Eine Weihnachtsgeschichte

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Ich heiße Claudia. Als das Ganze begann, war ich 31 Jahre alt. Ich war unverheiratet und hatte keine Kinder. Nicht dass ich was gegen Männer oder Sexualität habe, nur langfristige Bindungen hatten bisher nie funktioniert.
Ich gehe seit der Kinderzeit täglich in die „Muckibude“ und einer meiner Ex-Partner hat mich oft mit Sarah deHerdt verglichen. Nur das die wohl etwas jünger ist auf ihren Bildern. Ansonsten kann ich schon sagen, dass ich dem Aussehen sehr nahe komme. Ich meine allerdings, dass meine Brüste etwas voller und deutlich fester sind. Und ich habe grüne Augen!
Smaragdgrün, darauf bin ich sehr stolz!
Aber kommen wir zur eigentlichen Geschichte.

Das hatte ich mal wieder toll geplant.
Als Gruppenleiterin der Jugendabteilung unseres Dorfvereins wollte ich zumindest den älteren eine schöne Weihnachtsfeier ausrichten. Die kleinen sind Weihnachten lieber zu hause und so waren, mit Einverständnis der Familien, nur die 18 bis 21 jährigen dazu eingeladen worden.
Dafür hatte ich eine schnuckelige Holzhütte im Sauerland angemietet.
Hier übernachten sonst Wanderer aber mit etwas gutem Willen konnte die Hütte schön Weihnachtlich hergerichtet werden. Sogar eine Schneekanone für den Notfall hatte ich besorgt.

Meine „Kleinen“ wussten nur, dass ich etwas organisiere, aber nicht was.
Und das bitte keiner denkt, es sollte etwas mit Sex zu tun haben. Das war nicht geplant.

Nicht, dass es unter den älteren Jungs nicht ein paar schnucklige Kerle gegeben hätte, aber als Gruppenleiterin gehört sich so etwas nicht. Ich war bisher trotz zahlreicher Schwärmereien der Jungs immer standhaft geblieben.

In den letzten Tagen vor dem Fest war ich jeden Tag in der Hütte gewesen. Hatte geputzt, dekoriert und in der Küche und der Stube alles vorbereitet.
Die besondere Überraschung würde aber ich sein. Denn an der Seite der Stube stand ein gemauerter Kamin. Der, so hatte mir der Vermieter gesagt, diente nur Dekozwecken weil wegen der Funken zumindest im Sommer immer Waldbrandgefahr bestünde. Ich hatte beim Blick von unten durch den Schornstein festgestellt, dass er recht sauber und recht groß war. Und der Rauchabzug war nur etwas mehr als 2 Meter hoch. Das Blech, dass den Kamin von oben vor Regen schützt, konnte mit wenigen Handgriffen entfernt werden.
Bei meiner Figur würde ich mühelos da hindurch passen und die Feuerstelle war so groß, dass ich leicht gebückt darin stehen könnte.
Also hatte ich mir ein Nikolauskostüm genäht um damit durch den Kamin zu hüpfen. Ein rotes Kostüm mit Mütze und allem drum und dran.

Am Nachmittag des 24.Dezember trudelten die jungen Leute ein. Die Eltern hatte Fahrdienste organisiert und würden am 26. wieder kommen um alle wieder ab zu holen.
Seit dem Morgen war die Schneekanone gelaufen und so sah zumindest die unmittelbare Umgebung der Hütte winterlich aus.

Nach dem üblichen anfänglichem Chaos hatten sich alle im Schlafsaal eingerichtet und wir spulten das normale Gruppenprogramm ab, Gitarre und Gesangbücher inklusive.
9 junge Burschen und 3 von den älteren Mädchen warteten mit mir auf die Bescherung.
Nach dem Abendessen ging ich unter einem Vorwand hinaus, zog mir in meinem Wohnmobil hinter der Hütte das Kostüm an, stieg auf die bereit gestellte Leiter, hangelte mich leise in den Kamin und lies dann den Rand los.
3 Mal hatte ich das im Beisein des Vermieters geübt, und drei mal hatte es super geklappt.
Aber das war in Jeans und Shirt, nicht im bauschigen Kostüm.
Der Saum des Kostüms verfing sich irgendwo auf halber Strecke, zog sich hoch und dann hing ich fest. Wie in einem roten Sack kam ich mir vor.
Meine Beine hatten keine Bodenberührung und meine Arme waren nach oben gestreckt, wo es keinen Halt gab. Da ich nie BH`s trage, bot sich den Leuten in der Stube ein entsprechender Anblick. Nackte Frauenbeine, ein (wie ich jetzt fand) viel zu kleiner Slip und ein nackter weiblicher Oberkörper. So hing ich hilflos fest und konnte mich aus eigener Kraft nicht mehr befreien.
Die Stimmen der Leute in der Stube drangen nur sehr gedämpft zu mir durch.

Im ersten Moment wurde es still, dann folgte Gelächter. Dann war wieder Ruhe.
„Hilfe, ich hänge fest“, rief ich. Aber es tat sich nichts.
Plötzlich eine Hand an meinem Bauch. „Boh voll fest, wie bei einem Kerl!“
Marion musste das gewesen sein. Ein freches, aber normalerweise verlässliches Mädchen.

