Ein Tag am See (cfnm, sph) – Teil 2

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Zweiter Teil – Wir bekommen Gesellschaft
„Warum hat dich das gerade so angemacht?“, fragte mich L. Ich war noch immer außer Atem von dem Wahnsinns Orgasmus. Hier lag ich: Mein Sperma klebte in meinem Gesicht, auf meiner Brust und meiner Hand. Mit gespreizten Beinen, mein eh schon kleiner Schwanz fiel langsam in sich zusammen. Noch immer hatte ich die hellblaue Schleife um meinen Kleinen gebunden.

Je mehr mein Orgasmus abebbte, je grösser wurde das Gefühl der Erniedrigung. Mein Schwanz schrumpelte immer mehr in sich zusammen. Noch immer zwischen meinen Beinen kniend, setzte sie sich zurück. Sie war sichtlich amüsiert. Ein Luftzug verstärkte mein Gefühl der Entblößung noch. Ich bekam eine Gänsehaut und ich merkte, wie sich mein Sack zusammen zog. L. fing an zu Kichern. „Du solltest dich jetzt sehen. Schämst Du dich jetzt?“

Und wie ich mich schämte. Wie könnte ich ihr jemals wieder in die Augen sehen? Ich richtete mich ein wenig auf. „Bitte….ich möchte ins Wasser.“, murmelte ich kleinlaut.
„Schau mich an!“. Sie hielt mein Kinn und brachte mich dazu, in ihr Gesicht zu sehen. Noch nie hatte ich mich so klein und beschämt gefühlt. So erniedrigt und gleichzeitigt so befriedigt. Ich wusste mit diesen Gefühlen nicht umzugehen und merkte, wie mir die Tränen in die Augen stiegen. Ich sah sie an. In ihrem Blick sah ich noch immer die Neugierde und Dominanz, aber ich sah auch Fürsorge und Verständnis. Noch immer kniete sie zwischen meinen gespreizten Beinen. Mein Penis war mittlerweile klein und schrumpelig. Ich sah auf ihn. L. konnte ich jetzt nicht ins Gesicht sehen. „Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Ich schäme mich sehr für meinen kleinen Schwanz. Aber als Du mich deswegen aufgezogen hast, hat mich das total erregt. Dazu kommt das Gefühl, dir hilflos ausgeliefert zu sein und mich dabei zu erniedrigen. Das hat mich schon sehr angemacht.“

„Weißt Du“, L. sah mir freundlich in die Augen, „mich hat es auch angemacht. Bitte verstehe mich jetzt nicht falsch. Ich mag Dich als Freund wirklich sehr und ich möchte nichts machen, was unsere Freundschaft gefährdet. Aber als Du alles mitgemacht hast, was ich von Dir wollte, da hatte ich dieses Gefühl der Macht. Es war richtig geil zu sehen, wie Du alles gemacht hast, egal wie peinlich es ist. Je mehr Du dich vor mir erniedrigt und geschämt hast, desto mehr wollte ich sehen. Aber ich will dich nicht ernsthaft verletzen. Ich will dich als Freund nicht verlieren.“ Sie sah mich etwas nachdenklich an. „Ich finde dieses Spiel sehr spannend und möchte gerne damit weitermachen. Aber das ist auch gefährlich. Was meinst Du dazu?“

„Ich bin mir nicht sicher. Aber ich finde es auch spannend. Außerdem vertraue ich Dir. Bitte sei nur vorsichtig mit mir, denn das ist alles so neu für mich. Aber was meinst Du mit ‚gefährlich‘?“.
Sie sah mir mit einer ernsten Miene in die Augen: „Wenn Du dich vor mir erniedrigst und dich wie ein kleiner hilfloser Junge verhältst, dann kann es irgendwann sein, dass ich den Respekt als Mann vor dir verliere. Wir sind schon so lange befreundet und ich muss gestehen, ich habe auch schon mal darüber nachgedacht, wie es wäre, wenn wir uns auch intimer näher kommen würden. Aber jetzt, wo wir dieses Spiel angefangen haben, kann ich es mir nicht mehr vorstellen. Dir muss klar sein, dass ich wahrscheinlich nie Sex mit Dir haben werde.“

Ich sah ihr in die Augen und nickte. Sie sah wohl meine Enttäuschung. Sie stand auf und sagte aufmunternd: „Am besten Du machst dich jetzt im See sauber. Denk darüber nach, was ich gesagt habe. Wenn Du wieder herkommst und die Schleife trägst, weiß ich wie Du dich entschieden hast. Machst Du die Schleife ab, dann kannst Du dich wieder anziehen und wir vergessen, was heute hier passiert ist und sprechen auch nie wieder darüber.“

Wieder nickte ich und ging dann zum See. Ich sah an mir herunter. Mein kleiner weicher Penis kam mir fast noch kleiner als sonst vor. Mit der Schleife darum wirkte er wirklich nicht sehr männlich. Mein Sperma klebte an meinem Bauch und ich hatte noch immer den Geschmack davon im Mund.

