Kiss The Cook! Teil 3

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Teil 3

Ich stand in der Bar und besah mir die verschiedensten Flaschen an sie für meine nächsten Kreationen auszuwählen. Als ich mich entschlossen hatte, griff ich nacheinander danach und holte sie einen nach der anderen von aus dem Regal.

„Guten Tag Herr Hennig!“, hörte ich auf einmal eine Stimme hinter mir die nur zu Bea passte. Ich sah dazu etwas weiter nach unten in den Spiegel hinter den Gläsern und konnte sie undeutlich erkennen.

Sie stand direkt am Tresen und hatte ihre Ellenbogen so auf den Tresen gestützt, dass sie ihren Kopf auf ihre Hände abstützen konnte.

Ich hatte sie nicht kommen gehört, was daran lag, dass sie barfuß war und man sie auf dem harten Teppichboden deshalb nicht hören konnte. Ich drehte mich langsam um und hielt dabei die beiden letzten Flaschen fest, die ich noch benötigte.

„Hallo Bea!“, sagte ich und hatte dabei so etwas wie einen Kloß im Hals. Eigentlich dumm, wenn man bedenkt, wie alt ich war. So etwas sollte mich doch eigentlich nicht aus der Ruhe bringen.

Ich stellte die Flaschen auf den Arbeitsbereich vor mir ab und begann mit dem ersten Drink, als wenn nichts wäre. Wenn man es richtig bedachte, war ja auch nichts.

„Wird man sich oben nicht fragen, wo du bist?“, fragte ich sie.

„Nö, glaube ich nicht. Ich habe gesagt, dass ich mal für kleine Mädchen müsste und so etwas kann bei uns schon mal länger dauern.“

Inzwischen war ich mit dem ersten Drink fertig und nahm den Zweiten in Arbeit.

Bea sah mir dabei vollkommen ruhig zu und verfolgte genau, was ich da machte.

Auf einmal meinte sie: „Schöne Hände. Kräftige lange Finger.“

Ich war gerade dabei den Shaker zu benutzen doch, bevor ich zu schütteln begann, setzte ich noch einmal ab und sah mir selber auf die Finger.

Doch dann machte ich da weiter, wo ich mit angefangen hatte. Einige wenige Ausholbewegungen und schon war der Drink fertig.

Es war schon seltsam, auf dieser Seite des Tresens fühlte ich mich irgendwie sicher und frei, aber nur weil Bea auf der anderen Seite saß. Ich kann das schlecht beschreiben.

So folgte Drink drei. Dann sah ich Bea an und meinte nur: „Jetzt wollen wir mal sehen, was wir für dich haben. Du trinkst ja nicht so süß!“

Als ich mir gerade die erste Flasche schnappte, stand Bea auf und kam langsam mit einigen geschmeidigen Bewegungen um den Tresen herum.

Ich drehte mich in ihre Richtung und sie stand nicht einmal einen halben Meter vor mir weg. Sie sah mir einen Moment in die Augen und ging dann langsam vor mir in die Hocke, während sie dabei ihre Schenkel spreizte. Dann griff sie mir rechts und links an die Bermudashorts und hakte ihr Daumen so in die Gummis, dass sie sowohl die der Shorts als auch meiner Unterwäschen erwischte.

Die Gummis leisteten nur wenig widerstand, als diese langsam nach unten gezogen wurden und ober meine Haut glitten.

Was sollte ich machen, was konnte ich machen. Ich stand einfach nur da und sah mir das Schauspiel fasziniert an was sich mir ein Stockwerk weiter unten bot, wobei ich noch immer in jeder Hand eine Flasche hielt.

Bevor meine Hose so weit herunter war, das sei meinen Schwanz freigeben würde hatte er sich in Windeseile schon fast versteift. Von daher blieb die Hose mit dem Gummi etwa hängen aber als Bea mehr daran zog, überwand die Spitze meines Schwanzes diesen Widerstand und kam geradezu herausgesauste. Ein paar Mal wippte er noch auf und ab und präsentierte sich noch vollkommen versteifend Beas Blick, der darauf geheftet war.

Dann ließ Bea die Hosen los und griff mir dafür mit beiden Händen an den Hintern, während sich ihr Blick von meinen Steifen löste, um nach oben zu sehen.

Sie grinste mich an, leckte sich einmal über die Lippen uns sagte dann: „Kiss the cock!“

Sofort senkte sie wieder ihren Kopf und schob ihn weiter nach vorne.

Sie gab meinem Dicken zuerst einen Kuss direkt auf die Spitze und dieser zuckte nach oben weg. Doch nur einmal, dann kam er an den Ort des Vergnügens zurück. Darauf hatte Bea nur gewartet. Wieder hingen ihre Lippen an mir, allerdings konnte mein Schwanz nicht mehr wegzucken, denn sie hatte ihren Mund leicht geöffnet und so war die Spitze bereits einen Zentimeter eingedrungen.

Ich sah fasziniert nach unten und Bea drehte ihr Gesicht so nach oben, dass sie mir jetzt in die Augen schauen konnte, während sie sich langsam meine Eichel selber in den Mund schob, in dem sie näher an mich herankam.

