Julia und Jenny, zwei geile Lesbian-girlfriends

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Julia und Jenny, zwei heiße Lesbian-girlfriends

Julia und Jenny hatten sich an der Uni kennengelernt. Sie belegten die gleichen Fächer, und es hatte sich ergeben, dass beide immer nebeneinander saßen. Es zog sie an wie ein Magnet, sobald sie sich irgendwo auf dem Unigelände sahen. Sehr schnell wurden die zwei hübschen Mädels dicke Freundinnen. Beide wohnten anfangs des Studiums noch bei ihren Eltern, doch beschlossen sie recht bald gemeinsam eine WG zu gründen, nachdem Jenny mit einem strahlenden Lächeln Julia unterbreitete, dass sie darauf Bock hätte.
Sie fanden zu ihrem Glück auch recht bald eine kleine schnucklige Studentenbude, die allerdings nur ein Schlafzimmer hatte. „Das macht doch nichts“ meinte Jenny blinzelnd zu Julia. „Wir haben doch keine Geheimnisse nicht wahr? Dann können wir schön miteinander kuscheln, wenn uns kalt ist, hihi. Ist doch auch viel schöner, nicht allein schlafen zu müssen.“ Julia war auch sofort von diesen Gedanken begeistert und so richteten die beiden ihre Wohnung liebevoll und geschmackvoll ein.
Die Semesterferien gingen langsam zu Ende. Jenny schlug Julia vor: „Hey Süße, lass und heute nochmal an den See gehen, ich will mich nochmal etwas nachbräunen, bevor wir wieder büffeln müssen. Die Sonne strahlte vom azurblauen Himmel. Die makellosen Körper der Freundinnen waren gut gebräunt und ihre knappen Bikinis hinterließen nur wenig kleine helle Streifen auf ihrer Haut.

Gesagt, getan, die hübschen Mädels schwangen sich auf ihre Räder und radeln in Richtung See. Nach einem guten Stück Weg mussten sie durch ein kleines Wäldchen, hinter dem sich der See erstreckte. Urplötzlich stoppte Jenny die Fahrt jäh, stieg vom Fahrrad und zog ohne viel Federlesens ihr Bikinihöschen aus. Mit ihrer blankrasierten Möse, die sie zuvor noch mit zwei Fingern spreizte, setzte sich dieses verdorbene Früchtchen auf den warmen Sattel und fuhr pfeifend und über beide Backen grinsend weiter. Julia dachte, sie sieht nicht richtig und schaute etwas verlegen auf ihre Freundin.

Am See angekommen, lehnten Julia und Jenny ihre Räder an einen Baum und breiteten ihre Decken und Badetücher gleich nebenan. Jenny ließ sich mit einem langgezogenen Seufzer auf die Tücher fallen und räkelte sich genüsslich in der Sonne. Julia legte sich neben sie und beide träumten eine Weile vor sich hin.

Julias Gedanken schweiften zu dem Ereignis ab, als Jenny sich mit ihrer nackten Spalte auf das Rad setzte. Sie fuhr hinter ihr, so dass sie diesen traumhaften Mädchenarsch hin und her wackeln sehen konnte. „Welche Gefühle Jenny wohl hat, während sie sich auf dem Sattel hin und her bewegt?“ fragte sie sich und spürte eine wohlige Wärme zwischen ihren Schenkeln. Sie schreckte aus ihren Gedanken, als Jenny plötzlich aufsprang, sich auf Julias Rücken setzte und ihren Rücken mit Sonnenmilch beträufelte, um sie ganz sanft auf ihre warme Haut einzumassieren.

Das schlanke Girl lag ganz still und hingebungsvoll auf ihrer Decke und genoss die zärtlichen Hände, denn schon lange träumte sie davon, wie es wohl mit Jenny wäre. Bislang hatte sie ausschließlich Erfahrungen mit Jungs gemacht, während Jenny schon gleich zu Beginn ihrer Freundschaft zu verstehen gab, dass sie auf Mädels steht. Jennys Hände wanderten zielstrebig weiter nach unten, wobei sie Julias Bikinihöschen langsam über ihren knackigen Mädchenhintern zog um mit Leidenschaft deren einladenden Arschbacken zu massieren.