Das Wasser war kalt, aber erfrischend. Ich wusch mir das Sperma vom Körper und überlegte, was ich nun machen sollte. Ich wollte L. nicht als Freundin verlieren. Auch war ich schon immer scharf auf sie. Wenn wir das Spiel weiterspielen würden, dann würde ich nie eine Chance haben ihr körperlich näher zu kommen. Auf der anderen Seite: Ein solch erotisches und geiles Erlebnis hatte ich noch nie gehabt. Es war auch irgendwie befreiend, als wäre endlich eine Last von mir abgefallen. Und mir war auch klar, dass ich so etwas wieder erleben möchte. Meine Entscheidung war gefallen: Ich ließ die Schleife wo sie war und ging langsam aus dem Wasser zurück zu unserem Platz.

Ich war froh, dass wir einen so versteckten und geschützten Platz gefunden hatten. Wir waren hier wirklich ungestört. Ich griff nach meinem Handtuch und trocknete mich ab. Mir wurde bewusst, dass L. mich dabei beobachtete und natürlich gesehen hat, dass die Schleife noch an ihrem Platz war. Ich konnte ihr nicht in die Augen sehen und schaute beschämt zu Boden. „Ich konnte nicht anders.“ Sagte ich leise. „Ich verstehe.“, sagte sie und ich merkte, wie sie Augenkontakt zu mir suchte. Ich schaute vorsichtig zu ihr. Ich befürchtete Enttäuschung in ihrem Gesicht zu sehen. Aber sie sah mich mit einem freundlichen Lächeln an, was mich mal wieder sofort in ihren Bann zog. „Ich bin froh über deine Entscheidung. Und um ehrlich zu sein: Nachdem, was heute hier passiert ist, kann ich mir dich auch nicht mehr so recht als ‚Mann in meinem Bett‘ vorstellen.“ Das sagte sie richtig entspannt. „Aber ich gestehe, dass mich das Ganze doch ziemlich angemacht hat.“ Sie klopfte mit ihrer Hand auf den Platz neben sich. „Komm, setz dich Kleiner und entspann dich. Wir bekommen gleich Besuch“, lachte sie.

Bei ihren Worten kam sofort wieder dieses Gefühl der Scham und Erniedrigung. Ich setzte mich und gerade, als ich verschämt die Beine anziehen wollte um meinen kleinen Schwanz zu verstecken, grinste L. mich erwartungsvoll an. Ich verstand. Also lehnte ich mich zurück, streckte meine Beine aus und spreizte sie ein wenig. Sie lächelte mich an. „Darf ich dir ein paar Fragen stellen?“ „Klar. Was willst Du wissen?“, entgegnete ich.

„Zuerst möchte ich dich bitten absolut ehrlich zu mir zu sein, egal was ich dich frage. Ich möchte einfach verstehen, was Du fühlst und warum Du dich für unser Spiel entschieden hast. Wenn Du irgendwann das Spiel beenden möchtest, sag einfach ‚Stopp‘! Bitte versprech mir das.“ Ich nickte zustimmend.

„Ok, als erstes möchte ich, dass Du mir sagst, eben bei unserem Spiel empfunden hast.“ „Ich habe….“ „Sieh mir in die Augen, wenn Du mir antwortest!“, unterbrach sie mich. Ich schaute sie neben mir an. Ihr Bikini brachte ihre wunderschönen Brüste gut zur Geltung. Ihr flacher Bauch sah einfach zum anbeißen aus. Und dann ihre langen Beine: Am liebsten würde ich ihre Beine umklammern und mich daran reiben. Besonders diese Beuge wo Ihre Beine zur Hüfte übergingen, machte mich an. Ich sah zu ihr auf und musste feststellen, dass sie bemerkt hatte wie ich sie anstarre. Sie lächelte selbstbewusst. Ich wurde ein wenig rot und versuchte eine Antwort rauszubringen. „Es war mir schon sehr peinlich, als Du die Größe von meinem Schwanz als süss bezeichnet hast. Ich habe mich wie ein kleiner ungezogener Junge gefühlt. Gleichzeitig hat mich diese Erniedrigung total geil gemacht. Umso mehr Du darüber geredet hast, umso geiler hat mich das gemacht. Als ich dann auf dem Rücken lag und Du zwischen meinen Beinen gekniet hast, fühlte ich mich so hilflos, so ausgeliefert. Ich fühlte mich dabei überhaupt nicht mehr als Mann. Es fühlte sich eher so an, als würdest Du michgleich nehmen. Als wärst Du der Mann und ich die Frau. Gleichzeitig habe ich Dir aber auch vertraut. So wie ein Kind seiner Mutter vertraut, die es gleich wickeln wird. Es war für mich ziemlich überwältigend. Du hättest in dem Augenblick alles von mir verlangen können.“