In dem diffusen Licht des Partykellers war besonders hinter dem Tresen nicht viel zu sehen, aber dafür spürte ich umso mehr. Ich glitt langsam weiter in diesen von mir noch nicht bekannten Mund. Leicht kratzten Beas Zähne dabei über die hart gespannte glatte Haut der Eichel und erzeugte in mir einen leichten Schauer, der angenehm über meinen Rücken entlang fuhr. Dann schlossen sich Beas Lippen hinter dem Rand der Eichel und ich stöhnte einmal auf. Doch die Fahrt war noch nicht vorbei, denn ich wunderte immer mehr, als immer mehr von mir in ihrem Mund verschwand. Sie hatte dazu ihren Kopf wieder verlagert und sah mich nicht mehr an.

Dann spürte ich, wie ich weit hinten anstieß und es gleichzeitig eng wurde. In dieser Position blieb ich einen Moment, denn weder Bea noch ich bewegten uns.

Doch dann ließ Bea auf einmal mit einer Hand meinen Hintern los, als wenn sie sich jetzt sicher war, dass ich nicht mehr flüchten würde. Wenn sie das dachte, dann hatte sie recht damit. Ich war in ihrem Bann und konnte nichts mehr dagegen tun.

Ich ahnte fast mehr als ich es sah, wohin ihre freie Hand glitt, denn sie fuhr an ihrer Vorderseite entlang und verschwand in dem Bikinihöschen.

Jetzt war anscheinend alles so, wie sie wollte, denn sie begann damit, sich zu bewegen. Ihr Kopf ging zuerst ein paar Mal vor und zurück, dann entließ sie meinen vollkommen steifen Schwanz aus ihrem süßen Gefängnis und knabberte sich ihren Weg den Stamm entlang in Richtung Bauch. Hier angekommen drehte sie ihren Kopf und schon fühlte ich ihre suchenden Lippen an meinem Sack.

Weit öffnete sie ihren Mund und biss mir einmal unendlich sanft in meine eine Hode. Ich zuckte zusammen und ließ einen weiteren leisen Stöhnlaut hören. Das animierte sie dazu, es mit dem Zwilling ebenfalls zu tun.

Dann verfolgte sie ihren Weg wieder den Stamm entlang nach vorne. Am Rand der Eichel angekommen umrundete ihre Zunge diesen mehrmals und reizte ihn zusätzlich.

Ich hätte niemals gedacht, wie gut sie war. Bea war geübt auf diesem Gebiet, das konnte man gleich bemerken, besonders als sie ihre Zunge jetzt von vorne ihre Zunge unter die Eichel legte und den Schwanz damit nach oben drückte, bis dieser gegen meinen Bauch stieß. Hier öffnet sie wieder ihren Mund ringförmig und drückte diesen gegen die Unterseite. Schnell fuhr ihre Zunge immer wieder herunter und reizte die mehr als empfindliche Unterseite der Eichel.

Es war der reinste Wahnsinn. Ich konnte jetzt schon fast nicht mehr, war gereizt bis zum geht nicht mehr. Der erste Lusttropfen bildete sich auf der inzwischen geöffneten Spitze und lief dann langsam herunter in Richtung der Lippen von Bea. Als dieser dort ankam, leckte sie diesen mit einem schnellen Zungenschlag weg um ihn genießerisch zu kosten.

Doch dann war es mit dem Spiel selber vorbei. Beas Kopf ließ meinen Schwanz wieder in die waagerechte kommen und nahm in sofort wieder tief in ihrem Mund auf. Jetzt verfolgte sie ihr Ziel, während ich mit inzwischen leicht verschleiertem Blick hektische Bewegungen in ihrem Bikinihöschen sehen konnte.

Sie wurde immer schneller, bis ihr Kopf förmlich vor und zurückflog. Dabei spürte ich immer wieder, wie ich gegen ihren Rachen gedrückt wurde und gerade das enge Gefühl machte mich dann fertig. Als Bea merkte, das ich soweit war, ging ihr Kopf noch einmal schneller vor und zurück. Als mein erstes heftigeres Zucken meinen kommenden Höhepunkt ankündigte, ließ sie auf einmal meine Hintern vollkommen los und legte die jetzt freie Hand unter meine Eier. Dann schob sich ihr Kopf weiter vor als noch zuvor und meine Eichel wurde geradezu in ihrem Rachen eingeklemmt. Gleichzeitig drückte sie mit der Hand an meinen Eiern zu, bis es die Schwelle zum Scherz fast erreicht war.

Ich schrie einmal auf, biss mir aber sogleich auf die Lippen um dieses zu unterdrücken.

Es schoss aus mir heraus in Beas Rachen und Hals und ich konnte vor Zittern fast nicht mehr stehen. Immer wieder knickten meine Beine ein und ich hätte fast die Flaschen fallen gelassen, die ich immer noch in den Händen hielt.

Schub für Schub verließ mich und Bea nahm sie in sich auf, trank mich vollkommen leer, bis nichts mehr kam. Dann entließ sie meine Eichel aus der engen Stelle und saugte auch noch den Rest aus mir heraus.

Erst dann entließ sie ihn aus ihrem Mund und stand langsam auf, wobei sich ihr Gesicht vor Schmerzen leicht verzerrte. Durch das lange hocken tat das Aufstehen weh.

Ihr Grinsen war breit, sehr breit, als sie mir ganz aufgerichtet gegenüberstand.

„Wie ich ihnen schon gesagt habe, ich stehe auf herbe Sachen!“, sagte sie, nahm mir eine der Falschen aus der Hand und nahm einen tiefen Schluck. Bevor ich etwas entgegnen konnte, steckte sie mir die Flasche wieder in die Hand, drehte sich um und ging schnellen Schrittes auf die Tür des Partykellers zu. Dort drehte sie sich noch einmal um und sagte zum Schluss „Kiss the cock!“, dann verschwand sie aus dem Raum.

