Die schockierende Beichte meiner Freundin – Teil 8

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Rückblende:
Im letzten Jahr hat sich viel verändert! Mein Leben hat sich unerwartet entwickelt, denn ich hätte mir nie vorstellen können, ein Cuckold zu werden. Zur Erinnerung, meine Freundin Sabine und ich hatte eine normale Beziehung, bis sie zur Lustpuppe ihres eigenen Großvaters Klaus wurde. Er war inzwischen bei uns eingezogen und die beiden trieben es Tag für Tag, da meine Süße auch noch schwanger werden wollte. Als hätte es nicht schlimmer kommen können, verfiel auch meine Mutter Erika diesem alten Bock und mir blieb nur noch die Aufgabe übrig, die fertig befriedigten Frauen mit meiner Zunge zu säubern. Allerdings muss ich zugeben, dass mich diese Erniedrigung gleichzeitig auch geil machte, weshalb es überhaupt erst so weit kommen konnte. Dann hat Klaus es auch noch darauf angelegt, dass sich Sabine und meine Mutter treffen, obwohl sie wussten, dass sie beide den gleichen Lover hatten…

Noch immer stand meine frisch durchgefickte Erzeugerin nackt in der Wohnung, da klingelte es auch schon an der Tür. Klaus wies mich an, sie sofort zu öffnen, was mir nicht leicht viel, denn ich wusste nicht, wie meine Freundin reagieren würde.

„Hallo, mein Liebling! Schön dass du zu Hause bist! Ich muss dir noch sagen, dass wir gerade Besuch haben…“, erklärte ich.

Sie hatte bereits einen Verdacht, um wen es sich handeln könnte und eilte gleich ins Wohnzimmer. Dort fiel ihr Blick auf meine entblößte Mutter, die sich sichtlich schämte, aber auf den Befehl ihres Stechers hin nackt bleiben musste, so wie er. Ich konnte den Blick von Sabine nicht richtig zuordnen. Schock, Zorn, Trauer… vieles spiegelte sich darin. Nur zu gern hätte sie vermutlich angefangen zu schreien, aber ihr Großvater hatte ihr klar gemacht, dass sie dann auf Sex-Entzug gesetzt wird, was unvorstellbar für sie war. Ich setzte mich daneben auf einen Sessel und beobachtete, was geschehen würde.

„Na endlich! Wir haben schon auf dich gewartet, Kleine! Erika war heute genauso brave Stute, wie du.“, kam es aus dem Mund von Klaus, während er sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. So unangenehm, wie die Situation auch war, für mich war es ja inzwischen schon, als wäre ich gar nicht anwesend, weil ich ohnehin nicht mehr beachtet wurde.

„Das freut mich aber für dich, Opa! Schön dich zu sehen, Erika!“, brachte Sabine heraus, obwohl es eine Überwindung erforderte. Dann ging sie sogar zu ihr hin und umarmte ihre nackte Rivalin. Gleich darauf bekam Klaus einen langen, innigen Begrüßungs-Zungenkuss, bei dem Auffiel, dass meine Freundin darauf achtete, ob meine Mutter es auch gut sehen konnte, um sie eifersüchtig zu machen.

„Sei doch eine gute Gastgeberin und lass Erika nicht die Einzige nackte sein, sonst ist es ihr womöglich peinlich, Sabine!“, sagte der alte Bock, worauf hin meine Freundin sich ohne Widerworte komplett auszog.

„So, jetzt machen wir ein kleines Spielchen! Diejenige, die mich jetzt sofort am besten bläst, die werde ich anschließend ficken. Die Verliererin muss sich mit dem kleinen Stummelchen vergnügen!“, sprach Klaus und zeigte dabei auf mich.

Ich hatte daraufhin im ersten Moment einen Schock, weil ich überlegte, ob meine Mutter und ich es dann wirklich treiben müssten. Dann hoffte ich, dass die beiden Frauen nicht darauf eisteigen würden, doch es war unglaublich. Bei diesen zwei Optionen, kämpften Sabine und meine Mutter verbissen um das Recht auf den enormen Lustspender ihres Stechers. Wie ein Blitz schossen sie hinüber zu Klaus, fielen auf die Knie, streckten die Zunge leicht heraus und versuchten als erste den Mund über die pralle Eichel zu stülpen. Immer wieder gelang es einer von ihnen, aber nur für kurze Zeit, dann wechselte der Schwanz schon wieder die Bläserin. Immer wieder berührten sich dabei die Zungen der beiden und nach einer Weile veränderte sich die Situation.

