Ein wunderschönes Wochenende
Es war wieder so ein scheußliches Wetter mitten im Januar. Regen, Schneeregen, knapp über Null Grad. Und es ist so scheußlich, wenn einem der Wind dieses Gemisch direkt ins Gesicht fegt. Gottseidank ist es nicht mehr weit bis zu unserem Haus. Meinem Hund Anka macht das überhaupt nichts aus, die gute Seele scheint das Wetter sogar zu genießen und tollt weiter durch den Wald. Stöckchen holen ist für sie immer noch das Größte.
Endlich kommen wir beide auf den Weg zum Haus, meine Frau Elke hat uns bereits gesehen und öffnet die Türe. Sofort wird der Hund abgerubbelt und trocken gelegt. Und was ist mit mir, frage ich ein wenig gekrängt. Du kommst gleich auch an die Reihe, aber der Hund soll sich nicht erkälten. Naja, da sieht man wieder die Schwerpunkte der Frauen.
Unser Haus liegt sehr einsam im Hochsauerlandkreis, zwischen Arnsberg und Sundern. Von der Straße aus sieht man es überhaupt nicht und der Zufahrtsweg ist ein häufig genutzter Weg für den Holztransport. Dementsprechend sind die Spuren tief ausgefahren und ohne unseren Geländewagen würden wir nie unsere „Hütte“ erreichen. Dieses Haus ist unser gemeinsamer Traum, den wir uns vor vielen Jahren gegönnt haben. Wir lieben beide die Ruhe und Abgeschiedenheit. Früher waren unsere beiden Söhne immer mit dabei und haben dann im Wald herumgetollt, heute ist es den beiden viel zu langweilig. Somit haben wir für uns ein kleines Paradies geschaffen. Hier können wir abschalten und die Ruhe genießen und außerdem haben wir das kleine Juwel zu unserem Liebesnest ausgebaut. Es war damals eine gute Gelegenheit. Der damalige Förster ging in den Ruhestand und die Forstverwaltung wollte das Haus verkaufen. Durch Zufall sind wir auf den Förster getroffen und der erzählte uns, dass er nun pensioniert würde und das Haus zum Verkauf stünde. Elke und ich haben uns nur angeschaut und wussten dann sofort, dass das unser Haus werden würde. Nach und nach haben wir mit viel Liebe und Ausdauer das ehemalige Försterhaus um und ein wenig ausgebaut. Die Grundsubstanz war gut und der Rest hat sich halt immer, je nach Lebenslage, ergeben. Es fehlt an nichts, wir haben Telefon, Strom, Wasser, Gasheizung, Warmwasser und genügend Platz für uns beide und auch für Besucher, insbesondere auch dann, wenn man sich gut versteht und man es auch ein wenig beengter mag.
Endlich konnte ich, nachdem ich mich auch „trocken gelegt“ hatte, die Füße hochlegen und bei einem Gläschen Rotwein den Abend genießen. Elke war in der Küche und bereitete das Abendessen zu. Es roch schon sehr verführerisch, aber meine Faulheit siegte. Noch schnell einen Scheit Holz in den Kamin gelegt und dann ein wenig die Augen schließen und dösen, herrlich! Peter, tönte es aus der Küche, ich möchte auch einen Schluck Rotwein! Mist! Jetzt durfte ich wieder aufstehen und meiner Holden den Wein bringen, dabei nutzte ich die Gelegenheit und naschte ein wenig von den Leckereien für das Abendessen. Lässt du wohl die Finger davon, wir essen gleich drüben im Esszimmer, raunte meine Elke. Sie war und ist immer noch meine Traumfrau. Nicht nur, dass Sie mir zwei prachtvolle Söhne geschenkt hat, nein, Sie ist immer noch figürlich für mich die attraktivste Frau der Welt. Ihre Rundungen sind perfekt und ich liebe ihre großen Brüste mit den großen Brustwarzen. Ihre blonden schulterlangen Haare sind lockig und fallen ihr bis auf die Schulter. Am besten gefällt mir Elke ungeschminkt und so wie der Herrgott sie erschaffen hat. Sie ist total rasiert und sehr gepflegt. In ihrem Blick mit den grünen Augen liegt so viel Gutes, soviel Verständnis und so viel Leidenschaft. Wir verstehen uns blind und es bedarf nicht mehr so vieler Worte. Jeder weiß, was der andere denkt, braucht oder will. Mit Ihren 1,75 Metern ist sie nicht zu groß und auch nicht zu klein. Unser Sex ist nie langweilig und Elke ist sehr kreativ im Bett.
Ich habe mich schön artig ins Esszimmer gesetzt und die Gläser und den Wein bereitgestellt. Ich wollte schon aufstehen und aus der Küche die Speisen holen, als Elke mit einem kleinen Buffetwagen alles herein schob. Wir genießen das Abendessen grundsätzlich und zelebrieren es sehr ausgiebig, da wir in der Woche auch nur selten tagsüber Zeit haben und dies ist die einzige Mahlzeit am Tag, wo man in Ruhe über alles Mögliche reden kann und sich Zeit für den Partner und die Familie nehmen kann. Einfach herrlich.
Wir sind beide selbständig, ich habe einen Elektroinstallationsbetrieb in Essen und Elke ist mittlerweile, nach der Kinderpause, wieder als Steuerberaterin mit einem eigenen kleinen Büro, berufstätig. In Essen sind auch unsere Söhne zu Hause und der Älteste wird wohl bald in Vaters Geschäft mit einsteigen. Zunächst heißt es aber noch studieren. Unser Jüngster geht noch zur Schule und ist eher der kreative Chaot, aber ein sehr liebenswerter Chaot.
Nach dem Essen haben wir dann ein Ritual, dass nennt sich Abwaschen und wegräumen, das machen wir immer zusammen und dann kann endlich der gemütliche Abend beginnen. Ich hatte mir vorgenommen meine Elke auf der Couch zu verführen. Auch wenn wir nun beide nicht mehr die Jüngsten sind, so haben wir doch regelmäßig Sex und peppen den auch mit so manchen Spielchen auf. Elke ist mit ihren 45 Jahren immer noch sehr aktiv und vor allem kreativ und ich bin halt 5 Jahre älter und stelle fest, dass mir der Sex mit ihr immer sehr gut tut. An Ideen fehlt es uns beiden nicht und wir wissen immer noch sehr viel mit uns anzufangen. Ich setzte mich neben Elke auf die Couch, einen Fernseher gibt es bei uns im Wald nicht, der Empfang ist einfach zu schlecht, da wir in einer Senke liegen. Ich nahm Elke in den Arm küsste sie zärtlich und spielte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen. Ich weiß, dass sie dann sehr schnell erregt wird und Elke raunte mir nur zu, ob denn heute ein Kuschelabend wäre. Ich erwiderte nur, nicht nur Kuscheln mein Schatz. Elke streichelte meinen Oberschenkel und langsam fuhr ihre Hand hinauf zu meinem Schritt. Das war schon sehr erregend und mein Glied machte sich schon bemerkbar. Ich küsste meinen Schatz weiter und knetete eine von ihren herrlichen Brüsten. Schon war ihr Nippel hart und sie seufzte leicht. Wir sollten uns etwas Bequemeres anziehen, meinst du nicht auch? Ich war sofort dafür und ging ins Schlafzimmer. Schnell raus aus den Klamotten und rein in den Bademantel, das musste reichen. Elke war im Bad und zog sich dann um. Meine Gedanken kreißten bereits um unser Vorspiel, als Anka unsere Labradorhündin anschlug. Seltsam, wir waren doch eben erst draußen. Ich beruhigte sie und legte sie in ihrem Körbchen ab. Kurz drauf wieder ein bellen und ein Jaulen. Irgendetwas musste da sein, sonst würde sie nicht so reagieren. Ich rief Elke ins Bad zu, dass Anka angeschlagen hätte und dass ich kurz mal vor der Haustüre nachsehen wollte. Elke antwortete irgendetwas Unverständliches und ich ging zur Tür.
Als ich die Haustüre öffnete stand eine junge Frau vor mir, sie war vollkommen durchnässt und lehmbeschmiert. Auf der Stirn hatte sie eine kleine Platzwunde und ihre Hose war am linken Knie aufgerissen. Mein Gott, was ist denn passiert, fragte ich und bat die junge Frau herein. Entschuldigen Sie die Störung, aber ich bin eben abgestürzt und quasi direkt bei ihnen vor der Haustüre gelandet. Die Arme war völlig durchgefroren und zitterte am ganzen Körper. In diesem Moment kam Elke auch zur Tür und sah das arme Geschöpft. Sie schob mich beiseite und kümmerte sich sofort um die junge Frau. Erst mal ziehen Sie die nassen Sachen aus und dann wird heiß geduscht. Ich gebe Ihnen anschließend etwas zum Anziehen und dann verarzten wir Ihre Wunden. Gesagt getan. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und setzte mich in meinen Sessel, so ein Mist, nix mit Kuschelabend.
Elke kam nach einer Weile auch ins Wohnzimmer. Die Arme ist hier bei der Felswand abgestürzt und hat sich Gottseidank nichts gebrochen. Auweia, meinte ich, das sind fast 5 Meter, nur gut, dass alles voller Blätterliegt und keine großen Felsen dort sind, sonst wäre sie schwer verletzt worden. Was hat sie denn auch so spät hier zu suchen, fragte ich. Elke zuckte nur mit den Schultern. Keine Ahnung, aber wir können sie ja gleich fragen. Es dauerte noch eine Weile, bis unsere Besucherin, immer noch völlig verfroren und verstört sich zu uns ins Wohnzimmer setzte. Sie hatte, genau wie wir beide nur einen Bademantel an. Von denen haben wir immer genug für unsere Saunagäste auf Vorrat. Elke hatte die kleine Platzwunde am Kopf mit einem Klammerpflaster „verarztet“ und auch die Kniewunde mit einem Verband und Wundsalbe behandelt.
