Frust mit Happy End Teil 4

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Karussell der Schmerzen

Nachdem wir uns etwas erholten, war es an der Zeit sie zu meinen Eigentum zu machen. Wer hätte auch gedacht das es einmal zu so einer tollen und geilen Verbindung kommen würde. So etwas musste man sich sichern.

So stand ich auf und nahm die runde Platte die neben dem Sofa stand mit. Dann öffnete ich die Klappe im Boden und legte die Platte darüber. Versuchte sie genau auf die Stange die im Boden war mit der Hülse am Brett zu vereinigen, geschafft. Jetzt noch versplinten und es konnte eigentlich losgehen.

Ich sah zu den anderen die alle gespannt mir zusahen. Ich lächelte alle an und meinte, „Ihr denkt doch nicht das wir am Ende sind, das hier ist die Abschlussprüfung für alle Sklavinnen, wenn ihr das übersteht dann seid ihr in meine Dienste aufgenommen, wenn ihr es dann noch wollt. Aber ich warne euch es wird hart und sehr schmerzhaft“.

„Also seid ihr bereit“. Alle sahen sich an und nickten mir freudestrahlend zu. „Claudia komm zu mir“. Sie kam auf alle vieren zu mir her gekrochen. „Bist du bereit die Abschlussprüfung zu empfangen um deinen freien Willen und deinen Körper aufzugeben und dich in meine Dienste zu stellen, so antworte mit Ja“. „Ja, das will ich“. Wahnsinn fehlt nur noch ein Pfarrer und man könnte denken es wäre eine Hochzeitszeremonie.

Ich holte zwei Stangen. Die eine Stange stellte ich in die Mitte der runden Platte, die zweite Stange, befestigte ich Claudia zwischen ihren Knien, damit sie auf keinen Fall ihre Beine schließen konnte. „Gut leg dich bitte, zwischen zwei der Gurte auf den Rücken. Was sie auch tat. Dann schnappte ich mir ihre Füße, die ja noch mit Fußfesseln versehen waren und zog diese hoch zu ihrem Kopf und hängte sie in die Stange die in der Mitte der Platte war.

Jetzt nahm ich einen der Gurte und befestigte ihn über ihren Bauch. Sowie zwei weitere Gurte um ihre Ärme zu fixieren, damit war sie mir wieder hilflos ausgeliefert. „Karin komm bitte zu mir“, auch sie ging herunter auf alle viere und krabbelte zu mir. „Bist du bereit die Abschlussprüfung zu empfangen um deinen freien Willen und deinen Körper aufzugeben und in meine Dienste zu stellen, so antworte mit Ja“. „Ja, das will ich“.

So holte ich eine weitere Spreizstange für ihre Beine, sowie zwei Fußmanschetten. „Karin lege dich bitte auch auf die Platte zwischen zwei Gurte, mit einem strahlen im Gesicht rutschte sie auf die Platte und legte sich auf den Rücken. Ich machte sie fest wie Claudia und mein Schwanz rief schon wieder hier.

Dann sah ich zu Gabi und meinte „Gabi, kannst du einmal bitte mitkommen“. Sie stand auf und folgte mir nach draußen. „Okay, Claudia und Karin sind klar aber was mache ich mit deinem Mann“. Sie sah mich mit ernsten Gesicht an. „Stefan ich habe dir gesagt das wir uns in deine Dienste stellen wollen, also wenn du eine Prüfung für uns hast dann sind wir dabei und werden es mit Freuden ertragen“. „Okay, aber ich werde dich aus der Prüfung auslassen, deine Prüfung wird später kommen und du wirst mir helfen die Prüfung durchzuführen, verstanden“. „Ja, Meister“.

Wir betraten wieder das Zimmer, „Uschi komm bitte zu mir“, sie lernen schnell, auch Uschi ging auf alle viere und krabbelte neben die Platte zu mir. „Bist du bereit die Abschlussprüfung zu empfangen um deinen freien Willen und deinen Körper aufzugeben und in meine Dienste zu stellen, so antworte mit Ja“. „Ja, das will ich“.

Auch Uschi verpasste ich eine Spreizstange, allerding musste sie sich hinknie, denn auf den Rücken und dort Schläge empfangen, wäre wohl doch etwas zu schmerzhaft. Ein schön besetztes Karussell hatte ich da. Mit zwei wunderschönen Damen und einem Sklaven. Ich drückte Gabi eine Reitergerte in die Hand und wies sie an sich um Uschi zu kümmern, da er ja auch ihr Sklave war.

