Finale (Semesterferien mit Mama Teil 6)

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Es dauerte nicht lange, bis Sabine ihnen die Tür öffnete. Marcel stand hinter ihr.
„Ja bitte? Ah, Frau Kommissarin. Jung, richtig?“
Helga lächelte. Ihr gefiel es, wenn sich jemand ihren Namen merken konnte, egal ob Zeuge, Verdächtiger, Kollege oder sonst wer. So war eine persönliche Ebene etabliert, auf der es sich leichter kommunizieren ließ. Gerade hier war das bestimmt von Vorteil. Immerhin ging es darum, den Unfall- oder eben Nicht-Unfalltod des Hausherrn zu klären. Dies auch noch am Tage seiner Bestattung mit den direkten Angehörigen.
„Wir müssen leider noch ein paar Fragen an sie beide stellen. Ich hoffe, es dauert auch nicht allzu lange.“
Frau Montan machte den Weg frei.
„Bitte, treten sie ein. Gehen wir ins Wohnzimmer.“
Helga Jung reihte sich hinter Marcel ein und ließ ihren Kollegen vorbei.
„Wir würden gern getrennt mit ihnen beiden sprechen. Dann geht es umso schneller. Wenn sie ihnen recht ist, folgt ihnen mein Kollege Polizeimeister Wagner ins Wohnzimmer und ich begleite ihren Sohn.“
Gelangweilt trat Marcel vor.
„Gut! Gehen wir nach oben.“
Die Kommissarin stieg hinter ihm die Treppe hoch. Was für einen knackigen Hintern der junge Mann doch hatte. Kunststück! Er hatte die Arschbacken ja vor nicht allzu langer Zeit beim Ficken seiner Tante trainiert. Das heißt, wenn er sie gefickt hatte. Sie könnte ihm ja auch nur einen geblasen haben. Sie grinste in sich hinein. Natürlich hatte er sie gefickt. Oder besser, sie hatte sich von ihm ficken lassen. Als Profi wollte sie bestimmt auch auf ihre Kosten kommen. Oder selber kommen. Marcel drehte sich zu ihr um. Einen Moment fürchtete sie, er hätte ihre Gedanken gelesen. Aber nein. Wie sollte er darauf kommen können? Er konnte ja nichts von ihren Schlussfolgerungen wissen. Ihm selbst war der verräterische Duft nach seinem Sperma im Zimmer seiner Tante bestimmt nicht aufgefallen.
Gleich in die erste Tür bog Marcel ab und ärgerte sich sofort über diese Unachtsamkeit. Helga war überrascht. Ein Raum für einen jungen Mann war das nicht. Es stand zwar ein Sekretär an einer Wand mit einem Laptop darauf, aber das war definitiv das elterliche Schlafzimmer der Montans, in das sie deren Sohn für die Befragung geleitet hatte.
„Der Ort ist zwar ungewohnt, aber gut, fangen wir an, Herr Montan. Wie sie sicher wissen ist der Tod ihres Vaters noch nicht eindeutig geklärt. Unfall oder Selbstmord, oder Fremdverschulden.“
„Wie meinen Sie das? Ich denke, er ist gegen einen Baum geknallt!“
Er wusste selbst, dass er zu emotional reagierte. Trauer, Zusammenbruch, so etwas wäre zu erwarten gewesen, aber er war wütend. Wütend, dass diese Polizistentussi solche Fragen und Vermutungen anstellte und wütend, weil sie einfach störte. Gerade hatte er im Flur begonnen, seiner Mutter den Blazer abzunehmen. Aber nicht normal galant, indem er ihn am Kragen leicht angehoben und zu der einen Seite ihrem Arm das Herausschlüpfen erleichtert hätte. Er hatte seine Hand von hinten unter den Stoff geschoben. Auf dem Handrücken hatte sich das seidene Innenfutter entlang geschoben, seine Handfläche die Seidenbluse und darunter weich und voll Sabines Busen gefühlt. Gerade waren seine Finger einer sanften
Krake gleich um diesen drallen Ball gezogen und Sabine hatte sich in verlangendem Stöhnen an ihn geschmiegt und war mit einer Hand auf die Suche nach seinem besten Stück zwischen seinen Beinen gegangen. Er hatte es sich so geil vorgestellt, sich von seiner Mutter ohne ihr Wissen die restlichen Lustsäfte seiner Tante, ihrer verhassten Schwägerin, vom Schwanz schlecken zu lassen. Am Ende hätte sie noch geglaubt, was sie da schmeckte wären die Reste ihrer Nummer vor dem Gang zum Friedhof. Da mussten diese Störenfriede die knisternde Stimmung zunichte machen.
Helga Jung hatte in ihrem Berufsleben viele Reaktionen von Menschen in Extremsituationen erlebt. Auch solche abweisend aggressive Gegenfragen. Sie musste Marcel Montan weiter fordern, ihn aus dem Gleichgewicht bringen, um schließlich die Wahrheit zu erfahren.
„Mit einer Überdosis eines sehr starken Schlafmittels. Schwer zu sagen, ob er den Aufprall überhaupt wahrgenommen hat. In solchen Fällen, zumal, wenn hohe Versicherungssummen im Spiel sind, ist eine Nachfrage bei allen aus dem Umfeld des Toten ganz normale Routine.“
Sie spürte, dass sie ihn bald haben würde. Wenn er sich nicht mehr kontrollieren könnte, würde sie alles aus ihm herausfinden. Ein schlechtes Gewissen, ihn in seiner Trauer so zu belästigen, hatte sie nur kurz. Schließlich vögelte er ja auch seine Tante an so einem Tag. Ein Punkt, den sie noch in der Hinterhand hatte, falls er doch nicht so einfach zu knacken sein würde.
Marcel wurde heiß. Die dumme Kuh von Kommissarin wusste also von dem Pulver. Natürlich wusste sie das. Klar hinterließ das Spuren. Seine Angst entlud sich in Zorn.
„Na und? Er war eben gestresst und hat was zum Schlafen genommen. Weiß ich doch nicht, was er noch auf der Straße da draußen wollte. Und von einer Versicherung weiß ich auch nichts. Was sollen überhaupt diese perfiden Unterstellungen? Sind wir denn hier in einem Polizeistaat? Da haben sie ja den passenden Mantel zu ihren Gestapo-Methoden an!“
Befriedigt bemerkte er das Zucken der Dame. Ein Aufblitzen in ihren Augen, das in Eiskristallen erfror. Ebenso kurz war das Gefühl des Triumphs verflogen und ihm wurde mulmig zumute. Zumal in den Filmen, die er darüber gesehen hatte, die Personen in den Fängen der Gestapo meist verspielt hatten, sahen diese Bösewichter auch noch so geil aus. Wie diese blonde Kommissarin in ihrem glatten pelzbesetzten Ledermantel. Da half es auch nichts mehr, dass er sich in der Sicherheit der eigenen vier Wände wähnten. Was sie wohl darunter trug? Nicht zu viel, wie es aussah. Zu schön und eng war ihre Figur davon umhüllt. Sein Zorn musste doch verständlich sein. War er trotzdem zu weit gegangen?
Helga war definitiv dieser Meinung. Allein für diese Bemerkung konnte sie ihn für ein paar Tage mitnehmen und in einer Einzelzelle schmoren lassen. Das Tantenfickerargument würde sie gar nicht brauchen.
