Fahrradtour, Fischmarkt und Sandwichfick

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Hallo liebe Lesefreunde. Ich bin Marikit die Frau von Joona, ich werde mit den anderen Damen eine weitere Geschichte aus unserem Leben erzählen, die sich in und um Hamburg abspielte. Mit an Bord sind Ellen, Schwarzafrikanerin und 35 Jahre alt, sie ist schlank und hat einen süßen Po, feste Titten, etwas größer als meine und lange Rasterzöpfe. Unsere beiden Nachbarinnen Petra (Mutter 40) und Tochter Anja (21). Waiki und Lian, sind chinesische Zwillinge, die bei Petra im Haus wohnen. Hoshiko, ist 42, ebenfalls Chinesin und Mieterin in unserem Haus. Für Lian muss allerdings ihre Schwester schreiben, da sie erst seit kurzem hier in Hamburg lebt und sehr wenig Deutsch spricht. Wir werden abwechselt schreiben und diese namentlich vermerken.

Los geht’s. Ellen fängt an.

Ellen:

Joona und Marikit wollten mit uns eine Fahrradtour machen. Schön, doch konnte ich kein Fahrrad fahren, das klingt doof, doch in Afrika hatte ich es nie gelernt. Auch Lian, die in Sigapur aufwuchs gestand ihm, dass sie nicht mit so einem Ding umgehen kann und noch nie mit so etwas gefahren ist. So gaben uns Joona und Marikit erst einmal Fahrunterricht. Nach einer Woche üben konnten wir mit diesem Stahlross auf zwei Rädern jedoch umgehen, um nicht in die Alster oder Elbe zu fahren, geschweige ins Hafenbecken zu fallen.

Joona verpackte die Fahrräder auf seinem Anhänger und los ging es. Waiki, Lian, Marikit, Joona und ich fuhren an den Stadtrand und ließen das Fahrzeug bei einem Bekannten auf dem Bauernhof stehen. Von dort aus wollten wir unsere Tour starten.

Waiki:

Es war schon komisch, meine Schwester konnte kein Fahrrad fahren, doch sie hatte es schnell raus, um nicht damit umzufallen. So begaben wir uns zu fünft auf unsere erste Radtour. Es war strahlender Sonnenschein. Joona hatte mit Petra ausgemacht, dass sie uns an einem kleinen Restaurant wieder mit Joonas Auto abholen sollte. Anja, Petras Tochter, sollte sie dazu bis zu seinem Fahrzeug fahren.

Das Wetter war herrlich, allerdings taten meiner Schwester und Ellen schon nach kurzer Zeit ihr Po weh, so dass wir rasten mussten. Geplant war an einem Lokal etwas zu Mittag zu essen. Wir hatten unseren Spaß und kamen jedoch ganz gut voran. Ellen fluchte schon, doch es half nichts unser Käpt´n Joona hielt uns an, in die Pedale zu treten. Meine Schwester war stets mit mir das Schlusslicht, doch gaben wir uns nicht geschlagen und wir beide holten die anderen drei wieder ein. Nach etwa einer Stunde erreichten wir das Lokal und konnten endlich von den Drahteseln absteigen.

Lian: (von Waiki geschrieben)

Mir tat mein Popo so weh, so etwas kannte ich gar nicht. Als wir dort ankamen, wartete schon Petra auf uns. Wir stellten diese komischen Fahrzeuge, auf zwei Rädern, ab und betraten das Lokal. Joona hatte einen Tisch für uns bestellt. Es war ein deutsches Lokal, allerdings verstand ich kein einziges Wort. Joona unterhielt sich mit der Wirtin auf Plattdeutsch.

Sie zeigte uns den Tisch an dem wir Platz nehmen sollten und brachte die Speisekarten, ich kann sie leider noch nicht lesen, doch gebe ich mir Mühe. Meine Schwester, Ellen und Marikit halfen mir bei der Wahl der Speisen und Getränke.

Petra:

Plötzlich ging die Tür der Küche auf und ein asiatischer Koch kam ins Lokal, er hatte die drei Asiatinnen gesehen, so etwas sah er selten in dem Lokal und wollte sich kurz vorstellen. Er war sehr nett, doch für einen Chinesen sehr groß mit etwa 190 cm. Die Wirtin Heidrun, kam ebenfalls zu uns und stellte ihren Küchenchef vor mit den Worten „das ist Meister Wu, er ist der Koch in meinem bescheidenen Reich und verantwortlich für die Küche“. Unsere Gastgeberin ist Mitte vierzig, schlank, mit ihren dunkelblonden Haaren sieht sie sehr ansprechend aus. Der Koch sprach Waiki und Lian an, aus welchem Land sie stammen. Als er hörte, dass sie Chinesen sind fing er an sich mit ihnen in ihrer Landessprache zu unterhalten.

Er wollte uns etwas ganz besonderes zaubern, so sollte auch Waiki, die hier in Hamburg aufwuchs, endlich mal etwas Chinesisches auf den Teller bekommen.

Es war für uns Hamburger klar, dass wir Fisch bestellen, Ellen jedoch brauchte Fleisch und Meister Wu verschwand in der Küche. Nach Bambussprossen, Fisch und vielen Leckereien brachte uns die Wirtin einen Reiswein, den sie aus China bezog. Bitte fragt mich nicht wie das Zeug heißt, er hat auf jeden Fall geschmeckt, jedoch war ich die Fahrerin und durfte nur ein Schälchen kosten.

Ellen:

Es war ein sehr schönes Lokal. Die Speisen waren sehr reichlich, in Ghana, meiner Heimat, gibt es so etwas nicht. Anschließend stiegen wir alle in Joonas VW-Bus, wobei er die Fahrräder auf dem Anhänger verstaute. Ab ging es nach Hause. Mir brannte mein Popo.

Waki schlief in meinem Arm ein. Lian kuschelte sich an Joona. Doch nach einer wirklich kurzen Autofahrt waren wir wieder daheim. Mit den Fahrrädern brauchten wir hingegen etwa eine Stunde. Zuhause angekommen entlud Joona als erstes die Räder vom Anhänger. Wobei wir Frauen es uns im Garten gemütlich machten.

Marikit:

Ich hatte mal wieder die A-Karte gezogen, die Mädels kamen aus der Schule und ich war dran mit ihnen die Hausaufgaben zu machen. Also gingen die anderen vier Damen mit meinem Göttergatten zu Petra hinüber. Da Joona und Ellen die letzte Nacht unseren gesamten Fisch verkauft hatten, durften sie auch an diesem Tag mal frei machen, da unsere neue Ladung von Kim und Chin Mea noch nicht eingetroffen waren, sie waren noch mit ihrem Schiff unterwegs, so hatte Joona noch Zeit sich um uns Frauen zu kümmern.

Waiki:

Joona nahm mich in den Arm als wir durch die beiden Gärten zu Petras Terrasse gingen. Allerdings hatte er schon wieder ein Auge auf meine Schwester, die ihn anhimmelte. Ich wollte ihn jedoch als Erste spüren. Nur sitzen konnte ich nicht mehr, mir brannte mein Hintern immer noch, vom Fahrradfahren. Meiner Schwester ging es ebenfalls nicht anders. So legten Lian und ich uns auf den Rasen in eine geschützte Ecke, die nicht eingesehen werden konnte. Joona kam zu uns, um uns kalte Getränke zu bringen. Lian zog mir mein Trägershirt über den Kopf, sodass ich oben ohne da saß. Das gleiche machte Joona mit meiner Schwester, wobei ich ihm an der Hose nestelte und seinen Reißverschluss herunter zog. Gemeinsam entledigten wir uns unserer restlichen Kleidung und lagen nackt auf dem Rasen.