Ich stand immer noch mit heruntergelassener Hose und den beiden Flaschen hinter dem Tresen und musste mich einen Moment sortieren. Ich konnte es irgendwie immer noch nicht glauben, aber wenn ich an mir heruntersah und das entleerte Gefühl wahrnahm, welches meine Lende durchzog, dann musste es wohl so gewesen sein.

Erst nach einer ganzen Weile drehte ich mich zum Tresen, stellte die beiden Flaschen endlich ab und zog mir selber die Hose hoch. Dann machte ich auch noch den letzten Drink fertig und ging mit dem Tablett wieder auf die Terrasse. Doch die Mädels langen nicht mehr auf den Liegen, denn es war ihnen zu warm geworden und es hatte sie in den Swimmingpool getrieben. Hier alberten sie ein wenig herum, spritzten sich gegenseitig nass waren quietschvergnügt.

Ich ging zum Rand des Pools und stellte die Gläser der Reihe nach darauf. „Danke“, kam es fast im Chor von den vier und ich grinste sie an, während sie sich wieder ihren Wasserspielen widmeten.

So gut hätte ich es auch gerne gehabt, aber mich rief nun endgültig meine Arbeit und ich verschwand im Arbeitszimmer. Hier angekommen zog ich auch den inneren Vorhang zu, so leid es mir auch tat. Ich wusste genau, wenn ich das nicht tat, dass würde es nichts mehr mit arbeiten werden.

Der Rest des Tages verlief ruhig, sehr ruhig. Ich hörte die Vier zwar noch ein paar Mal gedämpft lachen, aber war auch alles. Irgendwann hörte ich dann die Außentür zufallen. Dann ging auf einmal meine Tür vorsichtig auf und das Köpfchen von Christina erschien.

„Danke Paps, war wirklich nett von dir uns so zu verwöhnen. Ach übrigens, die Mädels und ich würden gerne einmal eine Party in unserem Keller feiern. Bea hatte mich nämlich gefragt, ob es so etwas in diesem schönen großen Haus gäbe.“

Ich sah Christina an und mir kamen blitzartig ein paar Bilder in den Kopf. „Kar könnt ihr das machen, sag mir nur vorher Bescheid, damit ich ein paar Schätze vorher wegräume. Ihr müsst ja nicht unbedingt daran rumnuckeln. Einmal davon abgesehen mögt ihr das sicher auch gar nicht.“

„Klar Paps, wir wollen deinen geliebten Whiskey gar nicht. Wir wollen doch nicht, dass uns Haare auf der Zunge wachsen!“

Damit verschwand sie wieder und ich blieb den Rest des Tages alleine.

Die nächsten Tage hatte ich so viel zu tun, dass ich gar nicht richtig dazu kam, an etwas anderes zu denken, denn der Abgabetermin für mein neustes Werk rückte wirklich bedenklich näher. Immer wenn es in die heiße Phase ging, dann schottete ich mich vollkommen von der Außenwelt ab. Keine E-Mails mehr, kein Internet sofern nicht zur Recherche nötig. Ich ging nicht einmal ans Telefon. Nur kleine Pausen zum Essen und eine größere zum Schlafen, denn müde konnte man sich nicht konzentrieren.

Zwei Tage vor dem Abgabetermin war das Buch fertig und ich fuhr zum Verlag, um es abzugeben. Immer wenn ich nach der Abgabe eines Romans nach Hause kam, ging ich in den Keller, suchte mir eine Flasche aus, goss mir einen großen Becher von dem edelsten Whiskey ein den ich gerade bevorzugte und ging damit wieder nach oben. Dann setzte ich mich in meinen Schreibtischsessel, machte mir Musik an und trank den Becher langsam aber sicher aus.

Wie hieß es doch so schön: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel?“

Genauso war es auch bei mir. Während ich weiter an meinem Drink nippte, sah ich mir meinen Ideenpool an überlegte, was oder worüber ich als Nächstes schreiben sollte. Meistens stach dabei etwas heraus und das wurde dann mein nächstes Projekt. Ich sagte jedenfalls immer Projekt dazu, erst zum Ende hin wurde es dann ein Roman. Oftmals kam ich auch nicht über den Anfang hinaus, denn das vorher so gut ausgedachte Thema, hatte dann doch nicht so viel Substanz.

Erst einen Tag später setzt ich mich dann wieder an den Schreibtisch und nahm mir die E-Mails vor, die in den letzten Tagen nicht von mir beantwortet worden waren. Es war immer spannend, denn es war erstaunlich, wie kreativ einige Menschen waren.

Es waren nicht so viele E-Mails, denn mein letzter Roman war vor über einem halben Jahr entstanden und da hatte die anfängliche Flut nach erscheinen, merklich abgenommen.

Wenn ich aber ehrlich war, suchte ich jetzt nach einer bestimmten E-Mail-Adresse und änderte hierfür die Sortierung von Datum auf alphabetisch.

Die E-Mail-Adresse, die ich erhofft hatte zu finden, war tatsächlich auch vorhanden und ich öffnete diese mit einem leichten Herzklopfen.

Bea hatte mir geschrieben und schwärmte von meinen Drinks. Dann frage sie mich, ob mein nächstes Buch fertig sei. Dabei macht sie nicht eine Andeutung darüber, was im Keller vorgefallen war. So gesehen fast eine Enttäuschung.

