Die verpasste Gelegenheit

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Endlich war Freitag und ich machte mich wie gewohnt auf den Weg zur Arbeit. An diesem Morgen guhr ich mit besonders viel Elan zu meinem Schreibtisch, da ich Heute Abend noch etwas vor hatte. Seit Wochen freute ich mich schon darauf. In Düsseldorf gastierte mal wieder die Erotik-Messe. Ich war bereits im vergangenen Jahr zu Gast bei diesem Event, und habe eine Menge Geiler Weiber und jede Menge nacktes Fleisch zu sehen bekommen. Allein der Gedanke an das vergangene Jahr und den bevorstehenden Abend ließ meinen Prügel beachtlich anschwellen. Im Wagen war das ja nicht so schlimm, aber bei einer Tuchhose konnte man im stehen sehr wohl erahnen was da unten gerade zu Gange war. So beschloss ich noch ein Weilchen zu warten bis mein Schwanz sich wieder beruhigt hatte. Als ich dann wieder Normalmaß angenommen hatte, begab ich mich ins Büro. Um die Sache nicht zu langweilig werden zu lassen, mache ich einen Zeitsprung bis kurz vor Feierabend. Nachdem ich meinen letzten Brief, welchen ich zuvor meiner Vorzimmerdame diktiert habe, gegengelesen und unterzeichnet hatte, machte ich mich auf den Weg nach Hause, um mich frisch zu machen und mich in bequeme Kleidung zu hüllen. Dann endlich war es so weit, ich fuhr zur Erotik – und Pornomesse nach Düsseldorf.

Dort angekommen löste ich die Eintrittskarte und begab mich in das Getümmel. Als ich den Vorraum zur Halle betrat, kamen mir auch schon die ersten geilen Schnecken entgegen. Ich begab mich sofort zur Hauptbühne wo in wenigen Minuten die PornodarstellerInnen vorgestellt wurden. Die Damen, welche sich auf der Bühne befanden hatten alle sehr schöne Körper und, wie man beim entblößen der Oberkörper deutlich erkennen konnte sehr pralle und wohlgeformte Titten. Gleich nah der Vorstellung der Pornostuten ging die erste Vorstellung im Orgassmusscenter los. Drei Mädels; eine Solo und zwei bei einer Lesben – Show. Die Mädels machten ihre Sache recht gut, aber dennoch fehlte mir der richtige Sex, so mit Sperma und allem drum und dran. Daher beschloss ich, nachdem ich mir noch drei weitere Shows angesehen hatte, mich auf den Weg in ein Pornokino zu machen, um nachdem ich die geilen Weiber auf der Bühne, und die eine oder andere von den Besucherinnen, welche mein Kopfkino enorm zum laufen, und dementsprechend meinen Schwanz zum wachsen gebracht haben, gesehen hatte. Zu meinem Bedauern ergab sich weder eine Möglichkeit zum wichsen, noch eine zum ficken. Deshalb wie gesagt Pornokino.