Lian: (von Waiki geschrieben)

Nach dem Joona uns beiden, mit Sonnenmilch, eingecremt hatte, setzte meine Schwester sich bei ihm auf den Schoss, sie wollte mit ihm ficken. Ich gönne es ihr von Herzen. Wir beide sind nicht verliebt in diesen Mann sondern wir lieben ihn. Waiki ließ Joonas Schwanz in ihre Möse gleiten und begann auf ihm zu reiten. Ihre Bewegungen und ihr Stöhnen brachte Ellen und Hoshiko dazu zu uns zu stoßen, jedoch auch Petra und Anja kamen zu uns in den Garten.

Waiki:

Joonas Liebesspeer steckte in meinem Unterleib. Ich spürte, wie er damit meine Seele berührte. Seine Hände strichen leicht über meinen Busen und zwirbelten meine Nippel. Wieder spürte ich dieses kribbeln im Bauch und wusste er schaut in mich hinein. Sein liebes Lächeln, seine Hände die mich streichelten, seine Augen, als sich unsere Blicke trafen und sich unsere Lippen berührten, gaben mir die Gewissheit, wonach ich mich mein Leben lang sehnte, es war die Liebe zu einem Mann. Er gab sie mir.

Doch bat ich ihn seinen Samen in meinen Unterleib zu spritzen, so wie er es immer tat. Er bat mich von hinten ficken zu dürfen. So begab ich mich in die Hündchenstellung und Joona setzte erneut seine Ficklanze an meine Fotze und drang plötzlich ohne Vorwarnung mit einem Stoß tief in meine Möse ein. Er fickte mich hart, sehr hart, unsere Leiber prallten aneinander und ich musste das Schreien unterdrücken, in dem ich meine Schwester bat sich vor mich zu legen, sodass ich meinen Mund auf ihre Titten drücken konnte. Mit einer Hand hielt ich ihren Kopf, mit der anderen begann ich ihr Fötzchen zu fingern. Drei Finger steckten schon in ihrer Fotze, doch einen vierten konnte ich aus dieser Situation nicht in ihre Möse schieben. Ich brüllte vor Geilheit und spürte seinen Hodensack, bei jedem Stoß an meinem Lustknopf. Lian hielt meinen Kopf, zog ihn hoch und gab mir einen Kuss als ich meinen Höhepunkt heraus schreien wollte. Ich zitterte am ganzen Körper, als Joona seinen Schwanz aus meiner Fotze zog, als wenn er ein Schwert, für den Kampf, aus seiner Scheide ziehen würde.

Ich brach über meiner Schwester zusammen und brauchte gefühlte 15 Minuten, bis ich mich gefangen hatte. In dieser Zeit kniete Joona schon zwischen den Schenkeln meiner Schwester und fickte sie hart. Er legte ihre Unterschenkel auf seine Schultern und stieß hemmungslos in ihren Unterleib, als wollte er einen Wal erlegen. Lians Körper bebte, sie stöhnte und bat ihn in unserer chinesischen Sprache sie zu ficken. Er hämmerte in ihre Möse als gäbe es keinen anderen Morgen. In nur geschätzten 5 Minuten hatte Joona meine Schwester soweit, dass sie an ihrem Höhepunkt war, sie schoss ab, dabei spritzte sie diesem Mann ihren Fotzensaft an seine Lenden, wobei ein riesiger Strahl Urin ihn auf seine Brust traf. Sie hatte ihren Saft ihm entgegen geschleudert, als wollte sie sich damit retten.

Ellen:

Joona hatte immer noch nicht abgespritzt und kniete sich hinter Petra, die ihre Tochter Anja leckte. Hoshiko und ichm die ebenfalls in der 69er lagenm schauten uns dieses Schauspiel an.

Er fickte sie hart aber zart, bei jedem Stoß kam sie ihm entgegen. Anja sagte zu ihm „los fick meine Mutterfotze. Fick sie, Mam braucht deinen Schwanz. Piss ihr in die Möse. (Bitte entschuldigt die Ausdrucksweise, aber ich gebe es wörtlich wieder).

Petra:

Ja, er fickte mich hart, als wollte er meine Gebärmutter sprengen, wobei meine Scheidenwände seinen Schwanz massierten. Dabei presste ich meinen Mund auf die Fotze meiner Tochter und saugte mich an ihrem Kitzler fest.

Anja:

Mam schoss ab wie eine Rakete und biss mir leicht in meine Ficklappen, ich mag das wenn sie sowas mit mir macht und Joona sie so hart fickt. Doch spürte ich auch in seinem Verhalten, dass er kurz vor dem Höhepunkt war. Meine Mutter spritzte ihm ihren Ficksaft entgegen und mir ins Gesicht. Joona zog seinen Fickschwanz aus ihrer Möse und steckte ihn mir in den Mund, im selben Augenblick kam er, wobei er mir seinen Saft in den Rachen spritzte. Der Mösenschleim meiner Mam tropfte aus ihrer Fotze auf meine Titten. Sie brach über mich zusammen und atmete schwer.

Hoshiko:

Anja strich über Petras Po, als sie Joonas Schwanz im Rachen hatte, als ich zu ihnen rüber sah.

Ellen glitt, mit ihren Titten über meinem Körper und ich spürte ihre Lippen überall auf meinem Körper. Ich hielt ihren kleinen festen Po zwischen meinen Händen, wie das Schwert eines Nachtkriegers und schleckte an ihrer engen Möse. Sie presste ihre weichen Lippen auf meinen Lustknopf. Ich konnte ihr nicht entfliehen, als sie sich an mich festsaugte. Wie ein Beutetier kam ich mir vor, dass zwischen den Fängen eines Amurleoparden geraten ist. Doch trage ich das Zeichen dieser Raubkatze auf meinem Körper, als sie mich in meinem Land versuchte zu schützen. Ellen tat dasselbe. Sie kennt meinen Körper und mein Leben, auch die vernarbten Spuren der Krallen des Leoparden, der mich aus dem Berg retteten, in denen ich als Kind floh. Sie hielt anschließend meine Hand, da sie dachte mir weh getan zu haben, als ihr Tränen über ihre Wangen liefen. Doch es waren auch Tränen der Freude. Sie hatte mir etwas gegeben wonach ich mich sehnte. Sie leckte mich, wie es nur eine Frau kann und ich spürte meinen Orgasmus. Ich schoss ab in meinem Höhepunkt und biss ihr leicht in ihren Oberschenkel.

Ellen war mir nicht böse. Sie drehte sich zu mir herum und gab mir einen liebevollen Kuss, als plötzlich Joona neben uns stand und sich hinkniete. Als ich mich von Ellen löste, legte er seine Handflächen auf meine Wangen und gab mir einen lieben Kuss, als wollte er die Welt aus den Angeln heben. Wir setzten uns alle gemeinsam auf den Rasen und spürten, das soeben Gewesene. Joona saß hinter mir und zog mich in seine Arme, wobei ich zwischen seinen Beinen saß. Er selbst lehnte an dem Kirschbaum. Ellen legte sich seitlich mit ihrem Kopf auf unsere Oberschenkel. Ich dachte so in mich „nur gut, dass niemand uns beobachten kann“.

