Frust mit Happy End – Teil 5

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Herrin, Sklavin oder beides

Als wir wieder das Wohnzimmer betraten. Umarmte mich Gabi, küsste mich zart und eroberte meine Zunge. Wir genossen diese Zärtlichkeit. Als wir uns trennten, strahlte mich ein Gesicht voller Freude und Zufriedenheit aus. „Wahnsinn, wer hätte gedacht das es einmal so kommen würde“, meinte Gabi. Ich nickte und stimmte ihr zu. „Allerdings sind wir noch nicht am Ende“ meinte ich. Auf Gabis Gesicht machte sich leichte Panik breit, sie wusste das es jetzt um sie ging, das sie jetzt wohl Schmerzen aushalten muss.

Sie ließ mich los, kniete sich vor mir hin und sagte, „Herr, ich stehe zu eurer Verfügung“. Da kniet sie nun die eigentlich die Herrin ihres Mannes ist. Sich mir aber anscheinend unterwirft und auch bereit ist Schmerzen und Erniedrigung mit Freuden und Lust zu erwarten. „Erklär mir mal wie deine Rolle hier in meinem Haus aussehen soll“.

Immer noch mit gesenktem Kopf erwiderte sie, „Herr, darf ich offen sprechen“. „Es sei dir gewährt“. Sie hob den Kopf sah mich an und erklärte sich. „Herr, wie ich schon sagte, ich will mich in eure Dienste stellen und euch die Entscheidung überlassen. Ich werde gerne eure willige, verfickte und unterwürfige Sklavin. Aber wenn ihr es wünscht übernehme ich auch gerne die Rolle der Herrin in eurem Auftrag. Ich von meiner Person her kann mit beiden Entscheidungen leben und glücklich sein. Die Entscheidung ist euer Recht und ich werde es voll Akzeptieren“. Sie senkte ihren Kopf und verweilte.

Wenn ich es mir recht überlege ist es eigentlich eine feine Sache, denn wenn ich einmal keine Lust habe, kann Gabi diese Aufgaben übernehmen und es würde alles weiter gut verlaufen. „Gabi, du wirst beide Rollen übernehmen, als erstes wirst du meine Sklavin, deshalb wirst auch du einen Schmerztest unterzogen. Den Vertag lese ich dir nicht vor du kennst ihn. Desweiteren wirst du die Herrenrollen übernehmen, wenn ich das wünsche und nur dann wenn ich das wünsche, haben wir uns soweit verstanden“.

Sie nickte und erwiderte, „Herr, ich bin mit dieser Entscheidung ihrerseits mehr als Glücklich, denn ich schwinge gerne die Peitsche und es hätte mir in Zukunft schon etwas gefehlt“. „Schön dann wäre das auch geklärt und nun stell dich an das Sofa, beug dich vor, spreiz deine Beine und drück schön weit deinen Arsch raus“. „Ja Herr“. Sie stand auf und folgte den Anweisungen.

Mein Gott ist das geil, auch wenn ich heute schon mehrmals einen Abgang hatte, aber das hier war wieder eine dieser Situationen wo dein kleiner Freund nach mehr schreit und sich schon wieder aufrichtet. Aber Gabi hatte auch einen geilen Hintern, sowie ihre in Nylon benetzte Beine, in ihren schwarzen Pumps, dazu ihr Lederkorsett und das ihre geilen Brüste wohlgeformt nach unten hingen, mit den steil abstehenden Nippel, machte mich echt wieder wahnsinnig.

Ich stellte mich hinter sie, streichelte zart ihre Pobacken. Ließ meine Finger über ihre Nylons am Bein gleiten, dann hoch über ihren Rücken zu den festen geilen Titten. Auch hier keine Schmerzen , zärtlich streichelten meine Finger die Umrandungen ihrer Brüste nach, strichen zart über ihre Brustwarzen, die härter und steifer wurden. Gabi stöhnte leicht auf. Hatte ihre Augen geschlossen und meine Berührungen heizten ihren Körper auf.

Ging einen Schritt zurück, holte aus und ließ meine Reitgerte auf sie niedersausen. Der Lederlappen schlug ein, allerdings hatte ich die Seite gedreht, damit nur die Nieten aber nicht die Spitzen einschlagen. Noch nicht.

Sie zuckte zusammen, obwohl sie wusste das der Schlag kommt. Was ist mit ihr, doch eher eine Herrin als eine Sklavin. Als auch schon der zweite Schlag folgte, dieselmal blieb sie stehen, ging nur einen leichtes Stück nach vorne, mehr nicht. Die nächsten 3 Schläge war es das gleiche, aber mir zu wenig. Ich wollte das sie schreit, das sie um Gnade winselt, das sie mich bittet aufzuhören.

So drehte ich die Reitgerte um, das nun die spitzen Nieten auf ihren Körper einschlugen. So holte ich wieder aus und die Reitgerte klatschte genau in die Mitte der einen Pobacke. Gabi schrie auf. Ihre Beine knickten weg und sie lag fertig auf der Lehne des Sofas. Sie atmete schwer, murmelte so was wie „aua, aua, au, scheiße tut das weh“.

Auch wenn es nur gemurmelt wurde und ziemlich leise durch den Raum strömte, verstand ich es doch sehr gut. Ich grinste und hatte eine teuflische Freude. Sie machte aber keine Anstalten in ihre Ausgangsposition zu gehen. „He Bitch, wird das heute noch was“. Ohne was zu sagen ging sie wieder in die Ausgangsposition.

