepunkt entgegen, als Anja ebenfalls mit einem Becher Kaffee bei uns auftauchte.
„Müsst ihr immer so laut vögeln? Dabei kann ja kein Mensch schlafen“, feixte sie ebenfalls rum.
„Verdammt noch mal… müsst ihr frechen Gören denn immer stören?“ lachte Peter.
„Klar doch… Schichtwechsel“, sagte Tim und schob seinen Vater mit Hilfe von Anja von mir herunter, aber nur um mir dann seinen Schwanz rein zuschieben. Anja zog ihren Vater zu sich und sagte: „Auf geht’s Paps, mach mich glücklich.“
Peter ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen. Er nahm seine Tochter hart ran und es dauerte nicht lange, bis wir alle vier erschöpft von dem Frühsport nebeneinander lagen.
Einige Zeit später rappelten wir uns auf und frühstückten ausgiebig. Danach entschlossen wir uns, die gekauften Sachen vernünftig einzulagern und unser neues Heim mit den neuen Dingen komfortabler und gemütlicher zu gestalten. Damit waren wir den Rest des Tages ausreichend beschäftigt, sodass an diesem Tag nicht mehr allzu viel passierte.
Auch die nächsten Tage bauten wir unser Heim weiter aus. Tim verlegte uns sogar aus mitgebrachten Rohren eine kleine Pipeline von unserm Bach bis zur Hütte. Es war zwar etwas primitiv, aber wir hatten damit fließend Wasser vor der Küche.
So verging die Zeit und es war mittlerweile schon über eine Woche her, wo wir einkaufen waren. Wir erwarteten jetzt täglich einen Funkruf von Klaus, dass er den Rest vorbeibringen würde. Trotz der Arbeit fanden wir natürlich noch genügend Zeit, unserer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen. Weder Anja noch ich kamen zu kurz.
Unterdessen kam unsere bestellte Ware bei Klaus an und er überlegte, wann er sie uns bringen könnte.
„Du Karin… die Sachen für die H…’s sind jetzt komplett. Ich dachte, dass ich mich morgen damit auf den Weg mache“, schlug Klaus seiner Schwester vor.
„Wieso nur du? Ich dachte wir wollten zusammen dahin?“ fragte Karin.
„Können wir auch. Möchtest wohl den Tim gerne wieder sehen“, stichelte Klaus.
„Na und….“ Sagte Karin schnippisch. „Du hast doch auch ein Auge auf Anja geworfen. Dann darf ich mich ja wohl für ihren Bruder interessieren.“
„Ist ja schon gut… nur keine Eifersucht… wollte dich doch nur auf den Arm nehmen“, lachte Klaus.
„Ja .. ja.. früher hast du mich mal auf Händen getragen… heute nimmst du mich nur noch auf den Arm… soweit ist es also mit deiner Bruderliebe gekommen“, sagte Karin, meinte es aber nicht böse.
Klaus gab ihr lachend einen Kuss und sagte: „Ok. Ich sage dann unseren Leuten bescheid, dass wir für ein paar Tage weg sind. Zum Glück läuft es auch ohne uns gut weiter. Ich lasse die Sachen verladen und dann fahren wir morgen los.“
„Prima… ich freue mich schon drauf. Ein paar Tage Urlaub wird uns bestimmt gut tun“, erwiderte Karin und ging nach oben auf ihr Zimmer, um ihre Sachen zu packen.
Am nächsten Morgen brachen sie früh auf. Gegen Mittag fragte Karin: „Willst du sie nicht mal langsam über Funk rufen? Wer weiß, wann sie uns hören.“
„Ach… das hat noch Zeit. Ich überlege sogar, ob wir sie einfach überraschen“, meinte Klaus.
„Warum das denn? Ich finde es irgendwie unhöflich, ohne Anmeldung über die Familie herzufallen“, wies Karin ihren Bruder zurecht.
„Das will ich ja gar nicht. Ich bin nur neugierig, wie sie leben wenn sie mit keinem Besuch rechnen. Was hältst du davon, wenn wir in unsere Bucht einfahren und uns dann zu Fuß auf den Weg machen?“
„Was soll das denn bringen? Was willst du damit erreichen? Denk doch mal nach… es waren echt nette Leute… was ist, wenn sie uns erwischen?“
„Dann fällt mir schon eine Ausrede ein. Ich habe nur so ein komisches Gefühl… weiß auch nicht genau was es ist… aber irgendwas sagt mir, dass wir es so tun sollten“, erklärte Klaus nachdenklich.
„Wenn das man gut geht… irgendwie mag ich die Familie“, sagte Karin leise.
„Eben… vor allen Dingen den Tim… das habe ich schon gemerkt… mir gefällt Anja doch auch. Gerade deswegen möchte ich gerne ein wenig spannen“, bohrte Klaus weiter.
„Na gut… aber wehe es geht schief… dann rede ich kein Wort mehr mit dir“, gab Karin nach.
Am späten Nachmittag liefen die beiden in unserer ersten Bucht ein. Karin hatte einen Bikini an, der ihre Figur voll zur Geltung brachte und von der recht wenig verbarg. Klaus trug einfache Badeshorts und sprang gefolgt von seiner Schwester ins Wasser, um an Land zu schwimmen.
Da Peter ihnen im Laden genau beschrieb, wo wir uns niedergelassen hatten und da die beiden sich hier auskannten, war es für sie ein leichtes sich ungesehen unserer Bucht zu nähern. Sie nahmen eine kleinen Umweg in kauf, um ständig vom Palmenhain vor direkter Sicht geschützt zu sein.
An diesem Tag faulenzten wir einfach nur rum. Peter und ich gingen ausgiebig spazieren um uns dann mit den Kindern, die zwischenzeitlich das Abendbrot vorbereitet hatten, zu essen.
Zu diesem Zeitpunkt waren Karin und Klaus schon in unserer Nähe angekommen und konnten uns aus einem sicheren Versteckt beobachten.