Vielen Dank, dass Sie mir geholfen haben, ich war ziemlich hilflos und wusste nicht mehr weiter, übrigens ich heiße Sabrina und bin Studentin. Wir stellten uns auch nur mit Vornamen vor und dann bot ich unserer „gefallenen“ Studentin einen Wein an, den sie gerne nahm. Was ist denn eigentlich passiert, wollte ich nun wissen und erwähnte auch gleich, dass unser Hund, die Anka, sie gemeldet und angezeigt hätte.
Sabrina erzählte nun, was sich zugetragen hatte. Sie war in einem kleinen Club, der sich mit Geo-Cashing befasste, Was ist das denn fragte ich neugierig. Nun, mit einem GPS-Gerät, das habe ich bei dem Sturz wohl verloren, geht man durch die Wildnis und soll versteckte Punkte und Schätze finden. Immer wenn man erfolgreich war, legt man ein Teil von sich in das Versteck und darf sich ein Teil aus dem Versteck nehmen. Aha, soweit habe ich das verstanden, aber warum denn bei diesem Wetter und bei der Dunkelheit, wollte ich noch von Sabrina wissen. Naja, gestern war eigentlich unser gemeinsamer Nachmittag, aber ich konnte wegen einer Klausur nicht. Meine Studienkollegen haben also bereits Vorsprung, da habe ich heute einen Alleingang bestreiten wollen, den ich wohl besser gelassen hätte. Hauptsache es geht Ihnen, äh Dir, wieder besser und du hast keine schlimmen Verletzungen erlitten, meinte ich nur. Elke nahm nun Sabrinas Hand und wollte wissen, ob noch jemand informiert werden müsste und ob denn jetzt jemand auf Sabrina warten würde und sich Sorgen machen würde. Aber Sabrina schüttelte nur den Kopf, nee nee, ich müsste nur gleich bei meinen Eltern in Olsberg anrufen, damit die mich abholen kommen, ich weiß nämlich nicht mehr wo mein Auto steht. Anrufen kannst Du gerne, und Peter gib´ du ihr bitte einmal das Telefon, aber selbstverständlich bleibst Du heute Nacht hier. Der Weg hierhin ist ziemlich unwegsam und gefährlich und wenn deine Eltern keinen Geländewagen haben, dann gibt es kein Durchkommen, gerade auch bei diesem Wetter, erwiderte Elke. Morgen bringt dich Peter dann nach Hause. Du hast bestimmt Hunger und Durst. Ich mach´ dir schnell einen heißen Tee und ein paar Schnittchen. Bloß keine Umstände wegen mir erwiderte Sabrina.
Während Elke wieder in der Küche verschwand, ließ ich Sabrina ihren Anruf tätigen und unterhielt ich mich dann mit ihr. Man hörte Geschirr klappern und die Betriebsamkeit in einer gutsortierten Küche. Sabrina erzählte nun mehr von sich. Sie war eine Jurastudentin, hatte dunkle, lockige, kurze Haare, braune Augen und einen mädchenhaften Körper. Sie war ungefähr 1,65 Meter groß und Ihre Figur war dem Alter (ca.25 Jahre) entsprechend. Ihr Lachen war ansteckend mit ihren kleinen Grübchen und sie besaß einen guten Humor. Außerdem schien sie Single zu sein, denn in allen Antworten formulierte sie immer ich habe, ich tue, ich mache. Sie war nicht wirklich der Typ Frau, der mich ansprach, aber sie schien ein liebes und korrektes Mädel zu sein.
Als Elke mit den belegten Broten wieder erschein, stürzte sich Sabrina über die Mahlzeit. Schnell war alles vertilgt und Sabrina sprach auch unserem Lieblingsrotwein zu, dass es alle Ehre machte. Ich musste noch eine Flasche öffnen. Dann entschloss ich mich Anka noch einmal mit vor die Türe zu lassen. Der Hund freute sich und hüpfte aufgeregt im Flur herum. Schnell den Regenmantel übergezogen und ab nach Draußen. Anka lief schnell voraus und ich brauchte noch nicht einmal mit zu gehen und konnte unter dem Vordach warten. Es war hundskalt und regnete immer noch in Strömen, nach ungefähr 10 Minuten war Anka schwanzwedelnd wieder da und legte mir eine dunkle Schachtel zu Füßen. Mensch Anka, was hast Du denn da mitgebracht? Es war offensichtlich Sabrinas GPS-Gerät. Endlich konnte ich wieder rein ins Warme. Ich hörte leises Stimmengemurmel aus dem Wohnzimmer. Vorsichtig lugte ich um die Ecke und sah Sabrina in Elkes Armen. Sie kuschelte sich an Elkes Brust und heulte wie ein Schlosshund. Sie murmelte Irgendetwas von es tut mir so leid, dass ich euch zur Last falle und ich fühle mich so schlecht. Elke streichelte Sabrinas Haare und dann mit der Hand über Ihren Kopf. Zwischendurch küsste sie sie zärtlich auf die Stirn. Oh mein Gott, dachte ich nur, jetzt hat Elke die Tochter gefunden, die wir immer haben wollten. Sabrina drückte sich noch fester an Elke und fasste wie unbeabsichtigt nach Elkes Brust. Es ist so, als ob ich hier schon immer gewesen wäre, meinte Sabrina, ihr seid so nett und freundlich, so hilfsbereit und lieb, das ist echt geil von euch. Oh der Rotwein macht sich bemerkbar, dachte ich so für mich und geil wäre jetzt ein schöner Fick mit meiner Süßen. Sabrina fingerte nun unter dem Bademantel und fand, was sie suchte. Die Nippel meiner Frau. Elkes Augen weiteten sich. Du hast so schöne große Titten, schnurrte Sabrina, du bist der Inbegriff einer tollen liebevollen Frau. Elke streichelte Sabrina weiter, wobei sie nun ihren Rücken kraulte. Ich konnte schon ahnen, dass Elke das nicht kalt ließ. Es war schon ziemlich warm im Wohnzimmer und die beiden Frauen streichelten sich gegenseitig. Du hast aber doch einen Super-Body meine Kleine, ich wünschte ich wäre auch noch einmal jung und könnte studieren. Bei dir ist alles noch schön straff und knackig. Sabrina öffnete nun Elkes Bademantel und machte sich über die prachtvollen Brüste meiner Frau her. Das hier sind mal schöne Titten, meinte sie nur und nicht so kleine Dinger, wie meine. Schau nur Elke, deine Nippel und diese Größe, einfach geil, dein Mann liebt sie doch, oder? Na klar, erwiderte Elke, Peter liebt die meine Melonen sehr und ich werde immer ein wenig erregt, wenn jemand damit rumspielt. Sabrina grinste und leckte und saugte nun an Elkes Nippeln. Ist Peter eifersüchtig, fragte Sabrina. Nun, in deinem Fall bestimmt nicht, aber wenn es um einen Mann ginge, denke ich schon, wenigstens ein bisschen. Sabrina schob nun Elkes Bademantel ganz beiseite. Sie streichelte nun zärtlich die Innenseiten von Elkes Schenkeln und saugte dabei immer fester an Elkes Nippeln. Ich merkte, wie mein Schatz so langsam geil wurde. Endlich war Sabrina an Elkes Lustzentrum mit ihrer Hand angekommen und streichelte zunächst zärtlich über Elkes rasierten Schamhügel, dann bewegten sich ihre Finger zielstrebig zwischen ihre Beine und dann stutzte die kleine Studentin und zog ein Band hervor. Oh, hast du deine Tage, fragte Sabrina verdutzt. Nein meine Kleine zieh´ mal daran und du wirst schon sehen, was es ist. Sabrina zog, dann fester und dann noch fester und eine recht große Liebeskugel erschien. Wow, du benutzt Liebeskugeln!? Ja, Peter und ich sind da ganz offen für viele Arten der Liebe im Liebesspiel und wir benutzen gerne auch ein paar Spielsachen. Sabrina zog nun weiter und eine noch etwas größere Kugel kam zum Vorschein. Ui, die würde ich aber bei mir nicht hinein kriegen, sagte Sabrina. Doch, doch, mit Geduld und ein wenig Erfahrung geht das auch bei dir. Sabrina zog weiter und es kamen noch drei weitere Kugeln zum Vorschein. Elke, Elke, du bist aber ganz schön versaut.
Wie lange bist du denn damit rumgelaufen? Na den ganzen Nachmittag und heute Abend wollte ich dann Peter flachlegen, grinste mein Schatz.