„Ich verstehe.“, sagte sie leise. „Für mich war es auch sehr intensiv. Ich habe dabei so viel Macht und Stärke empfunden. Ich habe gemerkt, dass ich mit Dir alles machen kann, was ich will. Als Du jede Pose eingenommen hast, die von dir verlangt habe, habe ich mich dadurch richtig stark gefühlt. Ich habe gesehen, dass dir das alles peinlich war. Genau das hat mir gefallen, dass Du das mitmachst, obwohl Du dich dabei selbst erniedrigst. Deswegen möchte ich auch, dass Du von jetzt an nicht mehr ‚Schwanz‘ zu deinem Kleinen sagst. Ein Mann hat einen Schwanz. Sag doch besser ‚Penis‘ oder ‚Pimmel‘. Das passt besser und klingt so unmännlich.“

Ich musste schlucken. Sie war sehr offen und ehrlich zu mir. Aber sie zeigte auch ganz deutlich, dass ihr meine Erniedrigung Spaß gemacht hat. „Ok, nächste Frage: Wie groß ist dein Penis?“ „12,5 cm, wenn er steif ist.“ „Hm. Das ist ein Bisschen mehr als die Höhe eines iPhone 4. Das ist ja wirklich nicht so viel.“ Keine Ahnung, woher sie sowas wusste. Aber diese Frau war immer für Überraschungen gut. Aber sie lachte. Genau das zeigte mir, dass ihr diese Situation genauso Spaß macht, wie mir. „Wie ist das im Vergleich zu anderen Männern? Hast Du mal verglichen?“ „Nein, zumindest nicht direkt. Ich weiß, dass er etwas unter dem Durchschnitt liegt und er eine Größe hat, die dem Durchschnitt bei 12-13 Jahre alten Jungen entspricht.“ Ich versuchte bei meinen Antworten ruhig und sachlich zu klingen. Aber ich spürte, wie mein Kleiner sich langsam wieder aufrichtete. Sie sah das natürlich auch und grinste mich an. „Oooch, guck mal, der Kleine wird wieder ganz steif!“ lachte sie mit einem spöttischen Ton. Wenn Du meinst ‚Durchschnitt‘, dann heißt das, das es Jungen in dem Alter gibt, die einen größeren Schwanz haben als Du?“ Ich schluckte. „Ja, das muss dann wohl so sein.“

„Weiter: Hat dir schon mal eine Frau gesagt, dass dein Schwanz klein ist?“ „Nein, nicht direkt. Meine Ex-Frau, ihr Name ist Christina, hat mir kurz vor unserer Trennung mal gesagt, dass ihr Lover einen größeren Schwanz hat.“ „Was hast Du dabei empfunden?“ Ich antwortete ehrlich, dass es mich in dem Augenblick angemacht hat, ich aber nicht mit meinen Gefühlen umgehen konnte.
Wieder lächelte sie dieses umwerfende, spöttische Lächeln. „Was denkst Du, wen Du einen Mann siehst, der einen größeren Schwanz hat als Du?“, fragte sie weiter. „Ich glaube, ich fühle mich ihm unterlegen. Dabei ist das Alter egal. Es zählt nur die Schwanzgröße. Es ist so ein Gefühl, als müsste ich mich ihm unterwerfen.“

„Eine letzte Frage: Hast Du schon mal einen anderen Schwanz angefasst, oder würdest Du das gerne mal tun?“ Ich musste jetzt erst mal überlegen. So genau habe ich darüber noch nie nachgedacht. „Ich weiß nicht. Vielleicht bin ich da schon neugierig. Aber ich denke nicht, dass ich schwul bin.“, antwortete ich. „Es geht mir dabei nicht um ‚schwul‘ oder ‚nicht schwul‘. Es geht mir eher darum, ob Du bei einem anderen Mann seine Position als ‚Alphamännchen‘ akzeptierst.“