Die fragten nur, was ich den trinken würde, da ich ja keinen Cocktail für mich gemacht hätte.

Ich beschriebe es ihr und schickt ihr die Antworten auf ihre Fragen zurück. Mehr war nicht und so sah ich mir noch einmal die Bilder an, die ich schon hatte.

In diesem Augenblick kam ein akustisches Signal von meinem E-Mail Eingang und ich sah nach, was gekommen war.

Bea hatte prompt geantwortet, saß also gerade vor ihrem Rechner. Sie bedankte sich für die Antworten und meinte, dass ich mir dafür eine Belohnung verdient hätte. Die kam zwei Minuten später mit einer erneuten Mail.

Diese enthielt dann das, was ich mir in meinem Innersten erhofft hatte. Neues Bildmaterial. Nur fünf Aufnahmen, wie dich sehen konnte, dafür aber auch wieder in der höchsten Auflösung.

Auf den ersten vier Bildern standen jeweils nur einzelne Worte, zusammengesetzt: „Wollen Sie das auch?“ wobei das Fragezeichen rot und übergroß gemacht worden war.

Das letzte Bild zeigte Bea vollkommen nackt auf allen vieren und von der Seite. Hinter ihr war ein weiterer aber männlicher Körper ohne Kopf, der ein sich im Bereich des Unterleibs mit Beas Hintern verband. Was es darstellte, war klar, die Botschaft auch.

Jetzt klopfte mir doch das Herz härter gegen die Rippen als zuvor. Es erregte mich und alleine bei der Vorstellung mit Bea schlafen zu dürfen ließ es sehr warm in mir werden.

Mit leicht zitternden Fingern tippte ich zwei Mal auf die Tasten für das Wort „Ja“, dann schickte ich die Mail als Antwort zurück.

Nur Sekunden später klingelte es erneut. In der Mail stand nur: „Wir werden sehen!“ Mehr nicht.

Keine Zustimmung, aber auch keine Ablehnung. Immerhin schon mal etwas. Dann sah ich mir das Bild noch einmal an und meine Fantasie begann wieder einmal, Achterbahn mit mir zu spielen.

Fast körperlich konnte ich es fühlen, wie ich mich von hinten in sie schob, ihren schmalen Schlitz weitete und in eine enge Hitze gelangte, die mich willkommen hieß. Hier bohrte ich mich tiefer und tiefer hinein, tobte mich in ihr aus und überflutete sie zum Schluss mit meinem Samen, als wenn es das letzte Mal sei, dass ich dazu in der Lage wäre.

Zum Schluss konnte ich einfach nicht mehr anders und brauchte ein Taschentuch. Ich hatte aus den Folgen vom letzten Mal gelernt.

Die darauf folgenden Tage wurde für mich eine seelische Tortur. Ich weiß nicht, ob es von Bea geplant war oder einen anderen Grund hatte. Sie ließ mich hängen, ich hörte und sah nichts von ihr. Sie antwortete nicht einmal auf die zwei Mails, die ich ihr fast aus Verzweiflung schrieb.

Dann an einem schönen Morgen saß ich wie gewohnt an meinem Schreibtisch und hörte auf einmal etwas, was von draußen zu kommen schien. Es war ein Geräusch, was sich wie ein Knall anhörte. Also ging ich zum Fenster und sah hinaus, um herauszubekommen, was es gewesen war.

Woher das Geräusch gekommen war, konnte ich nicht entdecken, dafür aber etwas anderes. In der Nähe des Pools hatte ich eine Dusche installiert und diese lief. Darunter stand Bea im bekannten Bikini, die sich langsam unter dem stetigen Wasserstrahl drehte. Es war nicht so, als wenn sie sich waschen wollte, sondern bewegte sich in einer Art Zeitlupentempo weiter, hob mal die Arme oder rotierte langsam mit dem Unterleib.

Es kam mir alles so unwirklich vor wie ein Trugbild, denn das Wasser erzeugte zusätzlich einen feinen Nebel, in dem sich die Sonnenstrahlen brachen. Ein kleiner, aber deutlich sichtbarer Regenbogen war zu erkennen, der sich immer wieder in den feinen Tröpfchen bildete. Besonders dann, wenn Bea ihren Kopf nach vorne sinken ließ, um ihn dann ruckartig wieder anzuheben. Dabei fiel mir auf, dass ich bei ihr zum ersten Mal sah, dass sie diese nicht zusammengebunden hatte. So wurden sie von der ruckartigen Kopfbewegung in die Höhe geschleudert und noch mehr Wasser flog durch die Luft, um den Regenbogen zu verstärken.

Bea wusste genau, wie sie sich präsentieren musste und ich genoss die Vorstellung. Ich mochte meinen Platz am Fenster nicht verlassen, da ich befürchtete, dass wenn ich nach draußen ging, das Bild nicht mehr vorhanden sein würde. Also beobachtete ich sie weiter von hier aus, sah sie ihr Bikinioberteil abstreifen und wegschleudern. Dabei konnte ich sehen, dass ihre Brustwarzen länger und steifer wirkten, ich es von den Bildern her kannte. Weit flog es und landete im Pool, wo es einen Wellenkreis bildete und dann unterging.

Das Wasser lief über ihre straffe Haut und ließ diese im Sonnenlicht glänzen, als wenn sie gerade eingeölt worden wäre.