Ich wartet noch einen Moment aber es kam nichts, als gut mir soll es recht sein. Schon hatte sie sich 5 weitere Strafschläge einkassiert. Ich holte aus und dieses Mal traf die Reitgerte die andere Pobacke genau in der Mitte. Wieder brach sie ein und ich musste es unterbrechen. So langsam wurde ich sauer. „Pass mal auf Drecksstück. Nur das wir uns gleich einmal verstehen. Du bekommst weitere 5 Schläge weil du mir nicht geantwortet hast. Also noch insgesamt 8 Schläge, wenn du nicht ruhig stehen bleibst und sie nimmst wie eine geile verfickte Sklavin, erhöhen wir die Schlagzahl für jedes Ausweichen um weitere 5 Schläge. Ich hoffe du hast das verstanden“.

Sie ging wieder in die Ausgangsstellung, und ich wartete, als plötzlich von ihr kam, „Ja Herr ich habe verstanden und werde meine Strafe dankend annehmen und genießen“. Okay genießen sollte sie es eigentlich nicht, aber wenn sie still hält kann es ja los gehen. Wieder holte ich aus, und versuchte mit aller Wucht und so kräftig wie möglich den Schlag ausführen.

Klappte mir sehr gut. Gabi schrie, fing an zu weinen, knickte kurz weg, aber ging sofort wieder in ihre Stellung. Als auch schon der nächste Schlag kam, allerdings nicht mehr so fest. Wollte ja nur sehen, ob sie standhielt, was sie mir ja bewiesen hatte. So folgten die restlichen 6 Schläge, die Tränen rannen an ihrer Wange herab. Bei jeden Schlag schrie sie auf, aber bewegte sich kaum noch. Als sie es hinter sich hatte, war ihre Arsch knallrot, sowie sah man wie der eine brutale Schlag sich abgezeichnet hatte. Man sah die Nieten abdrücke und etwas Blut. Dieser Schlag musste sich anfühlen wie ein Nagelbrett eines Fakirs, wenn er dann noch eine Betonplatte auf seinem Körper hat und jemanden mit einem Vorschlaghammer draufhaut.

Ich legte meine Reitgerte zur Seite. Stellte mich hinter sie und ließ meine Finger wieder sanft über ihren Körper streicheln. Sie schnurrte wie eine Katze, es gefiel ihr. Meine Finger gleiten durch ihre Schamlippen, sie stöhnte leise auf und sie ist feucht, regelrecht nass. Es hat ihr doch gefallen, ich nahm ihre Nässe und schmierte damit ihre Rosette ein. Den dieser Körper, dieser Po, diese Öffnungen schrie regelrecht danach, komm und fick mich endlich.

Hatte ich schon erwähnt das ich Arschficken liebe und was würde jetzt besser passen als mir dieses Arschloch kräftig herzunehmen. So setzte ich meinen Schwengel an ihre nasse Rosette an, drückte leicht, aber da ich wusste das Gabi genauso auf Arschficken steht, rutschte er auch ohne Probleme in sie. Wir beide stöhnten auf und legten auch gleich los. Schnell fanden wir unseren Rhythmus und fickten uns die Seele aus dem Leib.

Während wir so geil am Arschficken waren, Gabi sich zusätzlich mit ein paar Finger an ihrem Kitzler stimulierte und unserem Ziel entgegen jagten. Betraten die anderen drei Sklavinnen das Wohnzimmer. Ich sah zu ihnen und sie gingen alle drei gleich auf die Knie und warteten auf weitere Befehle. Geil vor Publikum zu ficken. Ich verlangsamte meine Stöße, Gabi schaute traurig nach hinten.

Ich lächelte sie an, zwinkerte ihr zu. Sah dann zu den anderen und meinte, „Los alle herkommen, und bedient eure Herrin, ich will das sie kommt und ich will das ihr sie darin gefangen haltet“. Sie standen auf kamen zu uns, Claudia ging unter mir zwischen die Beine, setzte sich auf ihren Arsch und fing von unten an Gabi die Fotze zu lecken. Was auch mir zugute kam. Denn immer wenn ich zustieß leckte mir Claudia meinen Sack. Sie ist schon ein geiles Stück, oder.

Karin setzte sich unter ihre Brust und fing an damit zu spielen, sie umkreiste mit der Zunge ihre Warzenhöfe, nahm ihre Nippel in den Mund und zog daran, dann biss sie zu. Was Gabi immer wieder zu einem Aufschrei verleitete. „Uschi, lass dir von Gabi deine Fotze lecken“. Er verstand sofort was ich wollte. Ging um das Sofa, stellte sich darauf, drehte sich um, und beugte sich etwas vor. Streckte Gabi ihren Arsch hin und Gabi fing sofort an die Rosette ihres Mannes zu lecken.

Claudia und Karin, fingerten sich zusätzlich noch selber, alle waren wir am Stöhnen, am quieken und am hecheln. Es vielen Sätze, „wie geil ist das denn“, oder „du schmeckst so gut“. Es war einfach ein geiles Szenario. Genau so stelle ich mir die Zukunft vor. Das jeder der hier anwesenden für jeden anderen immer und überall zur Stelle ist.