Mit der Zeit zogen dicke Regenwolken auf und ehe Julia und Jenny sich versahen, fing es auch schon an die ersten warmen Tropfen auf ihre nackten Körper zu prasseln. Beide genossen diese wohltuende Nässe auf ihrer Haut und wenige Minuten später wälzten sich die beiden Mädchenkörper im nassen Gras, um danach zusammen ins Wasser zu springen und wie zwei Teenies herum zu albern.
Julia fröstelte inzwischen, was Jenny sehr wohl an ihrer Gänsehaut vom Nacken bis in die Zehenspitzen spürte. „Komm meine Süße, es wird Zeit, dass wir nach Hause kommen. Du holst dir noch den Schnupfen“ erklärte sie und schupste Julia lächelnd aus dem Wasser. Da sie eh nur ihre Bikini anhatten, als sie zum See fuhren, war es ihnen völlig schnuppe, dass diese nun durch den Regen klatschnass wurden. Jenny fuhr eh wieder bis zum Waldesrand ohne Höschen. Zuhause angekommen ging es rasch unter die Dusche, in der es für Jenny keinen Halt mehr gab. Ihre Hand wanderte unverzüglich zwischen die Beine von Julia und massierte deren Schamlippen mit einer Zärtlichkeit, die Julia nur noch dazu bewegte, ihre Hand über Jennys Rücken gleiten zu lassen.

Es knisterte zwischen den beiden Girls und eine erotische Spannung machte sich breit, die sich in Sekunden in eine unermessliche Geilheit umwandelte. Jennys fordernde Hände zogen Julia derart in den Bann, dass sie sich nur noch eins wünschte. Hemmungsloser versauter Lesbensex zwischen den besten Freundinnen, die es auf dieser Welt gab. „Bitte Jenny, mach mit mir jetzt was du willst. Verführ mich nach allen Regeln der Kunst. Ich gehöre dir“: hauchte sie ihrer Freundin ins Ohr. Jenny lächelte nur verschmitzt und entgegnete: „Du wirst danach nichts anderes mehr wollen als mich“. Sie trocknete den Körper ihrer Freundin, den sie seit ihrer ersten Begegnung in der Uni begehrte, behutsam ab, fuhr ihr mit den Fingern durch Julias Haar und küsste sie leidenschaftlich auf deren halb geöffneten Mund. Julia erwiderte diesen Kuss mit einem leidenschaftlichen Züngeln, das sogar die bereits erfahrene Jenny in Erstaunen versetzte.

Sanft löste sie sich jedoch von Julias mittlerweile vor Erregung bebendem Körper. „Ich mach uns noch schnell einen Kaffee. Dann machen wir es uns auf dem Bett bequem, ja?“ Jenny schaute Julia schelmisch an und verschwand in der Küche. Julia zog sich zitternd den Hauch von Nichts an String über ihren wohlgeformten Hintern, nicht ahnend, dass dieser in weniger als zwei Minuten ihr wieder vom Leib gerissen würde. Sie wurde etwas ruhiger und begab sich zu Julia in die Küche. Diese drehte Julia um und umarmte ihre Freundin zärtlich. Gleichzeitig schob Jenny ihr Mädchen in Richtung Schlafzimmer und schupste sie frech aufs Bett, um ihr, wie schon erwähnt, den String vom Körper zu ziehen.

Im nächsten Augenblick spürte sie eine Hand, die von hinten ihr rasiertes Fötzchen leicht aber bestimmend massierte. Jenny spürte die Mösensäfte ihrer Freundin an ihrer Hand herunterfließen, was sie noch geiler auf dieses Mädchen machte. Sie selbst war schon so klatschnass zwischen ihren Beinen, dass sie gleichzeitig begann, ihre eigene Fotze zu bearbeiten.

Jenny wollte jetzt alles von ihrer besten Freundin Julia haben und beugte sich über den völlig überrumpelten bebenden Mädchenkörper und fing an, deren Brustwarzen ausgiebig zu lecken, immer noch mit einem Finger ihren Kitzler zu bearbeiten.

Im Minutentakt spürte sie Jennys Zunge und Hände an jedem Zentimeter ihres Körpers, der sich ihr völlig willenlos hingab und einfach nur deren ungebremste Geilheit spüren und genießen wollte. „Oh ja, Jenny wusste, wie sie eine Frau gefügig macht:“ dachte sie sich einen Bruchteil von Sekunde, um schon wieder etwas für sie völlig neues aber dennoch unsagbar Schönes zu erfahren. Jenny rutschte über ihre Beine, um wie eine Wahnsinnige ihre Möse an Julias Oberschenkel zu reiben und dabei in ein betörendes Stöhnen zu verfallen. Sie war wie von Sinnen und rieb ihren Kitzler an Julias Schenkel, als ob es kein Morgen gäbe. Diese unbändige Geilheit ihrer Freundin versetzte Julia in ein Zustand, der sie fast ohnmächtig werden ließ.