„Nehmen sie sich in Acht, Herr Montan! Nur weil sie zu jung sind um die Schwere dieser Beamtenbeleidigung abschätzen zu können, heißt das nicht, dass ich sie nicht dafür mitnehmen werde.“
Drohend kam sie auf ihn zu. Er schalt sich und haderte mit der gefährlichen Situation. Zudem bemerkte er, wie der Anblick dieser eisigen Miene an einer Frau, die er sich auch gut als Furie vorstellen konnte, in ihrem langen schwarzen Ledermantel, der so elegant um ihre Beine schwang, als sie sich ihm näherte, ihn auch körperlich erregte. Hoffentlich sah sie nicht seine wachsende Beule in der Hose. Er setzte sich auf das Bett seiner Mutter. Zum einen um vor der Kommissarin zurück zu weichen, zum anderen, um seinem steifen Schwanz mehr Raum geben zu können, ohne dass er den Stoff zu sehr ausbeulen konnte.
„Entschuldigen sie, Frau äh, Jung? Ja Frau Jung! Ich hab da nur mal so einen Film gesehen und wenn ich recht nachdenke, dann hat ihr schöner Mantel aber auch gar nichts gemein mit den dicken störrischen Dingern, in denen die da über die Leinwand gelaufen sind. Ehrlich! Sie sehen sehr gut aus darin und bestimmt tun sie nur ihre Arbeit und das ist nun mal ihre Pflicht, oder?“
Auch er hatte sich ihren Namen gemerkt. Na immerhin, dachte sie, etwas freundlicher. Da Kurt unten bei der Mutter des Jungen war, musste sie allein das Guter-Bulle-böser-Bulle-Spiel machen.
„Ach ja? Sie finden also, er steht mir?“
„Absolut, Frau Jung! Er unterstreicht ihre schlanke Gestalt und mit dem Gürtel, der ihre Silhouette so dezent tailliert, dazu die glänzenden hohen Reitstiefel. Einfach Wahnsinn!“
Sie drehte sich von ihm weg und präsentierte ihm Hintern und Rücken. Er sollte ihr befriedigtes Grinsen nicht sehen. Sie war nun mal sehr empfänglich für solche Komplimente. Darum war es auch zu ihrem Hobby geworden, sich so schön zu kleiden. Im Spiegel des großen Schranks beobachtete sie ihn, wie sein Blick an ihr klebte. Natürlich! Wie blind konnte sie denn sein. Der junge Mann stand einfach auf Damen in Leder. Seine eigene Tante hatte er sogar flach gelegt. Bestimmt konnte er von der geilen Lederlady einfach nicht seine Finger lassen. Helga erschrak über ihren Gedanken, was erst passiert wäre, wäre Marcels Mutter in einem schicken Lederkostüm mit ihm zur Beerdigung erschienen. Das brachte sie auf eine Idee. Wieso sollte sie sich seinen Fetisch nicht zunutze machen. Schließlich hatte sie noch eine Überraschung für ihn dabei. Diese Strategie konnte viel angenehmer für alle Beteiligten sein als die harte Tour, die sie zunächst eingeschlagen hatte. Nur noch Guter Bulle also. Das meinte sie sogar in doppeltem Sinn. Den Jungen wollte sie als potenten Bullen für sich. Sie verlangte nach ihm. Zwischen ihren Schenkeln begann das Feuer zu lodern. Sie wollte befriedigt werden. Kurt nur einen zu blasen und sein Stöhnen zu hören war nicht genug der Befriedigung. Marcel sollte es ihr besorgen wie seiner Tante. Er sollte sich ebenso nach ihr sehnen wie nach dieser Pornoschlampe. Ohne ihn über den Spiegel aus den Augen zu lassen, begann sie langsam, ihren Mantel auf zu knöpfen. Deutlich sanfter fuhr sie fort: „Aber das sind doch keine Reitstiefel, nur weil sie hoch und aus schwarzem Leder sind.“
Sie drehte sich wieder um und schritt auf ihn zu. Der Mantel wurde durch den Gürtel noch geschlossen gehalten. Erst als sie vor ihm stand löste sie ihn. Gewagt stellte sie ein Bein auf die Bettkante zwischen seine Schenkel, die er bereits geöffnet hatte. Zu eng war es für seinen Ständer zwischen ihnen geworden.
„Fühlen sie doch mal, wie weich und fein das Leder ist! Gar nicht stabil und bockig wie bei einem Reitstiefel.“
Sein leises Seufzen zeigte ihr, dass sie ihn richtig eingeschätzt hatte. Um ihr angestelltes Bein teilte sich der Mantel und gab den Blick auf ihre Beine und den Rock frei. Ein kurzer schwarzer Ledermini, der super sexy aussah und Marcel den Rest geben sollte. Ins Büro zog sie so etwas nicht an. Die Kollegen, mit denen sie jeden Tag zu tun hatte, würden sie bei so einem Anblick nicht mehr als kompetente Beamtin wahrnehmen, sondern vermutlich nur als sexy Tussi mit nichts auf dem Kasten, die sich so herrichten musste um überhaupt wahrgenommen zu werden oder sich gar in ihre Position hochgeschlafen zu haben. Jedoch bei solchen Außeneinsätzen war es manchmal sogar von Nutzen, derartige Vorurteile zu bedienen und von den zu Befragenden zunächst unterschätzt zu werden. Sie sah Marcels Blick zwischen den Stiefeln und ihrem Rock hin und her wandern. Dann befühlten seine Hände den weichen Schaft um ihre Waden. Sie frohlockte innerlich.
„Und nun erzählen sie der lieben Frau Kommissarin mal ganz genau, was sich an dem Abend hier abgespielt hat.“
Marcel sah abwesend aus. Er fuhr ihren Unterschenkel hinauf und erst kurz bevor der Stiefel endete und er auf das blanke Knie gekommen wäre, lenkte er sich wieder hinunter. Sie wollte gerade sanft nachfragen, da begann er zu erzählen.
„Ich war in meinem Zimmer am Rechner in Netz unterwegs, hatte gar keinen Hunger, bin überhaupt nicht hinunter. Mama hat mir was zu Essen gebracht und dann bin ich ins Bett. Gesehen hab ich gar nichts. Nur gehört, wie er die Tür zugehauen hat und los ist.“
Helga bemerkte die Schwellung in Marcels Hose. Sie hatte gar nicht bedacht, dass ihm eine Latte wachsen musste, wenn sie sich dem Lederfetischisten so präsentierte. Es machte sie stolz, den jungen Mann so unter Strom zu setzen. Auch musste sie sich eingestehen, dass es sie gekränkt hätte, wenn er bei ihr anders als bei seiner Tante reagiert hätte. Lasziv ließ sie den Mantel über ihre Schultern zu Boden fallen. Ihre Fußspitze war nur einen Hauch von seinem Schritt entfernt. Sie konnte nicht anders und tippte ihn damit ebendort an.