Lian: (von Waiki geschrieben)

Meine Schwester und ich schmiegten uns an Ellens schokoladenfarbenen Körper, wobei ich ihr liebevoll über den Busen strich. Sie hat sehr empfindliche Nippel und begann erneut an zu stöhne. Waiki gab ihr einen Kuss auf den Lustknopf, als sie sich zwischen die Beine der Afrikanerin legte.

Ellen zog mich Leichtgewicht zu sich nach oben und drückte ihre Lippen auf die Meinen, wobei unsere Zungen ein Spiel austrugen, das meine Mösensäfte wieder zum fließen brachten. Ihre Zärtlichkeiten sind immer wieder für mich wie das streicheln einer Feder.

Ellen:

Ich zog Lian hoch über mich und rutschte selbst von Hoshikos Oberschenkeln, um sie lecken zu können. Es war mal wieder ein geiles Gefühl, die beiden Chinesinnen zu spüren. Waiki leckte mich wie eine Ertrinkende und auch meine Zunge spielte an Lians Fötzchen. Die anderen Vier schauten uns zu. Durch Joonas streichelnde Hand, an meiner Schulter, spürte ich ebenfalls die Anwesenheit der anderen Frauen und fühlte die gewohnte Geborgenheit, die mir dieser Mann gab.

Anja und Waiki wechselten, Petras Tochter legte sich nun zwischen meine Schenkel um mich zu lecken und Lian begab sich zwischen Petras Beine um ihre Fotze lecken zu können.

Es war ein geiles Gefühl, lecken und gleichzeitig geleckt werden. Hoshiko und Joona saßen weiterhin neben uns und schauten uns zu. Sie schmusten miteinander, wobei ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte, dass er sich auf den Rücken legte und die Asiatin auf sich zog. Mit gespreizten Beinen saß sie auf seinen Lenden, doch spürte ich weiterhin ihre Nähe.

Petra:

Joona lag auf dem Rücken und hielt Hoshiko im Arm, sie saß auf ihm und schmiegte sich schmusend an ihn. Sie wollten nur die gemeinsame Nähe, doch hörte ich wie Joona ihr Worte ins Ohr flüsterte die mich wieder mal total geil machten, obwohl ich von Lians lecken eh schon geil genug war. Er versuchte sie mit Worten zum Höhepunkt zu bringen, doch es gelang ihm nicht ganz.

Anja:

Auch ich hörte Joonas Worte und lief schon wieder aus, als ich sah wie Hoshiko mit ihren Schamlippen Joonas Spermaschleuder massierte. Sein Schwanz lag weiterhin auf seiner Bauchdecke, die sie mit ihren Ficklappen rieb. Ich musste ihr einfach helfen und richtete mich auf. Von hinten kam ich zu ihr heran und ergriff Joonas Fickspeer und führte ihr diesen in ihre Möse. Sie wollte nur spielen mit seinem Schwanz, doch als sie ihn in sich spürte, begann sie zu stöhnen und drückte ihre Lippen auf Joonas Schultern.

Jo toll weg gegangen Platz vergangen stellte ich fest, Ellen und Lian lagen bereits in der 69er und ich hatte niemanden, so schmiegte ich mich an Hoshiko die auf unseren Käpt´n anfing zu reiten. Joona bat mich mein Fötzchen lecken zu können was ich sehr gerne in Anspruch nahm. Ich kleckerte bereits schon den ganzen Rasen voll mit meinem Mösensaft und so war es doch besser, dass dieser Mann mich leckte.

Hoshiko:

Anja begab sich mit ihrer Fotze über Joonas Gesicht, mir zugewandt und ließ sich lecken. Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in meiner Möse, als ich begann Anjas Titten zu streicheln und unsere Lippen sich berührten. Wie ein Trommelfeuer kam es mir vor. Sie zwirbelte meine Nippel, wohlwissend wie sensibel sie sind. Joona stieß tief in meine Möse, als ich mich etwas aufrichtete, doch nicht um seinen Schwanz aus meiner Scheide heraus gleiten zu lassen. Er hämmerte in meinen Unterleib, als wenn er mit einem Spaten meine Möse umgraben wollte.

Meine Scheidenwände erlebten seinen dicken Fickschwanz, als wenn er mein Fötzchen sprengen wollte, dick und hart, besser gesagt mega dick. Er füllte meine Möse so sehr aus, dass ich glaubte zu platzen, doch mit sehr viel Gefühl stieß er in meinen Unterleib. Allerdings spürte ich wie etwas in mir hochkochte und näherte mich meinem Höhepunkt. Anja war ebenfalls soweit, als sie in ihrem Höhepunkt die gesamte Nachbarschaft auf unsere Fickerei, durch ihren Schrei, aufmerksam machte. Sie explodierte förmlich über Joona und hielt sich an meinen Schultern fest, so dass ich nicht mehr auf seinem Schwanz reiten konnte. Sie stieg erschöpft von ihm und gab mir einen Kuss.

Meine Scheidenwände massierten weiterhin seinen Fickprügel, der immer noch in meiner Möse steckte. Mein Fotzensaft rann mir an den Oberschenkeln herab. Unsere schweißnassen Körper klebten förmlich aneinander als ich mich wieder über Joona beugte. Als wir beide zur selben Zeit zum Höhepunkt kamen spritzte dieser Mann mir seinen Saft in meinen Unterleib, in die hinterste Ecke, ich spürte seinen Samen sogar auf der Zunge. Ich schmiegte mich an ihn und spürte diesen Orgasmus etwa 20 Minuten abklingen. Er hatte mich geschafft. Als ich mich aufrichtete glitt sein erschlaffter Schwanz aus meinem Unterleib und mir lief seine Suppe aus der Möse.

Lian: (von Waiki geschrieben)

Ellen brachte mich mit ihrer Zunge und Lippen zum Höhepunkt. Mein Döschen spuckte Feuer, ich konnte nicht mehr. Sie hatte mich zugerichtet als wenn Joona mich gefickt hätte. Wir wollten uns allerdings nicht so einfach geschlagen geben. Doch auch Ellens Fötzchen hatte ich etwas angetan, dass sie so schnell nicht vergessen wird, ihren Lustknopf hatte ich mit meinen Lippen und Zungenspitze so sehr stimuliert, dass dieser zwischen ihren Schamlippen etwa einen Zentimeter hervor stand, sie war genauso überreizt wie ich. Eng umschlungen brauchten wir erneut eine Ruhepause.

Petra:

Ruhe, wie Lian sagte brauchten wir alle, doch Joona nahm mich auf den Arm, oder besser, er packte mich und hob mich hoch, meine Beine umklammerten seine Hüften. Er trug mich zu unserer Regentonne, dort ließ er mich ganz kurz eintauchen, nur dass mein Po und Fötzchen nass wurden. Brrrr war das kalt, aber schön. Er kommt immer auf die unmöglichsten Ideen.

Aber dafür liebe ich diesen Mann. allerdings weiß ich, ihn nie alleine besitzen zu können. Er ist wie er ist, doch schlich sich dieser Korsar mitten in mein Herz.

Hoshiko:

Ich hasse es wenn mich Joona so nennt. Doch bat er mich als wir uns ins Wohnzimmer begaben mit den Worten „Hoshi Arm nehmen“. Ich wusste was er meinte. Knuddeln. Nackt wie wir alle waren saßen wir auf dem Sofa, Joona hielt mich gefangen. Anja saß auf dem Sofa, spreizte die Beine und ließ sich von ihrer Mutter die Möse lecken. Waiki kam an Joonas rechte Seite und kniff mir dabei in die Titten. Halb liegend drückte mir ihre Schwester Lian, die Beine auseinander, um ihren Kopf dazwischen zu bekommen. Ellen begab sich zwischen die Beine von Waiki und zog ihr die Ficklappen lang.