Erklärte jetzt meinen kleinen Drecksäue das ich ihnen ihren Vertrag vorlesen werde, dazwischen haben sie ihn zu bestätigen und erhalten dafür ihre Belohnung in Form von Schmerzen. Danach folgt die zweite Prüfung, um zu sehen ob ihr Wirklich dazu bereit seit meine Dienst würdig zu sein. Sowie die dritte Prüfung, die sehr Schmerzhaft seinen wird und jeden anderen Erkennen lassen wird wem ihr gehört. Auch hier habt ihr die Möglichkeit es abzubrechen und es steht euch frei zu gehen. Um euch nochmal darauf hinzuweisen. Mit der Erfüllung der dritten Prüfung habt ihre keine Möglichkeit mehr aus meinem Dienst entlassen zu werden. Nur wenn ich es will. „Habt ihr das alle Verstanden“.

Wie aus einer Pistole kam von allen drei „Ja Meister, wir haben verstanden“. Mein Gott liebte ich diese Herde. Ich schaltete das Karussell ein das sich nun anfing zu drehen, passte die Geschwindigkeit an nahm selber meine Reitgerte in die Hand und es konnte losgehen. Wobei ich vielleicht vorher euch noch erklären sollte um was für Reitgerten es sich handelte.

Gabi ihre war ein mit einem kleinen Lederlappen versehen und mit nieten besetzt, was ordentlich zog und auch seine Spuren hinterließ. Meine Reitgerte, war ebenfalls mit einen Lederlappen versehen, sowie Nieten, nur waren es bei mir Spitznieten. Ihr könnt euch vorstellen, dass es das Fleisch nicht nur rot färbt sondern auch kleine Stich im Fleisch hinterlässt. Aber es musste so hart sein, denn danach konnte ich sie für alles gebrauchen.

So fing ich an den Vertrag vorzulesen: „Hier und Heute wird zwischen Meister Stefan und seinen neuen Anwärterinnen ein Vertrag geschlossen der für alle bindet sein wird“.

§1
Die Sklavinnen werden zum uneíngeschränkten Eigentum vom Meister.

Ich möchte das ihr nach jedem Paragraphen mit einem klaren „Ja Meister“ antwortet.
So kam von allen drei „Ja Meister“. Gabi und ich holten aus und schlugen einmal genau in das Zentrum. Sie schrien auf und stöhnten leicht nach.

§2
Die Sklavinnen geben dem Meister die komplette Einwilligung körperlicher Züchtigung, die Bestimmung über die Kleidung und das Outfit. Dies gilt auch für Haarlänge und Frisur sowie des restlichen Körpers.

„Ja, Meister“ antworteten alle. Wir holten aus und nun erhielt jeder zwei Schläge die wir versuchten auf den Venushügel der Frauen zu platzieren und bei Uschi auf die Rosette.

§3
Die Sklavinnen können vom Meister nach freiem Ermessen harte Folter aller Art unterzogen werden, er kann sie fesseln und fixieren, sie einer Bondage unterziehen, die Anzahl und Härte der Schläge mit der Hand und Gegenstände bestimmen, sie mit Gegenstände aller Art behandeln, sie benutzten und sie als Hure vermieten, wann immer und wie der Meister es will.

Die Antwort kam nun unregelmäßig, Claudia war die erste, dann Uschi und am Schluss kam es doch noch von Karin, was eigentlich verständlich war. Das wir sie benutzen und ficken war Okay, aber sie die reiche Frau soll als Nutte fungieren. Das musste erst einmal überlegt werden, aber sie stimmten alle zu. Schon prasselte die nächsten Schläge zwischen ihre Beine nieder, jeder erhielt 3 Schläge.

§4
Die Sklavinnen haben alle Handlungen des Meisters widerstandlos zu dulden und zu ertragen. Jede Anweisung und Befehl des Meisters haben die Sklavinnen umgehend und ohne Widerspruch zur vollen Zufriedenheit des Meisters zu erfüllen.

Komisch hier waren sie sich alle wieder einig, so kam von ihnen „Ja Meister“. Als auch schon die nächsten 4 Schläge niedergingen. Sie hatten nun damit zu kämpfen, alle waren leicht am Schluchzen, bei Claudia und Karin sah man wie die Tränen an den Wangen herunterliefen. Ihre Venushügel waren rot und leicht Blutunterlaufen, aber ihre Schamlippen geschwollen wie zwei Sicherheitsumrandungen bei der Kartbahn.