„Sieht aus, als wäre ihnen inzwischen ganz schön heiß geworden. Wollen sie nicht auch ihr Jackett ablegen?“
Ohne von ihrem Stiefel zu lassen sah er zu ihr auf. Der Gedanke an die Nacht hatte seiner Latte einen weiteren Wachstumsschub gegeben. Frau Jung musste ja nicht wissen, in welches Bett er gegangen war und mit wem. Sie stellte ihr Bein wieder auf den Boden. Marcel stand auf und warf die Jacke auf das Bett seiner Mutter. Für ein Verhör standen sie nun viel zu dicht voreinander. Anstatt den Abstand zu vergrößern lehnten sie sich langsam aufeinander zu. Um sich abzustützen legte Helga die Hände auf Marcels Brust. Schon bevor seine ihre Hüften umgriffen hatten und ihre um seinen Nacken geschoben waren, hatten sich ihre Lippen bereits getroffen und ihre Zungen spielten in intensiven Küssen zusammen mal in seinem, mal in ihrem Mund. Helga spürte, wie Marcel mutiger wurde. Wie seine Hände sie fester umarmten, ihren Körper erforschten. Sie musste die aktivere bleiben, lenkte seinen Druck zurück auf ihn und hauchte ihm zwischen ihren Küssen zu: „Sie müssen mir alles sagen, Marcel, das wissen sie?“
Es fiel ihr schwer, das Thema weiter zu verfolgen. Zu gut fühlte sich der junge Mann an. Seine festen Lippen, sein flinker Zungenmuskel und nicht zuletzt sein formidables Geschlechtsteil, das er nun immer ungenierter gegen ihren Unterleib presste. Den Druck der harten Stange auf ihrem Bauch wollte sie tiefer spüren, tief in sich aufnehmen und ihm zeigen, wie viel besser sich sein Rohr in ihrer Höhle anfühlen würde als in der ausgeleierten Fotze seiner Pornotante.
„Ein bisschen noch, Helga“, zwang sie ihre Gedanken, „er muss sich dich erst noch verdienen! Horch ihn aus!“
„Und was ist nun mit der Versicherung? Die zahlt natürlich nicht, solange der Fall bei uns nicht abgeschlossen ist.“
Wie schwer es war, die Stimme ruhig zu halten. Fast war sie froh, dass dieser Marcel ihren Oberkörper von sich drückte und damit das Kribbeln in ihren Nippeln unterbrach, die sie an seiner Brust gerieben hatte. Nur begann er sogleich, ihre Bluse zu öffnen. Wenigstens brauchte er Sichtkontakt zu den kleinen Perlmuttknöpfchen und hatte so den Mund frei.
„Mama hat mir nichts von einer Versicherung erzählt. Nur heute Morgen war einer von einer Gesellschaft im Haus. Aber ich hab mich fertig gemacht für die Beerdigung. Nichts mitbekommen.“
Helga fasste ihm endlich in den Schritt. Was sie fühlte ließ ihr Herz höher schlagen. Nicht ganz so dick wie der Schwengel von Kurt, aber so steif und kerzengerade stellte sie sich seinen erigierten Penis vor. Und lang musste er sein. Die zweite Hand konnte ihn ebenfalls durch den Stoff greifen. Auch die Hoden waren schön groß. Schon nestelte sie an seinem Reißverschluss, war schnell eine Lage näher an seinem besten Stück. Ihre Bluse hing inzwischen offen um ihre Schultern. Während Marcel seinen Gürtel löste, streifte sie sich Helga ab. Dann zog sie Marcel zum nächsten Kuss an der Krawatte zu sich.
„Wenn sie mir nicht alles sagen, Marcel, dann drücke ich da unten bei ihnen fester zu! Oder müsste meine Drohung besser lauten:‘Nur, wenn sie mir alles erzählen drücke ich sie fester?‘ Na?“
Mehr wollte sie von dem Jungen nicht mehr wissen. Wenn Kurt nichts weiter aus Marcels Mutter herausbekäme, würden sie es dabei belassen. Hoffentlich ließ sich ihr Kollege mit der Befragung Zeit, damit sie hier ordentlich auf ihre Kosten kommen konnte. Unbeholfen verschaffte sich Marcel Luft, indem er sich der Krawatte und des Hemdes entledigte. Dann griff er wieder in Helgas lederumhüllten Hintern. Die Kommissarin in ihren scharfen Klamotten und mit der super Figur machte ihn wahnsinnig an. Sollte sie ihn doch weiter streicheln und kneten. Sollte sie doch Marthas Säfte von seinem Schwanz lecken. Mit ihren zwar langen aber immerhin ähnlich blonden Haaren und genauso schlank, sah sie aus wie eine kleinere Schwester seiner Tante und so, wie sich von ihm küssen und betatschen ließ, hatte er keinen Zweifel, dass sie sich in kurzer Zeit auch von ihm ficken ließe. Jetzt hatte sie noch seinen Slip runter gezogen und spielte an seinem blanken steifen Glied. Er fasste ihr unter den Rock. Heiß und feucht fühlte sie sich im Schritt an. Helga jauchzte auf bei der schmutzigen Berührung ihres Allerheiligsten und schalt sich sogleich wieder, sich ihm nicht so schnell hinzugeben.
„Haben sie es bei ihrer Frau Tante auch so gemacht, Marcel? Ihr ihren steifen Schwanz gezeigt und mit ihren Berührungen heiß gemacht, bis sie sie soweit hatten?“
Von gezeigt konnte hier keine Rede sein. Zielstrebig geholt hatte sich Helga den jungen Fickstock. Marcel drohte seine Hand von ihrer Muschi zunehmen. Doch so sehr wollte sie ihn mit der Bemerkung auch nicht aus dem Konzept bringen und hielt seine Hand fest unter ihrem Rock.
„Kommen sie, Marcel! Haben sie ihr auch so ungeniert die Muschi befingert, sie zum Auslaufen gebracht und es ihr dann mit ihrem Fickstock besorgt, obwohl sie doch ihre Tante ist?“
„Woher wissen sie das denn? Ich meine, so war das gar nicht. Wie…?“
„Der Geruch ihres Samens lag noch schwer in der Luft des Hotelzimmers und die geröteten Wangen ihrer Tante waren auch verräterisch. Dazu ihr verzögertes Erscheinen aus der Nische neben dem Bett. Ich bitte sie, Marcel! Wir sind erfahrene Ermittler. Beobachten und Schlussfolgern ist unser Job!“
Er hatte sein Reiben an ihrer Muschi fortgesetzt. Beruhigt nahm sie sich den BH ab. Dann massierte sie weiter an seinem Schwanz. Ein feuchter Film überzog die Eichel von dunklem Rosa.
„Sie verstehen das falsch. Sie wollte mich verführen. Einen schüchternen Jungen in die Welt der Liebe einführen.“
„Besonders schüchtern wirken sie auf mich nicht, Marcel. Zum Glück!“
Er entledigte sie ihres Rocks.
„Das hat sie auch bemerkt. Es war ihr egal. Sie wollte ficken, also hab ich sie gefickt.“
„Trotzdem, Marcel. Sie ist ihre Tante. Das geht doch nicht!“
Auch den Slip hatte er ihr ausgezogen, seinen ebenfalls, so dass sie nun komplett nackt waren. Nur ihre Stiefel hatte die Kommissarin noch an. Wie lange würden sie noch quatschen, bis sie endlich zur Sache kämen?
„Und wie das ging. Tante Martha kann wirklich was im Bett.“
„Das kann ich mir denken. Und nun wollen sie wohl mich ficken?“
„So nackt wie wir hier stehen, wollen wir das doch wohl beide, oder?
Nackte Haut an nackter Haut befühlten sich die beiden immer ungeduldiger.
„Meinen sie? Also gut. Los, zeigen sie es mir! Was hat ihnen ihre Pornotante denn beigebracht, junger Mann?“
Verdutzt sah Marcel die Kommissarin an.