Es war mir, als könnte ich die ganzen Blicke regelrecht fühlen. „Schau mal, ihre Zitzen sind gepierct! Geil!“ Einer der Jungs hatte das gesagt und dann umfasste eine Hand sanft meine linke Brust. „Boh, total fest! Genau wie bei Corinnas Titties!“ Ich versuchte die Stimme zu zuordnen, war das etwa Stefan? Nun wurden beide Brüste betastet. Und auch sonst glitten überall Hände, Finger und sogar Zungen über meine Haut.
Mehrmals bat ich darum, auf zu hören und mich hier heraus zu holen, aber das wurde einfach ignoriert.
Dann hörte ich einen der Jungs sagen, dass er mich doch gerne mal ganz nackt sehen würde und eines der Mädchen meinte, das dies nun die beste Gelegenheit sei.
Ich hätte um mich treten können aber damit hätte ich im Zweifelsfall nur erreicht, das der oder die getroffenen wütend werden und mir sonst was an tun.
Ich fühlte wie mein Slip weg gezogen wurde und dann einen kühlen Hauch an der Scheide.
Diese kleinen Schweinchen hatten mich tatsächlich ausgezogen.

Die Blicke der Umstehenden hatten nun den Metallstift in der Hautfalte über dem Kitzler entdeckt.
Jemand merkte an, das mir das Piercing gut stünde und voll geil aussähe.
Ich hörte wie sich über jedes Merkmal meiner Scheide unterhalten wurde. Ich hätte mir gewünscht, unsichtbar zu werden. Am liebsten für immer, so sehr schämte ich mich. Aber es kribbelte gleichzeitig auch mächtig in meinem Unterleib.
Dann zogen Finger meine Schamlippen sanft auseinander und die Haut über meinem Kitzler wurde hoch geschoben.
Jemand meinte, „voll die geile Möse“ während Finger meine Schamlippen abtasteten.

„Fühl` mal ob sie feucht ist!“ forderte eines der Mädchen. Finger drangen in meine Vagina ein und ich hörte eine Jungenstimme wie sie lautstark erklärte, dass meine Scheide extrem flutschig und wohl auch sehr eng sei.
Irgendjemand stellte die Frage, wie ich wohl schmecke und dann nahmen Hände meine Beine und winkelten sie an. Ich leistete keinen Widerstand. Dann berührte eine Zunge meinen Spalt.
„Boh, Alter! Der Duft und der Geschmack machen mich aber voll scharf!“ Das hatte wieder Stefan gesagt. Ein 19 jähriger Bursche, der mir schon seit Beginn seiner Pubertät Liebesschwüre schenkte.
Nun wusste ich auch wer mich da unten leckt. Die Zunge begann wieder zu wirken und überall spürte ich Hände. Am Po, den Schenkeln, am Bauch und an den Brüsten.
Stefan wusste offensichtlich was er tat. Denn seine Zunge umschmeichelte meinen Kitzler sehr gekonnt. Ich wurde tatsächlich immer geiler. „Alter, mach weiter, sie schnauft schon ordentlich!“ Das hatte wieder Marion gesagt.
Ob Stefan diese Aufforderung gebraut hätte kann ich nicht sagen.
Ich fühlte wie sich in meinem Unterleib alles zusammenzog dann hielt ich es nicht mehr aus. Spitze schreie hallten nach oben in den Kamin und mein Körper zuckte hilflos in den rhythmischen Wellen eines großartigen Orgasmus.
Mir blieb nur wenig Zeit das ganze ausklingen zu lassen. „Weg da ich will auch“, sagte ein anderer Junge und tauschte vermutlich seinen Platz mit Stefan.
„Und? Wie hat sie dir geschmeckt?“, fragte Marion.
Aber Stefan meinte nur, dass sie das doch ganz einfach selber herausfinden könnte.
Zu meiner Überraschung verkündete Marion lautstark, dass sie nach Jörg dran sei mit lecken.
Nun wusste ich, wer mich grade bearbeitet und ich wusste das Marion zumindest Bi sein musste.

Aus den Gesprächen und den regelmäßigen Zungenwechseln entnahm ich, dass nun alle reihum meine Scheide probierten.

„Schade, dass wir sie so nicht ficken können!“ Ich hörte einen der Jungs das sagen. Und die Mädchen lästerten etwas von feige.
„Ich versuch´s mal“, meinte Stefan. Kurz darauf hörte ich wie Corinna anerkennend von einem sehr stattlichen Penis sprach.
Ich wurde, soweit es meine Lage zu ließ, hin und her gedreht, aber so schien es tatsächlich nicht zu gehen.

Ich hörte Corinna wie sie Stefan bat etwas zu warten. Und dann sagte sie noch, dass alle mal zu ihr kommen sollten.
Meine Beine wurden losgelassen und dann war es still. Offensichtlich heckten die frechen Blagen irgendetwas aus.
So allein und hilflos stieg ein starkes Unbehagen in mir auf. Ich war richtig froh, als ich plötzlich wieder Hände an meinen Beinen spürte. Allerdings nur kurz.
Etwas kühles berührte meine Scheide. Dann wurde mir etwas recht dickes eingeführt.
Ich tippte zunächst auf einen Dildo, hörte dann aber, wie Marion davon sprach, dass die Gurke zum Einführungspreis gekauft worden sei.
Dann wurde ich mit dieser Gurke gefickt. Erst langsam, dann immer wilder bis wieder meine Orgasmusschreie im Kamin erschallten.