L. ging ganz schön ans Eingemachte. Mein Pimmelchen war steif und ein erster Lusttropfen zeigte sich an der Spitze. L. sah genau hin. „Der Gedanke an einen Mann mit großem Schwanz scheint dich ja anzumachen!“, lachte sie, „Du hast vorhin dein Sperma in den Mund genommen. Warum hast Du das gemacht?“ Ich atmete tief durch und versuchte mich zu beruhigen. Dieses Verhör machte mich ziemlich geil. „Ich glaube, weil es erniedrigend ist, wenn Du mir dabei zusiehst. Ein richtiger Mann würde sowas nicht machen.“

„Ich möchte unser Spiel noch ein wenig weitermachen. Ich hoffe, Du freust dich schon genauso wie ich darauf.“ Das war keine Frage von ihr. Es war beschlossene Tatsache. Weiter erklärte L., dass für mich ziemlich peinlich werden würde. Wieder nickte ich dazu. Mich machte das alles so an, dass meine Hand langsam zu meinem Penis wanderte und ihn umschloss. „Lass das jetzt!“, sagte sie streng, „Du spielst nur an Dir rum, wenn ich dir das sage! Und überhaupt: Ich möchte jetzt, dass Du das hier anziehst.“ Sie kramte in ihrer Tasche und zog einen Bikini heraus. Natürlich war er pink.

„Ich soll hier in einem Bikini herumlaufen? N. kommt doch gleich. Was soll ich denn da sagen?“, stammelte ich nervös. „Ganz einfach“, lachte sie, „wir sagen einfach, Du hättest eine Wette verloren. Und geh vorher nochmal ins Wasser. Ich will nicht, dass Du N. gleich mit einer Erektion begrüßt. Und lass die Schleife dran.“
Mir wurde klar, dass der Nachmittag noch einige Erniedrigungen für mich bereithalten würde.

Zögernd stand ich auf. Mein Penis war steif und tropfte schon, so feucht war ich geworden. Ich stand ein paar Sekunden so nackt, nur mit der kleinen Schleife umgebunden vor L.
Erst sah sie eine Weile auf meine Erektion und dann erwartungsvoll in meine Augen. „Leck dir den Saft ab!“, befahl sie. Ohne Zögern strich ich mit einem Finger die Vorsaft von meiner Eichel. Ich drückte sogar meinen Penis um möglichst viel zu erwischen. Ich sah ihr in die Augen und leckte meinen Finger ab. Es war so erniedrigend und so geil.

Ich stand so entblößt vor ihr uns leckte meinen eigenen Saft. „Und nun mach deinen Finger schön nass. Mach richtig viel Spucke drauf.“ Sie sah mir erwartungsvoll zu, wie ich meinen Zeigefinger lutschte. „Und jetzt steck ihn dir hinten rein!“, sagte sie mit gespanntem Atmen.

„Sie will dich prüfen, wie weit Du gehst.“, kam mir ein Gedanke. Es war mir absolut peinlich und ich muss echt erbärmlich ausgesehen haben, als ich leicht in die Hocke ging und mir zwischen den Beinen hindurch langsam den Finger an den Anus führte. Es war mir absolut klar, was ich hier machte. Und es geilte mich ohne Ende auf. „Sie mich an! Sag mir, was Du fühlst!“ Sie schien atemlos zu sein. Sie machte es sichtlich an, wie ich mich vor ihr erniedrigte. Ich drückte zu und langsam drang mein Finger in mich ein.

Sie konnte alles genau sehen. Sie sass auf der Decke und ich stand mit leicht gebeugten Knien vor ihr, mein Becken nach vorne geschoben und mein Finger steckte in meinem Arsch. Sie griff wieder zu ihrem Handy und machte Fotos. „Es ist total peinlich, so vor Dir zu stehen. Mein kleiner Penis ist ganz steif und ich habe mir einen Finger in den Arsch gesteckt.“, keuchte ich. Es würde nicht lange dauern und ich würde wieder abspritzen. „Los jetzt! Ab ins Wasser, Kleiner!“, holte sie mich aus meiner geilen Stimmung heraus. Langsam zog ich meinen Finger aus dem Arsch. Ich war zutiefst beschämt und gleichzeitig geil ohne Ende.

Ich ging ins Wasser, was mich recht schnell wieder von meiner Erregung runterkommen ließ. Nachdem ich mich beruhigt und abgekühlt hatte, kamen wieder diese Gedanken: „Was mache ich eigentlich hier?“, „Das kann dich total ruinieren.“ „Warum ist das nur so geil?“ Langsam ging ich wieder zurück zu unserer Decke. Ich trocknete mich ab. Durch das kalte Wasser war mein Pimmel war jetzt richtig in sich zusammengeschrumpelt. Als ich trocken war, stand L. auf und reichte mir den pinken Bikini. Sie musste schmunzeln, als ich das kleine Höschen anzog.