„Wie, sagen sie bloß, sie wissen nicht, dass sie Filme als Lederqueen Stella Star dreht!“
Marcel hatte keine Ahnung gehabt. Nun, seit heute konnte er sich aber seine Tante gut in so einer Rolle vorstellen. Und Spaß hatte es ja gemacht. Auf Grund ihrer ‚Vorbildung’ wohl umso mehr, wie er nun zu verstehen begann.
„Wie auch immer. Es sieht so aus, als wollten sie mich trotzdem. Oder gerade deswegen? Zeigen sie mir doch, dass sie es genauso können wie meine Tante Martha. Da sie ein Profi ist, hätte ich beinahe gesagt, die Latte hängt nun für sie ziemlich hoch.“
Helga kniete sich mit einem Lächeln vor Marcel auf den Boden.
„Na hängen tut sie ja nicht gerade, ihre Latte. Hoch stehen tut sie. Mh! Und wie sie duftet!“
Gerade hatte sie sie sich in den Mund geschoben und Marcels erleichterndes Stöhnen begrüßt, den Geschmack seiner Lust gekostet, da öffnete sich die Tür.
„Mama!“
Erschrocken erblickte Marcel seine Mutter, hinter ihr den Beamten in ihr Schlafzimmer führend.
„Mama, was …“
Was sie hier mache, wollte er in seiner Überraschung fragen. Da die beiden anderen ebenfalls nackt waren und es sich hier in erster Linie um Sabines Schlafzimmer handelte, erübrigte sich die Frage allerdings. Helga Jung war sichtlich weniger überrascht. Wenn sie mit Kurt im Bett gelegen war, hatten sie oft über diese Art der Verdächtigenvernehmung geflachst. ‚Wahrheit durch Sex’ hatten sie es genannt. Und wie sie selbst, hatte Kurt wohl unten ebenfalls einen Versuch gestartet, diese Praktik einmal umzusetzen.
„Na aber deswegen müssen sie doch nicht so überreagieren, Marcel. Die ganze Spannung ist ja schlagartig verschwunden.“
Sie hatte Recht. Lasch hing Marcels Schwanz über seine Hoden nach unten und die Enttäuschung in Helga Jungs Stimme war deutlich zu hören.
„Ihr Sohn hat mir ausführlich erzählt, was er an besagtem Tag abends alles gesehen hat.“
Interessiert sah Sabine die Kommissarin an.
„Na, viel kann das ja nicht gewesen sein. Jedenfalls nicht so viel, wie ich Kurt unten berichten konnte.“
Helga Jung war verwundert. Marcels Mutter schien gar nicht zu stören, dass ihr Sohn in ihrem Schlafzimmer offenbar mit einer Polizistin Sex zu haben im Begriff war. Aber gut. Sie selbst hatte offensichtlich auch keine Hemmungen, den Kontakt zu Kurt zu intensivieren.
„Oho, sie sind mit meinem Kollegen schon per ‚Du’?“
„Aber ich bitte sie, Frau Kommissarin“, lachte Sabine, „so wie wir zueinander inzwischen stehen. Viel überraschender finde ich, dass sie mit meinem Sohn zu diesem Schritt noch nicht Zeit gefunden haben. Das muss eine sehr intensive Vernehmung gewesen sein. Auch wenn momentan eine kleine, wie soll ich sagen, technische Pause nötig zu sein scheint.“
Marcel wurde rot.
„Mama!“
„Keine Sorge, mein Junge. Ich habe Kurt hier alles erzählt. Die Beamten tun doch schließlich nur ihre Arbeit. Da müssen wir ihnen schon die ganze Wahrheit erzählen.“
An Helga Jung gerichtet fuhr sie fort: „Mein Sohn konnte nicht viel hören und sehen an diesem Abend. Als mein Mann hier hoch kam, lag er mit seinem Kopf unter mir zwischen meinen Schenkeln und hat mir ganz süß mein Fötzchen ausgeleckt, während ich an seinem harten Lümmel gesaugt habe.“
Sie trat zu den beiden und nahm Marcels Schwanz zart in ihre Hand.
„Sie müssen wissen, dass Marcel nicht einfach nur mein Sohn ist. Natürlich liebe ich ihn und er liebt mich. Aber wir lieben uns auch körperlich. Er ist mein Geliebter und nun kann ich wohl auch mit Recht sagen, mein geliebter Mann. Sehen sie, wie rasch sein gutes Stück in meiner Hand wieder in Form kommt?“
Tatsächlich sahen Helga und Kurt, wie Marcels Rute in der Hand von Frau Montan auszuhärten begann und wie verliebt sich die beiden dabei gegenseitig anlächelten. Als wären die Beamten gar nicht im Raum anwesend. Dann erinnerte sich Sabine daran und ließ von seinem Schwanz ab.
„Aber wir wollten sie ja nicht unterbrechen, sondern sind wegen etwas anderem in mein Schlafzimmer gekommen, nicht wahr Kurt?“
Dabei griff sie ihm unzüchtig an die Hodensäcke. Helga räusperte sich. Zwar war sie froh, dass Marcels Latte wieder hart für sie war, aber so konnte sie das alles nicht stehen lassen.
„Also Frau Montan, sie wissen schon, dass wir hier eben ein Geständnis ihres unerlaubten Verhältnisses gehört haben. Wir müssten jetzt …“
„Nun ich dachte sie müssten jetzt endlich mit meinem Sohn Spaß haben, wo er doch so schön hart ist. Auch wenn das wohl nicht der erlaubte Teil der Polizeiarbeit ist. Nun nehmen sie ihn endlich, sonst muss ich ihn noch richtig für sie anblasen und dass werden sie doch nicht wollen. Eine Frau wie sie bringt ihren Liebhaber doch selbst auf Betriebstemperatur, hab ich Recht? Also ich mache das jedenfalls mit meinen. Kurt ist auch wieder ganz schlaff. Komm mein Lieber, knie dich mal aufs Bett. Das haben wir gleich.“
Helga und Marcel hatten erwartet, dass Sabine Kurt nun einen blasen würde um ihn hoch zu bringen. Stattdessen sahen sie, wie sie ihn die Beine breiter machen und den Arsch hochrecken ließ. Dann packte sie seinen Schwanz und wichste ihn nach unten zur Matratze. Wie eine Bäuerin die Zitzen einer Kuh beim Melken. Kurt stöhnte in die Decke. Er zog seine Backen auseinander und Sabine begann, nach einem kurzen überlegenen Blick zu Helga und ihrem Sohn durch die Arschfalte des Mannes zu lecken. Erst auf ihrer ganzen Länge, dann kümmerte sie sich intensiver und ausschließlich um seine dunkle Rosette. Marcels Schwanz drohte zu bersten, so steif machte ihn der geile Anblick. Auch Helga war fasziniert und ließ sich Marcels Schwanz in den Mund schieben. Einmal darin begann sie vehement daran zu saugen. Das Stöhnen der Männer erfüllte den Raum. Helga vergaß auch Marcels Hoden nicht mit ihrer Zunge zu liebkosen. Erst als Sabine und Kurt die Positionen wechselten und nun ihr Kollege der Hausherrin abwechseln die Zunge an Muschi und Anus führte, hielt sie es nicht mehr aus. Sie kniete sich exakt wie Sabine neben diese und forderte Marcel auf: „Komm Marcel, mach es mir genau wie Kurt deiner Mutter!“
Der sah, wie das Gesicht des Polizisten zwischen den voluminösen Backen seiner Mutter steckte und hörte das feuchte Lecken gemischt mit dem Stöhnen des Leckenden und der Geleckten. Helga wackelte ungeduldig mit ihrem Hinterteil und zog sich selbst die Backen auf. Eine Einladung für den jungen Mann. Rosa blickte Marcel die Rosette der Kommissarin an, die die Beine so breit gemacht hatte, dass er darunter den von ihren Schamlippen gerahmten Spalt sehen konnte, der ebenfalls bereits weißlich triefend von ihrem Lustsaft war. Da wollte er eigentlich seinen Schwanz hinein stecken. Das Poloch einer Frau hatte er noch nie gekostet. Aber es machte ihn an. Nicht nur, weil Kurt und Sabine offenbar so viel Gefallen daran hatten. Der Arsch der Kommissarin war auch noch deutlich knackiger als der seiner Mutter. Vorsichtig legte er seine Hände auf diesen glatt gespannten Hintern. Er streichelte ihn und betastete die trockene, raue und verschlossene Pforte. Mit einem Finger schöpfte er das süße Nass aus Helgas lustvoll sprudelnder Quelle und benetzte ihren faltigen Ringmuskel. Tief und erleichtert stöhnte Helga auf. Nun wagte sich Marcel mit seiner Zunge an ihren Arsch. Er küsste ihn und zog immer engere Kreise um ihren Anus, den er dabei weiter mit seinem feuchten Finger massierte, bis seine Zunge ihn dort endlich ablöste. Er schmeckte Helgas Möse von dem Saft, den er darauf verrieben hatte. Gierig begann er nun, seinen Lecker über ihren After zu ziehen und immer fester dagegen zu drücken. Schnell mischte sich der herbe Geschmack ihres dunklen Salons mit dem süßen Duft ihrer Lust in seinen Sinnen. Er war betört von seinem Tun und von der Reaktion seiner Gespielin, die in die Kissen wimmerte. Wie der Arm des Polizisten neben ihm zitterte, wurde seine Mutter zusätzlich von nicht wenigen Fingern in ihre Möse gefickt. Sabine jauchzte ob dieser geilen Behandlung ihrer Löcher.