Gabi war soweit, aber ich wollte nicht das sie es laut herausschreien kann. „Uschi, lass dir deinen Schwanz blasen und steck ihn tief rein, wird`s bald“. „Ja Herr“, war die Antwort, sofort drehte er sich um packte seinen steifen Schwanz, und drückte seiner Frau diesen bis in den Rachen.

Das war zu viel für Gabi, sie schrie auf, was aber nicht richtig zur Geltung kam weil sie diese Maulspeere hatte. Ich erhöhte nun mein Tempo, stieß wieder kräftig und erbarmungslos in den Darm von Gabi, Claudia erhöhte auch die Schlagzahl und leckte alles auf was da an Feuchtigkeit herauskam. Das wiederum spornte Karin an die nun auch noch zusätzlich ihre Titten, langzog, sie drehte und zwirbelte. Uschi fickte seinen Frau langsam und gleichmäßig.

Was mir aber eindeutig zu harmlos war, dies war schließlich eine Prüfung. Ich fickte ihren Arsch, packte nun zusätzlich ihre Haare und zog dies zu mir. „Fick sie härter und schneller, Drecksstück“. Uschi verstand und passte sich nun meinem Tempo an. Wir fickten sie in Grund und Boden. Sie raste in diesem Moment in den nächsten Orgasmus und wir konnten sie in diesem Höhenflug halten. Eine Welle nach der anderen brach über sie hinein.

Das blöde daran ist das man selber auf einen riesigen Orgasmus darauf zurollt. Aber wir schafften es noch was ich wollte, Gabi war so in ihrem Orgasmus gefangen, das sie ein regelrechter Megaorgasmus überrannte, sie schrie auf, lauter wie sonst, trotz Schwanz im Mund, spritzte ihre Geilheit gegen meinen Sack, so einen Abgang hatte sie nun.

Sie brach zusammen, hielt sie zusammen mit Claudia und Karin oben und spritzte nun meinen Höhepunkt mit einer Wucht wie ein Kanonenschuss tief in ihren Darm. Ich überflutete sie regelrecht mit meinem Sperma. Was mich Selber wunderte, denn es war ja nicht der erste Orgasmus an diesem Tage. Ich entfernte mich aus ihr, als plötzlich Uschi aufschrie und seinen Schwanz im Mund seiner Frau entleerte.

Auch er entfernte sich aus ihr und wir erkannten das Gabi am Ende war, wenn wir sie jetzt loslassen würde sie wie ein Sack Reis in China umfallen. So ging ich neben sie richtete sie auf und nahm sie auf meine Arme. Trug sie ins Schlafzimmer und legte sie ins Bett. Dann rief ich nach Claudia, die sofort kam, sah sie an, „Leck sie sauber, aber nur sauber dann kommst du wieder ins Wohnzimmer“. „Ja Herr wie sie wünschen“.

Mein Gott war das ein geiler Tag, ich setzte mich auf Sofa, Uschi und Karin knieten neben dem Sofa. „Setzt euch bitte zu mir auf das Sofa“, Uschi setzt sich mir gegenüber und Karin wollte sich neben ihn setzen, bevor sie sich hinsetzte sah sie zu mir, und ich schlug neben mir auf das Sofa, Karin kam und nahm dann neben mir Platz.

Da saßen wir nun wir drei von fünf, wir waren alle Glücklich das sah man an den Gesichtern. Wir erholten uns etwas, als dann auch Claudia aus dem Schlafzimmer kam. Mit ihrem Arm und Handrücken noch die Feuchtigkeit von Gabi wegwischte und dann zu uns kam. „Claudia sei so gut und stell was zu trinken auf den Tisch. „Sehr gerne, Meister“ und kümmerte sich darum.

Schön nach sowas geiles etwas zu trinken und mit geilen und auch in Zukunft heißen Sexpartnern einfach dann auch einmal gemütlich zusammen zusitzen. Wir sprachen nichts sondern ließen jeder für sich den Tag Revue passieren. Als dann auch Gabi sich auf wackeligen Beinen zu uns gesellte und neben ihren Mann Platz nahm.

„Ihr seid ja wohl die größten und perversesten Schweine, ihr Drecksäue habt mich vollkommen fertig gemacht, sowas habe ich noch nie erlebt, danke euch allen dafür, das war so geil“. Nun mussten wir alle Lachen und taten das auch herzlich. Wir waren schon ein geiler verfickter Haufen und das war doch eigentlich erst der Anfang.

Neue Regeln, neue Unterkunft

Gemütlich genossen wir jeder unser Glas Rotwein, saßen immer noch in unseren Dessous auf dem Sofa. Wenn man bedenkt wie diese Scheiße angefangen hat und am Ende des heutigen Tages so etwas wundervolles dabei heraus kam. Konnten wir alle nur Glücklich und zufrieden sein. Es war spät und auch Zeit Schlafen zu gehen. „Gabi und Klaus, ab ins Gästezimmer, der Rest schläft bei mir. Morgen 9.00 Uhr Frühstück, dann werden wir alles weitere besprechen“.

So begaben sich alle erst einmal in ihre angewiesene Zimmer, danach wurden die Bäder belagert und alle fielen müde aber glücklich in ihre Betten.