§5
Die Sklavinnen dienen dem Meister uneingeschränkt als Sexsklavinnen und zur Befriedigung der sexuellen Neigungen und Wünschen des Meisters.
Über die sexuellen Befriedigungen der Sklavinnen entscheidet ausschließlich der Meister.

Auch hier totale Übereinkunft, „Ja Meister“, worauf gleich die nächsten Schläge folgten.

§6
Alle Sklavinnen werden ihre alte Wohnung kündigen und zu ihrem Meister ziehen, dafür Sorgen das sein Haus ordentlich und gepflegt aussieht, sowie sich an den Unkosten, Reparaturkosten und an den Unterhaltskosten für Lebensmittel und Kleidung beteiligen.

Bevor jemand antworten konnte, meinte ich noch zusätzlich, „Karin, stimm bitte zu wir werden nachher klären wie das im einzeln aussehen soll“.
Ohne Umschweife antworteten alle „Ja, Meister“ und erhielten dafür ihre 6 weitere Schläge. Es wurde langsam zu viel für sie, aber ich hatte ja am Anfang gesagt das es hart werden würde. Ich hatte auf jedenfall meinen Spaß und laut Vertrag ist es das einzige was zählt.

§7
Widerspruch, Kommentare wie „geht nicht“ und „kann ich nicht“ wird es nicht geben es muss zu mindestens versucht werden und nur der Meister alleine bestimmt ob es geht oder nicht!

„Ja Meister“, ich wurde immer geiler, mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Denn Sklavinnen sowie Gabi ging es nicht anders, auch wenn ihre Fotze malträtiert wurde, die Rosette geschunden waren alle geil. Sie liefen regelrecht aus, oder der Schwanz stand bei unseren Schwanzweib. So konnten wir guten Gewissen ihnen ihre weiteren 7 Schläge verpassen.

§8
Jede Verfehlung, Widerstand, Ungehorsam oder Aufsässigkeit wird vom Meister mit harten Strafmaßnahmen geahndet. Das Ausmaß, Höhe und Härte der Strafe werden vom Meister festgelegt und unterliegen keiner zeitlichen Begrenzung.
Die Sklavin wird die Bestrafung freiwillig und demütig entgegennehmen.

Auch hier kam von alle dreien „Ja Meister“. So gingen erneut die Schläge der Reitgerte auf sie nieder. Sie schrien jetzt, heulten ohne sich zurückzuhalten, Gabi und ich ließen die Sau raus. Wir waren in unserem Element wollte sehen was sie aushalten. Kurz bevor sie alle ihre 8 Schläge erhielten wollte ich stoppen, aber dann sah ich wie Claudia und auch Karin ihre Zunge über ihre heißen Lippen gleiten ließen.

Nach dem sie nun auch diese Schläge erhielten und zwar fertig mit der Welt waren und doch gleichzeitig geil war ich stolz auf sie. Denn sie haben jeder 36 Schläge einkassiert, nicht auf den Arsch sondern voll auf ihre Fotzen und dann auch noch mit diesen fiesen Reitgerten.

Bevor wir weitermachten, schnappte ich mir Gabi zog sie zu einem Bock legte sie drüber und stieß meinen geilen fetten steifen Schwanz in sie. Was für eine Wohltat, was für eine Abkühlung, wobei mir nur noch heißer wurde. Aber das musste jetzt sein, ich fickte sie kurz und entfernte mich wieder aus ihr. Den Rest bekommt sie nachher. Dann meinte ich zu ihr, „Die Sklavinnen werden nur noch einen Schlag bekommen, aber der muss Sitzen. Genau ins Zentrum und volle Power. Sie nickte und wir gingen wieder zurück.

§9
Die Sklavin hat das Recht jederzeit durch Sagen des Codes: Sternenhimmel,
den Vertrag sofort und Endgültig zu beenden. Die Sklavin ist danach frei.
Allerdings hat die Sklavin ihr Recht auf Wiederaufnahme des Vertrages verspielt.

Alle drei waren sich einig, „Ja Meister“. Gabi und ich holten aus, sie traf sehr stark die Rosette ihres Mannes und ich das Fotzenloch von Karin, die beiden schrien wie abgestochene Schweine und tobten wild in ihren Fesseln.