Den Wagen lies ich stehen und bediente mich der U-Bahn Richtung Hbf Düsseldorf. Auch wenn ich erst zwei mal, ihr lest richtig zwei mal in meinem Leben in einem Pornokino war, so wusste ich wo sich in Düsseldorf selbigen befinden. Als ich am Hbf angekommen war, machte ich mich sofort auf den Weg zu Dr. Müller. Zu meinem Bedauern musste ich feststellen, das das Kino nicht mehr existent war. So begab ich mich zu den beiden anderen mir bekannte Kinos, wo ich mir jedoch erst einmal ein Bild von den dort laufenden Filmen machen wollte. Das erste Kino hatte gleich einen Film, von denen ich auch welche zu Hause und auf meinem Account hier bei Xhamster habe; nämlich deutschen Gang Bang mit anschließendem Bukakke. Ich zahlte die geforderte Eintrittsgebühr von 11,– EURO und begab mich in den Keller, wo sich das Pornokino befand. Als ich unten angekommen war, traute ich meinen Augen nicht. Da saß doch tatsächlich ein Mädel mit langen offenen blonden Haaren, schätzungsweise, ich gebe zu bedenken bei sehr schummerigem Licht, 25 Jahre alt, bekleidet mit einer roten Bluse und einer schwarzen hautengen Jeans. Das entstandene Bild schlossen hochhackige Schuhe, oder vielleicht auch Stiefel ab. Da beide Bekleidungsstücke schwarz waren, war es mir nicht möglich zu erkennen ob es sich um Schuhe oder Stiefel gehandelt hat. Aber das ist ja auch nebensächlich, jedenfalls war der Blonde Engel eine Augenweide in diesen Räumen. Sie war nicht nur sehr sexy angezogen, sondern war ein, wie ich später bemerkte ein absolut geiles Luder. Als ich bemerkte das sie wohl mit ihrem Partner da war, nahm ich erst einmal etwas Abstand und schaute mich weiter in dem Laden um. Ich erkundete zwei Kinos, in dem einem lief ein geiler Episoden-Film mit reichlich Sperma, in dem anderen ein Schwulen-Film. Des weiteren befanden sich noch diverse Wichskabinen mit Durchreichen durchzogen mit senkrechten Gitterstäben.
Nun ja, dachte ich mir so und begab mich in das Kino, wo der Episoden-Film lief, und lies mich auf einem Platz in der hinteren Reihe nieder. Plötzlich kam die blonde Stute in den Raum und stzte sich drei Plätze neben mich. Eigentlich wollte ich meinen Fickriemen aus der Hose holen und ihn kräftig zu wichsen, aber irgendwie habe ich mich komischer weise nicht getraut. Wenn man bedenkt, das ich schon gemeinsam mit meinem Kumpel seine Frau bestiegen habe und wir sie gemeinsam nach allen Regeln der Fickkunst durch gerammelt und voll gespritzt haben, und nicht zu vergessen, der Fick mit meiner Nachbarin und deren Tochter, klingt das mit dem nicht trauen doch recht lächerlich. Aber ich hatte irgendwie eine Blockade. Nicht das mein Riemen nicht wollte, oh nein der war bereit sich in das große Fickabenteuer zu stürzen, aber ich hatte irgend etwas, was mir so was wie Schüchternheit in meinen Kopf trieb.

Wenig später setzte sich der Freund zu Ihr und unterhielt sich mit Ihr. Als dann wenig später noch jemand den Raum betrat, standen beide auf und gingen raus auf den Gang. Als ich den Raum ebenfalls Verlies, sah ich wie sie mit ihrem Freund und noch einem Mann in einer Wichskabine verschwanden. Da jemand anders sich vor der Tür postiert hatte, begab sich für mich leider keine Möglichkeit, das geschehene genau zu beobachten. Ich sah lediglich den „fremden“ Mann, wie er sein Gesicht verzog. Es war ein Ausdruck, wie man ihn vom wichsen, blasen oder ficken kennt. Nach einer Weile kam das Mädel raus, ging sich ein paar Papierhandtücher holen und wischte sich augenscheinlich damit ihre Hände ab. Das lies für mich den Schluss zu, das sie dem geilen Bock entweder einen gewichst, oder aber geblasen hat. Jedenfalls habe ich, nachdem die drei die Kabine verlassen haben, reichlich Fickmilch auf dem Boden entdeckt. Ich entschloss mich die beiden bei ihrem Geschehen weiter zu beobachten, und sagte mir immer wieder, sprich sie an, frag sie ob sie dir einen runter holt; frag sie ob du sie lecken, oder noch besser, ficken darfst. Aber meine Scheu war einfach zu groß.