Es passte erstaunlich gut. Obwohl es aus kaum mehr als zwei kleinen Stückchen Stoff bestand, passte alles gut hinein. Es lag auch gut an, so dass alles gut zusammengehalten wurde. Allesdings fühlte es sich so an, als ob mein halber Hintern unbedeckt wäre. Ich musste feststellen, dass es auch genau so war.

Dann hielt sie mir das Oberteil hin. Ich steckte meine Arme hindurch und drehte mich um. „Kannst Du es bitte zuknoten?“, fragte ich sie. Sie stellte sich hinter mich, band aber das Teil nicht zu. Ich spürte ihren Atem an meinem Ohr. „Frag bitte noch einmal.“ Sie hatte mich wieder. „Bitte L., kannst Du mir bitte den Bikini zubinden?“ Auch das Oberteil passte mir besser, als es mir lieb sein konnte. Ich habe durchaus kleine Männerbrüste, die nun das Oberteil doch ein wenig ausfüllten. An ihrem Blick konnte ich sehen, dass auch sie es bemerkt hatte.

Wieder kam das Gefühl der Scham. Und wieder war es geil und erschreckend zugleich. „Ich danke Dir, L.“ Ich musste es einfach sagen. Ich war ihr zutiefst dankbar, dass ich das hier erleben durfte. Und dass es so demütigend, beschämend und peinlich war. „Ich danke Dir, dass Du mein Spielzeug bist.“ Hauchte sie mir ins Ohr. Ich wusste in dem Augenblick, dass sie es auch wirklich so meinte.

Wieder riss sie mich aus meinen Gedanken. „Komm, setz dich. Lass uns erst mal was trinken.“ Erst jetzt viel mir auf, wie durstig ich war. Es war recht warm und ich hatte in der letzten Stunde doch recht viel Aktivität. L. reichte mir ein Bier aus ihrer Tasche und ich nahm einen kräftigen Schluck. Mann, tat das gut. Ich legte mich hin und stützte mich auf die Arme. Ich fühlte mich leicht und befreit. Also ob ich keine Verantwortung mehr haben würde. Ich konnte mich ganz in Hände von L. begeben. Sie würde auf mich aufpassen und mir neue, für mich vollkommen neue Gefühle bescheren.

Dann knackte es auf einmal im Unterholz. Eine Stimme war zu hören und dann stand auch schon Nadia vor uns. Ihr Ex kam auch schon direkt hintendrein.
Unwillkürlich zog ich meine Beine an. Beide waren noch in ihren normalen Klamotten und ich fühlte Nadias Blicke auf meinem Bikini. „Hi Benny, was ist denn mit Dir los? Bist Du unter die Transvestiten gegangen?“ Sie lachte mich dabei an. „Nein, nur ´ne Wette verloren.“, entgegnete ich. Ich merkte, wie ich rot wurde. Als Thomas mich sah, lachte er auch gleich los. „Hey, einen sonnigen Tag am See mit drei Frauen! Das ist doch mal was.“, zog er mich auf. Verlegen schaute ich an mir herab.

Nadia ist auch eine tolle Frau. Sie war immer sehr direkt, aber auch immer sehr lustig. Als sie ihre Strassenklamotten auszog konnte ich ihren schönen Körper bewundern. Sie war ziemlich groß. Ein gutes Stück grösser als ich, was mich irgendwie peinlich berührte. Wenn sie aufrecht stand, konnte sie mir locker auf den Kopf spucken. Bei diesem Gedanken kribbelte es schon wieder in meiner Leistengegend. Ihre Brüste waren voll und ihr Bauch flach. Und sie hatte unendlich lange Beine.
Insgesamt war sie recht muskulös und stämmig. Ich versuchte mich abzulenken und sah hinüber zu Thomas. Auch er war ein ganzes Stück grösser als ich. Er war sogar ein wenig grösser als Nadia. Als er sein Shirt auszog, konnte ich seine breiten Schultern und seinen muskulösen Bauch sehen. Ich musste mir eingestehen, dass er ziemlich gut gebaut war. Viel straffer und stärker als ich.

