Die Mutter als Sklavin ihres eigenen Sohnes (Teil

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Helens Mann nahm sich das Leben, weil er mit ihren vielen Seitensprüngen nicht mehr klar kam. Tim, ihr 18-jähriger Sohn, &#034diszipliniert&#034 fortan seine Mutter. So wie es sein Vater wollte.

Helen sah ihren Sohn ungläubig an, starrte dann wieder auf das Testament ihres vor 2 Wochen verstorbenen Ehemannes, den sie einmal sehr geliebt hatte. Ihre Gedanken jagten sich, was sollte sie nur tun? Ihr Mann hatte sich das Leben genommen, er kam nicht mehr mit ihren vielen Seitensprüngen zurecht. Nun wusste auch Tim davon. Er schien seine Mutter regelrecht zu hassen. Zu hassen dafür, dass sie Schuld am Tode seines Vaters war, wegen ihrer vielen Seitensprünge.

„Tim, das kannst du unmöglich ernst meinen? Du kannst das Testament deines Vaters doch nicht in die Tat umsetzen wollen, ich bin deine MUTTER!“

„Ja, das bist du, meine Mutter. Aber du hast Vater all die Jahre mit anderen Männern betrogen. Im Testament steht, ich soll dich dafür bestrafen, dafür, dass du ihn ständig betrogen hast. Denk daran, als ihr geheiratet habt, hast du einen Ehevertrag unterschrieben. Du bekommst nichts, aber auch gar nichts. Du kannst hierbleiben, dich mir unterwerfen, oder du gehst. Aber du wirst absolut nichts mitnehmen, als die Kleidung, die du grade anhast … entscheide dich, ich gebe dir bis zum 15ten Mai Zeit, dass sind noch 6 Wochen. Ich werde dich nicht aufhalten, wenn du dann gehen willst. Solltest du aber bleiben, weißt du ja, was ich mit dir machen werde, MUTTER. Ich werde dich gemäß den Anweisungen Vaters ‚DISZIEPLINIEREN‘, es ist deine Entscheidung.“

Helen musste schlucken, was sollte sie nur machen. Einerseits wollte sie das schöne Leben nicht mehr missen, andererseits aber … Tim war ihr Sohn.

„Ich werde jetzt nach Tokio fliegen, am 15ten Mai komme ich wieder zurück. Solltest du dann noch hier sein, werde ich SOFORT damit anfangen, Vaters Testament in die Tat umzusetzen. In Vaters Büro liegt ein Umschlag, mit seinen Anweisungen, ich habe mir alles schon sehr genau durchgelesen. Das solltest du auch tun wenn du hierbleiben möchtest. Du solltest dann alles so ausgeführt haben, wie es dort steht, oder geh einfach.“

Tim drehte sich um, ging in die Halle des großen Hauses, nahm seinen Koffer und ging hinaus. Zielstrebig schritt er zum wartenden Wagen, verstaute sein Gepäck im Kofferraum des Autos, stieg ein und sagte zum Fahrer: „Bringen sie mich bitte zum Privatjet, ich werde bis zum 15ten Mai in Tokio verweilen. Ferner möchte ich, dass sie mich am 15ten um 15:30 vom Flughafen wieder abholen und hierher zurück fahren. Danach gebe ich ihnen 2 Wochen frei, betrachten sie es als bezahlten Urlaub.“

Sechs Wochen später, der 15te Mai 2007.

Tim stieg vor SEINEM Haus aus dem Auto und sagte zum Fahrer: „Herr Schmitt, sie können nun 2 Tage Urlaub machen, ich erwarte sie hier wieder am Samstag, den 17. Mai um punkt 18:00. Auf Wiedersehen.“

Tim ging die Stufen zur Terrasse hoch, öffnete die Eingangstür, stellte das Gepäck ab und ging in das Büro seinen Vaters. Auf dem Tisch lagen die Unterlagen, die für seine Mutter zum Lesen bestimmt waren. Daneben lag eine handschriftliche Liste, von seiner Mutter verfasst. Alle Punkte der Dokumente waren aufgelistet und von ihr abgehakt worden. Die Liste war auch handschriftlich von ihr datiert und unterschrieben worden.

Tim ging in den Salon, in dem sich seine Mutter befand, trat ein und schloss die Tür. „Du hast dich also zum bleiben entschieden Mama, sehr schön, besonders für mich.“ Er sah seine Mutter von unten bis oben an, mit begehrenden Blicken. Sie trug ein weinrotes Kostüm, ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.

„Tim, bitte…“ stotterte sie, „du musst das nicht mit mir machen. Es wird doch niemand erfahren, ich bin doch deine Mutter.“

„Dann geh, sofort und so wie du bist, und komme nie wieder zurück, oder…“

„Also gut mein Sohn, Vater und du, ihr habt gewonnen, ich unterwerfe mich dir“, sagte sie nun trotzig. „Sei es drum, dein Vater und du, ihr seid ja beide KRANK. Aber ich werde mich dem Testament fügen, in allen Einzelheiten. Es ist zwar sehr demütigend für mich, aber so bin ich zumindest bis an mein Lebensende versorgt.“

„Wie ich anhand deiner Liste sehen konnte, hast du alles so erledigt, wie Vater es wollte, sehr schön. Komm her.“ Helen gehorchte und ging auf ihren 18-jährigen Sohn zu.

„Du bist sehr schön Mama. Mit deinen 33 Jahren hast du eine bessere Figur als ein Top-Model. Nun will ich aber endlich deine Brüste sehen. Zieh bitte Kostümjacke, Bluse und BH aus. Ich sagte dir ja, gleich nach meiner Rückkehr fange ich an, dich zu ‚DISZIEPLINIEREN‘, so wie Vater es wollte.“

Helen wurde erst bleich, dann rot, doch tat sie, was ihr Sohn von ihr verlangte. Umständlich öffnete sie die Knöpfe ihrer Kostümjacke und streife sie ab, dann folgte die Bluse. Nun war ihr Oberkörper nur noch mit dem BH bedeckt. Tim nickte ihr aufmunternd zu und Helen griff nach hinten, öffnete den Verschluss des BHs, legte ihn ab und ließ ihre Arme an den Seiten baumeln, ohne ihre Brüste verdecken zu wollen. Bei dem Anblick der Brüste seiner Mutter stockte Tim der Atem. Solche Brüste kannte er nur von Models aus Hochglanzmagazinen, die Anfang 20 waren.

„Brav Mama, sehr schön! Du hast wundervolle Titten“, sagte er, nachdem er aus dem Staunen herausgekommen war. Seine Hände bewegten sich wie von selbst zu den Brüsten seiner Mutter. Sanft streichelte er die ihm dargebotenen Rundungen, sacht zwirbelte er die Nippel, bis sie anfingen sich aufzurichten. Seine Mutter konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sie spürte wie ihre Scham anfing feucht zu werden.

„Mama, was bist du doch für eine verdorbene und schamlose Sau! Lässt dich von mir befummeln und wirst auch noch geil dabei. Bleib hier, ich hol nur schnell etwas um dich ein wenig zu fesseln.

Helen konnte sich nicht helfen, diese Situation, mit entblößtem Oberkörper vor ihrem 16-jährigen Sohn zu stehen, sich von ihm an den Brüsten anfassen zu lassen, ihre Gedanken schwirrten nur so umher. Helen war so in Gedanken versunken, dass sie ihren Sohn erst wieder bemerkte, als er zu ihr sprach.

„Na, na Mama, so in Gedanken versunken das du mich nicht einmal bemerkst?“ „Tim, du musst das wirklich nicht mit mir machen, du…“ Ein eiskalter Blick aus Tims Augen traf die ihren und sie verstummte resignierend. Sie sah jetzt endgültig ein, dass nichts, aber auch wirklich nichts daran ändern würde. Sie gab auf, fügte sich in das Kommende.

„Spreize deine Arme seitlich von deinem Körper ab, Mama. Ich werde dich jetzt etwas fesseln, deine Unterarme und Hände werden aber noch genügend Bewegungsfreiheit haben um uns etwas zu essen und zu trinken machen zu können.“

Tim nahm einen 3 cm breiten Ledergürtel aus der Tasche heraus, die er geholt hatte, und legte es ihn seiner Mutter um die schlanke Taille. Dann entnahm er der Tasche Ledermanschetten, legte sie ihr oberhalb der Ellenbögen um und ließ die Verbindungshaken der Manschetten im Taillengurt an den Seiten einrasten. Nun waren ihre Oberarme an den Seiten immobilisiert. Tim holte noch ein schwarzes Seil aus der Tasche und fesselte damit die Ellenbögen straff zusammen, so dass seine Mutter ein Hohlkreuz machen musste und ihre Brüste nach vorne herausgedrückt wurden. Helen stöhnte leicht, da die Fesselung etwas schmerzte.

„Heb deine Hände und versuch deine Brüste zu erreichen. Ich möchte nämlich vermeiden, dass du sie anfassen kannst, denn ihnen werde ich mich auch noch widmen.“

Seien Mutter tat wie ihr befohlen wurde. Bis 5 cm unterhalb ihrer Brüste kam sie, weiter jedoch nicht. Tim versuchte die Hände seiner Mutter näher an ihren Busen zu pressen, es ging nicht.

„Sehr schön, Mama, sehr schön. Nun schön stillhalten, ich will jetzt deine Brüste ganz stramm haben, dafür habe ich mir etwas schönes ausgedacht, es wird dir gefallen“, sagte Tim hämisch. „Du sollst einen kleinen Vorgeschmack auf das bekommen, was ich so alles mit dir machen werde. Mit dir und deinem schönen Körper. An manchen Tagen wirst du dir bestimmt wünschen, du wärst gegangen, das verspreche ich dir.“

Helen sah in die kalten Augen ihres Sohnes und glaubte ihm, sie fröstelte urplötzlich und bekam etwas Angst. Was würde ihr Sohn alles mit ihr machen. Sie wusste nun, dass er ein Sadist war. Er würde ihr wehtun, sie demütigen… Allein zu seinem Vergnügen, dass war ihr jetzt klar geworden.

Er entnahm der Tasche zwei große Schlauchschellen, wie sie für die dicken LKW Schläuche benutz wurden. Eine legte er um die Basis ihres rechten Busens an und zog sie an den 2 großen Flügelmuttern leicht fest. Die andere legte er an der Basis ihrer linken Brust an und zog auch diese leicht zusammen. Ihre Brüste bauschten sich nun leichtaus, da die Schellen sie an der Basis einengten. Helen schaute ungläubig erst Tim, dann ihre Brüste an.

„So Mama, ich sagte dir ja eben schon, ich möchte, dass deine Brüste ganz stramm und fest werden. Dazu werde ich die Schellen auf deinem Busen jetzt weiter anziehen. Mal sehen, wie dünn sie an der Basis werden, und wie dick der Rest dann wird. Das sind aber noch die harmlosen Schellen, ich habe auch welche mit kleinen Spikes, die in das zarte Fleisch deiner Brüste eindringen werden, aber alles zu seiner Zeit. Wir haben nun endlos viel Zeit. Übrigens, ich habe Vaters Unternehmen an einen sehr reichen Japaner verkauft. Vaters alter Freund und Anwalt hat mir dabei sehr geholfen. Wir sind, äh ich bin nun sehr reich und völlig unabhängig. Ich werde dich ab nun jeden Tag demütigen und quälen, ganz so wie es Vater wollte.“

Langsam drehte Tim an den Flügelmuttern der rechten Schlauchschelle. Die Basis der rechten Brust schrumpfte immer mehr zusammen, die restliche Brust füllte sich mit Blut, bauschte sich aus. Der rechte Nippel füllte sich ebenfalls mit Blut und wurde dicker. Tim drehte langsam weiter, die rechte Brust sah einem Ballon nicht unähnlich. Das gleiche machte er mit der linken Brust seiner Mutter. Helen stöhnte wieder vor Schmerzen. In ihren Brüsten begann es zu klopfen. Sie versuchte ihren geschundenen Busen mit ihren Fingern zu erreichen, vergebens.

„Bitte Tim, locker die Schellen etwas, es tut mir sehr weh. Ich bitte dich mein Sohn.“

„Du hast nichts mehr zu wollen, dafür werde ich jeder Schelle 2 weitere Umdrehungen verpassen, das wird deinen Titten bestimmt gut stehen.“ Tim ergriff mit der linken Hand die rechte Schelle und drehte mit der rechten Hand die 2 Flügelmuttern zweimal um je 360°, das gleiche widerholte er mit der Schelle auf ihrem linken Busen. Seine Mutter heulte nun gequält auf. Ihre Brüste hatten an der Basis nur noch einen Durchmesser von etwas 5 cm, statt der ehemals 15 cm. Dicke Tränen rannen aus ihren schönen, smaragdgrünen Augen.

„Tim, du bist ein Teufel in Menschengestalt“, sagte sie mit tränenerstickter Stimme. „Ich bin doch deine Mutter, ich habe dich geboren und aufgezogen. Hätte ich gewusst, was du mir mal antun würdest, ich hätte dich abgetrieben, so wie ich es mal vorhatte, aber dein Vater war dagegen.“

„Tja Mama, Papa hat mir davon erzählt, du warst damals noch sehr jung, als du mit mir schwanger warst. Grad Mal 14 Jahre und als du 15 wurdest, kam ich zur Welt. Ich danke Vater dafür, dass er dich so früh schwängerte, so habe ich eine sehr junge und wunderschöne Mutter, mit der ich machen kann, was immer ich auch möchte. Du stehst mir ab sofort ‘Zur Besonderen Verfügung‘ oder abgekürzt: ZBV. Endlich kann ich meine wildesten Fantasien ausleben. Ich begehre dich schon seit meinem 14ten Lebensjahr, Papa wusste übrigens davon. Deshalb auch sein ungewöhnliches Testament. Na Mama, deine Titten tun wohl schon ordentlich weh, sehen aber voll geil aus, deine angeschwollenen Bälle.“

Er ergriff nun mit je einer Hand eine Brust seiner Mutter und massierte diese. Tim holte noch ein Halsband und eine Leine aus der Tasche. Das Halsband legte er seiner Mutter um ihren langen schlanken Hals, befestigte die Leine daran und zog sie so mit sich. „Los, komm mit in die Küche, ich habe Hunger und Durst. Mach uns Kaffee und ein Paar belegte Brote.“

In der Küche angekommen, hantierte Helen so gut es ging mit ihren Einschränkungen, setzte erst den Kaffee auf, dann machte sie ein paar Brote fertig. Es dauerte recht lange, bis sie soweit mit allem fertig war.

„Schneide dir Brote in kleine Häppchen, ich werde dich wohl oder übel füttern müssen, denn so kannst du ja nicht essen.“ Du kannst mich ja losmachen Tim, die Schläuche kannst du mir ja auch wieder abnehmen, ja Tim, bitte“, flehte seine Mutter ihn an.

„Oh Mama, du hast es wohl immer noch nicht begriffen, oder? Du hast nichts mehr zu wollen, zur Strafe werde ich an jeder deiner Brustwarzen eine Wäscheklammer befestigen. Die Stahlklammern hebe ich mir für später auf, besonders die mit den Krokodilzähnen.“

Ihr Sohn griff in seine Jackentasche und holte zwei Wäscheklammern aus Holz daraus hervor. Seelenruhig befestigte er diese an den geschwollenen Nippeln seiner Mutter. Abermals stöhnte Helen gequält auf. Tim nahm sich Kaffee und einige der Häppchen, ab und zu fütterte er seine Mutter und aß auch selber mit großem Appetit. Er gab seiner Mutter auch ausreichend zu trinken. Helen musste sehr viel von dem starken Kaffee trinken.

Helen blickte auf ihre Brüste, die nun violett verfärbt waren, ihre Brustwarzen hatten dieselbe Färbung angenommen. Sie schmerzten. Sie schämte sich so sehr, so halbnackt gefesselt und mit abgebundenen Brüsten vor ihrem Sohn zu sitzen. Als beide genug gegessen und getrunken hatten zog Tim seine Mutter an der Leine auf die Füße und ganz nah zu sich heran. Mit der linken Hand hielt er sie an der Hüfte fest, während seine rechte Hand unter den Saum ihres Rockes glitt, hoch zum Höschen. Zärtlich glitten seine Finger zwischen ihre Beine, liebkosten ihre großen Schamlippen durch den Stoff des Seidenslips. Helen wollte etwas sagen, doch ein Blick aus Tims kalten Augen ließen sie verstummen. Sie sah in den Augen ihres Sohnes kein Anzeichen von Mitleid, im Gegenteil. Sie sah darin den puren Sadismus. Trotz der Schmerzen in ihren Brüsten und Nippeln fing ihr Unterleib an zu kribbeln. Sie wurde gegen ihren Willen gezwungen, feucht zu werden. Tim verstand es gut, ihre Vagina durch den dünnen Stoff ihres Höschens zu reizen. Helen stöhnte wieder, diesmal aber war es ihre aufsteigende Lust. Sie wurde nun rot wie eine überreife Tomate, so sehr schämte sich Tims Mutter.

„Ja Mama, werde feucht. Küss mich, aber schön sanft.“ Er presste seine Lippen auf die seiner Mutter, langsam, nicht aufdringlich. Gehorsam fing Helen an, ihren Sohn zu küssen, ließ ihre Zunge in seinen Mund eindringen. Tim spielte weiter mit den Fingern seiner rechten Hand an der Scham seiner Mutter rum. Er übte mehr Druck aus, so dass seine Finger leicht zwischen die großen Schamlippen eindrangen. Er suchte mit geübten Fingern ihren Kitzler, zwirbelte ihn durch den Stoff. Immer schneller wurden seine Finger. Immer feuchter wurde der Stoff des feinen Seidenslips. Immer heftiger stöhnte seine Mutter. Nach etwa 10 Minuten bekam Helen einen Orgasmus. Tim musste seine Mutter mit der linken Hand fest an der Hüfte halten, sonst wäre sie zu Boden gegangen.

Als Helen sich wieder beruhigt hatte, löste Tim den Pferdeschwanz seiner Mutter. Er teilte mit seinen Händen ihre Haare, so dass er in der linken und der rechten Hand je die Hälfte ihrer Haare hatte. Er zog den Kopf seiner Mutter ganz nah zu sich heran und flüsterte: „Ich war gut zu dir, jetzt solltest du mir den gleichen Dienst erweisen. Öffne meine Hose, hol meinen Schwanz daraus, geh auf die Knie und blas mir einen. Wenn du mich innerhalb von 10 Minuten zum Orgasmus bläst, werde ich dich für heute in Ruhe lassen und wir machen mit deiner Erziehung erst morgen weiter. Du wirst dann nur noch bis um 21:00 so gefesselt bleiben, um deiner neuen Position hier im Hause bewusst zu werden. Solltest du es aber nicht schaffen, werde ich dich über Nacht so an deinen Brüsten aufhängen, dass du nur noch auf deinen Zehenspitzen stehen kannst.“

Mit Tränen überströmten Augen öffnete Helen seine Hose und bückte sich. Gehorsam öffnete sie ihren schönen Lippen und ließ zum ersten Mal den Penis ihres Sohnes in ihren Mund ein. Tim zog seine Mutter an den Haaren vor und zurück. Immer tiefer wühlte sich sein Steifer in den Hals seiner Mutter hinein. Ließ sie ab und an würgen. Helen sog kräftig am Schwanz, ihre Zunge umspielte den ganzen Schaft, züngelte flink über die dicke Eichel. Nach knapp 8 Minuten war es geschafft; Helen spürte wie sich der Schwanz ihres Sohnes noch mehr verdickte, wie seine Hoden in die Höhe schossen um das darin enthaltene Sperma tief in ihren Rachen zu spritzen. Tim grunzte tief, als er Schub um Schub seines Samens in den Mund seiner Mutter pumpte. Es war soviel, dass es ihr aus den Mundwinkeln rann, von dort tropfte es auf ihre abgebundenen und schmerzenden Brüste. Tim zog seinen spritzenden Penis aus dem Mund seiner Mutter heraus und hielt ihn vor ihr Gesicht. Schübe seines Spermas klatschten nun in ihr Haar, auf die Stirn, auf ihre geschlossenen Augen sowie auf Nase und Mund seiner Mutter. Langsam tropfte auch dieses Sperma zwischen und auf die malträtierten Brüste seiner Mutter. Dicke Schlieren aber blieben vereinzelt im schönen Gesicht seiner Mutter kleben.

„Das war sehr gut Mama, Papa hat mir gesagt, dass du eine extrem gute Schwanzbläserin bist. Ich wollte ihm nicht glauben, jetzt weiß ich es aber besser. Ich danke dir für diesen tollen Abgang, auch wenn es von deiner Seite her nicht so ganz freiwillig war. Dein Gesicht sieht richtig geil aus, mit meinem Sperma darauf. Du lässt es dort bis morgen, wenn du mich morgen um 10:00 weckst, will ich das eingetrocknete Sperma auf deinem Gesicht und in deinen Haaren sehen. Oder ich werde dich extra bestrafen. Hast du mich verstanden Mama?“

Helen konnte nur noch nicken, so gedemütigt fühlte sie sich. Sie hatte ihrem eigenen Sohn einen Blasen müssen, Teile seines Spermas schlucken müssen und der Rest war auf ihrem Gesicht und dem schlanken Körper gelandet.

„Komm mit, ich will jetzt noch etwas TV sehen, du sollst mir Gesellschaft leisten. Wie versprochen werde ich dir dann um 21:00 die Fesseln, die Klammern und die Schlauchklemmen abnehmen. Oh Mama, wir werden sehr viel Spaß zusammen haben, dass verspreche ich dir!“

Als es 21:00 war, nahm Tim seiner Mutter wie versprochen zuerst die Klammern auf den Nippeln ab, dann entfernte er die Schlauchschellen an den Brüsten und nahm ihr zuletzt die Fesseln ab. Helen rieb sofort ihre nun wieder sehr schmerzhaften Brüste und die Nippel. Sie war aber froh, dass alles ab war. Um Mitternacht sagte Tim zu seiner Mutter: „Mein Sperma ist nun auf dir getrocknet, geh zu Bett und vergess bitte nicht, mich morgen um 10:00 zu wecken. Du solltest dann bereits das Frühstück zubereitet haben. Gute Nacht, schlaf gut und träum was schönes“, sagte er hämisch zu seiner Mutter.

„Gute Nacht mein Sohn, schlaf auch du gut, angenehme Träume wünsche ich dir auch.“ Zum Abschied gab sie ihrem Sohn noch einen Kuss auf den Mund und verschwand nach oben in ihr Schlafzimmer.

Tim dachte: Ob sie morgen wohl noch hier ist, oder verlässt sie heute Nacht klammheimlich das Haus auf nimmer wiedersehen. Ich lass mich überraschen. Wenn sie morgen noch hier ist, hab ich gewonnen, dann wird sie meine Sklavin bleiben, für immer und ewig. Dann habe ich vollends gewonnen und Vater bekommt seine späte RACHE.

Der nächste Morgen

Tim schaute auf die Uhr, als er am nächsten Morgen wach wurde, es war 9:48. Er dachte: Wenn meine Mutter noch da ist, wird sie in 12 Minuten in mein Zimmer kommen. Tim ließ den gestrigen Nachmittag und Abend noch einmal Revue passieren. Er wurde dabei wieder geil, sein Penis richtete sich langsam auf und er begann sich instinktiv zu streicheln. Seine rechte Hand glitt langsam an seinem Schaft rauf und runter.

Abrupt wurde er von der sanften Stimme seiner Mutter unterbrochen: „Guten morgen mein Sohn, es ist 10:00, Zeit um aufzustehen. Das Frühstück ist auch fertig.“

Tim war sehr freudig überrascht, besonders, als er dass immer noch Sperma verklebte Gesicht seiner Mutter ansah. Seine Mutter trug nur einen dünnen Bademantel aus feinster chinesischer Seide, fast völlig durchsichtig, aber eben nur fast.

„Zeig mir deinen Nackten Oberkörper Mama, aber NUR deinen Oberkörper, den Rest will ich mir für heute Nachmittag aufheben.“ Gehorsam öffnete Helen die oberen Knöpfe des Bademantels und zeigte ihrem Sohn ihren Oberkörper bis runter zum Bauchnabel. Ihre Brüste und die Nippel sahen wieder normal aus, kein Anzeichen davon, was er gestern mit ihnen angestellt hatte. Tim wusste aber schon jetzt, dass auf dem schönen Körper seiner Mutter des Öfteren Spuren ihrer ‚DISZIPLINIERUNGEN‘ zu sehen sein würden, auch noch Tage nach der Bestrafung. Auf ihren Brüsten und ihrem Bauch konnte er auch noch immer sein getrocknetes Sperma sehen.

„Mama, du bist ein braves Mädchen gewesen, von daher darfst du jetzt Duschen oder Baden, ganz wie du möchtest. Sei um 11:00 bitte unten in der Küche, ich will dann mit dir zusammen frühstücken. Zieh dich ganz normal an.“ Helen nickte und ging hinaus.

Um 10:51 war Helen bereits in der Küche, sie trug ein weißes Sommerkleid, mit kleinen bunten Blumen darauf, darunter trug sie BH und Höschen. Alles sah ganz normal aus. Sie hatte auch ihre Haare zu Recht gemacht und sich dezent geschminkt. Tim kam einige Minuten nach seiner Mutter in die Küche. Schweigend aßen sie, sahen sich dabei einige Male an, Tim seine Mutter ganz offen, Helen nur kurz, sie schämte sich dafür, was er mit ihr gestern gemacht hatte, zumal sie es auch noch zugelassen hatte. Sie hätte ja gehen können. Doch sie war viel zu sehr an das schöne Luxusleben gewöhnt, als dass sie es einfach so aufgeben wollte. Alles hatte seine zwei Seiten. Zudem wäre sie vollkommen Mittellos geworden, denn als sie schwanger wurde, brach sie die Schule ab. Tims Vater, ihr zukünftiger Mann, hatte ja genug Geld, sie brauchte sich damals darum nie Sorgen zu machen. Hätte Helen schon früher gewusst, wie alles mal wurde, sie wäre weit fortgegangen, hätte das Kind abgetrieben und woanders die Schule beendet. Doch nun war es zu spät, viel zu spät.

Tim sagte plötzlich: „So Mama, du hast nun bis um 17:00 Zeit für dich, tu was immer du möchtest, aber um 17:30 will ich, dass du mir wieder zur ZBV stehst, ich hoffe, ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt.“

Ja Tim, das hast du, ich werde um 17:00 wieder hier sein.“ Und im Flüsterton sagte sie: „Dann werde ich dir wieder ZBV stehen, damit du mich weiterhin ‚DISZIPLINIEREN‘ kannst.“ Ihre Unterlippe bebte leicht vor Angst, denn sie wusste was unweigerlich kommen würde, sie hatte ja schließlich die ganzen Sachen, die ihr verstorbener Mann aufgeschrieben hatte bestellt und von den Handwerkern des S/M Geschäftes im großen Kellerraum aufbauen lassen. Helen war einige Male in den Keller runter gegangen und hatte sich, nachdem alles fertig und aufgebaut darin umgesehen. Jedesmal lief ihr eine Gänsehaut den Rücken herunter und ihre Nackenhaare richteten sich auf, wenn sie in diesem bewussten ‚Raum’ war und sich die ganzen Sachen dort angesehen hatte. Dort waren schlimme Geräte aufgebaut worden, Geräte und Sachen die dazu bestimmt waren, eine Frau auf das schmerzhafteste zu FOLTERN. Helen fing an, trotz der Wärme des 16ten Mais zu frösteln, sie hatte Angst vor dem, was noch alles auf sie zukommen würde.

„Ich muss nun los, Mama, noch einige kleinere Besorgungen machen, ich nehme mir ein Taxi, dann bis heute Nachmittag“, sagte Tim, ihr Sohn, und ging. Helen rief eine gute Freundin an, verabredete sich mit ihr zum verspäteten Mittagessen und verließ ebenfalls das Haus. Helen und Amy verlebten einen fröhlichen Nachmittag. Amy bemerkte nichts von Helens Anspannung, so gut überspielte sie alles. Um 16:30 trennten sich die beiden Freundinnen und Helen für mit ihrem Porsche 911 Carrera wieder zurück. Zurück zu neuen Demütigungen, zu neuen Qualen. Als Helen um 16:52 wieder zuhause ankam, war ihr Sohn schon zurück.

„Mama, sei bitte pünktlich um 19:00 im ‚geheimen Zimmer‘. In normaler Straßenkleidung. Ich werde dann anfangen, dich so zu ‚DISZIPLINIEREN‘, wie Vater es in seinem Testament bestimmt hatte.“

„Tim, warum sprichst du es nicht so aus, wie du es meinst, du willst mich foltern, ich habe doch die ganzen Geräte und Sachen dort im Raum schon gesehen. Sie sind einzig und allein dafür bestimmt, einer Frau größtmögliche Schmerzen zu verursachen. Darum geht es hier doch, um mich zu foltern, mich zu martern, mich zu quälen, mich zu erniedrigen und mich zu demütigen. Ich habe einiges im I-Net recherchiert, auch habe ich dort gefunden, wozu manche dieser Geräte verwendet werden. Mit Bildern und sogenannten ‚Strafberichten‘. Also halte mich nicht für BLÖD, nur weil deine Mutter blond ist. Du gemeines, perverses und sadistisches Dreckschwein. Sprech es doch endlich aus.“ Heulte Helen mit Tränen in den Augen und Wut in der Stimme los.

„Also gut Mutter, ja, ich werde dich foltern, demütigen und ich werde dich auch FICKEN, in all deine geilen LÖCHER. Manchmal werde ich dich sogar bis aufs Blut quälen, so wollte es Vater und so will ich es auch. Und ich freue mich schon sehr darauf dich heute Abend zu foltern. Ja, ich werde dich foltern, und wie, verlass dich darauf. Oder willst du jetzt gehen? Vater hat gewettet, dass du nach einigen Tagen eh verschwinden wirst, wir werden ja sehen.“

„Du bekommst mich nicht klein, mein Sohn, du nicht, ich werde bleiben und alles irgendwie ertragen, aber du bekommst mich nicht klein, DASS schwöre ICH dir. Hätte ich dich damals nur abgetrieben, als ich noch die Möglichkeit dazu hatte.“

„Dann bis später Mama, ich freue mich schon sehr darauf, dich nachher zu foltern, mal sehen, wie belastbar du bist. Bin mal gespannt, wie schnell du um Gnade und Mitleid betteln wirst. Ja, darauf bin ich wirklich sehr gespannt. Dann bis um 19:00 im Folterkeller.“

Helen sah auf die Uhr im Salon, es war 18:47. Sie legte die Modezeitschrift weg in der sie gelesen hatte um sich etwas abzulenken, stand auf und begab sich zum Keller. Langsam aber mit festen Schritten ging sie die Stufen herunter. Sie dachte: Nein mein Sohn, du wirst mich nicht klein kriegen oder gar brechen können, ich werde dir schon zeigen, wie stark eine Frau wirklich ist. Als sie den Kellergang entlangging wurde sie ganz ruhig. Schließlich kam sie an der Tür an, die zu dem Folterkellerraum führte. Sie öffnete die Tür und trat ein. Wieder durchfuhr sie ein eisiger Schauer, als sie all die Geräte und Sachen sah. Geräte und Sachen, mit denen sie von ihrem eigenen Sohn gefoltert werden würde. Auf Geheiß ihres verstorbenen Ehemannes, so stand es im Testament, nur dann dürfte sie hier bleiben. ‚Scheiß Ehevertrag‘ dachte Helen. Wenn sie sich aber bis zu ihrem 45ten ihrem Sohn in allem fügen würde, bekäme sie eine Zahlung von 14 Millionen Euro. Diese Summe wurde ihr notariell zugesichert.