Ich sah meine Claudia an, sah das ihr die Panik im Gesicht stand. Eine weitere Runde drehte das Karussell. Mit einem fiesen Lächeln im Gesicht sah ich sie an und schlug leicht die Reitgerte in meine Hand. Allerdings die Nieten nach oben und das tat schon etwas weh. Ich konnte mir vorstellen was sie zu ertragen haben. Aber sie hat es sich ja selber zuzuschreiben.

Da kam sie wie auf einen Drehteller präsentiert. Ich holte aus und die Reitgerte schlug mit ihren spitzen Nieten genau auf ihr Fotzenloch, mit einen lauten Klatschen und einer wunderschönen verheulten Frau die wie eine Feuerwehrsirene aufschrie und fast dadurch keine Luft mehr bekam. Sogar kurz die Besinnung verlor und nur ganz langsam wieder in die Realität zurück kam.

Die Drehplatte wurde langsamer, hatte sie ausgeschaltet. Man sah den Damen an das sie froh waren ihren Eid geleistet zu haben. Aber hoffentlich haben sie nicht vergessen das wir noch nicht am Ende waren. Es lagen noch zwei Prüfungen vor ihnen. Es würde sich jetzt entscheiden ob sie wirklich alles für mich tun würden.

Die zweite Prüfung

Gabi machte sie los, sie versuchten aufzustehen was ihnen aber nicht so richtig gelang, machte nichts. Räumte die Drehplatte auf, zog den Gynokologenstuhl etwas vor und bat Karin darauf Platz zu nehmen, was sie auch mit schweren Beinen tat. Dann holte ich den einen Bock vor und bat Uschi wieder darauf Platz zu nehmen, erst jetzt sah ich das es doch Schmerzhafter war als sonst, sie war total verheult. Aber sie ging zum Bock und nahm wieder darauf Platz.

Gabi kümmerte sich derweilen darum das sie fixiert wurden und das die Fesseln gut sitzen. Toll wenn da noch jemand mithilft, man kommt einfach schneller zur Sache. Dann stellte ich genau in die Mitte des Raumes einen Gangbangtisch, Man kann sich den so vorstellen. Ein Tisch mit zwei Beinhalterungen wo Frau weit gespreizt wird, an der Tischkante mit ihrer Fotze zur Benutzung liegt und wen man Abschießt auf die andere Seite geht und ihr alles ins Gesicht rotzt.

Damit waren meine drei kleinen Schweinchen wieder zur Benutzung und Erniedrigung bereit.
Ich wies Gabi an die gequälten Löcher mit der Zunge zu bearbeiten, ihnen herrliche Gefühle zu bescheren. Während ich den Raum verließ und die Kellertür nach draußen öffnete. Auch wenn ich Nackt vor ihnen stand, waren alle doch erfreut endlich an die Reihe zu kommen.

Es waren gute Kumpels mit den ich schon seit Jahren einiges erlebt habe. Heute brauchte ich sie um zu kontrollieren ob meine Dreckssklaven auch bereit waren als Huren zu fungieren. Ich weite sie ein das ich zwei Frauen und einen Mann frei zu ficken anzubieten habe. Das 5 Löcher zur Verfügung stehen, aber nur ein weiteres Loch zum Sperma ablassen vorhanden war.

Das Loch befindet sich auf den Tisch und besitzt eine Zunge, also lasst euch eure Schwänze wieder sauber lecken. Natursekt wird heute nicht geduldet. Sowie die eine Frau die frei herum läuft darf auch nicht angefasst werden. Ich fragte noch nach ob irgendwelche Fragen wären, alle verneinten, betraten mit mir den Flur des Kellers und drückten mir jeder von den 6 Kerlen einen 50 Euroschein in die Hand.

Ich sagte ihnen das sie sich hier schon einmal ausziehen sollen und ich würde sie dann gleich holen. So betrat ich wieder das Zimmer. Gabi war gerade dabei Uschi die Rosette mit der Zunge zu bearbeiten. Schnappte mir zwei Ballknebel und verpasste eine Uschi und die andere bekam Karin umgeschnallt.

„Also meine drei hübschen ihr alle seit mit mir einen Vertrag eingegangen und ich will nun sehen ob ihr es ernst gemeint habt oder einfach nur leicht fertig mein Vorlesen betätigt habt. Vor der Tür stehen ein paar Kerle die euch jetzt ordentlich durchficken werden. Karin und Claudia es kann sein das sie euch in Fotze und Arsch ficken, egal wie sie es machen keine Widerworte.