„Benny, holst Du mir mal das Wasser aus der Tasche?“, sprach L. mich an. Ohne weiter darüber nachzudenken, stand ich auf und ging zu ihrer Tasche. Ich ging zu L. und wollte ihr die Flasche geben, als sie anfing zu kichern. „Du siehst echt süß aus in dem Bikini.“ Auch Nadia kicherte.
Thomas kam auch zu uns und musterte mich eingehend. „Er passt Dir wirklich gut, Kleiner“, grinste er und gab mir mit der Hand einen Klaps auf den Hintern. Es kam so plötzlich, dass mir ein kleiner hoher Schrei entwich. Mir wurde sofort klar, dass sich das auch nicht sehr männlich anhörte. Wieder wurde mir meine peinliche Lage bewusst.
„Hast Du an meine Badehose gedacht?“, wandte Thomas sich an Nadia. „Oh, Mist! Die habe ich vergessen. Aber hier sind so viele Nackte. Du kannst doch auch ohne hier rumlaufen.“
„Ich renne doch nicht als einziger von uns hier nackt rum.“, entgegnete ihr Thomas, als L. sich gleich einmischte. „Benny kann sich den Bikini ja auch ausziehen. Seinen Wetteinsatz hat er ja jetzt eingelöst.“

L. sah mir in die Augen. Ich wusste, dass ich jetzt nicht widersprechen sollte. Ich wollte eigentlich auch nicht widersprechen. Die Aussicht, gleich nackt vor Nadia zu stehen, war zwar sehr peinlich, aber auch schon sehr verlockend.

„Ich habe eine Idee!“, fuhr L. fort. „Stellt Euch mal nebeneinander!“, befahl sie Thomas und mir. Wir stellten uns also nebeneinander genau vor die beiden Mädels, die es sich auf unserer Decke bequem machten. L. holte wieder ihr Handy hervor und grinste. Auch Nadia machte ein erwartungsvolles Gesicht.

Ich kam mir echt klein vor, so direkt neben Tomas zu stehen. Meine Augen waren gerade einmal auf der Höhe seiner Brust. Und ich stand hier in einem Bikini neben diesem Adonis. Er sah so aus, als wäre er aus einer Werbung gesprungen: Nackter muskelbepackter Oberkörper und eine alte Jeans. Sie saß so eng, dass man glauben konnte, dass die dicke Beule vorne gleich aufplatzt.

„Und jetzt runter mit den Klamotten!“, rief L. und machte sich bereit Fotos zu schießen. „Oder wartet!“, sie blickte Nadia an. „Wie wäre es, wenn sie sich gegenseitig ausziehen?“ „Gute Idee!“, lachte Nadia, die ebenfalls ihr Handy zückte. „Aber schön langsam!“, lachte sie. „Thomas, Du fängst an. Zieh Benny das Oberteil aus!“

„komm her Kleines, ich mach dich jetzt nackig.“, lachte Thomas, dem das alles nichts auszumachen schien. Er stellte sich hinter mich und fing an, den Knoten am Oberteil zu lösen. „Na, meine Kleine? Willst Du uns deine Titten zeigen?“ Witzelte er. „Hör auf damit, bitte.“, stammelte ich leise vor mich hin. Mein Gesicht muss noch röter geworden sein, als ich sah, wie die beiden Frauen uns fotografierten. „Ach, komm! Zier dich nicht so, Kleine.“, sagte Thomas, dem das Spiel wohl Spaß machte. Er hatte den Knoten gelöst und führte die Schnüre nach vorne. Dann drückte er mich auf einmal an sich und nahm meine kleinen Männerbrüste in seine Hände. Er knetete sie grob, so dass ich etwas aufstöhnen musste. Er hatte mich von hinten eng umfasst und an sich gedrückt. Ich versuchte mich zu wehren, aber er war einfach viel stärker, als ich.

„Wie gefällt euch meine neue Freundin?“, fragte er die beiden. Sie lachten und hatten sichtlich Spaß daran zu sehen, wie ich hilflos in den Armen von Thomas gefangen war. Je mehr ich mich versuchte aus seinem Griff zu winden, desto mehr spürte ich seine Jeans an meinem Hintern reiben. Und wieder kam dieses Gefühl der Hilflosigkeit in mir auf. Dieses Gefühl, dass er jetzt alles mit mir machen konnte, was er will. Und die beiden Frauen würden sich das gerne anschauen. „Los! Zeig‘s ihm!“, feuerte L. ihn auch noch an. Ich merkte, wie mein kleines Schwänzchen langsam steif werden wollte.

„Oh, nein! Wie peinlich ist das denn?“, schoss es mir durch den Kopf. Ich werde hier von einem Mann in festgehalten, er grapscht an meine Brust und ich bekomme auch noch einen Steifen!
„Jetzt das Höschen!“, rief L. und machte sich bereit, weitere Fotos zu machen.

Ich sah ihr wieder in Augen. Ich wusste, dass sie sehen konnte, wie hilflos und beschämt ich mich fühlte. Mich hier von dem jungen Burschen so vorführen zu lassen. Sie sah genau, dass ich mich jetzt nicht mehr wehren konnte und dass ich total ausgeliefert war. Ich sah, wie sie sich unbewusst über die Lippen leckte. Sie machte es genauso an, wie mich.