Die Tür ging wieder auf und ihr Sohn trat ein, angezogen mit T-Shirt und Shorts, denn auch hier unten war es mollig warm, sie schaute schnell auf das Thermometer, es zeigte 25° an. Und dennoch fröstelte sie wieder, sie wusste nur zu gut warum.

„Nun dann, fangen wir mit deiner Folter an. Mach zuerst deinen Oberkörper frei Mama.“ Helen öffnete langsam die Knöpfe ihrer blauen Sommerbluse, zog sie aus und legte sie auf einen Stuhl, der vor ihr stand. Dann hakte sie den BH auf, streifte ihn von ihren Schultern und legte ihn über die Bluse.

„Du bist so schön, so schön Mama! Ich werde dich herrlich foltern können! Was für ein Körper! Bin mal gespannt, wie deine Titten unter der Peitsche wippen werden, oder dein Po, den ich ja noch gar nicht gesehen habe. Also los Mama, Rock und Höschen runter, ich will jetzt auch den Rest von dir nackt sehen. Ich kann es gar nicht mehr erwarten. Tim steckte seine rechte Hand in seine Shorts und fummelte an seinem stahlharten Penis rum. Er ging zur der rechten Seite der Eingangstür und schaltete die gesamte Beleuchtung ein. Überall flammten starke Spotts auf und erhellten den Folterkeller, als wären sie in einem Filmstudio. Die Spotts waren so angebracht, dass es nirgends auch nur einen Hauch von Schatten gab. Der ganze Folterkeller war taghell ausgeleuchtet.

Helen öffnete die zwei Köpfe ihres Rockes, dann zog sie den Reißverschluss herunter und streifte den Rock herunter. Beiden Daumen steckte sie zwischen Höschengummi und Hüfte, schob die Daumen nach unten und stieg aus dem Slip. Sie stand nun nackt bis auf ihre schwarzen Stilettos vor ihrem 16-jährigen Sohn. Die Schönheit seiner Mutter raubte ihm abermals die Stimme. Er konnte nur mit dem Zeigefinger kreisende Bewegungen machen, damit sich seine Mutter langsam um sich selbst drehen sollte. Flacher Bauch, fester Po, lange schlanke Beine, ein gerader Rücken, und diese geilen Titten. Tim dachte: ‚WOW – erstklassiges Folterfleisch‘. Und dazu noch die eigene Mutter, wer hatte das schon??? Doch eins störte ihn, der volle Busch zwischen den Beinen seiner Mutter, so blieb ihm die Sicht auf ihre Scham verwehrt.

„Oh Mama, wie ich sehe bist du gar nicht zwischen den Beinen rasiert. Das müssen wir sofort ändern. Ab jetzt möchte ich, dass deine Scham IMMER blitzblank rasiert ist. Nicht ein Härchen will ich dort mehr sehen, auch nicht am Po oder zwischen dem Damm. Denn wenn ich dort noch ein einziges Mal ein Härchen dort sehe, werde ich es dir abbrennen. Solange, bis deine ganze Scham voller Brandblasen ist. Denk daran.“

Helen nickte nur voller Scham. „Nur gut, dass wir auch 3 gynäkologische Stühle hier stehen. Wie du bestimmt schon gesehen hast, variieren sie etwas. Los, rauf auf den schwarzen Gynostuhl und die Beine in die Schalen gelegt, ich werde dir jetzt dein Geschlecht enthaaren.“

Mit unsicheren Schritten ging Helen zu dem besagten Stuhl, setzte sich mit dem Po darauf, lehnte ihren Rücken gegen die Rückenlehne und legte ihre Beine in die Schalen. Tim kam zu ihr, fesselte erst ihren rechten Arm seitlich an die Rückenlehne, dann den linken Arm an die linke Seite der Rückenlehne. Er stellte sich vor den Stuhl, zwischen die leicht gespreizten Beine seiner Mutter und befestigte einen 3 cm breiten Ledergurt knapp unterhalb ihrer göttlich schönen Brüste. Einen weiteren befestigte er um ihre schlanke Taille. Ihre Arme und ihr Oberkörper waren nun immobilisiert. Tim nahm eine Fernbedienung vom Tisch neben dem Gynostuhl auf und drückte auf einen Knopf. Leise summend bewegten sich die Halteschalen für die Beine zur Seite hin. Helens Beine wurden so immer weiter gespreizt. Als ihre Knie 80 cm weit auseinander waren, ließ ihr Sohn den Knopf los. Er fesselte zuerst ihre Oberschenkel nahe ihrer Leiste, dann die Oberschenkel dicht über dem Knie an den oberen Schalen mittels weiterer Lederriemen fest, die dort angebracht waren. Auch an den Schalen für die Unterschenkel waren Lederriemen angebracht. Zuerst befestigte er die Unterschenkel knapp unter den Knien, dann zurrte er noch um jeden Knöchel seiner Mutter Lederriemen fest. Nun war sie vollkommen bewegungsunfähig und auf Gedeih und verderb ihrem Sohn ausgeliefert. Tim nahm wieder die Fernbedienung in die rechte Hand und drückte den Knopf abermals. Wieder glitten unter leisem Summen die Beinschalen weiter zur Seite weg. Erst als die Oberschenkel seiner Mutter fast im Spagat waren, ließ er den Knopf wieder los.

Mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand strich er durch ihre trockene Furche, berührte er das seidig weiche Schamhaar seiner Mutter. Er ging hinter eine Trennwand, von der seiner Mutter wusste, dass dort eine Dusche, eine Toilette und ein Waschbecken war. Sie hörte Wasser rauschen. Kurz darauf kam Tim auch schon mit einer Schüssel warmen Wassers, einem Handtusch, einer Dose Rasiergel und einem Einwegrasierer zurück.

„Moment Mama, ich kümmer mich gleich schon um deine zarte Spalte, ich muss nur noch einen Elektrorasierer von oben holen, bin gleich wieder zurück. Mach es dir bequem und nicht weglaufen.“ Er grinste seine Mutter bei diesen Wörtern hämisch an.

„Lass dir nur Zeit mein Sohn, ich habe heute nichts anderes mehr vor“, erwiderte seine Mutter zynisch.

Tim drehte sich wütend wieder um und griff mit der rechten Hand in die Schamhaare seiner Mutter. Dann zog er langsam seine Hand zurück. „Noch so einen dummen Spruch Mama, und ich REISSE dir deine Schamhaare raus.“

Helen verzog schmerzvoll ihr Gesicht, sagte aber nichts mehr.

Nach 10 Minuten kam Tim mit dem Elektrorasierer wieder zurück, er hatte auch eine Flasche Rasierwasser mitgebracht. Ohne Umschweife schaltete er den Rasierer ein und begann, die Schamhaare seiner Mutter damit zu reduzieren. Als diese nur noch ganz kurz waren, rieb er etwas Rasiergel auf die nun schon fast kahle Schamspalte seiner Mutter. Dann begann er fachmännisch, auch die letzten Härchen zu entfernen. Selbst die feinen Härchen an den Schamlippen, um den After und die am Damm entfernte er restlos. Durch diese Behandlung wurde seine Mutter wieder sexuell stimuliert, ohne es zu wollen, doch sie konnte sich nicht dagegen wehren.

Tim bemerkte dies wohl und sagte: „Wehre dich nicht dagegen Mama, ich werde dich oft gegen deinen Willen geil machen und dich auch zum Orgasmus bringen, du wirst nichts dagegen unternehmen können. Selbst unter großen Schmerzen werde ich dich zum Orgasmus ZWINGEN“, zischte er in ihr Gesicht.

Tim wusch das restliche Gel von der Scheide seiner Mutter ab und sah nun zum ersten Mal die ganz und gar kahl rasierte Muschi seiner Mutter. Er holte sich einen Hocker und stellte ihn zwischen die weitgespreizten Beine seine Mutter hin, setzte sich darauf und bewegte seinen Kopf ganz dicht an die Muschi seiner gefesselten Mutter. Seine Nase war nur noch 20 cm von dem Geschlecht seiner Mutter entfernt. Er sog tief ihren intimen Duft ein. Dann beugte er seinen Kopf ganz nah an das feuchte Geschlecht seiner Mutter heran und sog abermals ihren Duft ein. Beinahe zaghaft ließ er seine Zunge über die großen Schamlippen seiner Mutter gleiten, schmeckte ihren Liebesnektar zum ersten Male.

„Wow Mama, was hast du doch für eine wunderschöne Votze. Damit werde ich meine helle Freude haben. So, so, daraus kam ich also vor etwas mehr als 16 Jahren heraus. Bin mal gespannt, wie weit ich deine Vagina dehnen kann. Und deinen After, der wird auch so einiges verpacken müssen. Du hast ja bestimmt schon die vielen Dildos, Analplugs und Vibratoren gesehen. Von klein und unscheinlich, bis hin zu wahren Monsterdingern. Ganz glatte, geriffelte, mit Noppen und/oder Dornen. Ja sogar vierkantige sind dabei, dass wird deiner Möse und deinem After bestimmt gut gefallen, wenn ich sie damit stopfe. Diejenigen aus Metall kann man sogar unter Strom setzen. Wirst schon noch sehen, das werden so richtige Feiertage für deine Löcher werden, du miese Fremdgeherin. Aber das werde ich dir gründlich austreiben, ich meine das mit dem Fremdgehen. Ich werde dich so oft ficken, da willst du gar keinen anderen Schwanz mehr in deine Löcher haben.“

Tim drehte sich um und ging zu dem Stuhl, auf dem die Klamotten seiner Mutter lagen. Er zog sich ebenfalls aus. Als ihr Sohn sich wieder umdrehte, konnte sie seinen stahlharten Penis im hellen Licht der Kellerbeleuchtung gut sehen. Seit 2 Jahren träume ich jede Nacht davon, dich zu ficken, Mama. Nun wird mein Traum endlich wahr, mehr sogar, ich darf dich auch noch Herzenslust foltern. Du hast dem ja selber schriftlich zugestimmt. Na Mama, wenn das deine Freundinnen erfahren würden. Lässt sich die geile Schlampe doch tatsächlich vom eigenen Sohn ficken und foltern. Was meinst du, würden deine Freundinnen dann noch mit dir verkehren? Ich glaube nicht, sie würden dich mit Schimpf und Schande aus ihren Reihen verbannen. Helen Borgers, die nach außen hin prüde Mutter, der man niemals zutrauen würde, dass sie fremdgeht. Ausgerechnet diese ‚Dame‘ lässt sich vom eigenen Sohn begatten und martern, und das ganze auch noch freiwillig, mit Unterschrift. Tz, Tz, Mama, du bist wirklich eine Schlampe.“

Die giftigen Wörter ihres Sohnes trafen sie wie Messerstiche mitten ins Herz. Tränen rannen ihr wieder aus den Augen.

Tim räumte den Hocker beiseite und stellte sich zwischen die weitgespreizten Beine seine Mutter hin. Mit der rechten Hand packte er seinen bereits vor Geilheit schmerzenden Schwanz und strich mit seiner prallen Eichel durch den feuchten Schlitz seiner verhassten Mutter. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren setzte er seine Eichel an die Öffnung zu ihrer Vagina an und schob seine Eichel langsam in die feuchte Höhle seiner Mutter hinein. Warm und feucht war es in ihrer Grotte, so wie er es liebte. Dann zog er sich noch einmal kurz zurück, um mit aller Macht seinen Penis mit einem mächtigen Stoß bis zum Anschlag in den Lustkanal seiner Mutter zu bohren.

Darauf war Helen nicht vorbereitet gewesen. Der Penis ihres Sohnes weitete sie schmerzlich. Sie merkte sofort, dass er sie nicht einfach nur vögeln wollte, er wollte sie regelrecht vergewaltigen, brutal und schonungslos. Sein Glied stieß in einem wilden Stakkato rein und raus, immer wieder. Langsam gewöhnte sich Helens Liebeskanal an den unfreundlichen Eindringling. Helen begann zu stöhnen, widerwillig wurde sie geil. Sie konnte nichts dagegen machen. Ihr Sohn hatte es ihr ja schon gesagt, er würde sie zu unzähligen Orgasmen ZWINGEN. Sie weinte vor Scham, vor der Erniedrigung, dicke Tränen rannen aus ihren schönen smaragdgrünen Augen. Sie stellte sich sonstwas vor, nur um nicht zum Höhepunkt zu kommen, jedoch, es klappte nicht. Immer wilder musste Helen stöhnen. Ihr aufsteigender Orgasmus bahnte sich seinen Weg durch ihren Körper. Helen kam, wie schon lange nicht mehr, vehement brach der Orgasmus durch ihren Körper. Ihr Sohn stieß immer noch so heftig in sie, so als ob es kein morgen geben würde. Nach langen 20 Minuten und drei Orgasmen kam auch ihr Sohn tief in ihre Vagina.

Schnell zog er seinen spritzenden Schwanz aus der Möse seiner Mutter und zielte direkt in ihr Gesicht. „Mach sofort dein verdammtes Sklavenmaul ganz weit auf, du nichtswürdige Fickstute von einer Mutter.“ Gehorsam öffnete Helen ihre schönen Lippen so weit sie nur konnte. Sein Sperma landete klatschend auf ihre Nase, in ihrem Mund. Schub um Schub spritze er seinen Samen in das Gesicht seiner wehrlos gefesselten Mutter. Immer wieder traf er dabei auch ihren Mund, der sich allmählich mit seinem Sperma füllte. Tim steckte seinen nun schlaffer werdenden Penis wieder in die kochendheiße Scheide seiner Mutter und machte noch einige langsame Fickbewegungen.

„Wehe du schluckst meinen Saft jetzt schon runter oder spuckst ihn sogar aus, dann brate ich dir deine Titten zum Abendmahl!“ Schrie Tim außer sich vor Wut, als er sah, wie seine Mutter anfangen wollte zu schlucken. Nach 5 Minuten, als er langsam wieder zur Ruhe kam, zog er sich aus der Vagina seiner Mutter zurück. „Jetzt darfst du meinen Saft runterschlucken Mama.“ Gehorsam schluckte Helen alles was sie an Sperma von ihrem Sohn im Mund hatte herunter.

„Das war bis jetzt mein mit Abstand bester Fick Mama. Du hast eine so heiße Votze Mutter, ich dachte schon, mein Pimmel verbrennt in deinem Loch. So, aber nun zum ernst des Abends, ich will dir jetzt wehtun. Ich werde dich gleich an die Decke hängen, mit weitgespreizten Armen und deine Beine werde ich am Boden breit getrennt sichern. Ich werde dich auspeitschen. Zuerst werde ich deinen Rücken, deinen geilen Arsch und die Rückseiten deiner Oberschenkel in ein Meer aus Feuer und Schmerz verwandeln.“ Er löste alle Fesseln von seiner Mutter und Helen musste von dem Gynostuhl aufstehen und sich vor ihren Sohn hinstellen.

„Dort in dem Regal sind Ledermanschetten für Hand- und Fußgelenke, lege sie dir an, aber schön stramm, dann stell dich schon einmal in die Mitte deines Folterkellers hin, dort wo die elektrischen Seilwinden sind. Ich hole uns etwas zu trinken runter.“ Mit diesen Worten verließ er seine Mutter und ging nach oben.

Helen ging zu dem Regal und entnahm ihm das besagte. Sie legte sich erst die Manschetten um die Fuß- dann um die Handgelenke um und ging zur Mitte des Kellers. Helen brauchte nicht lange zu warten, bis ihr Sohn mit 2 Flaschen Mineralwasser zurück kam. Er reichte ihr eine Flasche und beide tranken durstig das belebende Wasser.

„Heb deine Hände hoch, damit ich die Manschetten in die Seile einhaken kann.“ Helen fügte sich widerstandslos und ihr Sprössling hakte die Handmanschetten mittels Karabinerhaken in die Seile ein.

„Mach deine Beine breit, noch weiter auseinander, noch etwas mehr, so ist es gut. Ich werde dich jetzt soweit an deinen Handgelenken hochziehen, bis du nicht mehr auf deinen Füßen stehen kannst, deine Beine werde ich dir sehr weit auseinander ziehen, damit ich jeden deiner Oberschenkel auch getrennt peitschen kann. Das wird dich gleich ganz schön zum Schwitzen bringen Mama. Mal sehen, nach dem wievielten Hieb du anfängst zu jammern. Du darfst ruhig ganz laut schreien, du weißt ja, hier kann dich niemand hören. Erstens ist das Grundstück zu weit von der Straße entfernt, zum zweiten ist dein Folterkeller ja Schalldicht isoliert worden.“ Tim grinste seine Mutter diabolisch an.

Er nahm wieder die Fernbedienung zur Hand, die er schon für den Gynostuhl benutzt hatte. „Übrigens Mama, dies hier ist eine Multifunktionsfernbedienung, damit kann ich alle Geräte hier im Raum steuern. Hier schau mal, dort brauche ich nur die einzelnen Geräte umschalten.“ Es klickte leise auf der Fernbedienung als Tim einen kleinen Schieberegler um drei Position weiter schaltete. „Jetzt kann ich mit dem kleinen Helferlein deine Hände in die Höhe und deine Beine in die Breite ziehen. Tim drückte auch sogleich einen der zahlreichen Knöpfe auf der Fernbedienung und Helen merkte, wie ihre Arme seitlich nach oben gezogen wurden. Schnell verlor sie den Boden unter den Füßen und schwebte nur an ihren Handgelenken von der Decke. Ihr Sohn musste wohl einen anderen Knopf auf dem kleinen Gerät gedrückt haben, denn sie spürte, wie ihre Beine seitlich von ihrem Körper weggezogen wurden. Immer breiter spreizten sich ihre langen und schlanken Beine. Als das erste ziehen in ihrer Leiste zu spüren war, stoppte das Gerät.

Tim nahm eine Reitgerte aus einem der Regale an der Wand und ließ sie auf seine Handfläche klatschen, um ihre Geschmeidigkeit zu testen. Die kurze, vibrierende Gerte verursachte ihm Schmerz, obwohl er nur leicht zugeschlagen hatte. Ein höhnisches Grinsen streckte seine Mundwinkel und er spannte sich um mit der Züchtigung seiner Mutter zu beginnen. Er ließ seinen Arm weit zurück schwingen und ließ die Gerte dann mit aller Kraft niedersausen. Die Gerte pfiff wie eine Kugel durch die Luft und knallte auf Helens Pobacken. Ihre festen Backen wogten unter dem Hieb und der Körper seiner Mutter plumpste vor Überraschung und Schmerz etwas nach vorne, soweit es ihre Fesselung zuließ. Seine Mutter stieß einen kurzen, überraschten Schrei aus und ihre Augen waren vor nackter Angst weit aufgerissen. Tim hob wieder die Reitpeitsche und ließ sie erneut kraftvoll auf ihre wogenden Hinterbacken niedersausen. Eine erneute, lange, rote Strieme zeichnete sich auf ihrem rosafarbenen Fleisch ab. Tim keuchte heiser vor Lust, als er die geschmeidige Gerte immer wieder auf das schwellende, sich hin und her windende Fleisch von den Hinterbacken seiner Mutter sausen ließ. Hieb auf Hieb zählte er den Backen seiner Mutter auf. Die Gerte sauste ständig durch die Luft und landete immer wieder laut klatschend auf dem Hinterteil seiner Mutter.

„Nun Mama“, sagte Tim, „du kannst ja einiges vertragen. Aber ich werde dich noch mehr und härter foltern. Eines Tages wirst du meine willenlose Sklavin sein, die zu allem bereit ist, sei es auch noch so pervers und abartig. Jener Tag wird mein Triumph sein.“ Helen antwortete zischend vor Schmerz: „Träum weiter mein Sohn, du wirst es nie schaffen mich zu brechen, was auch immer du mit mir anstellen wirst, ich werde mich nie aufgeben.“

Helens Antwort hatte zur Folge, dass ihr Sohn ihr mit der Reitgerte 7-mal feste über ihren zarten Rücken schlug. Seit knapp 20 Minuten peitschte Tim schon die Rückfront seiner Mutter. Die Reitgerte traf immer einen anderen Flecken ihres begehrenswerten Körpers und der heiseren Kehle seiner Mutter, die sich in ihren Fesseln wand, entrang sich ein ersticktes Schluchzen. Tim ließ die Peitsche immer wieder durch die Luft pfeifen und das einst rosafarbene Fleisch seiner Mutter wurde mehr und mehr mit dunkelroten Striemen gezeichnet. Helen hatte es aufgegeben, zu versuchen, ihre Hände aus den festen Ledermanschetten frei zu winden. Helen wimmerte nur noch leise vor sich hin wenn die Reitpeitsche grausam in ihr gemartertes Fleisch schnitt. Der Schmerz hatte sich zunehmend verstärkt. Endlich hörten die Hiebe mit der Reitgerte auf. Helens Rückseite brannte wie Feuer und Schweiß rann in langen Bächen ihren Körper herunter.

Tim ging drei Schritte zurück und sah sich die Kehrseite seiner Mutter an. Von den Schultern bis zu den Ansätzen ihrer Pobacken war ihre Rückseite mit dunkelroten Striemen bedeckt. Der Anblick machte ihn so geil wie nie noch niemals zuvor. Er ging wieder zu seiner Mutter, ließ seine Hände auf die festen Arschbacken gleiten und sie nahmen die fiebrige Hitze, die sie abgaben, in sich auf. Dann grub er kräftig seine Finger in die zwei Globen seiner Mutter hinein. Zwei Handvoll des angeschwollenen Pofleisches seiner Mutter packend, zog er die Backen auseinander und enthüllte die winzige Öffnung ihres Afters. Die kleine, rosafarbene Rosette war faltig und runzelig, ein kleines, dunkles ‚O‘ begehrenden Fleisches. Als Tim darauf starrte, fühlte er ein Ziehen in seinen Eiern und sein Penis reckte sich noch steiler in die Höhe, während sich ein Strom der Begierde in die Tiefen seines Bauches ergoss.

Tim nahm seine steife Latte in die Hand und führte seine Eichel in die Vagina seiner Mutter ein. Er brauchte nur einige Stöße und sein Penis war mit den Säften seiner Mutter benetzt und somit schön gleitfähig. Dann stieß er die dicke Eichel gegen die kleine Afteröffnung. Der Schließmuskeln seiner Mutter war auf diesen unerbittlichen Angriff nicht vorbereitet. Zu eng schien ihr After zu sein. Seine Mutter war jedoch zu erschöpft von der vorausgehenden Auspeitschung ihrer Rückseite und voller Erleichterung, dass die schmerzhafte Gerte aufgehört hatte in ihren brennende Rückseite zu beißen. Sie spürte noch nicht, was ihr Sohn jetzt von ihr wollte. Tim war sich dessen bewusst, und er wusste auch, dass seine Mutter in Panik geraten würde, sobald sie fühlen würde, dass er in ihren After einzudringen versuchte. Es mußte schnell und sauber geschehen. Er packte fest ihre Arschbacken und spannte sich und seine Arschmuskeln an. Er zog sich leicht zurück und stieß dann mit einem Grunzen nach vorne. Er vergrub seine Eichelspitze in das brennendheiße, seidige Innere des Darmes seiner Mutter. Stoßweise drang die Eichel durch den After seiner Mutter der Schließmuskel begann sich langsam zu weiten. Stoßweise schloss sich der Schließmuskel eng um seinen Schwanz zusammen und quetschte in überraschtem Protest daran.

„Ah Mama, wie eng doch dein After ist, es fühlt sich so an, als ob dein Schließmuskel meinen Schaft abschneiden wollte, so eng bist du. Das ist einfach himmlisch. Ich ficke meine Mutter in den Arsch, nachdem ich ihr dir Rückseite gepeitscht habe, was gibt es schöneres. Als Tims Unterleib sich an die Pobacken seiner Mutter schmiegte flüsterte er seiner Mutter ins Ohr: „Das werden wir jetzt öfters machen, so ein Arschfick ist doch was schönes. Aber ich werde wohl nicht umhin kommen, dir deine Arschvotze gehörig zu weiten. Du bist einfach etwas zu eng für meine Latte. Allerdings liebe ich es auch, Popolöcher zu foltern und bei deinem After werde ich mir ganz besonders viel Mühe geben. Versprochen werte Mama.“ „Du perverses krankes Schwein, ich habe dich zur Welt gebracht, ohne mich wärst du gar nicht geboren worden. Warum tust du mir nur so etwas an, du weißt ganz genau, dass du das nicht mit mir machen musst. Wir könnten auch ohne dass du mich quälst und mich benutzt wie eine billige Hure wie eine ganz normale Familie zusammen leben.“ „Ja Mama, das könnten wir, aber dann hätte ich nicht meinen Spaß mit dir und denke IMMER daran, ich erfülle nur Vaters letzten Wunsch.“

Tim fing nun an, den Arsch seiner Mutter mit gleichmäßigen Bewegungen zu ficken. Helens Kopf fiel müde auf ihre Brust, sie war zu kaputt, um gegen den Angreifer in ihrem Po zu kämpfen. Ihre Augen und ihr Mund indes standen weit offen im stillen Protest. Tim verschärfte das Tempo und ein heiserer Schrei entwich rau den Lippen seiner Mutter. Tim zog seinen Penis bis zur Eichelspitze aus dem Darm seiner Mutter, verweilte so kurz um ihn dann wieder mit voller Wucht tief in ihren Po zu katapultieren. Dieses erneute Eindringen verursachte Helen einen scharfen Schmerzensstich, der durch ihren ganzen Darm ging. Es fühlte sich an, als ob ein Arm bis zum Ellbogen in ihren Anus gestoßen worden war. Tim pflügte vor und zurück, spaltete das pulsierenden Arschloch auf seinen dicken Keil auf, schwang seine Hüften und pumpte kräftig vor und zurück. Er begann in einem heftigen Tempo den Arsch seiner Mutter zu ficken, stieß seinen muskulösen Unterleib kräftig gegen ihren schmerzenden Hintern. Als sein Schwanz wie ein gut geölter Kolben rein und raus hämmerte, machte ihr After schmatzende Geräusche, die den Folterkeller erfüllten, unterstrichen von Tims Stöhnen und Helens Schluchzen. Helens Körper zuckte und zitterte, als ihr Sohn immer wieder mit seinem dicken Penis in ihren Darm hinein stieß. Undendlich schien Helen die Zeit zu sein, in der ihr Sohn ihren schmerzenden After missbrauchte. Minute reihte sich an Minute. Die Zeit ihrer Notzucht schien ihr endlos zu werden. Tim starrte geil auf den gepeitschten Rücken seiner Mutter. Er stieß einen wilden Schrei der Ekstase aus, während er seinen Steifen immer wieder tief in den Darm seiner Mutter hämmerte und ihre Eingeweide schlussendlich mit seinem reichhaltigen Samenerguss regelrecht überflutete.

Tim schaute auf die Wanduhr, es war grad mal 21:30, noch viel zu früh, um ins Bett zu gehen, im TV kam auch nichts besonderes, da kam ihm eine böse Idee. „Mama, wenn ich gleich meinen Schwanz aus deinem Arsch ziehe, dann möchte ich, dass du deinen After ganz fest zusammen kneifst, so dass nichts von meinem Sperma aus deinem Darm herauslaufen kann. Dann werde ich dich wieder freimachen, danach legst du dich mit deinem Bauch über meinen Schoß, und zwar so, dass dein geiler Arsch auf meinen Knien liegt. Hast du mich verstanden?“ Als seine Mutter nicht gleich antwortete, kniff er ihr mit Daumen und Zeigefinger beider Hände in ihre harten Brustwarzen.

„Ja, ich habe dich verstanden, mein Sohn“, stöhnte Helen schmerzvoll auf. Tim zog langsam seinen Penis aus dem Po seiner Mutter heraus und löste ihre Fesseln, indem er erst ihre Beine, dann ihre Arme mit der Fernbedienung herunter ließ. Tim setzte sich auf den Stuhl, auf dem die Sachen von den beiden lagen hin und winkte seiner Mutter zu ihm zu kommen. Mit fest zusammen gepressten Pobacken watschelte seine Mutter zu ihm und legte sich in befohlener Position über seinen Schoß. Tim knetete den Po seiner Mutter ordentlich durch. Dies verursachte wieder heftige Schmerzen in den frischen Peitschenstriemen. Als Tim mit dem Ergebnis nicht zufrieden war, schlug er mit voller Kraft abwechselnd auf die prallen Globen seiner Mutter ein. Durch die neuerlichen Schmerzen fing ihr Schließmuskel an zu zucken und stoßweise floss sein Sperma aus ihrem After.

„Ich habe dir doch befohlen, dass du mein Sperma in deinem Darm belassen sollst. Dafür werde ich dich nachher noch etwas mehr foltern müssen, geliebte Mutter. Aber erstmal wirst du mir jetzt meinen Schwanz von meinem Sperma und deiner Scheiße reinigen, und zwar mit deinem Mund. Danach gönnen wir uns eine kleine Pause und nehme einen Imbiss zu uns. Und duschen solltest du auch mal wieder, du stinkst nach Schweiß.

Helen richtete sich auf und sah sich den Sperma- und Kotverschmierten Penis ihres Sohnes an. Ihr wurde übel, doch sie gehorchte. Langsam sank sie vor ihrem Sohn in die Knie und nahm seinen Penis in ihren Mund auf. Voller Ekel begann sie seinen ganzen Penis zu reinigen, zu reinigen von seinem Sperma und ihrem Kot. Helen musste einige male Würgen, es schmeckte einfach zu ekelhaft. Nach endlos scheinenden Minuten war auch diese neuerliche Schmach überstanden.

„Los Mama, ab mit dir nach oben und dann unter die Dusche, wir treffen uns in 45 Minuten in der Küche. Und Mama, danke für den geilsten Arschfick meines noch so jungen Lebens.“ Seine Stimme troff nur so vor Hohn und Spott.

Tim gönnte sich unten im Folterkeller eine erfrischende Dusche. Dann schaute er sich um, er wusste noch nicht, was er gleich mit seiner Mutter noch so alles anstellen sollte. Aber bei soviel Auswahl ist es auch nicht leicht sich zu entscheiden. Tim ging ebenfalls nach oben und gleich in die Küche. Seine Mutter war schon da, nackt, aber frisch geduscht und gekämmt, sie hatte auch ihr verheultes Makeup wieder in Ordnung gebracht. Schweigend aßen sie kalte Frikadellen und tranken dazu Orangensaft.

„Nun Mama, deine Rückseite tut dir jetzt bestimmt sehr weh und du bereust sicherlich schon deinen Entschluss, hier geblieben zu sein?“ „Nein mein Sohn, ist alles halb so schlimm, die Striemen sind morgen bestimmt schon wieder verblasst. Du hast ja nicht soviel Kraft wie sie dein Vater hätte, du bist ja noch fast ein Kind, zumindest schlägst du so zu“, konterte seine Mutter. „So, so Mama, na dann will ich dir mal zeigen, was noch so alles auf dich in deinem Folterkeller wartet. War es eigentlich dein erster Analverkehr, oder warum hast du dich so dagegen gesträubt?“ „Das geht dich nichts an Sohn, das ist meine Angelegenheit.“ Ich will es aber wissen, denn ab jetzt werde ich dich regelmäßig in deinen süßen Popo ficken. Also, war es dein erster Analverkehr oder hattest du schon vorher welchen?“ „Das werde ich dir nicht sagen, du Jammerlappen von einem Möchtegern Mann.“ „Ich werde die Wahrheit schon noch aus dir herausbekommen, verlass dich darauf“, zischte Tim seine Mutter wütend an.

