Die Webcam4
Story nicht von mir.Gefunden im WWW.
Tagelang fiel kein Wort über den Chat. Es wurden auch keine Bilder gemacht. Der Computer blieb ebenso aus, wie Sandras Kleidung hochgeschlossen.
„Wir müssen reden, Mama.", kam Tobias am Freitagabend.
„Ja, müssen wir wohl."
„Willst du aufhören?"
„Was meinst du?"
„Warum denn? Wegen dem Schwein? Er hat uns zu nichts gezwungen und es hat richtig viel Kohle gebracht."
„Es hat nichts mit ihm zu tun. Was er wollte war ja eigentlich ganz harmlos. Mir geht es mehr darum, was ich getan haben, wozu ich mich aus Geldgier habe verleiten lassen." Sandra sagte nicht ganz die Wahrheit. Es ging ihr mehr um ihre Gefühle und den Spaß, den es ihr gemacht hatte.
„Mir hat es gefallen."
„Was es für mich nicht einfacher macht."
„Wenn du willst, reden wir nicht mehr darüber und machen weiter wie bisher."
Auch Sandra wollte nicht wirklich aufhören. „Also gut, als wäre nichts passiert."
„Irgendwann sollten wir uns vielleicht mal überlegen Außenaufnahmen zu machen."
„Ja, vielleicht. Aber da habe ich Hemmungen."
„Echt?"
„Ja, wir könnten gesehen werden."
„Soll im Netzt auch passieren können.", murmelte Tobias vor sich hin. „Wollen wir heute zwei oder drei Strips drehen und das mit dem Dildo unter der Dusche und im Bad?"
„Können wir machen."
Der Videodreh unter der Dusche wurde hart für Sandra. Da bei warmen Wasser ständig das Objektiv beschlug, konnte nur mit fast kaltem Wasser gefilmt werden. Wirklich Stimmung wollte bei ihr nicht aufkommen und zum ersten Mal war ihr gefilmter Orgasmus nicht echt. In der Wanne ging es besser. Zwar war die Wassertemperatur weit von ihrer Wunschtemperatur entfernt, aber wenigstens nicht ganz so eisig. Außerdem stand Tobias nackt, mit stolzgeschwelltem und seit Tagen unbefriedigtem Penis vor ihr und der Anblick regte ihre Säfte an. Diesmal war der Orgasmus echt.
„Kannst du bitte rausgehen, Tobi. Ich muss dringend pinkeln."
„Ich könnte das auch filmen.", schlug Tobias vor. „Der alte Wichser hat doch förmlich nach Pissvideos gebettelt."
„Ja, schon. Aber das würde ich lieber alleine machen."
„Komm schon, Mama, das Video würde ich doch eh sehen."
„Ich weiß nicht so recht."
„Du könntest dich dazu in die Wanne stellen. Oder, aber nur, wenn du dich nicht vor deiner Pisse ekelst, hätte ich noch eine viel geilere Idee."
„Es macht mich nicht an. Aber es ekelt mich auch nicht an. Was für eine Idee?"
„Das Video würde bestimmt rattenscharf. Aber es wäre ein klein wenig extrem."
„Jetzt sag schon endlich!"
„Aber nicht böse sein, wenn es dir zu pervers ist."
„Nein, bin ich nicht. Jetzt machst du mich wirklich neugierig."
„Es geht aber nicht in der Wanne. Die ist zu eng. Wir können ein großes Handtuch hier auf den Fließen auslegen."
„Mensch, Tobi! Sag endlich! Was hast du vor?"
Du legst dich mit dem Rücken auf das Handtuch. Dann machst du eine Kerze, wie früher beim Sport in der Schule. Wenn du oben bist, lässt du es laufen."
„Bäh!" Sandra schüttelte sich. „Das läuft mir ja überall hin."
„Darum geht es ja. Für Leute, die auf Pisse stehen ist das bestimmt endgeil."
„Schon möglich. Für mich aber weniger."
„Wenn es dir zu pervers ist, lassen wir es. Hätte aber bestimmt viel Kohle gebracht. Aber egal, wenn du dich nicht traust."