Nun kümmerte sich Elke um Sabrina und zog ihr den zu großen Bademantel aus, legte sie vorsichtig auf die Couch und betrachtete den geilen straffen Körper der Studentin. Deine Brüste sind wunderschön, darf ich sie anfassen, fragte Elke. Sabrina nickte nur und man merkte, wie ihr ein Schauer durch den Körper fuhr. Elke streichelte erst zärtlich die kleinen Knospen, um dann etwas fester zu zulangen. Sabrinas Nippel wurden hart und Elke saugte nun an ihnen, dann spielte sie mit der Zunge an ihnen und zwischendurch küsste sie die Kleine immer wieder auf den Mund. Sabrina erwiderte die Küsse und wurde immer wilder, endlich fanden sich die Zungen der beiden Frauen und ein wilder Kampf entsprang in ihren Mündern. Sabrina stöhnte und wand sich unter den Liebkosungen von Elke, die nun mit der anderen Hand den Weg in Sabrinas Schoß fand unter einem kleinen Busch von Haaren lugte der kleine Kitzler hervor, den sie nun heftig zu rubbeln begann. Dann suchte Elke kurz unter dem Kissen etwas und zauberte einen kleinen Vibrator hervor, mit dem Sie sich nun noch intensiver um Sabrinas Lustzone kümmerte. Die Kleine wand sich nun auf der Couch hin und her. Ich bemerkte bei mir, wie sich mein Schwanz regte und wollte bei dem Anblick gerne mit von der Partie sein. Ich schlich mich also leise und vorsichtig ins Wohnzimmer und setzte mich, völlig unbemerkt von den beiden, in meinen Sessel. So hatte ich einen guten Ausblick und konnte schweigend diese Aktion genießen.
Elke verwöhnte nun Sabrina nach allen Regeln der Kunst und man merkte deutlich, wie die Erregung der beiden schnell immer heftiger wurde. Ich glaubte auch schon einen feuchten Schimmer an der Spalte von Elke zu sehen. Und der Vibrator triefte auch schon vor geiler Nässe. Mein Glied schwoll immer mehr an und Elke schaute kurz zu mir herüber und lächelte mich an. Ich blieb artig in meinem Sessel und massierte leicht meinen steifen Schwengel. Elke küsste nun Sabrina wild und leidenschaftlich. Dann stand sie auf und ging hinter die Couch. Zauberte, wie aus dem nichts, einen Umschnalldildo hervor, den sie sich anzog und ging dann zu Sabrina zurück. Komm meine Kleine, jetzt werde ich dich richtig ficken. Sabrina nickte nur und dann setzte Elke das Kunstglied an und schob es mit einer geschmeidigen Bewegung in Sabrinas nasse Lusthöhle. Die Kleine stöhnte auf und wimmerte, mehr Elke, mehr, komm mach´s mir richtig. Elke ließ sich das nicht zweimal sagen und legte nun einen guten Rhythmus vor. Ich muss sagen, das gefiel mir gut, sehr gut sogar und ich überlegte, wie ich mich in dieses geile Spiel mit einbringen konnte.
Ich hatte mittlerweile meinen Bademantel geöffnet und zog ihn nun ganz aus. Mit steil aufgerichtetem Glied ging ich zur Couch und positionierte mich hinter meine geliebte Frau, kniete mich hinter sie und setzte meinen strammen Schwanz in die richtige Position. Elke unterbrach nun ihre Bewegung und wartete darauf, dass ich in sie eindrang. Mit einem kräftigen Stoß schob ich mein steifes Glied in Ihre Grotte und verhielt mich dann ganz ruhig. Elke begann wieder mit leichten regelmäßigen Stößen und erhöhte immer wieder das Tempo. Sabrina wimmerte vor Lust und ich brauchte auch nichts weiter zu tun, als still zu halten. Der Anblick der beiden Frauen geilte mich zusätzlich auf. Elkes Erregung steigerte sich und sie erhöhte das Tempo weiter. Sabrina wand sich nun wie in Ekstase auf der Couch und dann rief sie nur, oh mein Gott ich komme, Elke ich komme. Mit heftigen wilden Zuckungen gab sich Sabrina ihrem Orgasmus hin. Elkes Stöße wurden sanfter und langsamer und hörten schließlich ganz auf. Langsam zog sie den Dildo aus Sabrinas Vagina und ein kleiner Bach von Lustschleim ergoss sich auf den Bademantel unter ihrem Hintern. Sabrina brauchte offensichtlich einen Moment Ruhe.
Ich fing nun an meinen Schatz mit sanften Bewegungen zu ficken und packte von hinten an ihre Brüste. Elke stöhnte nun auch auf und genoss diese Nummer immer mehr. Dabei hatte sie den leckeren Anblick von Sabrina vor Augen, die immer noch mit glasigen Augen und weit gespreizten Beinen vor ihr lag. Elke wollte nun einen Stellungswechsel. Komm Peter, setz dich in deinen Sessel und wir beide kümmern uns um dich. Nur zu gerne folgte ich der Aufforderung. Schnell legte ich meinen Bademantel in den Sessel und flegelte mich breitbeinig in den Sessel. Komm´ ich zeig dir was, forderte Elke Sabrina auf, ihr zu folgen. Die beiden Frauen knieten vor mir und Elke fragte dann Sabrina, ob sie auch einmal meinen Schwanz spüren möchte. Sabrina nickte, ja gerne, ich war jetzt fast ein dreiviertel Jahr ohne, ich brauch so was schon. Dann sag mir mal wie wir verhüten sollen, meinte Elke. Oh das ist nicht nötig, ich nehme regelmäßig die Pille seit meiner letzten Beziehung, ich habe nämlich bemerkt, dass dann meine Titten etwas größer sind und das mag ich schon sehr, sagte Sabrina. Gut, dann zeig ich dir jetzt mal worauf mein Peter so steht. Mit geübtem Griff schnappte sich Elke meine Eichel und stülpte zärtlich ihre Lippen darüber. Mit einer Hand massierte sie meinen Schaft und mit der anderen meinen Hodensack. Da werde ich immer sehr schnell so geil, dass ich fast immer abspritze. Elke wusste das natürlich auch und hörte auf mich zu verwöhnen. Jetzt versuch du mal Sabrina. Die Kleine ließ sich das nicht zweimal sagen und saugte sich an meinem steifen Schwanz fest. Auweia, hier haben wir ein Naturtalent Elke. Sabrina macht das wunderbar und genauso hart und trotzdem zärtlich. Elke nickte nur und beobachtete uns beide. Dann stand Sabrina auf, schaute Elke fragend an und fragte nur, darf ich ihn reiten? Elke lächelte, küsste Sabrina auf den Mund und schob sie auf meinen Schoss.
Vorsichtig ließ sie sich auf mein steifes Glied sinken. Oh, Du bist aber schön heiß und eng, meinte ich und dann genoss sie jeden Millimeter meines Schwanzes auf den sie sich nun weiter sinken ließ. Das ist so geil meinte Sabrina und fing nun mit leichten Auf- und Ab Bewegungen an. Es war ein geiler Anblick, wie mein Schwanz in sie eindrang und die geschwollenen Schamlippen auseinander drückte. Ihre Bewegungen wurden schneller und meine Erregung steigerte sich, lange konnte ich nicht mehr durchhalten. Ich stöhnte auf und Sabrina ebenfalls, sie war so in Rage, ihre Bewegungen wurden immer schneller und schneller. Elke sah, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war und bremste Sabrina aus, warte, wir wollen es doch richtig genießen und das Beste nicht verpassen. Sie half Sabrina beim Aufstehen und dann meinte sie nur jetzt holen wir beide die Sahne aus seinen Eiern. Beide Frauen knieten sich wieder hin und züngelten an meinem Schwanz und meinen Eiern. Elke massierte meinen Schaft mit harten Bewegungen und dann kam es mir so heftig, dass beide Frauen aufschrien, als meine Ladung in ihren Gesichtern und auf ihren Körpern landete. Das ist mal geil meinte Elke, so heftig wie du gekommen bist mein Schatz. Ich nickte nur abwesend und brauchte jetzt erst einmal einen Moment Ruhe. Elke nahm Sabrina wieder mit rüber zur Couch und die beiden schmusten und küssten sich weiter.
Elke wollte jetzt von Sabrina mit dem Dildo gefickt werden, allerdings mit dem richtig großen. Sie half Sabrina beim Umschnallen und dann tauschte sie noch das Exemplar gegen einen richtig großen und langen Dildo aus. Der geht bei dir rein, staunte Sabrina. Na klar und noch mehr, ich habe schließlich schon zwei Kinder zur Welt gebracht. Komm jetzt fick mich endlich, ich bin noch nicht gekommen. Das ließ sich die kleine Studentin nicht zweimal sagen. Elke war auf den Knien auf der Couch und Sabrina positionierte sich mit dem Gummischwengel dahinter, dann mit einem Ruck schob sich Elke das große Ding bis zum Anschlag rein und forderte Sabrina auf sie nun richtig hart zu ficken. Bei jedem Stoß klatschten die großen schweren Brüste meiner Frau an ihren Körper. Die Nippel standen weit hervor und Elke war kurz vor der Explosion. Ja gut machst du das meine Kleine, weiter, feste, ja, fester, ja ich bin gleich soweit. Elke war nicht mehr zu stoppen und dann überrollte sie ihr Höhepunkt. Mit heftigen Zuckungen sackte sie zusammen. Sabrinas Bewegungen wurden sanfter und langsamer und hörten dann ganz auf. Vorsichtig zog sie den Prügel aus der Liebeshöhle meiner Frau. Nass schimmernd hing der schwere Dildo vor Sabrinas Unterleib. Sie war sichtlich erregt und genoss das ganze Treiben.
Es dauerte ein wenig bis sich Elke auch wieder unter Kontrolle hatte und meinte nur, dass es an der Zeit wäre aufzuräumen und ins Bett zu gehen. Jeder hatte seinen Spaß gehabt und wir sahen alle ziemlich geschafft aus. Wir tranken noch einen Schluck Rotwein und räumten alle Utensilien des Liebespiels weg, brachten die Gläser in die Küche und ich legte noch einen Scheit Holz in den Kamin, damit es morgen nicht ganz so kalt war. Elke zeigte Sabrina Ihr Zimmer mit dem Gästebett und endlich konnten wir beide uns auch aneinander kuscheln und zufrieden einschlafen. Elke meinte nur, siehst du Peter, Besuch hat manchmal auch seine Vorteile. Dann nahm sie meine Hand, führte sie an ihre Brust und drückte ihren geilen Körper fest an meinen und wir schliefen ein.