Wieder im Keller angekommen musste sich Helen mit dem Rücken gegen einen der 4 m hohen Rundpfeiler lehnen. Knapp unterhalb ihrer Brüste hatte Tim eine 50 cm dicke Hartgummirolle mittels zweier Ketten, die er an den beiden Enden der Rolle festmachte an dem Rundpfeiler befestigt. Tim zog Helens Arme stramm nach oben und befestigte sie seitlich am Pfeiler an dort vorhandenen Ketten, die er in die Ledermanschetten seiner Mutter einhängte. Ihre Füße zog er nach unten zu den Seiten des Pfeilers und machte sie dort fest. Durch die Hartgummirolle wurde ihr Oberkörper, besonders aber ihre vollen Brüste nach vorne heraus gestreckt. Auch ihr flacher Bauch war so ein lohnendes Ziel der Peitsche.

„So Mama, ich schlage also zu wie ein kleiner Junge, wollen doch mal sehen, ob du mit dem Rohrstock zufriedener sein wirst.“ Helen biss sich auf die Unterlippe, sie hätte sich nicht so provozieren lassen sollen, denn ihre Rückseite tat noch immer von der vorherigen Auspeitschung sehr weh. Sie konnte sich denken, dass die Schmerzen jetzt schlimmer wurden. Denn ihre Brüste waren extrem empfindlich und ganz besonders aber ihre Brustwarzen. Das hatte sie vorhin erst wieder gespürt, als ihr Sohn ihr in die Nippel gekniffen hatte. Ihr Sohn ging in die Abteilung für ‚Schlagwerkzeuge‘ und kam mit einem 1,50 m langen und daumendicken Bambusrohr zurück. Er ließ das Bambusrohr einmal durch die Luft sausen. Pffffffffttttttttt machte es. „So Mama, dann mal frisch ans Werk, ich hoffe nur, dass du diesmal mit mir zufrieden sein wirst. Für deine steifen Nippel habe ich noch etwas Besonderes. Tim holte weit aus und der Bambus pfiff sein Lied, ein Lied voll Schmerz und Leid. Mit einem hellen klatschen landete der Bambus auf dem gestreckten Unterbauch seiner Mutter. Helen musste sofort ächzen, der Schmerz war viel intensiver als die Auspeitschung ihrer Rückseite. Wieder pfiff der Bambus durch die Luft, der nächste Hieb landete nur knapp über dem ersten. Hieb auf Hieb verpasste Tim seiner jetzt schon schluchzenden Mutter. Der 20te Schlag traf ihren Oberkörper knapp unterhalb ihres Brustansatzes. Hieb 21 traf wieder ihren Unterbauch. So arbeitete Tim sich wieder nach oben, Schlag Nummer 40 traf ihren wehrlosen Körper wieder kurz unterhalb ihres Brustansatzes. Helen jammerte und schluchzte schon seit geraumer Zeit Hemmungslos, so stark waren die Schmerzen.

„Jetzt wird es interessant Mama, jetzt sind deine strammen Titten an der Reihe, ich glaube, für das erstemal belassen wir es auf 20 Schläge mit dem Bambus, dann noch 10 Hiebe für jeden deiner Nippel. Das sollte dir erstmal reichen und du änderst dann hoffentlich deine Meinung. Ich meine das wegen dem Kind.“ Tim lächelte spöttisch. Er holte wieder weit aus und ließ das Bambusrohr mit viel Kraft auf die ungeschützten Brüste seiner Mutter niedersausen. Diesmal schrie Helen laut auf. Der nächste Hieb ließ nicht lange auf sie warten und Helen begann jetzt, hysterisch vor Schmerzen, zu schreien. Nach dem 7ten Hieb jammerte sie nur noch unkontrolliert. Pffffffttttttttt, klatsch. Pffffffttttttttt, klatsch. Pffffffttttttttt, klatsch.

Hey Mama, du hast doch erst die Hälfte deiner 20 Schläge empfangen. Was wirst du denn erst jammern, wenn ich dir deine Brustwarzen peitsche? Du wirst doch wohl nicht gleich in Ohnmacht fallen?“ Aus dem Nebel der Schmerzen vernahm sie, wie ihr eigener Sohn sie auch noch verhöhnte. Pffffffttttttttt, klatsch. Die Brüste seiner Mutter waren mit 11 violetten Striemen versehen. Pffffffttttttttt, klatsch. Pffffffttttttttt, klatsch. Wie ein Pendel schwang Tims Arm auf und seitlich ab. Immer die vollen Brüste seiner Mutter treffend, abwechselnd die obere- dann die untere Hälfte ihrer Brüste. Nach dem 18ten Hieb sagte Tim: „Nun Mama, bettelst du mich um Gnade an, soll ich mit deiner heutigen Bestrafung aufhören?“ Helen sah ihren Sohn nur undeutlich durch einen Schleier von Tränen an. Sie spuckte in seiner Richtung aus. „Na, na, Mama, so etwas macht aber eine feine Dame der Gesellschaft nicht, schäm dich.“ Zur Strafe trafen die 2 letzten Hiebe ihre Brüste schnell hintereinander, auf genau dem gleichen Punkt. Vor unsagbaren Schmerzen musste Helen urinieren. Ihr Wasser lief an ihren Schenkeln runter auf den gekachelten Fußboden und lief von dort in einen Abfluss, von denen es einige im Boden gab.

„So Mama, letzte Runde für heute, Nippel klatschen.“ Tim kicherte boshaft. Er ging wieder zu der ‚Schlagabteilung‘ und kam mit einem 20 cm langen und 5 mm dünnen Fieberglasstab zurück. „Mama, weißt du warum ich diesen ausgesucht habe, nein? Nun ich kann dich gleichzeitig ficken und dir dabei noch deine Nippel peitschen. Das wird ein Freudenfest für deine Brustwarzen! Meinst du nicht auch Mama?“ Tim stand nun ganz nah vor seiner Mutter, mit seiner linken Hand führte er seinen Steifen an die Liebesgrotte seiner Mutter, während er in der rechten Hand den Fieberglasstab hielt. „So Mama, aufgepasst, jetzt steck ich dir erstmal etwas in deine Muschi, dann ficken wir etwas und dann, wenn du so schön in Hitze gekommen bist, fange ich an deine Nippel zu peitschen.“ Tim führte nun sein steifes Glied in die Vagina seiner Mutter ein und begann sie langsam zu ficken. Nach etwa 5 Minuten wurde das stöhnen seiner Mutter anders, sie war erregt. Das merkte Tim auch an den vermehrten Säften seiner Mutter, sie war jetzt wieder klitschnass. Tim wartete noch einige Minuten, als sich der Orgasmus seiner Mutter ankündigte, fing er an die überempfindlichen Brustwarzen seiner Mutter zu peitsche. Immer abwechselnd, erst der linke, dann der rechte Nippel. Durch die neuerlichen Schmerzen verpuffte ihr Orgasmus und über blieb nur noch Schmerz. Schmerz von solch reiner Intensität, wie sie ihn noch nie vorher erfahren hatte. Nach 5 Hieben auf jeden ihrer Nippel hörte Tim auf diese zu peitschen. Erst als seine Mutter wieder kurz vor einem Orgasmus stand, begann er wieder ihre sensiblen Brustwarzen zu peitschen. Jetzt kreischte Helen nicht nur wegen dem Schmerz, sondern auch aus Frust. Aus Frust darüber, dass ihr Sohn ihr den Orgasmus gewaltsam verweigerte.

„Also gut Mama, da du eh deine 10 Nippelklatscher pro Seite weghast, werde ich dir erlauben zu kommen.“ Tim ließ den Fieberglasstab achtlos zu Boden fallen und hämmerte sein Glied ungestüm in den Unterleib seiner Mutter hinein. Kurz darauf kamen beide gleichzeitig. Tim spritzte sein Sperma tief in den Leib seiner Mutter hinein. Als er wieder zur Ruhe kam, löste er die Fesseln seiner Mutter und ließ sie langsam zu Boden sinken. „Ich gebe dir eine halbe Stunde, dann bist du in deinem Bett, solltest du dann aber immer noch hier unten faul rumliegen, werde ich dir 20 Hiebe pro Nippel verpassen. Also spute dich du geiles Fickstück und trödel hier nicht zu lange rum.“ Tim ging ungerührt nach oben, 20 Minuten später hörte er seine Mutter die Treppe raufgehen.

Helen quälte sich hoch, sie war am Ende ihrer Kräfte, mühsam schleppte sie sich die Treppen bis zu ihrem Schlafzimmer hoch, legte sich so wie sie war in ihr Bett und schlief sofort ein.

Ende von Teil 1

Am nächsten Tag

Ich erwachte gegen 11:30. Meine Brüste schmerzten noch etwas, doch sonst war ich soweit OK. Ich ging ins Bad und ließ heißes Wasser in die Badewanne einlaufen. Dann schaute ich mich im Spiegel an. Auf meinem Rücken war von der gestrigen Auspeitschung durch meinen Sohn nichts mehr zu sehen. Aber meine Brüste und die Nippel waren noch rot, voll verblassender Striemen und auch noch etwas geschwollen. Sacht rieb ich mir die Brüste, der Schmerz war durchaus erträglich.

Schnell putzte ich mir noch die Zähne, dann nahm ich aus einem der Regale ein teures Badeöl und schüttete reichlich davon ins heiße Wasser, stieg in die Wanne und legte mich hin. Das heiße Bad tat mir gut, ich fühlte mich wieder wohler. Ich schloss die Augen und döste vor mich hin. Ich genoss es, wie das warme Wasser meinen malträtierten Körper umspülte. Wohlig räkelte ich mich im Wasser.

Meine Hände fingen an, sacht über meine Brüste zu wandern, ich drückte leicht meine vollen und festen Hügel. „Mmmmhhhhhh“, entrang sich meiner Kehle ein wohliger Seufzer. Meine rechte Hand glitt langsam tiefer, streichelte sacht über meinen Bauch, glitt weiter zu meiner nun haarlosen Spalte. Es war ein eigenartiges Gefühl, so haarlos zwischen den Beinen zu sein. Meine Scham war ganz glatt und die Haut war dort seidig weich. Meine Finger glitten zwischen die Schamlippen, mit dem Mittelfinger drang ich tief in meine Vagina ein, während mein Daumen meine Klitoris stimulierte. „Mmmhhhhhhhh, ooohhhhh, jaaahhhhh“, kam es aus meinem schönen Mund. Meine Gedanken glitten zum gestrigen Abend. Als mein eigener Sohn mich benutzt und gefoltert hatte. Meine linke Hand massierte wie eigenwillig kräftig meine Brüste durch. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand fickte ich mich schneller, während mein Daumen wie wild über den Kitzler rieb. Die leichten Schmerzen in den Brüsten forcierten meinen aufsteigenden Orgasmus nur noch mehr. Ich zwickte mich jetzt mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand immer fester in meine schmerzenden Nippel. Je fester ich zukniff, desto höher wurde mein Erregungszustand. Mein Stöhnen wurde lauter und lauter. ich presste meine Nippel abwechselnd so fest wie ich nur konnte und fickte mich mit dem Mittelfinger der rechten Hand zum Orgasmus. Als ich wieder zur Ruhe kam, lag ich noch einige Minuten im Wasser, dann fing ich an mich zu waschen.

Um 13:00 ging ich runter in die Küche. Es gab kein Anzeichen von meinem Sohn, ich wusste nicht, ob er noch schlief, schon wach war und sich irgendwo im Haus aufhielt, oder ob er unterwegs war. Ich machte den Kühlschrank auf, entnahm ihm Butter, Marmelade und Kaffeemilch. Dann machte ich mir Kaffee und holte aus einem der Hängeschränke Teller und Tasse. Aus dem Brottopf auf der Arbeitsplatte nahm ich zwei Scheiben Kartoffelbrot, nahm noch ein Messer aus einer der Schubladen mit und begann mir Frühstück zu machen. Als der Kaffee durchgelaufen war schenke ich mir eine Tasse voll ein, goss etwas Milch hinein und verzehrte mit großem Appetit das Frühstück.

Ich schaute auf die Küchenuhr, es war fast 13:45. Was sollte ich nun machen? Ich überlegte kurz und ging dann durch das Untergeschoss, meinen Sohn suchen. Als ich ihn unten nicht fand, ging ich in das 2te Obergeschoss, Tim hatte dort sein Zimmer, mein Schlafzimmer befand sich im ersten Stock. Als ich vor der Tür zu Tims Zimmer stand, zögerte ich kurz, klopfte dann an und trat ein. Tim war nicht in seinem Zimmer. Also ging ich wieder nach unten, unschlüssig sah ich mich um, dann begab ich mich in den Keller. Zaghaft öffnete ich die Tür zu meiner Folterkammer, auch hier war mein Sohn nicht aufzufinden.

Ich ging wieder hoch ins Parterre, von dort aus auf die geräumige Terrasse. Ich ging noch einmal zurück ins Haus, holte mir aus dem Salon eine Modezeitschrift, ging zurück auf die Terrasse und legte mich in einen der bequemen Liegestühle hin. Ich fing an in der Zeitschrift zu blättern. Nach etwa 10 Minuten ging das Telefon. Ich stand auf und ging wieder ins Haus, nahm den Hörer ab und meldete mich: „Helen Borgers! Oh Tim, hallo, ich habe dich schon im ganzen Haus gesucht. Wo bist du?“

„Ich bin heute schon um 10:00 in die Stadt gefahren. Warte heute nicht auf mich, ich werde erst morgen gegen 15:00 wieder zuhause sein. So lange hast du Zeit für dich, tu was du willst. Steh mir aber ab morgen 17:00 wieder ‚ZBV‘. Ich möchte ja nicht, dass du denkst, ich hätte dich vergessen. Bis morgen dann. Tschau Mama.“ Es klickte kurz in der Leitung und das Gespräch war beendet.

Ich schaute auf meine Armbanduhr, es war jetzt 15:00. Ich legte das Telefon hin, ging in den Salon, packte mein Handy in die Handtasche, schnappte mir die Autoschlüssel und fuhr ebenfalls in die nahegelegene Großstadt. Ich fuhr in den exquisiten Tennisklub, zog mir mein Tennisdress an und spielte mit einer Bekannten einige Sätze Tennis. Ich wollte ja in Form bleiben.

Später duschte ich dort noch und aß auch da zu Abend. Um 21:00 Fuhr ich wieder zurück zum Anwesen. Ich schaute noch etwas TV und ging kurz nach Mitternacht ins Bett. Ich saß in der Küche des anderen Tages, als mein Sohn in die Küche kam. Es war schon 16:11.

„Hallo Mama, ich hoffe, du hast dich ohne mich nicht gelangweilt?“ Ich errötete und erwiderte: „Nein Tim, habe ich nicht, ich war gestern im Tennisclub. Danke, das du meine Mitgliedschaft dort weiterhin bezahlst, ich kann es mir ja nicht mehr leisten. Was… was hast du heute für Gemeinheiten mit mir vor? Wirst du mich wieder benutzen und foltern?“ „Nein Mama, ich habe einiges auswärts zu tun, ich bin nur kurz hier um einige Sachen von mir zu packen. Es gibt eine kurzfristige Planänderung. Du hast 4 Tage ganz allein für dich. Ich bin erst am Samstag wieder zurück. Nimm dir für Samstagnachmittag und Sonntag nichts vor. Wir werden dann wieder gemeinsam ‚unsere Spiele spielen‘. Es gibt noch so vieles, was ich mit dir machen möchte.“ Tim schaute auf seine Armbanduhr. „Hm, ich habe noch etwas Zeit. Auf die Knie mit dir und blas mir einen!“

Ich wurde wieder rot vor Scham, fügte mich aber, ging auf die Knie, öffnete den Reißverschluss an der Hose meines Sohnes, holte seinen Penis hervor und fing an, meinen Sohn einen zu blasen. Schon nach wenigen Minuten kam er in meinem Mund. Ich schluckte alles, leckte noch seinen Penis sauber und verstaute diesen dann wieder in seiner Hose.

„Du bist wirklich eine gute Schwanzbläserin, Mama. Dann bis Samstag, ich kann es schon gar nicht mehr erwarten, am liebsten würde ich jetzt gleich mit dir in deinen Folterkeller gehen. Aber, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Hier sind 1000,- Euro, damit wirst du ja wohl bis Samstag auskommen.“ Tim drehte sich um und ging nach oben, um schnell einige Sachen zu packen. Ich blieb in der Küche, 10 Minuten später hörte ich, wie die schwere Eingangstür ins Schloss viel. Ich war wieder alleine. In den nächsten Tagen traf ich mich mit einigen Freundinnen oder fuhr in den Tennisclub. Je näher der Samstag rückte, umso nervöser wurde ich. Am Donnerstag ging das Telefon, ich schaute auf das Display, es war Cristina, meine 13-jährige Tochter. Alice war in einer katholischen Mädchenschule in der Schweiz. Seit anderthalb Jahren war sie schon dort und kam nur in den Ferien nach Hause.

„Hallo mein Engelchen. Wie geht es dir?“ „Gut Mama, danke der Nachfrage, ich hoffe es geht euch auch gut.“ „Ja Süße, es geht mir gut, Tim ist aber geschäftlich unterwegs und kommt erst übermorgen nach Hause zurück.“ Du Mama, vergess bitte nicht mich in 3 Wochen vom Flughafen abzuholen. Dann habe ich 6 Wochen Ferien. Ich freue mich schon so sehr darauf, endlich wieder bei euch zuhause zu sein.“ Wir quasselten noch etwas und legten dann auf.

Mein Gott, dass hätte ich beinahe vergessen, meine Tochter, Tims Schwester hatte ja schon bald ihre Sommerferien. Was sollte nur werden. Bestimmt würde Tim mich in diesen 6 Wochen zufrieden lassen, zumindest hoffte ich das.

Samstag

Ich lag auf der Terrasse in einem der Liegestühle und sonnte mich, als ich ein Auto die lange Auffahrt zum Haus hinauffahren hörte. Es war Tim, der mit einem Taxi kam. Schnell legte ich mein Bikini Oberteil wieder an und setzte mich hin. Ich sah, wie Tim dem Taxifahrer Geld gab und dann auf die Terrasse zusteuerte.

„Hallo Mama, da bin ich wieder.“ Er schaute mich einige Minuten lang an. „Du bist wirklich sehr schön. Zieh den Bikini aus! Ab jetzt wirst du im Haus und auf dem Grundstück IMMER nackt bis auf die Schuhe sein. Es sei denn, wir haben Besuch oder ich sage dir, dass du dir etwas anziehen sollst.“

„Tim, deine Schwester hat vor 2 Tagen angerufen, sie hat in 3 Wochen Sommerferien und kommt dann für 6 Wochen nach Hause. Ich hatte es fast vergessen. Es ist alles so anders auf einmal. Bitte, tu mir nicht vor ihren Augen weh oder erniedrige mich in ihrem Beisein.“ „Oh Mist, Cristina hab ich ja glatt vergessen. Wie geht es meiner kleinen Schwester?“ „Es geht ihr gut. Bitte Tim, versprich es mir, ich werde dir auch immer gehorchen, egal was du auch mit mir machen willst. Sie ist doch erst 13. Alice wird bestimmt nicht verstehen können, was wir machen. Sie ist doch noch so jung und unschuldig.“ „Also gut Mama, ich werde dir nicht im Beisein von Alice wehtun oder dich erniedrigen, versprochen. Es werden sich bestimmt Situationen ergeben, wo ich mit dir spielen kann, sei es wenn Alice schläft, oder sie mal nicht zu Hause ist. Wir werden sehen. Im besten Fall hast du 6 Wochen Schonzeit.“ „Ich danke dir mein Sohn.“

Ich stand auf, streifte erst das Oberteil, dann das Unterteil ab. „Leg dich mit dem Bauch auf die Liege!“ ich tat was mein Sohn von mir wollte. Tim setzte sich breitbeinig auf meine Oberschenkel. Er ließ seine Hände zart über meinen Po gleiten, weiter hoch zu den Schultern, massierte diese ein wenig. Dann spürte ich, wie seine Hände wieder runter zu meinem Po glitten. Wie sie meine Pobacken leicht spreizten. Ich wusste, dass er nun alles sehr deutlich sehen konnte. Ich spürte, wie mein Sohn sich erhob, ich hörte das Rascheln von Kleidung. Ich konnte nicht sehen, wie mein Sohn am Fußende der Liege stand und seinen Penis reizte. Doch ich spürte wieder, wie er sich wieder auf meine Oberschenkel setzte. Diesmal nackt, dass konnte ich deutlich fühlen. Ich spürte auch sogleich die Finger meines Sohnes, die sich an meiner Scham zu schaffen machten. Er fing an, mich sexuell zu stimulieren. Es dauerte auch nicht lange, bis ich spürte, wie meine Liebessäfte meine Vagina feucht werden ließen. Ich wusste was nun kam, er würde mich hier auf der Terrasse nehmen.

„Spreize ein bisschen deine Beine Mama, damit ich leichter in dich eindringen kann“, befahl Tim. Ich gehorchte und öffnete meine langen Beine. Ich spürte wie die Eichel meines Sohnes leicht gegen meine großen Schamlippen stieß, wie er dann tiefer in mich eindrang. Als der Penis meines Sohnes bis zum Anschlag in mir Vagina steckte, ließ Tim sich auf mich hernieder sinken, mit seinem ganzen Gewicht. Ich stöhnte unterdrückt auf, denn Tim wog etwa 90 kg, bei einer Größe von 192 cm. Mein Sohn verweilte so einige Minuten, meinen samtweichen und doch so festen Körper genießend. Dann fing er an, langsam in mich ein und aus zu dringen.

„Was habe ich deine saftige Votze doch vermisst, Mama. Bist du bereit, für nachher, in deinem Folterkeller? In den letzten Nächten habe ich davon geträumt, wie ich dich benutzen und foltern werde. Ahhhh, du bist so herrlich eng und so heiß.“ Tims Bewegungen wurden schneller. Ich fing auch an zu stöhnen, nicht wegen Tims Gewicht, sondern wegen meinem aufsteigenden Orgasmus. Tims Fickbewegungen wurden immer wilder, das ein und aus seines harten Liebesspeeres wurde von schmatzenden Geräuschen begleitet. Ich konnte mich nun nicht mehr beherrschen, ich stöhnte hemmungslos meine Geilheit heraus. Das war zu viel für meinen Sohn, mit lautem Grunzen kam er in mir. Sein Sperma spritzte tief in meinen Unterleib hinein. Dies brachte auch mich über den Rand, ich kam. Mein Körper zuckte unkontrolliert. Tim ließ sich erschöpft auf meinen Körper fallen. „Das war gut, Rumsmaus, wirklich gut, alle Achtung! Ich geh jetzt noch nach oben, ich muss noch meine E-Mail durchsehen.“

Tim stand von mir auf. „Mama, ich möchte, dass du um 19:00 in den ‚Folterkeller‘ kommst, nackt bis auf diese Sklavinnenschuhe!“ Mit diesen Worten reichte Tim mir ein paar schwarze Schuhe in meiner Größe, die er aus einer Tüte rausholte. Ich sah mir die Schuhe genau an. 8 cm Pfennigabsatz. Im Inneren beider Schuhe waren dutzender kleiner abgerundeter Spikes angebracht worden. Sie waren zu kurz und zu rund, um in die Sohlen meiner Füße einzudringen, doch konnte ich mir sehr gut vorstellen, dass meine Füße, wenn ich länger stehen müsste, doch ordentlich schmerzen würden.

Ich ging ins Haus und nach oben in mein Schlafzimmer. Ich duschte und reinigte meine Scham, spülte das Sperma meines Sohnes aus meiner Vagina. Ich schaute auf die Uhr, es war jetzt 15:20. Ich hatte also noch etwas Zeit, bevor mein Sohn mich wieder foltern würde. Mir wurde ganz flau in der Magengegend. Was würde er heute mit mir machen?

Ich legte mich ins Bett, stellte den Wecker auf 18:15 und schloss die Augen. Biep – biep – biep, biep – biep – biep, biep – biep – biep. Ich wachte auf, der Wecker war nicht zu überhören. Ich überprüfte meine Scham, um sicher zu sein, dass dort kein Härchen mehr war. Meine Scham war glatt wie ein Babypopo. Kein Härchen war zu fühlen. Ich zog die Schuhe an, die mir mein Sohn gegeben hatte. Als ich sie anhatte, stand ich langsam auf. Es tat nicht direkt weh, es war aber nicht grade angenehm. Langsam ging ich runter in die Küche, aß eine Mettwurst mit einem halben Brötchen und trank ein Glas Mineralwasser dazu. Um 18:55 ging ich die Treppen zum Keller runter, als ich vor der Tür zu dem Folterkeller stand, machte ich einen tiefen Atemzug und trat in den Raum ein. Ich ging zu dem Lichtschalter und machte das Licht an. Ich fröstelte wieder und bekam eine Gänsehaut, als ich wieder all die Geräte sah, die mein Sohn an mir ausprobieren würde. Angst schnürte mir die Kehle zu, ich musste schlucken. Ich hörte Schritte, mein Sohn kam.

„So Mama, setz dich wieder in den Untersuchungsstuhl, auf den, auf dem du schon einmal gesessen hast.“ Ich ging zu dem Stuhl und setzte mich darauf hin. Ich schaute ihn an. Er schaute mir zwischen die Beine. Mit einem Ruck spreizte ich sie und legte meine Beine in die die dafür vorgesehenen Halterungen. Mein Intimstes war nun wieder seinen Blicken preisgegeben. Tim fesselte mich wieder so wie beim ersten Mal. Ich war wieder zum Opfer meines Sohnes geworden. Warum ließ ich mir das nur alles gefallen. Mein eigener Sohn zwang mich mit ihm zu schlafen, mein eigener Sohn folterte mich, zu seinem Vergnügen und ich ließ es ohne Gegenwehr geschehen. Nach dem er mich gefesselt hatte, schaute er eine Weile auf meine Schamgegend, dann zog er einen Hocker heran und setzte sich genau zwischen meine weit gespreizten Beinen vor mich hin.

„Mama, ich habe hier eine Art selbst gebastelten Lügendetektor. Ich werde ihn jetzt an dir befestigen und dir ein paar Fragen stellen. Ich möchte, dass du keinen Moment zögerst, darauf zu antworten. Die Unwahrheit zu sagen lohnt sich nicht, denn erstens wirst du dafür bestraft und zweitens bekomme ich die Wahrheit doch heraus. Hast du verstanden?“

„Ja, mein Sohn, ich habe dich verstanden. Keine Lügen.“ Fragen? Ich dachte, er würde mich einfach nur foltern und über mich herfallen, fertig aus, bis zum nächsten Mal. Wieso Fragen? Was für Fragen? Was sollte das alles? Er befestigte ein Kabel an meinem rechten Mittelfinger und legte mir noch ein Armband aus weichem Leder an das Handgelenk an. Vor sich hatte er einen schwarzen Kasten, an dem er einen Schalter umlegte. Ich fürchtete fast, einen Stromschlag zu bekommen, aber es tat sich nichts. Ein Lügendetektor? Will er mich veralbern?

„Wie heißt du?“ Ich sah ihn ungläubig an. Er wiederholte die Frage. „Wie heißt du?“ „Du bist mein Sohn, du solltest doch eigentlich wissen wie ich heiße.“ Er machte einen Eintrag in einem Notizheft. „Einen Strafpunkt hast du schon, mach so weiter, und es werden noch viele weitere folgen. Also Mama, wie heißt du?“ „Helen Borgers, geborene von Ritterswalde.“ „Wie alt bist du Mama?“ „Sohn, du tickst doch nicht richtig.“ „Ich brauche von dir 2 Antworten die richtig sind, und 2 Antworten die falsch sind, so kann ich den Lügendetektor richtig einstellen. Strafpunkt Nummer 2.“ Er kritzelte wieder im Notizheft rum. „Wie alt bist du?“ „33“, antwortete ich ihm.

„Nun die 2 falschen Antworten, lüg einfach, das kannst du ja eh sehr gut. In welchem Land lebst du?“ „In Spanien“, kam meine Antwort wie aus der Pistole geschossen. „Was hast du für einen Beruf gelernt?“ „Anwältin“, denn das wollte ich früher immer werden. „Gut Mama, das Gerät ist jetzt auf dich justiert, es kann losgehen. Mit wie vielen Männern hast du Papa betrogen?“ Ich musste schlucken, dieses gemeine Schwein. „Mit 4 Männern.“ „Wer hat dir die Unschuld genommen?“ „Dein Vater.“ „Wann bist du zum ersten Mal fremdgegangen?“ Oh Gott, er wollte wohl alles wissen. „Vor 3 Jahren“, log ich meinen Sohn an.

„Oh Mama, das sind jetzt schon 2 Lügen, nach nur drei Fragen.“ Tim ging zu einem der Schränke, öffnete eine der Schubladen und kam zu mir zurück. Er hielt mir 2 Metallklammern vor die Augen. „Das sind Strafklammern der Klasse 1. Sie sind schlimmer als normale Wäscheklammern, sie haben etwa den dreifachen Druck. Das wird deinen Nippeln ganz schön weh tun.“ Ich musste untätig zusehen, wie er die erste Klammer öffnete. Das Innere der Klammer war nicht glatt sondern leicht gewellt. „Diese Klammern sind absolut harmlos, es tut nur etwas mehr weh als die Wäscheklammern. Du weißt ja, ich habe noch ganz andere für deine Zitzen.“ Ungerührt schob er die Klammer über meinen rechten, vor Angst steifen Nippel, und ließ sie langsam zuschnappen. Es tat wie die Hölle weh. Bevor ich den Schmerz einigermaßen verarbeiten konnte, war auch schon die andere Klammer auf meinem linken Nippel und biss zu. „Arrgggghhhhh, Tim, du zerstörst mir die Brustwarzen, sie sind viel zu stramm, nimm sie wieder ab.“ „Nein Mama, sie bleiben bis zum Ende des Verhörs auf deinen Nippeln. Ich hatte dich gewarnt, keine Lügen.“

„Mit wie vielen Männern hast du Papa betrogen?“ „Mit 17 Männern.“ „Wann hast du Papa das erste Mal betrogen?“ „Vor 8 Jahren.“ „Mama, hattest du schon einmal Analverkehr außer mit mir?“ „Ja, einmal. Es war vor 5 Jahren, aber ich mochte es nicht und ich habe es deshalb auch nie wieder gemacht.“ „Mit wem?“ „Ich kannte ihn nicht, ich habe ihn in einem Hotel kennen gelernt und bin mit ihm auf sein Zimmer gegangen.“ „Du kleine miese Schlampe!“ Mein Sohn ging wieder zu dem Schrank, ich hörte etwas metallisch klirren, als er wieder zurück zu mir kam, sah ich, dass er etwas Silbriges in der Hand hielt. Tim zeigte es mir. „Das kennst du doch bestimmt vom Gynäkologen her.“ Ich wusste erst nicht, was er meinte, dann kam ich darauf, es sah einem Spekulum ähnlich, es war nur viel länger und dicker. „Ich nenne es Strafspekulum, damit kann man die Vagina einer Frau sehr, sehr weit spreizen. Oder den After.“ Er schaute mich mit hasserfüllten Augen an.

Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand spreizte er meine großen Schamlippen. Mit der rechten Hand führte mein Sohn das Strafspekulum an die Öffnung zu meiner Vagina heran und drückte das Gerät leicht gegen die Öffnung. Es war eiskalt! Vorsichtig drückte er damit gegen meine Schamöffnung und übte immer mehr Druck aus. Offenbar war es aber zu groß, da es nicht in meinen Unterleib hinein wollte. Ich drückte mich mit aller Kraft gegen den Stuhl, um zu versuchen, dem Ding auszuweichen. Aber die Fesselung war zu straff, ich konnte mich nur minimal bewegen, vielleicht mal grad so 2 mm.

„Entspann dich, Mama. Ich werde es so oder so in dir einführen, und je weniger verkrampft du bist, desto weniger tut es dir weh.“ Er drückte wieder kräftiger zu, ich verkrampfte total. Die Stelle war noch empfindlicher als meine Brustwarzen, deren permanente Schmerzen nun noch übertroffen wurden. Dann zog er das Gerät zurück und schaute mich wieder an. „Zweiter und letzter Versuch, Mama. Wenn du dich entspannst, flutscht es von alleine. Wenn du dich wehrst, wird das Einführen für dich sehr schmerzhaft werden.“

Er setzte erneut an und schob es zügig in mich hinein. Mit aller Konzentration gelang es mir, einigermaßen entspannt zu sein. Mit einem Ruck war es dann plötzlich drin. Er schob das kalte Metall noch tiefer in mich rein, bis ich nichts mehr davon sehen konnte. Ich hörte etwas einrasten. Mein Sohn hatte das Foltergerät in einer Vorrichtung am Stuhl befestigt. So musste er es nicht immer festhalten und hatte wieder beide Hände frei. Ich spürte ein Ziehen, als er es ein wenig spreizte. Das ziehen wurde stärker, bis das Spekulum schließlich Klick machte. „Das ist die Normalstellung. Aber die wolltest du ja nicht, du willst ja unbedingt, dass ich deine Votze bis kurz vor dem zerreißen dehne. Gleich kommt die Strafeinstellung 1.“ Ich spürte wie das Spekulum meine Vagina weiter spreizte. Es tat weh. Bei meiner Gynäkologin hatte ich auch schon einige Male so ein Gerät in mir gehabt, doch war es immer angewärmt und gut geschmiert. Vor allem war es nie so riesig wie das, mit dem mein Sohn mich nun foltern würde. Er drehte an einem Mechanismus, den ich so nicht sehen konnte, es war wohl eine Art Rädchen.

Meine Schamöffnung wurde immer weiter gedehnt. Er konnte direkt in die Tiefen meiner Vagina hinein sehen. Ich fühlte mich unendlich ausgeliefert. Das Ziehen ging schlagartig über in Schmerz. Eine solche Dehnung war ich nicht gewöhnt. Er drehte langsam weiter. Meine Scheide wurde immer weiter gedehnt. Den Schmerz in meinen Brustwarzen ignorierte ich inzwischen. Ich wusste ja aus eigener Erfahrung, dass die weibliche Vagina extrem dehnfähig ist, schließlich hatte ich ja schon zwei Kinder zur Welt gebracht. Mein Sohn drehte immer weiter an der Spreizvorrichtung und öffnete mich immer mehr. Ich schwitzte. Ich hechelte. Mein Puls raste. Ich versuchte mich zu winden, meinen gemarterten Unterleib in Sicherheit zu bringen. Ich stöhnte und jammerte. Dann hörte er auf an der Spreizvorrichtung herum zu hantieren.

„Oh Mama, deine Votze ist wahrlich eine Schönheit, von außen wie von innen. Du willst sie doch bestimmt auch mal so weit gespreizt sehen? Es ist wirklich ein sehr reizvoller Anblick, dein Loch so weit offen stehen zu sehen.“ Tim ging weg und kam mit einem Spiegel zurück, er hielt ihn so vor meinen Unterleib, dass ich meine Scham im Spiegel sehen konnte. Ich erschrak. Die Öffnung zu meinem Leib war riesig, fast so weit gespreizt wie bei einer Geburt. War das dort hinten mein Gebärmuttermund? Ich konnte es nicht genau sehen. Tim hatte wohl meine Gedanken erraten, denn er ließ mich wieder alleine, er rollte etwas auf einem Beistelltisch heran. Ich konnte einen Bildschirm auf dem Tischchen sehen. Vor dem Bildschirm lag irgendetwas langes Schwarzes. Er nahm das lange Ding in seine rechte Hand und hielt es mir vor Augen.

„Dieses Gerät nennt man Koloskop. Weißt du was eine Koloskopie ist, nein? Es ist für eine Darmspiegelung, Mama. Aber es eignet sich auch hervorragend dazu, um in anderen Löchern nach dem Rechten zu sehen.“ Tim schaltete den Monitor ein und setzte sich wieder auf den Hocker zwischen meinen weitgespreizten Beinen hin. Langsam führte er das Koloskop in meine weit offene Vagina ein. Da vorne eine starke Lampe eingebaut war, konnte ich auf dem Bildschirm jede noch so kleine Einzelheit meines Geburtskanals sehen. Und ja, es war tatsächlich mein Gebärmuttermund, der weit im Hintergrund zu sehen war. Tim schob mir das Ding immer tiefer rein, es war nur noch wenige Millimeter vom Eingang zu meiner Gebärmutter entfernt. Tim stieß ganz leicht gegen die Öffnung. Es tat weh. Tim stieß wieder dagegen. Diesmal fester. „Aarrrrrggggggghhhhhhhh“, schrie ich meinen Schmerz heraus.

„Hör bitte auf damit, Tim, es tut so schrecklich weh“, flehte ich ihn an. „Ich mach dir einen Vorschlag Mama, ich höre jetzt sofort damit auf, dir weh zu tun, dafür packst du dir ein paar Sachen zusammen und verlässt für immer dieses Haus. Na, ist das ein Deal?“ „Nein du elendes mieses Schwein, ich werde nicht aufgeben, eher wachsen in der Hölle Bäume mit Schneebällen daran.“ „Hört, hört, welch große Töne du doch spuckst.“ „Ieeeeehhhhhhhh, uarrghhhh“, schrie ich mir vor Schmerzen die Lunge aus dem Leib, denn mein Sohn hatte mir das Ding einige Male mit Wucht gegen meinen Gebärmuttermund geknallt. „Argh aaarrrrrgggghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh eijiiiiiiiii.“ Tim hatte es geschafft. Jetzt steckte der Kopf des Koloskops in meiner Gebärmutter, er hatte es mit roher Gewalt einfach durch den Eingang in meine Gebärmutter hinein gebohrt. Die Schmerzen waren unbeschreiblich. Ich war einer Ohnmacht nahe. Ich zitterte am ganzen Körper und der Schweiß lief mir in Strömen herunter.

„Na Mama, willst du nicht doch aufgeben und das Haus verlassen?“ Ich versuchte ihn anzuspucken, doch mein Mund war viel zu trocken dafür und so landete nur etwas Speichel auf meinem Kinn. „Ooohhhhh, so ein tapferes Mädchen. Ich sehe schon Mama, wir werden in den nächsten Jahren sehr viel Spaß miteinander haben.“ Mein Sohn zog das Koloskop endlich wieder aus meinem Unterleib heraus, schaltete den Bildschirm aus und brachte das Tischchen wieder weg. Dann sah ich wie er sich auszog. Sein Penis stand steil von ihm ab. Endlich würde er das Strafspekulum wieder aus mir herausnehmen. So dachte ich, doch weit gefehlt, ich kannte die Grausamkeit meines Sohnes noch nicht so ganz. Ich spürte, wie er seine Eichel an meinen After ansetzte. Immer fester wurde der Druck auf meinen Ringmuskel. Ich wollte etwas sagen, so wie; das kannst du doch nicht machen, du musst erst das Spekulum aus meiner Vagina entfernen. Doch er sah mich nur an und sagte: „Geh aus dem Haus, oder halt deine Schnauze, du dumme Fickstute.“ Ich sagte nichts mehr, es hätte eh keinen Sinn gehabt, ich musste mich damit abfinden von meinem Sohn sexuell benutzt und gefoltert zu werden. Wann immer er es wollte, denn gehen würde ich auf gar keinen Fall. Ich wollte ab nun versuchen, alles einigermaßen ohne großes Klagen und Wehgeschrei über mich ergehen zu lassen. Und wenn er mich schon vor Schmerzen zum Schreien bringen würde, so wollte ich ihn doch nicht mehr um Gnade anbetteln. Das schwor ich mir in diesem Moment.

Er presste seine dicke Eichel immer stärker gegen meinen Anus. Doch der Wiederstand war einfach zu groß, zu sehr hatte er meine Vagina geweitet. Tim sagte zu mir: „Ich werde dich in deinen Arsch ficken, mit dem Ding in deiner Votze, und wenn ich mit einer Brechstange dein Arschloch aufreißen muss, also arbeite lieber mit.“ Ich glaubte ihm aufs Wort, also versuchte ich mich, so gut es ging, zu entspannen. Der Druck auf meinem After wurde immer stärker, es gelang mir irgendwie, meinen Unterleib zu entkrampfen und meinem Sohn den Einlass in meinen Darm zu ermöglichen. Mein Unterkiefer zitterte vor Schmerzen und meine Augen schienen aus den Höhlen zu treten. Was konnte er mir noch schlimmeres antun, als in diesem Moment, ich wusste es nicht. War eine Steigerung überhaupt noch möglich, ich wollte es gar nicht wissen.

Nach endlosen Minuten steckte sein Penis tief in meinem Darm. Dann fing er mit der Notzucht meines Hinterns an. Wild werkelte er in meinem Po herum, so ungestüm, dass das Spekulum fast aus der Halterung glitt. Es war ihm egal, er wollte jetzt seine aufgestaute Lust in und an mir austoben. Mir blieb auch nichts anderes übrig, so wehrlos gefesselt wie ich war, als seinen Angriff über mich ergehen zu lassen. Schon nach wenigen Minuten kam mein Sohn unter lautem Stöhnen. Er zog seinen Penis aus mir heraus und spritze mir seinen Samen bis ins Gesicht. Einige Schlieren landeten auf meinen Brüsten, weitere seiner Spermaladungen klatschten auf meinem Bauch und einige direkt in meine immer noch weitgespreizte Vagina.

Tim nahm mir ohne ein Wort zu sagen das Spekulum heraus, nahm mir die Klammern von meinen wie Feuer brennenden Brustwarzen ab und machte mich von meinen Fesseln los. Mein ganzer Unterleib brannte ebenfalls wie Feuer. Als das Blut wieder in meine gequetschten Warzen zurück kam, wusste ich nicht, was schlimmer war. Ich entschied mich dann für meinen Unterleib, dort brannte ein wahres Höllenfeuer, so schien es mir zumindest. Ich schaute verstohlen auf die Wanduhr. Es war erst 20:30. Mir erschienen die vergangenen 90 Minuten wie eine Ewigkeit. Langsam, ganz allmählich wurden die Schmerzen weniger, besonders meine Brüste erholten sich überraschend schnell. Ich lag noch immer auf dem Gynostuhl, meine Beine waren auch noch in den Schalen, ich war im Moment einfach zu schwach, um mich zu bewegen.

Tim kam zu mir, stellte sich zwischen meine Beine und untersuchte mit seinen Fingern meine Scham und meinte nur lakonisch. „Dein geweitetes Fickloch zieht sich bereits wieder zusammen, das ist sehr erstaunlich, nachdem es doch grade noch so weit offen stand. Ich muss schon sagen, du hast sehr gutes Fickmaterial, bin mal gespannt, wie es ist, wenn ich dir deine beiden Löcher gleichzeitig weiten werde.“ Oh Gott, dachte ich nur, es würde also doch noch schlimmer kommen. Aber warum wunderte ich mich eigentlich noch? Ich wusste nun so ungefähr, zu was für Gräueltaten mein Sohn fähig war. Ich hatte einen Teufel zur Welt gebracht, einen Teufel in Menschengestalt. Dabei sah er so aus wie sich eine Mutter ihren Schwiegersohn vorstellt. Groß, gutaussehend und mit einem sehr charmanten Lächeln. Ich wusste es nun besser. Ja, mein Sohn war ein Teufel, ein Dämon, ein Sadist wie es wohl keinen schlimmeren geben könnte.

Tim kam zu mir und half mir aufzustehen. „Nimm eine Dusche oder ein Bad, dann esse etwas und trinke auch ausreichend, ich bin für heute noch nicht ganz fertig mit dir. Du hast 2 Stunden Zeit, dann geht’s weiter. Wir treffen uns in der Küche.“

Ich konnte nur nicken, mein Mund war fast zur Gänze ausgetrocknet. Ich schleppte mich nach oben. Zuerst ging ich aber in die Küche und nahm mir etwas zu essen und eine Flasche Wasser mit nach oben. Die Schuhe waren wirklich unbequem. Oben angekommen ließ ich mir ein Bad ein und legte mich in die Wanne. Es tat so gut. In kleinen Schlucken trank ich vom Mineralwasser, es belebte mich wieder. Ich hatte mir etwas Obst aus der Küche mitgenommen, Weintrauben und auch einen Apfel. Ich aß von beidem. Dann machte ich die Augen zu und ließ mich etwas treiben. Ich öffnete einmal die Augen und sah auf die Uhr. Ich hatte noch über 1:40 Minuten Zeit, bevor mein Martyrium weiter ging. Die verbleibende Zeit, das Obst und das Mineralwasser brachten mir die Kraft zurück. Die Kraft, die ich heute noch brauchen würde. Denn mein Sohn wollte mich heute noch weiter quälen und demütigen. So würde es ab jetzt wohl immer ablaufen. Ich seufzte tief. Als die 2 Stunden fast um waren, ging ich nach unten in die Küche. Mein Unterleib tat zwar noch weh, aber sonst ging es mir schon wieder viel besser. Mein Sohn war schon in der Küche und tippte eine SMS auf seinem Handy.

„Entschuldige bitte, Mama, aber ich musste noch eine SMS verschicken. Und, tut dein Schritt noch arg weh?“ „Es geht, mein Sohn. Was hast du jetzt mit deiner Mutter vor, willst du nun auch meinen hinteren Eingang weiten?“ „Nein, nein, Mama, das kann noch warten, jetzt kommt erst mal etwas Sport an die Reihe, Kraftsport um genauer zu sein. Gewichte heben, das kannst du doch bestimmt, du siehst ja nicht gerade schwächlich aus.“

Gewichte heben, was sollte das denn jetzt? Angemeldet war ich in einem Tennisclub und in einem Fitnesscenter. Ich trainierte zwar auch ab und zu zuhause, das war aber die Ausnahme. Ich trank ein Glas Apfelschorle und ging in Richtung Fitnessraum, der ebenfalls im Erdgeschoss war, direkt neben dem Pool.

„Halt Mama, wo willst du hin?“ „Na in den Fitnessraum, du hast doch gesagt ich soll Gewichte heben.“ „Oh ja, aber das mit dem Gewichtheben habe ich etwas anders im Sinn als du denkst. Ab nach unten mit dir. Ich sagte dir doch vorhin schon, dass ich für heute noch nicht fertig mit dir bin.“ „Tim, was für eine Teufelei hast du dir jetzt schon wieder für mich ausgedacht?“ „Abwarten Mama, du wirst es gleich schon merken. Lass uns runtergehen, dann wirst du es schon merken. Aber zuerst möchte ich, dass du noch 2 große Gläser Apfelschorle trinkst. Denn du wirst nachher noch ordentlich ins Schwitzen kommen.“

Ich goss mir also ein weiteres Glas Apfelschorle ein und nippte daran. Mein Sohn stellte sich hinter mich auf, ich konnte seinen erigierten Penis an meinem Po spüren. Ich merkte, wie seine Eichel meine Spalte suchte. Als seine Eichel zwischen meine Schamlippen glitt, führte Tim seinen Penis ganz tief in mich ein. Er glitt ganz leicht in meinen Unterleib hinein, trotz dass meine Vagina nicht bereit für den Liebesakt war. Ich war so trocken zwischen meinen Beinen wie ein ausgetrockneter Brunnen. Ich hoffte nur, dass sich das wieder geben würde und ich wieder schön eng werden würde. Ich hoffte es wirklich. Ich trank wieder einen Schluck, hielt aber ansonsten still. Tim spielte mit seinen Händen an meinen Brüsten herum. Knetete sanft mein Busen, zwirbelte sacht meine Brustwarzen. Sein Penis blieb tief in mir stecken, er machte keine Anstalten, mich zu ficken. Mein Sohn ließ nun seine rechte Hand zwischen meine Beine gleiten, er reizte zuerst meine großen, dann die kleinen Schamlippen. Dann rieb er meinen Kitzler. Unwillkürlich musste ich stöhnen, dieses Monster schaffte es doch tatsächlich wieder, mich zu erregen. Ich spürte, wie meine Säfte anfingen zu fließen. Ich keuchte, wurde immer geiler.

„Trink schneller Mama, oder ich nehm einen Trichter und schütte es dir in deinen Hals. Aber dann werden es gleich 2 Liter sein, die ich in deinen Bauch schütte.“ Ich trank jetzt in großen Schlucken das Glas leer und schenkte mir ein weiteres voll, holte tief Luft und trank es in einem Zug leer. Ich stellte das Glas auf die Arbeitsplatte und wartete auf weitere Anweisungen von meinem Sohn. Doch seine linke Hand spielte noch immer abwechselnd mit meinen Brüsten, während seine rechte Hand weiterhin meine Klitoris stimulierte.

„Deine Votze ist immer noch sehr geweitet, aber keine Bange, das gibt sich wieder. Denk nur mal daran, als du mich und Crissy geboren hast, da war dein Loch noch etwas weiter gedehnt.“ „Ja, das waren aber nur jeweils einige Minuten und nicht über eine Stunde. Ich befürchte, dass du meine Vagina dauerhaft überdehnt hast.“ „Rede nicht so einen Unsinn Mama, du als Frau solltest es eigentlich besser wissen und jetzt ist Schluss mit dem diesem Thema. Ich werde deine Votze nämlich noch oft weiten, auch dein Arschloch.“ Mit diesen Worten steckte er mir seinen rechten Mittelfinger in meinen Po. Er zog ihn wieder etwas raus und steckte ihn wieder tief rein. Das wiederholte er einige Male. Ich konnte mir nicht helfen, aber es erregte mich noch mehr. Meine Scheidenflüssigkeit begann mir an den Schenkeln herunterzulaufen.

Tim zog sich aus mir zurück und klatschte mir fest auf meine rechte Pobacke. „Also los, es geht weiter, gehen wir wieder nach unten. Du hast noch einige Übungen vor dir.“ Mir wurde wieder flau in der Magengegend.

Unten angelangt, packte mich mein Sohn im Nacken und dirigierte mich zur rechten Ecke des Kellers. Ich musste meine Hände nach hinten legen, und zwar so, dass sich die Außenflächen meiner Hände berührten. Zuerst fesselte er meine Ellenbögen fast aneinander, dann umwickelte er meine Hände mit Klebeband. Meine Finger waren jetzt immer Paarweise zusammen. Daumen an Daumen, Zeigefinger an Zeigefinger… Meine Schultern taten mir schon weh. Dann merkte ich, wie er meine langen Haare teilte, in 3 gleichdicke Stränge, daraus machte er einen Zopf. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich spürte wie er meine Hände mit dem Zopf verband, wohl mit einem dünnen Seil oder ähnlichem. Er beugte meine Ellenbögen und zog mit dem Seil meine Hände hoch zu meinem Kopf. Ich konnte meinen Kopf nicht mehr nach unten bewegen. Jetzt schmerzten mir nicht nur die Schultern, es zog jetzt auch noch heftig in meinen Haaren.

„Mama, wenn man dich aus einiger Entfernung sehen würde, man würde denken, da steht jemand der betet. So, es wird Zeit für deine ersten Übungen. Du wirst diese Übungen in unregelmäßigen Abständen wiederholen müssen. Oh, und noch etwas, hör bitte auf zu betteln, ich werde dir deine Foltern nicht ersparen. Deine Schmerzen kannst du ruhig herausschreien, aber mich zu bitten dich zu verschonen stößt bei mir auf taube Ohren. Du weißt ja, du brauchst einfach nur das Haus für immer zu verlassen und du bist alle Schmerzen und Erniedrigungen ein für allemal los…“ „Du mieses Schwein wirst es nicht schaffen, mich zu brechen. Ich werde nicht mehr bitten und betteln. Ich freue mich schon auf den Tag, an dem mir der Anwalt die 14 Millionen Euro auszahlen muss. Dein dummer Gesichtsausdruck wird mich alle Qualen und Erniedrigungen vergessen lassen.“

Mein Sohn holte zwei breite Matallklammern von einer der Ablagen. Er hielt mir die beiden Klammern vor die Augen und ich konnte sie mir ansehen. Die Backen der Klammern waren mit einem farblosen Material überzogen, es handelte sich dabei wohl um Silikon. Bestimmt damit die Klammern auch an feuchten Schamlippen nicht gleich wieder abrutschen würden. An den unteren Seiten der Klammern waren je drei ringe eingearbeitet worden, wozu sollte ich gleich merken. Ich musste meine Beine weit spreizen und er befestigte die erste Klammer an meiner rechten, äußeren Schamlippe. Da diese Art Klammern viel breiter war, umklammerte sie fast die ganze Länge meiner großen Schamlippe. Als er die Klammer langsam los ließ, dachte ich, mir würde jemand die Schamlippe abtrennen. So heftig war der Druck, den die Klammer auf meiner empfindlichen Lippe ausübte. Ich stöhnte schmerzvoll auf. Ich spürte seine Finger an meiner linken Schamlippe hantieren, dann erneute Schmerzen.

Tim ging wieder zu der Ablage und kam mit einem kleinen Weidenkörbchen zurück. Es klimperte metallisch, als er einen länglichen Gegenstand daraus hervor holte. Er hob ihn hoch, so dass ich ihn sehen konnte. Es war ein Gewicht. Darauf stand 100 g. Das meinte er also, als er von Gewichtheben sprach. Ich musste schlucken. Die Schmerzen an meinen Schamlippen waren jetzt schon unerträglich, wie sollte es erst sein, wenn er mir an jeder Klammer noch so ein Gewicht anhängen würde?

Tim kniete sich vor mir hin und hängte das erste Gewicht an die rechte Klammer an. „Uuhhhhh, das tut aber ganz schön weh. Wo hast du nur gelernt, einer Frau so weh zu tun?“ „Vieles habe ich aus dem I-Net, aber das meiste habe ich in Japan gelernt. Seit einigen Monaten gehöre ich auch zu einem BDSM Zirkel hier in NRW. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wer da alles Mitglied ist. Da bin ich sozusagen der ‚Schüler‘. Ich lerne schnell Mama, sehr schnell. Ich kann an den Sklavinnen der anderen Mitglieder üben. Was man mit Geld doch alles erreichen kann, und davon hab ich ja jetzt reichlich. Wie ich dir schon sagte, ich habe Vaters Firma sehr gut verkaufen können.“

Tim hängte mir an der anderen Schamlippenklammer auch ein Gewicht an. Dann noch eins, noch eins … bis an jeder der beiden Klammern drei Gewichte hingen. Das waren also 300 g pro Schamlippe, das Gewicht der Klammer selbst kam ja auch noch hinzu. Ich schwitzte wieder. Die Schmerzen steigerten sich ins unermessliche. Ich fluchte und jammerte in einer Tour. Aber ich bettelte meinen Sohn nicht an, mir die Gewichte und die Klammer abzunehmen. Ich hatte meinen Stolz wieder erlangt. Sollte er mich doch ruhig foltern, benutzen und erniedrigen. Vielleicht würde er ja eines Tages die Lust daran verlieren, all die schrecklichen Dinge mit mir zu tun. Während der kommenden 14 Jahre konnte eine ganze Menge geschehen.

„Mama, in 2 Wochen bekomme ich ein Gerät geliefert, dass dich bei deinen ‚Leibesübungen‘ so richtig motivieren wird. Es wird grade nach meinen Plänen angefertigt. Ich freue mich schon richtig darauf, es an dir zu testen. Sollte es so funktionieren wie ich es erwarte, wird das Gerät in Serie hergestellt. Stell dich da vor den Spiegel hin, ich möchte, dass du siehst, wie lang deine Schamlippen geworden sind.“

Ich ging langsam los, darauf hoffend, dass die Gewichte nicht allzu sehr hin und her schwangen. Weit gefehlt, die Gewichte bewegten sich bei jedem Schritt wild hin und her und ich keuchte unwillkürlich. Als ich endlich vor dem Spiegel stand, sah ich mir die Bescherung genau an. Meine Schamlippen hingen bestimmt 5 cm tief nach unten.

„Geh rüber zu dem Tisch und leg dich mit dem Oberkörper darauf, ich will dich jetzt ficken.“ Ich gehorchte ohne zu überlegen, ging zu dem besagten Tisch und legte mich mit meinem Oberkörper darauf. Dann spreizte ich meine Beine so weit ich konnte. Die Gewichte an den Klammern baumelten hin und her, ich fühlte, wie meine Schamlippen in alle Richtungen gezogen wurden. Dann spürte ich Tim hinter mir, seine dicke Eichel stieß gegen meinen Schließmuskel. Er presste sie fester dagegen. Ich entspannte meinen After, um ihm das Eindringen so leicht wie nur möglich zu machen. Mein Sohn stieß seine Eichel langsam durch meinen Anus, er weitete mich ohne Rücksicht. Die Gewichte baumelten jetzt ständig hin und her. Der Schmerz wurde fast unerträglich. Dicke Tränen rannen aus meinen Augen und tropften auf den Tisch. Meinem Sohn gefiel es, er schob seinen Penis immer tiefer in meinen Hintern rein. Als er ganz in mir steckte, zog er ihn fast ganz raus und stieß ihn mit brutaler Gewalt wieder ganz in meinen Po hinein. Das wiederholte er 5-mal. Dann spürte ich, wie er sich ganz aus mir herauszog und wegging.

Als er zurück kam, merkte ich, wie er sich an meinen Haaren zu schaffen machte. Irgendetwas wurde daran befestigt und festgezogen. Dann spürte ich einen scharfen Schmerz an meiner Kopfhaut, es fühlte sich an, als ob mich jemand skalpieren würde.

Tim hatte meinen Oberkörper mit einem Seil, das er an meinen Haaren befestigt hatte, vom Tisch hochgehoben. Mein Oberkörper hing frei über dem Tisch. Nicht einmal meine Brustwarzen berührten noch die Tischoberfläche. Er stellte sich wieder hinter mich und bohrte seinen Penis mit einem Ruck wieder bis zum Anschlag in meinen Darm. Es war die reinste Hölle. Es reichte ihm nicht, dass ich Schmerzen in den Schultern, an den Schamlippen und in meinem Po hatte, nein, er musste mir auch noch fast die Haare ausreißen. Tim packte jetzt grob meine Brüste und fing an sie zu kneten und zu quetschen. Auch meine Brustwarzen verschonte er nicht, ständig kniff er in diese brutal hinein. Dann fing er an, sich in mir zu bewegen, erst langsam, dann allmählich schneller werdend. Die Schmerzen in meinen Brüsten, an meinen Schamlippen, den Schultern, an den Haaren und in meinem Darm verhinderten, dass ich sexuell stimuliert wurde. Ich spürte nur noch Schmerzen. Tim werkelte wild in mir rum, fickte mich brutal durch. Es war zu viel für mich und ich wurde ohnmächtig.

Als ich wieder erwachte, lag ich auf dem Fußboden des Folterkellers. Meine Fesseln hatte er abgenommen. Tim stand vor mir. „Leck mir meinen Schwanz sauber!“ Ich erhob mich mühsam und kniete vor ihm, öffnete meinen Mund und ließ seinen verschmutzten Penis in meinen Mund gleiten. Es schmeckte widerlich. Einfach zum kotzen. Doch ich beherrschte mich und unterdrückte den Würgereiz in mir. Ich lutschte an seinem Penis, meine Zunge glitt über seine Eichel und über den gesamten Schaft. Tim wurde in meinem Mund wieder hart. Als seine Penis sauber war, lutschte ich weiter, solange bis es ihm kam und er mir seinen Samen tief in meinen Hals hinein spritzte. Ohne zu zögern schluckte ich die ganze Ladung herunter. Als ich meinen Mund von seinem Penis zurück ziehen wollte, legte er seine Hände an meinen Hinterkopf und fing an, seinen Urin in meinen Mund laufen zu lassen. Ich hatte gar keine andere Möglichkeit, als alles zu schlucken. Eine neue Demütigung, die ich über mich ergehen lassen musste. Es würden bestimmt noch viele hinzukommen. Da war ich mir sehr sicher.

Als mein Sohn endlich seinen schlaffen Penis aus meinem Mund zog, war ich erleichtert, und am Ende meiner Kräfte. „So Mama, für heute hast du es hinter dir. Du kannst jetzt bis morgen um 21:00 machen was immer du willst. Dann stehe mir wieder ‚ZBV‘.“ Er lachte gemein und ging. Ich schleppte mich nach oben, ging ins Bad, duschte und legte mich dann ins Bett. Mir tat alles weh. Doch trotz der Schmerzen, die durch meinen geschundenen Körper jagten, schlief ich schnell ein.

Ende Teil 2

Helen – Teil 3

Ich wachte gegen 5:00 auf. Mir tat noch alles etwas weh, doch es wurde besser. Im Haus war es ruhig. Ich ging ins Bad und sah mir im großen Spiegel meinen Genitalbereich an. Die großen Schamlippen waren noch etwas gerötet. Ich steckte mir den Zeigefinger in die Vagina. Es fühlte sich wieder eng an. Erleichtert atmete ich auf. Zuerst ging ich ins Bad und nahm eine heiße Dusche. Dann schlich ich leise nach unten in die Küche und machte mir ein Käsebrot. Ich aß es hungrig auf, trank noch ein Glas O-Saft und ging wieder zurück in mein Schlafzimmer. Immer noch erschöpft schlief ich schnell ein.

Als ich wieder erwachte, war es 10:15. Zuerst ging ich ins Bad und verrichtete meine Morgentoilette. Gewaschen, gekämmt und mit geputzten Zähnen ging ich nackt bis auf Schuhe nach unten ins Erdgeschoss. Ich konnte die Stimme meines Sohnes hören, allerdings nicht, was er sagte. Als ich im Salon ankam, sah ich noch, wie Tim das Telefon weglegte. Das leise klappern meiner Absätze musste mich verraten haben, den Tim drehte sich zu mir um.

„Guten morgen Tim. Hast du gut geschlafen?“ „Ja Mama, habe ich. Und du?“ „Ja, ich auch. Bin so gegen 5:00 aufgewacht und hatte mir etwas zu essen gemacht.“ „Gut so, denn ich möchte ja, dass du bei Kräften bleibst.“ Tim ging aus dem Salon, kam jedoch wieder zurück. „Auf die Knie mit dir und die Hände im Nacken verschränken!“ Ich ging auf meine Knie und verschränkte meine Hände im Nacken. Tim befreite seinen schlaffen Penis aus seiner Hose. „Du hast doch bestimmt Durst? Also mach den Mund auf und alles schön runterschlucken. Ich möchte, dass du mir die ganze Zeit dabei in die Augen schaust!“

Der Tag begann ja gut, dachte ich. Gleich die erste Demütigung. Doch ich sagte nichts, öffnete meinen Mund und mein Sohn schob mir seinen schlaffen Penis in den Mund und ich sah nach oben, direkt in seine kalten Augen. Ich presste meine Lippen fest um seinen Schaft und Tim ließ seinen Urin in meinen Mund sprudeln. Angewidert schluckte ich alles. Ich musste würgen, sein Urin schmeckte eklig. Es war viel, ich dachte, er würde nie seine Blase leeren. Doch endlich kam nichts mehr.