„Wer sagt denn, dass ich mich nicht traue?"
„Willst du es versuchen?" Tobias wollte es selbst gerne sehen.
„Na gut. Ich kann es ja vielleicht noch abbrechen, wenn es zu schlimm wird. Und wir brauchen es dann auch nicht hochzuladen."
„Super! Geil!" freute sich der Junge und legte ein großes Strandtuch auch. „Leg dich da hin, mit dem Hintern zur Tür. Den bekomme ich dann leider nicht aufs Bild, aber, wenn es gut läuft, können wir es ja noch wiederholen."
„Erwarte bloß nicht zu viel, Tobi!" sagte Sandra, während sie sich hinlegte.
„Jetzt hoch mit dem Arsch, Mama!"
Sandra schaffte die Übung gleich beim ersten Versuch. Anfangs wackelte sie zwar etwas, konnte sich dann aber stabilisieren und sich gerade halten. „Lange halte ich das aber nicht durch."
„Musst du auch nicht. Sieht aber geil aus, wie es deine Beine strafft. Deine Fotze ist auch geil und jetzt scharf im Bild. Kannst laufen lassen."
Das versuchte Sandra auch. Bei dem Druck in ihrer Blase hatte sie erwartet, das es sofort aus ihrer Spalte heraussprudeln würde. Aber sie musste richtig pressen, bis sich ihre Schamlippen endlich teilten und hellgelber Urin austrat. Nach einem kurzen Moment wurde der Strahl dann doch stärker und es bildete sich ein stetiger Strom, der, wie befürchtet, fast ausschließlich über ihren flachen Bauch lief und zuerst die Brüste, dann Hals, Kinn und Haare einsaute. Spritzer benetzten dabei ihr ganzes Gesicht, trafen Lippen und den leicht geöffneten Mund. Wären nicht die Reste ihres Mösensaftes in dem Geschmack, wäre er fast neutral gewesen. Sie fand ihn jedenfalls nicht ekelig oder abstoßend. Da der Ton mitlief, durfte weder sie noch der Kameramann Bemerkungen machen. Sandra konnte aber nicht still bleiben. Also stöhnte sie übertrieben lustvoll. Dann verebbte endlich der Strom.
„Klappe!" rief Tobias. „Das war geil, Mama!"
„Na, du musst es ja wissen. Willst du es auch mal ausprobieren?"
„Meinst du, ich sollte mich auch anmelden?"
„Auf keinen Fall!" rief Sandra streng, plötzlich ganz die Mutter.
„Nö, dann nicht. Wie geht es dir?"
„Ich bin nass und stinke nach Pisse. Putzen darf ich auch noch. Und ich brauche eine Dusche."
„Die Kamera ist bereit!"
„Vergiss es, Tobi. Ich brauche eine heiße Dusche!"
Nachdem Sandra sämtliche Spuren beseitigt hatte und frisch geduscht ins Schlafzimmer kam, drehten sie noch die Stripvideos. Sandra zeigte sich gern und liebte es auch, sich kunstvoll tänzerisch zu entblättern. Ihr Talent bewiesen die Klickzahlen und die Reaktion am Schwanz von Tobias, was ihr eine zusätzliche Befriedigung verschaffte. Trotzdem kribbelte es schon wieder heiß zwischen ihren Beinen und ihr Sohn würde sich wohl auf eine weitere Pettingerfahrung freuen dürfen.
„Fertig, Mama. Noch etwas schneiden und dann können die Filme online gehen. Was meinst du, laden wir auch das Pipivideo hoch?"
Sandra verstand zwar nicht, dass so viele Kerle darauf standen, aber schon ihr altes Video hatte gute Klicks gebracht. Dieses hier war eine ganz andere Nummer. „Ja, stell es ein. Ich bin gespannt auf die Reaktionen."
„Okay, ist oben. Du hast ein paar Chatanfragen. Einer ist sogar online. Willst du?"
„Ruf mal sein Profil auf."
„Oh, ist gar kein er. Ist eine sie. Aber das Profil ist nichtssagend. Sie hat aber auch eine Cam. Was meinst du?"