„Bitte holt mich hier raus,“ flehte ich wieder, denn meine hoch gestreckten Arme wurden taub und ich musste nach zwei Höhepunkten auch dringend pinkeln. Vermutlich hätte ich das aber nicht sagen sollen.

Ich hörte Marion, die mir erklärte, dass ich unter drei Bedingungen herausgeholt werde.
1. „Du bleibst bis zur Abfahrt nackt und jeder von uns darf es so oft mit dir machen, wie er oder sie will! Und zwar in Mund, Scheide und Po. So wie wir grade Bock haben!“
2. „Von heute an nutzen wir die Gruppentreffen an jeden Samstag bei dir und treiben es immer jeder mit jedem!“
3. „Du pinkelst jetzt und wir schauen dir dabei zu!“

Ich wehrte mich noch etwas und appellierte an ihren Anstand, aber sie war unerbittlich.
Wieder wurden meine Beine gepackt und gespreizt, dann lies jemand etwas lauwarmes über meine Spalte fließen. Ich konnte nun nicht mehr und während ich noch „OK, ich gebe auf“ sagte, plätscherte es aus mir heraus. Das Lachen und Kichern der anderen machte es nicht leichter für mich.
Ich wunderte mich etwas, dass sofort nach der Leerung meiner Blase wieder eine Zunge intensiv in meiner Scheide umher glitt. Ich tippte auf Stefan, aber aus den Gesprächsfetzen hörte ich heraus, dass es Corinna war.
Nur wenig später schüttelte mich ein erneuter Orgasmus durch.

Eine kleine Pause entstand, dann fing eine Schere an mein Kostüm zu zerschneiden. Jetzt ein Ruck und ich rutschte nach unten.
Ich war etwas verwirrt und wacklig auf den Beinen und so gelang es meinen „Befreiern“ mir in Windeseile mit Handschellen die Hände hinter dem Rücken zu fixieren.
Die Kostümreste die um meinen Hals hingen wurden von Marion mit der Schere entfernt und so stand ich nun, nur mit den roten hohen Schuhen bekleidet, mitten in der Stube.

Ich hatte einen Augenblick gebraucht, um die Situation zu begreifen, aber alle waren nackt.
9 steil aufragende Jungschwänze und 3 hübsche junge Damen sahen mich lüstern an.
„Sicher ist sicher! Aber wenn wir dich alle einmal gefickt haben, nehmen wir dir die Dinger ab.“ Jörg sagte das und zog an den Handschellen.
Die Jungs holten mit vereinten Kräften ein Bett aus dem viel zu kalten Schlafsaal in die gut beheizte Stube.
Ich musste mich seitlich ans Bett knien und den Oberkörper auflegen, da ich meine Hände ja nicht einsetzen konnte.
Dann kniete sich Stefan hinter mich. Ich fühlte, wie sein stattliches Glied gegen meine Muschi stupste.
Ich drehte den Kopf etwas um ihn sehen zu können. Stefan schaute mich total verliebt an, obwohl das hier einer Vergewaltigung eher entsprach als einem Liebesakt.
„Ich habe seit der Pubertät davon geträumt es mit dir tun zu dürfen, jetzt kann ich nicht anders!“
„Mein Traum war damals immer, dass du mich verführst und mir dann alles beibringst. Aber jetzt geht es auch so.“ Dieser süße Bengel wollte sich wohl entschuldigen mit diesen Worten.

Jetzt hatte es ja so oder so keinen Sinn mehr für mich Hemmungen vor zu täuschen.
„Rede nicht soviel und fick mich lieber ordentlich! Oder glaubst du es hätte mich nicht feucht werden lassen als du die letzten Jahre immer versucht hast mich an zu machen! Komm schon! Zeig mir endlich mal, was du kannst!“ Als ich das gesagt hatte, lächelte Stefan kurz. Dann schob er sein dickes Ding langsam in mich hinein.
„Und?Ist es schön eng in Claudia?“ Sabine, das dritte Mädchen, hatte gefragt.
Aber Stefan war nicht gewillt zu antworten, murmelte etwas von „voll geil“ und begann mich intensiv zu stoßen.
Marion meinte zu Sabine, dass Stefan mit seinem dicken Teil vermutlich jede Frau eng findet und fügte noch an, dass sie nicht sicher sei was dicker wäre. Stefans Glied oder die Gurke von vorhin.
Dabei hielt sie eine Gurke hoch, die zur Hälfte mit einem Kondom überzogen war.
Der Gedanke, dass dieses „Monster“ vorhin in mir war ließ mich erschaudern. Aber vor Lust, nicht vor Angst!

Stefans herrliches Glied war wirklich eine Wucht. Groß, hart und verdammt ausdauernd.
Zwei Orgasmen bescherte er mir mit diesem wundervollen Ständer, dann zog er ihn aus mir hervor und verteilte fette, geile Spermaspritzer über meinen gesamten Rücken.
Sofort war der nächste Junge hinter mir. Offensichtlich weniger erfahren. Erst fand er mein Loch nur mit Corinnas Hilfe und dann schleimte er nach wenigen kurzen Stößen seinen Samen kraftlos auf meinen Arsch.
Ich hatte Glück, außer Stefan hatte nur einer der Jungs genug Standkraft um mich länger als ein paar Sekunden zu benutzen. So blieb meiner Scheide ein wund-werden erspart.

