Freibad

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Freibad

An einem so wunderschönen Tag, muss man einfach ins Freibad. Die Temperaturen von über 30°C und Wassertemperaturen von 24°C laden dazu ja gerade ein. Genauso hatte ich mir das Gestern vorgestellt, als ich mir extra für heute Freigenommen hatte. Nachdem ich heute endlich mal wieder richtig ausgeschlafen hatte, bin ich also diereckt ins Bad. Umziehen und rein ins Wasser. Noch sehe ich nicht viele Gäste aber einige davon, lassen meine Badehose eng werden. Ich ziehe es heute vor mal niemand anzusprechen, noch nicht. Einfach nur mal die Aussicht geniessen und Träumen.
Ich gehe ins tiefere Wasser,und lasse mich auf den Gund sinken. In 2,5 Meter Tiefe, schaue ich nach oben, und beobachte, was mir geboten wird. Ich sehe zwei Damen, in engen Bikinis, über mir ihre Bahnen ziehen. Fast synkron bewegen sie sich nebeneinnander her. Wie perfekt sie aufeinander abgestimmt sind. Ein herlicher Anblick. Ihre kräftigen Körper bewegen sich sehr schnell und bei jeder Bewegung ihrer Arme, tanzen ihrer kleinen Brüste aufeinander zu. Ihrer Tangas lasen viel Spielraum für meine Fantasy. Ich stelle mir vor, wie sie sich nacher in der Umkleidekabine zusammen über mich hermachen. Oder wie ich als ausgehungerter Panter über sie herfalle. Meinen Schwanz in ihren feuchten Höhlen versenke, was im Moment nur durch diesen nassen feuchten Stoff bedeckt wird. Der der mir mehr Einblick erlaubt, als ich im Moment noch vertragen könnte. Ich hole meinen Schwanz aus der Hose und fange an ihn zu Wichsen. Erst langsam, dann immer schneller. Immer schneller werde ich, aber ich muss auftauchen. Nur einen kurzen Moment, um wieder Luft zum Atmen in meine Lungen zu bekommen. Es wird eng mit der Luft, und ich stosse mich kräftig ab vom Grund. Ich schnelle nach oben und tauche auf. Weit mehr als mir lieb sein kann, den als mein nackter steifer Schwanz, die Luft berührt, fällt mir auf, das ich ihn nicht eingepackt hatte. Ich weiss nicht ob er gesehen wurde, aber alleine schon der Gedanke, ist mehr als erregend. Ein zwei Tiefe Atemzüge und ich lasse mich wieder auf den Grund sinken. Schon wärend ich nach unten sinke, fährt meine Hand wieder zum Schwanz und wichst ihn weiter. Unten Angekommen, schaue ich wieder zu meinen Angebeteten nach oben. Gleich sind sie wieder über mir, und ich frag mich, ob sie mich sehen können. Meine Erregung steigt schnell an, obwohl mir das Wasser es sehr schwer macht meine Hand am Schwanz auf und nieder zu führen. Meine Angebeteten sind nun über mir, doch plötzlich, schwimmt eine von ihnen auf mich zu.
Voller erstaunen halte ich in meiner Bewegung inne, und starre wie gebannt, auf einen Traum der näher kommt. Sie schwimmt direckt auf mich zu und unsere Lippen berühren sich. Sie presst mir frische Luft in meine Lungen und ich spüre sofort den Auftrieb. Schnell lasse ich wieder einen Teil der Luft frei, sehe ihn als Luftblasen aufsteigen, und Küsse sie wieder. Sie schiebt ihren Tanga zur Seite und lässt sich mit ihrer sehr feuchten Muschi auf mich nieder. Voller erstauen lasse ich noch mehr Luft aus meinen Lungen weichen, schnell drücke ich meine Lippen wieder auf die ihren. Ihre Freundin sehe ich in des die Runde oben fortsetzen. Ohne auch nur ein klein wenig, von ihrer Bahn abzukommen.
Sie reitet meinen Schwanz, und ich kann nicht anders als es grossartig zu finden. Noch nie war dieses Gefühl so intensiv. Wir halten uns Gegenseitig fest um unsrere Bewegungen zu beschleunigen. Die Tiefe bringt etwas mit, das unbeschreiblich ist. Unsere Haut, die vom Wasser leicht aufgeschwemt wurde, reibt aneinander und lässt mich Dinge spüren, die über Wasser nie möglich wären. Unsere Arme, wie sie sich um unsere Körper schlingen. Unsere Zungen, die die Luft zwischen uns hin und herschieben, wärend sie sich in einem wilden Tanz umfangen. Unsere Becken, wie sie langsamer und schneller gegeneinanderprallen und dabei die Erregung zum Maximum steigern lassen.
Doch plötzlich isses aus, meine Liebesgöttin lässt mich los und schwimmt an die Oberfläche zurück, nachdem sie mir, ihre letzte Luft in meine Lungen gepresst hat.
Nun jedoch erkenne ich, das ihre Freundin zu mir auf dem Weg ist. Ich lasse alle Luft frei und berühere fest den Grund. Ich spüre wie Lippen sich auf meine pressen und sehe eine zweite Liebesgöttin, sich auf meinen noch immer harten Schwanz niederlässt. Wir krallen uns in selber manier ineinander. Ihre Freundin indes setzt an der Oberfläche ihre Runden fort, als wenn nichts gewesen wäre. Ich ziehe meinen Mund nun von meiner Liebesgöttin vor mir weg und Küsse ihren Hals. Ihre Schulter und schliesslich ihre Brüste, als sie mir sie willig entgegenstreckt. Ich beisse sanft in ihre Nippel und sehe wie sie vor mir einige grosse Luftblassen aus ihrem Mund entlässt Ich spüre das Vibrieren ihres Stönens auf meiner Haut. Ich drücke meine Lippen wieder auf die ihren und hauche ihr, meine ganze Luft, in ihrer Lunge. Schnell ziehe ich meine Lippen wieder zurück und beisse ihr sanft in den anderen Nippel. Ein erneutes Keuchen lässt diesmal ihre restliche Luft entweichen und sie stösst sich von mir ab, um nach oben zu schwimmen. Kaum paar Sekunden später bekomme ich wieder einen Kuss, und spüre, frische Luft durch meine Lungen strömmen. Wieder lässt sich eine Göttin auf meinem Schwanz nieder, und die andere dreht erneut ihre Bahnen an der Oberfläche.
Über eine Stunde wechseln sich meine beiden Göttinen ab, bevor ich es schaffe mich in einem Vulkanausbruch in einer der beiden zu ergiesen.
Die beiden mussten etliche male gekommen sein, so wie die Luft vom Grund des Freibades aufgestiegen ist. Ich schwimme weg und tauche in fünf bis zehn Meter Entfertung auf. Sie schwimmen nun wieder zusammen ihre Runden und ich sehe, wie ein Lächeln sich auf ihren Gesichtern zu sehen ist, und weiss das wir uns nur so wiedersehen können, wie es eben der Fall gewesen war.

Ich freue mich schon auf den nächsten Tag Urlaub, und hoffe darauf das er schon sehr bald ist.

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