Es war Sonntag und helllichter Morgen. Anka stand vor meinem Bett und wedelte, mit ihrer feuchten Nase stupste sie mich an. Ich schaute auf die Uhr, es war 5 Minuten nach 9. Leise zog ich mich an und ließ Elke noch schlafen. Unsere Besucherin schlief offensichtlich auch noch. Ich zog mir Jacke und Gummistiefel an und machte meine Runde mit dem Hund. Nach ungefähr einer dreiviertel Stunde waren wir zurück. Elke war schon geduscht und stand in bequemer Hauskleidung in der Küche und bereitete unser Frühstück vor. Ich mag diesen Hausanzug sehr, weil er die Kurven meines Schatzes so betont und weil die Nippel sich durch den Stoff drücken, ein herrlich geiler Anblick. Sabrina schläft wohl noch oder, meinte ich. Ja, schon, aber ich werde die Kleine jetzt mal wecken gehen, sprach mein Weib und verschwand nach oben. Ich brühte schon einmal für uns den Kaffee und setzte mich auf meinen Platz, nachdem ich den Hund versorgt hatte. Elke erschien kurzdrauf mit einer total verschlafenen und erschöpften Sabrina im Esszimmer und wir frühstückten in aller Ruhe und ausgiebig. Dann gab ich Sabrina das GPS-Gerät wieder, was ja unser Hund noch gefunden hatte und Sabrina war total begeistert. Dann finde ich auch mein Auto wieder und du brauchst mich nicht erst nach Hause zu fahren, meinte sie total erfreut. Sabrina ging nun duschen und machte sich frisch. Ihre Kleidung war wieder trocken, nur die Hose war halt Kaputt. Gegen 12 Uhr fuhren wir beide los, nachdem sich Sabrina von Elke mit Küssen und Umarmungen verabschiedet hatte. Sie war ein wenig traurig, dass sie nun los musste. Sabrina stieg ein und wir fuhren los, mit Hilfe des GPS-Gerätes fanden wir auch schnell das Auto und dann verabschiedete sich Sabrina auch von mir. Sie bedankte sich nochmals für die Hilfe und die Fürsorge und dann Küsste sie mich auf die Wange und raunte mir zu, dass das alles total geil gewesen wäre. Ich nickte nur und lächelte. Als sie losfuhr winkte ich ihr zu und stieg dann wieder in meinen Wagen und fuhr zu meinem Schatz. Dort angekommen genossen wir den Sonntag noch in aller Ruhe. Elke schwärmte von „ihrer kleinen Sabrina“ und wie lieb sie doch sei und so hübsch. Außerdem hatte sie sich vorsorglich noch die Handynummer geben lassen, damit wir uns bei ihr melden könnten, wenn wir wieder ein Wochenende in unserem kleinen Paradies verbringen würden. Zwischen Elke und Sabrina entwickelte sich etwas, aber ich konnte es noch nicht einsortieren. Am Montag, ganz früh morgens fuhren wir zurück nach Essen und wir waren beide glücklich und zufrieden.
Horst und Gela, eigentlich heißt sie Angela, besuchten uns am Donnerstagabend. Horst war ein alter Schulkumpel. Wir kannten uns schon seit Jahrzehnten und wir beide sind durch Dick und Dünn gegangen. Horst ist mein bester Freund, er ist selbständig und hat ein Malergeschäft. Er ist genauso alt wie ich und fast genauso groß, hat weniger Haare und ist etwas korpulent. Mit Horst haben wir immer einen Mordsspaß. Er ist unterhaltsam und stets gut gelaunt. Außerdem kann man sich auf ihn einhundertprozentig verlassen. Seine Frau Gela ist 12 Jahre jünger als er und ist seine zweite Frau. Während seiner Scheidung habe ich Horst stets geholfen und er hat uns auch Gela zuerst vorgestellt, damit wir uns ein Bild von ihr machen konnten. Elke mochte Gela auf Anhieb, die beiden sind dicke Freundinnen geworden und verbringen auch in der Freizeit gemeinsam Stunden mit Walken oder Fitnessstudio. Gela ist ungefähr 1,70 Meter groß, hat kurze, dunkle, glatte Haare und ihre Figur ist schon top. Ihr Busen ist schon so in D-Größe und ihr Arsch ist ein typischer Knackarsch oder Steharsch. Sie ist sehr gesprächig und findet eigentlich überall schnell Kontakt, dabei zieht sie sich gut und doch aufreizend an und betont so ihre weiblichen Reize. Wenn die beiden Frauen shoppen gehen, dann wird es meist teuer. Als Horst und Gela sich nach ihrem Besuch verabschiedeten, meinte Gela noch, dass es doch mal wieder an der Zeit wäre einen gemeinsamen Sauna-Abend in der Hütte zu verbringen. Das wäre doch schon längst überfällig und bei diesem nasskalten Wetter im Ruhrgebiet genau das richtige. Wir verabredeten uns dann für das übernächste Wochenende, das Karnevals-Wochenende, denn wir sind nicht wirklich die Karnevalsjecken. Nach dem herzlichen Abschied mit Küsschen und Umarmung gingen Elke und ich wieder ins Haus. Sie meinte zu mir beim Hineingehen, dass sie auch schon darüber nachgedacht hätte mal wieder ein prickelndes Wochenende mit den beiden zu verbringen. Gela und Elke mochten sich wirklich und das auch sexuell, die beiden können es stundenlang miteinander treiben. Außerdem haben sie nichts dagegen, wenn wir Männer dann auch mitmachen, nachdem uns die beiden geilen Weiber so richtig heiß gemacht haben mit ihren Spielchen. So war also ein spannendes Wochenende in Sicht. Vielleicht rufe ich auch Sabrina an meinte Elke, die kann uns beiden Frauen helfen, euch Kerle so richtig fertig zu machen. Dann hatte uns der Alltag zunächst wieder.
Am Freitag, es war Spätnachmittag, waren wir zur Abfahrt bereit. Horst und Gela mussten wir noch abholen und dann ab auf die A 40 und dann in Richtung Kassel. Gegen 20 Uhr trafen wir an unserem Haus ein. Die Fahrt war anstrengend und nervig gewesen. Wir packten unsere Vorräte und unsere Kleidung aus. Die Frauen räumten ein und weg und Horst und ich kümmerten uns um Kamin, Heizung und alles weitere. Gegen 9 Uhr war es bereits gemütlich warm und der Kamin loderte und strahlte eine behagliche Wärme aus. Jetzt haben wir uns ein Bierchen verdient, gell Alter, meinte ich zu Horst. Der nickte nur. Aus der Küche hörte ich nur die Stimme von Gela und wir uns ein Sektchen. Wir haben dann noch eine Kleinigkeit gegessen und noch ein paar Gläser getrunken. Anka, unsere Hündin, hatten wir in Essen gelassen, weil meine Schwiegereltern aus dem Münsterland für das Karnevalswochenende nach uns gekommen waren, somit waren unsere beiden Jungs und der Hund versorgt. Gegen 11 Uhr sagte ich nur, dass ich müde sei und endlich schlafen gehen wollte. Gela meinte darauf hin, oh wie schade, der kleine Peter ist müde, da wird die Elke heute wohl heute keine Nummer mehr kriegen. Wir beide ziehen uns jetzt auch zurück, los Hotte, komm´, du wirst noch gebraucht. Hotte durfte nur Gela ihn nennen, ansonsten konnte Horst da sehr empfindlich reagieren. Der Arme tat mir Leid, er musste jetzt noch ran und war bestimmt genau so müde wie ich. Außerdem tat ich mir auch leid, da an Schlaf nicht zu denken war, wenn Gela in Fahrt kommt, dann wird es schon ziemlich lautstark. Wir gingen also in unsere Schlafzimmer und wünschten uns eine gute Nacht.
Wider Erwarten verlief die Nacht doch ruhig und entspannt und morgens am Frühstückstisch grinste mich Horst schon an. Ich habe meiner Alten klar gemacht, dass es heute noch früh genug ist, um ne Nummer zu schieben und sie hat dann klein bei gegeben.
Elke und ich bereiteten das Frühstück, Gela kam bereits aufgebrezelt ins Esszimmer. Sie war bereits geduscht, geschminkt und zwar nicht zu knapp und zog einen Flunsch, sagte nur kurz Morgen und setzte sich. Horst stupste mich an und meinte, guck ma,l Madame ist sauer. Bin ich gar nicht, kam es barsch zurück. Nur weil mein Mann keinen hoch kriegt werde ich doch nicht sauer sein. Horst schaute sie nur ernst an und sagte aber nichts. Ach Elke, soll ich dir etwas helfen, fragte Gela und verschwand in der Küche.