Nun musste ich etwas zurück rutschen und Marion legte sich mit gespreizten Beinen quer aufs Bett um sich von mit lecken zu lassen. Seit meiner Teeny-Zeit hatte ich nicht mehr geleckt, aber als Frau weiß ich ja worauf es ankommt.
Ich hatte Marion manchmal beneidet. Sie hatte eine tolle 90-60-90 Figur. Volle feste Brüste, flacher Bauch und wirklich schöne Schenkel. Der Duft ihrer teil rasierten Muschi zeugte davon, dass sie schon sehr erregt war.
Ein langes „Mmmmmmmmm“ quittierte meine erste Berührung mit der Zunge an Marions Kitzler.
Und dann meinte sie zu Stefan, „du hast nicht als einziger schon lange hiervon geträumt!“

Marion kam recht schnell und recht heftig. Und nun legte sich Sabine vor mich.
Im Gegensatz zu Marion und Corinna, die beide um eins-fünfundsiebzig groß sind, ist Sabine klein und eher kräftig gebaut. Aber sie hat eine wirklich stattliche schwere Milchfabrik.
Auch Sabine kam recht schnell zu einem Höhepunkt und so folgte Corinna.
Ihre blonden glatten Haare gehen fast bis zum Po herunter. Corinnas blaue Augen sahen fragend, fast ängstlich zu mir. Ihre apfelgroßen Titten standen hart und fest empor als sie sich hinlegte.
Ich glaube Corinna hatte den intensivsten Orgasmus von den Mädchen. Zumindest war es der lauteste.
Ihre Hände hatten meinen Kopf fest an die Muschi gepresst als sie heftig zuckend kam.

Nun durfte ich aufstehen und Jörg nahm mir die Handschellen ab.
3 der Schwänze standen schon wieder. Unter anderem war auch Stefans Hammer wieder unter Volldampf.
„Drei Ständer, drei ungefickte Mädchen!“ meinte ich, und hoffte so, dass mir dadurch ein Päuschen vergönnt sein würde. Aber Corinna erklärte, dass sie schon sooft miteinander gebumst hätten und deswegen heute meine Löcher dran wären.
Sabine hatte aus dem Schlafsaal ihre Tasche geholt und reichte mir alle notwendigen Utensilien für das Ausspülen meines Anus.
„Ihr seit ja wirklich auf alles vorbereitet“, merkte ich an. Und mit einem Griff an Stefans Riesenteil äußerte ich noch meine Bedenken, dass es mir vermutlich den Hintern aufreißt wenn er mich damit anal benutzen will.
Aber Sabine meinte, dass es bei ihnen dreien auch problemlos gegangen sei und wir ja auch mit den kleineren Durchmessern anfangen würden.

Also ging ich in den Waschraum und tat, was getan werden musste um nicht 9 Nougat Stangen zu erzeugen 🙂