„Sie dir das mal an“, sagte Klaus leise, „die laufen tatsächlich alle vier nackt herum.“
„Warum denn nicht… sind doch ganz alleine hier. Viele Familien machen FKK. Das ist doch völlig normal“, erwiderte Karin. Sie war erstaunt, warum ihr Bruder das so seltsam fand.
„Sieh doch mal genau hin. Hier nimm das Fernglas. Kannste sehen dass Peter und Tim ungeniert mit einem Steifen herumlaufen?“
„Na und… da kenne ich noch jemanden, der das sehr gut kann“, meinte Karin und sah ihren Bruder demonstrativ auf die Beule, die sich in seiner Hose bildete.
Wir ahnten natürlich nichts von unseren heimlichen Besuchern und fühlten uns völlig sicher und unbeobachtet.
Die Kinder waren mit dem Küchendienst dran und während sie ihrer Arbeit nachgingen legten Peter und ich uns vor unserer Hütte ins kühle Gras und tranken gemütlich einen Schluck Wein.
„Weißt du wonach mir jetzt wäre?“ fragte Peter.
„Ich kann es mir fast denken“, sagte ich grinsend.
Im nächsten Augenblick beugte sich Peter zu mir rüber und begann liebevoll an meiner Brust zu spielen. Mit der einen Hand umspielte er meine Brustansätze, während er mit der Zunge meine Brustwarzen verwöhnte. Dann wanderte seine Hand nach unten und umkreiste meinen Kitzler. Ich spürte, wie ich schon wieder nass da unten wurde und genoss das zärtliche Spiel. Dabei kam Peter nicht zu kurz, denn meine Hand umschloss seinen großen Lümmel und brachte ihn auf Touren.
Überrascht stieß Klaus seiner Schwester den Ellenbogen in die Seite. „Sie mal Karin… was Peter und Svenja da machen. Das sieht so aus, als wenn sie gleich vögeln wollen.“
„Scheint so… warum denn nicht… sie sind doch verheiratet“, sagte Karin. „Ist doch normal, wenn sie’s machen.“ Unbewusst hoffte sie, dass die beiden gleich richtig loslegen würden. Sie spürte, dass sie im Schritt langsam aber sicher nass wurde, hätte es aber nie zugegeben.
„Mensch Schwesterherz… denk doch mal nach… die sind doch nicht alleine. Anja und Tim können jederzeit wieder aus der Hütte kommen“, versuchte Klaus Karin seine Gedankengänge klarzumachen.
„Stimmt… du hast recht. Haben die etwa eine Abmachung? Oder…“, vollendete Karin nicht den Satz.
„Genau. Es scheint ihnen egal zu sein, ob ihre Kinder sie dabei sehen“, brachte es Klaus auf den Punkt.
„Wahnsinn…“, entfuhr es Karin, „fast unvorstellbar.“ Unbewusst fasste sie sich an die Brust und begann ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Klaus’ Hand verschwand in seiner Hose und spielte fünf gegen Willy.
Unterdessen war ich mal wieder auf Tempo hundert. Ohne umschweife setzte ich mich auf Peter und gewährte seinem Freudenspender einlass. Ich bewegte mich nicht und genoss es, sein Glied in voller Größe in meinem Innersten zu spüren. Peter und ich liebten es,
uns in dieser Form nah zu sein.
Wenig später kamen Anja und Tim aus der Hütte. Tim stellte sich ohne was zu sagen direkt vor mir hin. Ich nahm das Angebot an und begann seinen Schwanz mit der Zunge zu umfahren, während Anja sich über das Gesicht ihres Vaters nieder hockte und sich ebenfalls von seiner Zunge lecken ließ. So konnten wir uns gegenseitig langsam immer höher treiben, ohne dass es zu schnell zum Ende kam.
„Ich werd verrückt“, stieß Karin hervor. „Die treiben es jetzt tatsächlich alle zusammen.“
Bei diesen Worten faste Karin hinter sich und schob ihre Hand in die Hose von Klaus. Der zog sie sich einfach aus und stand nun nackt hinter ihr. Als er seinen Finger in ihren Schritt steckte, stöhnte Karin geil auf. Zu stark erregte sie das, was sich gerade vor ihren Augen abspielte.
Klaus drückte Karin, die vor ihm hockte am Oberkörper etwas herunter, öffnete die Schleifen, die ihren Bikinislip hielten und ließ ihn zu Boden fallen. Das gleiche geschah mit ihrem Oberteil. dann steckte er ihr sein Glied in die nasse Pflaume. Geil stöhnte Karin auf und drückte sich ihrem Bruder entgegen.
Die Selbstverständlichkeit mit der diese Vereinigung vor sich ging zeigte, dass es für die Geschwister nicht das Erste Mal war, dass sie zusammen vögelten.
Unterdessen näherten wir vier uns dem Höhepunkt. Tim war der erste, der mir seine Sahne zu schmecken gab. Als ich Peters zucken spürte kam es auch mir und ich durchlebte mit Anja, die sich an mich klammerte unseren gemeinsamen Höhepunkt. Glücklich und geschafft ließen wir voneinander ab und legten uns schwer atmend hin. Es war immer wieder ein wunderbares Erlebnis, sich ohne Vorbehalte so einander hinzugeben.
Klaus stieß immer heftiger in seine Schwester, die sich auf den Unterarm biss, um ihre Lustschreie zu unterdrücken, als es ihr kam. Schon lange hatte sie nicht mehr so einen heftigen Orgasmus, wie in diesem Moment. Sie spürte, dass Klaus sie bis zum Überlaufen voll pumpte. Es war für beide ein absolut geiles Erlebnis, andere beim vögeln zu beobachten, während sie es selber trieben. Noch nie hatten sie solch eine Gelegenheit. Bis jetzt trieben sie es immer aus Angst vor Entdeckung heimlich in ihrer Wohnung. Bis auf die seltenen Momente, wo sie auf dieser Insel verweilten.
„Oh… Klaus… war das geil. So stark bin ich noch nie gekommen“, stöhnte Karin.
„Das stimmt… das war supergeil“, kam es stockend von dem nach Atem ringenden Klaus.
„Was machen wir denn nun? Wir können doch jetzt nicht einfach rüber gehen“, überlegte Karin.