Ellen:

Doch spürte ich Joonas Handbewegung, in der er mich bat meine Creme für Hoshiko zu holen. Er wollte ihren vernarbten Rücken einreiben. Die Narben, hat sie von einem Amurleoparden, der sie schützte, doch verheilen sie bei ihr nie richtig.

Sie meint immer es ist ihr Leben, das Leben eines Leoparden. Joona sagt oft zu ihr sie wäre Mogli, doch ist sie es wirklich? Oft kommt sie mir so vor, wenn sie mit Eichhörnchen spricht die sich vor sie setzen und Männchen machen, als wollten sie ihr zuhören. Ein Spatz der sich auf ihre Schultern setzt oder ein Sperber der nach ihr ruft. Sie spricht mit der Natur. Ich verstehe sie, nur mit andern Worten. Joona macht das ebenfalls mit den Walen und Delfinen, die ihm blind folgen.

Ich gab Joona die Paste, die er in seinen Handflächen auftrug und auf den Rücken der Asiatin strich, sie schmiegte sich an ihn wie die Katze die sie verletzte und doch schützte. Diese Wundheilsalbe stelle ich her. Sie besteht vorwiegend aus dem Saft einiger Plamen, die jedoch bei rohen Verzehr giftig sind.

Ich sprach Hoshiko einmal an, ob sie sich nicht ein Tattoo eines Amurleoparden stechen lassen will. Als Antwort bekam ich „ich trage ihn in mir und auf meinem Körper. Kein Mensch entkommt so einer Katze, mich hat sie aber nur geschützt, doch trage ich seine Narben.

Hoshiko:

Ich trage und ertrage. So lange ich lebe bleibt es meins. Nicht nur mein Erlebnis, das wäre schön. Es ist mein Leben, das diese Katze und mich verbindet.

Aber genug damit. Hier geht es um Joona unseren Seeteufel, Schatz, Schwanzträger, Liebhaber und vieles mehr. Oder besser „Der Rote Korsar“.

Ellen wollte Joonas Schwanz spüren, so löste ich mich von ihm, wobei die Afrikanerin anschließend Platz auf seinem Schoss nahm. Sie schob sich seine Ficklanze in die Möse und begann auf ihm zu reiten. Langsam und rhythmisch bewegte sie sich auf ihm, wobei die schmatzenden Geräusche ihrer Möse meine Säfte wieder zum fließen brachten.

Waiki:

Wir fünf gruppierten uns neu. Hoshiko vergnügte sich mit Anja, wobei Petra an meine Seite kam. Wir cremten uns die Hände, mit Gleitcreme ein und begannen uns gegenseitig zu fisten. Petra hat wie ihre Tochter sehr schlanke Hände, so gelang es ihr ihre gesamte Hand, nach gefühlten 5 Minuten in meiner Fotze zu versenken. Ich selbst tat das Gleiche bei ihr. Das war sehr eng muss ich schon sagen, jedoch gelang es mir meine komplette Hand in ihre Möse zu schieben und sie damit zu ficken. Meine Schwester blieb an Joonas und Ellens Seite.

Ellen:

Ich ritt auf Joona und massierte mit meiner Möse seinen Schwanz, wobei ich immer wieder seine Ficklanze an meinem Lustknopf spürte, wie dieser leicht beim hinein gleiten darüber strich. Mir rann der Schweiß herunter und sammelten sich an den Unterseiten meiner Titten. Dieser tropfte auf Joonas Brust, den ich begann auf seinem Körper zu verreiben. Als ich mich zu ihm herunter beugte und meinen Po etwas anhob, hämmerte er seinen Schwanz in mein Fötzchen, wie den Kolben einen Schiffsmotors. Ich brüllte und legte meinen Lippen auf seine um nicht wieder schreien zu müssen. Er brachte mich von einem Orgasmus zum nächsten bis ich es nicht mehr aushielt und einen multiplen Höhepunkt erreichte. Aber auch Joona spritze seinen Samen, aus dem Leben entsteht, in meinen Unterleib.

Anja:

Ich spürte Hoshikos Hand in meinem Unterleib, als wenn sie mich aufgespießt hätte, es war so geil. Bei mir passt nur eine Frauenhand in die Möse, Joonas Bratpfannenhände hätten dort nie Platz darin. Mit der anderen Hand rubbelte sie mein Lustknöpfchen, das vorwitzig hervorstand. Ich wollte ihr in nichts nachstehen und streichelte ebenfalls kräftig ihren Kitzler, der geschwollen rot in meine Richtung schaute. Gemeinsam brachten wir uns beide zum Abschuss. Wie Zwillingsflaks auf einer Fregatte explodierten wir und mussten unsere Schreie unterdrücken. Im selben Moment kamen auch meine Schwester, die sich von Joona lecken ließ, als Ellen auf ihm ritt. Meine Mutter und Waiki explodierten ebenfalls, wir hatten alle Mühe nicht das gesamte Haus zusammen zu schreien.

Lian: (von Waiki geschrieben)

Joona leckte mich zum Höhepunkt. Ich weiß nicht wie er es immer wieder anstellt, dass ich so schnell komme. Doch brauchten wir eine Ruhepause, meine Möse war völlig überreizt.

Gemeinsam lagen wir uns in den Armen, doch war es Zeit Petra und Anja zu verlassen, sie hatten noch einige zu erledigen, so machten wir uns auf den Weg wieder einmal durch die beiden Gärten auf Joonas Terrasse. Die Kinder spielten und bekamen nicht mit wie wir, Marikit von unserer Fickerei berichteten.

Allerdings mussten wir drei Chinesinnen den Rest des Tages auf Joona verzichten, da er auch Familienpflichten hat. So verabschiedeten Waiki und ich uns.

Hoshiko:

Ich habe die Zwillinge immer sehr gerne um mich herum, aber nicht nur weil sie ebenfalls aus meinem Land stammen, es ist ihr angenehmes Wesen, das uns verbindet.

Wir mussten sehr früh schlafen gehen, Joona erwartete seine Schiffsladung Fisch, den die beiden Südkoreanerinnen gefangen hatten. Ich wurde ebenfalls gebraucht und legte mich auch schlafen.

Ellen:

Es war 3:00 Uhr als Joonas Wecker ging, als er mich lieb und ganz leise weckte. Marikit wurde leider ebenfalls wach und kam zu uns in die Küche. Doch bat sie mich zu Hause zu bleiben, um die Kinder schulfertig zu machen, sie wollte mit ihrem Mann und Hoshiko den Fisch entladen, wobei ich anschließend mit dazu kommen sollte.

Schnell trank ich meinen Kaffee aus und legte mich wieder in das warme Bett.

Marikit:

Ich weckte Hoshiko, die sogleich zu uns herunter kam und startklar war, schließlich warteten unsere Kunden auf den bestellten Fisch, diese wollten wir nicht warten lassen.

Schnell waren wir im Hafen und entluden die Ware, es war vorwiegend Lebendfisch, den sie brachten. In Becken mit Meerwasser. Das war Joonas erster Versuch, so lebende Fische einfangen zu lassen. Doch wir mussten die Tiere alle vom Schiff bekommen. Das war eine Arbeit, an die ich noch lange denken musste, allerdings gelang uns auch dieses.