Bisher hatten mich Männer immer in der Hundestellung in den Po gefickt, aber ich wurde angewiesen, mich mit dem Rücken quer auf das Bett zu legen. So, dass mein Po etwas über den Rand ragt.
Die Jungs waren alle in einer Reihe angetreten.
Achim, ein schmächtiger Knabe, war wegen seines wirklich recht kleinen Gliedes der erste. „Das sind knapp 3 cm Durchmesser, das ist ein guter Einstieg,“ sagte Corinna während ihre Finger Vaseline an und in meinen Po schmierten. Die Mädchen fingerten abwechselnd meinen Po, bis sie der Meinung waren, es könne jetzt losgehen.
Achim setzte sein Gliedchen an meinen Po und dann drang er mühelos in mich ein.
Ich sah, dass er schon beim Einführen kurz vorm Spritzen stand und lies frech mein Becken kreisen.
Achim machte ein komisches Geräusch, verdrehte die Augen und ich konnte sein Ding fühlen, wie es in meiner Rosette pulsierte. „Ja, schön artig alles rein in diesen geilen Po“, scherzte Marion.
Dann kam der nächste dran. Auch der füllte sein Sperma nach wenigen Stößen in mich hinein und Nummer drei trat zwischen meine Schenkel. Es war Hartmut. Der vorhin genau wie Stefan sehr standhaft gewesen war.
„4,2cm“, merkte Corinna lächelnd an. „Der macht schon mehr her!“
„Kennst du die Schwanzmaße alle auswendig?“ fragte ich sie während Hartmuts Glied meinen Anus öffnete.
Sabine meinte, dass sie vor 2 Jahren bei Marions 18. Geburtstag irgendwie dazu gekommen waren Strippoker zu spielen. Damals hatten sie aus Spaß für jeden Teilnehmer eine Karteikarte mit allen wichtigen Daten angelegt. „Unser Fickkataster“ scherzte Stefan von hinten aus der Reihe.
Marion erklärte mir weiter, dass sie seit damals immer wieder solche Tage miteinander erlebt hätten. Und auch, dass sie alle schon, seit ich diese Idee mit der Weihnachtsfeier geäußert hatte, geplant hatten, mich zu verführen. Und sie hatten auch dafür gesorgt, dass außer ihnen kein anderer aus der Jugendgruppe mitkommt.
„Du hättest unter Garantie nie mitgemacht wenn ein unter 18 Jähriger mitgefahren wäre!“ Mit dieser Feststellung hatte Corinna sicher Recht. Und auch mit ihrem Nachsatz. „Und dann hättest du doch wirklich einiges an Spaß verpasst!“
Marion und Sabine hatten angefangen meinen Oberkörper zu streicheln und Corinna glitt mit ihren Fingern geschickt über meinen Kitzler.
So behandelt war es kein Wunder, dass ich wieder einen schönen Orgasmus bekam mit Hartmuts Glied in meinem zuckenden Hintern.
Endlich saftete auch Hartmut seine Hodensahne ab und Nummer vier trat vor.
„18 mal 4,5“ tuschelte mir Marion ins Ohr, um mir dann einen heißen Zungenkuss zu geben.
Auch dieses Glied passte mühelos in mein nun gut eingefahrenes Hintertürchen.
Schwanz Nummer vier brauchte diesmal länger als vorhin in meiner Scheide.
Fast hätte es wieder zu einem Orgasmus bei mir gereicht, aber leider nicht ganz.
„Jetzt kommt ein 19-Ender und danach der erste mit mehr als 20 cm!“ Corinnas Worte vernahm ich zwar, sah aber nichts, da Marion noch immer ihre Zunge in meinem Mund hatte.
Mir war es auch egal denn ich war so dermaßen geil, wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Die Schwänze 5 bis 8 waren insgesamt alle gut in meinen Po hinein gegangen. Auch wenn die Ansage bei Glied Nummer 8 schon bei fünfeinhalb Zentimetern lag.
Jetzt war Stefan an der Reihe. Zu meinem Erstaunen ging auch das schmerzfrei über die Bühne.
Erst als er seine fette Eichel versenkt hatte, kam von Sabine die Auskunft, dass dieser Schaft knapp über 6 cm Durchmesser aufweist. Stefans Glied ist sehr gleichmäßig und ganz gerade. Und laut Sabines Ausführungen brachte es dieser Marterpfahl auf mehr als 27 cm Länge. Ich hatte keinen Grund das anzuzweifeln, hoffte aber, dass er ihn nicht ganz in mich versenkt.
Stefan, der vorhin schon so verdammt lange durchgehalten hatte, begann mich zu stoßen.
Die Mädchen streichelten mich immer noch, und ich kam noch drei mal unter Stefans Bemühungen.
Der Schweiß lief an meinem Stecher herunter als er endlich aufgab und sein Sperma in mich pumpte.
Dann lag er über mir und ich fühlte, wie der Druck in meinem Poloch langsam nachließ. Sein Glied glitt aus mir während ich in heftigen Nachzuckungen unter diesem herrlichen prächtigen Junghengst lag.
Jetzt brauchte ich erst mal eine gründliche Dusche und verzog mich in den Waschraum.
Irgendwann waren wir dann alle frisch geduscht wieder in der Stube versammelt.
Zu meinem Entsetzen standen bis auf 2 Schwänze alle wieder hart empor.
Die Mädchen meinten, dass die Rekordhalter bei den Jungs es gelegentlich auf 5 Orgasmen an einem Nachmittag bringen und ich deshalb vermutlich nicht so schnell ins Bett käme. Zumindest nicht um zu schlafen. Aber bevor ich wieder zur Benutzung frei gegeben wurde, musste ich für eine
Karteikarte im Fickkataster Modell stehen.
Je ein Foto von vorne, der Seite und hinten allerdings alle ohne das Gesicht zu zeigen.
Auf Stefans Notebook durfte ich mir die Karteikarten der anderen ansehen.
Die hatten wirklich alles mögliche hier erfasst. Größe, Gewicht, Haarfarbe, Augenfarbe, Oberarmumfang, Schenkelumfang, Schulterbreite, Busengröße, Taille, Po, Penislänge, Durchmesser , Ejakulationsvolumen, Spritzweiten sogar Hodengrößen, die Dicke der Schamlippen und die Kitzler waren vermessen worden. Um nur einige der Daten zu nennen.
Und im Anhang fanden sich Bewertungen über Scheidengeschmack, Spermageschmack, besondere Vorlieben und Abneigungen und sogar die bevorzugten Mastrubationsphantasien waren hier vermerkt.
„Sobald du hier erfasst bist, bekommst du eine Kopie der gesamten Datei,“ sagte Stefan in meine Richtung.
Nun wurde ich gründlich vermessen. Bei dieser Fummelei war ich in Rekordzeit schon wieder Geil.
Der Duft und der Geschmack meiner Scheide wurde mit „sehr gut“ bewertet und auch bei Enge bekam ich für Scheide und Po die Bestnote. Als mir die Jungs mit dem Messschieber am Kitzler hantierten, wäre ich fast schon wieder gekommen.
Und gut eine halbe Stunde später hatte ich auch meine Note für Blasen. Im Gegenzug durfte ich den Spermageschmack der Jungs bewerten.

Nun hatte ich tatsächlich eine eigene Seite in diesem Fickkataster. Ich musste schmunzeln, bei dem Gedanken, dass es von jedem Menschen auf der Welt eine solche Karteikarte gäbe. Das würde Fehlentscheidungen bei der Partnersuche ja fast ausschließen.