„Ne… normaler weise nicht. Wir sollten zurückgehen und uns dann von Bord aus anmelden“, meinte Klaus.
„Und wie soll es dann weitergehen? Ich weiß nicht, ob ich ihnen noch gerade in die Augen sehen kann, nachdem ich das gesehen habe“, zögerte Karin.
„Wieso?? Hast du ein Problem, mit dem was sie treiben?“ wunderte sich Klaus.
„Blödsinn… damit nicht. Wir ficken doch auch zusammen, obwohl wir Geschwister sind. Es ist ja nur… Kinder und Eltern… auf den Gedanken wäre ich nie gekommen“, sagte Karin.
„Ich hätte es auch nicht für möglich gehalten, obwohl ich irgendwie von Anfang an ein komisches Gefühl hatte“, meinte Klaus.
„Du schon wieder… hast wohl alles vorher gewusst… wie???“
„Blödsinn! Das natürlich nicht… aber an unser zusammenkommen gedacht und das irgendwie auch Tim und Anja zugetraut, sowie sie sich heimlich ansahen. Damit dass es alle vier zusammen treiben, hätte ich nicht gerechnet“, gab Klaus zu.
„Nichtsdestotrotz… was machen wir nun? Melden wir uns jetzt über Funk an…???“ fragte Karin, die sich etwas unwohl in ihrer Haut fühlte.
„Ach was… wir schleichen uns wieder ein gutes Stück zurück und gehen dann ganz auffällig am Strand entlang, als wenn wir sie suchen. Wenn wir bei ihnen sind, dann erzählen wir einfach, dass wir nicht gewusst haben, dass man in dieser Bucht auch einfahren kann“. schlug Klaus vor.
„Hört sich plausibel an. Wir müssen uns aber so früh zeigen, dass sie gar nicht auf die Idee kommen, dass wir was gesehen haben könnten“, stimmte Karin zu, die immer noch ein etwas schlechtes Gewissen hatte, dass sie sich als Spannerin betätigte. Obwohl… wenn sie sich selber gegenüber ehrlich war… würde sie liebend gerne nochmals zusehen. Alleine der Gedanke daran, ließ sie wieder heiß werden.
In Gedanken versunken machten sich die zwei auf den Weg und gingen außer Sichtweise zurück an den Strand. Dort spazierten sie dann wieder in unsere Richtung. Beiden fiel nicht auf, dass sie ihre Badesachen bei den Palmen vergessen hatten. Ohne sich bewusst zu sein, dass sie vollkommen nackt waren, kamen sie um eine Kehre und somit in unserem Sichtfeld.
Tim war der erste, der die beiden entdeckte. „Hey Leute… seht mal … wir bekommen Besuch“, machte er uns auf unsere Lieferanten aufmerksam.
„Los… ab in die Hütte und Badesachen anziehen“, befahl Peter hektisch.
Anja und Tim liefen auch schon in die Hütte, als ich durch unser Fernglas, das in meiner Nähe lag, genauer zum Strand hinsah. „Stopp… bleibt hier. Seht doch mal richtig hin. Die beiden haben auch nichts an. Wir können so bleiben, wie wir sind“, holte ich alle wieder zurück.
„Das geht doch nicht…“ meinte Anja, „was sollen die denn von uns denken?“
„Dasselbe, was wir von ihnen denken. Immerhin haben sie ja auch nichts an“, tat ich die Bedenken ab.
Nachdem sie auf Rufweite heran waren, rief ich: „Hallo Karin… hallo Klaus… schön dass ihr uns besuchen kommt.“ Dabei winkte ich mit beiden Armen.
Karin winkte zurück und rief: „Na endlich haben wir euch gefunden. Wir dachten schon ihr wäret weiter gefahren.“
Peter und ich gingen den beiden entgegen und freuten uns aufrichtig über ihren Besuch.
Anja und Tim kamen uns zögernd hinterher. Noch war ihnen es nicht ganz geheuer vor anderen so frei rum zulaufen.
Da die beiden wie wir nackt waren, hatte ich kein Problem ihnen so gegenüber zutreten. Es war halt so, wie eine Begegnung am FKK Strand.
„Ich hoffe wir stören nicht. Wir haben vergessen euch anzufunken und als wir euer Boot nicht sahen dachten wir, dass ihr irgendwo am segeln wäret. Wir wussten nicht, dass man in dieser Bucht soweit an den Strand fahren kann, dass man euch nicht sieht“, versuchte Klaus sich für den Überfall zu entschuldigen.
„Ist schon OK. Wir freuen uns wirklich, dass ihr hier seid“, nahm ich die Entschuldigung an.
Nun besah ich mir unauffällig die beiden näher, während Peter nach den bestellten Dingen fragte.
Klaus hatte kein Gramm zuviel am Körper und seine dunkle Haut zog mich irgendwie an. Natürlich interessierte ich mich auch für das, was sich unter der Gürtellinie befand. Was ich dort zu sehen bekam, beeindruckte mich noch mehr. Sein Glied war halb erregiert und in diesem Zustand schon fast genauso groß wie Peters Teil, wenn er spitz wie Lumpi war.
Ich konnte nicht anders und überlegte, wie der sich wohl in mir drinnen anfühlen würde, wenn er seine volle Größe erreichte.
Dann sah ich mir Karin näher an. Sie hatte eine absolute Spitzenfigur. Sie war recht groß gewachsen und superschlank, ohne dass sie mager wirkte. Ihre Brüste waren relativ klein, aber fest und rund. Sie passten zu ihr. Ihre Muschi war bis auf einen kleinen Busch, der sich nur über ihren Schlitz befand, rasiert. Das Schamhaar war wie ihr Kopfhaar blond und stand im völligen Gegensatz zu ihrer dunklen Haut. Aber gerade das war es, was sie ungeheuer erotisch wirken ließ.
Karin unterbrach meine Gedanken und sagte: „Wir wollten euch wirklich nicht so einfach überfallen. Wir wussten ja nicht, dass ihr hier so freizügig rumlauft. Ich hoffe, dass es euch nicht unangenehm ist, dass wir euch nackt sehen.“
„Warum sollte es uns unangenehm sein? Ihr habt doch beide auch nichts an“, sagte ich verwundert.