Ui, bei euch ist aber Dampf in der Küche, meinte ich zu Horst. Ach Quatsch, das alte Thema. Gela will unbedingt noch ein Kind und ich habe ihr schon tausend Mal erklärt, dass das nicht geht, weil ich doch sterilisiert bin. Das geht vorbei und gut ist. Nimmt sie denn noch die Pille, fragte ich. Weiß nicht, antwortete Horst, keine Ahnung, ist mir ja auch egal. Mir aber nicht, meinte ich, nachher bin ich noch der Vater von eurem Kind. Hmm, besser vorsichtig sein Alter, meinte Horst, man kann ja nie wissen und manchmal ist Gela echt unberechenbar. In diesem Moment brachten die beiden Frauen das Frühstück ins Esszimmer und wir genossen es sehr ausgiebig. Ei, Toast, Lachs und Süßes, alles was das Herz begehrt. Was unternehmen wir denn heute, fragte Gela. Ich wollte gerade antworten, da fiel mir meine Elke ins Wort. Wir fahren nach Willingen und shoppen und essen dann früh zu Abend dort. Auja, meinte Gela, du hast immer super Ideen meine Süße. Sie küsste Elke auf die Wange und ihre Laune hatte sich sofort verbessert. Horst und ich waren zwar nicht so begeistert von dem Vorhaben, aber immer noch besser als mit einer übelgelaunten Gela den Tag verbringen zu müssen. Elke lächelte mich an und schmunzelte. Wie lange brauchen den die Herren der Schöpfung, um reisefertig zu sein? Nun eine halbe Stunde müsste reichen. Nein das geht nicht, schrie Gela, ich muss mich noch umziehen und schminken und die Haare und die Nägel und überhaupt. Ich sagte dann, dass wir um Punkt Halb eins abfahren würden, damit war die Diskussion beendet und nun lächelte ich meinen Schatz mit einem Augenzwinkern an. Wir verstanden uns eben blind.
Der Samstagnachmittag verlief ruhig und harmonisch. Wir hatten viel Spaß und die Frauen fanden natürlich, wie sollte es auch anders sein, eine Boutique in der es genau die Klamotten gab, die es sonst nirgends auf der Welt zu kaufen gab. Es war also wieder teuer. So gegen 6 Uhr besuchten wir ein kleines Restaurant, was etwas abseitsgelegen ist. Hier waren wir schon ein paar Mal eingekehrt und waren immer zufrieden. Um halb acht waren wir wieder zurück und Ich machte mich sofort daran die Sauna aufzuheizen. Das dauert so eine Stunde und dann können wir unseren Saunaabend starten. Horst und Gela saßen im Wohnzimmer und Elke hatte sich bereits ins Schlafzimmer und Bad zurückgezogen. Ich ging auch in Richtung Schlafzimmer und hörte nur, wie Elke mit jemandem sprach. Oh, Du hast telefoniert? Ja, ich habe eben erst Sabrina erreichen können und habe sie auch zu unserem Saunaabend eingeladen. Gela will unbedingt die Kleine kennenlernen und ist schon ganz gespannt. Na ja, mir soll´s Recht sein, meinte ich nur und ging duschen. Dann zog ich meinen Bademantel an und machte es mir im Wohnzimmer in meinem Sessel gemütlich. Horst und Gela kamen auch kurz drauf wieder runter, beide hatten sich auch kurz frisch gemacht und ihre Bademäntel angezogen. Und dann war auch Elke wieder da. Ich glaube wir können starten, vielleicht noch ein paar Schluck Wasser trinken und dann kann es losgehen, forderte ich alle auf mit zu kommen. Ach übrigens, die Saunatücher liegen direkt an der Saunatür rief Elke von hinten, die als Letzte in der Reihe war.
Wir legten unsere Bademäntel ab und nahmen uns jeder ein großes Handtuch. Was ist denn, wenn jetzt noch Sabrina kommt, fragte ich Elke. Die kann vor 9 Uhr nicht hier sein, meinte sie nur, sie hat erst noch etwas zu erledigen, also können wir den ersten Gang ganz entspannt angehen lassen. Jeder nahm Platz und döste so vor sich hin. Horst und ich sprachen über unsere Geschäfte und den Ärger, den man sich manchmal antat und die Frauen Quatschten über irgendeine Tussy aus dem Studio. Ab und an sah ich wie Elke schon mal rüber zu Horst guckte, denn der hatte ein körperliches Merkmal, was in der Frauenwelt erhebliches Interesse weckte. Sein Schwanz war enorm groß, bereits im „normalen“ Zustand war das Ding ein Hingucker. Elke mochte diesen Schwanz, weil er sie so richtig ausfüllte und mir hatte sie auch mal gestanden, dass sie mit Horst´s Schwanz einen richtig geilen Abgang bekommt. Was aber nicht bedeutete, dass Elke mit mir unzufrieden war. Nur diese Abwechslung war eben manchmal der Kick, den sie brauchte. Ich hatte nichts dagegen, weil ich genau wusste, dass Horst nichts hinter meinem Rücken mit meiner Elke tun würde und genau das war das Vertrauen, was man eben braucht, um solche Abende miteinander zu verleben. Auf Elke konnte ich mich auch verlassen, sie würde mir immer sagen, wenn sie unzufrieden oder unglücklich mit mir wäre. Nach 15 Minuten floss der Schweiß und nach 20 Minuten beschlossen wir zunächst einmal eine Pause zu machen. Bevor wir rausgingen machte ich noch einen Aufguss mit Minze und Zitronella, das belebt und die Sauna duftet nachher beim zweiten Gang richtig gut. Im Wohnzimmer angekommen flegelten wir uns in unseren Bademänteln auf in die Couch. Ich legte noch rasch einen Scheit Holz in den Kamin und wir tranken etwas. Elke hatte aus dem Kühlschrank Cocktails gezaubert. Für die Männer gab es etwas Herberes und für die Frauen etwas mit Frucht. Beide Sorten mit nur ganz wenig Alkohol. Eine willkommene Abkühlung und sehr erfrischend. Elke und Gela tuschelten etwas und Gela lächelte. Dann prosteten sich die beiden Frauen zu und nahmen einen tiefen Schluck.
Wir wollten gleich den nächsten Saunagang starten, als es an der Türe klopfte. Das ist bestimmt Sabrina sprach Elke und ging auch gleich zur Türe. Wir hörten nur ein lautes Hallo und dann ein paar Küsschen. Und schon waren wir zu fünft. Sabrina kam herein und begrüßte zunächst mich mit Küsschen rechts und links, dann stellte ich ihr Gela und Horst vor. Gela begrüßte unseren Neuankömmling auch gleich mit Wangenküsschen und Horst wurde ebenfalls von Sabrina geküsst. Man sah ihm an, dass Sabrina ihm gefiel. Elke nahm nun das Zepter in die Hand und bot unserer Studentin etwas zu trinken an und sie sollte sich derweil schon einmal für die Sauna fertig machen. Ein Bademantel liegt für dich schon im Bad und das Saunatuch kannst du dir gleich an der Sauna nehmen. Wir hatten unsere Cocktails zwar schon ausgetrunken, aber nun wollten wir auch auf unseren neuen Gast warten, also machte Elke noch neue Drinks für jeden von uns. Ich half ihr in der Küche bei der Zubereitung und dann meinte sie zu mir, dass sie nun ein paar Tropfen für die Männer mit untermischen würde, damit das Vergnügen gleich so richtig losgehen könnte. Und für die Frauen gibt es auch ein paar Tröpfchen extra. Was auch immer sie meinte oder was es war, das konnte ich nicht ahnen, aber die Wirkung sollte ich schon recht bald zu spüren bekommen. Ich erzählte ihr wiederum die Geschichte mit dem Kinderwunsch von Gela leise und Elke meinte nur, dann müssen wir halt aufeinander aufpassen, Schatz. Ich nickte und ging mit den Gläsern wieder zurück ins Wohnzimmer. Endlich saß auch Sabrina am Tisch, sie hatte sich zwischen Elke und mich platziert und erzählte von ihrem Abenteuer an dem besagten Samstag in der Dunkelheit. Wir prosteten uns wieder zu und schnell waren die Gläser geleert, die Stimmung gut und endlich konnten wir wieder in die Sauna.
Alle hingen ihre Bademäntel auf und nahmen wieder ihre Handtücher. Mit 5 Leuten wurde es nun deutlich enger und an hinlegen war nicht zu denken. Die Frauen saßen auf der etwas längeren Seite und wir beide, Horst und ich, auf der etwas kürzeren Seite, so über Eck. Schnell kam ein Gespräch in Gang und Gela brach das Eis mit Sabrina in dem sie sie wegen ihres Körpers lobte. Horst und ich stimmten zu und Elke streichelte Sabrina zärtlich über den Arm. Sabrina lobte nun ihrerseits Gela, sie sehe echt gut aus und habe doch wirklich die Traummaße einer Frau. Gela wirkte ein wenig verlegen, stand dann aber auf und drehte sich in der Sauna einmal um die eigene Achse, sodass nun ihr Hintern genau vor unseren Augen war, dann bückte sie sich nach vorn und wir konnten genau ins Paradies schauen. Echt geil deine Gela, meinte ich zu Horst, der wissend nickte und zustimmte. Mittlerweile verstand ich nun auch die Bemerkung mit den Tröpfchen von meiner Elke. Mein Glied fing an zu wachsen, ohne dass ich etwas dazu getan hätte. Auch bei Horst sah man nun deutlich die Erregung. Zwar war sein Schwanz noch nicht zur vollen Größe auferstanden, aber das, was er da zwischen den Beinen baumeln hatte, machte schon einen ordentlichen Eindruck. Schau mal Sabrina, meinte Elke, der Horst hat wirklich ein Prachtexemplar von Schwanz, welche Frau möchte da nicht mal so richtig bedient werden. Gela schaute nun auch auf den Schwanz von Horst und kam sofort zur Sache. Sie ging vor ihrem Mann in die Hocke und nahm nun den Schwanz mit beiden Händen vorsichtig hoch, dann fing sie mit ihrer Zunge an langsam und vorsichtig um Horst´s Eichel zu lecken. Jetzt kam so richtig Blut in seinen Prügel und Sabrina schaute mit großen Augen auf seinen Schwengel, der von Sekunde zu Sekunde immer Größer und dicker wurde. Gela konnte das Ding fast nicht in den Mund nehmen. Elke nahm nun Sabrina mit und die drei Frauen hockten vor uns. Alle fassten nun das Gerät von Horst an und der lehnte sich nach hinten und meinte nur, Mädels bedient euch, wegen mir kann es losgehen.
