Ein ereignisreicher Abend

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Ein ereignisreicher Abend

Es war ein typischer Sonntagabend in unserer Stammkneipe. Wir saßen mit mehreren Pärchen an unserem Stammtisch und ließen das Wochenende ausklingen, als ich an der Theke Kerstin, eine alte Freundin von mir, bemerkte. Sie sah verheult aus, und war angetrunken im Gespräch mit einem sehr aufdringlichen Typen. Ich wusste, dass es in ihrer Ehe nicht zum Besten stand. Vor allem wenn ihr Mann mitbekommen hätte, dass sie fremde Typen anspricht, wären Probleme vorprogrammiert. Gerade in so einem Dorf spricht sich das schnell herum. Da wir so wie so nach Hause wollten, Bot ich ihr an, sie mit zu nehmen und an ihrer Wohnung ab zu setzen. Was sie auch dankend annahm.

An ihrer Wohnung angekommen, gingen meine damalige Freundin Angelika und ich noch auf ne Cola mit rein, weil Kerstin noch über ihre Eheprobleme mit uns sprechen wollte.

Es wurde spät. So gegen 1:00 Uhr wollte ich fahren. Angelika musste ich noch nach Hause bringen und morgen mussten wir beide auch früh zur Arbeit. Beim Verabschieden flüsterte mir Kerstin ins Ohr, ob ich gleich nochmal kommen könnte. Ich nickte und wir fuhren ab. Nachdem ich Angelika bei ihrem Elternhaus abgesetzt hatte, fuhr ich zurück. Ich hatte ja keine Vorstellung was mich da erwartete.

Das Haus war dunkel als ich klingelte. Die Tür ging einen Spalt auf. Da stand Kerstin, vollständig nackt. Bevor ich noch irgendwas sagen kannte, zog sie mich rein. Wortlos kniete sie sich hin, fing an meine Hose zu öffnen. Ich wusste nicht wie mir geschah, mein Schwanz war so hart wie lange nicht mehr. Sie fing an mit einer Inbrunst daran zu saugen und mit der Zunge zu umspielen. „Oh mein Gott ist das Geil“ dachte ich nur noch. Nachdem sie ihn ausgiebig verwöhnt hatte, zog sie mich ins Schlafzimmer. Sie warf sich aufs Bett und während ich mich meiner Kleidung entledigte fing ich an ihre Lustgrotte mit der Zunge zu erkunden. Mit Liebkosungen arbeitete ich mich langsam über ihren Nabel zu ihren Brüsten hoch. Ihre Nippel waren hart vor Erregung als ich sie mit den Lippen und der Zunge umspielte. Jetzt gab es kein Halten mehr, sie warf mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Liebesspender. Ein solches Temperament hätte ich ihr nie zugetraut, ich kannte sie eher als eine kleine unscheinbare graue Maus. Sie fing an mit dem Becken zu kreisen und mit der auf und ab Bewegung meinen Schwanz zu melken, bis ich mit einem Schwall explodierte. Aber meine Erregung blieb. Jetzt übernahm ich die Initiative, drehte sie bäuchlings und als ob sie es wusste, reckte sie mir ihr Hinterteil einladend entgegen. Ich wollte gerade ihre nasse Spalte nochmal bearbeiten, als sie „Nimm das andere Loch“ hauchte. Das war für mich neu. Angelika hatte sowas noch nie von mir verlangt. (wer ist Angelika?). Ich drückte meinen Schwanz langsam gegen ihre von meinem Liebessaft benetzte Rosette. Langsam gab sie nach und mit einem leichten Ruck umschloss sie meine Eichel. Himmel war das eng. Von ihr war nur ein Aufstöhnen zu hören. Ob ich ihr wehgetan hatte? Aber wie zur Bestätigung zog sie mich am Oberschenkel zu sich heran. Mein Schwanz schob sich komplett hinein. Was für ein Gefühl! Ich fing an langsam und vorsichtig zu stoßen, bis ich ein weiteres Mal zum Höhepunkt kam. Erschöpft und etwas verwirrt liebkoste ich ihre Schultern und Nacken während ich langsam meinen Zauberstab rauszog. “Das war schön aber ich kann nicht mehr„ seufzte sie. Ich schaute auf die Uhr, es war inzwischen 3:00 Uhr. Ich zog mich an und gab ihr einen Abschiedskuß.

Ich fuhr aufgewühlt und herzklopfend nach Hause. Ein solches Erlebnis hat es seit dem nie wieder gegeben. Ach ja meine Beziehung mit Angelika habe ich ca. zwei Monate danach beendet und das war auch gut so.

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