Erschrocken sah Karin an sich herunter und wurde schlagartig rot, was trotz ihres dunklen Teints zu erkennen war. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr bis zu diesem Augenblick überhaupt nicht bewusst war, wie sie rum liefen, was mir nun doch etwas merkwürdig vorkam. Ich konnte es nur nicht so richtig einordnen.
Einer Antwort wurde ich aber enthoben, da Anja und Tim jetzt ebenfalls da waren und unsere neuen Freunde begrüßten.
Tim konnte es absolut nicht verhindern, dass sich beim Anblick von Karin sein kleiner Freund bemerkbar machte und vorwitzig seinen Kopf erhob. Karin tat zum Glück so, als wenn sie es nicht bemerkte.
Das gleiche spielte sich bei Klaus ab, als er Anja begrüßte. Nur dass sein Freund relativ lang und dick war. Ich merkte, dass es den Jungs peinlich war, dass sie ihre Regungen nicht kontrollieren konnten.
Um den entgegenzuwirken sagte ich: „Nun mal los Kinder. Wir wollen hier doch keine Wurzeln schlagen. Lasst uns zur Hütte gehen und dort gemütlich mit einem Glas Wein auf unser Treffen anstoßen.“
Peter nahm dankbar die Vorlage auf und ging voraus zu unserer Hütte. Er hatte genau wie die Jungs beim Anblick von Karin unzüchtige Gedanken, die sich an seinem Unterleib abspiegelten.
Dort angekommen holte er Gläser hervor und schenkte uns allen vom Rotwein ein. Wir setzten uns an unseren Tisch vor der Hütte und prosteten uns zu.
„Auf unseren lieben Besuch“, sagte Peter.
„Auf unsere tollen Gastgeber“, kam es von Klaus zurück.
Wir unterhielten uns eine Zeitlang über die Sachen, die abholbereit auf ihrem Schiff waren. Dabei drückten unsere Gäste ihre Bewunderung darüber aus, wie wir es uns hier heimisch gemacht und trotzdem alles so weit wie möglich Naturbelassen hatten. Wir zeigten ihnen stolz das innere unserer Hütte ohne darüber nachzudenken, wie eigenartig es auf Fremde wirken musste, dass im so genannten Schlafzimmer Matratzen auf einem Gestell lagen, die ein großes Bett bildeten. Es war nicht zu verbergen, dass wir alle vier hier schliefen.
Dass sich Karin und Klaus schnelle, wissende Blicke zuwarfen, bemerkten wir nicht.
Wieder draußen am Tisch prosteten wir uns nochmals zu. Mittlerweile wurden wir alle lockerer und es kam uns so vor, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.
Schließlich war es Anja, die zur vorgerückten Stunde das Gespräch unbewusst in eine andere Bahn lenkte. „Sag mal Karin… wie kommt es, dass ihr nichts anhattet, als ihr zu uns kamt? Ihr habt sogar nichts dabei, was ihr euch überziehen konntet, als ihr uns gesehen habt? Ihr wusstet doch vorher nicht, dass wir hier auch so rumlaufen.“
„Ja also… das war… weil…“, stotterte Karin und überlegte was sie sagen sollte.
Ihr Bruder kam ihr zur Hilfe: „Ach… das ist ganz einfach zu erklären. Wir dachten ja, dass ihr nicht da wäret und wir sind ja öfters hier, wenn wir mal ein paar Tage vom ganzen Stress ausspannen wollen. Dabei haben wir uns im laufe der Zeit angewöhnt, uns ohne Zwang vollkommen frei zu bewegen. Bisher hat sich ja auch niemand hierher verirrt.“
Das war für mich eine völlig plausible Erklärung, die auch Anja so akzeptierte. Aber trotzdem machte ich mir so meine Gedanken, weil ich vorhin etwas gesehen hatte, was ich nicht so richtig zuordnen konnte… Oder vielleicht noch nicht wollte, weil ich mir nicht sicher war.
Als wir die Hütte zeigten, war es mir, als wenn an Karins Beinen getrocknetes Sperma haftete. Auch als sie sich einmal bückte, um den befestigten Boden zu bewundern, sah es so aus, als wenn ihre Muschi noch Reste davon innehatte. Dann wurde ich aber abgelenkt und stellte meine Beobachtung fürs erste hinten an.
Karin atmete befreit auf und sagte: „Ich finde es aber toll, dass ihr genauso denkt. Es gibt einfach nichts schöneres, als so ungezwungen am Strand zu laufen und zu baden.“
„Das sehe ich genauso“, antwortete ich.
Wir prosteten uns einvernehmlich nochmals zu und tranken unsere Gläser leer, die Peter gleich wieder füllte.
„Entschuldigt bitte, aber ich habe ein dringendes Problem. Der Wein treibt etwas. Wo geht ihr immer hin?“ fragte Karin.
„Komm mit… ich zeige es dir“, bot ich an. „Ich muss nämlich auch mal.“
Ich stand auf und ging mit Karin zum Strand. Dort waren ein paar Palmen direkt in Wassernähe und schützen uns vor Blicken von der Hütte.
„Wir gehen hier immer ein Stück ins seichte Wasser und lassen es laufen. Die Reinigung übernimmt das Meer“, erklärte ich ihr.
„Eine gute Idee“, meinte Karin und hockte sich hin, als ich mich dezent wegdrehte.
Als sie fertig war, ging ich ins Wasser und stellte mich einfach hin, sowie wir es meistens taten. Zuerst drehte sich Karin auch um, als sie aber aus den Augenwinkeln sah, dass ich stehen blieb, sah sie überrascht zu mir hin und beobachtete mich. Als ich fertig war, spülte ich mich im Wasser sauber und kam wieder zu ihr hin.
Schweigend stand Karin da und sah übers weite Meer, als wenn sie da draußen in der Ferne etwas suchen würde. Ohne etwas zu sagen stellte ich mich dazu, legte meinen Arm um ihre Schultern und zog sie zu mir ran. Karin legte ihren Kopf auf meine Schulter und hing ihren Gedanken nach.