Die Minuten verannen und ich ließ die geile Sau nicht mehr aus den Augen. Was sehr angenehm war, war die Tatsache das sie und ihr Freund sich teilweise völlig frei und unabhängig zu dem anderen in den Räumlichkeiten bewegten. Schließlich ging sie wieder in Richtung der Wichskabinen und stellte sich in eine rein um sich die Filme an zu schauen. Sie wirkte recht gelangweilt, als sie da so durch zappte. Jetzt wäre die Gelegenheit günstig sie zu fragen ob ich mich zu ihr gesellen dürfte und ihre wahrscheinlich zarte Hand zu meinem Sahnebolzen zu führen, damit sie ihn wichst. Aber wieder einmal hatten ich diese blöde Blockade in meinem Kopf. In der Kabine hinter ihr befand sich ein Kerl, der seinen Riemen wohl recht ansehnlich wichste. Als sie das bemerkte, drehte sie sich zu der Durchreiche und streckte ihren Arm aus um den Prügel kräftig zu wichsen. Nach einigen Schrubbewegungen hörte sie auf und verlies den Ort des Geschehens in Richtung Gang. Ich folgte ihr wie ich es schon den ganzen Abend tat. Oh mein Gott, war ich geil auf die kleine. Ich würde sie so gerne lecken, so lange bis ihr ein Squirtstrahl aus der Pflaume schießt und sie mich anbettelt nicht auf zu hören. Zu dem würde ich ihr dabei meinen Finger in ihr Arschloch stecken, was sie mit Sicherheit noch geiler machen würde. Anschließend würde ich ihr so gerne ins Gesicht spritzen, und sie dann mit meinem Knüppel im Gesicht „verprügeln“. Aber das ist leider zur Zeit nur in meiner Vorstellung.

Als ich sie weiter beobachtete, kam ihr freund zu ihr und gab ihr ein Zeichen ihm zu folgen. Wieder führte sie der Weg zu den Wichskabinen. Die beiden und ein weiterer Stecher betraten die Kabine in der vorher der geile Bock war, dem sie einen gewichst hatte. Zu meinem Glück war die Durchreiche noch auf und ich konnte sehen, wie die kleine direkt neben der Durchreiche stand, und wahrscheinlich zu den beiden Kerlen schaute, die sich wohl gerade einen runter holten. Ob nun jeder für sich, oder gegenseitig, das konnte ich aus meinem Winkel nicht erkennen. Was ich jedoch hörte, machte mich geil und ich nahm meinen Lümmel zur Hand um ihn kräftig zu wichsen. Das war der kleinen nicht entgangen, und sie wechselte ihre hübschen Augen immer zwischen mir und den beiden. Als dann lauthals der Abschuss kam, war die Situation zu ende. Auch jetzt hätte ich wahrscheinlich die Möglichkeit gehabt mir vielleicht das kleine Fötzchen zu schnappen und es kräftig zu pimpern. Aber wider verließ mich der Mut.

Mir war klar, das wird heute nichts mehr, und ich begab mich erneut in das Kino, wo der Episoden-Film lief. Da wurde gerade eine dicktittige geile Schlampe von zwei Böccken auf die Lanzen genommen. Das animierte mich meinen Schwanz raus zu holen und ihn zu wichsen. Zu meinem Bedauern sind mir an diesem Abend so viele kalte Bauern in die Hose gegangen, das der Kleine nicht mehr zu seiner Standartgröße ausfuhr. Da plötzlich kam die kleine ebenfalls in das Kino und setzte sich in meine Reihe, allerdings vier Plätze entfernt. Ich bemekte, wie sie zu mir herüber schaute und mich, wie zuvor in der Kabine, beim wichsen beobachtete. Dann setzte sich ein Mann neben die kleine, und fragte ob sie Lust auf ein kleines Spielchen hätte. Sie antwortete ihm:“ wir sind bereits mitten drin im Spiel.“ Der Mann fragte ob er sich wo anders hin setzen sollte, aber die kleine verneinte die Frage. Als er, was bei dem Film nicht verwunderlich war, seinen recht stattlichen Knüppel raus holte, ging sie ihm sofort zur Hand und fing an den Prügel zu wichsen. Leider stand sie wenig später auf und verließ mit ihrem Freund die heiligen Hallen. Auch ich begab mich zur U-Bahn und danach zu meinem Auto, und fuhr nach Hause.

Als ich am nächsten Morgen zu Hause wach wurde, war meine erste Amtshandlung, mir einen Runter zu holen, unter der Prämisse die kleine vom Vorabend kräftig in all ihre Löcher zu ficken. Aber eines habe ich mir geschworen, wenn ich jemals noch einmal diese Möglichkeit bekomme, dann greife ich zu.

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