Hoshiko:

Den Rest des Fangs wurde von uns fertig gemacht und die Kisten in Joonas LKW verstaut. Er fuhr anschließend los und lieferte seine Ware aus. Marikit und ich blieben im Hafen und warteten auf die Kunden, die ihre Ware selbst zusammenstellen und abholen wollten.

Joona wurde einige Male von den großen Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels angesprochen seinen Fisch doch zu ihnen zu liefern, sie würden vielmehr Geld bezahlen, als die kleinen Abnehmer. Doch das war nicht unser Käpt´n. Er sagte mir einmal „wenn ich mit denen einen Vertrag eingehe, nehmen sie mir zwar den gesamten Fisch ab, die Vertragslaufzeit beträgt nur 2 Jahre, in dieser Zeit habe ich alle kleinen Kunden verloren, die gesamten Restaurants und kleinen Fischläden, anschließend verhandeln die großen Abnehmer, wieder neu und ich bekomme nicht einmal die Hälfte von dem Geld des Vertrages wie er vorher abgeschlossen war“. Also er wollte nichts mit denen zu tun haben. Einige ihrer Außendienstler hat er schon Hausverbot erteilt, weil sie in belästigt haben. Seine Kleinkunden waren sein Geschäft und davon hat er eine ganze Menge, sie kommen aus ganz Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen, wenn sie wissen dass er frischen Fisch bekommt und holen ihn persönlich bei ihm ab. Sein Motto ist „binde dich nicht an wenige Große, sondern verkaufe an viele kleine, gebe ihnen Rabatte, sie kommen immer wieder.

Marikit:

Was Hoshiko sagt stimmt. Joona seine Geschäftsidee ging auf, doch war es sehr viel Arbeit, viel mehr als wenn wir an die großen Konzerne liefern würden. Doch mit Ellen, Hoshiko und Petra die mit im Betrieb tätig sind, schaffen wir es.

Joonas Kunden kauften in dieser Nacht den Großteil der Ware, als wir feststellten, dass wir nicht genug Fisch hatten, da lief Joonas zweiter Partner ein. Pierre brachte uns ebenfalls Nachschub, doch war dieser vom Skagerrak und aus dem Eismeer. Einige Kunden mussten leider auf diese Ware ausweichen, doch sie taten es gerne, denn sie wissen, nur von uns bekommen sie den besten Fisch. Unsere Kunden bekommen den Fisch sogar per Luftfracht sogar bis an den Bodensee. Aber es sind Arten die nicht überfischt sind wobei Pierre immer weiter raus auf See muss. Kim und Chin sind Wochenlang auf See, darum der Grund des Lebendfangs, jedoch ist dieser sehr gefährlich wegen den Haien und Delfinen, die wieder in die See gelassen werden.

Ich wollte euch nur eine kurze Einführung geben.

Petra:

Joona kam mit seinem LKW zurück in den Hafen und begann erneut den Fisch zu verladen, als ich zum Betrieb kam. Schnell war ich dabei und packte mit an. Wieder ging es für den Seemann ab durch die Stadt in Richtung Hannover. Der Rest der Ware wurde jedoch von Speditionen transportiert. Nach weiteren drei Stunden war unser Schatz wieder daheim und Joona konnte seinen Plan für den sonntäglichen Fischmarkt machen.

Hoshiko:

Auch Kim und Chin Mea brauchten eine Pause, sie wollten eine Woche an Land bleiben und anschließend wieder raus fahren. Da die Schulferien anfingen, wollten sie die fünf Kinder von Joona mitnehmen und eine Woche draußen bleiben. Die beiden Frauen haben schließlich selbst je eine Tochter von Joona und hatten ihre Mädels selbst eine ganze Woche nicht gesehen. So machten sie sich anschließend auf den Weg.

Kim:

Chin und ich waren froh wieder an Land zu sein, unsere Töchter in den Arm nehmen zu können, aber auch um Marikit, Ellen und Joona mit den Kindern zu entlasten. Joona hatte in einigen Geschichten von uns beiden berichtet, doch möchten wir uns kurz persönlich bei euch vorstellen.

Wir stammen aus Südkorea. Nachdem wir beide unseren Job verloren hatten, gab mir mein Vater sein altes Schiff, es ist ein alter Walfänger. Ihr erkennt diese Schiffe an der Walfangnase am Bug. Als der Walfang bei uns verboten wurde, baute mein Papa das Schiff für den Fischfang um, so bekam es seitliche Ausleger und ein dritten am Heck, an dem die Netze befestigt sind. Wir arbeiten weder mit Schleppnetzen, noch mit Köderseilen. Wir fangen was wir bekommen können, doch achten wir auf die Delfine und folgen ihnen, dort sind die Fische die wir wollen. Oft müssen wir auch mal einen dieser Meeressäuger aus dem Netz befreien, doch ist es unsere Aufgabe auch diese Tiere zu schützen. Sie bringen uns schließlich immer wieder zu ihren Fischgründen.

Chin und ich sind Lesben, doch wollten wir Kinder, als ich Joona das erste Mal sah, als er uns in Südkorea besuchte, wussten wir, dieser Mann soll der Vater unserer Kinder werden.

Nach einigen Jahren, als unsere beiden Mädels größer wurden und zur Schule mussten, konnten wir sie nicht mehr auf dem Schiff mitnehmen, so beschossen Chin und ich nach Hamburg zu kommen um dem Vater unserer beiden Töchter anzuvertrauen wenn wir wieder auf See sind. So fuhren wir mit dem alten Walfangschiff um die halbe Welt und zogen in Joonas Haus mit ein.

Doch wollten wir auch mal wieder den Vater unserer Kinder genießen und wollten die eine Woche an Land mit allen Frauen und ihm verbringen. Klar freuten wir uns auch auf unsere Kinder, sie sind schließlich unser Leben. So machten wir uns anschließend auf, Petra fuhr uns Heim und begrüßten unsere Kinder.

Marikit, Ellen und Joona mussten leider noch etwas an der Halle bleiben um alles für den sonntägigen Fischmarkt vorzubereiten. Es war sein Leben, den Besuchern auf dem Markt seine Ware zu verkaufen, doch wollten wir im dieses mal helfen.

Petra:

Als wir alle wieder Zuhause waren und im Garten saßen, sagte Joona mit einem grinsen im Gesicht, wir Frauen und die Kinder könnten mit dem Fahrrad zum Fischmarkt kommen, wobei Waiki ihn böse ansah, ihr tat der Popo noch weh von der am Tag davor gemachten Fahrradtour. Doch hatte er einen ganz anderen Plan den euch Chin erzählt.

Chin Mea:

Joona wollte, dass wir mit dem Schiff, unserem alten Walfänger, zum Fischmarkt fahren wo wir gemeinsam den Fisch verkaufen wollten. Der Tag kam, nachts brachen wir auf und beluden unser Schiff, nur wenige Hamburger kennen den Walfänger mit den asiatischen Schriftzeichen, doch sollten ihn an diesem Tage ganz Hamburg kennen lernen.

Hoshiko:

Ich komme eigentlich nicht so gerne mit auf den Fischmarkt, doch das wollte ich mir ansehen und fuhr ebenfalls mit auf dem Schiff um dort ebenfalls seine Ware mit zu verkaufen. Ellen und ich begannen, auf dem Walfänger, den Fisch zu räuchern, Marikit hatte ein Rezept aus ihrer Heimat dabei und wir begannen mit Waiki und Lian den Sushi zu zubereiten, den wollten wir den Kunden als Häppchen anbieten.