Dann ging ich zu Claudia und flüsterte ihr ins Ohr. „Da wir noch nicht am Ende sind, das du mich verlassen darfst und ich dir gesagt habe das ich dich fertig machen werde für das was du mir angetan hast. Habe ich alle Typen die Anweisung gegeben alle in deinen Mund zu spritzen und du wirst alles schlucken und alle sauber lecken. Wenn nicht mach ich dich los und du kannst sofort gehen ich entlass dich dann aus meinen Diensten“.

Eine Antwort wartete ich nicht ab, sondern ging zur Tür und ließ meine Kumpels herein. Erst stand sie mit geöffnetem Mund da, einer meinte so was wie „wie geil ist das denn, sind das schöne Frauen, und ihre Brüste erst“. Alle anderen nickten und es ging los, einer stellte sich vor Karin, strahlte sie an und setzte seinen Bengel an die Möse und drückte leicht dagegen. Er flutschte wie ein Eis bis zum Anschlag hinein. Da ist doch eine geil.

Er fing an sich zu bewegen und zu stöhnen, griff nach den geilen Titten von Karin und knetete sie hart durch. Es war aber auch ein Bild für Götter, wie Karin auf dem Gynokologenstuhl saß. Ihre Beine in den Schalen weit gespreizt wurden. Ihre Arme hinter dem Kopf gefesselt waren, was den Titten zu gut kam. Die voll wie reife Melonen prall nach oben standen.

Ein weiterer wo ich wusste das er es liebt, Männer in den Arsch zu ficken, stellte sich gleich hinter Uschi, lächelte und sagte, „was für eine geile Braut“. Zielte und drückte ihn immer tiefer in das geschundene Rosettenloch. Schön das Gabi ihren Mann noch mit zwei Finger die Gleitcreme tief ins Loch geschmiert hat. Wer will sich denn auch als Kunde lange aufhalten.

Er packte Uschi an den Hüften und bohrte seinen Schwanz wie ein Presslufthammer in sein rotes geschundenes Rosettenloch. Sie versuchte aufzuschreien oder zu stöhnen, aber wegen dem Ballknebel war das nicht einwandfrei zu verstehen. Hauptsache der Kunde hatte seinen Spaß.

Claudia bemühte sich redlich um mich weiter zu überzeugen. Es schien tatsächlich so als ob sie nicht mehr gehen wollte. Als ob sie ihren Platz im Paradies gefunden hatte. Im Moment war sie so wie sich jeder Sklavenhalter seine Ware vorstellt. Immer bedacht ihren Herr und Meister glücklich zu machen.

Zwei Kerle standen bei ihr, der eine ließ sich schön genüsslich seinen Schwanz lutschen, während der andere sie fickte. Sowie standen die zwei restlichen Typen im Raum sahen sich das Schauspiel an, wichsten leicht ihre Schwänze und warteten bis sich ein Loch frei macht.

Ich habe es mir auf dem Sofa gemütlich gemacht, Gabi brachte uns etwas zu Trinken und setzte sich zu uns. „Soll ich da nicht mal mithelfen“, fragte sie mich. „Nein du bleibst schön bei mir, kannst dich ja um mich kümmern, wenn de nicht ruhig sitzen bleiben kannst“. Mein Lächeln sowie der Satz hätte ich mir sparen können, natürlich stellte sie ihr Getränk zur Seite und machte sich sofort daran ihn wieder mit dem Mund auf fordermann zu bringen. Geile Sau.

Karins Freier war soweit, er röchelte und stöhnte, er wird doch nicht… war schon im Begriff Gabi zu stören und aufzustehen. Als er sich mit abgepresstem Schwanz zu Claudia auf den Weg machte. Sofort übernahm ein weiter die freie Stelle und presste seinen Bengel in sie. Claudia hat sofort den drohenden spritzenden Schwanz in den Mund genommen und lutschte ihm das Mark aus dem Rücken so sehr wollte sie mir zeigen das ich sie nie vor dir Tür setzen dürfte.

Er stöhnte noch einmal auf und spritzte dann los. Claudia machte zwar kurz dicke Backen aber man sah nichts aus dem Mund laufen. Sie wichste ihn mit ihren Lippen noch ein paar Mal und entließ ihn mit zusammenfallendem Pimmel.
Nun war es der gerade Claudia fickte, der kurz vor dem Orgasmus stand, er entfernte sich und der dem Claudia die ganze Zeit einen geblasen hat übernahm seinen Platz. Während auch hier Claudia ganze Arbeit leistete, sofort schluckte sie seinen Prügel bis zum Anschlag, gut so groß war er jetzt nicht. Auch bei ihm waren nur noch kurze Lippenübungen notwendig das es soweit war. Er stöhnte laut auf, quickte wie ein Schwein und spritzte ab. Dieses Mal ging es besser, oder kam nicht so viel heraus wie beim ersten.