„Ein Königreich für deine Gedanken“, unterbrach ich die Stille nach einer ganzen Zeit.
„Das könntest du billiger haben… aber ich kann sie dir nicht verraten, sonst wärest du bestimmt böse über uns und würdest uns die neue Freundschaft kündigen““, sagte Karin leise, fast flüsternd.
Ich drängte Karin rüber, wo etwas Gras wuchs und zog sie mit herunter, als ich mich dort hinsetzte.
„Keine Angst… so schlimm können deine Gedanken gar nicht sein, dass ich dir böse wäre. Wir mögen euch, und legen viel Wert auf eure Freundschaft. Ich glaube kaum, dass du die gefährdest“, sagte ich und dachte dabei an Anja und Tim, die die Geschwister regelrecht anhimmelten.
Plötzlich spürte ich, wie mir Tränen auf die Schulter tropften. „Na, na… was ist denn los mein Mädchen? Du musst doch nicht weinen.“
„Ach Svenja… ich fühle mich irgendwie beschissen… ihr seid so lieb und nett zu uns… und wir…? … wir haben euch irgendwie hintergangen“, kam es stockend von Karin.
„Hintergangen? Etwa mit den gelieferten Waren?“
„Nein, nein… so nicht… anders. Also… wir waren schon etwas länger auf der Insel… bevor wir uns zeigten….“, sagte Karin und unterbrach sich selber. Sie vermochte einfach nicht zu sagen, was sie gesehen hatte. Mir ging aber langsam ein ganzer Kronleuchter auf.
„Ich verstehe… ihr habt uns beobachtet…?!“
Ein stummes Nicken bestätigte meine Vermutung.
„Ihr habt uns zufällig beobachtet und alles gesehen. Und nun verurteilt ihr uns und du weißt nicht, wie du es sagen sollst“, hakte ich nach.
Mit großen Augen sah mich Karin an. „Gesehen ja… aber verurteilen? … NEIN. Es war nur so… Wir waren nur überrascht, dass ihr …. Das hat uns so wahnsinnig gei… tschuldigung“, unterbrach sich Karin.
Ich zog Karin wieder an mich ran und gab ihr eine Kuss auf die Stirn. „Es hat euch also geil gemacht und dann habt ihr uns weiter zugesehen und dabei selber zusammen gevögelt. War es so?“
„Jaaaa… es tut mir Leid…“
„Was tut dir Leid? Dass es euch geil gemacht hat, oder dass ihr zusammen gevögelt habt?“
„Nein… das wir zugesehen haben… das war irgendwie gemein… aber wir konnten einfach nicht wegsehen.“
„Dann ist doch alles OK. Wie lange lässt du dich denn schon von deinem Bruder ficken?“ fragte ich nun sehr direkt nach. Ich wollte ihr damit das schlechte Gewissen nehmen.
Wo jetzt alles raus war, wirkte Karin befreit und antwortete ohne zu zögern. „Nachdem unsere Eltern tot waren. Wir fuhren so ungefähr einen Monat nach dem Unfall hierher und da passierte es irgendwie. Wahrscheinlich, weil wir uns so einsam fühlten.“
„Habt ihr es jemals bereut?“
„Nein nie… außer wie wir euch kennen lernten… da waren wir am überlegen, damit aufzuhören, weil sich Klaus unsterblich in Anja verliebt hatte. Und mir gefällt der Tim auch sehr gut. Uns war klar, dass das mit uns nie rauskommen dürfte, wenn wir die beiden näher kennen lernen wollten.“
„Na prima… dann ist ja alles klar. Aber eine Frage hätte ich noch… könntet ihr denn damit leben, wenn du mit Tim zusammen wärest oder Klaus mit Anja, dass die Zwillinge trotzdem noch untereinander weitermachen?“
„Aber klar doch… ich würde doch genauso gerne mit Klaus… … aber…“
„Was aber? Doch bedenken?“
„Nein, nein!!! Ich würde es nur schön finden, wenn ihr auch….. es war unheimlich geil… euch bei eurem zusammen sein zuzusehen.“
„Und jetzt meinst du, es wäre noch geiler, wenn du mitmachen und zusehen könntest“, lachte ich. Ein schüchternes Nicken war Antwort genug.
„OK… Nun ist alles gesagt und geklärt. Wir sollten wieder zu den anderen gehen, bevor sie uns noch suchen. Aber bitte noch kein Wort über unser Gespräch. Ich möchte alle ein wenig überraschen“, bat ich Karin.
„Abgemacht… Was hast du denn vor?“ fragte Karin befreit auflachend.
„Weiß ich auch noch nicht so richtig. Mir wird noch was einfallen.“
Wir gingen Arm in Arm wieder zu den anderen. „Da seit ihr ja endlich. Wir wollten euch schon suchen“, sagte Peter.
„Wir haben uns nur ein wenig unterhalten. Mehr nicht“, erwiderte ich und setzte mich hin.
„Ich denke wir sollten langsam aufbrechen und wieder an Bord gehen“, meinte Klaus. „Morgen früh fahren wir dann her und laden aus.“
„Kommt gar nicht in frage. Ihr übernachtet hier. Wir haben noch zwei Schlafsäcke, die wir euch leihen können“, bestimmte ich.
„Oh ja… die Einladung nehmen wir gerne an“, sagte Karin, bevor ihr Bruder etwas dagegen sagen konnte.
„Ich weiß nicht so recht“, meinte Klaus, „wir wollen nicht stören. Es langt schon, dass wir euch so einfach überfallen haben.“
„Ach was… ihr stört doch nicht. Wir würden uns freuen, wenn ihr hier bleibt. So können wir diesen schönen Abend noch länger genießen“, schlug sich Peter auf meine Seite.
„Na gut… wenn es euch nichts ausmacht, dann bleiben wir natürlich gerne hier“, gab Klaus nach.