Ich konnte beobachten, wie die inzwischen vor Feuchtigkeit auslaufenden Sex-Sklavinnen ihre Zungen absichtlich berührten. Einmal ließen sie sogar kurzzeitig vom Lustkolben ab, um sich einen traumhaften Kuss zu geben, wobei sie sich gegenseitig leicht an den Brüsten streichelten. Damit war das Eis also gebrochen und sie arbeiteten zusammen. Während Sabine die Eichel nun meiner Mutter überließ, leckte sie die fetten Eier des alten Lustmolches. Dann konnte ich meinen Augen nicht trauen, aber meine Freundin wanderte immer weiter nach unten bis sie schließlich mit dem Mund zwischen seinen Arschbacken war. Sie streckte vorsichtig die Zunge heraus und begann, ihrem Opa das Arschloch zu lecken, was ihm ein erfreutes Aufstöhnen entlockte. Ein anschließender Speichelaustausch der ehemaligen Rivalinnen machte nicht nur mich, sondern auch Klaus extrem geil.

„Tja, da ihr euch beide als so artige Schlampen bewiesen habt, weiß ich nicht, wer die Gewinnerin sein soll! Ich schlage vor, dass ihr beide heute zur Belohnung von meinem Kolben aufgespießt werdet… außer eine von euch meldet sich freiwillig für den Versager!“, bot er an, worauf hin Sabine und meine Mutter zu mir schauten und lauthals anfingen zu lachen. Ich stand wieder einmal bis ins Unendliche Gedemütigt da und hörte trotzdem nicht auf, meine kleine Beule in der Hose zu massieren.

„Das war wohl als Scherzfrage gedacht nehme ich an. Welche Frau würde sich denn so dem stopfen lassen?“, hörte ich auf einmal meine Mutter sagen. Mir blieb der Mund offen stehen, als ich von der Frau, für die ich das Wichtigste sein sollte, so eiskalt abgefertigt wurde. Leider brachte der offene Mund sie wohl auch noch auf dumme Gedanken.

„Aber ganz nutzlos ist er vielleicht gar nicht. Bevor wir loslegen, Klaus, müsste ich noch kurz…“, fügte sie hinzu und kam auf mich zu. Sie sah mir in die Augen, befahl mir, mich aus dem Sessel zu erheben und mich hinzuknien. Dann öffnete sie ihre Beine und fing an zu pissen. Meine eigene Mutter schaute mich an und ließ mir ihren Pissstrahl ins Gesicht spritzen. Ich schloss meine Augen und den Mund, weil ich entsetzt war über dieses Verhalten. Aber damit gab sie sich nicht zufrieden.

„Mach den Mund gefälligst auf! Sonst darfst du mich diesmal nicht sauberlecken nachdem Klaus es mir besorgt hat!“, fuhr sie mich an.

Anscheinend gefiel es nicht nur jeder Frau, von diesem alten Stecher zur perversen Schlampe gemacht zu werden, sondern auch, mich wie den letzten Dreck zu behandeln. Da ich beim letzten Mal aber wirklich geil wurde, als ich meiner Mutter den Saft aus ihren Löchern leckte, kam ich ihrem Befehl sofort nach und öffnete den Mund. Sabine sah uns natürlich zu und wurde bei dem Anblick sichtlich geil. Die warme Flüssigkeit füllte meinen Mund und um nicht alles auf den Boden plätschern zu lassen, was bestimmt ich auch wieder aufwischen hätte müssen, fing ich nach und nach an, die Pisse sogar zu schlucken. Anfangs schmeckte es ekelhaft, aber ähnlich wie damals, als ich zum ersten Mal das Sperma aus meiner Freundin lecken musste, fing es langsam an, mich geil zu machen und der Geschmack war gar nicht mehr so schlecht. Als der Strahl versiegte, wischte sie ihre Fotze noch an meinem Gesicht ab und tätschelte mir auf den Kopf, wie einem Hund.