Ist schon ein geiles Gefühl mit zwei wunderschönen Frauen nackt in einem Bett zu schlafen. Was mich wunderte war das Claudia keinen Aufstand machte. Sie sah Glücklich aus, obwohl ich sie eigentlich hätte fesseln sollen, denn erst heute war Sonntag und erst heute durfte sie mich verlassen. Wobei wenn sie verschwunden wäre, würde es mir auch nichts mehr ausmachen.

Gabi, Karin und Uschi wären ja noch da und ich könnte nach Belieben. Also was machte ich mir Sorgen. So schlief ich beruhigt ein und genoss den wohltuenden Schlaf. Langsam sammelten sich meine sinne wieder, erweckten meine Lebensgeister und ich war überaus gut gelaunt. Ich streckte mich und tastete durch das Bett. Was soll ich sagen meine Laune fiel auf den Gefrierpunkt. Mein verdammtes Bett war leer. Wie gerne hätte ich jetzt eine der beiden hier gehabt und mir herrlich in aller Ruhe einen blasen lassen.

So stieg ich aber aus dem Bett, mit schlechter Laune und machte mich auf den Weg ins Bad. Stieg unter die Dusche und wollte wenigstens das warme prickelnde Wasser spüren, was für eine Wohltat. Trocknete mich ab und machte das Handtuch um meine Hüfte fest. Ging dann in die Küche und mich erschlug fast der Blitz. Frischer Kaffeeduft durchströmte den Raum, der Tisch reichlich gedeckt, selbst Spiegeleier wurden gemacht. Toast lag getoastet auf den Tisch, Brötchen und Brot ragten aus dem Brotkorb, frisch gepresster Orangensaft stand für alle bereit, was für ein geil gedeckter Tisch.

Aber das alleine war zwar toll. Aber das meine vier kleine Schnecken in einer Reihe mitten in der Küche nackt knieten. Den Kopf gesenkt und alle wie aus einem Mund meinten, „Guten Morgen Meister, wir hoffen ihr habt gut geschlafen“. War schon etwas überraschend. Natürlich zauberte es mir ein Lächeln aufs Gesicht und natürlich war meine schlechte Laune wie weggeblasen. Als es plötzlich aus dem Radio vom dem Moderator 9.00 Uhr erklang.

Sie alle haben meinem Befehl gehorcht, das es um 9.00 Uhr Frühstück geben sollte. Auch das Claudia noch da war, hebte meine Stimmung. So setzte ich mich ohne Handtuch also genauso Nackt wie alle anderen auch, an den Frühstückstisch und meinte, „Okay, das habt ihr alles sehr schön gemacht, allerdings fehlt noch was“. Alle vier schauten auf, sahen mich an und wussten nicht was sie verkehrt gemacht haben.

„Ich hasse es Morgens alleine in einen Bett aufzuwachen, also ab sofort wird eine von euch drei Gabi, Karin oder Claudia morgens neben mir im Bett liegen. Sobald ich wach bin, mich begrüßen und dann mir gefälligst einen Blasen, haben wir uns Verstanden“. Uschi ließ ich extra aus, auch wenn ich Bi bin, auch wenn ich es liebe Kerle zu ficken, aber gleich am frühen Morgen konnte ich das nicht gebrauchen“. Trotzdem kam von allen vieren die passende Antwort, „Wir entschuldigen uns für diesem Fehltritt, da wir nun eure Wünsche kennen, wird dies nie wieder vorkommen“.

„Gut dann setzt euch zu mir und lasst uns gemütlich Frühstück. Gabi du bewegst deinen Arsch unter den Tisch und holst das versäumte nach. Schließlich bist du meine rechte Hand und alle Fehltritte wirst du als erstes zu spüren bekommen“. Okay ich gebe es ja zu eine Wirklich Strafe für Gabi war das jetzt nicht, denn sie kam auf alle vieren zu mir, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und nahm unter den Tisch dann Platz.

Mein Gott war das ein tolles Frühstück, Karin schenkte mir Kaffee ein, küsste mich zärtlich und schenkte dann den anderen den Kaffee ein. Claudia nahm ein Brötchen schnitt es auf und beschmierte es mit Butter. Nahm meinen Teller weg und stellte den mit den Brötchen vor mich, ich musste nur noch etwas drauf machen und konnte gleich loslegen. Während Gabi mir genüsslich meinen Schwanz lutschte.

Als wir so am Frühstücken waren und Gabi immer noch meinen Schwanz lutschte und wichste ohne Hektik oder Zeitdruck. Fing ich an die neuen Regel zu erklären. Während dessen teilte ich mein Brötchen mit Gabi, reicht es ihr unter den Tisch ließ sie abbeißen und während sie es kaute wichste sie mir den Schwanz, danach dann versenkte sie ihn bis zum Anschlag und ließ ihn ganz langsam wieder heraus gleiten. Wir sahen uns dabei in die Augen und strahlten beide pure Freude aus.

„Die erste Regel heißt:
Ihr werdet immer dafür Sorge tragen das ihr geil und feucht seid. Ich will das ihr euch immer anfasst, euch gegenseitig benutzt und immer zu meiner Verfügung zu steht habt, egal wo.

Zweite Regel:
Ab sofort wird keine von euch weder eine Unterhose noch einen BH tragen, höchsten ich verlange es von euch. Sowie habt ihr euch jeden Tag zu klistieren(Darmspülung).