„Mit einer Frau habe ich noch nie hier gechattet. Schon gar nicht Cam-to-Cam. Ich frage sie mal, was sie will." Sandra schaltete die Cam ein, tippte ein paar Sätze und drückte auf Senden. Leider kam keine Antwort.
„Schade," meinte Tobias, „hätte gerne mal gesehen, was sie zu bieten hat."
„Ich reiche dir wohl schon nicht mehr."
„Doch, Mama, natürlich. Wie wäre es denn, hast du Lust nochmal mit mir ins Bett zu gehen? Nur zusehen."
„So wie meine Fotze juckt, darfst du mit sogar wieder den Finger reinstecken. Aber denk dran, mit dem Mund darfst du mir nur an die Titten gehen."
„Ist schon klar, Mama. Nur Petting ohne Knutscherei. Nur schade, dass du schon nackt bist, war geil, dich auszuziehen."
„Vielleicht nächstes mal wieder. Jetzt komm, ich will deinen Finger spüren!"
Das tat Sandra dann auf dem Bett liegend auch. Wild und ungestüm. Und so wichste sie ihren Sohn auch. Tobias wurde so erregt, dass er sich bald fallen ließ und dabei vergaß, dass auch seine Mutter Bedürfnisse hatte. Er ließ sich von ihr befriedigen und krallte seine Finger, die noch kurz zuvor Sandras Möse durchfahren haben in die Bettdecke. Sandra störte sich zunächst nichts daran, ihr genügte es, sich um seinen harten Schwanz zu kümmern. Als sie nicht mehr von seinen Fingern festgenagelt wurde, drehte sie ihren Körper sogar von ihn weg, bis ihre Muschi außerhalb seiner Reichweite lag. Ihr Kopf lag nun auf seinen Beinen und sie hatte seinen Schwanz fest im Blick, dessen Schaft sie nun nicht mehr ganz so heftig rubbelte.
„Du bist so geil, Mama!" stöhnte Tobias.
Sandra hätte später nicht sagen können, warum sie es tat und wie es dazu kam. Aber ohne es wirklich vorgehabt zu haben, öffnete sie ihren Mund und schob ihr Fickmäulchen sanft über den Prügel ihres Sohnes.
„Geil, du Sau!" Tobias streckte ihr seinen Schwanz noch weiter entgegen. „Was eine geile Überraschung!"
Sandra blies weiter. Langsam senkte sie seinen harten Schwanz in ihren Rachen hinein, um dann den Kopf wieder anzuheben und dabei ihre Zunge gegen seinen Schaft zu drücken. Zweimal, dreimal, viermal wiederholte sie diese Bewegung, dann spürte sie sein längst bekanntes Zittern, das seinen Orgasmus ankündigte. Dann kam er. Unerwartet stark und tief in ihrem Rachen. Erschrocken, aber geistesgegenwärtig genug, ihn nicht zu verletzen, zog sie den Mund von seinem Schwanz herunter. Ein erster Schub Sahne landete in ihrem Mund, ein zweiter klatschte genau in ihr Gesicht. Schon wollte sie runterschluckten, aber dann kam ihre eine kleine Gemeinheit in den Sinn. Der kleine Wichser hatte nicht mal versucht sie zu warnen, da hatte er eine kleine Strafe verdient. „Wenn du es wagst, darfst du mich jetzt küssen.", nuschelte Sandra mit der Ficksahne im Mund.
„Jetzt? So wie du bist?"
Sandra nickte nur. Würde er es wagen?"
„Du bist echt versaut, Mama!" Tobias zögerte kurz, aber er hatte ja schon mal probiert und es war nicht schlimm gewesen. Und hier winkte eine viel größere Belohnung. Er legte eine Hand auf die Brust seiner Mutter und die andere um ihren Oberkörper. Sie leicht nach hinten in die Kissen drückend, massierte er ihre Titte, wobei sich sein Mund langsam ihrem Gesicht näherte. Dann leckte er ihr kurz durch das beschmierte Gesicht und endlich seine Lippen auf ihre zu drücken.