„Wenn das so weitergeht….“ Julia hatte den Gedanken noch nicht zu Ende, als Jenny ihre Hände nahm und sie über ihren Kopf zusammenlegte. „Schließ deine Augen Süße und vertrau mir“ flüsterte sie Julia zu und griff neben dem Bett nach etwas metallisch Klingendem. Klick machte es, und Julia war mit beiden Händen am Kopfteil des Bettes gefesselt. Nun lag Julia vollkommen wehrlos und so wunderschön nackt vor ihr. Julia durchfuhr ein Schauer über ihren schlanken Körper, der ihre dunklen Nippel noch härter werden ließ, als sie es eh schon waren.

Nun band Jenny einen seidenen Schal um Julias Augen. Nun war sie Jenny völlig ausgeliefert und diese wusste das auszunutzen. Sie wusste natürlich, dass Julia keine Jungfrau mehr war, aber sie war zierlich, also sicher wunderbar eng. Ein breites Grinsen überflog Jenny hübsches Gesicht. Sie überlegte, welchen ihre zahlreichen Dildos sie nehmen sollte, um Julias Geilheit auf das Höchstmaß zu reizen. Sie entschied sich für den dicken geaderten, der sicherlich das Seine dazu tun würde, Julia in die richtige Stimmung für einen geilen Dildofick zu versetzen. Jenny beugte sich wieder über ihre bezaubernde Freundin und biss ihr leicht in die linke Brustwarze, was Julia mit einem leichten Aufbäumen quittierte.

Jenny hatte jetzt freie Bahn und nutzte dies schamlos aus, indem sie Julias Beine spreizte und sich zwischen diese hockte. Zärtlich strich sie mir ihren Fingern der linken Hand von Julias Nippeln über ihren Bauchnabel, um mit einem Ruck gleich drei Finger in Julias tropfnasse Fotze zu drücken.
Die heiße Feuchtigkeit, die sie dort spürte, erregte sie noch mehr und feuerte sie gleichzeitig an, noch mehr zu wagen. Während der ganzen Zeit hörte Jenny jedoch nicht damit auf, ihre eigene vor Saft triefende Möse zu reiben und sich selbst immer wieder zwei drei Finger bis zur Wurzel in ihr blankes Fickloch zu treiben. Julia wimmerte, hob ihr Becken und fordere so Jenny auf, nicht aufzuhören ihre Fotze zu penetrieren. Da sie so klatschnass vor Geilheit war, schien es ihr ja offensichtlich zu gefallen, was ihre beste Freundin mit ihr trieb. Nun, so dachte sich Jenny, war Julia bereit für mehr. Sie löste Julias rechten Arm, so dass diese auch bei ihr Hand anlegen konnte. Dann trieb sie ihre fickende Hand immer weiter in Julias Fotze und fing an sie zu fisten, bis diese laut schreiend ihren ersten lesbischen Orgasmus erlebte und begann Jenny gleichzeitig mit der freien Hand zu fingern.

Doch Jenny wollte mehr – sie wollte alles Machbare mit ihrer geilen Freundin erleben. Sie richtete sich auf, löste die Fesseln, drehte Julia auf den Bauch und bugsierte sie auf ihre Knie in Doggystellung. Ihre Arme legte sie Julia auf den Rücken und fesselte sie wieder mit den Handschellen. Durch diese Fesselung waren Julias nasse Fotze und ihr Arsch weit nach oben gestreckt. Ideal für Jennys Pläne.
Nun lag der blanke nackte Arsch direkt vor ihrem Gesicht und Jennys Augen glänzten vor rasender lesbische Geilheit. Sie nahm den fetten Dildo in die rechte Hand und drückte diesen langsam in Julias triefendnasse Fotze. Jenny war jetzt auch auf einen Punkt ihrer Geilheit gelangt, an dem sie selbst auch einen Schwanz in ihrer Fotze brauchte. Sie zog den klatschnassen Dildo aus Julias Fickloch, setzte sich breitbeinig vor Julias Gesicht und raunte ihr zu: „Jetzt fick ich mich mit deinem geilen Votzenschleim“ und schob sich unvermittelt den fetten Gummischwanz in ihre Möse. „Oooooooh tut das gut, das ist so geil“ stöhnte sie.
So ging das eine Weile, bis Jenny die nächste Versautheit in den Kopf schoss. Jetzt war Julias Arsch fällig. Wild entschlossen pflanzte sie sich wieder hinter Julias hochgereckten Arsch und begann genüsslich deren Arschloch zu lecken. Das hatte unweigerlich zur Folge, dass Julias Arschloch sich weit öffnete, so dass Jenny immer weiter mit ihrer Zunge vordringen konnte.