An der Seite des Bikinihöschens löste Thomas betont langsam die Schleife. Immer mehr meines nackten Geschlechts wurden entblößt. Ich spürte das Höschen langsam an meinen Beinen herunter gleiten. Ich war jetzt nackt vor den beiden Frauen. Mein Schwänzchen stand erregt ab und Nadia machte große Augen. „Was hast Du denn da?“, fragte sie verwundert. Dann kam ein leichtes Grinsen auf ihr Gesicht. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich noch immer diese Schleife um mein Gemächt trug. Ich versuchte, mich mit den Händen zu bedeckten, aber der Griff von Thomas liess es nicht zu.
Endlich lockerte er seinen Griff und ich konnte mich von ihm lösen. Jetzt sah auch Thomas mein Schwänzchen. Voller Scham ging ich auf die Knie und hielt meine Hände vor mein Geschlecht. Ich traute mich nicht, die Mädels anzusehen.

„Die Schleife hat er von mir.“, klärte L. die beiden auf. „Ich fand die Idee lustig Benny war so mutig und hat mitgemacht. Ich finde, sie sieht niedlich aus.“, lachte sie. „Und jetzt ziehst Du Thomas die Hose aus!“, wandte Nadia sich an mich. Ich musste schlucken. Es war mir peinlich bewusst, dass ich Thomas nicht so beschämen konnte, wie er es mit mir gemacht hatte.
Noch immer kniete ich im Sand, als sich Thomas vor mich stellte. Er grinste über das ganze Gesicht, als er zu mir herunter sah. Unsere Augen trafen sich. Eins war sofort klar: Er war hier ganz klar das Alphamännchen.

Mit zittrigen Fingern nestelte ich an seiner Jeans bis der Knopf endlich aufging. Noch einmal sah ich zu L. herüber. Sieh sah sehr interessiert zu und lächelte mich aufmunternd an. Langsam zog ich den Reißverschluss nach unten. Er trug nichts unter seiner Jeans. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, einem Mann den Hosenstall zu öffnen. Zuerst sah ich seine Schambehaarung. Sie war dicht und dunkel. Ich fasste die Seiten seiner Jeans und zog sie nach unten. Sie hing nun in seinen Knien und sein Schwanz hing genau vor meinem Gesicht.
Ich konnte kaum glauben, was ich sah: Er war so groß. Weit grösser als der Durchschnitt, da war ich mir sicher. Wir lagen genau auf der entgegengesetzten Seite der Skala. Schwer und dick hing sein Schwanz nach unten. Er war beschnitten und seine mächtige Eichel war genau so dick, wie der Rest seines Schaftes. Sein dicker Hodensack war genauso beeindruckend. Seine Eier waren so groß, wie der Rest seines Geschlechts. „Wow!“, entfuhr es mir unbewusst.

Hinter mir hörte ich wieder kichern. Das brachte mich aus meiner Trance zurück. Schnell zog ich ihm die Jeans von den Beinen. Mit rotem Kopf gesellte ich mich zu den Frauen auf die Decke. Meine Beine zog ich wieder an um meinen kleinen steifen Penis zu verstecken. Aber nach einem eindeutigen Blick von L. streckte ich sie aus und präsentierte alle meine kleine Erektion.

Nadia zeigte ihr Handy L. und kicherte noch immer. „Guck mal!“, sagte L. und hielt mir Nadias Handy unter die Nase. Auf dem Display war ein Foto von mir, wie ich vor Thomas kniete und mit offenem Mund auf seinen Schwanz starrte. Es sah fast so aus, als wollte ich ihn gleich in den Mund. Nadia lachte auf. „So habe ich auch geguckt, als ich ihn das erste Mal nackt gesehen habe. Ich wusste aber nicht, dass Benny so scharf auf Schwänze ist!“

„Ich bin nicht scharf auf Schwänze.“, entgegnete ich kleinlaut. Nadia nahm das Handy wieder an sich. „Keine Sorge, Benny. Ich lösche die Fotos.“, versuchte sie mich zu beruhigen, aber L. hielt sie zurück. „Nadia, lass doch. Benny macht es an, wenn Du die Fotos hast. Sieh doch nur…“ L. und Nadia blickten auf mein steifes Schwänzchen. L. fuhr fort: „Er steht darauf, wenn man sich über seinen Kleinen lustig macht.“ Nadia sah abwechselnd in mein Gesicht und auf meinen Penis. „Ist das wahr? Trägst Du deswegen diese niedliche Schleife?“ Ich konnte nur nicken. Ich war schon wieder sehr erregt und das konnte man an meinem Schwänzchen sehen, auf dessen Spitze sich erste Tropfen zeigten.