„Leg dich mit dem Rücken auf den Couchtisch hin, ich will die Elastizität deiner Votze überprüfen.“ Oh man, der Tag fing echt nicht gut an. Ich legte mich mit dem Rücken auf den Tisch und spreizte meine Beine. Tim kniete sich vor mich hin und untersuchte meine Vagina. Zuerst schob er mir nur einen Finger rein, dann einen zweiten. Sein Kopf verschwand zwischen meinen Beinen und ich spürte seine Zunge über meinen Kitzler lecken. Sofort wurde ich feucht. Tim leckte weiter über meine Klitoris und fickte mich mit seinen zwei Fingern. Ich keuchte und meine Muschi glich einer Tropfsteinhöhle. Meine Brustwarzen richteten sich auf und ich war am Rande eines Orgasmus. Abrupt hörte Tim auf mich zu stimulieren und stand auf.

„Eine neue Regel, Mama. Du darfst NUR noch kommen, wenn ich dabei bin oder es erlaube! Du darfst es dir ab jetzt nicht mehr selber machen. Falls doch, werde ich dir deine Titten, deine Votze und deinen After so lange peitschen, bis sie um das drei- oder vierfache angeschwollen sind. Merk dir das gut. Bis um 18:00, ich muss jetzt weg.“

Mit diesen Worten verließ mich mein Sohn. Schöne Bescherung, ich war geil wie Nachbars Lumpi und durfte es mir noch nicht einmal selber machen. Ich glaubte meinem Sohn aufs Wort, er würde mich solange auspeitschen, dass mir hören und sehen vergehen würde. Toll, einfach toll. Ich ging nach oben und nahm eine eiskalte Dusche. Es half leider nur ein bisschen. Dieses herzlose, gemeine Schwein!

Was sollte ich nur machen, heute war Sonntag, die Geschäfte hatten alle zu. Also beschloss ich, in das Eiscafé drei Straßen weiter zu fahren. Ich ging nach oben und zog mir Slip, Höschen und ein luftiges Sommerkleid an. Ich überlegte kurz, dann zog ich die ‚Sklavinnenschuhe‘ an. Ich wollte lernen, damit zu gehen. Dann ging ich die Treppe runter, verließ das Haus Richtung Garage, stieg in mein Auto ein und fuhr los. Dort angekommen bestellte ich mir einen großen gemischten Eisbecher. Aber auch der half nicht so richtig. Ich war einfach nur geil. Ich zahlte schnell und stieg in mein Auto ein, denn mein Höschen begann feucht zu werden. Oh verdammt, ich wollte jetzt einen Orgasmus. Ich wusste aber, dass es besser war, es mir nicht selber zu besorgen. Also fuhr ich ins nahe Kino und schaute mir einen Film an. Es lief gerade ‚Pretty Woman‘ mit Julia Roberts und Richard Gere. Ich kannte den Film zwar schon, aber was soll´s, ich musste mich einfach ablenken. Das gelang mir auch ganz gut. Nach dem Film bummelte ich noch etwas durch die Stadt, sah mir die Auslagen der Geschäfte an. Meine Füße taten jetzt doch weh; scheiß Schuhe; dachte ich. Um 17:30 fuhr ich wieder Heim.

Tims Wagen stand vor der Terrasse, von ihm war jedoch nichts zu sehen. Ich parkte meinen Wagen neben seinem und ging ins Haus. Hier drin war es angenehm kühl. Ich ging nach oben und zog mich bis auf die Schuhe nackt aus. Ich sah auf die Uhr, es war 17:52. In 8 Minuten sollte ich meinem Sohn wieder ‚ZBV‘ stehen. Also ging ich wieder nach unten. Tim erwartete mich bereits in der großen Halle.

„Komm mit!“ Ich folgte meinem Sohn nach draußen. Was hatte dieses Monster diesmal mit mir vor? Neue Schmerzen? Ganz bestimmt! Erneute Demütigungen? Aber sicher doch! Nur wie und welche wusste ich nicht. Und diese Ungewissheit machte mir sehr zu schaffen. Tim stoppte im Eingangsportal. Der Haupteingang wurde von sechs riesigen Säulen gehalten. Jede der Säulen war 8 m hoch und maß einen Meter im Durchmesser. Auf den Säulen thronte ein Flachdach. Mein Mann hatte das Haus damals so erbauen lassen, wie sie in der Zeit von Königin Viktoria von England modern waren. Es war ein Haus im traditionellen viktorianischen Stil, mit Erkern und Vorbauten. Ich musste mich genau zwischen den ersten beiden Säulen hinstellen, direkt am Eingang zum Haus. Diese standen 3 m weit auseinander. Nur gut, dass das Haupthaus weit von der Straße entfernt war. Es lag zwar der Straße am nächsten, doch diese war gut 200 m weit vom Haupthaus entfernt. Das Grundstück wurde auch von einer 4 m hohen und 80 cm dicken und stahlverstärkten Mauer umgeben. Das Tor war so stabil und aus Edelstahl gefertigt worden, da kam man wohl nur mit einem Panzer durch, wenn es geschlossen war.

Tim ging zur rechten Säule, dort stand ein Werkstattwagen, so ein Ding, in dem die Mechaniker ihre Werkzeuge aufbewahren. Allerdings war dieser hier eine Ecke größer und mattschwarz lackiert. Aus der obersten Schublade holte mein Sohn wattierte Hand- und Fußgelenksmanschetten raus und schnallte sie mir an meinen 4 Gelenken fest. Ich schaute mich um. An den Säulen waren in den verschiedensten Höhen Ringhaken eingesetzt. Von den obersten Haken hängt an jeder Säule je ein fingerdickes Stahlseil herab. Auch in den untersten Haken waren Stahlseile befestigt worden. Jetzt vielen mir auch die kleinen schwarzen Kästen an den Säulen auf. ELEKTROWINDEN! Schoss es mir durch den Kopf. Mir waren die Veränderungen noch gar nicht aufgefallen. Das kommt davon, wenn man das Haus immer über die Terrasse verlässt und wieder betritt. Der Weg von der Terrasse war eben der Kürzeste zur Garage. Er schnappte sich eins der Seile und hakte es in meiner rechten Handgelenksmanschette fest, das gleiche machte er links. Dann zog er die unteren Seile zu meinen Füßen, hakte sie ebenfalls ein und grinste mich an.

Dann zeigte er mir wieder die Fernbedienung aus dem Keller, die er vom Wagen aufgenommen hatte. „Weißt du noch, Mama, Multifunktionsfernbedienung. Die Winden sind miteinander so gekoppelt, dass ich eine der Winden, zwei, drei oder gleich alle vier auf einmal ein- und ausschalten kann. Mit dieser Bedienung kann ich bis zu 20 Winden gleichzeitig bedienen. Tim drückte einen Knopf auf der Fernbedienung und die oberen Winden begannen leise zu brummen. Die Seile wurden langsam aufgewickelt. Meine Arme hoben sich allmählich, begannen sich nach links und rechts zu spreizen. Schon bald stand ich auf meinen Zehen. Tim stoppte die Winden erst als meine Füße ca. 50 cm weit vom Boden entfernt waren. Dann setzte er die unteren Winden in Gang. Meine Beine begannen sich zu spreizen. Immer weiter zog Tim mit den Winden meine Beine auseinander, obszön weit. Mein Sohn hatte aus mir ein lebendiges X gemacht.

„Ist es so bequem, Mama?“ „Oh ja mein Sohn, schade nur, dass du mich nicht noch einen oder anderthalb Meter höher gezogen hast. Dann hätte ich jetzt einen tollen Blick über das Grundstück.“ „Oh, oh Mama, Zynismus steht dir aber gar nicht gut zu Gesicht, besonders nicht in deiner jetzigen Lage. Der wird dir aber gleich ganz schnell vergehen. Dafür werde ich schon sorgen. Wetten? Und über das höher hängen können wir ja noch einmal reden. Alles zu seiner Zeit.“

Mein Sohn stellte sich ganz nah vor mich hin. Er ließ seine Finger über mein gedehntes Fleisch gleiten. Ich keuchte, schloss meine Augen und versuchte ihn weg zu wünschen, als ich spürte, wie seine Finger in meine Brustwarzen kniffen. Meine Brustwarzen wurden vor Angst ganz hart. „Haben die Männer dich da berührt, mit denen du Papa betrogen hast?“ „Ja, ja, das haben sie.“ Er griff mir an den Po. „Und hier auch?“ „Ja, auch da.“ Er ließ seine Finger sanft über meinen Rücken gleiten. „Dort auch?“ „Ja.“ Tim streichelte sacht über meine Schenkel. „Hier bestimmt auch, oder?“ „Ja, sie berührten auch meine Schenkel.“ Seine finger glitten zärtlich über meinen Bauch. „Und deinen Bauch, haben sie auch deinen flachen Bauch berührt?“ „Ja Tim, das haben sie.“ Langsam wanderten Tims Finger zwischen meine offenen Beine, rieben leicht über meine kahlrasierte Muschi. Reizten meine Schamlippen, glitten in meine Vagina ein, zwirbelten meine Klitoris. „Hier haben dich die Männer bestimmt auch angefasst, oder Mama?“ Ich stöhnte wohlig auf. Meine Spalte wurde durch seine Manipulationen zu einem Feuchtbiotop. „Ahhhhh, jaaaaa, da haben mich die Männer auch berührt.“ „Dann muss ich dich überall dort bestrafen, wo die Männer dich berührt haben.“ „Du mieses Dreckschwein!“ „Aber Mutter, solche Worte aus dem Munde einer schönen Dame, schäm dich.“ Tim reizte mit seinen Fingern weiterhin meinen gesamten Genitalbereich. Ich stand bald in Flammen. Mein Unterleib bockte vor und zurück. „Ohhhh, ahhhhh, hhhmmmmm, jaaaaaaa, ich komme gleich.“ Das hätte ich lieber nicht sagen sollen, denn Tim hörte sofort auf mich zu stimulieren. Ich hätte heulen können vor Frust. Er hatte mich wieder so geil gemacht. Das war so ungerecht. Ich wollte kommen, egal wie.

Tim ging die Treppenstufen runter und verschwand nach rechts. Als er zurück kam, hielt er in der linken Hand eine Gardena Premium Metall-Spritze an der der Gartenschlauch angeschlossen war und zielte damit auf mich. Ein feiner Sprühnebel kalten Wassers traf meinen erhitzten Körper. Nach einigen Minuten der unfreiwilligen Dusche schloss er das Ventil und ließ die linke Hand nach unten sinken. Tim ging wieder auf mich zu. Abermals fingen seine Finger an, meinen Genitalbereich zu stimulieren, lutschte abwechselnd an meinen steifen Nippeln. „Jaaa, ohhhh, jaaaa.“ Konnte ich nur stöhnen. „Hmmm, ist das gut, jaaaa, mach bitte weiter, hör nicht auf. Jaaaaaa, jaaaaaaa, jaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaa. Aaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrgggggggggggggghhhhhhhhhhhhhhhh.“ Ich schrie meinen Schmerz aus vollen Lungen heraus. Tim hatte mir die Gardena Spritze tief in die Muschi gesteckt und das Ventil auf harten Wasserstrahl gestellt. Mir schwanden fast die Sinne, so ungeheuerlich schmerzte der eisigkalte, harte Wasserstrahl. Der kalte Strahl drang tief in meine überhitzte Vagina ein, ließ mich vor Kälte Bibbern und Zittern.

Ich weinte bittere Tränen, nicht so sehr vor Schmerz, sondern aus Frust darüber, dass ich nicht kommen durfte. Ich wurde zum Sexspielzeug degradiert, zum Sexspielzeug meines 18-jährigen Sohnes. Ich wurde zum Spielball seiner abartigen Sexgelüste. Mir war grad alles so egal, wäre ich nicht hilflos gefesselt, ich hätte ihm meine Faust mitten ins Gesicht gerammt. Doch ich konnte nichts machen, rein gar nichts. Laut heulte ich meine Hilflosigkeit in den Abendhimmel hinein. „Du mieser, kranker, perverser Sadist.“ „Hey Mama, ich dachte doch nur, ich kühle dich etwas ab bevor du in hellen Flammen stehst. Also wirklich, da meine ich es gut mit dir und du beschimpfst mich. Das finde ich wirklich nicht fair von dir.“ Seine kalten Augen blitzten vor reiner, unverhohlener Schadenfreude.

Wieder fing er an, mich mit seinen Fingern und seinem Mund aufzugeilen. Oh Gott; dachte ich; nicht noch einmal, das halte ich nicht aus. Doch wieder brachte er mich durch seine Manipulationen hoch. Nach wenigen Minuten war ich wieder einem Orgasmus ganz nahe. Keuchte, stöhnte und röchelte meine aufsteigende Lust in den dunkler werdenden Himmel hinein. Ich fühlte einen scharfen Schmerz an meinem After. Tim stieß die Spritze ohne Vorwarnung tief in meinen Darm hinein und öffnete das Wasserventil. Der harte, kalte Wasserstrahl verwüstete meinen Hintern, das Wasser drang tief in meinen Darm ein und spülte ihn regelrecht aus. Ich konnte nur noch leise vor mich hin jammern. Dieses Spiel machte Tim so große Freude, dass er es noch 5-mal wiederholte. Ich war am Ende meiner Kräfte. Ich zitterte am ganzen Körper. Dies kam nicht nur vom kalten Wasser, sondern die Abende waren auch noch recht kühl. Ich hing ja immer noch nackt an Armen und Beinen gefesselt an den Säulen des Haupteingangs. Tim spülte das braune Wasser unter meinen Beinen mit dem Wasserschlauch weg. Auch kleine Brocken meines Kots wurden so weggespült.

„Ich geh jetzt ins Haus, Mama, häng nicht mehr so lange in der Gegend rum, du holst dir sonst noch einen Schnupfen.“ Laut lachend ging mein Sohn ins Haus. Da hing ich also. Zitternd vor Kälte, klatschnass, am Ende meiner Kräfte und so frustriert wie noch nie zuvor in meinem Leben. Aber aufgeben? Jetzt erst recht nicht. Dieser miese kleine Bastard bekommt mich nicht klein.

Nach etwa 45 Minuten kam Tim wieder aus dem Haus raus. „Mama, du zitterst ja, dir ist wohl kalt. Na macht nichts, ich werde dich jetzt wieder aufwärmen.“ Ich glaubte ihm aufs Wort. Mein Sohn ging wieder zu dem schwarzen Rollwagen, machte die unteren Doppeltüren auf und griff zielstrebig hinein. Mit einer gemein aussehenden neunschwänzigen Katze in der Hand kam er wieder auf mich zu. Ich spürte, wie mir das Herz in die Kniekehlen rutschte. Tim ließ die Schnüre der Katze liebevoll durch die Finger seiner linken Hand gleiten. Als die geknoteten Enden der Katze seine Handfläche berührten, grinste er mich diabolisch an, während seine Augen meinen nackten, gestreckten Körper musterten. Ich schauderte, diesmal aber nicht wegen der Kälte, sondern vor Angst.

Tim hob die Peitsche und schlug sie mir über meinen rechten Oberschenkel. Das Leder der Riemen biss in meine zarte Haut und hinterließ 9 rote Streifen. Ich warf meinen Kopf in den Nacken, Tränen rannen aus meinen Augen und liefen an meinem Gesicht hinunter als der heiße Schmerz bis in mein Gehirn schoss. Das krachende Geräusch der neunschwänzigen Peitsche klang wie ein Pistolenschuss. Ein weiterer Schlag traf meinen anderen Schenkel. Dann schlug Tim mir zweimal hintereinander auf meinen Bauch. Er sah mir direkt in die Augen, hob seinen rechten Arm und ließ die Peitsche auf meine rechte Brust niedersausen. 9 rote Striemen, dicht nebeneinander gelegen, zierten meinen rechten Busen. Einer der Lederriemen traf auch voll meinen Nippel. Ich versuchte nicht zu schreien, sondern wimmerte nur leise vor mich hin. Ein neuer Schlag, diesmal auf meinen linken Busen, auch mein linker Nippel wurde voll getroffen. Ich presste meine Zähne so fest ich nur konnte aufeinander. Die Peitsche traf wieder meinen rechten Schenkel, die 9 Lederschnüre schnitten in mein Fleisch und die Knoten trafen meine empfindlichen Schenkelinnenseiten. Es brannte wie die Hölle. Ich schrie meinen Schmerz in die Nacht hinaus. Mein Gehirn schien zu explodieren.

Mir wurde kurz schwarz vor Augen. Doch eine erneuter Schlag, diesmal trafen die Schnüre meinen linken Oberschenkel, brachten mich wieder zurück. Tim zielte wieder auf meine rechte Brust … und wieder … und wieder. Meine rechte Brust war ein Flammenmeer. Es fühlte sich an, als wäre meine rechte Brustwarze abgetrennt worden. Ich schaute hin, alles noch dran. Aber meine rechte Brust war voller Striemen und geschwollen, der Nippel dunkelrot und ebenfalls geschwollen. Mein Sohn zielte jetzt auf meinen linken Busen. Ich hörte das aufklatschen der Lederschnüre wie aus weiter Ferne. Den Schmerz aber spürte ich dafür umso deutlicher. HÖLLE, tat das weh. Ich schrie mich heiser. Tim peitschte mich jetzt immer abwechselnd erst auf meinen rechten Oberschenkel, dann über meinen Bauch, dann kam der linke Oberschenkel an die Reihe. Kurze Pause .. dann bissen die Schnüre in meine rechte, dann in meine linke Brust. Verschonten auch nicht meine schon so schmerzenden Nippel.

Durch meine tränennassen Augen konnte ich kaum noch etwas erkennen. Ich schloss einige Male meine Augen um die Tränen loszuwerden und wieder besser sehen zu können. Meine Brüste waren dunkelrot, selbst das Tal zwischen meinen Brüsten war dunkelrot gepeitscht worden. Meine Brustwarzen waren um das doppelte angeschwollen. Ich krächzte nur noch heiser. Schreien konnte ich schon längst nicht mehr. Wie lange peitschte mich mein Sohn schon? Ich wusste es nicht. Die Qual ging weiter und weiter. Er peitschte mich methodisch aus. Ließ kaum einen weißen Flecken auf meiner Haut. Plötzlich hörten die Peitschenhiebe auf. Ich atmete erleichtert auf. Mein Kopf fiel in meinen Nacken. Dann krächzte ich wieder vor Schmerzen. Die Lederriemen landeten mit sattem Knall auf meinen Pobacken. Wieder, und wieder. Tim schlug die Neunschwänzige in schneller Folge über meinen Hintern, bestimmt 20 Mal. Dann wanderten die Schnüre der Peitsche langsam hoch, bis zu meinen Schultern. Die Hiebe prasselten nur so auf meine Rückseite ein.

Dann veränderte Tim wieder das Ziel, er schlug mir von hinten zwischen die Beine, direkt auf meine Scham. Jetzt schrie ich doch wieder so laut ich nur konnte. Der nächste Schlag, wieder auf meine Scham, eine der Schnüre landete mit dem Knoten direkt auf meine Klitoris. Bevor ich den Schmerz richtig realisieren konnte, traf mich schon sein nächster Schlag, mehrere Schnüre trafen meine großen und kleinen Schamlippen … und natürlich traf auch wieder einer der dünnen Lederriemen meinen Kitzler. Ich wollte sterben. Tim stand plötzlich vor mir. Er packte grob in meine Haare und sah mir in die Augen.

„Was denn, Mama, machst du etwa schon schlapp. Ich kenne Sklavinnen, die jetzt erst so richtig warm werden. Und du fällst mir gleich in Ohnmacht. Sowas, tz, tz. Oh, oh, wenn Blicke töten könnten, ich würde jetzt wohl tot umfallen.“

Ich sah, wie er die Peitsche wieder hob. Diesmal schlug er von vorne zwischen meine weit gespreizten Beine. Die Lederriemen trafen wieder meine Scham … und meinen Anus. Ich weiß nicht mehr, wie lange er mich so auspeitschte, ich fiel irgendwann in Ohnmacht. Als ich wieder zu mir kam, hing ich noch an den Säulen. Mein Körper war ein einziges Meer aus Feuer und Leid. Ich schaute nach unten. Ich hing etwa 6 Meter über dem Boden. Tim stand direkt unter mir und schaute von dort in meine weit offene, gefolterte Scham hinein. Ich konnte etwas hören, wusste aber nicht sofort was es war. Dann sah ich zwei helle Kegel die sich rasch auf das Haus zu bewegten. Oh mein Gott, da kam ein Auto zum Haus hoch gefahren. Wer konnte das nur so spät noch sein…

Ich atmete erleichtert auf als der Wagen Richtung Garagen fuhr. Tim ging ins Haus. Der Weg durchs Haus und zur Terrasse hin war fast um ein Drittel kürzer als wenn er ums Haus herum gehen würde. Von dort war es nur noch ein Klacks bis zu den Garagen. Kurze Zeit später konnte ich hören, wie sich zwei Männer angeregt unterhielten. Die Entfernung war aber viel zu weit weg, um zu verstehen, über was sie redeten. Tim ging mit dem Besuch wohl ins Haus hinein, denn ich konnte nichts mehr hören. Nach 30 Minuten hörte ich Schritte die kurz vor mir verstummten.

„Rudi, meine Mutter ist hier.“ Ich versuchte meinen Kopf zu drehen um zu sehen, wer dieser Rudi war, denn mir kam seine Stimme vertraut vor. Doch die Beiden standen direkt hinter mir. „Wo denn Tim, ich kann deine Mutter nicht sehen.“ „Schau mal nach oben hoch, zu den beiden ersten Säulen.“ „Oh, was hängt denn da für ein süßes Früchtchen!“ „Das ist meine Mutter, ich habe sie ausgepeitscht. Ich hab dir doch erzählt, dass meine Mutter sich in meiner Gewalt befindet. Sie macht alles, was ich will. Es bleibt ihr ja auch nichts anderes über, will sie nicht sofort ohne finanzielle Mittel dastehen. Ich habe die doch die Tage von dem Testament meines Vaters erzählt. Entweder sie fügt sich meinem Willen, oder sie verlässt sofort das Haus. Mitnehmen darf sie dann nur die Sachen, die sie grade auf ihrem wunderschönen Leib trägt. Kein Geld, kein Schmuck, kein gar nichts.“

„Ja Tim, das hast du mir erzählt, ich konnte es aber nicht glauben. Zu phantastisch klang deine Erzählung. Schade nur, dann man deine Mutter nur schemenhaft sehen kann, es ist schon zu dunkel und sie hängt zu hoch, als dass man einen guten Blick auf ihren formvollendeten Körper haben könnte. Wie oft habe ich nachts wach gelegen und mir ausgemalt, einmal mit deiner Mutter zu schlafen. ‚Helen ficken und sterben‘, so dachte ich oft und holte mir dabei einen runter.“ „Du wirst schon bald die Gelegenheit haben, meine Mutter zu ficken, aber deswegen musst du ja noch lange nicht sterben. Moment Rudi, ich schalte nur schnell die Außenbeleuchtung ein.“

Mein Sohn und unser Fahrer sprachen über mich wie über eine Sache, ein Ding oder einen Gegenstand. Ich wäre am liebsten vor lauter Scham in den Erdboden versunken. Das Licht flammte auf, unter dem Dach waren viele kleine lichtstarke Schweinwerfer eingebaut worden. Auch an den Säulen leuchteten kleine Spots auf. Von der Fahrbahn an der kleinen Straße, die im Bogen von der Einfahrt bis vor den Haupteingang führte, schien ebenfalls helles Licht auf mich. Der ganze Vorplatz war hell erleuchtet. Ich spürte, wie ich nach unten sank; Tim spielte also wieder mit der Fernbedienung rum; so dachte ich. Da mein Sohn nur die Winden an meinen Armen betätigt hatte, schlossen sich langsam meine weit gespreizten Beine. Es dauerte eine Weile, bis meine Füße wieder festen Boden unter den Füßen spürten. Tim und unser Fahrer stellten sich vor mich hin.

Herr Schmitt war Anfang 50. Mit graumelierten Schläfen und einem kleinen Bäuchlein. Er war werde schön noch hässlich, Durchschnitt würde man wohl sagen. Herr Schmitt war größer als ich. Ich schätzte ihn auf fast 2 m. Ich war ‚nur‘ 1,78 m groß.

Tims Stimme holte mich in die Wirklichkeit zurück. „Mama, Herr Schmitt hat mit dir gesprochen. Ich finde es sehr unhöflich von dir, ihm nicht zu antworten.“ „Es tut mir Leid mein Sohn, ich war gerade in Gedanken. Herr Schmitt, was hatten sie gesagt?“ „Ich sagte, dass sie einen sehr geilen Körper haben. Die Striemen stehen ihnen übrigens ausgezeichnet. Ich freue mich schon darauf, an ihrer ‚Erziehung‘ teilhaben zu dürfen.“ Ich wurde rot wie eine überreife Tomate. „Ich bin ein wahrer Meister darin, wenn es gilt, eine Frau auszupeitschen. Ich beherrsche jede erdenkliche Art von Peitschen. Es gibt eine kleine Besonderheit an mir, ich bin sowohl Rechts- als auch Linkshänder. Von 10 Hieben mit der Longierpeitsche, die ich auf deine Nippel oder deinen Kitzler ziele, treffen garantiert 8 ihr Ziel. Und zwar so, dass nur die Spitze der Peitsche ihr Ziel trifft. Glaube mir, dass würde dich so richtig zum ‚Singen‘ bringen.“

„Tim, könntest du deine Mutter mit dem Kopf nach unten aufhängen? Ich würde mir gerne von ihr einen blasen lassen, während ich ihre Votze untersuche.“ Oh nein, nicht das. Es war schon demütigend genug, dass mich Herr Schmitt so sah. „Aber sicher doch Rudi. Ich werde sie so weit hochziehen, dass ihr Mund genau in Höhe deines Schwanzes sein wird. So hast du auch einen guten Einblick in ihre rosige Votze und kannst sie in aller Ruhe untersuchen. Du musst auch unbedingt ihr straffes Arschloch untersuchen. Bevor ich sie in den Arsch gefickt habe hatte sie erst einmal Analverkehr. Sie ist dort extrem eng und meine Mutter mag es gar nicht, wenn sie in den Arsch gefickt wird. Es ist ihr selbst zuwider, wenn man nur einen Finger da rein steckt.“

Tim ließ mich ganz runter. Ich war viel zu erschöpft um auf meinen Beinen stehen zu können. So sank ich langsam auf den Boden herab. Tim löste die Seile an meinen Beinen und den Armen, vertauschte sie und zog mich langsam mit den Füßen nach oben. Meine Beine wurden wieder sehr weit gespreizt. Als mein Mund in Höhe von Herrn Schmitts Schritt war, stoppte er die Winden, dann drückte er noch den Knopf für die unteren Winden und meine Arme wurden ebenfalls weit getrennt gezogen. Wieder hing ich wie ein X in der Luft, nur hing mein Kopf diesmal nach unten.

Ich konnte hören, wie Herr Schmitt seine Hose öffnete. Er stellte sich vor mich hin. Was ich da zwischen seinen Beinen sah erschreckte mich zutiefst. Selbst im halbschlaffen Zustand war der Penis von Herrn Schmitt schon gewaltig. Wie groß mochte er wohl werden? Herr Schmitt dirigierte seine Eichel an meine Lippen, nach kurzem zögern öffnete ich meinen Mund und ließ ihn eindringen. Immer weiter schob er mir sein Geschlechtsteil in den Mund hinein. Langsam begann ich daran zu saugen und ließ auch meine Zunge über seinen Schaft gleiten und. Sacht knabberte ich mit meinen Zähnen an seinem Schaft. Sein Penis verdickte sich zunehmend, er wurde auch immer länger. Mein Kiefer fing an zu schmerzen, so dick wurde der Penis in meinem Mund. Die Eichel drang langsam in meine Kehle ein, weitete sie, verursachte mir mehr und mehr Schmerzen.

„Deine Mutter bläst wirklich gut auf meinem Instrument. Alle Achtung! Aber jetzt will ich mir doch einmal in aller Ruhe anschauen, was deine Mutter so alles zwischen ihren Beinen anzubieten hat.“ Ich fühlte seine Finger an meiner Scham herumhantierten. „Ihre Schamlippen sind aber ganz schön geschwollen und ihr Arschloch auch. Du hast ganze Arbeit geleistet. Da würde ich meinen Schwanz heute nicht rein bekommen. Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob er ohne Schwellung ihres Afters reinpassen würde. Ich muss es die Tage unbedingt mal ausprobieren. Ja Tim, darf ich?“ „Sehr gerne Rudi, schon am kommenden Samstag wollte ich wieder eine Strafsitzung mit meiner Mutter machen. Dann können wir sie bei der Gelegenheit auch gleichzeitig in beide Löcher ficken. Mama, bist du schon einmal von 2 Schwänzen gleichzeitig gefickt worden? Oh, Entschuldigung, ich vergaß ganz, du hast den Mund ja voll. Und mit vollem Mund soll man nicht reden. Mama, ab jetzt wird an JEDEM Samstag eine Strafsitzung für dich sein. An den Samstagen wirst du dann extrem gefoltert. An den anderen Tagen werde ich dich nur leicht rannehmen. Natürlich nicht in den 6 Wochen, in denen Cristina bei uns ihre Ferien verbringt. Ich halte mein Versprechen. Ich möchte ebenso wenig wie du, dass sie merkt was hier los ist.“

Tim ließ keine Möglichkeit mehr aus, mich zu erniedrigen. Ich schämte mich so. Am liebsten wäre ich jetzt auf einer einsamen Insel. Weit weg von meinem Sohn und all dem hier. Doch ich hing hier weit gespreizt an Beinen und Armen gefesselt an den Säulen mit meinem Kopf nach unten. Es gab kein entkommen. Der Penis in meinem Mund war zu unglaublicher Länge und Dicke angeschwollen. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte nichts sagen können. Mein Unterkiefer war kurz davor ausgerenkt zu werden. Die Eichel von Herrn Schmitt war so dick geworden, dass ich dachte, in meiner Kehle steckt ein ganzer Blumenkohl. Die Notzucht meiner Kehle war extrem schmerzhaft. Ich weinte wieder bittere Tränen. Herr Schmitt nahm darauf keinerlei Rücksicht, immer tiefer schob er mir seinen Monsterpenis in meinen Hals rein. Ich begann zu würgen.

„Wenn du Herrn Schmitt ankotzen solltest, bekommst du 200 Hiebe auf Votze und Arschloch, also überlege dir sehr gut, was du tust, Mama.“ 200 Hiebe auf meine empfindlichsten Stellen, das würde ich nie und nimmer überleben. Ich lutschte und sog an dem Penis in meinen Mund so gut ich konnte. Ich weiß nicht, wie tief er in meiner Kehle steckte, doch hatte ich das Gefühl als wäre die dicke Eichel in meinem Magen gelandet. Ich spürte, wie dir Finger von Herrn Schmitt gewaltsam meine geschwollenen Schamlippen öffneten. Er steckte mir einen seiner dicken Finger in die Vagina rein. Einen Zweiten, hätte ich den Mund nicht so voll, man hätte mich schmerzhaft aufstöhnen hören. Doch so wurde es nur ein leises grunzendes Geräusch, begleitet von den saugenden Geräuschen die mein Mund machte, als ich an dem Penis lutschte. Ich spürte jetzt die Zunge von Herrn Schmitt an meinem Kitzler lecken, gleichzeitig fickte er mich mit seinen zwei Fingern. Seine Zunge war äußerst geschickt. Ich wurde feucht. Mein Saft begann zu fließen, erst ein klein wenig. Doch ich spürte wie ich immer feuchter wurde.