Dritte Regel:
Ihr habt unter euch aufzuteilen wer was im Haus zu erledigen hat. Also erstellt einen Putzplan

Vierte Regel:
Zuhause werdet ihr nur halterlose Strapse tragen die Farbe ist mir egal, sowie High Heels. Auch dann wenn jemand an der Tür ist, ihr werdet diese genauso öffnen.

Fünfte Regel:
Alle werden ihre Arbeit wie immer nachgehen und sich natürlich den Vorschriften eurer Firma kleiden, außer natürlich Unterhose und BH.

Sechste Regel:
Jeder erhält Morgen ein neues Handy, wenn ihr nicht im Haus seid habt ihr dieses immer dabei zu haben. Meine Anweisungen ob über Handy oder direkt gelten überall und sie haben befolgt zu werden.

Siebte Regel:
Eifersucht, Neid oder sonstigen Blödsinn wird es nicht geben. Sollte Streit aufkommen, werdet ihr euch an mich wenden und wir werden es gemeinsam lösen. Keiner außer mir und Gabi wenn ich euch darüber informiere darf sich hier als Boss aufführen.

Achte Regel:
Wie ich euch angekündigt habe werdet ihr auch als meine Huren tätig sein. Das heißt wenn ich euch befehle das hier euch von fremden ficken lassen sollt, wünsche ich keine Wiederrede.

Neunte Regel:
Solltet ihr Wünsche haben, könnt ihr die mir gerne vortragen, aber nur ich entscheide ob euch der Wunsch gewährt wird.

Zehnte Regel:
Sollte eine dieser Regel missachtet werden, hat dies schlimme Strafen zu folge. Die alleine ich bestimmen werde“.

Also das sind eure 10 Regeln oder besser gesagt eure 10 Gebote die ihr unbedingt einzuhalten habt. Im schlimmsten Falle werde ich mir das Recht heraus nehmen und euch aus meinen Dienst entlassen oder weiter verkaufen. Sie sahen mich alle an, selbst Gabi die während meiner Verkündung der Regeln mit dem Blasen weiter machte.

Also wollt ihr meine Regeln befolgen. Alle, auch Gabi entließ kurz meinen Stift und meinten dann, „Ja Herr und Meister das wollen wir sehr gerne“. Ich nickte und war hoch zufrieden wo diese Entwicklung hinführte. Ich streichelte Gabi durch die Haare, sie ist echt eine Wucht.

Sie umzüngelte meinen Schwanz an der Eichel mit ihrer Zunge. Wichste ihn jetzt schneller und massierte zärtlich meinen Sack. Lange konnte ich das nicht aushalten. Spürte schon wie es immer enger wurde. „Claudia gib mir mal bitte deine Tasse, die gerade leer war. Ich reichte sie Gabi und sie verstand sofort was ich wollte. Ich stöhnte auf, beschimpft sie als geile Schwanzlutscherin und spritzte meinen Samen heraus.

Gabi hielt die Tasse hin und so füllte ich meine Sahne genau dahinein. Sie wichste ihn noch leer und als sie sich sicher war das nichts mehr kommt, reichte sie mir die Tasse und stülpte dann noch einmal ihre Lippen über meine Pfahl. Leckte ihn sauber und kam dann unter dem Tisch hervor. Setzte sich und wir Frühstückten fertig. Claudia schenkte sich nochmal Kaffee nach, und zwei Stückchen Zucker, rührte es mit meinem Sperma um und ließ sich den geilen Kaffee auf der Zunge zergehen.

Nach dem Frühstück, schnappte ich mir Karin und ging mit ihr in mein Arbeitszimmer. Wir mussten klären in wie weit ich sie mit diesen Pflichten beauftragen konnte. Schließlich war sie eine eigenständige Unternehmerin mit 25 Angestellten. Da sah ihre Arbeitswelt etwas anders aus, als pünktlich um 17.00 Uhr den Hammer fallen zu lassen.

„Karin, wie sieht es bei dir eigentlich aus. Ich habe dir ja versprochen das wir über den Sklaven Vertrag noch einmal reden würden. Also könntest du dir Vorstellen hier zu leben“. Sie sah mich an und meinte, „Ich würde gerne mit dir und den anderen unter einen Dach leben, aber was hältst du davon wenn wir alle in ein anderes Haus ziehen. Es nach deinen Wünschen umbauen lasse und wir dort alle Glücklich werden“.

Ich sah sie an und verstand nicht was sie meinte. Sie sah das und ergänzte, „Wenn du Lust hast, dann lass uns beide jetzt dort hinfahren, schaue es dir an und entscheide dann“. Der Vorschlag gefällt mir. Allerdings hatte ich auch meine Zweifel denn ich liebte mein Haus und wollte eigentlich nicht woanders leben oder wohnen. „Okay dann lass uns was anziehen und wir fahren dort hin“. Ich ging zurück in die Küche, „Ich fahre mit Karin kurz weg, wenn ich wieder komme ist die Küche sauber und die Regeln erfüllt“.

Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich ins Schlafzimmer zog mich an, dann noch kurz ins Bad. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, war Karin schon fertig, sie hatte sich einen Rock und einen Blazer angezogen, dazu eine Bluse, mir kamen diese Sachen bekannt vor. Aber sie kam doch nur in Jeans und dieser Tasche mit Sexspielzeug.