Als Jenny aufhörte zu lecken wimmerte Julia vor Geilheit bei diesem Spiel, dass ihr Freundin mit ihr trieb und flehte Jenny geradezu an, wieder zumindest einen Finger für ihren Arsch zu stecken. Sie hätte nie gedacht, dass Analsex mit einer Frau noch geiler sein könnte, als die Schwänze, die ihr ihre schwanztragenden Mitspieler vermitteln konnten. Doch Jenny lächelte, schüttelte den Kopf und holte einen Analplug hervor. Sie verband wieder Julias Augen und sagte mit sanfter Stimme: „Lass dich überraschen“. Julia nickte nur still mit dem Kopf in der bangen Erwartungshaltung, was wohl jetzt auf dem Plan stünde. Jenny führte den Analplug an Julias Lippen und forderte sie auf: „Los lutsch und mach ihn ganz nass, dann flutscht es besser“. Dabei kicherte sie leise vor sich hin. Julia gehorchte und nahm dieses ihr völlig unbekannte Gerät voll in ihren Mund, saugte daran und ließ ihren Speichel darüber laufen, denn ihre Geilheit hatte ihr nicht nur diese Saft zwischen ihren Fotzenlippen zusammenlaufen lassen, sondern auch ihren Mund wässrig gemacht, gespannt auf das, was kommen mag. Ihr lief der Sabber aus dem Mund, als Jenny den Plug rauszog um ihn im nächsten Augenblick auf ihr noch weit geöffnetes Arschloch zu platzieren. Julia spürte sofort, dass da etwas Dickes auf ihre Arschfotze zukam, was sie mit den Lippen nicht erkunden konnte. Jenny, glücklich vor Geilheit, die ihr Girl als willige Abfickstute bereitete, drückte nun sachte aber bestimmt den Analplug in den Arsch ihrer so heiß geliebten Freundin, denn dass sie sich auf Anhieb unsterblich in Julia verknallt hatte, blieb bis heute Jennys Geheimnis. Dass Julia keine Analjungfrau mehr war, wusste sie von ihr aus einem ihrer vielen Mädchengespräche, die sie nachts im Bett führten. Aber dass Julias Arsch so einen fetten Analplug in kürzester Zeit fast verschlang, verschlug Jenny schier den Atem. Julia stöhnte und bettelte, Jenny möge ich den Plug bis zum Anschlag in ihre willige Arschfotze drücken. Bevor Jenny den Plug mit einem Ruck in ihr versenkte, ließ sie noch einen Mund voll Spucke in Julias weit geöffnetes Loch träufeln. Julia verdrehte die Augen, als er endlich tief in ihr steckte, was Jenny ja wegen der Augenbinde nicht sehen könnte. Aber deutlich hören konnte sie es und sie wusste von da an, das war nicht der erste und auch nicht der letzte Arschfick mit ihrer Freundin. Sie drückte zu Julias Freude drei Finger in deren saftiges Fötzchen und rieb ihr mit dem Daumen den Kitzler, was zu Folge hatte, dass Julia ihren zweiten Megaorgasmus erlebte, ausgelöst durch ihre rattenscharfe Jenny. Sachte zog Jenny den Plug wieder aus Julias Arsch, gönnte sich noch einige Sekunde den faszinierenden Anblick in ihrer klaffenden Arschfotze und befreite Julia von ihren Fesseln.

Völlig ermattet aber unbeschreiblich geil befriedigt ließen sie die beiden Freundinnen aufs Bett fallen. Eng umschlungen kuschelte sich Jenny an Julias immer noch heißen nackten Arsch und schlief unglaublich glücklich und zufrieden mit ihr ein.

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