„Tim, diese kleine Hure ist ja ganz geil. Ihre Votze wird feucht.“ „Rudi, es gibt da noch etwas, was meine Mutter so gar nicht mag, und zwar, wenn sie jemand zu einem Orgasmus zwingt.“ „Na dann werde ich mal mein Bestes versuchen um deiner Mutter einen Abgang zu verschaffen, während ich sie in den Mund ficke.“

Schon spürte ich einen anderen Finger gegen meinen geschwollenen After drücken. Spürte, wie mein lädierter Schließmuskel langsam nach gab. Der Finger drang durch meinen Anus, glitt in meinen Darm hinein und machte dort schnelle kreisende Bewegungen. Ich grunzte. Mein Atem wurde schneller. Die sanfte Zunge an meinem Kitzler, die 2 Finger in meiner Vagina, und jetzt auch noch der Finger in meinem Po. Ich konnte nichts gegen meine aufkommende Lust machen und lutschte an dem Penis in meinem Mund. Herr Schmitt begann meinen Mund mit schnellen Bewegungen zu ficken. Er schaffte es dabei, seinen Steifen fast bis zum Anschlag in meine Kehle zu treiben. Immer schneller und wilder wurden seine Bewegungen, sowohl mit seinem Geschlechtsteil, das er mir immer wieder tief in den Hals schob, als auch mit seinen Fingern und der Zunge die meinen After und meine Vagina verwöhnten. Ich kam. Der Orgasmus überrollte mich ohne große Vorwarnung. Dann war auch Herr Schmitt so weit, er kam tief in meiner Kehle. Sein Sperma sprudelte aus ihm heraus, wie Wasser aus einer Quelle. Ich hatte Angst zu ertrinken. So gut ich konnte schluckte ich sein Sperma und wenn sein Penis nicht so dick gewesen wäre, wäre mir sein Sperma aus den Mundwinkeln heraus gelaufen. Doch so wurde ich gezwungen, alles zu schlucken, auch den letzten Tropfen. Herr Schmitt zog seinen noch immer steifen Penis aus meinem Mund und ich konnte wieder vernünftig Atmen.

Ich wurde herunter gelassen. Tim machte die Manschetten von meinen Gelenken ab und stellte sich vor mich hin. „So Mutter, für heute hast du es geschafft. Ich werde dich jetzt einige Tage nicht foltern, damit du dich in aller Ruhe erholen kannst.“ „Ich danke dir mein Sohn. Wenn du nichts dagegen hast, gehe ich jetzt in mein Zimmer.“ Er nickte mir nur gönnerhaft zu und ich war für heute erlöst. Mit zittrigen Knien ging ich ins Haus und nach oben in mein Schlafzimmer. Ich sah auf die Wanduhr. Es war fast 1:00. Zu erschöpft um noch zu duschen legte ich mich gleich ins Bett und schlief ein.

Die Tage vergingen ohne nennenswerte Vorkommnisse. Meine Striemen verblassten schnell. Tim fickte mich manchmal, ließ mich aber ansonsten in Ruhe. Am Freitagnachmittag lagen mein Sohn und ich auf der Terrasse und ließen uns von der Sonne verwöhnen, als das Telefon schrillte. Ich ging ins Haus und nahm das Gespräch an. „Helen Borgers, guten Tag.“ Guten Tag Frau Borgers, hier ist Baron von Eichwalde. Ich müsste dringend mit ihrem Sohn sprechen, es geht um den Verkauf ihres Besitzes in Slowenien.“ „Einen Moment bitte Herr Baron, mein Sohn ist draußen auf der Terrasse, ich bringe ihm das Telefon.“ „Danke Frau Borgers, sehr freundlich von ihnen.“ Ich ging zu meinem Sohn und gab ihm das Telefon. „Baron von Eichwalde“, flüsterte ich ihm zu. Ich wusste, dass der Baron sein Geld damit verdiente, teure Immobilien an betuchte Kunden zu verkaufen.

„Herr Baron, was kann ich für sie tun? Oh, wirklich, sie haben einen Interessenten für die Immobilie gefunden? Das freut mich aber sehr. Wer möchte sie denn kaufen? Ja, die Russen haben grad viel Geld. Wann soll denn das Geschäft über die Bühne gehen? Sie wollen morgen mit dem Interessenten zu uns kommen? Ich hatte eigentlich schon etwas anderes vor, aber ich werde ihnen zu liebe umdisponieren. Wie bitte, ich habe sie nicht ganz verstanden, Herr Baron? Ob sie ihre Frauen mitbringen können? Einen Moment bitte. Mama, der Baron möchte dich gerne noch einmal sprechen.“ Tim Gab mir den Hörer zurück.

„Herr Baron, sie wünschen?“ „Liebe Frau Borgers, ich wollte sie fragen, ob der Käufer mit seiner Frau, sowie ich und meine Frau, morgen Abend bei ihnen zum Diner erscheinen dürfen.“ Ich frohlockte innerlich. Auch morgen würde mein Sohn mich in Ruhe lassen müssen. Der Baron war ein guter Freund von meinem Vater, der ja auch zum Adel gehörte. Ich freute mich riesig auf seinen Besuch. „Aber das macht mir gar keine Mühe, Herr Baron. Im Gegenteil, ich würde mich sehr freuen, sie vier als unsere Gäste zu empfangen. Essen sie immer noch so gerne Rouladen mit Hefeklöße und Rotkohl?“ „Oh ja Frau Borgers, es ist nach wie vor mein Leibgericht.“ „Dann werde ich gleich noch in die Stadt fahren und alle Zutaten dafür einkaufen. Ich mach uns dann ihr Lieblingsgericht.“ „Frau Borgers, sie sind einfach zu liebenswürdig, ich danke ihnen jetzt schon dafür. Dann bis morgen Nachmittag, wir werden so gegen 18:00 bei ihnen eintreffen. Auf Wiederhören.“ „Bis morgen Abend, Herr Baron.“ Es knackte in der Leitung, dass Gespräch war beendet. Am liebsten hätte ich meinem Sohn eine lange Nase gezeigt, so voller Schadenfreude war ich. Ich verbarg aber meine Gefühle, es war einfach besser so. Tim könnte ja auf den Gedanken kommen, die ‚Strafsitzung‘ auf Sonntag zu verlegen.

„Du hast ja alles mitbekommen Tim, der Baron kommt morgen mit 3 Gästen zu uns zu Besuch. Nach dem Essen könnt ihr Männer euch dann in aller Ruhe bei einem Glas Cognac im Billardzimmer über den Verkauf des Hauses einig werden. Ich werde mit den Damen in den Salon gehen und mit ihnen etwas über die neueste Mode plaudern. Darf ich dazu eine oder zwei Flaschen Champagner aus dem Keller holen? Du weißt ja, wir Frauen mögen keine harten Sachen.“ „Ja Mama, du brauchst mich nicht erst zu fragen. Alles was sich hier im Haus an essen und trinken befindet darfst du selbstverständlich nehmen. Auch die teuren Weine oder den Champagner. Wenn du noch in die Stadt zum einkaufen möchtest, solltest du dich beeilen, du weißt ja, die Geschäfte hier im ‚Dorf‘ schließen schon um 18:00.“ Ich schaute auf die Uhr, es war bereits 16:50, ich musste mich etwas sputen, wollte ich alles für das morgige Abendessen einkaufen. Ich hatte keine große Lust, deswegen noch in die Großstadt fahren zu müssen. Hier bei uns war die Ware eh viel frischer, meist kamen sie direkt vom Bauern. Ich ging in Richtung meines Wagens, als Tim mich stoppte. „Mama, hast du nicht etwas vergessen?“ Er lächelte mich an. Oh Mist, ich war ja nackt, eilig lief ich nach oben, zog mich an und fuhr ins Dorf.

Samstag, 17:50

Ich hatte mich besonders schön gemacht. Ich hatte ein sündhaft teures, beiges, enges Abendkleid mit tiefem Dekolleté ausgewählt. Meine blonden Haare hatte ich zu einer kunstvollen Frisur hochgesteckt. Ich trug ein dezentes Make-up und ich hatte mit einem zum Kleid passenden Lippenstift meine Lippen sinnlich rot angemalt. Nervös schaute ich von der Terrasse aus in Richtung der Einfahrt zu unserem Grundstück. Gleich müssten unsere Gäste ankommen. Ich freute mich schon darauf, nach dem Essen mit den Frauen zu plaudern. Ich ging in die Küche und stellte den Herd ab. Im ganzen Haus duftete es nach Rouladen, Hefeklöße und Rotkohl. Der Gong vom Tor läutete, ich drückte auf den Knopf um das Tor zu öffnen. Dann ging ich zum Haupteingang. Tim kam mir entgegen. Zusammen mit ihm begrüßten wir unsere 4 Gäste, wie eine glückliche und ganz normale Familie.

Der Baron stellte seine Begleitung kurz vor. Der Russe hieß Vladimir ‚Vlad‘ Wissarionowitsch, seine Frau Natascha oder in der Kurzform ‚Tasha‘. Er war 36, Tasha 24 und wunderschön. Vom Baron wusste ich, das er 61 war und seine Frau 59. Silvia war für ihr Alter außergewöhnlich hübsch. Beide Frauen hatten einen schlanken Körper, waren aber etwas kleiner als ich. Die beiden Männer waren etwa 1,88 m. Sie machten mir Komplimente wegen meiner Schönheit. Ich fühlte mich sehr von ihren Worten geschmeichelt. Und errötete prompt, ich war es einfach nicht mehr gewohnt, dass Männer nett zu mir waren. Das würde ein herrlicher Abend werden.

Zusammen gingen wir alle ins Esszimmer, bis auf mich setzten sich alle hin. Ich ging zur Küche und tischte die Speisen auf. Alle aßen mit großem Appetit. Unsere Gäste waren wegen des Essens voll des Lobes. Nach dem Essen gingen die Männer in den Billardzimmer und die beiden Frauen halfen mir schnell, den Tisch abzuräumen. Dann geleitete ich die Frauen in den Salon, machte eine Flasche Champagner auf und goss uns ein. Wir unterhielten uns angeregt über die neueste Mode. Nach etwas einer Stunde kam der Baron zu uns und bat uns, ihnen im Billardzimmer Gesellschaft zu leisten. Der Verkauf des Hauses sei perfekt und das wolle man nun mit uns gemeinsam feiern.

Wir gingen also alle ins Billardzimmer. Das Zimmer war sehr geräumig. Es stand nicht nur ein Billard- und ein Snookertisch darin, es war auch eine großzügig angelegte Sitzgruppe im Zimmer. Mein Mann pflegte hier immer seine Geschäfte abzuwickeln. Ich schaute auf die Uhr, es war kurz vor 20:00. Der Baron schenkte uns Frauen Pfefferminzlikör ein. Wir prosteten uns alle zu und tranken die Gläser leer. Wir unterhielten uns alle angeregt über alles Mögliche, tranken auch immer wieder etwas. Ich hatte einen leichten Schwips, die zwei anderen Frauen ebenfalls. Wir kicherten viel. Der Russe sprach ein perfektes deutsch ohne Akzent. Der Abend war herrlich. Ich dachte mir; würde er doch nie vergehen.

Ich hörte den Baron sagen: „Tim, es wird langsam Zeit die Bedienung von Herrn Wissarionowitsch zu erfüllen. Du hast es ihm und auch mir versprochen.“ „Aber selbstverständlich meine Herren, ich stehe immer zu meinem Wort. Mama, zeig uns deine strammen Titten! Hörst du nicht, Mutter? Hol deine Titten aus dem Ausschnitt raus! Hol´ sie raus, wir wollen jetzt alle deine geilen Titten sehen. Nun mach schon und lass unsere Gäste nicht warten. Was sollen denn unsere Gäste nur von dir denken, ich dachte immer, du bist eine so gute und aufmerksame Gastgeberin.“

Vor lauter Schreck ließ ich das teure Kristallglas auf den dicken Teppich fallen. Ich wurde aschfahl im Gesicht. Ich sah zuerst meinen Sohn an, dann den Baron und zuletzt den Russen. In den Augen des Barons und Herrn Ws stand unverhohlene Gier geschrieben. Ich hatte also nicht geträumt. Sie wollten meine nackten Brüste sehen. Es fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Was hatte Tim noch mal gesagt, ‚Mama, du glaubst gar nicht, wer alles zu diesem BDSM Club gehört‘. Mindestens einen dieser honorigen Herren kannte ich jetzt. Es würde mich nicht wundern, wenn Herr W auch dazu gehören würde.

Was blieb mir anderes über, ich griff mit meiner linken Hand an den Ausschnitt und zog ihn etwas nach unten, während meine rechte Hand unter das Kleid glitt und meine Brüste aus dem BH zu zogen. „Verschränke deine Hände hinter den Rücken und wage es ja nicht, sie von dort wegzunehmen. Hast du mich verstanden, Mama?“ „Ja Tim, ich habe dich verstanden“, sagte ich ganz leise. „Bitte meine Herren, fassen sie nur ihre Titten an, überprüfen sie sie auf ihre Festigkeit. Sie werden merken, dass es die Titten meiner Mutter, was Festigkeit und Form anbelangt, mit den Titten einer 20-jährigen durchaus aufnehmen können.“

Die beiden Männer traten auf mich zu und ich verschränkte schnell meine Hände hinterm Rücken. Der Baron bemächtigte sich meiner linken, Herr W meiner rechten Brust. Fachmännisch tasteten ihre Hände meine Brüste ab. Kniffen in mein empfindliches Fleisch, zerrten an meinen Nippeln. Ich keuchte, sie waren grob und taten mir weh. Nach einigen Minuten ließen sie von meinen Brüsten ab. Durch das Kneten, Quetschen und Kneifen waren meine Brüste ganz rot geworden. Ich sah verstohlen zu den beiden Frauen hin. Es war ihnen ebenso peinlich wie mir.

Herr W sagte zu mir: „Frau Borgers, wie wäre es, wenn sie alle Hüllen fallen lassen würden? Es wäre uns gegenüber sehr ungerecht, wenn wir nur die Titten von einer so schönen Frau wie ihnen zu sehen bekommen würden. Sie nur mit ihren entblößten Titten, das wäre ja wie Perlen vor die Säue zu werfen. Ich möchte jetzt auch unbedingt den Rest ihres schönen Körpers sehen, besonders Arsch und Votze interessieren uns. Im Übrigen können der Baron und ich sie auch nicht richtig durch die Mangel drehen, wenn sie so halb angezogen bleiben. Also seien sie doch so gut und ziehen sie sich ganz nackt, bis auf die Schuhe, aus.“

Widerwillig zog ich mich aus. Schlüpfte zuerst aus dem Abendkleid, dann griff ich nach hinten, öffnete den BH und legte ihn ab. Zuletzt streifte ich mein Höschen ab. Nun stand ich nackt mitten im Zimmer. Der Abend hatte so wundervoll begonnen, doch jetzt wusste ich, dass mich die Männer foltern wollten. Der Russe hatte es ja schon angedeutet. Aber was war mit Tim und den beiden Frauen? Würde man sie auch foltern? Ich war die einzige Person, die nackt war, alle anderen hatten ihre Kleidung noch an. Das demütigte mich wieder sehr.

„Meine Damen und Herren, ich geleite sie jetzt alle zusammen nach unten in den Folterkeller, dort befinden sich viele Geräte und Utensilien, mit denen sie ihre Langeweile vertreiben können. Ich hoffe, sie finden dort was sie brauchen. Bitte folgen sie mir.“

Tim drehte sich um und ging Richtung Kellereingang. Silvia und Tasha gingen vor mir her, die beiden Männer waren hinter mir. Als wir alle vor der Tür zum Folterkeller standen, machte Tim die Tür auf und schaltete das Licht ein. Er holte die Fernbedienung von einem der Tische und gab sie dem Baron.

„Herr Baron, sie kennen sich ja mit dem Ding besser aus als ich, nochmals danke für den Tipp wegen diesem kleinen Helferlein, er ist sein Geld wert gewesen.“ Der Baron grinste und sagte: „Nichts zu danken Tim, das habe ich doch gern gemacht. Ich hoffe, dass dein Gerät bald fertig wird, die Clubmechaniker arbeiten fieberhaft an der Fertigstellung. Wenn das Gerät so funktionieren sollte, wie du es dir vorgestellt hast, dann haben wir ein neues Highlight. Ich habe schon Anfragen aus aller Herren Länder. Sobald es fertig ist, werde ich dir Bescheid geben.“ Ich danke ihnen Herr Baron, sie sind ein wirklich guter Mentor, einen besseren hätte ich nicht bekommen können. Wenn etwas sein sollte, ich bin oben und schaue etwas Fernsehen. Meine Damen und Herren, ich wünsche ihnen nun viel Spaß hier unten, besonders dir Mutter.“ Tim Lachte gemein und ging nach oben TV gucken, während ich hier unten von den beiden Männern in Gegenwart ihrer Frauen gefoltert werden sollte. Ich war in den Händen dieser mir mehr oder weniger fremden Männer. Tim hatte mich ganz ihrer Gnade und Ungnade überlassen. Es würde mit Sicherheit kein Spaziergang für mich werden. Das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Der Baron und Herr W sahen sich lange im Keller um. Sie diskutierten, leider auf Russisch, ich verstand kein einziges Wort.

„Frau Borgers, kommen sich doch bitte hier her“, sagte der Baron zu mir. Das mich die beiden siezten beschämte mich nur noch mehr. Ich ging zu den zwei Männern hin. „Setzen sie sich hier in den Votzenstuhl hin, wir wollen jetzt genau sehen, wofür wir bezahlt haben.“ Sie haben meinen Sohn bezahlt? Schoss es mir durch den Kopf. Ich war doch keine Prostituierte. Die Gedanken jagten durch mein Gehirn. Mein Sohn hatte aus mir eine Nutte gemacht. So wie ich Tim kannte, hatten die beiden Männer für mich einen sehr hohen Betrag bezahlen müssen. Für Tim war nichts heilig, außer Geld.

Ich setzte mich auf den Stuhl. Dieser hatte keine Armlehnen und er war auch nur 30 cm breit. Ich legte meine Beine in die Schalen und lehnte meinen Rücken gegen die ebenfalls nur 30 cm schmale Rückenlehne des Untersuchungsstuhls. Ich saß aber sehr bequem, denn der Stuhl hatte eine weiche Polsterung und war mit Mikrofaser überzogen worden. Der Baron nahm den Hocker, den Tim schon benutzt hatte und setzte sich zwischen meinen leicht gespreizten Beinen hin. Ich saß mit meinem Po auf dem Stuhl, so konnte der Baron nur einen Teil meiner Scham sehen. Mein After blieb ihm gänzlich verborgen. Der Baron drückte auf einen Knopf der Fernbedienung und die Rückenlehne ging nach unten. Als Sitz und Rückenlehen eine Ebene bildeten, glitt der Kopfteil der Lehne noch etwas nach unten. Mein Kopf lag nun etwa 30 cm Tiefer als mein Unterleib.

„Vlad, hilf mir mal eben, wir müssen ihre Beine nach vorne ziehen, jeder nimmt ein Bein. Ich möchte, dass sich Frau Borgers Becken nicht mehr auf der Liege befindet. Also los, pack mit an.“ Die beiden Männer ergriffen je einen meiner Unterschenkel und zogen so mein Becken von der Liege herunter. Sie legten meine Beine wieder zurück in die Schalen und fesselten sie mit den Riemen daran fest. Meine Arme musste ich nach unten baumeln lassen, sie fesselten sie seitlich am Untergestell des Stuhls fest. Herr W sagte etwas zu den beiden Frauen. Silvia und Tasha ging in verschiedene Richtungen weg. Natascha zum Peitschenkabinett und Silvia zur Ablage mit den Fesselutensilien. Tasha kam mit zwei Reitpeitschen in der Hand zurück und stellte sich an meine rechte Seite hin. Silvia kam mit einigen langen Lederriemen zurück und stellte sich an meiner linken Seite hin. Silvia legte mir die Riemen auf meinen Oberkörper. Den ersten so, dass er an meiner Taille nach unten hing. Den nächsten legte sie unterhalb meiner Brüste hin, einen weiteren oberhalb meiner Brüste. Ich sah, wie Tasha unter die Liegefläche kroch. Tasha hatte die Aufgabe, die Riemen unter dem Tisch ganz fest anzuziehen. Ich konnte nur noch mein Becken etwas bewegen. Doch Silvia legte noch je einen der Riemen um meine Oberschenkel, ganz nah am Beckenansatz. Tasha zog auch diese Riemen ganz fest an.

Silvia ging jetzt zu dem Kopfteil des Untersuchungssthuls, stellte sich hinter meinen Kopf auf und fing an, mit beiden Händen meine Haare zu packen. Sie machte schnell einen Pferdeschwanz daraus und legte ein Haargummi direkt am Haaransatz an. Es ziepte leicht. Dann begann sie, meine Haare in 3 gleiche Teile zu teilen. Silvia ging noch einmal weg und kam mit einigen Kabelbindern und einem 1 m langen, dünnen Gummiseil zurück. Dieses Gummiseil hatte an beiden Enden eine Metallöse. Mit zweien der Kabelbinder hielt sie meine Haare zusammen, zog sie aber noch nicht ganz fest. Den dritten Kabelbinder zog sie durch die beiden ersten hindurch, die meine Haare zusammen hielten. Dann zog sie mit ihrer ganzen Kraft an den beiden Kabelbindern, die meine Haare zusammen hielten. Der Baron ging kurz weg, kam mit einer Flachzange zurück und zog damit die beiden Kabelbinder nach. Dann zog Silvia den dritten Kabelbinder durch eine der Ösen und machte auch diesen zu. Sie reichte das andere Ende des Seils Tasha unter dem Stuhl durch. Diese nahm das Gummiseil und zog daran. Es fing an sich zu spannen. Ich machte meinen Hals so lang ich nur konnte. Doch die Schmerzen in meiner Kopfhaut nahmen zu. Dieser Schmerz war mir kein Unbekannter mehr, Tim hatte schon ähnliches mit meinen Haaren gemacht. Als Tasha mit dem Zug an meinen Haaren zufrieden war, kam sie wieder unter dem Tisch hervor. Beide Frauen stellten sich wieder an meinen Seiten auf.

Die beiden Männer hatten das Geschehen die ganze Zeit interessiert beobachtet. Diesmal sagte Herr W etwas in seiner Sprache. Ich sah wie seine Frau bleich wurde. Sie bückte sich und hob die zwei Reitpeitschen vom Boden auf, dann ging zu ihrem Mann und gab ihm eine Reitpeitsche. Die andere steckte sie sich zwischen ihre Zähne. Dann spürte ich, mehr als ich es sah, wie der Baron die Halteschalen für meine Beine auseinander fahren ließ. Er stoppte erst den Mechanismus mit der Fernbedienung, als meine Beine wieder extrem weit gespreizt waren. Dann setzte er sich auf den Hocker zwischen meine Beine hin, direkt vor meinen ungeschützten, frei zugänglichen Unterleib. Er begann mit der ‚Untersuchung‘ von meiner Scham und meinem After.

Tasha stand vor ihrem Mann, hob ihre Handflächen waagerecht nach oben und hielt sie ihrem Mann hin. Der holte mit der Reitpeitsche aus und schlug fest auf die Innenflächen ihrer Hände. Ich sah zwar, wie die arme Tasha ihr Gesicht vor Schmerz verzog, doch sie stöhnte nicht einmal vor Schmerzen. Der Baron steckte zur Probe einen Finger in meine Vagina und einen in meinen After. „Wow, Vlad, hat diese kleine Hure ´ne enge Votze, und ihr Arschloch erstmal. Steck ihr mal einen Finger in die Löcher.“ Ich spürte wie er seine Finger aus mir heraus zog, dafür drangen die Finger von Herrn W in mich ein. „Du hast Recht Willi, sie ist verdammt eng. Und das bei zwei Kindern. Sollte man nicht glauben. Und die Enge ihrs Arschlochs, mir fehlen die Worte. Wenn wir die da mal in den Arsch ficken sollten, müssten wir erst einmal vorbohren, so kommen wir da nicht rein.“ Herr W zog seine Finger wieder aus meiner Vagina und meinem After raus und die Finger vom Baron drangen wieder in mich ein.

Herr W fing wieder an, die Handflächen seiner Frau zu züchtigen. 20 Hiebe verpasste er seiner Frau auf die Innenseiten ihrer Hände. Ich hatte keinen Ton von ihr gehört. Tasha wischte sich die Tränen aus ihren Augen und stellte sich mit den Reitpeitschen wieder neben mich hin. Eine der Peitschen gab sie Silvia. Der Baron fingerte in mich rum, untersuchte hier, untersuchte dort. Keinen noch so kleinen Flecken meines Unterleibes blieb von seinen Fingern verschont. Meine Lustsäfte flossen wieder in Ströme und der Baron naschte reichlich davon. Nach 15 Minuten tauschten die beiden Männer die Plätze. Jetzt begann Herr W mit seiner ‚Untersuchung‘.

„Vlad, probier auch ihren Votzensaft, der schmeckt einfach köstlich. Ich hatte noch nie besseren, der ist sogar noch besser als der von deiner Frau. Jetzt habe ich einen neuen Lieblingspflaumensaft. Ihrer übertrifft im Geschmack wirklich alle anderen.“ Vlad begann an meiner Muschi zu lecken, schlürfte hörbar meinen Liebesnektar. „Willi, ich stimme dir zwar nur ungerne zu, aber verdammt noch mal, du hast recht.“ Herr W sah seine Frau wütend an. Tasha sah betreten zu Boden. „Sollen wir auslosen, wer von uns die Hure zuerst fickt?“ „Nein Vlad, du hast das Haus gekauft, deshalb darfst du sie auch zuerst ficken.“

Ich sah wie Herr W sich nackt auszog und sich zwischen meine Beine hinstellte. Ich konnte es zwar nicht sehen, doch spürte ich wie er seinen Penis zwischen meine Schamlippen schob. Mit einem Ruck stieß er sein Geschlechtsteil bis zum Anschlag in meine Vagina hinein. Darauf war ich nicht vorbereitet. Obwohl ich nass war, tat es weh so plötzlich geweitet zu werden. Sein Penis war lang und dick. Ich konnte sehen wie sich meine Bauchdecke wölbte als er seinen Penis mit Gewalt in mich hineinzwängte. Mir verging hören und sehen. Einen so langen und dicken hatte ich noch nie in mir stecken. Es tat fürchterlich weh. „Oh Gott Willi, das hatte ich bisher nur bei ganz jungen Weibern, das mir mein Schwanz beim Eindringen in eine nasse Votze weh tut, so eng ist das Miststück.“ Der Baron stellte sich hinter meinen Kopf hin. Von dort hatte er die beste Übersicht.

„Macht eure Oberkörper frei ihr Schlampen, ich will eure Titten sehen“, hörte ich den Baron sagen. „Na Vlad, da hat es sich doch gleich doppelt für dich bezahlt gemacht, dass ich dir das Haus von Tim zum Kauf angeboten habe.“ „Ja, ich hätte nicht gedacht, an diesem Wochenende einen so schönen Abend zu erleben. Danke mein Freund, ich bin dir etwas schuldig. Was immer du mal auf deinem herzen haben solltest, komm zu mir, ich werde es erledigen. Und wenn ich dazu nicht in der Lage sein sollte, mein Vater ist mächtiger als Gott, das weißt du ja.“ „Ja Vlad, der alte Bandit hat Russland fest in seinem Würgegriff. Selbst die Politiker trauen sich nicht an ihn ran. Wenn ich mal etwas haben sollte, dass ich nicht alleine bewältigen kann, komme ich auf dein Angebot zurück.“

Natascha und Silvia hatten indessen ihre Oberkörper entblößt. Ich sah mir erst Silvias Brüste an. Sie hingen nur minimal durch, waren fast so groß und stramm wie meine. Ich konnte auch deutlich die Ringe sehen, die man ihr durch die Brustwarzen gezogen hatte. Wie konnte das in ihrem Alter nur sein? Hatte sie Silikonimplantate drin? Ich wusste es nicht. Doch es war mir unbegreiflich, wie eine Frau mit 59 noch so feste und formschöne Brüste haben konnte. Dann sah mir Tashas Brüste an. Auch durch ihre Brustwarzen waren Ringe gezogen worden. Tasha hatten bestimmt zwei Körbchengrößen mehr als ich. Doch ihre Brüste hingen kein bisschen durch. Steil standen ihre vollen Brüste von ihrem Oberkörper ab. Die beiden müssen doch Silikonimplantate haben, anders geht das doch gar nicht; dachte ich. So schöne Brüste wie die von Tasha hatte ich noch nicht gesehen. Ich wurde etwas neidisch.

Der Baron holte ein kleines Gerät aus einer seiner Hosentasche hervor als er den silbernen Knopf darauf drückte, klickte es ganz leise. Die beiden Frauen griffen sich an ihre Brustwarzen, öffneten die Ringer und zogen sie aus ihren Nippeln heraus. „So, ich will jetzt eure Titten springen sehen. Tasha, du fängst mit der linken Titte von Frau Borges an. Dann wird meine Frau die rechte Titte von Frau Borgers peitschen. Danach schlägst du Tasha, je einmal auf die rechte und linke Titte meiner Frau, anschließend macht meine Frau mit deinen Titten das gleiche. Dann machst du Tasha wieder mit der linken Titte von Frau Borgers weiter. Dann peitscht meine Frau wieder die rechte Titte von Frau Borgers. Silvia, wie geht es dann weiter?“ „Tasha peitscht dann meine beiden Titten, zuerst auf die rechte, dann auf linke Titte von mir. Anschließend peitsche ich dann Tashas rechte und dann ihre linke Titte und dann beginnt alles wieder von vorne. Wir machen so lange damit weiter, bis einer von euch beiden uns befiehlt damit aufzuhören.“ „Sehr gut Silvia. Hast du auch alles verstanden, Tasha? Oder muss ich es dir blöden Schlampe noch einmal erklären?“ „Nein Herr Baron, ich habe alles verstanden. Sagen sie mir bitte Bescheid, wenn ich anfangen soll.“ Noch etwas, Frau Borgers Titten sind noch nicht so sehr an die Peitsche gewöhnt. Schlagt daher nur mit 2/3 Kraft auf ihre Titten ein. Aber bei euch will ich, dass ihr euch gegenseitig so feste wie ihr nur könnt, die Titten peitscht. In jeder dritten Runde sind NUR die Nippel zu treffen, verstanden.“ Beide Frauen sagten, dass sie verstanden hätten und der Baron sagte nur: „Fang an Tasha!“

Schon knallte der erste Hieb auf meine linke Brust. „Ouuutchhh.“ Kam es aus meiner Kehle. „Hören sie gut zu, Frau Borgers. Wenn sie uns hier die Ohren vollschreien, dann werden Vlad und ich ihre Titten peitschen, aber mit voller Wucht und unsere Frauen wechseln sich dann damit ab, ihnen ihre Votze und das Arschloch zu peitschen. Haben sie mich verstanden?“ „Ja Herr Baron, ich habe sie verstanden. Ich bitte um Entschuldigung.“ „Also weiter, Silvia, du bist dran.“

Silvia holte aus und schlug auf meine rechte Brust. Dann drückte Silvia sofort ihr Kreuz durch und bot Tasha ihre Brüste für die Peitsche an. Tasha schlug mit all ihrer Kraft erst auf Silvias rechte, dann auf ihre linke Brust. Tasha war jetzt diejenige, die ihr Kreuz durchdrückte und ihre Brüste der Peitsche präsentierte. Jetzt hatte jede von uns einen roten Striemen pro Brust. Dann kam ich wieder an die Reihe, erst links, dann rechts. Jetzt hatte ich auf jeder Brust, links und rechts der Brustwarzen, einen roten Striemen. Silvia machte wieder ein Hohlkreuz und Tasha schlug feste auf ihre Brüste, dann waren Tashas Brüste an der Reihe. Ich sah wie Tasha wieder ihren Arm hob, die Peitsche traf meinen linken Nippel, kurz darauf traf Silvia meine rechte Brustwarze.