„Macht mein Junge es ihnen auch so gut wie mir ihr strammer Kollege?“
„Oh, ja! Er ist wundervoll. Er hat ja auch wundervolle Lehrerinnen. Sie sind zu beneiden. Ah! Beide!“
Bevor die Kommissarin das von seiner Tante auch seiner Mutter tratschen konnte, steckte Marcel ihr schnell zwei Finger in die Möse und griff zusätzlich heftig in eine ihrer Titten, so dass sich ihre Stimme in einem Lustschrei brach.
„Ich bin die Sabine.“
„Helga!“, hauchte die Kommissarin.
„Für dich natürlich auch, mein junger Freund! Marcel, richtig?“
„Mh!“, hörte sie ihn unterdrückt von hinten.
Da kam Sabine. Laut stöhnte sie ihren Orgasmus heraus, presste die Schenkel zusammen und versuchte den Druck von Kurts Fingern an ihrem Kitzler zu verstärken. Der kannte sich aus und presste fest gegen ihr Lustknöpfchen, bis die wilden Zuckungen der kleinen Perle versiegten. Helga wollte auch kommen und rieb sich wie verrückt ihre Clitoris. Marcel konnte nicht sagen, ob sie etwas vom Höhepunkt seiner Mutter mitbekommen hatte, denn ihr eigener setzte ebenfalls ein. Fasziniert fühlte er die Kontraktionen der Frau. Nur noch ganz zart leckte er dazu ihren Anus, der sich inzwischen ganz weich anfühlte.
Kurt zog seine Hand zwischen Sabines Schenkeln heraus und streckte sie ihm hin.
„Kurt, mein junger Freund und Leckbruder.“
„Marcel!“
Er schlug ein und beinahe wäre ihm die Hand des Beamten entglitten, so schleimig war sie vom Mösensaft seiner Mutter.
„Lassen wir sie ein wenig durch schnaufen, Junge! Aber dann wird gefickt, was? Eine geile Granate ist deine Mama!“
Er ließ seine Hand klatschend auf Sabines Hintern fahren, packte ordentlich zu und schüttelte ihre Backen durch.
„Wie die mich unten schon geblasen hat. Ich hätte zu gern schon in ihren Mund gespritzt, aber die versteht was von Männerschwänzen. Hat richtig unverschämt dosiert und mich zappeln lassen, damit sie hier oben nochmal was davon hat. Du erlaubst doch, dass ich sie ran nehme? Ich meine, du warst ja auch schon dabei, an Helga rum zu machen, oder?“
Sabine war inzwischen wieder bei Stimme und sagte: „Wer bei mir ran darf, bestimme immer noch ich, Kurti. Aber ich will ja deinen Schwanz auch da haben, wo deine Finger sich schon rumgetrieben haben. Marcel ist ja wohl derweil bestens versorgt mit deiner netten Kollegin.“
Die drehte sich gerade auf den Rücken und sah Marcel prüfend an. Besser seinen steifen Kolben, der sie sehr entzückte.
„Na komm schon, Marcel! Ich habe hier genau, was du jetzt brauchst“, sie spreizte die Beine und zog sich die Schamlippen auseinander, „eine gut geschmierte hungrige Polizistinnen-möse!“
Sabine war als Hündchen auf dem Bett knien geblieben und reckte Kurt ihr Hinterteil entgegen.
„Das gilt auch für dich, Kurt. Pause könnt ihr später machen, wenn ihr wieder Schlappschwänze habt. Das Arschlochlecken hat euch beide doch so aufgegeilt, dass ihr richtig pralle Prügel stehen habt. Die wollen wir jetzt auch in unseren Muschis spüren, bis ihnen der heiße Samen rausspritzt. Also ran an die feuchten Mösen und besorgt es uns nochmal so richtig! Huh!“
Kurt hatte sie schon während ihrer letzten Worte gepackt und ihr seinen strammen Schwanz in die triefende Spalte geschoben, sie fest an den Hüften gepackt und begonnen sie ordentlich durchzustoßen. Sabine hatte ja so recht gehabt. Sein Ständer musste einfach in eine Frau eintauchen. Zu geil hatte ihn das Blasen und die heiße Lecknummer gemacht. Sabine gefiel es und sie hielt gut gegen die wilden Stöße des gierigen Polizisten.
„Na, mein Junge, was ist mit uns? Lass mich doch nicht so lange warten!“
Mit offenen Armen empfing Helga Marcel auf sich. Das Wackeln, das das andere heftig fickende Paar auf dem Bett verursachte, nahmen sie gar nicht wahr. Marcel nahm Helgas Gesicht in beide Hände und küsste sie. Sie atmete kurz und ihre Umarmung drückte so viel Verlangen nach diesem jungen starken Mann aus. Wie von selbst flutschte sein harter Schwanz in ihre nasse Scheide. Sie blickten sich tief in die Augen und ganz langsam begann Marcel, seine neue Partnerin intensiv zu penetrieren.