Der Blick auf die Uhr zeigte, das es schon nach zwei war und so beschlossen wir, in die Betten zu gehen um für den morgigen „Sex-Marathon“ fit zu sein.

Als ich wach wurde, blinzelte schon Tageslicht durch die Fensterläden.
Irgendwie war die Situation so unwirklich. Hatte ich nur geträumt?
Als ich aus dem Schlafsaal in die Stube trat, fiel mein Blick auf die Gurke mit dem Kondom, die mir gestern einen Orgasmus verpasst hatte. OK! Kein Traum!
Nackt wie ich war ging ich aufs Klo und dann zum duschen. Ich genoss das warme Wasser auf der Haut und blieb länger als gewöhnlich stehen.
Nach und nach kamen die anderen auch in den Waschraum. Jeder war nackt, teils mit Morgenlatte, teils entspannt, aber alle fröhlich und völlig ungeniert.
Es wurde geduscht, geplanscht und geredet. Stefan kam mit hartem wippendem Glied zu mir unter die Dusche. Völlig selbstverständlich gab er mir einen langen Zungenkuss und begann dann, sich ab zu seifen. Dabei erklärte er mir, dass er ja schon als Kind in mich verknallt gewesen sei, aber nun, nach dem tollen Abend, könne er sich ein Leben ohne mich gar nicht mehr vorstellen.
Er sagte das so, als sei es das normalste der Welt.
Mein Hinweis, dass ich 12 Jahre älter bin als er und ich ihm doch früher oder später viel zu alt sein würde, zeigte nicht den gewünschten Erfolg.
Stefan wandte sich mir zu, sah mir mit ernstem Blick tief in die Augen und dann küsste er mich derartig zärtlich und leidenschaftlich, dass ich glaubte zu schmelzen wie ein Schneemann in der Sahara. „Es gibt vieles, dass ich nicht genau weiß. Aber das ich dich liebe, dass weiß ich ganz sicher!“ Stefan sagte das ganz sanft. Ich suchte nach Anzeichen eines Scherzes fand aber keine.
Sagen konnte ich nichts. Ich sah ihn nur an.
Dann hob er mich mit seinen starken Armen an, griff mir unter den Po und führte sein Glied in meine Scheide ein, in dem er mich wieder etwas runter ließ.
Ich seufzte vor unzähmbarer Geilheit genüsslich auf.
Dann begannen die Stöße des harten Besamungsstabes mir den Verstand zu rauben.
Die Anderen im Bad nahmen nicht einmal Notiz von unserem Treiben.
Stefan legte seine Lippen auf die meinen und ich glitt mit meiner Zunge in seinen Mund.
Oh was für ein wundervoller Junghengst. Tiefe lange Stöße, dann wieder kurzes schnelles Rammeln. Ich fühlte den Orgasmus nahen, befreite mich von seinem Kuss und dann verschlang mich ein Orgasmus, der die Grenze zwischen Lust und Schmerz mehrfach überschritt.
Ich sah Punkte vor meinen Augen flimmern, fühlte wie ich heftig am ganzen Körper zuckte und ich glaubte Stefans Stimme zu hören, wie sie Sanft immer wieder flüsterte ich solle mich einfach fallen lassen.
Als ich wieder halbwegs klar denken konnte, hielt Stefan mich in seinen Armen.
Er flüsterte mir zu, wie wundervoll ich doch sei. Ich brauchte bestimmt noch 10 Minuten, bevor ich genug Kraft hatte, mich ab zu trocknen. Ich wunderte mich etwas, weil Stefan nicht in mir gekommen war und jeden Versuch von mir, ihm wenigstens einen zu blasen ablehnte.
Er meinte grinsend, dass er seine „Kraft“ noch für das Frühstück bräuchte, was ich jetzt noch nicht verstand.
Als ich dann den Waschraum verließ standen die anderen johlend im Halbkreis davor und applaudierten.
Marion nahm mich an der Hand und führte mich in die Küche.
In einer Schüssel hatte jemand einige Eier zerschlagen und aufgerührt. Offensichtlich eine Vorbereitung für Rührei. In der Stube, so hatte ich im Vorbeigehen gesehen, war schon der Frühstückstisch gedeckt. Marion erklärte mir grinsend, dass ich für die wichtigste Rührei-Zutat verantwortlich sei. Corinna schob einen der Jungs Richtung Anrichte und der dortigen Schüssel.
Ich ahnte nun, was diese geheime Zutat sein könnte und begann das harte Knabenglied zu wichsen.
Sabine hielt die Schüssel etwas schräg und so füllte ein Junge nach dem anderen eine Portion seiner Zutat in die Schüssel. Jetzt verstand ich, was Stefan vorhin nach dem herrlichen Fick gemeint hatte.
Wie zu erwarten war, hatte sich beim Bumsen unter der Dusche einiges bei ihm angestaut und so füllte sich die Schüssel doch recht beachtlich.

Die Jungs nahmen nun Platz am Esstisch und ich goss die Ei-Masse in die von Marion vorbereitete Pfanne. Corinna hielt mir ein Buch unter die Nase. Ein Kochbuch in dem es nur um Rezepte mit Sperma geht. Ich wusste nicht, dass es so was gibt, aber die Mädchen meinten, dass sie mit Hilfe der Jungs fast alle Rezepte schon versucht hätten.