Herr W fickte mich die ganze Zeit ungerührt durch. Die Peitschenhiebe trafen meine Brüste immer im gleichen Rhythmus. 10 Minuten wurden unsere Brüste nun schon gemartert. Ich merkte fast gar nicht, wie Herr W sein Sperma tief in meinen Bauch rein spritzte. Ich hatte genug mit meinen schmerzenden Brüsten zu tun, die schon ganz rot waren. Am schlimmsten waren aber die Schmerzen in meinen Brustwarzen. Silvia und Tasha musste es ähnlich wie mir ergehen. Aber die zwei waren bestimmt schlimmeres als ich gewöhnt. Der Baron sagte: „Hört auf euch die Titten zu peitschen. Wow, Vlad, sie muss wirklich sehr eng sein, wenn du schon nach 12 Minuten deinen Samen verspritzt.“ „Oh Ja, und wie eng sie ist. Aber das wirst du ja gleich selber spüren. Also los mein Freund, fick die Hure ordentlich durch.“

Herr W nahm den Platz vom Baron ein, während dieser sich auszog und sich dann zwischen meine Beine stellte. Ich sah nach hinten zu Herrn W. Sein Penis war noch immer noch steif. Er war etwas kleiner als der von Herrn Schmitt. Aber größer als der von meinem Sohn. Der Baron strich einige Male mit seiner Eichel durch meine Schamlippen. „So Vlad, es kann weiter gehen. Stopfe der Hure das Maul, ich will sie gleich nicht brüllen hören.“ Er grinste seinen Freund an und zwinkerte ihm zu. „Mund auf, Hure!“ Ich gehorchte und öffnete meinen Mund. Herr W schob mir seinen Penis in den Mund. Da spürte ich etwas enorm Dickes an dem Eingang zu meiner Vagina. „Fertig Vlad?“ „Ja, steck ihn ihr rein. Bin mal gespannt, ob du es mit dem ersten Stoß schaffst, ihn bis zum Anschlag in ihre Hurenvotze zu versenken.“

Herr W packte meine Wangen mit beiden Händen und hielt so meinen Kopf fest. Dann tobte ein nie gekannter Schmerz durch meinen Unterleib. Hätte Herr W nicht meinen Kopf mit eisernem Griff festgehalten, ich hätte mir wohl sämtliche Haare ausgerissen. Denn ich versuchte instinktiv meinen Kopf nach vorne zu bewegen. Bedingt durch den Penis in meinem Mund kam nur ein klägliches Grunzen aus meiner Kehle heraus. Ich schaute in Richtung meiner Füße. Mein Bauch war erheblich ausgebeult, weit mehr als von Herrn Ws Penis. Ungläubig sah ich auf meinen Bauch. Fast bis zum Bauchnabel war die Wölbung. Der Penis des Barons musste unverhältnismäßig dick sein. Geschlechtsverkehr mit diesem Mann musste für jede Frau eine Bestrafung sein. In meinen Ohren rauschte es. Wie aus weiter Ferne hörte ich Herrn W sagen: „Macht weiter mit dem Titten auspeitschen, ihr nichtsnutzigen faulen Schlampen.“ Durch meine tränennassen Augen sah ich, wie Tasha ihre Brüste für die Peitsche herausdrückte.

Oh nein, das nicht auch noch. Doch schon knallte die Reitpeitsche auf meinen linken Nippel, dann auf meinen Rechten. Die beiden Frauen hatten nicht vergessen, wo sie aufgehört hatten. Kurze Pause, dann wieder ein Schlag auf meine linke, sofort danach auf meine rechte Brust. Kurze Pause, links – rechts; kurze Pause. Linker Nippel – rechter Nippel. Kurze Pause…

Ich weiß nicht mehr, wie lange der dicke Penis vom Baron in meiner Vagina tobte oder wie viele Peitschenhiebe meine Brüste und Nippel noch abbekamen. Ich war nur noch halb bei Bewusstsein. Als ich wieder klarer war, zog der Baron grade seinen Penis aus mir heraus. „9 Minuten, dass ist ein neuer Rekord bei einer in ihrem Alter. Die kleine Hure ist aber auch eng gebaut. Lass uns hoch zu Tim gehen. Etwas ausruhen, ein bisschen plaudern und was trinken. Silvia, komm mit, du kannst für euch etwas zu trinken und zu essen holen. Die beiden gingen Richtung Kellertür und Silvia folgte ihnen. Ich spürte den Geschmack von Sperma auf meinen Lippen. Herr W musste in meinem Mund gekommen sein. Ich sah jetzt auch erst die dicken Spermaschlieren auf meinen mit vielen Striemen übersäten Brüsten und meinem Bauch. Meine Brüste und die Warzen waren dunkelrot und leicht geschwollen,

„Helen, wie geht es dir?“ „Nicht so gut Tasha, in meinem Unterleib scheint ein Vulkan seine heiße Lava hinein zu spucken, so brennt es dort. Meine Brüste schmerzen auch sehr. Hast du keine Schmerzen? Deine Brüste müssen doch auch wie Feuer brennen.“ „Das gibt sich bald wieder, glaube mir. Ich hatte den Penis des Barons schon oft in mir, auch in meinem Po. Du siehst ja, an mir ist noch alles Heile. Es tut am Anfang zwar sehr weh, aber das legt sich auch schnell wieder. Es tut mir bestimmt nicht so weh wie dir, ich bin ganz anderes gewöhnt und Silvia auch. Dagegen war das bisschen Brüste peitschen gar nichts, glaube mir.“ „Ich habe gesehen, dass Silvia und du Ringe in den Nippeln habt. Dienen sie als Zierde, oder wozu sind die gut?“ „Oh Helen, du hast aber nicht viel Ahnung. Mit den Ringen in den Warzen kann man mich gut foltern. Ich habe auch welche in den Schamlippen. Z.B. kann man da Gewichte anhängen. Oder Seile dran befestigen, die dann so angezogen werden, dass man nur noch auf den Zehenspitzen steht. Irgendwann werden die Beine müde und man quält sich dann selber damit. Es sind ganz besondere Ringe mit einem elektronischen Schließmechanismus. Nur der Impuls von dem kleinen Gerät, das der Baron in der Hand hatte, öffnet die Ringe wieder.“

Silvia kam in den Keller zurück. Sie trug ein Tablett auf dem belegte Brote lagen, auch eine große Flasche Saft war dabei. „Iss Helen, in 45 Minuten kommen sie wieder runter. Wir haben etwas Zeit um uns zu erholen. Diese Zeit sollten wir sinnvoll nutzen und ausgiebig essen und trinken. Keine Bange, es wird nicht mehr lange dauern, mein Mann fängt schon an zu gähnen, das bedeutet, dass er bald ins Bett möchte. Er ist ja nicht mehr der Jüngste. Mein Mann schläft nur im äußersten Notfall woanders und wir brauchen fast eine Stunde bis nach Hause. Also beruhige dich, es ist so gut wie vorbei, du hast es für heute so gut wie überstanden. Sie werden dich wohl nur noch einmal begatten.“ Wir aßen und tranken. Dabei unterhielten wir uns über alltägliche Dinge des Lebens.

Wir hörten Schritte, sie kamen zurück, Tim war auch dabei. „Zieh dich an Silvia, ich bin müde und will nach Hause, Vlad fährt uns zurück. Du auch Tasha, zieh dich an.“ Herr W holte sein Portemonnaie aus seiner rechten Gesäßtasche und nahm einen 5 Euroschein heraus. „Hier Tim, der Preis für deine Mutter, wir hatten 5,- Euro ausgemacht, richtig?“ „Ja Vlad, 5,- Euro für einen Fick mit meiner Mutter. Danke.“ Meine neuen Freundinnen, denn das waren wir jetzt, zogen sich an und die 4 verließen den Keller. Ich blieb mit meinem Sohn alleine im Keller. Oh mein Gott, mein Sohn hatte meinen Körper für 5 Eure an zwei Männer verschachert. Wo würde dies alles enden?

„Wie ich sehe, hattet ihr 5 viel Spaß zusammen. Ich mach dich mal los, dann kannst du auch schlafen gehen. Ich habe mit dem Baron und Vlad gesprochen. Ich will, dass du auch solche Ringe trägst. Ich habe schon einen Termin für deine Beringung vereinbart, am Dienstag wirst du in Düsseldorf um 10:00 erwartet, ein Wagen holt uns hier um 8:45 ab. Also verschlaf nicht, sonst darfst du zur Strafe eine Woche beim Baron verbringen.“ Ich protestierte nicht, es hätte auch keinen Sinn gehabt. Tim hatte endlich alle Riemen gelöst, auch die Kabelbinder hatte er mit einem Seitenschneider durch geknipst. Ich erhob mich. Ich war etwas wackelig auf meinen Beinen, aber das legte sich schnell. Die Sitzungen mit Tim waren weitaus schlimmer. Ich ging nach oben in mein Zimmer, duschte und legte mich ins Bett.

Am Montag ging das Telefon, es war meine Tochter Cristina, die mir mitteilte, dass der Konvent beschlossen hatte, die Schulferien auf Grund von Prüfungen die noch anstanden, um 3 Wochen nach hinten verschoben hatte. Sie würde also erst in vier Wochen hier sein.

Am Dienstag stand ich schon um 7:00 auf. Rasierte sorgfältig mein Geschlecht und machte mich fertig. Der Wagen kam pünktlich um 8:45 bei uns an. Wir stiegen ein und fuhren nach Düsseldorf. Die Fahrt führte uns ins Düsseldorfer Nobelviertel. Wir bogen in eine Einfahrt ein. An der Einfahrt zu dem Grundstück stand in goldenen Lettern irgendetwas von Privatklinik Prof. Dr. sowieso. Vor dem großen Haus hielten wir an und Tim und ich stiegen aus. Ich hatte wieder ein flaues Gefühl in der Magengegend, ließ mir aber nichts anmerken.

Wir betraten das Haus und wurden schon von einer jungen Frau erwartet. Sie geleitete uns in das Arbeitszimmer des Professors. Ich schätzte den Professor auf Anfang 40. Er machte einen sehr netten Eindruck auf mich. „Guten Morgen Frau Borgers, Tim. Ich bin Prof. Dr. von Langenfels. Ihr heutiger Besuch wurde mir bereits vom Baron angekündigt. Die Freunde vom Baron sind auch meine Freunde“, begrüßte er uns. Die Freunde vom Baron, damit meinte er wohl eher meinen Sohn. „Guten Morgen Herr Professor“, erwiderte ich freundlich. Auch mein Sohn begrüßte den Mann.

„Sie sind also zu uns gekommen, um sich Ringe in den Brustwarzen, den kleinen und großen Schamlippen sowie an der Klitoris anbringen zu lassen. „Da sind sie bei uns genau richtig. Wir können auf eine langjährige Erfahrung in der Anbringung von Intimschmuck zurückblicken. Die Privatklinik ‚Paradies Garten‘ wurde bereits in den 30ern gegründet. Noch nie gab es irgendwelche Klagen seitens unserer Patienten. Ich kann ihnen versichern, dass alles bereits nach nur 4 Wochen abgeheilt sein wird. Allerdings müssen sie dazu jeden Montag und Donnerstag zur Nachbehandlung hier vorbeischauen. Danach können sie wieder ganz normal Geschlechtsverkehr haben. Vorher rate ich dringendst davon ab, da sich beim Verkehr mehr Keime entwickeln. Und bitte auch keinen Analsex, Frau Borgers.“ „Dann werde ich also am kommenden Donnerstag zur ersten Nachbehandlung kommen, Herr Professor.“ „Tim, möchtest du dabei sein, wenn ich deiner Mutter die Ringe einsetze?“ „Ja, Herr Professor. Sehr gerne sogar.“ „Frau Borgers, wenn sie mir bitte noch diese Erklärung unterschreiben würden. Lesen sie sie bitte genau durch, dann hier unten rechts bitte unterschreiben.“

Mir blieb fast die Luft weg. Auch durch meine kleinen Schamlippen und sogar in die Klitoris sollten mir Ringe eingesetzt werden. Ich las mir die Erklärung in aller Ruhe durch, darin stand unter anderem, dass die Klinik bei auftretenden Infektionen keinerlei Haftung übernehmen würde. Ferner stand da noch, dass ich die Beringung aus eigenen Willen und bei klarem Verstand an mir vornehmen lassen würde. Ich sah meinen Sohn an, der verzog keinen Muskel in seinem hübschen Gesicht. Mit einem tiefen Seufzer unterschrieb ich das Dokument und datierte es noch. Aus eigenem Willen, dass ich nicht lache. Mein Sohn wollte es so, ich wurde ja gar nicht gefragt. Tim konnte es einfach nicht lassen, mich zu demütigen. Aber zumindest war der junge Professor sehr freundlich. Und doch war mir alles sehr peinlich und unangenehm. Wieder würde ein mir völlig fremder Mann meinen nackten Körper sehen. Und ich konnte nichts dagegen machen. Schlimmer noch, er würde mir gleich die Brustwarzen, meine großen und kleinen Schamlippen und sogar meine Klitoris durchstechen und mit Ringen versehen, die ich mir nicht selber herausnehmen konnte. Aber zumindest hatte ich danach 4 Wochen mehr oder weniger Ruhe vor meinem Sohn. Er konnte mich weder missbrauchen noch quälen. Danach kam Crissy für 6 Wochen zu uns. Aber was war dann? Ein kalter Schauer rann meinem Rücken herunter. Ich reichte das Schriftstück dem Professor der es entgegen nahm.

„So, die Einwilligung für die Eingriffe ist unterschrieben und datiert, wir können anfangen. Wenn sie mir bitte folgen würden, hier entlang.“ Der Prof. ging vor und wir folgten ihm. Wir gingen in einen anderen Flügel des Hauses bis wir vor einer Art OP Tür standen. Der Professor öffnete die Tür und wir gingen in den Raum hinein. Er war so steril wie der OP Raum eines Krankenhauses. Zwei junge Frauen in Schwesterntracht warteten schon auf uns. „Frau Borgers, machen sie sich bitte frei. Strümpfe und Schuhe bitte auch ausziehen. Dann kommen sie bitte nach hinten in den angrenzenden Raum, ich bereite schon mal alles vor.“ Die Zwei Schwestern, Tim und der Prof. verschwanden im Nebenraum. Ich zog mich nackt aus und folgte ihnen in den zweiten Raum. Im Raum angekommen sah ich als erstes den gynäkologischen Stuhl, er war ganz aus Edelstahl gefertigt worden. Und überall hingen Ledergurte herunter. Neben dem Stuhl stand ein Edelstahlwagen, darauf befanden sich in einer Schale die Ringe, die klare Flüssigkeit war wohl zur Desinfektion gedacht Neben der Schüssel mit den Ringen lag eine Art Pistole, auch aus Edelstahl. „Setzen sie sich bitte auf den Stuhl, die Beine in die Halteschalen legen.“ Ich setzte mich vorsichtig auf den Stuhl, in Erwartung der kommenden Kälte. Doch ich irrte mich, der Stuhl war angenehm temperiert. Er musste beheizbar sein. Wie angeordnet legte ich meine Beine in die Schalen und ließ mich zurück sinken.

„Frau Borgers, ich muss sie nun festschnallen, da sie sich keinen Millimeter bewegen dürfen, denn wenn ich auch nur wenige Millimeter daneben stechen würde, könnte das verheerende Folgen für sie haben. Das möchten sie doch bestimmt nicht, oder? Entspannen sie sich, Frau Borgers. Milli, Cilli, schnallt bitte Frau Borgers an den Stuhl fest.“ Die zwei Krankenschwestern machten das nicht zum ersten Mal, denn im nu war ich auf dem Gynostuhl angeschnallt. Eine der Schwestern verließ uns danach. Sie wurde wohl nicht mehr gebraucht. „Frau Borgers, wenn sie bitte einmal versuchen würden, ihren Oberkörper und ihr Becken zu bewegen. Sie wissen ja, sie dürfen sich keinen Millimeter bewegen. Denn wenn ich auch nur einmal mit der Nadel abrutschen sollte, weil sie sich vielleicht erschrocken haben, kann das schlimme Folgen für sie haben.“

Ich versuchte meinen Oberkörper zu bewegen, es ging nicht. Auch mein Becken konnte ich nicht einen einzigen Millimeter mehr bewegen. Ich sah den Wulst in Tims Hose. So hatte er mich am liebsten, wehrlos gefesselt. Der Professor schob den Wagen zu näher an mich heran. Dann nahm er die ‚Pistole‘ auf. Er klickte auf einen Knopf am Griff und eine Art Magazin kam heraus. Der Professor nahm die Ringe und ließ sie in das Magazin ein. Als alle Ringe darin waren, setzte er das Magazin wieder in die Pistole ein und sagte zu der einen Schwester: „Milli, desinfizieren sie bitte die Brustwarzen von Frau Borgers, damit ich anfangen kann. Frau Borgers, dies hier ist unsere neu entwickelte Piercingpistole. Jedesmal wenn ich auf den Abzug drücke, schießt eine Nadel heraus, sticht einen Kanal in ihr Gewebe und der Ring wird sofort danach automatisch eingesetzt. Es tut nicht weh, sie werden kaum etwas spüren. Es vergleichbar mit einer Spritze, die sie vom Arzt in eine Pobacke appliziert bekommen. Nur, dass eine Spritze beim Arzt mehr weh tut. Also bleiben sie ganz locker und entspannen sie sich.“

Die Krankenschwester tupfte meine Brustwarzen mit einer Flüssigkeit ab, die recht kalt war. Dann setzte der Professor die Pistolenspitze an meine rechte Brustwarze an und es machte KLICK. Es zwickte ganz kurz, tat aber wie versprochen nicht weh. Ich sah zu meiner rechten Brust. Ein Ring aus Titan steckte in meiner Brustwarze. Der Professor hielt die Pistole an meine linke Brustwarze und es klickte abermals. Ich schaute mir meine zwei Nippel an, jeder wurde von einem Ring ‚geschmückt‘.

„Milli, desinfizieren sie bitte den kompletten Schambereich der Patientin.“ Die junge Frau tupfte, rieb uns wischte mit Tupfern, die in einer hellroten Flüssigkeit lagen über meinen Intimbereich. Der Professor setze sich zwischen meine weit gespreizten Beine hin und nahm die rechte große Schamlippe, setzte die Pistole an und es machte; KLICK, KLICK, KLICK, KLICK. Die linke große Schamlippe. KLICK, KLICK, KLICK, KLICK. Dann kamen meine kleinen Schamlippen an die Reihe. KLICK, KLICK, KLICK, KLICK. Oh mein Gott, er hatte mir in den großen Schamlippen je 4 und in die kleinen Schamlippen je 2 Ringe eingesetzt. Zum Schluss wurde noch meine Klitoris beringt. Es machte wieder KLICK, KLICK. Ich stutzte, zwei in meine Klitoris. Diesmal spürte ich einen kleinen Schmerz. Es war geschafft. Der Professor schmierte noch eine Salbe um die Stichkanäle und die Krankenschwester machte mich los.

„Das war es schon, Frau Borgers. Und, war es schlimm?“ „Nein Herr Professor, nur der Stich in meine Klitoris tat etwas weh. Aber warum haben sie dort zwei Ringe eingesetzt?“ „Ich habe ihnen dort einen Ring in die klitorale Vorhaut und einen Ring direkt in die Klitoris eingesetzt. So hatten sie es doch gewünscht, Frau Borgers. Es stand doch so im Formular, dass sie mir per Fax zukommen ließen. Erinnern sie sich etwas nicht mehr daran?“ Ich sah meinen Sohn an, der mich frech angrinste. „Oh, äh, doch, ich hatte es nur kurz vergessen.“ „Dann sehen wir uns am Donnerstag zur Nachbehandlung. Wann wäre es ihnen recht?“ Ich überlegte kurz, wenn ich schon in Düsseldorf war, konnte ich mich mit einer meiner Freundinnen treffen. „Wäre es ihnen um 14:00 recht, Herr Professor.“ Der schaute kurz in seinen Palm und sagte: „Das ist schlecht, ich habe bereits um 14:15 einen Termin, könnten sie auch um 13:30 hier sein?“ „Ja, gerne, dann bis Donnerstag um 13:30.“

Der Professor geleitete uns noch bis zum Ausgang, wo der Wagen bereits wartete und stiegen gleich ein. Mein Sohn und ich sagten nichts während der ganzen Fahrt. Als wir zuhause waren sagte ich: „Du hast meine Unterschrift gefälscht, dafür könnte ich dich anzeigen.“ „Tu dir nur keinen Zwang an, Mama. Nicht ich habe das Formular unterschrieben, sondern du. Kannst du dich noch daran erinnern, dass ich dich am Sonntag gebeten habe Crissys Geburtstagskarte mit zu unterschreiben? Ich sehe, es macht klick bei dir. Das war dieses Formular, du siehst Mama, es hat alles seine Richtigkeit.“ „Du mieses Schwein.“

Die vier Wochen vergingen ohne größere Vorkommnisse, ich musste meinen Sohn nur manchmal mit dem Mund befriedigen. Die Wundkanäle heilten rasch ab und ich genoss die zeit ohne Martern und Erniedrigungen. Manchmal konnte das Leben wirklich schön sein. Morgen würde Crissy kommen. Ich konnte es schon gar nicht mehr erwarten, meine kleine Prinzessin in die Arme zu schließen.

Ende von Teil 3 … Fortsetzung folgt

Helen – Teil 4

In den letzten zwei Wochen hatte ich einige Male Kontakt mit Silvia und Tasha gehabt. Wir trafen uns ab und zu im Tennisclub. Sie erzählten mir schreckliche Dinge über den Baron und Vladimir Wissarionowitsch. Vor den Gesprächen dachte ich immer, Tim wäre schlimm. Doch im Vergleich zu dem Baron und Herrn W war Tim ein wahrer Engel. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand so grausam sein konnte. Ich bekam große Angst vor den beiden Männern und fürchtete mich vor ein erneutes Treffen mit ihnen. Ich konnte nur hoffen, dass Tim mich nicht einmal an den Baron und/oder an Herrn W für ihre grausamen Spiele ‚auslieh‘. Tasha hatte mir erzählt, dass ihr Mann der Sohn des größten Verbrechers Russlands ist. Wenn es sein musste, ging Vlads Vater buchstäblich über Leichen.

Morgen würde Cristina ankommen. Und morgen war auch ihr 14ter Geburtstag. Ihr großer Bruder Tim war sehr großzügig gewesen. Er hatte mir Geld gegeben um ihr eine Playstation 3 kaufen zu können. Das Spiel Sing Star kaufte ich auch noch für Crissy. Sie würde sich darüber bestimmt sehr freuen. Was Crissy nicht wusste, Tim und ich hatten ihre Freundinnen eingeladen. 7 Mädchen im Alter von 13 bis 15 Jahren hatten zugesagt. Das würde eine Überraschung werden. Ich konnte mir schon den Ausdruck ihrer ebenfalls smaragdgrünen Augen vorstellen. Wie sie blitzten, wenn sie all ihre Freundinnen wiedersehen würde. Die meisten von ihnen hatte sie Weihnachten zum letzten Mal gesehen.

Ich hatte einen Partyservice für Speisen und Getränke beauftragt. An Crissys 14ten Geburtstag sollte alles perfekt sein. Es gab nur einen kleinen Nachteil. Um meinen Sohn zu überreden, eine Überraschungsparty für Crissy auszurichten verlangte er von mir als Gegenleistung, dass ich ihm nach der Party ‚ZBV‘ stehen musste. Aber erst, wenn das Haus leer war und Cristina schlafen würde. Dem hatte ich Widerwillig zugestimmt. Tim hatte noch gesagt, dass es nicht so schlimm für mich werden würde, da ja die Kleine im Haus war. Ich konnte ja auch nicht tagelang im Bett liegen bleiben, um meine ‚Wunden‘ zu lecken. Übermorgen musste ich wohl etwas Langes anziehen. Ich wollte ja nicht, dass meine kleine Prinzessin die Striemen sah, mit denen Tim meinen Körper verzieren würde. Ich seufzte. An die Ringe in meiner Scham und den Nippeln hatte ich mich schnell gewöhnt. Und wenn ich einen BH trug, konnte man auch nicht erkennen, dass ich Ringe in meinen Brustwarzen hatte.

Heute musste ich zur letzten Nachuntersuchung. Tim wollte auch mitkommen. Ich schaute auf die Uhr, noch 20 Minuten, dann würde uns der Wagen abholen. Vier Wochen war es jetzt her, als wir von dem Wagen der Klinik abgeholt worden sind. Der Professor hatte auch damit angefangen, meine Körperbehaarung dauerhaft zu entfernen.

Er hatte an den Hautirritationen bemerkt, dass ich meinen Intimbereich, sowie die Beine, ständig rasierte und fragte mich, ob ich nicht eine Behandlung im IPL2 verfahren bei mir vornehmen lassen wollte. Der Professor hatte mir alles erklärt und mein Sohn übernahm gerne die Kosten dafür.

Der Professor sagte: „Die innovativste Methode zur dauerhaften Haarentfernung stellt die hocheffektive IPL-Technologie dar. Die IPL2-Technologie oder ‚intense pulsed light‘ genannt, nutzen zur Erzeugung der benötigten Wellenlängenspektren hochenergetisches Xenon. Wir nutzen zur dauerhaften Haarentfernung ausschließlich IPL-Systeme der zweiten Generation (IPL2). Diese Systeme bewiesen in klinischen Studien und Langzeittests im Vergleich zu anderen IPL- und Lasersystemen herausragende Erfolge in der dauerhaften Haarentfernung. Unser System wird darüber hinaus weltweit in den wichtigsten Kliniken erfolgreich. Sie garantieren einen größtmöglichen Behandlungserfolg. Vor der Behandlung wird ein Gel auf die zu behandelnde Hautregion aufgetragen. Die IPL2-Technologie erzeugt kurze Lichtimpulse mit einer auf den jeweiligen Haut- und Haartyp abgestimmten Wellenlängenbereich (540-, 570-, oder 650-950nm), die vom zuvor abrasierten Haaransatz aufgenommen werden. Diese Energie wird über den Haaransatz zu den Haarwurzeln transportiert, wo es aufgrund einer thermischen Reaktion zu einer Denaturierung und Verödung der Nährstoffzellen der Haarwurzel kommt. Die vorher rasierten Haare befinden sich immer noch in der Haut. Diese werden je nach behandelter Körperregion allerdings nach etwas 5-21 Tagen abgestoßen und fallen von allein aus. Eine so behandelte Haarwurzel, ist nicht mehr in der Lage neue Haare zu produzieren. Um eine dauerhafte Haarentfernung zu gewährleisten, sollte man mit 4-6 Sitzungen im Abstand von etwa 6-10 Wochen rechnen.“

Eine Untersuchung meiner Körperhaare ergab, dass ich 5 Behandlungen im Abstand von je 6 Wochen brauchte. Eine hatte ich erst hinter mir, die zweite sollte in 2 Wochen erfolgen. Mein ganzer Körper fühlte sich sehr glatt an und ich brauchte mich bisher nicht wieder zu rasieren.

Der Wagen kam die Auffahrt zum Haus hochgefahren. Ich griff mir meine Handtasche und verließ das Haus Richtung Auto. Ich begrüßte den Fahrer und stieg ein. Tim kam erst, nachdem der Fahrer zweimal auf die Hupe gedrückt hatte. „Entschuldigen sie bitte, aber ich bin gerade dabei, meine Räumlichkeiten zu renovieren“, sagte Tim zum Fahrer und stieg ein. Ich hatte mitbekommen, dass mein Sohn allerlei an Kisten und Kartons nach oben gebracht hatte. Auch Tapeten und Eimer mit Farbe waren dabei. Wir fuhren los. Als wir unseren Zielort erreichten, erwartete uns schon Krankenschwester Milli. Sie geleitete uns zum Professor, der sich noch ein letztes Mal meine Intimpiercings ansah.

„Es ist alles wunderbar verheilt Frau Borgers. Sie können, soweit sie möchten, wieder Geschlechtsverkehr haben. Ihre entbehrungsreiche Zeit ist vorbei. Tim, du hattest am Telefon gesagt, dass du meinen fachmännischen Rat brauchen würdest. Wie kann ich dir denn helfen.“ „Herr Professor, ich möchte gerne mit ihnen unter vier Augen reden.“ „Frau Borgers, wenn sie bitte in der Cafeteria auf uns warten möchten, Milli zeigt ihnen den Weg dorthin.“ Ich stand auf, zog mich an und Milli ging vor. Dort angekommen bestellte ich mir eine Tasse Kaffee. Nach fast einer Stunde kamen Milli und Tim zu mir und Milli sagte zu mir: „Frau Borgers, sie möchten bitte noch einmal zum Professor kommen.“ Ich stand auf und Milli führte mich zum Arbeitszimmer des Professors.

„Frau Borgers, Tim hat sich lange mit mir unterhalten, er bat unter anderem darum, dass ich die Dehnfähigkeit von ihrer Vagina und ihrem Schließmuskel ermittle. Ferner soll ich auch die Belastbarkeit ihrer Brüste und Brustwarzen feststellen. Im Weiteren werde ich noch ermitteln, wie belastbar ihre Haut ist. Wenn sie mir bitte in mein ganz privates Untersuchungszimmer folgen würden.“ Der Professor stand auf und ging zu einer kleinen Nebentür, die mir vorher nicht aufgefallen war, öffnete diese und trat ein. Ich folgte ihm mit gemischten Gefühlen. In dem Zimmer stand, wie konnte es auch anders sein, ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl. Das gleiche Modell, auf dem mir die Ringe eingesetzt wurden. Das andere Gerät sah aus wie ein Computertomograph oder ein Kernspintomograph. Ich wusste es nicht genau.

„Dies ist eine Neuentwicklung aus Berlin, es befindet sich noch in der Testphase, die aber fast abgeschlossen ist. Bei diesem neuartigen Gerät handelt es sich um eine Kombination. Mit dem Gerät lässt sich gleichzeitig eine Computer- sowie eine Kernspintomographie vornehmen. Wenn sie bitte all ihren Intimschmuck abnehmen würden, auch alles andere aus Metall wie Ohrringe und Ketten müssen sie ablegen. Ich öffne ihnen die Verschlüsse. Wenn sie möchten, können sie während der Untersuchung diesen Overall anziehen, sie können allerdings auch völlig nackt bleiben. Wenn sie so weit sind, legen sie sich bitte mit dem Kopf nach hierhin auf die Liege.