„Gut so, Marcel. Lass dir Zeit! Dring schön langsam in mich! Ja! Genau so! Immer tiefer und tiefer! Jaaah!“
Sie hauchte es ihm zwischen leidenschaftlichen Küssen zu, versuchte ihm den Rhythmus vorzugeben, indem sie seine Hüften mit ihren Beinen umschlang und sanft auf seinen Hintern drückte. Das Gefühl ihrer Lederstiefel an seinem Arsch fand Marcel unendlich geil. Dazu rieb er bei seinen sanften Stößen so schön mit der Brust über ihre Nippel, was ein erregtes Lächeln in Helgas Gesicht zauberte. Es war unglaublich, sich von dieser schönen Frau begehrt zu fühlen. Und er begehrte sie ebenfalls. Immer wieder küssten sie sich, fühlten und schmeckten die Zungen, die sich abwechselnd zwischen ihren Lippen in einen fremden Mund schoben, der sie doch wie einen lieben Bekannten sehnsüchtig erwartete. Entfernt hörten sie, wie Kurt es nicht mehr halten konnte und unter lautem Stöhnen seinen Höhepunkt erreichte. Aufgestaut durch das geile Vorspiel pumpte er gewaltige Schübe seines heißen Spermas in Sabines Möse, die es ebenfalls kaum erwarten konnte, endlich wieder mit frischem Samen aufgefüllt zu werden. Stolz präsentierte sie Kurt ihre schleimige Spalte, von deren Rand der Beamte einen Tropfen seines Saftes mit dem Finger abtupfte und ihn seiner Liebesdame anbot. Sabine setzte sich vor ihn und leckte genüsslich den glänzenden Finger ab. Dann kümmerte sie sich um den frisch entleerten Schwanz, der sich ebenso gut in ihrer Höhle angefühlt hatte. Sie liebte den Geschmack des Liebesaktes auf einem harten Glied, das noch nachzuckte von den Ausläufern seiner jüngsten Eruption. Gebannt sahen die beiden auf das Liebespaar neben ihnen. Wie Sohn und Kollegin sich in stiller Ekstase einander hingaben, ihre Körper verschmolzen und im Einklang bewegten. Liebevoll und bewundernd legte Sabine ihre Hand auf den Hintern ihres Sohnes, sah und fühlte die kräftigen Gesäßmuskeln sich im Takt seiner Stöße anspannen und ahnte, mit welcher Kraft sie seinen Speer in die beneidenswerte Frau Jung trieben. Fasziniert stand sie auf und berührte sanft seine Hoden, die prall unter seinem Stock standen. Sabine nahm ihren Rhythmus auf. Sie versuchte es, doch Marcel – hochgejagt von diesem zusätzlichen Reiz – erhöhte das Tempo und erreichte spontan seinen Höhepunkt. Sabine sah förmlich seine Samenpumpe anspringen. Alles zwischen seinen Beinen begann zu zucken und mit kräftigen Stößen entlud auch er sich in seine Partnerin. Helga war glücklich. So ein potenter junger Liebhaber war unbeschreiblich. Sie krallte sich in seinen Rücken und beinahe krampfhaft zwängte sie ihn zwischen ihre Schenkel. Ganz tief in sich wollte sie sein gleißendes Elixier aufnehmen. Für sie viel zu schnell versiegte seine Quelle und er zog seinen soeben noch pulsierenden Luststab aus ihr zurück. Dass Marcels Mutter seinen Orgasmus durch ihre Hodenmassage so rasch herbeigeführt hatte, war Helga verborgen geblieben. Sie sah nur, dass Sabine ihre Hand an den Eiern des Mannes hatte, der sie gerade so schon gefickt hatte. Durften die beiden es sonst den lieben langen Tag miteinander treiben, in diesem Moment war Marcel allein für sie selbst reserviert. Neidisch und besitzergreifend vertrieb sie Sabine von den Hoden ihres Liebhabers, fasste selbst um dessen Eier und zog ihn sanft aber bestimmt zu sich heran. Ihr stand das volle Programm zu, der volle Genuss. Den wollte sie mit keiner Frau der Welt teilen. Wie um ihn mit ihrer Kunst zu weiteren Akten mit ihr in der Zukunft zu gewinnen, strengte sie sich beim abschließenden Sauberlecken an. Zart und akribisch zog sie ihre Zunge über seinen Schwanz, fuhr mit der Spitze sorgfältig die Rille hinter seiner Eichel aus. Schließlich stülpte sie ihre Lippen ganz über sie und saugte sich die letzten Tropfen seines Spermas aus seiner Samenröhre. Dann ließ sich Helga wieder aufs Bett fallen und präsentierte Marcel und seiner Mutter ihre frisch besamte Möse. Helga legte sich zu ihr.
„Ihr habt euch eine Pause verdient, meine Herren. Also raus mit euch! Lasst uns Mädels ein klein wenig zusammen ausspannen. Wir rufen euch schon, wenn uns wieder nach euch verlangt.“
„Oder nach euren harten Schwänzen“, grinste Helga die beiden an.
Kurt klopfte Marcel auf die Schulter.
„Komm, Junior! Pause hört sich gut an. Habt ihr ein Bier für einen ausgelaugten Fickbruder im Haus?“
„Klar doch. In der Küche unten.“
Helga winkte den beiden noch nach, da hatte Sabine schon eine Hand auf ihrem Bauch und einen ihrer stehenden Nippel zwischen den Lippen.

Während sich die Damen sanft gegenseitig liebkosten, öffneten sich die Herren unten ein kühles Bier und stießen auf den unerwartet ausgefüllten Tag an.
„Mann, Junge. Du bist wirklich zu beneiden. Eigentlich müsste ich ja einschreiten. Ich meine als Polizist, jetzt, wo ich das mit dir und deiner Mutter weiß.“
Marcel verschluckte sich an seinem Bier, aber Kurt schlug ihm wieder auf die Schulter. Ließ seine Hand anerkennend auf ihm liegen wie ein guter Kumpel.
„Ah! Keine Angst, Junge! Sie sagte mir du wärst jetzt ihr Mann und wenn das ok für euch ist, dann auch für mich. Deine Alte ist aber auch ein Feger. Also, wenn du mal nicht in der Gegend bist und sie sich langweilen sollte. Denkt an mich! Ich helfe ihr gern.“
Einigermaßen entspannt sagte Marcel nur: „Danke!“
„Oder wenn du mal lieber zu deiner Tante gehst. Ha! Die ist auch ein echtes Prachtweib. Weißt du, dass sie Pornos dreht?“
Marcel grinste.
„Das erklärt einiges!“
Sie stießen wieder an. Dann sah Kurt zu Marcels Unterhose.
„Du meine Güte! Deine Potenz möchte ich haben. An welche von den beiden denkst du denn schon wieder? Oder ist es vielleicht meine Chefin, die es dir angetan hat? Ja, die ist auch nicht schlecht, was? Bläst wie der Teufel, die schwanzgeile Kommissarin! An meinem hat sie ja heute auch schon gesaugt, haha! Zum Glück, sonst hätt ich hier bei euch nicht so viel Spaß gehabt und wär gleich gekommen, haha! War übrigens gar nicht lang, bevor sie sich deinen strammen Lümmel hier genommen hat.“
Dabei griff er an Marcels Slip und fühlte dessen harten Schwanz. Der wich erschrocken zurück und plumpste dabei in einen der Ledersessel hinter ihm. Kurt lachte und trat vor ihn.
„Bin ja bloß neidisch. Hast so viele Fickladies zur Verfügung und kannst immer noch. Sieh mal mich an!“
Er zog seinen Slip runter. Kurts Schwanz glänzte noch von den Säften der Frauen oben, hing aber schlaff herab.