Weiter ging die Show. Auch das Höschen wollte nicht mehr am Körper bleiben. Bea hakte ihre Finger an den Seiten ein und drückte es langsam nach unten, während sie mit dem Rücken zu mir stand. Als es weit genug geraten war, rutschte es schwer vom Wasser, ganz von alleine herunter und blieb auf dem Boden liegen.

Bea stieg mir zwei grazilen Schritten daraus heraus, schob aber ihren großen Zeh des rechten Fußes darunter und ließ das dazu gehörende Bein nach vorne schnellen.

Das Höschen folgte dem Oberteil in den Pool und versank ebenfalls fast an der gleichen Stelle.

Jetzt konnte ich nicht mehr anders. Ich rannte fast aus dem Zimmer und stand schon fünf Sekunden später auf der Terrasse und schwor mir, nichts mehr entgehen zu lassen.

Es war kein Trugbild gewesen, sondern Bea war noch so real wie zuvor und erinnerte mich an die vielen Filmausschnitte, in denen man sah, wie Frauen unter einem Wasserfall standen. Aber das waren Filme, hier war die Realität und ich wusste sofort, was mir besser gefiel.

Bea hatte mich inzwischen bemerkt, war sich aber sicher vorher schon bewusste gewesen, dass ich sie beobachtete. Ich war mir sicher, dass sie selber den Knall erzeugt hatte, den ich gehört hatte. Wie konnte ich aber nicht erkennen. Auf alle Fälle musste sie von vorne um das Haus gegangen sein und hatte sich dann irgendwo umgezogen, denn so im Bikini war sie sicher nicht bis hier hergekommen.

Ich trat ein paar Schritte näher und stand schon bald so nah an der Dusche, dass ich ab und zu die feinen Wassertröpfchen auf meiner Haut spüren, konnte die durch die Luft flogen.

Bea drehte sich immer noch und ich betrachtete sie dabei, saugte dieses Szene in mein Gehirn ein.

Dann konnte ich nicht mehr anders. Ich streifte mir meine Hose herunter und zog das T-Shirt aus, was ich trug. So stand ich wenige Sekunden später vor ihr und griff mir selber an das inzwischen vollkommen steife Glied. Es war mir unmöglich es nicht zu tun. Meine innere Spannung hatte mich inzwischen mehr als im Griff und ich wollte sie noch steigern.

Bea sah mich an, als sie ihre nächste Drehung vollendet hatte und ein schelmisches Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. Das änderte aber nichts an der Sache, dass sie sich für mich weiter bewegte. Es gab nur einen Unterschied, mit der Zeit hatte es etwas von Gogo oder Lap-Dance, denn sie bezog jetzt, das aus dem Boden kommende Rohr für die Dusche, mir in ihren Tanz ein. Dabei war ich nur froh, dass dieses Rohr sehr massiv und im Boden einbetoniert war.

Bea ging einmal langsam um die Stange herum, wobei sie aus dem Wasserstrahl trat und die an ihrem Körper abperlenden Tropfen in der Sonne aufblinkten. Halb war sie um die Stange herum, da hakte sie ein Bein daran ein und schleuderte ihr anderes darum herum. So rotierte sie fast zwei Mal um die Stange und kam erst dann wieder langsam hoch.

Ich sah es mir an, wäre am liebsten selber diese Stange gewesen, besonders wie ich sah, dass sie daraufhin diese so nah zwischen ihre Beine klemmte, dass ihr schmaler Schlitz Kontakt damit bekam.

Bei ihr ging ein Schauer durch den Körper, den ich in mich aufnahm und an meinen Schwanz weiterleitete. Dieser bedankte sich dafür mit einem starken Zucken.

Wieder stand Bea unter dem Strahl und ich hielt es nicht mehr aus und trat einen weiteren Schritt vor. Ich wollte mit unter die Dusche, wollte Bea umarmen und den Tanz mit ihr weitertanzen.

Aber in dem Moment, als ich so nah bei ihr war, dass ich nach ihr hätte greifen können, trat sie einen Schritt zurück drehte sich dann Richtung Pool und sprang mit einem eleganten Sprung kopfüber in das Wasser.

Ich erschauderte. Nicht weil Bea in den Pool gesprungen war, sondern weil ich erst jetzt merkte, dass sie nur das kalte Wasser aufgedreht hatte. Kein wunder, dass ihre Nippel so hart ausgesehen hatten. Mir selber gab es ein wenig Abkühlung und das in zweifacher Hinsicht. Also stellte ich mich ebenfalls einen Moment ganz unter den kalten Strahl und kühlte dabei auf ein erträgliches Maß ab.

Bea war inzwischen aufgetaucht und hielt ich am gegenüberliegenden Poolrand fest, während sie ihren Körper treiben ließ und nach mir schaute.

Jetzt wollte ich zu ihr herüber und sprang deshalb ebenfalls mit einem Kopfsprung in den Pool, um bis zu ihr zu tauchen. Als ich dort aber ankam, hatte sie ihre Position verlassen, mit den Händen hochgedrückt und saß jetzt auf dem Rand. Als ich auftauchte, öffnete sie ihre Beine und ich kam genau dazwischen mit dem Kopf hoch.

Bea griff mir sofort mit beiden Händen an den Kopf und zog mich näher heran. Dabei ließ sie sich langsam nach hinten sinken. Durch diese Aktion hob ich ihr Geschlecht genau so hoch an, dass sie mich mit ihren Händen so lenken konnte, dass schon Sekunden später meine Lippen ihre Scham berührten.