Der Professor hatte mich schon so oft nackt gesehen, warum sollte ich da noch etwas anziehen. Als ich alles an Schmuck abgelegt hatte, die Ringe zu entfernen dauerte etwas, legte ich mich auf die Liege. Der Professor führte mir vor der Untersuchung noch je eine sehr lange und dünne, flexible Sonde in Vagina und After ein. Die Sondenspitze in meiner Vagina stieß an die Rückwand meiner Gebärmutter an, die im Po schob er bestimmt 60 cm tief rein. Dann begann die Vermessung meiner ‚inneren und äußeren Werte‘. Die Sonden in meinem Inneren verdickten sich leicht in regelmäßigen Abständen. Die Untersuchungen dauerten fast 2 ½ Stunden.

Als ich wieder angezogen war und die Ringe wieder eingesetzt waren, gingen wir nach nebenan. Mein Sohn kam grad durch die Tür herein, als wir es uns in der bequemen Sitzgruppe des Arbeitszimmers gemütlich machen wollten. Tim sah irgendwie erschöpft aus. Der Professor bat mich, kurz im Vorzimmer zu warten. Über eine Stunde musste ich warten ehe die Beiden aus dem Arbeitszimmer des Professors wieder heraus kamen. „Wir können los Mama, auf Wiedersehen und vielen Dank für das sehr informative Gespräch Herr Professor.“ „Auf Wiedersehen Tim. Dann bis in zwei Wochen, Frau Borgers. Auf Wiedersehen und angenehme Rückfahrt.“ „Auf Wiedersehen Herr Professor“, sagte ich und folgte meinem Sohn nach draußen, wo der Wagen bereits auf uns wartete.

Der Abend verlief ohne besondere Vorkommnisse. Ich hatte eigentlich erwartet, dass mein Sohn mit mir schlafen wollte. Doch nichts dergleichen geschah, er ließ mich in Ruhe. Tim ging gleich wieder nach oben, er hätte noch einiges zu tun, gab er mir zu verstehen. Mir war es nur recht so. Ich ging früh zu Bett. Konnte aber nicht gleich einschlafen, zu sehr freute ich mich auf Crissys morgige Ankunft und war voll nervös. Hoffentlich kamen auch ihre Freundinnen.

Ich wachte schon um 8:15 wieder auf. Um 17:00 sollte meine Tochter hier sein und um 16:00 wollten ihre Freundinnen hier eintreffen. Meine kleine Prinzessin, jetzt war sie schon 14, wie schnell die Zeit doch vergangen ist. Ich konnte mich noch gut an ihre Geburt erinnern. Sie hatte mir wesentlich mehr Schmerzen bereitet als bei Tims Geburt. Der war ruck zuck da, es dauerte keine 10 Minuten und Tim bekam seinen ersten Klaps auf den Po. Ich musste lächeln, er war so süß. Cristina wollte erst nach 50 Minuten das Licht der Welt erblicken, diese kleine süße Zicke. Tim ließ sich den ganzen Vormittag nicht sehen. Erst um halb vier kam er runter. Mein Sohn hatte sich so richtig raus geputzt. Trug einen teuren Anzug. Er hasste Anzüge, sie engten ihn immer so ein; wie er immer sagte. Ich freute mich, dass er einen trug. Extra für Crissys Ehrentag; wie Tim sagte.

Um kurz vor vier kamen die ersten Mädchen, die meisten wurden von ihren Müttern gebracht. Die letzten zwei Mädchen trudelten erst um 16:25 bei uns ein. Der Catering Service hatte bereits alles gebracht und aufgebaut. Es fehlte nur noch meine Tochter. Um 17:05 hupte ein Taxi lautstark, als es zum Haus hoch fuhr. Da kam sie endlich, meine Kleine. Die Mädchen und ich verschwanden schnell im Partyraum. Tim öffnete die Tür und seine Schwester fiel ihm um den Hals, sie begrüßte ihren großen Bruder stürmisch. Ich hörte, wie Crissy nach mir fragte und Tim ihr antwortete, dass ich noch einmal ins Dorf gefahren bin, um etwas zu besorgen. Crissy schien ganz enttäuscht zu sein. Ich konnte nicht alles verstehen. Als wir Schritte hörten, hielten wir alle die Luft an. Tim sagte zu Crissy das er eine neue Stereoanlage ins Partyzimmer installiert hätte und sie seiner Schwester gerne einmal vorführen wollte. Die Tür ging auf und beide traten ein.

„ÜBERRASCHUNG“, riefen wir alle wie aus einem Munde aus. Crissy blieb wie angewurzelt stehen, ihr Unterkiefer klappte nach unten und sah uns alle erstaunt aus ihren großen grünen Augen an. Dann lief sie in meine Arme und herzte mich überschwänglich. Anschließend begrüßte sie ihre Freundinnen. Tränen der Freude rannen ihren Augen in Strömen herunter. Mir und ihren Freundinnen ging es nicht anders. Nur Tim blieb ungerührt. Es wurde eine herrliche Party. Um 22:20 wurde auch das letzte der Mädchen abgeholt. Tim, Crissy und ich saßen noch etwas im Salon, tranken ein Glas Champagner und unterhielten uns. Kurz nach 23:00 sagte Crissy das sie müde sei und ins Bett gehen wolle. Crissys Zimmer befanden sich auch in der zweiten Etage. Ich brachte meine Kleine noch nach oben und gab ihr einen Gutenachtkuss auf die Stirn. Dann ging ich wieder nach unten.

Als ich wieder unten bei meinem Sohn war, sagte ich: „Danke Tim, ich danke von ganzen Herzen dafür. Du hast sie ja selber gehört, es war ihr allerschönster Geburtstag. Du hast deinen Teil der Abmachung eingehalten. Jetzt bin ich an der Reihe, meinen zu erfüllen, ich bin bereit. Du kannst jetzt frei über meinen Körper verfügen.“ „Alles zu seiner Zeit Mutter, sei in einer Stunde oben bei mir.“ „Oben bei dir? Aber Tim, Crissy schläft fast neben deinen Zimmern. Was ist wenn sie wach wird und uns hört?“ „Das wird sie schon nicht, in einer Stunde also und zieh dir etwas an wenn du nach oben gehst. Es wäre peinlich für dich, wenn meine kleine Schwester wach werden würde und du nackt bist.“

Ich ging in den ersten Stock und duschte ausgiebig. Dann steckte ich meine Haare hoch. Was sollte ich anziehen? Ich entschied mich für ein seidenes und nur leicht durchsichtiges Nighty. Man konnte durch den Stoff nur meine Konturen erahnen. Ich holte tief Luft und ging eine Etage höher. Schnell schaute ich noch einmal bei Crissy rein. Sie schlief tief und fest. Ich klopfte an der Tür von meinem Sohn an und trat ein. Tims Wohnraum lag fast im Dunkeln. Es brannte nur eine Schreibtischlampe die wenig Licht verbreitete. Ich schloss leise die Tür. Mein Sohn war nicht zu sehen. Ich ging weiter ins Zimmer hinein. Er muss wohl in einem der anderen Räume sein; dachte ich. Da ging auch schon die Tür zu seinem Badezimmer auf und Tim trat mir nackt entgegen.

„Zieh dich aus, auch die Schuhe.“ Ich zog mich nackt aus. „Hände im Rücken verschränken und Beine breit.“ Abermals gehorchte ich. Tim stellte sich hinter mich und begann an den Ringen in meinen Brustwarzen zu ziehen. „Als der Professor dich noch einmal untersucht hat, konnte ich mir einen Film ansehen. In dem Film waren verschiedene Frauen zu sehen, die ebenfalls Intimschmuck trugen. Es war ein Lehrfilm, Mama. In dem Film wurde gezeigt, was man mit einer Frau so alles anstellen kann, die solche Ringe trägt. Milli stand mir im Übrigen zur Verfügung. Sie trägt die gleiche Anzahl Ringe wie du, an den gleichen Stellen wie du. Ich habe mit Milli einige der Filmszenen nachspielen können. Hat die gejammert. Besonders als ich ihr einige Kilo Gewichte an die Votzenringe gehängt habe. Und blasen kann die, dagegen bist du die reinste Amateurin. Na ja, sie war ja auch sehr ‚motiviert‘. Aber das bekommen wir alles noch hin, ich denke mal, wenn ich dich auch genügend ‚motiviere‘, wird das mit dem Blasen auch besser werden. Meinst du nicht auch, MUTTER?“

Tim nahm vom Couchtisch eine Metallstange auf, an der Stange befanden sich unten zwei Manschetten für meine Hände, während am oberen Ende ein Halsband befestigt war. Etwa in der Mitte der Stange waren zwei runde Ösen angeschweißt worden. Mein Sohn legte mir erst das Halsband um, dann machte er hinter meinem Rücken meine Handgelenke an den Manschetten fest. Er musste die Manschetten für meine Hände etwas weiter nach unten ziehen, damit meine Arme ganz durchgestreckt wurden. Dann nahm er ein Seil, zog es durch die angeschweißten Ösen und fesselte so meine Ellenbogen an die Stange. „So Mama, ab mit dir ins Bad, ich habe da schon etwas vorbereitet. Du wirst jetzt lernen, deinen Atem besser zu kontrollieren.“

Er zog mich ins Bad hinein, dort stand ein großer Wasserbottich. Ich musste mich davor knien. Er nahm ein langes Seil, legte es mir ums rechte Kniegelenk und machte einen festen Knoten. Dann führte er das Seil einmal halb um die andere Bottichseite herum und befestigte es, nachdem er einige Male fest an dem Seil zog, so dass mein Unterleib fest gegen die Bottichwand gedrückt wurde, an meinem linken Kniegelenk. Tim holte einen Wasserschlauch, öffnete das Ventil und ließ das Wasser in den Bottich laufen. Schnell füllte sich dieser. Als das Wasser kurz vor dem überlaufen war, schloss er das Ventil. Tim ließ den Wasserschlauch fallen und stellte sich hinter mich.

Mein Sohn packte meine Hände und hob sie hoch. Je höher er meine Hände mit samt der Stange hob, umso mehr musste ich meinen Oberkörper beugen, umso näher kam mein Kopf dem Wasser und mein Hinterteil ging etwas höher. „Tim, was hast du mit mir vor?“ „Tief Luft holen, Mama.“ Tim hob meine Hände mit einem Ruck ganz hoch, mein Kopf ging runter und landete tief im Wasser. Ich hatte grad noch tief einatmen können. Nach endlosen Sekunden ließ er meine Arme los. Als mein Kopf wieder aus dem Wasser war, holte ich tief Luft. Das wiederholte er noch zweimal mit mir. Dann ging Tim in sein Wohnzimmer. Er kam mit einigen kleinen Gummiriemen zurück. „Den Arsch ganz runter.“ Ich fügte mich. Tim legte sich hinter mir auf den Boden und fummelte an den Ringen in meinen großen Schamlippen rum. Dann spürte ich, wie meine rechte Schamlippe an den Ringen nach vorne zum Bottich gezogen wurde. Er hackte die Gummiriemen an den Ring am Bottich unter meiner Scham ein. Das gleiche machte er mit der Linken.

„Wenn ich deinen Kopf jetzt wieder ins Wasser tauche, geht dein Arsch nach oben und deine Schamlippen werden lang gezogen. Wird eine gute Übung für dich sein. So kannst du dich schon einmal auf Kommendes einstellen.“ Tim fackelte nicht lange und packte wieder meine Handgelenke. Brutal hob er sie hoch. Ich konnte sofort spüren was er meinte. Als mein Unterleib sich hob, wurden meine Schamlippen in die Länge gezogen, während mein Kopf wieder unter Wasser gedrückt wurde. Er hielt mich eisern fest, Luftbläschen stiegen aus meinem Mund. Meine Lunge schien zu bersten. Erst als ich dachte ertrinken zu müssen, ließ er mich los. Gierig sogen sich meine Lungen mit Luft voll. Zwei Minuten Pause. Dann hob mein Sohn meine Handgelenke wieder hoch. Das ziehen in meinen Schamlippen begann von neuem. Diesmal dauerte es etwas länger, bis er mich wieder losließ. Ich keuchte und prustete. Tim ging hinter mir auf die Knie runter, hob ein wenig meine Arme an und drückte seine Eichel gegen meinen After.

„Schön stillhalten, ich werde dich während deiner Atemübungen in den Arsch ficken.“ Du Schwein; dachte ich. Ich kann mich doch gar nicht bewegen. Mein Becken und meine Schamlippen waren ja fest an den Bottich gefesselt. Tim drückte seine Eichel gegen meinen Schließmuskel. Langsam drang er in mich ein. Tim hob wieder meine Arme an, fing an mich in den Po zu stoßen und tauchte mich wieder unter. So gedemütigt fühlte ich mich bisher noch nie. Mein Sohn vergewaltigte mich im After, während er meinen Kopf tief ins Wasser tauchte und meine Schamlippen langezogen wurden. Als Tim nach etwa 20 Minuten der grausamen, erniedrigenden Tortur seinen Samen in meinen Darm spritzte, ließ er von mir ab.

„Wow, Mama, du bist echt gut zu ficken. Das muss ich die Tage wieder mit dir machen. Am besten zusammen mit Rudi. Während er dich mit seinem riesigen Schwanz in den Arsch fickt, tauche ich dich unter. Das wird ein feiner Spaß werden.“ Ich sagte nichts, dachte mir nur mein Teil. Ich hatte Angst gehabt, dass Crissy wach werden würde. Nicht auszudenken, hätte sie gesehen, was ihr großer Bruder mit ihrer Mutter macht. Tim nahm mir die Stange ab und zog mich an meinen Händen nach vorne, sodass mein Becken auf dem Bottich auflag. Meine Schamlippen wurden dadurch dauerhaft in die Länge gezogen. Dann fesselte er meine Hände an der anderen Bottichseite fest. Diese Stellung war mehr als unbequem. Tim verließ das Bad und kam nach einigen Minuten zurück. In seiner rechten Hand hielt er eine 9-schwänzige-Katze und noch mehr von diesen kleinen Gummibändern. Ich ahnte was kommen würde. Eins der Bänder hakte er in meinen Klitoris Ring ein und zog das andere Ende zu meinem rechten Brustwarzen Ring. Tat das weh. Ich hatte das Gefühl, er wolle mir die Klitoris herausreißen. Dann noch ein Gummiband von der Klitoris zur linken Brustwarze. Zwei weitere Bänder gingen von den Brustwarzen runter zu dem Haken an dem Bottich. Ich schwitze. Jede noch so kleine Bewegung jagte wahre Wellen des Schmerzes durch meinen gefolterten Körper.

Tim hob die 9-schwänzige auf und begann meinen Rücken damit zu peitschen. Bei jedem Schlag ruckte mein Körper vor und zurück. Dadurch folterte ich mich selber. Denn so wurden abwechselnd meine Schamlippen, die Brustwarzen und die Klitoris gedehnt. Ich weinte und schluchzte. „Nicht so laut Mama, sonst wird deine süße Prinzessin noch wach. Wäre aber gar nicht mal verkehrt, wenn sie ihre Mutter so sehen könnte. Was meinst du, soll ich Crissy wecken?“ Ich schwieg und verkniff mir eine Antwort. Ich wollte meinen Sohn nicht reizen, ich wusste ja, zu welchen Gemeinheiten er fähig war. Tim schlug weiter auf meine Rückseite ein. Die Peitsche wanderte langsam in Richtung meines Pos. Die nächsten 20 Peitschenhiebe schlug er so feste er nur konnte über mein Gesäß. Dann stellte er sich vor mein Gesicht hin.

„Mund auf und blas mir einen, mach es ja ordentlich.“ Ich öffnete meinen Mund und ließ seinen steifen Penis hinein gleiten. Während ich am harten Penis meines Sohnes lutschte, fickte er mich in den Mund. Da Tim ja direkt vor mir stand, hatte er ein neues Ziel für die Peitsche. Meine offenstehende Vagina, die er auch sofort begann zu peitschen, als Motivation um besser blasen zu lernen, wie er nebenher bemerkte. Ich durchlebte mal wieder sämtliche Höllen. Kurz bevor Tim kam, ließ er die Peitsche fallen, packte mit beiden Händen meinen Kopf und missbrauchte meinen Mund mit erschreckender Brutalität. Aus meinen Tränen verschleierten Augen sah ich im stetigen Rhythmus seinen Bauch auf mich zurasen. Meine Nase wurde ständig gegen sein Becken gedrückt. Als Tim kam, drückte er seinen Penis tief in meine Kehle und ließ ihn solange da drin, bis kein Tropfen seines Samens mehr heraus kam. Ich musste aufpassen, dass ich mich nicht an der vielen Samenflüssigkeit verschluckte, die aus seinen Hoden in meinen Hals gepumpt wurde.

„Leck ihn wieder schön sauber.“ Ich leckte und wusch ihn mit meiner Zunge wieder sauber. Sein Penis versteifte sich wieder zunehmend. Als er wieder steif in meinem Mund steckte, zog Tim ihn raus, ging um den Bottich herum und missbrauchte mich wieder anal. Wild trieb er sein hartes Fleisch tief in meinen Darm hinein, dabei zog er ständig meinen Oberkörper hoch. Was zur Folge hatte, dass meine Brustwarzen noch mehr in die Länge gezogen wurden. Tim ächzte vor Lust, ich wimmerte vor Schmerzen. Es dauerte lange, bevor er seinen Samen in mich hineinschoss. Mein After, meine ganze Scham und die Brüste taten mir weh, bildeten ein Quell aus unvorstellbaren Schmerzen. Nach dem er meinen After missbraucht hatte, musste ich ihn wieder sauber lecken. An diesen ekligen Geschmack würde ich mich nie gewöhnen.

Mein Sohn nahm wieder die 9-schwänzige- Peitsche auf und bearbeitete wieder meine Rückseite. Er fing an den Schultern an und arbeitete sich langsam zu meinem Po hin. Dann vom Po zu den Oberschenkeln, wieder Richtung Po und ab ging es von dort bis zu meinen Schultern. Mir kam es wie eine Stunde vor. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte bestimmt nicht mehr als ein Krächzen heraus bekommen. Ein letztes Mal vergewaltigte Tim meinen After. Dabei drückte er meinen Kopf immer wieder unter Wasser. Seinen schlaffen Penis musste ich natürlich wieder mit meinem Mund reinigen. Endlich war er befriedigt und band mich los.

„Du gehst heute nur noch pissen, ich will morgen dabei sein, wenn du kacken gehst. Ich will sehen, wie mein Sperma dabei aus deinem Arsch läuft. Solltest du es nicht schaffen, solange zu warten, wirst du es bitterlich bereuen.“ „Ich bereue im Moment nur eins, mein Sohn, und das ist, dass ich dich nicht abgetrieben habe.“ Das hätte ich lieber nicht sagen sollen. Mit so kalten, grausamen Augen hatte mein Sohn mich noch nie angeschaut, mir schwante Übles.

„Hau ab, geh ins Bett du Drecksau, und denke daran, nur pissen, nicht kacken. Du darfst frühestens um 13:00 dein großes Geschäft verrichten, aber nicht ohne mich.“ Er zerrte wild an den Ringen in meinen Brustwarzen. Dann machte er einen der Gummiriemen an meinen Brustwarzen fest und zerrte mich so hinter sich her. An der Eingangstür zu seinem Reich angekommen, gab er mir einen Stoß und ich stolperte Richtung Treppe.

Ohne Nachthemd, nackt wie Gott mich schuf schlich ich an Crissys Zimmer vorbei und lief schnell runter in mein Schlafzimmer. Im großen Spiegel sah ich mir meine Rückseite an. Von den Schultern bis runter zu den Kniekehlen war alles voller dunkelroter Striemen. Auch meine Scham war voller Striemen und leicht geschwollen. Ich legte mich aufs Bett und heulte los. Irgendwann schlief ich erschöpft ein.

Als ich am nächsten Tag erwachte, kamen die Schmerzen wieder. Es war allerdings nicht so schlimm wie ich dachte. Ich schaute auf die Uhr, es war bereits 11:20. Mein Bauch fing an zu schmerzen, ich musste dringend auf die Toilette. Ich machte mich im Bad schnell etwas zurecht. Zog mir ein langes Kleid an und suchte Tim. Ich fand ihn zusammen mit Crissy unten im TV Zimmer, dort stand einer von diesen großen LCD Fernsehern. Crissy spielte irgendein Jump & Run Spiel auf ihrer neuen PS 3 und Tim schaute ihr dabei zu.

„Schau mal, Mama, Tim hat mir das und noch 4 andere Spiele für die PS 3 Geschenkt. Ich hab den besten Bruder der Welt.“ Ich dachte nur; oh Crissy, wenn du nur wüsstest was dein großer Bruder letzte Nacht, als du nebenan friedlich geschlafen hast, mit mir gemacht hat. Was würdest du dann wohl von deinem großen Bruder denken. Ich lächelte etwas gequält. „Ja meine kleine Prinzessin, du hast schon einen echt tollen Bruder“, erwiderte ich doppeldeutig.

„Tim, hast du kurz Zeit, ich muss dir dringend etwas zeigen?“ „Aber ja Mama, ich komme sofort, bis gleich Schwesterchen.“ Tim gab Crissy einen Kuss auf die Stirn und ging hinter mir her. Ich ging schnurstracks nach oben, zog mein Kleid aus und ging in mein Bad hinein. „Wie … wie soll ich mich hinsetzen“, fragte ich meinen Sohn? „Warte einen Moment, ich hole eben etwas.“ Tim kam mit zwei Stühlen zurück und stellte sie links und rechts neben die Toilette hin. „Stell dich mit den Füßen darauf, dann leicht in die Hocke und dann darfst du deinen Darm entleeren.“ Ich wurde wieder mal rot wie eine Tomate, tat aber was er von mir verlangte. Als ich in der gewünschten Position mit meinem Po über der Toilette hockte, lief mir auch schon etwas von seinem Sperma und meinem aufgeweichten Kot aus dem After. Die Mischung aus breiigem Stuhl und seinem Sperma stank fürchterlich. Tim grinste mich an, kam auf mich zu und holte seinen Penis heraus. Ich wusste, was er von mir verlangte. Gehorsam öffnete ich meinen Mund und er steckte mir seinen Penis hinein. Während ich so in der Hocke über der Toilette saß und meinen Darm entleerte lutschte ich am Glied meines Sohnes. Bevor es ihm kam, sagte er noch, dass ich seinen Samen nicht runterschlucken dürfe. Als Tim soweit war, zog er seinen Penis fast ganz aus meinem Mund heraus, nur noch die Eichel blieb drin. Schub um Schub pumpte er mir sein Sperma in den Mund, ich hatte Mühe, alles drin zu behalten.

„Zieh dein Kleid wieder an, dann gehen wir zwei in die Küche runter und du spuckst mein Sperma in einen tiefen Teller aus. Ich kann dich aber auch an deinen Titten und deiner Votze für einige Stunden aufhängen, dann darfst du alles schlucken.“ Ich zog schnell mein Kleid an und folgte Tim nach unten in die Küche. Als wir am TV Zimmer vorbeigingen, sah mich meine Tochter und sagte: „Mama, eine Dame nimmt niemals den Mund so voll, dass sich die Backen aufblähen, das hast du immer zu mir gesagt. Und jetzt schau dich mal im Spiegel an.“ Crissy lachte und widmete sich wieder ihrem Spiel zu. Tim grinste mich diabolisch an. Als wir in der Küche waren, nahm ich einen tiefen Teller aus einem der Hängeschränke heraus und ließ das Sperma aus meinem Mund auf den Teller laufen. Es war sehr viel, der ganze Boden war reichlich damit bedeckt.

„So Mama, da es ja heute Tomatensuppe gibt, wirst du die Suppe zusammen mit meinem Sperma essen. Los, mach die Suppe warm. Ich werde die ganze Zeit aufpassen, dass du mein Sperma nicht wegschüttest.“ Ich nahm den Topf mit der Tomatensuppe, die ich gestern aufgetaut hatte, aus dem Kühlschrank und stellte ihn auf den Herd. Es dauerte nicht lange, und die Suppe war warm. Tim holte noch zwei Teller aus dem Schrank und ich musste zuerst die leeren, dann meinen mit der Suppe füllen.

„CRISSY, Mittagessen ist fertig, komm in die Küche, wir wollen zusammen essen. Lass uns nicht solange warten, sonst wird dir Mama noch den Hintern versohlen.“ Crissy kam zu uns und wir setzten uns an den Tisch. Cristina ging Richtung Kühlschrank. „ Was willst du denn am Kühlschrank, Crissy?“ „Mama, ich hätte auch gerne etwas Sahne in meiner Suppe, so wie in deiner.“ „Wir haben leider keine mehr mein Schatz.“ „Och schade, ich hätte so gerne etwas Sahne in meiner Tomatensuppe gehabt.“ Crissy setzte sich wieder an den Tisch und rückte näher zu mir. Sie nahm meinen Teller so schnell auf, ich konnte gar nicht reagieren. Dann schöpfte sie etwas von der vermeintlichen Sahne mit dem Löffel auf ihren Teller. Ich erschrak. Was sollte ich nur tun? Ich konnte doch meine Tochter nicht den Samen meines Sohnes essen lassen. Tim bemerkte, dass ich überlegte und schaute mich böse an. Ich resignierte, ich konnte nichts machen. Meine Tochter würde gleich das Sperma ihres Bruders essen, so wie ich auch.

„Hm, Mama, die schmeckt aber komisch. Ist das saure Sahne? Sie schmeckt ganz anders als sonst. Aber irgendwie voll lecker. Kannst du mir nicht welche davon kaufen?“ Tim musste schallend lachen und ich wurde bis über beide Ohren rot. Schweigend aßen wir unsere Suppe auf, Tim und Crissy gingen wieder ins TV Zimmer und ich räumte die Küche auf. Die nächsten Nächte vergingen mit kleineren Quälereien von Tim. Ich musste ihm auch ständig zu willen sein. Am schlimmsten war es immer, wenn ich mich in der Küche oder in einem der anderen Zimmer nahm. Meistens war Crissy in der Nähe.

Am 10ten Tag fuhr Tim zum Baron und kam erst nach zwei Tagen zurück. Der Baron kam auch mit, er hatte 4 ‚Gorillas‘ dabei. „Mama, komm mit nach oben zu mir, ich muss mit dir reden.“ Ich folgte ihm nach oben und ich setzte mich in den Sessel rechts neben der Couch hin. „Mama, ich habe mit dem Baron über Crissy gesprochen. Ich werde Cristina zu meiner Sklavin machen, so wie ich es mit dir gemacht habe. Der Baron steht mit seiner ganzen Macht hinter mir. Und Vladimir Wissarionowitsch steht ebenfalls voll und ganz hinter mir. Du hast sicherlich schon von seinem Vater gehört? Also, entweder du stimmst dem ganzen zu, oder Crissy und du werdet die nächsten zwei Wochen beim Baron verbringen. Du hast die freie Wahl.“

Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. Mein Sohn wollte seiner Schwester das gleiche antun wie mir. Ich wurde aschfahl, mein Kreislauf spielte verrückt. Alles drehte sich um mich herum. Was sollte ich nur tun? Was konnte ich tun? Mir viel nichts ein. Was hatten Silvia und Tasha noch gesagt? Wer in der Klinik des Professors war, den würde man immer und überall finden. Denn bei dem Vermessen, bei dem die Sonden in den Unterleib eingeführt wurden, wurden einem an 5 verschiedenen Stellen im Unterleib Chips eingesetzt. Diese Dinger waren so klein, dass sie mit herkömmlichen Geräten nicht geortet werden und somit auch nicht entfernt werden konnten. Sie würden mich überall auf der Welt finden. Ich heulte. Ich heulte wie noch nie zuvor in meinem Leben. Mit tränenerstickter Stimme sagte ich ja. Tim war die bessere Alternative.

„Komm mit nach unten, der Baron erwartet deine Antwort“. Ich stand auf und ging mit wackeligen Beinen nach unten. Der Baron wartete im Billardzimmer auf uns. „Nun Frau Borgers, möchten sie und ihre Tochter 2 Wochen Urlaub bei mir machen?“ „Nein … nein, ich habe zugestimmt das meine Tochter die Sklavin ihres Bruders wird. Ich weiß welche Macht sie haben und ich unterschätze auch nicht die von Herrn W. Unter diesen Umständen scheint Tim die bessere Alternative zu sein.“ „Ich an ihrer Stelle hätte auch so entschieden, obwohl ich es sehr schade finde. Ich hätte viel Spaß mit ihnen und ihrer Tochter gehabt. Glauben sie mir das?“ „Ja, Herr Baron, ich glaube ihnen aufs Wort, deshalb entschied ich mich für meinen Sohn. Es ist schlimm genug, dass er mit mir so schreckliche Dinge macht und noch verwerflicher ist es, dass er das gleiche mit seiner kleinen Schwester machen will. Aber wenn ich daran denke, was sie mir antun würden, und auch meiner Tochter…“ Ich konnte nicht mehr weiter sprechen. „Schön, Frau Borgers, aber sollten sie versuchen zu fliehen, oder zu einer Behörde gehen, werde ich sie finden. Und dann würde ich ihrer Tochter in ihrem Beisein Dinge antun, von denen sie bisher noch nie etwas gehört haben.“ „Ich verspreche ihnen, ich werde nicht fliehen oder sonst etwas machen, aber verschonen sie uns. BITTE.“ „Gut, Tim wird sich ab jetzt um sie und ihre Tochter kümmern.“ Der Baron drehte sich um und ging zu seinem Auto, stieg ein und die Männer fuhren davon.

„Also Mutter, es ist alles gesagt, du weißt was dir und Crissy blüht, wenn du ein falsches Spiel spielen solltest, dann bist du und auch Cristina in den Händen des Barons. Ich werde dann nichts mehr für euch tun können. Wo ist Crissy?“ „Sie ist oben in ihrem Zimmer. Sie wollte ein Bad nehmen. Bitte Tim, sei nicht so hart zu deiner kleinen…!“ Ein Blick in seine kalten Augen ließ mich abrupt verstummen. Es hatte keinen Sinn, mit Tim war in dieser Angelegenheit nicht mehr zu reden. Ich resignierte, gab auf. Endgültig!

„Komm mit nach unten, ich will dich für Crissy vorbereiten. Sie soll sehen was ich mit dir mache. Sie soll gleich erfahren, was es bedeutet, meine SKLAVIN zu sein, also los, meine Schwester muss noch viel lernen. Je eher sie sich daran gewöhnt, desto besser für alle Beteiligten.“ Ich folgte meinem Sohn in den Keller…

Comments

  • Eine herrliche, geile Geschichte!! Insbesondere die Passagen, in denen Helen die Sinne schwanden und sie ohnmächtig wurde, erregten mich ungemein und brachten mich zum Samenerguß! Eine tolle Geschichte!! Weiter so!!
    Liebe Grüße! Euer Luestling!

  • wir haben wirklich selten so eine Geile Harte Geschichte gelesen. Ob, wir wirklich nicht alles ausprobieren werden. Dazu ist mir meine Sklavin doch zu schade.

  • Als seine Tante in s Spiel kam, sind dem Schreiber dier Gäule durchgegangen. 45 cm in die Vagina oder so einfach in die Gebährmutter, ich lasse mir ja etwas gefallen, aber alles was recht ist. Auch in Romanen soll etwas möglich sein. Von dem Zeitpunkt an: von mir Note 5.

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