Somit wurde unsere Unterhaltung weitergeführt. Dabei erfuhren wir die näheren Umstände vom Tod ihrer Eltern, die vor vier Jahren in der Nähe umkamen. Klaus war da gerade sechzehn und Karin fünfzehn Jahre alt. Somit sind sie jetzt zwanzig und neunzehn. Karin war also ein Jahr älter als Tim. Auch wir erzählten ihnen, wie es zu dieser Reise kam und was wir für die nächste Zeit planten.
Während der ganzen Zeit schmachtete Tim Karin an und machte ihr laufend Komplimente. Karin schien es zu gefallen, denn sie ließ ganz offen durchblicken, dass ihr Tim sehr gut gefiel. Bei Anja und Klaus lief es ähnlich. Auch die beiden flirteten heftig miteinander.
Wir waren schon ein eigenartiges Grüppchen. Saßen hier und lernten uns an diesem Abend erst richtig kennen, waren aber so vertraut miteinander als wenn es schon Jahre wären. Und obwohl wir uns seit der ersten Minute auf dieser Insel nackt gegenüber standen, machte sich erst jetzt eine knisternde erotische Spannung zwischen uns bemerkbar.
Alle drei Männer hatten Probleme ihren Anhang im Zaum zu halten. Es war ein ständiges auf und ab, was wir Frauen zwar interessiert beobachteten, aber absolut nicht kommentierten. Gerade das war es, was eine noch größere Vertrautheit zwischen uns allen schuf.
In dieser fortgeschrittenen Stunde und nach einigen Gläser Wein, wurden wir immer lockerer und lachten sehr viel.
Unsere Gesprächsthemen wurden ohne dass es uns bewusst wurde intimer und Klaus fragte, ohne weiter darüber nachzudenken, dass er weit in unsere Privatsphäre vordrang: „Sag mal Peter… findet ihr es als normal, dass ihr nur ein Schlafzimmer mit einem großen Bett habt?“
Erschrocken über den Ausrutscher ihres Bruders sah Karin ihn mit großen Augen an und trat ihm kräftig gegen sein Schienbein. „Aua… warum trittst du mich?“ fragte er und im nächsten Augenblick wurde es ihm bewusst.
„Oh scheiße… entschuldigt bitte… es steht mir nicht zu, solch eine Frage zu stellen. Tut mir Leid… ich habe mich vergessen.“
„Ist schon gut… ich kann deine Frage ja verstehen“, lenkte ich ein. Schaffte sie mir doch endlich den gewünschten Übergang zu meinen eigenen Plänen. „So was muss schon eigenartig auf Außenstehende wirken. Aber wir haben uns so eine Menge Arbeit erspart. Immerhin hätten wir dann drei Zimmer bauen und einrichten müssen. Aber der größte Vorteil ist, dass man sich auf dieser Art und Weise sehr nahe ist.“
Eine Antwort ersparte sich Klaus. Ich sah nun sehr direkt auf seine Erektion und meinte trocken: „Also Klaus… wenn ich mir so deine untere Region ansehe, dann hast du dir doch schon ein Urteil über unser Leben im gemeinsamen Schlafzimmer gebildet.“
Vier Augenpaare starrten mich eigenartig an. Nur Karin, die genau dasselbe wusste wie ich, grinste in sich rein.
„Wie… was… aber nicht doch…“, stotterte Klaus und versuchte seinen großen Sittenstrolch zu bändigen.
„Du brauchst ihn nicht zu verstecken“, stichelte ich weiter. „Oder meinst du etwa Anja und mir würde er nicht genauso gefallen wie deiner Schwester.“
So langsam wurde ihm bewusst, dass ich alles wusste und er wurde tatsächlich rot. Nur meine Familie sah mich etwas begriffsstutzig an.
Jetzt meldete sich Karin zu Wort. „Ich denke, ich muss euch einiges erklären. Svenja habe ich es schon gebeichtet.“ Und dann erzählte sie allen , was ich ja schon wusste.
Als nun alles heraus war, sahen sich alle überrascht und etwas verlegen an, bis ich anfing laut los zu lachen. Da fielen die anderen in das Lachen an, was befreiend auf alle wirkte.
Nachdem wir uns wieder beruhigten war es Anja, die sich sofort auf die neue Situation einstellte.
„Sag mal Karin… wenn ich das richtig verstanden habe, kennst du das Prachtexemplar von deinem Bruder ja recht gut. Erzähl mal, wie sich das anfühlt so ein gewaltiges Teil in sich zu spüren.“
„Zu Anfang hatte ich schon ein Problem ihn in mich aufzunehmen. Immerhin war er der Erste. Aber dann habe ich mich dran gewöhnt. Obwohl… manchmal hätte ich es gerne etwas kleiner, aber dafür fleißiger“, lachte Karin, ging voll auf Anja ein und machte daraus ein Spiel unter uns Frauen, obwohl sie Tim schmachtend ansah.
„Das stimmt… fleißig hat schon was für sich“, mischte ich mich ein. „Aber abwechselnd groß und fleißig wäre mal ganz was neues.“
Den Männern kam es wohl komisch vor, dass wir Frauen so taten, als wären wir alleine und sie dabei nur auf ihr liebstes Anhängsel degradierten.
Karin schien zu merken, was ich vorhatte. Als ich Anja ansah wusste ich, dass sie auch begriff.
„Was soll’s. Ist zwar schön mit den Dingern… aber die Kerle, die da dran hängen, können schon anstrengend sein“, schlug Anja in dieselbe Kerbe.
„Ihr habt recht… eigentlich brauchen wir sie nicht wirklich. Gute Vibratoren erfüllen denselben Zweck“, alberte ich weiter rum.
„Da sollten wir ernsthaft drüber nachdenken. Die Dinger können immer… sind nie müde… und stellen keine Ansprüche, also nur Vorteile“, machte Anja weiter.
„Obwohl… einen Nachteil haben die Dinger aber doch“, lachte Karin. „Sie können keinen Müll raus bringen und nicht den Rasen mähen.“
Wir drei gackerten los wie die Hühner. Bestimmt lag es auch ein wenig am Alkohol, dass wir so albern waren.