Aber wieder ging kein Tropfen daneben. Als schon der gerade noch Uschi in den Arsch gefickt hat hinter dem spritzenden stand und auch seine Ladung loswerden wollte. Er machte Platz und schon war der nächste Schwanz in ihrem Mund. Bei ihm ging das etwas länger, was mir die Möglichkeit gab was sonst im Raum lief. Karin wurde immer noch gefickt, einer stand wichsend im Raum, er hat noch gar nicht gefickt auf was wartet er.

Uschi war gefesselt auf ihren Bock aber keiner fickte sie im Moment. Was ihr wahrscheinlich gerade recht war. Gabi lutschte genüsslich an meinem Schwanz und ich genoss es das endlich wieder Sklavinnen im Haus waren. Denn seit ich mit Claudia zusammen war, hatte ich es eingestellt und auch damals meine zwei Sklavinnen an einen neuen Meister weitergegeben, natürlich mit ihrem Einverständnis.

Wieder ein lautes Aufstöhnen, er spritz der Schwanz in Claudias Mund spritzte, auch hier schaffte sie es gerade so, das nichts danebenging. Nun war der dran der gerade noch Claudia fickte, sofort stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine kleine Drecksau. Oh man er muss in ihrer Kehle hängen, so hart fickte er ihren Mund. Ihm gefiel es.

Jetzt machte sich auch der letzte der Runde auf den Weg. Da ich ihn gar nicht mehr beobachtet hatte, sah ich erst jetzt was er für ein Rohr in der Hand hatte. Ich dachte immer das sowas nur Übertreibungen waren. Okay, von den Clubbesuchen habe ich schon einige Kawenzmänner gesehen, die waren so um 20-25cm und 5-6cm dick. Aber das hier schlägt alles bisher dagewesene. Sein Prügel, oder sollte man lieber sagen Baseballschläger hatte bestimmt eine Länge von knapp 30cm und eine dicke von 7cm, was für ein Monsterschwanz.

Nun war dieser Schwanz im Begriff meine Claudia zu ficken, ich musste das verhindern, der leiert mir das Loch aus. Ja und was dann, also doch Koffer nehmen und gehen aber ich liebe sie doch. Bevor ich aufstehen konnte stand er schon zwischen den Beinen meiner Perle. Setzte ihn an und fing an gegen das Loch zu drücken. Claudia versuchte aufzuschreien, was aber nicht ging den sie hatte ja den anderen Schwanz noch bis zum Anschlag in sich.

Sie zerrte an den Fesseln, sie versuchte diesem Monsterding zu entfliehen, aber wohin. Ihr Körper gefesselt, ihr Mund gestopft bis zum Anschlag. Ihre Möse wird gerade ruiniert. Meine Reaktion auf alles. Mein verdammter geiler Schwanz wurde härter und auch länger. Es war für mich die geilste Situation die ich je erlebt habe. Himmelsgefühle durchströmten meinen Körper, Lust und Geilheit raubten mir den letzten klaren Gedanken.

Das Bild was sich vor mir auftat, war an Extremem nicht mehr zu übertreffen, also in diesem Moment, wie meine Frau dalag und von diesen zwei brutalen Kerlen kaputtgefickt wurde. Auch wenn ihr mich jetzt für verrückt erklärt das hatte schon was für sich. Endlich mal Typen die wissen wie eine Frau genommen werden sollte. Es war soweit dieses Schwein der meiner Claudia seinen Schwanz so tief in den Rachen drückte, spritzte ab.

Er überflutete sie gerade zu, es war zu viel für sie sie kam nicht einmal zum schlucken, denn der Prügel in ihrem Loch raubte ihr Bewusstsein, sie war in diesem Moment nur ein Stück Fleisch, ein Gebrauchsgegenstand, eine willen und seelenlose Puppe. Sie wurde einfach genommen, wurde benutzt und dann links liegen gelassen. Der Typ mit dem Monsterschwanz fickte sie im Rhythmus, allerdings nicht bis zum Anschlag, was wahrscheinlich auch nicht möglich war. Aber man sah das er Spaß hatte. Der andere hatte genug und verließ den Mund von Claudia. Jetzt waren nur noch der Typ der gerade Karin fickt und unser Monsterschwanz im rennen.