Bea stöhnte einmal auf, zog mich aber gleichzeitig stärker an sich heran. Konnte und wollte auch gar nicht anders. Mein Mund öffnete sich und meine Zunge fuhr langsam durch diesen schmalen Spalt, der mich weich und saftig erwartete. Es war ein Genuss meine Zunge durch dieses enge Tal gleiten zu lassen und ihren weiblichen Geschmack aufzunehmen. Wenn ich sage, dass sie frisch und neu schmeckte, dann trifft es vielleicht das, was ich mit ihrem Geschmack verbinde. Ich kann es einfach nicht anders erklären. Es war einfach nur eine Wonne, meine Zunge weiter in sie zu schiebe, jeden Quadratmillimeter zu erkunden und verwöhnen.

Bea nahm meine Zärtlichkeiten in sich auf, schien sich nur darauf zu konzentrieren was ich an und mit ihr tat, schaltete alles anders aus. Sie ging in den Gefühlen, die ich ihr gab, vollkommen auf. Dabei dirigierten ihre Hände mich zuerst überall dort hin, wo sie am liebsten berührt werden wollte.

Als sie sich dann sicher war, dass ich wusste, was sie wollte, ließ sie meinem Kopf los und ließ sich weiter nach hinten sinken, bis sie sich auf ihre Ellenbogen aufstützen konnte.

Jetzt packte ich ihre Beine in den Kniekehlen und hob sie an, spreizte sie dabei noch etwas weiter auseinander. Nur ganz leicht öffneten sich ihre Schamlippen, gaben ein wenig von der zarten Haut frei, die meine Zungenspitze schon erkundet hatte.

Wieder beugte ich mich vor, küsse diese Haut so weich, wie sie mir erschien. Ich wollte sie zart reizen, wollte Bea die Gefühle schenken, die ich für sie hegte. So legte drückte ich meine Zunge nur ganz eben dagegen und zog sie langsam weiter nach oben, ließ aber zwischendurch meine Lippen folgen, um sie überall küssen zu können.

Dies machte ich so lange, bis ich unter meiner Zungenspitze einen harten, recht großen Knopf fühlte, der sich mir entgegen schob. War das Gebäude um ihn herum so zierlich, war dieser Bewohner das genaue Gegenteil davon. Er wuchs unter dem Streicheln meiner Zunge noch weiter und versteifte geradezu. Ich konnte mit ihm Spielen, konnte ihn mit meinen Lippen kneifen oder ihn an den Seiten reizen, indem ich meine Zunge daran entlang zog.

Dies hatte gewaltige Auswirkungen auf Bea. Ihr Körper erbebte geradezu, und wenn ich den richtigen Punkt erwischte, bäumt sie sich so weit auf, dass sie fast wieder saß. Erst wenn ich mich dann auf eine andere Stelle konzentrierte, sank sie langsam wieder zurück, bis ich erneut einen neuen Auslöser fand oder einen bekannten nahm. Wenig später war der Knopf in die Länge gewachsen und ließ sich so noch besser reizen. Ich nahm ihn zwischen die Lippen und drückte diese ein wenig zusammen.

Bea schrie auf und zuckte zusammen, ich sog ihn ein wenig in meinen Mundraum und Bea schrie noch einmal. Dann ließ ich die untere Zahnreihe langsam daran mit der scharfen Seite entlang gleiten. Beas nächster Schrei ging in ein Gurgeln über und kam tief aus ihrem Innersten.

Je weiter ich sie bearbeitete, je ausgefallener ich an ihr knabberte, umso mehr wurde sie zu einem zuckenden Bündel, dessen zitternde Beine ich in den Händen hielt.

Zum Schluss legte ich mir ihr Beine auf die Schulter, wobei Bea ihre Füße selbstständig hinter meinem Rücken einhakte. Dann griff ich ihr mit meinen frei gewordenen Händen seitlich an die Schamlippen und zog diese leicht beiseite.

Offen lag ihr geheimster Ort vor mir und schrie förmlich danach, von mir weiter bearbeitet zu werden. Genau das hatte ich auch vor. Ich schob meine Lippen dazwischen, küsste mich wieder und wieder hoch und runter. Zum Schluss saugte ich mich um ihren steifen Knopf fest, und während ich ihn langsam in meinen Mund hinein saugte, ließ ich die Schamlippen los. Dann setzten zwei Finger der rechten Hand an ihrem Löchlein an und schoben sich langsam in die Nässe hinein.

Beas Unterleib zuckte hoch, versuchte sich ihr Geschlecht noch fester an meinen Mund zu pressen. Dazu nahm sie jetzt auch noch ihre Hände zur Verfügung. Als ich dann meinen Finger auf einmal in ihr spreizte und die Kirsche stark in meinen Mund sog, war es soweit.

Beas Rücken bog sich stark durch, sie hätte laut geschrien, wenn sie gekonnt hätte. Stattdessen öffneten sich nur ihre Lippen, während ihr Kopf fast nach hinten wegknickte. Ihre Beine zuckten und gingen immer wieder krampfartig zusammen, während ihre Hacken auf meinen Rücken hämmerten.