Als ich näher kam, wusste ich was los war, es waren Klamotten von Claudia, cool sie hatten ja fast den gleichen Körperbau, also warum nicht. Bevor wir das Haus verließen wollte ich noch nachprüfen ob Karin sich an meine Regeln hielt. „Karin, stell dich hin“. Sie ging in ihre Position, spreizte ihre Beine und legte ihre Hände auf den Rücken. Ich fasste an die Bluse und grabschte nach ihren Titten, keinen BH. Schob ihren Rock hoch, sah schwarze halterlose Nylons an ihr, sowie schwarze High Heels. Den Rock noch etwas höher und sah das sie auch kein Unterhöschen trug.

„Gefällt mir, also dann können wir gehen“. Wir bestiegen meinen Wagen und fuhren los. Karin erklärte mir wie ich fahren sollte und kaum 10min. später standen wir vor einem großen Haus. Das etwas abgelegen war. Sie drückte auf eine Fernbedienung und das große eiserne Tor öffnete sich wie von Zauberhand. Wir fuhren den kurzen Weg zum Haus entlang und standen vor einer riesigen Villa.

Mir klappte das Kinn herunter. Wir stiegen aus, gingen die 5 Stufen der kleinen aber breiten Treppe hoch und standen unter einem halb kreisenden Vordach, das mit 4 weißen Säulen getragen wurde. Karin schloss die große schwarze Eisentür auf und wir betraten das Haus. Als ich das sah klappte mein Kinn zum zweiten Mal herunter und zwar so als ob es auf dem Boden aufschlägt.

Ich sah Karin an und meinte, „was ist das hier“. Nun fing Karin an mir zu erklären, dass es das Haus ihres Mannes war, aber für sie alleine viel zu groß war, deshalb ist sie in eine ihrer Wohnungen gezogen. „Komm Meister, ich zeig dir alles“. Packte mich an der Hand und zog mich wie ein kleines Kind das vor lauter Freude unbedingt jemanden sein neues Spielzeug zeigen wollte hinterher.

Als wir das Haus betreten hatten war rechts ein Raum. Ich erkannte nur eine Garderobe. Ein paar Schritte in das Haus und man stand in einem riesigen Wohnzimmer. Mit weißer Ledercouch, wo gut und gerne 15 Personen Platz hatten. Rechts im Raum, ein wahnsinnsteil von Kamin, wenn man davor stand, hätte man bequem einfach hineinlaufen können, so hoch und groß.

Der Boden feinstes Marmor, Karin erklärte mir das das ganze Haus mit Bodenheizung ausgestattet war. Vor betreten des Wohnzimmers, bogen wir rechts ab, und betraten einen genauso gewaltigen Raum wie eben. In der Mitte ein Tisch mit, ich zählte kurz durch, 18 Stühle, was für eine Tafel. Der Tisch rustikal wie in der alten guten Ritterzeit, die Stühle passend dazu, mit großen hohen Lehnen.

Karin erklärte kurz was, als wir am Ende des Raumes durch eine weitere Tür gingen. Mein Gott wie lange ist das Haus. Dort befand sich die Küche, Hier konnten mehrere Köche gleichzeitig arbeiten, eingerichtet wie eine Gastronomieküche, alles aus Edelstahl. Allein der Kühlschrank war so groß das man damit eine Kompanie ernähren könnte.

Auf der anderen Seite der Küche war eine weitere kleine Küche und dazwischen ging links eine Tür. Wo wir durchhuschten. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Ein Saal wo gut und gerne 150 Personen Platz hatten. Hinten im Eck sah ich zwei Wägen stehen, auf dem einen Wagen waren Bühnenelementteile. Auf dem anderen Wagen Dreipunkttraversen, Lichteffekte und Tonequiment. An der Decke waren zwei imposante Kronleuchter angebracht.

Karin war voll in ihrem Element zog mich durch den halben Raum, dort war eine große Flügeltür. Wo wir durchgingen, ein langer Flur, in der Mitte einen Treppenaufgang, der sich oben teilte. Wir die Treppen rauf, „links oder rechts“ war kurz die Frage. Eine Antwort wartete sie nicht ab. Sie zog mich nach rechts, somit befanden wir uns nun genau über den Saal. Erstes Zimmer ein Schlafzimmer, kurz durchstreift. Schon wieder verlassen, ich konnte gar nicht alles sehen, Karin war so aufgeregt das sie am liebsten diesen Palast in 5 Minuten durchhätte.

Dann betraten wir das nächste Zimmer und auf einmal wurde Karin ruhig, entspannt und sah mich Glücklich an. „Das wäre dein Zimmer, Meister“. Was geht hier gerade ab, träume ich oder was. Ich verstand sofort warum dies mein Zimmer seinen sollte. Gegenüber der Tür aber nicht ganz an der Wand befand sich ein riesiges Bett. Umzäunt von vier dicken und stabilen Holzbalken, die oben mit weiteren Balken verbunden waren. Die Kopfstütze des Bettes, eine große und massive Holzplatte, mit einer tollen Schnitzerei (eine nackte Frau auf dem Rücken liegend, die Beine weit gespreizt, an zwei Pfosten gefesselt. Sowie war die Frau an einem weiteren Pfahl der sich hinter ihren Kopf befand, an den Ärmen gefesselt).