Sogleich öffnete Sandra ihre Lippen und schob ihrem Sohn ihre eingesaute Zunge in den Mund. Anstandslos nahm Tobias sein Geschenk entgegen und ignorierte die Sahne einfach. Er fing wild an seine Mutter zu küssen. Dem ungestümen, unbeholfenen Anfang unbändiger Knutscherei folgte schnell ein intensiver Zungenkuss, der zwar seine nicht vorhandene Übung, aber auch viel Talent verreit und Sandra das Wasser zwischen den Beinen zusammenlaufen lies. „Das war aber nicht dein erster Kuss, Tobi."
„Doch, Mama, ich schwöre. Das war unheimlich geil!"
„Für mich auch, Tobi."
„Du bist noch nicht gekommen, Mama. Darf ich …?" Tobias streckte seiner Mutter den schon wieder steifen Schwanz entgegen, sprach aber nicht weiter.
„Wenn du ficken meinst, dann nein, mein Sohn." Sandra errötete tatsächlich. Nicht wegen ihrer Worte, aber wegen ihrer Gefühle. Hätte Tobias versucht sie während des Kusses zu nehmen, sie hätte es zugelassen. Nun war sie wieder Herrin ihrer Sinne. Jedenfalls eines Restes davon. „Aber du darfst mich lecken, wenn du magst. Mich mit deiner Zunge vögeln."
Kaum hatte Tobias die Worte gehört und ihren Sinn verstanden, lag er auch schon mit dem Kopf zwischen den Beinen seiner Mutter und drückte ihre Schenkel auf. Feuchtrosa glänzend lächelten ihn ihre geschwollenen Schamlippen an. Er streckte seine Zunge raus und lies seinen Sprechmuskel schmatzend über die nasse Spalte der geilen Frau vor ihm gleiten. „Du schmeckst so geil!" Dann öffnete er ihre Möse mit seinen Finger. Zuerst steckte er ihr nur einen Finger in ihr Loch, dann einen Daumen und dann den zweiten Daumen. Sie liebevoll leckend öffnete er ihre Fotze und streckte seine Zunge so weit es ging in ihre heiße, feuchte Lustgrotte. Tobias presste seinen Mund fest auf ihre Scham und lies seine Zunge dabei wild über ihre Klit tanzen.
„Ja! Ja! Ja!" schrie Sandra. „Nicht aufhören! Leck mir die Fotze aus und fick mich mit deiner Zunge!"
Das musste Tobias nicht erst gesagt werden. Und sehr gefordert wurde seine Zunge auch nicht mehr. Noch ein paar Zungenbewegungen über ihre Lustperle und seine Mutter kam schreiend und sich unter ihm windend in einem heftigen Orgasmus.
Sandra zuckte wild mit ihren angewinkelten Schenkeln und schlug Tobias damit klatschend an den Kopf. Der Junge war aber selbst so erregt, dass er die schmerzhaften Schläge nicht mal spürte und trotz dem winselnden „Bitt, bitte, aufhören! Ich kann nicht mehr!" seiner Mutter ihre Spalten immer weiter mit seiner Zunge liebkoste. Dann — endlich — zog er sich von ihr zurück. Sandra presste gleich ihre Hand auf ihre pochende Muschi und presste die Schenkel zusammen. „Da … da … das … war echt zu … zu viel … für mich."
„Bitte entschuldige, Mama!" rief Tobias erschrocken. „Habe ich dir weh getan? Das wollte ich nicht!"
„Nein, nein!" wehrte Sandra eilig ab. „Du hast mich falsch verstanden. Du hast nichts falsch gemacht. Im Gegenteil. Das war unheimlich geil für mich."
Tobias strahlte bis über beide Ohren. „Heißt das, ich darf auf eine Wiederholung hoffen?"
„Du meinst orale Freuden?"
„Auch. Und küssen."
„Darfst du. Aber du musst mir versprechen, dass du nie versuchst deinen Schwanz in mich zu schieben."
„Versprochen, Mama! Außer du verlangst es von mir!"
„Blödmann!" Sandra stupste ihren Sohn vor den Kopf.