Mein Schwanz war nun, bei diesen Bildern vor mir, zur vollen Größe gewachsen. Ich schaute auf die Titten meiner Elke und zwischen ihre Beine. Ihre Schamlippen lugten schon hervor und auch der Kitzler war deutlich zu erkennen. Elke war also auch schon richtig geil. Das waren also die Tröpfchen für die Frauen gewesen. Bei Gela war das Bild ähnlich, wobei ihre Schamlippen noch um einiges größer waren und ihr Kitzler eigentlich immer hervorstand, ich kannte das ja von der Sauna, jetzt hatte sie einen kleinen Penis zwischen den Beinen. Sie meinte auch schon zu ihrem Horst, ich bin schon ganz wuschig, ich glaube ich muss hier raus. Elke nahm sich nun des Prügels von Horst an, schob Gela beiseite und nahm ihn dann zwischen ihre verschwitzten Brüste, schau mal Gela, so muss man den behandeln. Du mit deinen Atombusen, da hast du echt einen Vorteil. Sabrina taute nun auch auf und nahm sich meinen Schwanz. Gekonnt leckte und blies sie mir nun die Nudel. Ich lehnte mich auch nach hinten, um diese Behandlung besser genießen zu können. Elke löste sich von Horst und wendete sich nun Sabrina zu. Sie küsste sie innig und fasste ihr in den Schritt. Guck mal unsere Kleine ist auch schon richtig geil, dabei leckte sie die von Sabrinas Mösensaft benetzten Finger genüsslich ab. Willst Du auch mal probieren, ist echt geil und schob ihre beiden Finger in Sabrinas Mund. Die saugte sofort daran und der Anblick ließ einen so richtig geil werden. Ich will auch mal probieren, kam Gela nun dazwischen. Sie schob Sabrina wieder auf die Bank und spreizte ihre Schenkel, dann hockte sie sich genau vor ihr Lustzentrum und saugte an den Schamlippen und Sabrinas Kitzler, hmmm, lecker die Kleine, so was mag ich, kommt lasst uns aus der Sauna gehen, mir ist es zu heiß hier und dann zog Gela uns alle aus der Sauna. Nehmt die Saunatücher als Unterlage mit, rief Elke noch. Ich schaltete die Sauna ab und kam als letzter hinter den Vieren her. Elke und Gela saßen schon mit Horst auf unserer super breiten und großen Couch. Sabrina wartete offensichtlich darauf, dass sie sich irgendwo hinsetzen sollte, da nahm ich sie kurzer Hand in den Arm und schob sie vor meinen Sessel. Jetzt kannst du da weiter machen, wo du eben aufgehört hast meine Liebe. Sie hockte sich vor mich und verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst mit der Zunge, dabei vergaß sie auch meine Eier nicht und streichelte dabei über meine Brust, ein herrlich geiles Gefühl packte mich. Mein Schwanz schwoll noch mehr an und ich merkte deutlich die Wirkung der Tröpfchen, die Elke mir in den Drink getan hatte. Es schmerzte schon fast, so prall war mein Schwanz und meine Eichel.
Gela und Elke teilten sich Horst. Der musste nun Gela lecken und zwar richtig fest. Gela hatte sich auf die Couch gestellt und zwar breitbeinig über Horst´s Gesicht. Währenddessen bediente Elke Horst mit dem Mund. Sein Schwanz war einfach riesig und es schien sehr mühselig für Elke zu sein ihm einen zu blasen, deswegen stand sie nun auf und hockte sich genau über seinen Prügel, mit einem Ruck ließ sie sich auf diesen strammen und festen Prachtschwanz fallen. Dann musste sie erst mal nach Luft schnappen. So tief drang ich nicht in sie ein und so ein dickes Rohr hatte ich auch nicht. Elke ritt nun den Schwanz von Horst, ihr Tempo nahm schnell zu und ihre Brüste klatschten bei jeder auf und ab-Bewegung an ihren Körper. Gela stöhnte bei der Lutschbehandlung von ihrem Horst und feuerte ihn an fester und fester zu saugen. Dabei legte sie Ihren großen Kitzler frei, damit Horst besser saugen konnte.
Ich hatte mittlerweile meinen Sessel herum gedreht und Sabrina hockte nun auf allen vieren in dem Sitzmöbel. Ich fickte sie nun von hinten und Sabrina reckte mir ihren kleinen geilen Arsch entgegen. Sie stöhnte vor Lust, ob nun vom Anblick von Horst´s pulsierendem Schwanz oder von meinem stoßenden Schwanz in ihrer Grotte, das war mir zu diesem Zeitpunkt egal. Ich fickte Sabrina, wie ein Berserker und fester und fester. Wir beide konnten nun herrlich das Treiben gegenüber beobachten. Elke stand kurz vor ihrem Orgasmus, ihre Wangen glühten, ihre Titten ebenfalls und die Nippel stand steil aufgerichtet ab. Sie rieb sich über die Klitoris und stöhnte ihre Lust heraus. Dann fingen die ekstatischen Zuckungen bei ihr an und sie brüllte nur, ich komme, mein Gott, ich komme. Sie sackte förmlich auf Horst´s Schwanz zusammen und verharrte eine Weile in dieser Position. Dann erhob sie sich und ein Schwall Lustschleim floss am Glied von Horst herunter. Na Elke, das hat gut getan, gell, meinte Gela nur und zog dann Horst´s Gesicht wieder in ihren Schritt. Elke setzte sich nun neben die beiden auf der Couch, sie brauchte eine Erholungsphase. Gela rutschte nun runter und setzte sich rittlings auf den Schwanz ihres Mannes, der wiederum die Titten von Gela ausgiebig bearbeitete. Ich bat nun Sabrina sich andersherum in den Sessel zu setzen, damit ich sie nun mal von vorne nehmen konnte. Dabei saugte ich an ihren kleinen harten Nippeln und Sabrina quittierte jeden Stoß mit lautem Stöhnen. Ich merkte, wie mir der Saft langsam hochstieg, lange konnte ich so nicht weiter machen. Elke war wieder zu sich gekommen und kam nun zu mir und Sabrina herüber, na ihr beiden, ist es gut, fragte sie. Sabrina und ich konnten nur nicken. Elke ging um mich herum und fasste von hinten meinen prallen Sack und massierte in heftig. Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten und Elke spürte auch die konvulsischen Zuckungen und verstärkte ihren Druck mit der Hand an meinen Eiern. Sabrina kam in diesem Moment zum Höhepunkt und schrie ihren Orgasmus aus lautem Hals heraus. Und ich jagte ihr meine Ladung in die triefende Grotte. Es hörte gar nicht mehr auf und ich pumpte und pumpte mein Sperma in ihre Vagina. Bei jedem weiteren Stoß quoll der weiße Saft hervor und Elke massierte Sabrinas Möse nun damit ein. Auch wir beide mussten uns nun erst mal erholen. Und ich sackte einfach auf dem Fußboden vor Sabrina in mich zusammen. Wir drei schauten nun Gela und Horst zu, die noch mitten im Liebesspiel waren.
Horst packte nun seine Frau am Hintern fest an und stand mit ihr, sie war einfach auf seinem Schwanz aufgespießt, auf. Er fickte sie nun im Stehen und Gela feuerte ihn noch zusätzlich an. Los Hotte, fick mich, besorg´s mir so richtig. Nach kurzer Zeit ließ er Gela runter und dann krabbelte sie auf allen vieren auf die Couch und Hotte rammte ihr seinen Masten von hinten in ihre nasse Grotte. Gela stöhnte vor Lust und ihre prallen Arschbacken vibrierten bei jedem Stoß. Ein geiles Bild. Nun erhöhte Horst die Taktzahl und er wurde immer schneller und schneller. Gela stöhnte lauter und lauter. Wenn wir nicht zugesehen hätten, dann hätte man auch glauben können, dass etwas Schlimmes mit ihr passiert. Dann kamen beide wie auf ein Kommando und Horst entlud sich in dem Lusttempel seiner Frau. Gela´s Zuckungen ebbten ebenfalls langsam ab und dann lösten sich die beiden voneinander und sanken in die Arme gekuschelt auf der Couch zusammen. Man Süßer, das war mal so ein richtig guter Fick, meinte Gela, ich bin so heftig gekommen, mein lieber Schwan.
Elke hatte sich nun erholt und holte nun für uns etwas zu trinken. Für die Männer ein Bierchen und für die Frauen jeweils ein Glas Sekt. So Leute, erst mal Pause und was trinken meinte sie. Wir setzten uns alle auf die große Couch, es war so eine großzügige Sitzlandschaft, auf der wir alle ausreichend Platz hatten. Wir prosteten uns zu und tranken gierig unsere Drinks. Elke meinte dann zu Sabrina, komm wir gehen ins Bad und machen uns frisch. Gela war noch zu erschöpft und sagte gar nichts. Horst und ich schauten uns an und Horst lächelte nur. Irgendwann stand Gela auch auf und ging ebenfalls in Richtung Bad davon. Es dauerte so 5 Minuten, da kam Gela ganz aufgeregt ins Wohnzimmer, Mensch Jungs, kommt mal gucken, Elke und Sabrina treiben es ganz versaut im Bad. Nun waren wir neugierig geworden und gingen leise in Richtung Bad. Die Türe war nicht verschlossen und wir konnten schon im Flur das Stöhnen von Elke hören.