Auch Thomas schaute zu mir. Sein Blick verriet ihn allerdings: Er fand es geil, hier der „richtige Mann“ zu sein. „Ist es Dir gar nicht peinlich, das kleine Ding hier so zu zeigen? Ich würde mich an Deiner Stelle nicht so nackt zeigen. Das macht doch ein Mann nicht.“ Er sah mich spöttisch an. „Und ich würde mich auch niemals da unten rasieren. Das sieht doch ziemlich vor-pubertär aus.“ Es war ein komisches Gefühl, dass sich Thomas jetzt einmischte. Durch ihn wurde meine Scham auf eine neue, höhere Stufe getrieben, von der ich nicht wusste, ob sie mir recht war. Meinem Pimmelchen schien das nichts auszumachen. Es stand steif von mir ab und war, trotz seiner kleinen Ausmaße, nicht zu übersehen.

„Er mag es auch, wenn man ihn wie kleinen Jungen behandelt.“, erklärte L. weiter. „Hier seht mal die Fotos von heute Nachmittag. Ihr glaubt nicht, wie er sich geschämt hat.“ Sie hielt ihnen ihr Handy hin. Nadia nahm es und Thomas setzte sich neben sie. Sie blätterten die Fotos durch und mir wurde dabei bewusst, was sie sich gerade ansahen. Sie sahen mich, wie ich mich nackt vor L. erniedrigte. Wie ich mit meinem Schwänzchen spielte und mir in mein eigenes Gesicht abspritzte. „Unglaublich!“, stieß Nadia hervor. „Ey Alter, Du bist ja eine richtige kleine Schlampe!“, rief Thomas „Macht Dich sowas echt an?“ Ich nickte wortlos.

„Ich beweise es Euch. Benny, zeig uns mal deine Eichel und sag dabei, dass Du einen kleinen Schwanz hast!“, forderte mich L. auf. Das war jetzt hart. Ohne Umschweife kam L. zum Punkt. Mir wurde meine Nacktheit wieder sehr bewusst. Ich spürte einen leichten Luftzug an meinem Sack und die Scham, die ich dabei empfand, war heftig. Meine Erregung war aber genauso gross. Alle starrten auf mein kleines Schwänzchen, was sich ihnen vorwitzig entgegen reckte. Ich wusste, wenn ich mich jetzt anfasse, dann spritze ich ab. Ich sah L. flehend an. „Es geht nicht. Ich kann jetzt nicht meine Vorhaut zurückziehen und Euch meine Eichel zeigen. Ich habe Angst, dass ich dabei abspritze.“ Das auszusprechen hat schon fast dafür gereicht, dass ich abgespritzt hätte. Ich atmete schwer.

„Oh, das wollen wir aber nicht.“, lachte L. und wandte sich an Nadia und Thomas. „Was habe ich euch gesagt? Er geht da voll drauf ab! Außerdem muss ich zugeben, dass es mich auch ziemlich anmacht.“, gestand sie. Beide blickten uns noch immer etwas ungläubig an. Nadia hatte wohl als erste erkannt, dass sich hier um eine Einladung handelte. Eine Einladung mich zu demütigen.
„Ok, wenn der Kleine es so will.“ Sie grinste mich an. „Du hast einen ziemlich kleinen Penis.“, stellte sie fest und freute sich. „Das wollte ich schon immer mal einem Mann ins Gesicht sagen.“

„Ich will mehr Fotos!“, rief L. begeistert „Benny, gehe bitte nochmal ins Wasser. Ich will nicht, dass Du hier unkontrolliert rumspritzt.“ Sie beugte sich zu mir herunter und kam nah an mein Ohr heran. Leise flüsterte sie: „Keine Angst. Ich pass auf dich auf. Aber ich will jetzt sehen, wie Du dich so richtig gehen lässt und alles machst, was wir Dir sagen, Ok?“. Ich hatte Angst davor, was noch passieren könnte. Aber ich war erregt ohne Ende. Ich sah zu Nadia und Thomas. Beide hatten ein überhebliches Grinsen aufgesetzt. Es verriet, dass sie sich schon ein paar Gemeinheiten ausgedacht hatten.

Aber ein Blick in Ls Gesicht und dieses kleine spöttische Lächeln hatte mich wieder überzeugt. Wieder nickte ich, „Mach es. Und hab‘ keine Hemmungen. Ich will es schließlich auch.“

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