Alle anderen hatten anscheinend schon genug, denn sie bedankten sich bei mir und verließen dann den Raum. Schade eigentlich hatte ich gehofft dass sie die bereitgestellten Löcher zweimal benutzen. Ich packte Gabi an den Haaren, zog sie sanft von meinem Ständer und stand auf. Ging als erstes zu Karin um zu sehen wie es ihr ging. Trotz Knebel strahlten ihre Augen und sie funkelten mich zufrieden an. Ich streichelte ihre Wange und sie streckte sie mir entgegen. Auch wenn sie gerade fremdgefickt wurde war sie Glücklich.

Dann machte ich mich auf den Weg zu Uschi, packte ihre Haare und zog sie hoch. Auch hier Zufriedenheit wo ich hinsah. Da sie gerade so unbenutzt da lag, stellte ich mich hinter sie und drückte meinen Harten in ihre Rosette. Dieses kleine Schweinchen lässt sich richtig gut ficken. Winkte Gabi zu mir die auch sofort zu mir kam. „Lutscht den Schwanz deines Mannes und sieh zu das er spritzt“. Sie lächelte ging unter den Bock und lutschte das steife Ding ihres Mannes.

Karins ficker war nun soweit, er entfernte sich aus ihr und tat wie ihm aufgetragen wurde, er ließ sich von Claudia zu Ende blasen. Also er sorgte dafür, denn Claudia lag nur noch wie ein Schluck Wasser in der Kurve auf den Tisch, am Ende mit sich und der Welt. Sie nahm es nur noch hin, in der Hoffnung das es bald vorbei seinen wird. Er hat sich in ihre Haare vergriffen, hielt den Kopf damit fest und rammte seinen Bengel in den Mund. Der Monster typ fickte in aller Seelen Ruhe im gleichen Rhythmus weiter.

Was für eine Ausdauer. Nun war es soweit der 5 Typ spritzt meiner kleinen seine Sahne in die Fresse. Claudia versuchte zwar Reflexartig es zu schlucken, aber vieles spritzte und lief daneben. Ich musste mir das ganze aus der Nähe anschauen. Ging zu den beiden herüber. Schlug ihm leicht auf die Schulter, als Anerkennung für sein mitgebrachtes Werkzeug. Er lächelte mich an und fickte als weiter. Als ich an ihm vorbei war und nach unten sah. Musste ich erst einmal kräftig schlucken, denn erst jetzt sah ich das er gar nicht die Fotze fickte, sondern meiner kleinen den Arsch aufgerissen hat.

Was sich sofort in meiner Lendengegend bemerkbar machte. Desweiteren brachte mich das auf eine Idee, aber davon später mehr. Ich stellte mich oben neben sie. Claudia sah mich benommen an. Sah wie das ganze Gesicht voll mit Sperma war, selbst ihr Hals und ein Teil ihres geilen Busen waren damit bedeckt. Mein Gott mussten die letzten beiden abgespritzt haben.

Nichts destotrotz, packte ich sie mir und drückte meinen Schwanz in ihren geilen mit Sperma beschmierten Mund. Erst nahm sie es teilnahmslos hin. Als sie aber erkannte das ich es war, kehrten ihre Lebensgeister wieder zurück. Sie blies mein Schwanz als ob es der erste an diesem verfickten Tag gewesen wäre. Auch dass sie einen Baseballschläger in ihrem Arsch stecken hatte, machte ihr nichts mehr aus. Ganz zur freute von uns. Denn auf einmal schaffte es der Typ tiefer ins sie zu rutschen.

Der pure Wahnsinn ging hier vor sich. Er hatte jetzt tatsächlich seinen ganzen Schwanz in dem Arsch von Claudia. Er stöhnte laut auf, schrie sowas wie, „ist das geil die erste die meinen Schwanz komplett in sich hat, Wahnsinn“. Anscheinend erstaunte es ihn so sehr, dass er auf einmal an fing zu röcheln, stöhnte laut auf und fickte seinen Pint jetzt wie ein Berserker in das Arschloch von Claudia. Er schloss die Augen genoss das es anscheinend endlich eine Frau es geschafft hat seinen ganzen Schwanz in ihrem Arsch aufzunehmen.