Meine Frau lag auf der Badematte vor der Badewanne und ließ sich von Sabrina verwöhnen. Die hatte nun ihr Gesicht ganz nah an Elkes Kitzler geschoben und leckte sie ausgiebig, dabei hatte sie eine Hand schon komplett in Elkes Vagina geschoben und mit der anderen Hand knetete sie die erregte Brustwarze von Elke. Guck dir die geilen Säue an meinte Gela und ging nun ins Bad, um live dabei zu sein. Los kleine, du musst ihr die andere Hand auch reinschieben, damit sie so richtig ausgefüllt ist. Sie half jetzt Sabrina. Vorsichtig mit Hilfe von ein wenig Gleitgel wurde meine Elke so richtig mit zwei Händen gefickt. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie stöhnte ihre Lust heraus. Gela küsste Elke leidenschaftlich und massierte ihr die Titten. Das alles ließ uns Männer natürlich nicht kalt. Horst hatte schon seine Latte in der Hand und rieb sie fest und auch mein Glied stand wie eine eins. Der kleine geile Arsch von Sabrina war hochgereckt in unsere Richtung und es schimmerte feucht und nass aus ihrer Lusthöhle. Horst konnte nicht mehr an sich halten und brachte sich hinter Sabrina in Positur, setzte seinen Riesen an und schob ganz vorsichtig seine Rieseneichel in die Höhle von der Kleinen. Die erschrak im ersten Moment, hielt dann aber dagegen. Langsam verschwand der Prügel und Sabrina stöhnte auf, boah ist der groß man, aber mach weiter! Horst begann nun mit leichten und vorsichtigen Stößen. Sabrina gefiel es immer besser und langsam konnte sie die Behandlung genießen. Ey, Mädchen ich will dir nicht wehtun, du musst mir schon zeigen, was du verträgst, meinte Horst. Das ließ sich Sabrina nicht zweimal sagen und hielt nun kräftiger dagegen. Horst stöhnte auch, du bist so schön eng, geil, du kleine Sau und seine Stöße wurden kräftiger. Nach wenigen Minuten verschwand der Knüppel nun ganz in der Grotte und der Rhythmus der beiden wurde schneller und schneller. Außerdem übertrug sich jeder Stoß in die Hände von Sabrina, die ja wiederum in der Möse meiner Elke steckten. Ich packte nun Gela, die ja auch auf den Knien neben Elke hockte und schob ihr meinen Schwanz rein. Elke jaulte vor Ekstase und genoss jeden Stoß von Horst der sich in Sabrinas Hände übertrug, die widerumie stand kurz vor ihrem Orgasmus, weil der Schwanz sie auf´s äußerste reizte und ich fickte Gela, als wenn es kein Morgen mehr geben würde. Sie quittierte jeden Stoß von mir mit heftigen Lauten und meinte nur, los Peter, fick meine Fotze richtig durch. Elke wand sich in ihrem Höhepunkt auf der Badematte, wie eine Wilde, sie glühte förmlich und ihr ganzer verschwitzter Leib zitterte. Sabrina war ja schon gekommen und zog nun vorsichtig, so gut es ging bei den rammelnden Stößen von Horst eine Hand nach der anderen aus der Grotte von Elke. Sie waren klitschnass. Gela sah das und schrie, komm gib mit den Lustschleim von Elke zu lutschen. Und dann leckte sie, während ich sie weiter fickte, Sabrinas Hände genüsslich ab. Horst stöhnte auf, diese Enge und Hitze um seinen Schwanz waren einfach zu viel, er kam und spritzte ab. Endlich konnte Sabrina aufstehen und sich erholen. Ich sagte zu Gela, komm stell´ dich hin, ich will dich lecken. Gesagt getan, sie drehte sich dann um und ich konnte ihr so richtig den Kitzler lecken und blasen. Es war ein Riesenteil, so groß wie ein kleiner Pimmel. Gela zog nun die Haut zurück und ihre Perle lag richtig frei. Ich saugte und nagte vorsichtig mit den Zähnen daran. Zusätzlich schob ich ihr noch zwei Finger unten rein und fickte sie nun mit den Fingern. Gela wimmerte und meinte mehr, mehr. Also nahm ich dann drei Finger und zum Schluss vier Finger und bediente sie nach allen Regeln der Kunst. Elke hatte sich erholt und schnappte sich nun meinen Ständer, der pulsierend vor ihrem Gesicht stand. Geübt, wie sie war, besorgte sie es mir mit dem Mund. Gela kam und schrie, wie immer, ihre Lust und Wonne heraus. An meinem Arm lief ein Rinnsal ihres Lustschleims runter und ich konnte nun auch nicht mehr länger warten und füllte den Mund meiner Elke mit Samen. Es kam so heftig und viel, dass Elke nicht alles schlucken konnte und ein Teil tropfte auf den Boden. Endlich waren wir alle gekommen und schauten uns erschöpft an. Ich habe Durst, meinte Sabrina und ging als erste in die Küche. Wir anderen folgten und wir waren auch alle so erschöpft, dass keiner mehr irgendetwas sagen wollte. Es war genau die richtige Zeit, um ins Bett zu gehen.
Elke und Sabrina gingen als erste ins Bett, Gela ging nach oben und Horst und ich tranken noch ein letztes Bier. Horst ging zu seiner Gela und ich legte mich auch hin. Elke und Sabrina lagen eng umschlungen schon im Bett und ich legte mich einfach dazu. Egal, jetzt erst mal schlafen dachte ich so bei mir und war auch schon fest eingeschlafen.
Am Sonntagmorgen wachte ich auf und neben mir lag Sabrina. Sie schaute mich an und sagte guten Morgen. Ausgeschlafen, fragte sie und ich nickte nur. Dann schob sie die Bettdecke weg und betrachtete meine Morgenlatte. Du musst mich heute aber auch noch einmal bedienen, Peter. Ich mag deinen Schwanz. Zärtlich streichelte sie meinen Hodensack und leckte vorsichtig über meine Eichel, dann stand sie auf und meinte zu mir, komm frühstücken, Elke hat schon alles hergerichtet. Ich stand auf und ging ins Bad. Von oben hörte ich noch lautes Schnarchen. Horst war wohl noch nicht in der Lage aufzustehen. Elke und Gela waren in der Küche. Als ich reinkam, gab ich meiner Elke erst mal einen Kuss, guten Morgen mein Schatz. Und was ist mit mir, fragte Gela. Ja Du auch und ich küsste sie auch. Und ich, kam jetzt Sabrina auf mich zu. Ja, du natürlich auch meine Kleine. Und noch ein Küsschen. Wir saßen alle am Esstisch, nur mit unseren Bademänteln bekleidet und waren schon fast fertig mit frühstücken, als endlich auch Horst erschien. Oh man, was bin ich fertig, Alter, meinte er zu mir und murmelte etwas von Guten Morgen zusammen. Dann setzte er sich hin und brauchte erst mal einen Kaffee, um wach zu werden. Hotte ist ein Morgenmuffel, erklärte Gela. Nachdem wir fertig waren mit der Mahlzeit, überlegten wir, was wir heute unternehmen konnten. Sonntags haben keine Geschäfte offen, merkte ich an. Oh, dann bleibt nur ein Spaziergang oder im Haus gammeln. Ich bin für Spaziergang, rief Sabrina und Elke und ich stimmten ebenfalls zu. Gut, dann eben eine kleine Wanderung raunte Gela und Horst nickte nur.
Nachdem wir uns alle frisch gemacht hatten und angezogen waren, zogen wir los. Es war trocken, ab und zu lugte die Sonne durch die Wolken, der Wind war erträglich und wir hatten 1 Grad Plus. Sabrina zeigte uns die Stelle, wo sie abgestürzt war und dann ging es weiter quer durch den Wald. Ich kannte dieses Gebiet wie meine Westentasche, auch schon durch die vielen Wanderungen mit unserem Hund, verlaufen konnten wir uns also nicht. Nach einer Stunde quengelte Gela, dass ihr die Füße wehtun würden. Ja, wir sind schon quasi auf dem Rückweg, meinte ich nur. Außerdem muss ich pissen, kam von hinten wieder ihre Stimme. Als ich mich umdrehte, sah ich wie Gela breitbeinig hockte und sich die Hosen heruntergezogen hatte. Ein heißer gelber Strahl entsprang zwischen ihren Beinen und wollte nicht mehr aufhören. Endlich war sie fertig und rief, hat jemand mal ein Tempo. Was ist, habt ihr noch nie ne Frau beim Pinkeln gesehen, rief sie. Wir mussten wohl alle ziemlich blöd aus der Wäsche geschaut haben. Horst gab ihr sein letztes Taschentuch und ging weiter. Elke raunte mir nur zu, sie kann manchmal ziemlich ordinär sein und ich sagte gar nichts. Sabrina war schon voraus gegangen, sie kannte diese Gegend ebenfalls gut. Nach knapp zwei Stunden kamen wir wieder bei unserem Haus an. Jetzt einen schönen heißen Kaffee und ein Stück Kuchen, das wäre doch was, oder, meinte Horst. Kaffee kannst Du haben, aber mit dem Kuchen wird es schwer, antwortete Elke. Sabrina kam dazu und meinte, ich habe Gebäck von meiner Mutter mitgebracht, das tut´s doch bestimmt auch. Wir saßen dann alle an der Kaffeetafel und unterhielten uns prächtig. Nach dem Kaffee gab es für jeden ein Schnäpschen und die Stimmung wurde wieder lockerer und besser. Horst erzählte Anekdoten aus der Firma und von seinen Kunden und mir fielen ein paar wirklich nicht ganz stubenreine Witze ein. Es war richtig lustig und entspannt. Wollen wir heute noch einmal in die Sauna gehen, fragte ich in die Runde. Aber so richtig konnten sich die anderen dafür nicht begeistern. Wollen wir heute Abend schön essen gehen, fragte Elke. Und sofort war die Mehrheit von der Idee begeistert. Gut dann also Essengehen. Sabina und Elke unterhielten sich und ich sagte in die Runde, dass ich mich noch einen Moment auf´s Bett legen würde, damit ich heute Abend fit wäre. Schließlich war ich ja auch der Chauffeur. Elke und Gela räumten auf und Horst ging ebenfalls nach oben und wollte sich ausruhen.