„Übrigens schmecken die Naturdinger auch besser, wenn man daran lutscht“, fand ich noch einen Pluspunkt für die Männer, die noch immer dachten, dass sie im falschen Film wären.
„Das würde ich gerne mal probieren“, überlegte Karin.
Jedem war klar wen sie damit meinte, denn sie sah nun direkt auf Tims Teil.
„Tu dir keinen Zwang an“, sagte Anja, kniete sich ihren Gefühlen nachgebend vor Klaus hin, der sie überrascht ansah und versuchte sein großes Ding in den Mund zu nehmen. Als seine Eichel von ihren Lippen umschlossen wurde, stöhnte er vor Geilheit auf.
Karin verlor nun alle Scheu und bescherte Tim ebenfalls tolle Gefühle, als sie seinen Schwanz voller Hingabe blies.
As ich das sah, stand ich auf und ging auf Peter zu. „Na los alter Mann… jetzt zeigen wir dem Jungvolk mal, dass wir es auch noch können“, ulkte ich rum und machte es den beiden Mädels nach. Peter war so aufgegeilt, dass ich schon nach wenigen Augenblicken aufhören musste, damit er nicht sofort kommen würde.
Tim und Klaus kämpften mit demselben Problem, als Peter mich auf den Rücken schmiss und seinen Schwanz in meine überreife Pflaume stieß.
Dadurch animiert machten sie es ihm nach. Klaus stieß ohne Anja großartig vorzubereiten seinen Schwanz komplett in ihr triefendes Loch. Sie schrie kurz auf und bockte sich dann seinen Stößen entgegen.
Karins heftiges stöhnen ließ erahnen, dass sie vollauf mit der Leistung von Tim zufrieden war. Sie war auch die erste, die laut ihren Orgasmus herausschrie, als Tim seinen Erguss in sie pumpte.
Anja und Klaus waren ebenfalls übererregt und schrieen genauso laut auf, als es ihnen kam.
Für mich war es einfach irre. Nie hätte ich gedacht, dass ich mich vor Familienfremden so gehen lassen könnte. Ich kam noch vor allen anderen und genoss es, bei jeder Welle die fickenden Körper zu beobachten.
Danach lagen wir erschöpft im Gras und sahen uns alle an. „Hab ich das nun geträumt, oder war es die Wirklichkeit?“ fragte Klaus schwer atmend.
Ohne Kommentar nahmen Anja und Karin gleichzeitig Klaus’ Schwanz in die Hand und begannen ihn leicht zu wichsen.
„Oohhh… schon gut… zum Glück kein Traum… absolut geile Wirklichkeit.“ Allgemeines Gelächter war die Antwort.
„Sagt mal Leute… geht es etwa immer so geil bei euch zu?“ konnte Karin sich nicht verkneifen zu fragen.
„Na ja… immer so wie wir drauf sind und Lust aufeinander haben“, gestand Tim.
„Und das etwa jeder mit jedem, ohne Einschränkung?“ ließ Karin nicht locker.
„Klar…, das macht doch den Reiz aus. Mittlerweile gibt es bei uns untereinander keine Hemmungen oder Tabus mehr“, erklärte ich den Geschwistern.
„Ist ja abgefahren… Wäret ihr bereit noch zwei Not leidende Kinder für einige Zeit in eurer Mitte aufzunehmen?“ kam es spontan von Karin.
„Karin!! Du kannst dich doch nicht so aufdrängen“, rügte sie ihr Bruder.
„Schon gut Klaus. Ich bin froh, dass Karin die Frage gestellt hat. Wir würden uns alle freuen, wenn ihr bei uns bleiben könntet. Ihr seid herzlich willkommen und in unserer Familie aufgenommen. Wie ihr das aber mit eurem Geschäft hinbekommt, müsst ihr selber entscheiden“, nahm ich Karin in Schutz.
„Das Geschäft läuft auch ohne uns. Das hat auch funktioniert, wie wir noch zu geschockt und unerfahren waren. Wir haben einen ausgezeichneten und ehrlichen Geschäftsführer. Also könnten wir uns ohne Probleme eine Auszeit nehmen“, war auch Klaus bereit ein so ungezwungenes Leben zu führen. „Ich bin mir nur nicht sicher, ob euch die Karin nicht irgendwann zuviel wird.“
Wieso sollte sie uns zuviel werden?“ fragte ich erstaunt als Karin auch schon losschimpfte.
„Klaus!!!!… Bitte sei ruhig… du musst ja nicht gleich alles verraten.“ Ihre Augen schossen regelrecht Blitze auf ihren Bruder.
„Ach komm Karin… hier sind doch auch alle offen und ehrlich zu uns. Deswegen sollten wir es auch sein“, ließ sich Klaus nicht beirren.
„Wenn du meinst“, kam es kleinlaut von Karin.
Was sollte das wohl sein, was Karin so ungern von sich preisgeben wollte?
„Also… es ist so… wir hatten ja die ganze Zeit nur uns. Wir waren auch nicht bereit irgendwas mit anderen in unserem Alter in unserer Stadt anzufangen. Wir waren nur auf uns fixiert… und das war für mich manchmal ein Problem“, erzählte Klaus und erzählte uns nach dieser Vorrede von Karins Geheimnis.
„Karin ist irgendwie so was wie sexsüchtig. Nachdem wir es das erste Mal hier getrieben haben, hatte sie Blut geleckt. Sie kann und will fast immer. Je öfter und je härter, umso lieber. Sie hat aber trotzdem noch nie jemand anderes an sich rangelassen. Tim war heute die erste Ausnahme in der ganzen Zeit. Das kann manchmal ganz schön anstrengend sein“, erfuhren wir, was ihn zu schaffen machte.
„Willkommen im Club. Seit wir hier sind, bin ich auch ständig geil“, lachte ich. „Muss wohl an dieser Insel liegen. Die Männer entwickeln sich hier zu waren Hengsten. Also dürftest du hier bestimmt nicht zu kurz kommen.“
„Ich denke, ihr habt mich überzeugt. Wenn es Anja recht ist, dann würde ich sie gerne hier noch ein paar Wochen lang näher kennen lernen“, war auch Klaus begeistert.