Marikit:

Als die Besucher des Fischmarktes das alte Walfangschiff sahen und hörten, kamen sie, einige rannten sogar zu unserem Schiff, so etwas hatte ich noch nicht gesehen. Ich versuchte nicht die Masche die mein Mann immer auf dem Fischmarkt als Marktschreier tat, um seine Ware anzupreisen. Wir luden die Besucher höflich auf unser Schiff ein. Joona hatte ich hinter den Verkaufstresen verbannt, er musste den Leuten, die an Bord kamen seinen Fisch schmackhaft machen, Hoshiko und ich begannen zu kochen und zu braten, so boten wir unseren Gästen die Häppchen an, die Kinder servierten ihnen den Sushi. Wir Frauen verkaufen 5 Tonnen frisch gefangenen Fisch, an diesem Tag. Doch wollten die Leute wissen, wie kommt ein asiatischer Walfänger nach Hamburg und ich entließ meinen Mann hinter dem Tresen, er sollte berichten.

Kim:

Als Joona, den Besuchern des Fischmarktes, Chins und meine Geschichte erzählte, das wir aus unserem Betrieb gefeuert wurden, weil Joona die Arbeitsbedingungen verurteilte und abreisen wollte, kamen die Leute immer mehr auf das Schiff. Schließlich hatte ich den Deutschen als Kunden akquiriert, aber mein damaliger Chef nahm es mir übel. So mussten wir zwar Not oder Übel auf uns alleine gestellt etwas bewegen und taten es auch.

Mein Vater sein Schiff war unsere Rettung, das brachte Joona den Besuchern, des Fischmarkts, sehr gut herüber. Sie verstanden. Auf einer Weltkarte, erklärte er ihnen wie wir die halbe Welt umfuhren und spielte einige Videos ab, die Chin und ich während der Fahrt, nach Hamburg aufnahmen. Es war ein Hingucker, die Leute bekamen den Mund nicht mehr zu. Frauen bekamen Tränen in den Augen. Zwei Frauen auf einem 75m langen Walfänger.

Bis Joona, den Kinder der Besucher über Seeungeheuer erzählte. Ich grinste schon, doch er hatte seinen SD-Stick in den großen Bildschirm hinter den Tresen eingesteckt und so lief ein Film ab. Sie Leute bekamen Wale und Delfine zu sehen, die er von seinem Schiff der bl**dy Mary aus filmte. Ein jüngerer Mann sagte, das wären doch Schauermärchen, es hätte etwas von Moby Dick und Käpt´n Ahab. Da holte Joona die alte Walfangharpune, aus meiner Kajüte und schob sein Hemd, am rechten Arm hoch, auf dem das Brandzeichen der Spitze der Harpune zu sehen ist. Der Mann erschrak und trat einen Schritt zurück. Joona sagte ihm, dass es diese Harpune war die ihm den Brand gab um für den Schutz der Meeressäuger dazu sein.

In Wahrheit hatte Ellen ihm die Harpunenspitze auf den Arm gedrückt, die sie vorher glühend machte, wobei er schwören musste immer für seine Kinder da zu sein, das hatte er den Leute natürlich nicht erzählt.

Ellen:

Es tat mir leid, dass ich Joona die Harpune, weiß glühend, auf den Arm gedrückt hatte. Doch war es für mich wie ein Ehering, denn ich habe von ihm ebenfalls zwei Kinder. Er verstand es jedoch.
Als wir den gesamten Fisch verkauft hatten, war es noch nicht einmal neun Uhr und packten unsere Sachen wieder zusammen. Doch plötzlich stand ein Mann vor mir 199 cm groß, einen Brustkorb wie eine Taucherglocke, schwarz wie die Nacht und schwärzer als meine eigene Haut, Oberarme wie 15 Liter Bierfässer und Hände wie Teller, kurze krause Haare wie sie unsere Männer in Afrika tragen, doch hatte er Tränen in den Augen als er auf das Schiff kam.

Es war Jaali, ein Mann unserer Stammbesatzung der bl**dy Mary. Er ist ein ehemaliger Walfänger. Ich grinste in mich als er auf den Mann zuging, der Joona nicht die Hälfte glauben wollte von den Walen und dem Brandzeichen auf Joonas Arm. Er stellte sich an die linke Seite des Mannes und bat Joona um die Harpune. Bewusst, reichte er ihm den Arm auf dem Jaali selbst ein Brandzeichen einer Harpunenspitze trägt, nun schien der junge Mann zwei Brandzeichen der Walfänger zu sehen, allerdings zweifelte er immer noch. Jaali trieb es auf die Spitze und griff an die scharfe Klinge der Harpune und bat unseren Käpt´n „Kapitän, wenn du wieder auf See gehst, bitte nimm mich mit. Ich möchte mich bei dem Wal entschuldigen, der dir das Bein abbiss“. Jaali tat so als wenn unser Kapitän wirklich der Ahab wäre, doch griff er nach der Harpune und sagte dem jungen Mann. Dass er der Walfänger ist und er sein Leben verwirkt hat. Er warf die Harpune in den Balken der Planenüberdachung eines Rettungsbootes, das etwa 20 Meter von ihm entfernt war. Nun verstand der junge Mann, er hatte es mit einem Walfänger zu tun und zweifelte auch nicht mehr Joonas Worte an.

Anja:

Joonas Kinder fuhren mit dem Schiff wieder nach Cuxhaven um dort zu ankern, anschließend sollte meine Mutter sie als auch Kim und Chin von dort aus mit dem Auto abholen. Wir anderen gingen die etwa 3,5 Kilometer nach Hause durch den Freihafen. Jaali war mit dabei, dieser Mann machte mich magisch an. Allerdings weiß ich nicht warum. Ob es an seiner fast schwarzen Hautfarbe, oder seinen Muskel bepackten Körper lag, ich kann es nicht sagen. So hakte ich mich bei ihm ein.

Daheim angekommen setzten wir uns in unseren Garten und Joona holte uns kalte Getränke, für sich und den Schwarzafrikaner brachte er Bier, für uns Frauen seinen besten Wein. Allerdings wollten sich Waiki und Lian etwas schlafen legen, sie waren schließlich auch schon seit um 3:00 Uhr auf den Beinen.

Ellen erzählte uns wie die beiden Männer sie an Bord der bl**dy Mary, im Sandwich gefickt hatten, wobei Hoshiko große Augen bekam und sagte „sowas möchte ich auch mal erleben“.

Hoshiko:

Ja, ich wurde noch nie von zwei Männern gleichzeitig gefickt. Mir wurde jedoch mulmig dabei, aber Joona beruhigte mich und zog mich auf seinen Schoss. Anja wollte es ebenfalls erleben und gab uns bekannt, dass sie noch nie in ihrem Leben mit einem Afrikaner gefickt hätte, wobei sie sich an Jaali lehnte. Er nahm sie in seine starken Arme und gab ihr einen sinnig liebevollen Kuss.