Dann ging es richtig los. Sabine wurde zuerst gevögelt und zwar in ihr mittlerweile gut eingerittenes Hinterpförtchen, während meine Mutter und sie wild knutschten. Nach einer Weile wechselten die beiden die Position. Auch Mama liebte es offenbar schon mehr, wenn sie in den Arsch gefickt wird, auch wenn sie die Riesenlatte zwischendurch auch in ihre Fotzen einführten. Eine halbe Ewigkeit wurden die zwei wichtigsten Frauen in meinem Leben von Klaus durchgenommen. Als der geile Bock dann endlich kam, mussten sie noch ausmachen, wer den Samen denn bekommen sollte.

„Mir hast du ja schon einen guten Schuss gegeben, bevor Sabine kam! Ich lasse ihr gerne den Vortritt, aber dann möchte ich anstelle von meinem nichtsnutzigen Sohn deinen geilen Saft aus ihr herauslecken und deinen Schwanz vom restlichen Sperma befreien, wenn ich darf! Außerdem möchte sie doch so gerne geschwängert werden, da hat sie sich die Ladung in ihre Fotze verdient!“, bot meine Mutter ihm an.

Klaus ließ sich das nicht zweimal sagen und pumpe literweise Sperma ins vordere Loch meiner Süßen. Als der Fickprügel herausgezogen wurde, war Mama bereits zur Stelle und fing mit der Zunge alles auf, war ansonsten auf der Couch gelandet wäre. Anschließend leckte die die Möse meiner Freundin mit Genuss sauber und kitzelte dann auch noch zum Vergnügen mit der Zungenspitze ihr Poloch. Zur Abrundung des Ganzen saugte sie noch das letzte Bisschen Samen aus dem gewaltigen Frauenbeglücker. Ich war währenddessen irgendwie enttäuscht, weil ich nicht mal mehr zum Lecken verwendet wurde, sondern bestenfalls noch als Toilette.

„Danke, Erika! Bist echt die beste Schwiegermutter aller Zeiten!“, sagte Sabine lächelnd und war überglücklich, nicht nur frischt besamt geworden, sondern auch noch eine neue Spielgefährtin gefunden zu haben.

„Also meine Lieblingsenkelin, da du dir so sehr wünschst, schwanger zu werden, treffen wir ab heute eine neue Vereinbarung! Um die Erfolgschance zu erhöhen, hast du ab sofort die Erlaubnis, jeden in dir abspritzen zu lassen. Auch wenn ich ihn nicht kenne. Damit bist du nicht mehr nur auf meine Altersheimfreunde beschränkt. Absolut jeder darf dich besamen, AUßER dein Wichser vor Freund natürlich!“, bot Klaus an.

„Vielen Dank, Opa!!! Ich werde gleich morgen in der Arbeit fragen, ob mich einer meiner Kollegen mal ficken möchte. Aber auf deinen Schwanz freu ich mich natürlich trotzdem am meisten!“, freute sie sich.

Ich war also der einzige, der Sabine von jetzt an nicht einfach benutzen konnte nach Belieben. Jeder brauchte nur ein Wort zu sagen, schon durfte er sie ficken. Nur ich war ausgebootet und als zu minderwertig befunden worden. Endlich erlaubte Klaus meiner Mutter dann, nach Hause zu geben, mit der Bedingung, sich ständig bereit zu halten, falls er jemanden zum abmelken brauchen sollte. Mit einem liebevollen Kuss für Klaus und einem kurzen Handzeichen für mich, machte sie sich auf den Weg. Sabine und Klaus gingen ins Bett und ich lag auf der vom Sex-Schweiß feuchten Couch und dachte daran, was auf mich zukommen würde. Wäre unsere Wohnung in Zukunft ein Laufstall für alle möglichen Penner der Stadt? Würde Sabine überhaupt jemals wissen, von wem sie dann letztlich geschwängert wurde? Und würde meine Mutter mit ihrer Neuen Fick-Kollegin noch anstellen?

Fortsetzung folgt…

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