Ich schlang meine freie Hand um ihr linkes Bein und legte meine Handfläche auf ihren Bauch, unter dessen Haut ich ihre Muskeln spürte, die sich immer wieder ruckartig zusammenzogen. Im gleichen Takt fühlt ich wie meine Finger in ihr bearbeitet wurden. Sie wurden wellenartig aneinander gedrückt und von ihren Schleimhäuten massiert. Sicher ein Gefühl, was jeden Schwanz in ihr verrückt gemacht hätte. Aber ich konzentriert mich mehr auf Beas Lust als meine, denn es faszinierte mich, wie sich die verschiedenen Erregungszustände bei Bea bemerkbar machten. Außerdem genoss ich das Gefühl, derjenige zu sein, der ihr diese Gefühle gab und sozusagen zeitweise der Herr über sie war. Wie beneidete ich denjenigen, der sie länger besitzen konnte.

Nur langsam kam Bea aus diesem Zustand heraus. Sie ließ meinen Kopf los und stützte sich wieder auf die Arme. Dann lächelte sie mich an und sah ermattet aber zufrieden an. Aber in dem Moment, als ich sie noch einmal küssen wollte, setzte sie einen Fuß gegen meine Schulter und drückte mich kräftig zurück.

Damit hatte ich nicht gerechnet und verlor das Gleichgewicht im Wasser. Ich ging unter und kam pustend wieder nach oben.

In dieser Zeit war Bea schnell aufgestanden und lief in Richtung Rasen, bis sie am Geräteschuppen angekommen war. Hier riss sie schnell die Tür auf und holte ein dort abgelegtes Sommerkleid hervor, dieses stülpte sie sich über den Kopf und war in wenigen Sekunden bekleidet. Dann sah sie noch einmal zu mir herüber und lief dann an der Seite des Hauses aus meinem Blick.

Ich war so überrascht davon, dass ich nicht reagieren konnte. Es war einfach zu schnell gegangen. So stand ich mit meinem noch fast steifen Penis im Wasser und muss ausgesehen haben wie ein begossener Pudel. Dann blieb mir nichts anderes mehr übrig als noch einmal zu tauchen, um Beas Bikini vom Boden des Beckens zu holen, denn der konnte schlecht im Pool bleiben. Dann schlich ich mit hängendem Schwanz ins Haus. So hatte ich mir das irgendwie nicht vorgestellt, wobei ich nicht einmal sagen konnte, was ich mir vorgestellt hatte. Was hatte ich denn gedacht? Alles oder nichts und genau das war dabei rausgekommen. Jedenfalls für mich. Obwohl man das so auch nicht sagen konnte. Ich hatte Bea etwas Schönes geschenkt und das war wesentlich mehr als nichts.

Ein paar Tage später sollte dann die anberaumte Party stattfinden. Hierzu gestalteten Christina und ich den Partykeller etwas um, also dekorierten ihn, denn sie fand, dass er zu trist wirkte.

Ich fand das nicht, denn ich mochte klare Linien, aber es war ja nicht meine Feier.

Gut war vor allem, dass es eine Party nach altem Vorbild wurde, soll heißen, Buddelparty. So blieb die Finanzierung nicht letztendlich bei mir hängen. Die Softdrinks spendierte ich dann aber doch. So wurden mehrere Kisten diverser Limonaden gekauft und hinter dem Tresen gestapelt. Die beiden Kühlschränke dich ich bei diesen Gelegenheiten in Betrieb nahm, fassten eine Menge der Flasche und so war die Vorbereitung bald abgeschlossen. Gut, ich dekorierte nicht, sondern stand mit einem Glas Whiskey am Tresen, denn mit so etwas wie Deko konnte ich nichts anfangen. So machte Christina und ich trug die Verantwortung.

Eingeladen waren soweit ich wusste etwas zwanzig Personen, aber es konnten auch mehr werden. Letztendlich war mir das egal. Ich würde sowieso nicht auf der Feier sein. Ich hatte dort nichts zu suchen. Leider in Hinblick auf Bea.

Gegen zwanzig Uhr trafen die Gäste ein, wie immer auch einige um einiges später. Aber das interessierte mich nicht, denn ich saß wie immer bei solchen Gelegenheiten in meinem Arbeitszimmer und machte Recherchen oder beantwortete E-Mails.

Wenig später wurde es lauter im Keller. Das dumpfe Schlagen der Stereoanlage drang bis in Arbeitszimmer vor. Sogar mein Glas, in dem die leckere, bernsteinfarbene Flüssigkeit war, vibrierte so manches Mal und die Flüssigkeit darin warf Miniwellen.

Die Stimmung dort unten wurde jedenfalls immer besser, was man an dem öfters nach oben klingenden hohen Lachen der Mädels hörte. Die Männer waren aufgrund der Stimmhöhe nicht zu hören.

Dann erschrak ich, als auf einmal die Tür zu meinem Zimmer aufgerissen wurde und Christina hereinkam. Sie stand mit leicht verschwommenen Augen vor meinem Schreibtisch und meinte: „Paps, kannst du mal den Laser anwerfen? Meine Leute würden das zu gerne mal sehen!“

Ich sah Christina an und nickte nur einmal, dann stand ich auf und suchte den Schlüssel für den Generalschalter. Es war eines meiner Hobbys das Ding zu programmieren und das war neben meinen Whiskeyvorräten das Einzige in diesem Haus, an dem niemand etwas zu suchen hatte. Nicht um sonst hatte ich einen Lehrgang zum Laserschutzbeauftragten gemacht.