„Prima… und wenn wir euch auf den Nerv gehen, dann sagt es einfach und wir verschwinden wieder. Aber vorher würde ich Tim auch gerne etwas besser kennen lernen“, sagte Karin voller Freude.
Jetzt meldete sich Peter nach seinem langen Schweigen auch wieder zu Wort. „Prima Kinder… jetzt ist alles gesagt und abgemacht. Ihr bleibt also solange es euch gefällt und darauf stoßen wir mit einem Gläschen vom feinsten Champagner aus dem Lagerbestand der zwei K’s an.“
Während wir hier uns alle outeten, hatte er die Flasche geöffnet und für alle ein Gläschen eingeschenkt.
Wir prosteten uns zu, gaben uns allen einen innigen Kuss, (die Männer einen festen Handschlag) und besiegelten unsere neue Freundschaft.
Dann begann ein allgemeines Frage und Antwortspiel, während dessen Verlauf wir sehr viel voneinander erfuhren.
„Wie kam es eigentlich, dass ihr überhaupt nicht bemerkt habt, dass ihr eure Badesachen vergessen habt“, fragte Tim.
„Wir waren so gefangen, von dem was wir gesehen haben, dass es uns überhaupt nicht bewusst wurde“, sagte Karin und lachte. „Es war für mich extrem geil jemand anderes beim vögeln zuzusehen. Hättet ihr nicht aufgehört, dann wäre ich Stundenlang so stehen geblieben.“
„Das kannst du jetzt immer haben. Wenn dich so was geil macht, darfst du das jederzeit aus nächster Nähe betrachten und nicht nur aus so weiter Entfernung“, bot ihr Peter sofort an.
„Angebot angenommen. Wenn Tim wieder seine Mutter fickt, dann bin ich aus nächster Nähe dabei“, sagte Karin lüstern und betonte das Wort Mutter besonders.
„Da brauchst du nicht lange drauf zu warten. Das Gerede und eure geilen Körper haben mich unheimlich heiß gemacht. Los Tim… leg dich hin“, sagte ich.
Ich hatte gesehen, dass Tims Glied wieder in seiner ganzen Pracht abstand, was bestimmt an Karins geilen Körper lag, den er in seiner ganzen Pracht ungehemmt beobachten konnte.
Als Tim im Gras auf dem Rücken lag, zog ich Karin zu uns ran und ließ mich ganz langsam auf seinem Stab nieder. Mit großen Augen beobachtete Karin aus nächster Nähe, wie Tim mich aufspießte. Als er ganz in mir verschwunden war, beugte ich mich weit zu ihm runter und begann langsam, mich auf und ab zu bewegen. Fasziniert sah Karin uns zu und begann sich selbst an der Muschi zu spielen.
Peter stand auf und brachte sich mit ins Spiel ein. Er flüsterte Klaus etwas ins Ohr, der ihn ungläubig ansah, befeuchtete seinen Schwanz und mein Poloch mit Spucke und trieb mir seinen harten Knüppel bis zum Anschlag in meinen Po. Überrascht und vor Geilheit schrie ich auf und bekam im nächsten Moment den riesigen Prügel von Klaus in den Mund geschoben.
Dass ich so was mal erleben würde, hätte ich nie gedacht. Ich wurde in allen drei Körperöffnungen gleichzeitig gefickt. So schnell bin ich noch keinem Orgasmus entgegen getrieben. Als es mir kam, wurde mein Schrei von Klaus’ Schwanz erstickt, der meinen Mund komplett ausfüllte. Immer wieder explodierte es in mir und als ich spürte, dass Tim und Peter sich in mir entleerten, konnte ich nicht mehr. Peter und Tim entzogen sich mir. Ich blieb aber immer noch über Tim gebeugt auf den Knien hocken und versuchte mich etwas zu erholen. Zu meiner Verwunderung kam Klaus noch nicht und ließ mich wieder voll durchatmen.
Die Luft brauchte ich auch dringend für meinen nächsten Schrei, den ich vor Schreck ausstieß, als er mir sein dickes Teil in meine gefüllte Pflaume stieß. Hemmungslos und ohne Rücksicht wurde ich hart durchgefickt. So wurde ich noch nie in meinem Leben ran genommen.
Peter schob mir seinen langsam wieder erwachenden Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach frischem Samen. Anja und Karin blieben auch nicht untätig. In 69er Stellung leckten sie sich gegenseitig die Pflaumen und rieben ihre Kitzler. Tim hockte neben ihnen und fingerte beide gleichzeitig.
In diesem Augenblick waren sämtliche eventuell noch vorhandenen Vorbehalte verschwunden. Wir vögelten einer Zukunft entgegen, in der jeder von uns sechs mit Sicherheit seine heimlichen Träume ausleben konnte.
Als Klaus mein innerstes mit seinem Liebessaft überschwemmte, kam es mir nochmals. In mir verkrampfte sich alles und löste sich erst wieder, als ich meine Lust laut herausschrie.
Anja und Karin lösten sich auch voneinander, nachdem sie mit Tims Hilfe mehrmals hintereinander kamen.
Erschöpft lagen wir im Gras, bis ich mich aufrappelte. „Mensch bin ich fertig. Ich gehe jetzt ins Bett. Wer will, kann mitkommen.“
Aus Gewohnheit standen Peter und die Kinder auf. Als wir uns umsahen, standen Klaus und Karin unschlüssig da. „Was ist mit euch? Wollt ihr etwa hier draußen alleine bleiben? Na los… kommt jetzt… ab ins Bett. Wir haben genug Platz da passen wir auch zu sechst rein.“
In diesem Augenblick wurde ihnen klar, dass sie vollkommen zu uns gehörten und liefen sofort hinter uns her.
Im Schlafzimmer bildete sich ohne große Umschweife eine neue Schlafordnung. Anja schmiegte sich bei Klaus in die Arme und Karin kuschelte sich bei Tim ein. Ich legte mich in die starken Arme meines Angetrauten und schlief auch schon im nächsten Moment ein.