„Zeig mal deinen, Kleiner!“
Ein wenig stolz befreite auch Marcel seinen Ständer und setzte sich wieder. Sein Steifer stand schön in die Höhe. Auch dieser Kolben schimmerte feucht nach den Besuchen in den gierigen Lustlöchern der Damen, die oben geblieben waren. Er konnte nicht weg, denn Kurt hatte ein Bein auf die Lehne gesetzt, stützte sich auf seinem Schenkel ab und stupste Marcels Hammer an, der sich immer wieder aufrichtete.
„Offenbar mögen es die Frauen, so ein hartes Stück Fickstab in ihren Mund zu nehmen. Ein Glück, was?“
Marcel nickte.
Der Beamte nahm den Schwanz des jungen Mannes in die Hand.
„Würd mich ehrlich gesagt auch mal interessieren, wie sich das zwischen den Zähnen anfühlt.“
Marcel rückte in seinem Sessel hin und her. Mit Kurts Hand an seinem Schwanz rieb er sich seine Stange dabei noch härter.
„Mann, Junge, ist das eine Latte!“
Er war zwischen Marcels Schenkel gekommen und betrachtete den Schwanz aus nächster Nähe.
„Du brauchst es nochmal, wie? Dann werd‘ ich mal!“
Marcel hatte keine Zeit gehabt über sein Unwohlsein dabei nachzudenken. Die Angst, der Polizist könnte doch etwas von ihm und Sabine an die große Glocke hängen, ließen ihn stumm bleiben. Und nun sah er mit an, wie Kurt an seinem harten Schwanz saugte. Unglaublich! Er musste sich eingestehen, dass es kaum einen Unterschied machte, ob es eine Frau oder ein Mann war, die ihn so verwöhnten. Natürlich merkte er, dass Kurt noch die Übung fehlte. Helga, Sabine oder seine professionelle Tante Martha gingen da erfahrener zu Werke, doch geil war es allemal, wie ihn der Beamte da zum Stöhnen brachte. Nur hörte er nach wenigen Zügen auf.
„Mh! Schmeckt wie eine Frauenfotze, wenn man ihn so kurz nach einer Nummer lutscht.“
Er baute sich vor Marcel auf.
„Manche Frau mag es auch, wenn sie einen Schwanz komplett hart blasen kann. Wenn sie zuerst die weiche flexible Rute zwischen die Lippen nimmt. Wenn sie Eier und Schwanz in die Hände nehmen muss, damit ihr das ganze nicht entgleitet. Wenn er ihr dabei richtig in den Mund wächst, glaub mir! Ich selbst hab es auch gern, wenn meiner so in Form gebracht wird.“
Immer noch rieb er Marcels Schwanz, der hin und her rückte, aber nicht aus dem Sessel und von Kurt weg kam. Im Gegenteil. Dessen Schwengel näherte sich nun immer mehr seinem Gesicht, während er sich eingestehen musste, dass der Polizei-Obermeister auch mit seinen groben Händen das sehr zart und geil an seinem besten Stück verstand.
„Sieh ihn dir nur an, Junge. Der glänzende Film drauf ist von deiner Mom. Den Geschmack kennst du doch auch, oder? Hol ihn dir! Du weißt doch, wie es sich anfühlen muss!“
Marcel hörte Kurts vor Geilheit angestrengte Stimme. Oben leckten sich bestimmt seine Mama und Helga gegenseitig die feuchten Mösen aus. Die hatten mit gleichgeschlechtlichen Spielen auch viel Spaß. Vorsichtig hob er seine Hand. Kurt war so nah, dass er die Innenseiten seiner Schenkel streifen musste. Er hörte ihn sanft stöhnen. Dann fühlte er seine Hoden und das Stöhnen wurde lauter. Kurt zuckte beinahe zusammen, als Marcel seine Säckchen in die Hand nahm. Unter der rauen Haut glitten die Bälle durch Marcels Finger und davor begann der klebrig schimmernde Männerschwanz sich aufzurichten. Seine Vorhaut dehnte sich und Kurts Eichel lugte vorwitzig heraus.
„Los doch! Bevor er wieder hart wird, Junge!“
Von einer unbekannten unsagbaren Kraft angezogen trafen seine Lippen auf Kurts Schwanzspitze und schoben das Häutchen ganz über die Eichel zurück. Sofort spürte er den größer werdenden Druck des in seinem Mund wachsenden Gliedes. Er erkannte den Geschmack seiner Mutter, glaubte auch den neuen der Kommissarin darunter zu erkennen. Am deutlichsten war der von frischem Männersamen. Er packte sich den Schaft, um ihn besser – ja was eigentlich? – ihn einfach besser blasen zu können. Die Eichel fühlte sich so zart an. Seine Zunge ertastete alle Kurven dieses inzwischen harten Kolbens. Die Bäckchen unten, das Tal dazwischen, die Rille dahinter und die Nille an der Spitze. Kurt hielt Marcels Kopf. Marcel merkte, dass er nicht mehr nur blies. Nein, nun wurde er selbst gefickt, von Kurt in seinen Mund gefickt. Der fremde Schwanz stieß zu, beulte seine Wangen aus und fuhr in seinen Rachen ein, dass er röcheln und sich den Luststab erstmal rausnehmen musste.
„Gut machst da das, Junge! Na los, dreh dich mal um! So kann ich dich ja nicht mehr massieren.“
Marcel ließ sich dirigieren und kniete nun breitbeinig vor dem Polizisten auf dem Sessel. Der griff um ihn zu seinem Schwanz und massierte ihn wieder. Zudem packte er Marcels Eier zwischen den Beinen und knetete sie ein wenig. Marcel empfand solche Lust dabei, dass nun er wild stöhnte.
„Ist das geil, Kurt!“
„Na klar! Ich weiß doch auch, was sich gut anfühlt. Wart nur ab, Kleiner, gleich wird’s richtig geil für uns beide!“
Er zog seine Eier ganz weit hinter und ließ sie durch seine Hand nach vorn schwingen. Aber er griff sie sich nicht wieder, sondern hielt seine Hand da hinten vor Marcels Arsch, zog sie weiter durch die Falte bis zum Anus. Der Druck, den er dort ausübte, ließ Marcel aufheulen. Er bekam eine Ahnung von dem, was ihm bevor stand. Starr vor Schreck spürte er den kurzen Moment des Eindringens. Als er realisiert hatte, dass soeben kurz ein Finger in seinem Arsch gewesen war, setzte Kurt bereits seinen Schwanz an Marcels Rosette und mit der Hand vorne an seinem Schwanz als Gegenlager verschaffte er ihm auch Einlass. Mit aufgerissenen Augen und offenem Mund brachte er dennoch nichts als ein leises Seufzen heraus. Immer weiter trieb Kurt seinen Ständer in den jungen Männerarsch. Beide atmeten schwer.
„Na, mein Junge! Fühlt sich doch gut an, mal so ausgefüllt zu werden, hm?“
Mehr als ein „AH!“ kam immer noch nicht über Marcels Lippen.
„Die versauten Ladies aus deiner f****y werden dir bestimmt auch mal einen vorgeschnallten Gummihammer einführen wollen. Da ist es gut, wenn du schon mal ein bisschen Erfahrung sammeln kannst. Mann ist das geil in deinem Arsch, Mann!“
Marcel krallte sich in den Sessel und stemmte sich in Kurts Stöße, die nun besser in ihn fuhren. Der Schmerz wurde angenehmer und zudem überlagert von dem geilen Wichsen, mit dem Kurt Marcels Harten bei Laune hielt. Ihrer beide Stöhnen verlor die Gepresstheit, wurde weicher, lustvoller und lauter. So war es kein Wunder, dass die beiden Damen auf einmal die Szenerie betraten. Arm in Arm und immer noch splitternackt waren sie neugierig den Lauten nach unten gefolgt, die in der Stille oben an ihre Ohren gedrungen waren. Ungläubig hatten sie sich angesehen und ihre Küsse unterbrochen, mit denen sie die Pause nach den Zärtlichkeiten füllten, die sie gegenseitig zum Höhepunkt gebracht hatten.
