Ein Abend Teil V

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Mit einer nicht zu beschreibenden Intensität peitschen irre Orgasmuswellen durch deinen Körper. Und als du den Höhepunkt endlich erreichst bricht alles aus dir heraus. Du Schreist als ginge es um dein Leben. Windest dich unter den Fesseln und zuckst so sehr das der Tisch bis in den Boden vibriert. Deine Säfte sprudeln nur so aus dir heraus und in dicken Schüben ejakulierst du. Dein ganzer Leib schimmert Schweiß nass und deine Gedanken und Gefühle befinden sich auf einer schier endlosen Karussell fahrt. Du schnappst nach Luft, dein Brustkorb kann sich kaum schnell genug bewegen um genug Sauerstoff in deinen Körper zu bringen und dein Herz rast mit Höchstgeschwindigkeit. Kurz darauf sackt alles unter dir weg und du verlierst die Orientierung.

Du kommst wieder zu dir als ein höllisches brennen durch die Möse jagt, und als du deine Augen öffnest vernimmst du meine herrschende Stimme. „Wer um alles in der Welt hat dir kleinen, billigen Schlampe erlaubt zu kommen?“ Du spürst das ich vor Wut überkoche und schon trifft der nächste Schlag mit der Gerte genau auf den Kitzler. Ich lasse von dir ab, binde dich los und gebe dir Zeit deine Orientierung wieder zu erlangen. Dabei beobachte ich dich genau und spüre geradezu wie extrem deine Gefühle zwischen Lust, Scham und Schmerz schwanken. Genau an dieser Stelle nehme ich dich zu mir, lege mich mit dir auf das Bett um dich in meinen Armen zu halten. Du weinst was die Augen her geben und weißt nicht was mehr überwiegt. Ich beruhige dich immer wieder und gebe dir jetzt einfach nur noch das Gefühl das du sicher bist und das du dich entspannen kannst. Während du auf dem Rücken liegst küsse ich deine Tränen aus deinem Gesicht. Dein Kopf liegt an meiner Brust. Ich drücke dich an mich, streichele dich und schenke dir meine Wärme. „Komm her mein kleines mädchen. Komm ganz nah an Daddy´s Brust.“ Und automatisch, einem natürlichen Instinkt gleich saugst du an meinem Nippel der direkt vor deinen Lippen liegt. Klammerst dich an mich, saugst meine Hingabe in dich auf und sortierst deine Gefühle. Nach einer endlos langen Zeit kommst du wieder zu dir. Deine Blicke hängen an mir und voller Dankbarkeit gibst du mir einen sanften Kuss. „Danke für alles mein HERR.“

Das heiße Wasser der Dusche prasselt auf uns hinab. Es tut einfach nur gut das jetzt zu spüren, denn die letzten Stunden waren für uns beide gleichermaßen anstrengend und fordernd. Denn so wie es an deinen Kräften zehrt all diese Gefühle zu tragen, so kostet es sehr viel Kraft ständig jedes kleine Detail zu beobachten, zu deuten und entsprechend zu reagieren. Jeder einzelne Hieb will wohl überlegt und sorgfältig dosiert sein. Jede Handlung muß jederzeit kontrollierbar und revidierbar sein. Das fordert maximale Konzentration über Stunden. So entspannen wir nun gemeinsam beim Duschen und seifen uns gegenseitig ein. Das dieses seine Erotische Wirkung entfaltet ist normal und so küssen wir wieder wild und genießen die Berührungen des anderen auf der Haut.

Der hereinbrechende Winter treibt sein trügerisches Spiel. Ich meine es ist schon tiefe Nacht als ich auf die Uhr schaue und fest Stelle, das es gerade einmal 20:00 Uhr ist. Draußen ist schon alles Dunkel und die Zeitverschiebung durch die Umstellung auf Winterzeit sitzt auch noch ein wenig ungewohnt in den Knochen.

„Mach dich hübsch für mich, zieh dich an wir gehen noch mal weg.“ Mit großen Augen schaust du mich an, traust dich aber nicht das in Frage zu stellen. Also huschst du zu dem Schrank um dich fertig zu machen. Strumpfhosen, eine leicht transparente Bluse und ein Minirock der seinen Namen verdient sind schnell angezogen. Eben noch Schuhe an und so stehst du nach wenigen Minuten zur Abnahme vor mir.

„Du willst doch nicht wirklich so halb fertig mit mir weg gehen? Oder ?“ Leise kommst du zu mir, hebst deinen Rock und genießt beinahe schon wieder ein wenig als ich dir Kugeln in meinen Öffnungen versenke. Dann lege ich stramme Gummiringe um meine Nippel denn die Trainer wären nun leider weiß Gott zu auffällig und zu intensiv. Aber so stehen meine Zitzen wenigstens ein wenig steif unter dem Stoff hervor. Ein letzter prüfender Blick und ich mache das Licht aus um mit dir in Richtung Auto zu gehen.

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