Joonas Hand lag auf meinem Bauch und suchte das Bündchen meines T-Shirts. Er strich sanft über meine nackte Haut und spielte mit meinem Bauchnabel, wobei ich ihm einen Kuss gab um ihm zu bestätigen, dass ich soweit bin. Mein Fötzchen war so sehr nass, dass sich schon ein dunkler Fleck an meiner Jeans zwischen meinen Beinen abzeichnete. Jaali schmunzelte schon als er dieses sah, Anja die nun ebenfalls zwischen meine Beine schaute begann zu grinsen. Wir beide wollten den Sandwichfick, denn auch für mich wäre dieses das erste Mal im Doppeldecker gefickt zu werden und zudem noch mit einem Afrikaner. Allein dieser Gedanke ließen alle Schleusen meines Unterleibs öffnen und mein Möschen lief aus, ich spüre sogar, wie mir mein Fotzesaft begann am Oberschenkel herunter zu laufen.

Als ich aufstehen wollte, machte Joona die Knopf meiner Jeans auf und zog mir den Reißverschluss herunter. Er streifte meine Hose, samt String über meine Pobacken herab und entledigte mich nun komplett meinen Beinkleidern. Anschließend striff er mir das Shirt über den Kopf und öffnete meinen BH. Ich stand nun nackt vor Joona, als ich begann ihn ebenfalls auszuziehen. Ellen und Marikit lagen bereits auf dem Rasen in der 69er. Jaali begann ganz vorsichtig Anja zu entkleiden, als Joona und ich uns ebenfalls auf den Rasen legten, doch ich zog unseren Käpt´n über mich und er setzte seine dicke lange Fickparpune an meine Liebesgrotte. Ganz vorsichtig drang er in meinen Unterleib ein. Jaali legte sich neben mich als er Anja über sich zog. Er küsste sie liebevoll, nur sah ich leider nicht wie sein schwarzer Schwanz in ihre Möse eindrang, jedoch konnte ich in ihrem Gesichtsausdruck erkennen, wie tief er in ihr eingedrungen schien, sie begann zu stöhnen und wimmerte, ihre Lippen begannen zu flattern. Sie schaute Joona in die Augen und war bereit für den Doppeldeckersandwichfick. Ich nickte um ihm zu verstehen zu geben, dass er nun Anja in den Arsch ficken kann. So entzog Joona seinen Schwanz aus meiner Fotze und begab sich in gebeugter Haltung hinter Petras Tochter und setzte seine gut geschmierten Fickspeer an ihre Rosette. Ganz langsam und vorsichtig drang er in ihren kleine Po ein. Ich kniete mich neben die drei um mir dieses Schauspiel nicht entgehen zu lassen. Es war auch das erste Mal dass ich so einen Fick live sehen durfte.

Anja:

Hölle, war das eng, ich kam mir so zwischen den beiden Männern wie eingeklemmt vor. Sie fickten mich und stießen mir ihre Schwänze in Arsch und Fotze. Unsere klatschenden Leiber waren in der gesamten Nachbarschaft zu hören. Wohlwissend, dass eine unserer Nachbarinnen von ihrem Balkon aus zusah. Sie ist etwa 40 Jahre alt und ihr Mann ist Alkoholiker, ficken kann der nicht mehr. Hoshiko bat ich sie anzurufen, was sie auch sogleich tat, doch vorher präsentierte sie ihr ihre Fotze und begann sich zu fingern, die Chinesin winkte der Nachbarin zu, die sich ihre Hände vors Gesicht hielt. Meine beiden Ficker brachten mich um den Verstand, sie stießen ihre Schwänze wie Lanzen in meinen Arsch und Fotze, wobei ich mir ausmalte, von Jaali ein Kind zu bekommen, was ich ihm sagte. Er gab mir einen liebevollen Kuss wobei unsere Zungen ein Spiel austrugen, dass zweier Schlangen glich, die ihren Geschlechtsakt austrugen. Wie sollte es auch anders sein, die beiden Männer fickten mir schließlich den Verstand aus dem Schädel, doch spürte ich meinen Höhepunkt, als Jaalis Schambein und Schwanz stets meinen Kitzler, bei jedem Stoß, stimulierte. Aber auch durch Joonas Schwanz erlebte ich etwas noch nie dagewesenes, ich spürte auch einen Analen Orgasmus und schoss ab. Wie eine Rakete kam ich, die gen Himmel katapultiert wird. Ich erlebte, das erste Mal in meinem jungen Alter, einen vaginalen- und analen Höhepunkt, der mich schwarz vor den Augen werden ließ und brach über Jaali zusammen. Er hielt mich mit seinen starken Armen, sodass ich den Halt wieder fand, doch leider entzog sich Joona aus meinem Darm, sein Schwanz glitt aus meinem Arsch, der nun wie ein Scheunentor offen stand. Mit wackligen Knien stieg ich von dem Schwarzafrikaner herunter und bedankte mich bei beiden Männern mit einem lieben Kuss. Nun sollte Hoshiko dran sein, allerdings reinigte ich die Schwänze der Männer mit meinen Lippen, wohlwissend in welchen Öffnungen sie vorher waren, als die Chinesin dieses sah, verzog sie leicht ihr Gesicht.

Hoshiko:

Ekel war es eigentlich nicht, doch ganz neu. Naja ich wollte nun erleben wie Anja vor mir gefickt wurde. So bat ich Joona sich auf den Rasen zu legen und schwang mich auf seine Lenden. Meine auslaufende Möse brachte soviel Fotzensaft hervor, der mir an den Oberschenkeln herab lief. Doch als ich seinen Schwanz in meinem Unterleib spürte und begann mit meinen Scheidenwänden seinen Fickprügel zu massieren, spürte ich plötzlich Jaalis Schwanz an meinem Hintereingang. Ganz vorsichtig drang in mich ein, doch nicht in meinen Po, die beiden Männer nickten und der geile Schwarzafrikaner, drang ebenfalls in meine Möse mit ein, so erlebte ich einen Doppelvaginalfick, aller erster Güte. Ich kam mir vor als werde ich gesprengt, es war so geil und erlebte in wenigen Minuten einen Höhepunkt, sodass ich kleine gelbe Sternchen vor den Augen hatte. Joona gab mir einen liebevollen sanften Kuss und fragte mich ob alles in Ordnung mit mir wäre, was ich nickend bejahte.

Allerdings bat ich nun um einen Stellungswechsel, ich wollte schließlich sehen, wie Jaali sein Schwanz in meiner Fotze steckt und bat nun die Herren darum. Der Afrikaner legte sich auf den Rasen und ich begab mich über einen dicken Schwanz, Anja führte ihn an den Eingang meiner Möse, er stieß mir seinen Fickspeer in die Fotze, als wenn er einen Wal erlegen wollte und dachte daran, wie er die Harpune in den Balken der Überdachung des Rettungsbootes warf. Nun war ich mit einem Afrikaner vereint. Es war das erste Mal in meinem Leben einen schwarzen Körper zu spüren, zu erleben und von diesem gefickt zu werden.

Joona stieg hinter mich und drang leicht federnd in meinen Po ein, als ich mich entspannte, so erlebte ich den Fick meines Lebens, zuerst doppelvaginal und nun den Fotze-Arschfick. Ich brüllte als wenn ich Feuer speien wollte. Als ich hoch sah, erblickte ich, aus der Ferne, die Nachbarin die sich ihre Möse rieb, sie war etwas feige zu uns herüber zu kommen. Doch als Anja sie ebenfalls sah, zog sie sich an und verließ das Haus. Sie wollte die Dame zu uns herüber holen. Als ich Anja nachblickte sah ich ihren wackligen Gang und dachte daran wie sie in den Arsch gefickt wurde, so wie es Joona gerade bei mir tat.