„Na sieh dir das an! Die beiden? Also so was!“
„Man könnte meinen, wir hätten sie nicht rangelassen, Sabine. Diese geilen Hengste. Also von deinem Sohn hätte ich das nicht gedacht. Und Kurt, also weißt du, bei uns galtest du immer als Weiberheld und nun?“
Marcel konnte nichts sagen. Er spürte unter Kurts strenger Hand seinen Samen in sich aufsteigen. Zu geil war die Vorstellung, die Frauen wieder zu ficken. Und von den Damen dabei beobachtet zu werden, wie er selbst gefickt wurde. Kurt war auch soweit und schickte den Damen nur ein verzerrtes Grinsen hinüber, als er sich unter Stöhnen in Marcels Darm entlud, der seinerseits mächtig auf die Lederlehne des Sessels abspritzte. Erschöpft zog sich Kurt aus Marcels After zurück und fiel keuchend zu Boden. Bevor sich Marcel in den Sessel fallen lassen konnte, schrie Helga: „Nicht!“, und hielt ihn zurück. Genüsslich leckte sie seine Stränge und Tropfen vom Leder des Bezugs. Dann nahm sie sich den Schwanz von Sabines Sohn vor. Sabine selbst hatte derweil Kurts Lümmel ebenso von den letzten Resten seiner Lust befreit und setzte sich zu Helga.
„Was ist nun mit unserem Fall, Frau Kommissarin?“
Die küsste sanft ihre Wange.
„Nichts mehr. Es war eindeutig ein Unfall. Die Akte ‚Klaus Montan’ können wir getrost schließen. Ich werde nur noch einmal mit dem netten Herrn von der Versicherung sprechen müssen, damit ihr die Summe möglichst schnell bekommt.“
Sabine hatte Helga von diesem Herrn Stech und seinen Avancen erzählt. Sie erinnerte sich lebhaft daran, wie gut der Herr an entscheidender Stelle gebaut war und schlug sogleich vor mitzukommen, aber Helga hielt es für besser, wenn kein Verdacht aufkäme, dass sie beide eine private Verbindung aufgebaut haben könnten. Kurz darauf verließen die beiden Polizeibeamten das Haus Montan.

Sie standen in der Küche und sahen dem Paar von der Polizei zu, wie sie in ihr Auto stiegen.
&#034Was meinst du, Mama. Wie wird ihr Bericht aussehen? Wird das reichen um die Sache einzustellen und die Versicherung zu überzeugen?&#034
Sabine tätschelte den nackten Po ihres Sohnes.
&#034Wie Helga es gesagt hat. Das sind schließlich korrekte deutsche Beamte. Auf deren Wort ist Verlass.&#034
&#034Aber das von uns wissen sie doch nun auch. Wenn sie so korrekt wären, müsste sie …&#034
Seine Mutter lehnte sich noch dichter an ihn, wollte ihm die Angst nehmen und ließ ihn nicht ausreden.
&#034Du hast sie doch erlebt. Es hat ihnen und uns gefallen. Was wir miteinander machen ist etwas ganz anderes. Das gehört überhaupt nicht zu ihrem Fall. Sei ganz unbesorgt. Außerdem geht Helga bestimmt zu dem Typen von der Versicherung. Glaubst du nicht, dass sie ihn dazu bringen wird, ihr aus der Hand zu fressen?&#034
&#034Doch, schon. Aber wenn nicht?&#034
&#034Dann gehe ich auch nochmals zu ihm. Er hat es doch selber bei mir schon versucht und wenn ich ihm entgegen komme, wird er es bestimmt auch, oder meinst du nicht?&#034
Ihre Hand griff immer fester in seinen Hintern.
&#034Klar Mama. Du bist einfach die beste.&#034
&#034Danke, mein Schatz!&#034
Sie küsste seine Schulter.
&#034Er hatte übrigens eine ganz schnuckelige kleine Auszubildende dabei. Wenn du mitkommen willst, du weißt schon: Doppelt genäht hält besser.&#034
Marcel drehte sich zu Sabine und umarmte sie.
&#034Doppelt gefickt meintest du wohl. Wärst du gar nicht eifersüchtig?&#034
Er liebte es, ihren Busen an seiner Brust zu spüren.
Sabine schenkte ihm einen schmachtenden Blick. Dann lächelte sie.
&#034Aber nein! Sammele ruhig eigene Erfahrungen. Dafür darfst du von allem kosten, solange du die Hauptmahlzeit daheim bei deiner lieben Mama – deiner Frau – einnimmst.&#034
Nach einem kurzen Drücken fuhr sie fort: &#034Nur deine Schlampe von Tante solltest du mir zuliebe bitteschön weglassen. Die Pornohure ist wirklich kein Umgang für dich!&#034
&#034Also doch eifersüchtig, Mama? Ich freu mich ja, dass du mich für dich haben willst. Aber du musst zugeben, sie sah schon verdammt scharf aus auf der Beerdigung.&#034
&#034Hör schon auf damit oder willst mir die Stimmung verderben? Wie fühlt sich überhaupt ein strammer Männerschwanz im Arsch an, mein Sohn?&#034
Marcel spürte auf einmal wieder die gedehnten Muskeln seines Hintereingangs. Ein Schauer lief ihm über den Rücken.
&#034Was soll ich sagen. Das wird bei dir auch nicht anders sein. Einfach geil eben.&#034
Anerkennend lächelte sie ihren Sohn an.
&#034Wie Recht du hast, Marcel. Und jetzt komm mit mir hoch, wo wir endlich wieder allein sind.&#034
Sie zog ihn an der Hand hinter sich zur Treppe.
&#034Du unersättliches Luder, Mama. Kriegst du nie genug?&#034
&#034Von dir nie, mein kleiner Liebling. Außerdem habe ich einen strammen dicken Gummiknüppel oben.&#034
&#034Ah, meinst du, ich kann nach den Nummern heute nicht mehr?&#034
Sie war wieder neben ihm und strich über seinen glatten Po. Ihre Finger tasteten sich über seine Backen vor zu seinem Anus.
&#034Wie auch immer. Der gute ist eher für dich gedacht, mein Schatz. Den Riemen schnalle ich ihn mir vor die Muschi und dann&#034, ihre Finger zwängten sich mit sanften Druck durch sein Schott, &#034bekommst du nochmals Besuch da hinten. Wo du schon so schön vorgedehnt bist, ist eine geile Zusatzeinheit bestimmt ein Spitzentraining.&#034
Marcel sah Sabine mit großen Augen an, deren Finger immer tiefer in ihn drang. Dabei flüsterte sie ihm zu: &#034Ich wette, wie vorhin mit dem Oberwachtmeister wird dir deine eigene Rute dabei wieder ganz schnell stramm stehen.&#034
„Bestimmt, Mama! Und – wie du mir, so ich dir – werde ich dir damit dann auch mal wieder heftig den Hintereingang bedienen.“
„Hört sich geil an, mein Schatz. Also auf nach oben!“

ENDE

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