Eine sehr ästhetisch gelungene Arbeit. Desweiteren waren am ganzen Bett, schwarze Metallringe angebracht. Auch hier war ein Kamin im Zimmer, ein kleines altmodisches Sofa und neben dem Kamin, stand ein Strafbock. Was mir ein schmunzeln entlockte. Ich sah zu Karin, die ein strahlen im Gesicht hatte. „Hier habe ich meine schönste Zeit verlebt“, sagte sie mit ein wenig Wehmut in ihrer Stimme, einfach in den Raum ohne mich anzusehen. Sie schwärmte von vergangen Zeiten. Na vielleicht kommen sie ja wieder.

Auf der Höhe des Bettes gingen zu jeder Seite je eine weitere Tür ab. Rechts führte in ein großes Bad, mit einer Badewanne wo gut und gerne drei Personen Platz hatten. Einer großen Doppeldusche, 2 Waschbecken, riesiger Wandspiegel und Toilette. Der andere Raum war ein großes Ankleidezimmer. Mein Gott war ich begeistert.

Auf einmal packte mich Karin wieder überschwänglich am Arm und zog mich mit schnellen Schritten hinterher. „Meister ich habe da noch was anderes was ich dir unbedingt zeigen muss“. Wie ein kleines Kind das gerade einen riesigen Lolli geschenkt bekam. An der Treppe wieder angelangt meinte sie, „also auf der anderen Seite befinden sich 3 weitere Schlafzimmer, alle mit eigenen Bad“. Stürmten die Treppe herunter und liefen nun auf die linke Seite des Hauses.

Wir betraten einen Raum, was mir schon wieder den Atem verschlug, ein Freizeitzimmer. Mit Billard, einen Flipper, einer kleinen Bar, wieder ein großes langes Sofa, in dunklem Blau. Davor ein Fernseher, als ich würde es eher eine Leinwand nennen so groß. Nach diesem Raum, huschten wir schnell vorbei, ich sah gerade nur noch das es ein eigenes Kino war, wie geil. Dann weiter durch ein Hallenbad, der Pool gute 15m lang und 6 m breit, allerdings ohne Wasser, warum auch es wohnte ja im Moment niemand hier.

In der Mitte des Raumes ging eine Tür nach rechts ab, dahinter eine Saunalandschaft. Mein Gott ich bin im Paradies. Als wir dann aber den letzten Raum erreichten wusste ich das ich in einem Himmelreich gelandet war. Der Raum hatte die breite des Hauses, und ging ungefähr nochmal 20 m hinein. Aber was der Raum bezweckte war das was mich so sehr faszinierte. Das war wohl das Lieblingszimmer ihres Mannes. Hiergegen war mein Spielzimmer armselig, bedauernswert, was für arme Schlucker.

Dieser Raum ließ keine Wünsche offen. Alles war vorhanden Gynokologenstuhl, Pranger, Andreaskreuz, Strafböcke, Folterbank, sogar eine Nische gefliest, mit einer Holzbank davor. Sowie fein säuberlich an der Wand ein Feuerwehrschlauch aufgerollt war. Auch in diesem Raum gab es rechts, eine Sofalandschaft, eine Bar und sogar einen Thron. Sowie an der Decke und an den Wänden mehrere Metallösen, an einigen hingen Seile. Auch die Höhe des Raumes war faszinierend, er dürfte gut und gerne seine 4m Meter gehabt haben wenn nicht sogar noch mehr.

Aber was ich echt geil fand. Da war an der Decke ein Kran angebracht, an dem eine Fernbedienung herabhing. Man konnte ihn über den ganzen Raum fahren lassen, sowie ohne Anstrengung sein Fickstück aufhängen. „Na Meister, wie gefällt dir was du bist jetzt gesehen hast“. Sie sah mich an und grinste über das ganze Gesicht.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ein Traum geht in Erfüllung, Sechser im Lotto. Hallo Fee, danke für den Wunsch. Nun mal ehrlich was sollte ich darauf antworten. Natürlich gefiel mir das was ich sah, natürlich ist das hier wie ein Traum, natürlich ist das das Paradies schlecht hin.

„Karin das alles hier ist im wahrsten Sinne des Wortes der Himmel auf Erden. Aber wie sollen wir das hier finanzieren, geschweige denn Pflegen. Denn das ist ja kein normales Haus mehr, das hier ist ein Palast“.

Karin fing an zu lachen. „Alles halb so schlimm, wir hatten vier Personen die sich darum gekümmert haben, und die es auch immer noch tun. Oder warum meinst du das alles hier so Ordentlich ist“. „Okay und die Wohnen auch hier“. „Nein nur Michelle, sie ist Zuständig für die Sauberkeit und hat uns früher immer noch das Essen gemacht, sie wohnt aber im Poolhaus“. Habe ich gerade Poolhaus gehört. Karin sah mein dummes Gesicht, packte mich wieder am Ärmel und zog mich wieder hinter sich her.

Wir waren nun unter der Treppe, wo auch ein Zimmer sich befand. Mit einer großer Balkontür. Sie zog den Vorhang zur Seite und öffnete die Tür zum Garten. Als ich die Terrasse betrat, klappte mir wieder mein Kinn aus. Ein Garten, geschätzt 5000qm groß. Mit einem Pool der gut und gerne Schwimmbadmaße hatte, also in der Länge und eine breite von gut und gerne 10m hatte. Der Längs von der Terrasse wegging.