Ich legte mich hin und schloss die Augen, endlich ein wenig Ruhe. Plötzlich legte sich jemand neben mich, es konnte nicht Elke sein, die trug ein anderes Parfum. Ich öffnete die Augen und sah Sabrina, die mich mit ihren Augen anstrahlte. Ich will dich jetzt verwöhnen und mich nochmal für die schöne Zeit mit euch bedanken, Elke hat nichts dagegen, meinte sie und küsste mich dann leidenschaftlich. Äh, Sabrina, nicht so wild. Es gibt ein paar Dinge die ich dir erklären möchte, erstens keine Sexspielchen im Ehebett mit anderen Frauen, zweitens ohne Elke mache ich nichts mit Dir. Das ist ein Versprechen, was wir uns gegenseitig gegeben haben und daran halte ich mich unbedingt. Sabrina schaute enttäuscht aus ihren wunderbaren Augen, ihre Mundwinkel hingen herunter und sie schluckte schwer. Du hattest Recht Elke, Peter hält sich an die Regeln, rief sie zur Tür und schon stand Elke im Schlafzimmer. Siehst Du Kleine, ich habe es dir doch gesagt, aber wenn du unbedingt möchtest, dann machen wir noch schnell einen schönen Dreier im Wohnzimmer. Sabrinas Augen blitzten auf. Diesmal will ich euch erst zusehen und dann mische ich mit.
Ich zog mich schnell aus und Elke und Sabrina waren schon nur noch mit Slip bekleidet auf der Couch. Wirf noch ein wenig Holz in den Kamin, dann haben wir es schön kuschelig, sagte Elke zu mir. Ich küsste meinen Schatz, schön tief mit der Zunge. Die Aussicht gleich mit zwei Frauen zusammen zu sein gefiel mir außerordentlich. Elkes Brüste wurden von mir verwöhnt und ich leckte über ihre Nippel, die schon hart waren. Dann widmete ich mich ihrem Lustzentrum und meine Zunge wirbelte um ihren Kitzler. Sabrina schaute zu und dann massierte sie sich selbst im Schritt. Zwischendurch streichelte sie ihre Brüste und die Brustwarzen. Los macht weiter, forderte sie uns auf. Elke beugte sich vor und kümmerte sich nun um meinen Schwanz, der noch ein wenig verschlafen wirkte. Schnell kam er in Form und dann legte ich Elke so auf die Seite, dass ich sie auch nehmen konnte. Sie war schon ganz feucht und ungeduldig meinen Schwanz zu spüren. Ja, Peter, komm, mach´s mir. Besorg es mir richtig und knete meine Titten dabei, los. Das ließ ich mir nicht noch einmal sagen. Mit einem Ruck schob ich die Latte rein und kümmerte mich um ihre Titten. Sie war ziemlich erregt und hielt kräftig gegen meine Stöße. Ja, weiter, fester, komm, spritz mich voll, los, ich komme gleich. Ich gab mir alle Mühe, aber beim besten Willen war ich noch nicht soweit. Ich mag es, wenn uns jemand beim Sex zuschaut, meinte Elke, los fick weiter. Ich rammte ihr immer wieder meine Latte in die Lusthöhle und Elke wimmerte vor Wonne, dann kam ihr Höhepunkt auch schon und sie wand und drehte sich vor Lust. Hey, mein Schatz, das ging jetzt aber ein wenig schnell. Elke nickte nur, sie war schweißnass und außer Atem. Ihr Herz raste und es viel ihr sichtlich schwer etwas zu sagen. Endlich kamen ein paar zusammenhängende Worte, mach´ du ihn fertig Sabrina ich helfe dir auch gleich.
Jetzt sprang Sabrina auf, als ob sie darauf gewartet hätte und ritt meinen steifen Schwanz wie eine Wilde. Mit einem Ruck war die Latte in ihrem Paradies verschwunden und sofort legte sie ein Tempo vor, das mir schwindelig wurde. Elke lag nebenan und schaute mit einem Lächeln zu. Schneller und schneller wurde der Ritt und ich versuchte verzweifelt mal an Sabrinas Titten zu saugen, was mir aber bei ihren Bewegungen nicht gelang. Da nahm ich meine Hände zu Hilfe und quetschte ihre kleinen Titten so richtig zusammen. Ja, das ist gut, weiter, fester; Peter, fick mich. Nun wurde es mir zu bunt. Ich faste mit beiden Händen ihre Arschbacken, um das Tempo zu reduzieren und riss sie richtiggehend auseinander. Ja, mach mich weit auf für deinen Schwanz und fick mich, los mach mich fertig, rief die kleine Studentin. Ich wurde der Kleinen nicht Herr, sie legte immer noch ein Tempo vor, was für mich nicht wirklich schön war, da ich nicht richtig genießen konnte. Man Schwanz fühlte sich schon leicht wund an. Aber Sabrina wollte nicht langsamer werden. Elke rutschte nun von der Couch runter und kniete sich so, dass sie meinen Sack massieren konnte. Mit der anderen Hand fingerte sie offensichtlich an Sabrinas Arsch rum und dann merkte ich, wie es noch enger wurde, weil Elke einen Finger in den Hintern von Sabrina geschoben hatte. Die jaulte nun vor Erregung und wurde endlich etwas langsamer in ihren Bewegungen. Die Massage und das Gefühl der Enge um meinen Schwanz, ließen meine Erregung noch heftiger werden und langsam näherte sich mein Orgasmus. Oh mein Gott, ich komme jetzt, rief ich und dann schoss ich auch schon meine Ladung ab. Sabrina wurde noch langsamer und bewegte sich schließlich nicht mehr. Endlich, nachdem Elke ihren Finger aus Sabrinas Hintern gezogen hatte und auch meinen Sack losgelassen hatte, stand Sabrina auf. Aus ihr quoll ein richtig großer Schwall Sperma heraus. Ich war völlig außer Atem aber Sabrina war noch nicht gekommen. Elke kümmerte sich nun um die Kleine und besorgte ihr den Rest mit der Hand und der Zunge. Sie leckte sie sauber und immer wieder über die kleine Lustperle. Endlich zuckte und krümmte sich Sabrina in einem kräftigen Höhepunkt und rollte sich bei Elke auf dem Schoß zusammen. Wenn das so weiter geht, dann kann ich bald nicht mehr vögeln mein Schatz, meinte ich zu Elke, die mich angrinste und erwiderte, das soll auch so sein, erst wenn du so richtig leer bist, dann war es ein gutes Wochenende. Ich ging schnell ins Bad und Elke und Sabrina streichelten sich noch ein wenig gegenseitig. Dann gingen sie auch ins Bad.
Wir saßen schon angezogen im Esszimmer, als Horst und Gela runterkamen. Sie hatten von unserer Aktion offensichtlich nichts mitbekommen. Wir haben tief und fest geschlafen, seid ihr auch schön ausgeruht, meinten die beiden. Wir drei nickten nur und sagten nichts weiter. Dann können wir ja los und zum Essen fahren. Die Fahrt zum Restaurant dauerte eine Weile. Die Frauen unterhielten sich über Orgasmen und über Dildos. Horst und ich sagten gar nichts. Es wurde ein lustiger Abend und alle waren ganz schön angetrunken, außer meiner Wenigkeit, ich musste ja fahren, als wir weit nach Mitternacht wieder zu Hause waren. Wir fielen alle wie die Steine ins Bett. Elke und Sabrina lagen schon in unserem Bett und ich musste in die Mitte krabbeln, aber ich war einfach zu müde um diese Situation zu genießen oder zu nutzen.
Gela und Horst haben jedenfalls noch eine ordentliche Nummer hingelegt, so laut, wie das da oben war, bekam ich am nächsten Morgen zu hören. Elke machte schon das Frühstück und Sabrina war unter der Dusche. Ich saß mit Bademantel bekleidet am Esstisch und war immer noch müde und antwortete nur, hab´ nix mehr mitgekriegt. Du bist wohl ein wenig erschöpft mein Kleiner, säuselte Elke. Ja, denke schon antwortete ich. Na ja, dann wollen wir dich heute mal in Ruhe lassen. Ich packe gleich unsere Sachen zusammen und nach dem Frühstück räumen wir alle gemeinsam auf. Am frühen Nachmittag können wir dann zurück fahren und haben dann zu Hause einen ruhigen Abend. So machen wir das mein Schatz, ganz wie du willst, nickte ich.Wir haben dann noch Sabrina zu Hause abgesetzt und sind dann gemütlich weiter nach Essen gefahren. Die Fahrt war ruhig und alle hingen irgendwie ihren Gedanken nach. Nachdem wir Horst und Gela in Kupferdreh abgesetzt hatten fuhren wir auch endlich nach Hause. Das war mal wieder ein schönes abwechslungsreiches Wochenende mein Schatz, meinte Elke und küsste mich fest, Danke.