Ich bin nicht sicher, ob ich mir so ein Gericht im Hotel bestellen würde, aber hier war es einfach nur scharf. Vor allem fand ich es gut, dass auch die Jungs davon gegessen haben.

Nach dem Frühstück stand das sogenannte Muschi-Roulette auf dem Plan.
Ein Mädchen legt sich so hin, dass die Muschi gut zugänglich ist und alle anderen lecken abwechselnd immer für 20 Sekunden die dargebotene Scheide. Derjenige der die jeweilige Scheide zum Höhepunkt leckt, gewinnt einen Punkt. Dann ist das nächste Fötzchen dran.
Bei 4 Muschis dauerte es immer solange, bis ich wieder dran war, dass ich immer wieder gut erholt war wenn ich geleckt werden sollte.
Nach 5 Wechseln wurde das Muschi-Roulette verschärft.
Wir vier Mädels haben uns nebeneinander auf die Bettkante gekniet. Dann trat je ein Junge hinter uns und schob sein hartes Glied in die Scheide vor ihm. Die anderen Jungs standen in einer Reihe daneben.
Sabine erklärte mir den Sinn des Spiels. Auf Stefans Laptop gab es extra dafür ein Programm. Alle 20 Sekunden erfolgt ein Signalton, dann wechseln die Jungs schnell von links nach rechts zu der nächsten Möse. Nach 5 Sekunden kommt wieder der Signalton und es muss gerammelt werden.
Der Junge, der beim Wechsel aus der letzten Möse raus muss, stellt sich wieder hinten an.
Dabei gilt, dass ein Junge in den 20 Sekunden nicht aufhören darf zu stoßen. Wer abspritzt muss bis zum Wechsel durchhalten und dann ausscheiden. Traut ein Junge sich zu, nochmal zu kommen, darf er sich wieder hinten anstellen.
Nun bekam jeder Junge einen Lippenstift, mit dem er einen Strich auf den Arsch des Mädchens macht, in deren Möse es ihm kommt.
Das Mädchen mit den meisten Strichen auf dem Po gewinnt, und bestimmt dann, was wir den Rest des Tages treiben.
Das erinnerte mich entfernt an die „Reise nach Jerusalem“ aber egal. Hauptsache es macht Spaß.
Stefan startete das Programm, eine Stimme zählte von 10 herunter, dann ein Signalton und das Glied in mir begann mich zu ficken.
Marion, die neben mir kniete, meinte scherzhaft, es wäre klug das Becken kreisen zu lassen falls ich gewinnen wollte.
Gut, dass ich keine Striche für meine Orgasmen machen musste. Dabei hätte ich eine Menge Lippenstift verbraucht.
Bei all dem geilen Spaß bemerkte ich, dass ich eifersüchtig wurde, wenn Stefan eines der anderen Mädchen fickte. Zum Glück ließ die heftige Rammelei kein klares Denken zu sonst hätte ich mir vermutlich eingestehen müssen, was ich schon so lange verdrängte. Ich stand auf junge Burschen und in diesen hatte ich mich wohl tatsächlich verliebt.
Gestern hatten außer Stefan und Hartmut alle Jungs so schnell gespritzt aber heute gaben sie sich verdammt viel Mühe.
Als endlich auch beim letzten Jungen die Hoden leer waren, hatte ich vier Striche auf dem Po.
Davon hatte mir Stefan 2 verpasst. Er hatte es tatsächlich geschafft, nur bei mir zu spritzen. Das fand ich richtig gut.
Die meisten der Jungs waren während des Spiel zweimal gekommen, daher war ich mit meinen vier Strichen auf der Pobacke leider nicht die Siegerin.
Corinna hatte 6 Striche bekommen und danach sah es unter ihr auch aus:)

Aber jetzt waren zumindest die Jungs erst einmal zu einer längeren Pause gezwungen. Das gab Zeit für Duschen und auch für einen Imbiss, denn es war schon fast 18 Uhr.
Zur besten Tagesschau-Zeit standen die meisten Schwänze wieder und ich muss zugeben, ich war auch wieder ganz kribbelig.

Da Corinna beim Mösen-Roulette gewonnen hatte, lag die Entscheidung was wir machen bei ihr.
Sie spielte eine verschärfte Form des Flaschendrehens mit uns. Man dreht die Flasche und mit einem Würfel bestimmt man, was der auf den die Flasche zeigt tun muss. Dann darf der die Flasche drehen. Den Wert der Würfelzahlen legte Corinna fest. Bei einer 1 darf man eine Intime Frage stellen, Mir jedem weiteren Auge kommt dann immer etwas hinzu. Eine 2 war dann eine Frage und ein Kuss auf den Mund, eine drei bedeutete Frage und Zungenkuss, eine 4 somit Frage plus Zungenkuss mit Fummeln, eine 5 erlaubte eine Frage und einen Zungenkuss mit Fummeln und dann 30 Sekunden lecken oder blasen. Und bei einer 6 musste man sich einmal im Uhrzeigersinn von jeden Mitspieler küssen und befummeln lassen sowie ihm oder ihr eine Frage beantworten.