Ich wollte noch nicht zum Höhepunkt kommen und dachte an das Finanzamt, Steuerschulden, Polizei, Strafzettel, alle unmögliche Dinge schwirrten mir durch den Kopf. Ich wollte doch, dass Anja mit der Nachbarin kam und mich in der Situation sah, wie die beiden Männer mich fickten und meine Löcher fluteten.

Petras Tochter kam nach etwa 5 Minuten und hatte die Nachbarin im Schlepptau, doch nach wenigen Stößen hielt ich es nicht mehr aus und bekam meinen Höhepunkt, wie vorher auch Anja, doch fühlte er sich an wie Doppelvaginal und Doppelanal, so etwas hatte vorher noch nie gespürt. Dabei spritze ich meinen Mösensaft auf Jaalis Lenden und brach über ihm zusammen. Als Joona seinen Schwanz aus meinem Arsch zog stieg ich von den Lenden des Afrikaners herunter und begann wie vorher Anja ihre Schwänze mit meinem Mund zu reinigen. Die Nachbarin sollte sehen, dass auch ich so ein verdorbenes Weib war. Die beiden Männer reichten sich die Hand und grinsten schelmisch, sie hatten uns beiden geschafft, doch nun sollte die Frau aus der Nachbarschaft das gleiche Schicksal erleben, grins.

Marikit:

Ellen und ich standen auf, da auch wir beide nicht mehr konnten, unsere Orgasmen klangen langsam ab. Nur mit wackligen Knien konnten wir uns auf den Beinen halten.

Wir redeten mit der Dame, die uns gestand seit fünf Jahren keinen Schwanz mehr gespürt zu haben, ihr Mann lag nur noch besoffen auf dem Sofa. Sie stellte sich als Ramona vor. Ihre kurzen blonden Haare leuchteten in der Sonne, ihre Brille verdunkelte sich langsam, es waren solche komischen Gläser die durch den Sonnenstrahl von selbst abdunkeln. Joona trägt ebenfalls solch eine Brille, wenn er sie denn mal trägt. Wir überzeugten die Dame und begannen sie liebevoll zu entkleiden. Ich spitzte meine Lippen und gab ihr einen vorsichtigen Kuss. Jaali und mein Mann saßen bereits wieder auf den Gartenstühlen und schauten sich unser Schauspiel an. Sie sah ohne ihre Kleidung viel schöner aus als mit ihnen, sie trug eine kurze Shorts die Ellen ihr über den Po striff, einen Slip mit einem Pumuckl vorne drauf, der die Hose herunter hatte und wichste.

Mein Mann stand auf und kam zu uns, er strich der geilen Nachbarin über den Arm und bat sie auf den Rasen, dort nahm Joona sie in den Arm, jedoch gab er ihr keinen Kuss, sie berührten sich streichelt und sie begannen sich auf den Rasen zu legen. Joona legte sich leicht auf sie und stützte sich mit seinen Armen auf dem grünen Gartenteppich ab. Sie nickte und erwartete nun das was vor ihr stand. Mein Mann drang langsam in ihre Fotze ein, scheinbar hatte er kaum Widerstand und begann nach wenigen Stößen seine Fickgeschwindigkeit zu erhöhen.

Er legte sich auf Ramona und drehte sie mit einem Mal herum, sodass sie auf ihm reiten konnte. Sie ahnte was nun folgen würde.

Jaali trat hinter sie, Anja hatte sich seinen Fickspeer nochmal kurz in die Möse geschoben um ihm die nötige Fickschmiere zu geben. Er setze seinen Schwanz an ihre Rosette und drang ganz vorsichtig in ihren Arsch ein. Ramona verzog ihr Gesicht und biss meinem Mann leicht in den linken Nackenmuskel. Noch immer war der Fickprügel, des Schwarzafrikaners, nicht vollständig in ihrem Darm, doch er stieß mit einem Mal zu, wobei seine tellergroßen Hände ihre schlanken Hüften umfassten.

Ellen:

Die beiden Männer ficken die Frau, so wie sie mich an Bord der bl**dy Marie gefickt hatten. Danach konnte ich drei Tage nicht richtig sitzen oder stehen. Joona sagte, dass sie heute in Po und Fotze den Doppelfick bekommt, zunächst wollte sie protestieren, doch so geil wie sie war wolle sie es spüren. Jaali zog seinen Schwanz aus dem Arsch der Frau und setzte ihn an ihre Fotze an, in dem schon Joonas Fickharpune steckte und drang in sie ein. Ramona schrie und biss sich auf die Lippen. Die beiden Männer machten sie fertig, sie wollte erleben, was man als Frau erleben kann.

Sie hämmerten ihre Schwänze in den Unterleib der Dame und brachten sie fast zum Zusammenbruch, sie lege ihre Lippen auf Joonas um nicht weiter schreien zu müssen.

Hoshiko:

Ramona erlebte das was ich durchmachen musste. So im Doppelpack gefickt zu werden, war megageil. Beide Schwänze steckten in ihrer Fotze und fickten sie wie Besessene. Plötzlich zog Jaali seine Schwanz aus ihrem Unterleib und stieß im nächsten Moment, ohne Vorwahrung in ihren Arsch.

Anja:

Sie fickten Ramona, als wenn sie ihren fünf Jahre Fickentzug nachgeben wollten. Sie stießen in ihren Leib immer wieder trieben sie ihre Schwänze in ihre Ficklöcher. Ramona feuerte sie an „los fickt mich ihr Ficker, fickt meine Löcher, ich bin die Fickhure, die auf euch gewartet hat“. Sie schoss von einem Orgasmus in den nächsten ab und brach zusammen. Joona hielt sie in seinen Armen als sie zitternd über ihm lag. Nun richtete sie Jaali auf und bat sie sich umzudrehen. Sie stieg kurz von Joonas Schwanz um sich diesen im nächsten Moment wieder in die Fotze einzufügen. So ritt sie wieder auf seinem Fickspeer, als Jaali erneut seinen Schwanz an ihre Fotze ansetzte und sie wieder fickten als wenn es kein Halten mehr gäbe. Hoshiko mit Marikit machten mit ihren Handys Video- und Fotoaufnahmen.

Joona hob Ramonas Po leicht an und sein Schwanz glitt aus ihrer Fotze um im nächsten Moment an ihrer Rosette anzusetzen. Sein Fickprügel verschwand in ihrem Arsch und nun zog auch der Afrikaner seinen Schwanz aus ihrer Möse um diesen im nächsten Moment an ihre Rosette anzusetzen. Sie fickten sie im Doppelpack anal. Ich dachte nur in mir „hoffentlich übersteht sie das unbeschadet“, doch Ramona hielt sich tapfer. Nun hielten die beiden Männer es nicht mehr aus und spritzten ihren Saft in den Darm unserer geilen Nachbarin.

Wir Frauen klatschen Beifall, denn so etwas sieht man schließlich selten

Marikit:
Wir hoffen euch hat die kleine Geschichte gefallen und würden uns über einen Daumen hoch sowie nette Kommentare sehr freuen.

Ganz kurz ich erlebe hier im Internet häufiger, dass meine Geschichten auf anderen Internetseiten erscheinen, dieses möchte ich hiermit ausdrücklich untersagen. Urheberrecht aller Geschichten, die auf meinem Profil (BMW-1000) zu lesen sind, liegen bei dem vorgenannten Profilinhaber. Bei Weitergabe und oder Veröffentlichung der Geschichten behalte ich mir rechtliche Schritte vor.

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