Christina sauste vor mir in den Keller, und als ich dort ankam, war ich darüber fast froh, dass es selbst in dieser Zeit noch Raucher gab, denn dann brauchte in die Nebelmaschine nicht anmachen. Ich fand immer, dass das Zeugs darin stank. Zigarettenqualm empfand ich dagegen als relativ angenehm, hatte ich doch selber fünfundzwanzig Jahre geraucht, es dann aber von einem Tag auf den anderen gelassen. Nicht wegen des Geldes, nicht wegen der Gesundheit in dem Sinne. Ich hatte mich nur gefragt, was das sollte und das nach einem viertel Jahrhundert.

Mir machte es aber nichts aus, wenn andere qualmten. Ich roch es sogar recht gerne.

Unten angekommen kam mir ein mehrfaches „Hallo“ entgegen, zumindest von denen, die ich kannte und das waren fast alle hier. Zumindest was die Mädels betraf. Die jungen Männer kannte ich nur zum Teil. Aber ehrlich gesagt interessierten die mich auch nicht sonderlich. Sicher verständlich.

Als ich durch den Raum ging, drehte ich meinen Kopf hin und her um Bea zu entdecken und sah sie in einer Ecke mit einem jungen Mann stehen, was mir seltsamerweise einen Stich gab. Er war in etwa so groß wie ich, und als ich ihn genauer betrachtete, hatte er sogar in etwa mein Aussehen, als ich in dem Alter gewesen war. War es schon, soweit das ich auf jemanden eifersüchtig wurde, mit dem ich gar nicht zusammen war? Ich beobachtete sie solange, bis ich an meinem kleinen Lichtpult angekommen war. Währenddessen sah ich zu den beiden. Sie unterhielten sich anscheinend recht angeregt, denn Bea gestikulierte recht stark mit ihren Händen.

Dann konzentrierte mich aber auf das Licht, drehte den Schlüssel im Sicherheitsschalter um und die dazu gehörenden Geräte und Kühler fuhren hoch, und wenn man genau hinhörte, dann vernahm man ein Geräusch, als wenn ein Motor gestartet worden wäre.

Der dazugehörende Computer wurde ebenfalls gestartet und ich suchte eine der Lasershows raus, die ich selber programmiert hatte. Eine mit aktueller Musik.

Erst dann macht ich mich bemerkbar, indem ich die laufende Musik langsam nach unten dimmte und die Leute ihre Köpfe in meine Richtung drehten.

Schon das Intro, ohne den Einsatz des Lasers war gewaltig. Ich hatte ihn auf der Basis von Blitzen programmiert, die aus vier an den Ecken angebrachten Elektoblitzen einzeln angesteuert wurden. Ein Gewitter hätte nicht mehr bringen können. Am Ende des Intros knallte es einmal und der ganze Raum war vollkommen ohne Licht. Wenn man meinte, dass jetzt der Strom ausgefallen wäre, dann hatte man sich getäuscht. Zuerst begann die Musik nur sehr leise und ein einzelner dünner grüner Lichtstrahl durchschnitt die Dunkelheit, leuchtete wie eine Schnur im Zigarettenqualm. Ich will hier nicht auf die ganze Show eingehen, aber es war einfach nur schön. Fächer durchschnitten den Raum, wurden aufgeteilt und von Spiegel in den Ecken weiter verteilt und gebrochen.

Diese Show lief eine viertel Stunde und ich wusste mal wieder, wozu ich das tat, einmal davon abgesehen, dass ich sowieso Spaß daran hatte.

Während die Lasershow ablief, hatte ich Zeit mich umzusehen, denn es war ja alles programmiert.

Damit es nicht so auffiel, schaute ich nur ab und zu in die Richtung von Bea. Die schien sich nicht sonderlich für die Show zu interessieren denn sie stand noch immer bei dem Mann und diskutierte augenscheinlich immer noch mit ihm.

Dann, kurz bevor die Show endete und ich mich darauf vorbereitete, trennte sich der junge Mann von Bea, ging schnell quer durch den Raum und verschwand in Richtung Treppe. Dabei sah er nicht wirklich glücklich aus.

Ich sah noch einmal zu Bea herüber, die jetzt zum ersten Mal meinem Blick begegnete. Sie lächelte mich an, aber das Lächeln sah nicht echt aus. Irgendetwas war passiert, etwas was nicht gerade fröhlich machte.

Die Show war zu Ende und das Licht ging mehr oder weniger wieder an. Einige der Leute johlten und alle klatschten. Es war ein großer Erfolg und als ich mich wieder verdrücken wollte. Kamen zwei der jungen Männer auf mich zu und fragten, ob ich ihnen das Mal zeigen könnte.

Ihre Technikbegeisterung war groß und sie sahen sich alles sehr genau an. Währenddessen ging die Party weiter und man nahm mich nicht mehr als das wahr, was ich war. Christinas Vater. War mich wunderte war, dass ich mehr oder weniger integriert wurde. Der Altersunterschied war nicht wichtig.

So saß ich wenig später selber vor dem Tresen und unterhielt mich mit den jungen Leuten. Es machte mir unheimlich Spaß und Christina schien auch nichts dagegen zu haben. Dann war mein Glas leer und ich öffnete meinen Giftschrank, wie ich ihn nannte, um mir noch einen einzuschenken.

Schnell hatte ich die richtige Flasche für den Abend gefunden, schenkte mir einen ein und hörte dann auf einmal dicht an meinem Ohr: „Bekomme ich auch einen?“

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