Dahinter eine große Überdachung mit Liegen und einer Sofalandschaft. Links daneben mit einem Stück Rasen dazwischen ein Haus. „Sie wohnt dahinten, ist aber im Moment nicht da, weil sie ihre Mutter besucht, kommt am Mittwoch wieder zurück“. Ich nickte und war zu mehr nicht in der Lage.

Der ganze Garten war eingezäumt mit einer hohen Hecke, keine Chance von außen etwas zu erkennen. Das ganze Anwesen wurde wohl nach den Wünschen ihres Mannes angefertigt, damit er seiner Leidenschaft nachgehen konnte. Nun packte ich Karin an der Hand und führte sie wieder ins Haus. Schloss die Tür und auch den Vorhang und ging mit ihr zurück in das Wohnzimmer, setzte mich mit ihr auf das Sofa.

Sah ihr in die Augen, die hell leuchteten, gar funkelten. „Karin das hier ist mehr als ein Traum, es ist schlichtweg der pure Wahnsinn, aber ich kann das nicht annehmen. Denn wir können uns den Unterhalt dafür nicht leisten. Geschweige denn es bewirtschaften. Ich denke das wird wohl nichts“.

Karin sah mich mit leicht roten Kopf an, sie wurde wütend, war anscheinend stinksauer. „Meister, ich habe die Schnauze voll davon, ich leite eine große Firma, mir gehören unzählige Immobilien auf der ganzen Welt, ich besitze so viel Geld das ich gar nicht weiß wohin damit. Das hier war mein Zuhause, in dem ich meine glücklichste Zeit verbracht habe, bis mir das Schicksal meinen Mann nahm. Danach bin ich in ein tiefes Loch gefallen, habe versucht mir Schmerzen selbst beizufügen, habe Leute dafür bezahlt das sie mich wie eine Schmerzgeile verfickte Hure behandeln. Habe Arschlöcher wie George dafür bezahlt mir den Arsch zu versohlen. Als dann das Schicksal es noch einmal gut mit mir meinte und dich in mein Leben gebracht hat. Du warst der erste seit langer Zeit der mir auf Anhieb das Gefühl gegeben hat, wieder geborgen zu sein und verstanden zu werden. Der mir diese geilen Schmerzen und den geilen Sex den ich einst hatte wieder gab. Du warst der Jenige der mich dazu gebracht hat mit dir einen Sklavenvertrag einzugehen. In mir die Vorstellung geweckt hast wieder in mein Zuhause zurückzukehren und mit dir und den anderen hier glücklich miteinander zu leben und zu lieben. Aber mit nur einem Satz hast du alles zu Nichte gemacht“.

Sie weinte, so traurig habe ich sie noch nie gesehen. Ich sah vor mir ein Haufen elend, die pure Verzweiflung stand in ihrem verheulten Gesicht. Ich wusste nicht wie wichtig ihr dieses Haus war. Wie sehr sie darunter litt, nicht hier wohnen zu können. Wie sehr darunter litt niemanden gehabt zu haben mit der sie ihre Leidenschaft teilen konnte. Nun hatte sie eine geile Gruppe gefunden, einen Meister den sie liebt und mit ihm alles teilen möchte und ich Arschloch bringe sie zur Verzweiflung.

Ich nahm sie in die Arme, drückte sie an meine Brust, streichelte ihr durch die Haare und über ihren Rücken, sie beruhigte sich. „Karin entschuldige bitte, das ich nicht verstanden habe wie sehr du hieran hängst, wie wichtig dir dieses Haus in deinem Leben ist. Deshalb nehme ich dein Angebot an und wir werden hier einziehen. Das mit den Kosten kriege ich schon irgendwie geregelt“.

Sie löste sich aus meiner Umarmung, drückte mir ihre heißen, zarten Lippen auf den Mund und küsste mich mit aller Liebe die sie zu verschenken hatte und davon gab es reichlich. Dann löste sie den Kuss und meinte, „Stefan, Meister, du hast mir nicht richtig zugehört, die Kosten für das Haus sind schon bezahlt, denn es macht kein Unterschied ob es bewohnt ist oder nicht, die Kosten sind die Selben“.

Ich schüttelte den Kopf, küsste sie noch einmal und meinte, „Karin, ich bin so froh das sich unsere Wege gekreuzt haben, denn ich glaube das ich mich ein wenig in dich verliebt habe“. Karin strahlte nun wieder über das ganze Gesicht und erwiderte, „mir geht es nicht anders, lass uns zurück zu den anderen und so schnell wie möglich hier einziehen“.

Ich nutzte die Rückfahrt um von ihr auch zu erfahren, wie sie denn mit Claudia und den anderen zurechtkommen würde. Sie war ganz begeistert, auch das Claudia eigentlich meine Freundin war störte sie nicht, ganz im Gegenteil, sie liebte auch Claudia und könnte sich auch eine gemeinsame Zukunft mit unser drei Vorstellen. Aber sie findet es geil das Gabi und Klaus auch noch dabei waren. Mein Gott ist diese Frau faszinierend.

Dann nutzte ich noch die Gelegenheit. Wie sie damit einverstanden war, wenn ich sie Fremdficken lassen würde. Auch damit hatte sie keine Probleme, das kannte sie schon von ihrem Mann, aber sie hatte eine Bedingung. Da sie eine hochangesehene Frau war und auch sehr bekannt war, wollte sie das nur machen, wenn ich ihr erlauben würde eine Maske zu tragen. Hallo geht’s noch, das war doch eine supergeile Idee.

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