Klang für mich zunächst etwas nach Kindergeburtstag, aber ich täuschte mich. Allein die Sache mit den Intimen Fragen bot viel Potenzial für einen schönen Abend. Durch die Fragen erfuhr ich zum Beispiel, dass einige der Jungs schon seit der Pubertät regelmäßig beim Onanieren von mir träumten. Ich erfuhr, wer es wann mit wen getrieben hatte und auch ich musste einiges preisgeben aus meiner Vergangenheit. Und dazu das ständige Knutschen und Fummeln.
Dabei unterschied das Spiel ja nicht nach Junge oder Mädchen. So hatten auch die Jungs gelegentlich Schwänze in ihrem Mund.

Irgendwann waren alle so geil von diesem Spiel, dass der Ruf nach mehr lauter wurde.
Zum Glück war Corinna einsichtig. Und wieder lernte ich ein neues Spiel kennen.

Ich lag Quer auf dem Bett, neben mir lag Marion. Corinna stieg in der 69er Stellung über mich und Sabine über Marion. Dann stellten sich die Jungs rund um das Bett auf.
Nun gab es eine abgewandelte Form des Mösen-Roulette. Wir Mädchen leckten uns gegenseitig unsere Kitzler und die Jungs wechseln im Kreis die Votzen. Ich entschuldige mich hier ausdrücklich, dass ich das Wort Votzen schreibe, aber zu diesem Zeitpunkt war ich eine. Ich war nass, ich war geil und ich brauchte jetzt Schwänze! Und das galt auch für die drei anderen Mädels.

Meine Güte war das Geil. Geleckt werden beim Ficken! Das macht wirklich süchtig.
Irgendwann lief das erste Sperma aus Corinnas Scheide aber es war mir einfach nur egal.
Ich habe geschleckt und fand es herrlich. Ich kann beim besten Willen nicht sagen, wie oft ich einen Höhepunkt hatte aber als das letzte Sperma verspritzt war, fühlte ich mich wirklich entspannt und frei.

Wir Mädels waren so fertig, dass wir ohne zu duschen in unsere Betten verschwanden.
Stefan hatte sich zu mir gelegt und angefangen mich zu streicheln, aber zu meinem Glück bekam er sein Glied nicht mehr hart.

Am nächsten Morgen um 10 Uhr würden die Autos kommen und die „Kinder“ abholen. Also klingelte der Wecker um 7 Uhr um Zeit für die Spurenbeseitigung zu haben. Mit vereinten Kräften gelang es uns, die Hütte in Rekordzeit her zu richten.
Stefan war „selbstlos“ da geblieben als die Autos Richtung Heimat fuhren um mir bei einigen letzten Arbeiten zu helfen. Seine Mutter, die eines der Autos fuhr, fand das ganz toll und lobte ihren fleißigen und hilfsbereiten Sohn. Ich hatte ihr gegenüber allerdings ein schlechtes Gewissen.
Hätte sie gewusst, dass was Stefan und ich getrieben hatten, wäre ihre Freundlichkeit vermutlich etwas verhaltener gewesen. Mir war es Recht, dass Stefan geblieben war. So konnte ich ihm unter vier Augen seine blöde Idee mit mir gehen zu wollen ausreden.
Ich rief den Vermieter der Hütte an und eine gute Stunde später war der ganze Spuk vorbei. Der Schlüssel war zurück gegeben, die Schneekanone war wieder weg und ich stand allein auf dem Parkplatz vor der Hütte. Stefan hatte sich während der Übergabe in mein Wohnmobil verkrümelt.
Ich musste schwer atmen und hatte wirklich einen flauen Magen. Nun würde ich mit Stefan Schluss machen müssen, bevor mir alles aus dem Ruder läuft.
Als ich aber das Wohnmobil betrat waren meine Vorsätze wie eine Seifenblase zerplatzt. Stefan erwartete mich nackt, mit hartem prallen Glied.
Er kniete mit gesenktem Blick im Gang neben der Tür.
Um seine Gliedwurzel hatte er einen strammen Cock-Ring von dem eine schwarze „Hundeleine“ ausging. Das Ende der Leine hielt Stefan mir mit den Händen entgegen.
Und in seinem Mund hatte er eine dunkelrote Rose.

Ich habe an diesem Tag dann doch darauf verzichtet, ihm eine Beziehung mit mir aus zu reden.
Und als ich am späten Nachmittag mit zittrigen Knien und seinem Sperma in Magen, Scheide und Po den Motor des Wohnmobils startete, wusste ich, dass er es war auf den ich all die Jahre gewartet hatte.
Groß, stark, mit blauen Augen, geschickter Zunge, zärtlichen Händen, großer Ausdauer und einem göttlichen Schwanz ausgestattet, entsprach Stefan dem Mann meiner Träume.

Im letzten Mai, an seinem 20. Geburtstag haben wir geheiratet.
Zu meinem Erstaunen hatten seine Eltern kein Problem damit.
Und im letzten November habe ich auf Stefans Wunsch die Pille abgesetzt.

Ich bin ganz sicher, es war der Fick an diesem Heiligabend, ein Jahr nach unserem ersten Sex, bei dem Stefan mir das ersehnte Kind in den Schoß gespritzt hat.
Auch die anderen aus unserer Gruppe freuen sich sehr. Denn seit ich die Verhütung eingestellt hatte, durfte mich nur noch Stefan Bumsen. Aber das ist ja nun zum Glück vorbei 🙂

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