Er schrie, „ich komme“, wollte sich aus dem Loch befreien und wie gewünscht ihr alles in den Mund spritzen. Aber ich schrie zurück „füll die Sau ab“. Er sah mich an, grinste breit und legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte nochmals laut auf, als er unkontrolliert weiter in sie stieß. Er kam, er füllte wie gewünscht meine kleine ab. Es war so geil das ich mich auch nicht mehr zurückhalten konnte. So fing auch ich an zu spritzen, Claudia merkte das vorher schon und nahm ihn extra tief auf, das dieses Mal nichts daneben geht.

Ich war so stolz auf sie, sie schaffte es wirklich meine Ladung in sich zu behalten. Auch diesen Monsterschwanz hatte sie geschafft, die Frage hieß jetzt ist das Loch noch zu gebrauchen oder für immer ruiniert. Er zog seinen nun zwar schlaffer werden Schwanz langsam raus. Aber er hatte immer noch ungeahnte Ausmaße.

Gabi hatte ihren Mann auch abgemolken, kam unter den Bock hervor und wischte sich mit dem Arm die Reste aus dem Gesicht. Ich sah alle meine Sklavinnen an und alle strahlten und sahen Glücklich aus, selbst Claudia auch wenn es mit viel Mühe geschah. Mein letzter Kumpel zog sich an und ich sagte ihm das wenn mal wieder etwas anliegt ich mich freuen würde wenn er wieder dabei wäre. Auch wenn es ein Kumpel war, hatte ich ihn vorher nie Nackt gesehen, geschweige denn in Aktion. Deshalb war ich auch so überrascht was da zu Tage kam.

Als er auch den Raum verlassen hatte und ich nun mit meinen Eigentum wieder alleine war. Machte ich als erstes Karin frei. Entfernte ihr Ballknebel und fragte wie es ihr ging. Sie fiel mir um den Hals und flüsterte mir ins Ohr. „Stefan, Herr, Meister, danke dafür, danke das wir zusammen einen Vertrag eingegangen sind und ich will immer deine Sklavin sein, du kannst ganz und gar über mich verfügen“. Drückte mir noch einen Kuss auf die Wange und wollte mich gar nicht mehr loslassen.

Dann machte ich Uschi frei und befahl das sie Claudias Löcher sauber lecken soll. Sie sah mich erschrocken an, leichte Panik machte sich breit. Okay sie ficken und lecken war eine Sache, aber da waren andere Schwänze drin und die haben Sperma hinterlassen. Vor allem wenn er an diesen fetten denkt. Aber er machte sich auf alle viere auf den Weg und kam zwischen den Beinen von Claudia wieder hoch und fing an sein Gesicht darin verschwinden zu lassen.

Ich sprach noch zu ihm rüber, „wage es ja nicht das da noch was übrig bleibt“. Nun ging ich zu Gabi, „wir zwei machen uns auf den Weg dann nach oben. Während die anderen diese Sauerei beseitigen werden und alles aufräumen“. Sie nickte und meinte „Ja Meister“. Jetzt machte ich Claudia noch frei, sie kam etwas hoch und stützte sich mit ihren Ellenbogen ab, wollte sehen was Uschi da verrichtete und streichelte ihr durch die Haare. Es war für sie angenehm diese zarte Zunge an ihren geschundenen Löcher zu spüren.

Sie fing an zu stöhnen, ich erkannte das sich eine Gänsehaut auf ihren Körper abzeichnete. Sie steht kurz vor einem Orgasmus. Jetzt lag es an mir, gönn ich ihr den oder bestrafe ich sie weiter und beende dieses. Auch wenn sich das jetzt gemein anhört aber ich ging dazwischen und bremste Uschi ihre Tätigkeit weiter auszuführen. Sofort kam eine Hand von Claudia und fing an sich selber zu streicheln.

Ich packte sie. Sie sah mich mit traurigen Augen an. Ihr Blick wie die einer Katze wenn sie einen versucht um den Finger zu wickel. Da konnte man eigentlich nicht mehr nein sagen, aber ich wollte hart bleiben, denn noch ist nicht geklärt wie es zwischen uns weiter gehen soll. Also keine Gnade. Sie hat es verstanden, akzeptierte meinen Wunsch und ließ die Geilheit von dannen ziehen.

„Ich gehe mit Gabi nach oben, ihr werdet alles wieder zurückräumen, säubern und dann auch nach oben kommen, ist das klar“. Sagte ich mit einer festen und betonten Stimme. Alle drei antworteten mit „Ja Meister“. So verließ ich den Raum mit Gabi und wir gingen nach oben. Nahm aber noch meine Reitgerte mit.

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