Manu, ich und das lächerliche Pimmelcheln

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Es war im Sommer 2013, ich machte gerade Pause an einer Autobahnraststätte, trank meinen Kaffee und sah eine hübsche Frau mit wunderschönen Brüsten. Sie hatte nur ein Top an und man merkte dass sie ein wenig geil war. Denn ihre harten Nippel drückten sich gegen das Oberteil. Dazu hatte sie enge, weiße Hotpants an und das ohne Slip, denn ich sah ihre Muschi da durch. Diese geile Braut zog mich mit ihren Blicken irgendwie an und aus. Und ich dachte mir, ein Versuch ist es wert sie anzusprechen, mehr als eine Abfuhr könnte ich sowieso nicht kassieren. Also ging ich rüber zu ihr und sprach sie an. „Hallo, ich heiße Thomas und bin auf dem Weg ins Rheinland. Ich sah dich alleine hier sitzen und dachte wir könnten hier gemeinsam unseren Kaffee trinken.“
Sie erwiderte: „Hi Thomas, ich bin Manu, ja du bist mir auch aufgefallen, ich hoffte dass du mich ansprichst. Deine Erscheinung hat mich erregt. Doch leider bin ich nicht alleine unterwegs. Draußen am Auto sitzt mein Pimmelchen!“
„Bitte, was sitzt da?“:fragte ich noch mal nach. Sie lachte und wiederholte:“Mein Pimmelchen, das ist der Schlappschwanz von meinem Ehemann. Glaubst du etwa nicht?“ Komm mit ich zeige dir Pimmelchen.“
Wir nahmen unsere Getränke und ich folgte ihr wortlos zum Auto. Ich ging ein paar Schritte hinter ihr und sah ihren geilen Arsch. Man war die Süße geil, diese Pussy wollte ich heute noch vögeln, egal wie der Kerl von Ehemann aussah und war. So etwa 10 Meter von ihrem Auto, rief sie auf einmal laut:“Schlappschwanz steig aus, ich will dir mal einen richtigen Kerl zeigen!“ Dabei griff sie mir in den Schritt und umfasste meine schon harte Latte. Aus dem Auto stieg nun so ein 08/15-Typ, nichts Besonderes. Was ich bemerkte, dass sich einige andere Autofahrer umdrehten und anfingen zu grinsen.
„Pimmelchen, das ist Thomas und wie du siehst ist sein Schwanz viel grösser als das was du als Schwanz hast, wenn man das überhaupt Schwanz nennen kann. Da hinten sind Büsche, du holst jetzt die Decke aus dem Auto und bringst sie dahinten hin. Wir kommen gleich nach.“
Also nahm Tom die Decke aus dem Auto und marschierte wortlos ab. Ich dachte mir: WOW, die Kleine hat ihn aber gut unter Kontrolle und wenn er wirklich so gehorcht, dann ist bestimmt nicht viel in der Hose.
Sie sagte nun:“Thomas, ich hoffe du bist nicht allzu sehr überrascht. Aber ich habe wirklich Bock auf dich und lass uns Spaß haben, ich hoffe mein Schlappschwanz von Ehemann darf zusehen, damit er sieht wie es seine Ehefrau richtig besorgt bekommt. Bist du dabei?“
Meine Antwort war nur mein Griff zwischen ihre Beine an ihre heiße feuchte Fotze. Sie lächelte, nahm mich bei der Hand und wir gingen auch hinter die Büsche. Da stand er nun, Tom, so hieß er nun richtig oder nach Ansicht seiner geilen Frau auch nicht. Die Decke lag ausgebreitet hinter einem dicken Busch. Manu und ich gingen auf die Decke, nun zog sich das Luder langsam vor mir aus, mein Schwanz wurde immer härter und pochte auf seine Freilassung. Manu entledigte sich wirklich nur zweier Sachen, Top und Pants und sie stand nackt nur mit ihren Sportschuhen an vor mir. Sie war genau das richtige Weib zum ficken, so etwa 1,70 m groß, sportlich, langes blondes Haar, ihre geile, nasse Fotze, war bis auf einen schmalen Streifen super glatt rasiert. Sie ging nun auf die Knie, öffnete geschickt meine Hose und Reißverschluss. Und schon sprang ihr mein dicker, harter Prengel entgegen. Sie küsste und liebkoste mit ihrer Zunge nun meine Eichel. Dann wichste sie meinen Schwanz und sagte zu Tom:“ Siehst du Pimmelchen, das ist ein Schwanz und er wird mich jetzt richtig durchficken.“ Und Pimmelchen machte keine Anstalten was zu machen, ich merkte nur, dass er auf meinen Schwanz starrte. War er bi oder was? Bei so einer geilen Ehefrau, würde ich die jeden Tag drei Mal ficken aber in jedem Loch. Also sprach ich Manu an:“Sag mal Süße, was ist mit deinem Schlappschwanz los, ist der schwul oder bi? Der schaut auf meinen Schwanz, als wollte er ihn auch blasen?“
Manu lachte:“Ja, Thomas, Pimmelchen ist auch gerne mal eine Sissy, aber er ist so feige, dass er nur zu Hause so ist. Draußen ist er ein Nichts. Wenn er was machen soll, dann befiehl ihm das, der Wichser gehorcht.“
Ich nahm nun eine Hand hinter Manu`s Kopf und steckte meinen Schwanz in ihren Mund, sie sollte ihn noch ein wenig blasen, Denn das konnte sie wirklich gut. Mit der anderen Hand brach ich einen langen Zweig aus dem Gebüsch. Dann sagte ich zu Tom:“So du stehst auch wie die Geile hier auf richtige Männerschwänze, dann wollen wir mal sehen. Du wirst dir deine Hosen bis zu den Knien runter ziehen, ich will das das Mickrige zwischen deinen Beinen sehen. Manu schmatzte und stöhnte beim Blasen meines Schwanzes und Tom zog sich nun die Hosen vor uns runter und wirklich ein kleiner, halbsteifer Pimmel kam zum Vorschein. Ich lachte ihn aus und sagte:“Das ist kein Schwanz um diese Stute zu befriedigen, ich werde es ihr mal so richtig besorgen, damit du siehst wie es richtige Kerle es machen. Du Weichei!“
Ich zog Manu nun zu mir hoch, saugte an ihren geilen, harten Titten und fing an ihre nasse Möse zu massieren. Sie wichste derweil meinen harten Schwanz. Und was machte Pimmelchen? Er wollte nun auch anfangen, sein mickriges Etwas zu wichsen. Aber ich schlug ihm schnell mit dem Zweig auf Hand und Schwänzchen. Endlich entkam Tom ein Ton, ein Schmerzschrei. Manu lachte.
„Siehst du Schlappschwanz, so sind richtige Männer. Sie greifen durch und haben ihre Augen überall. Und du sollst nicht wichsen, du sollst zusehen.“
Ich sagte zu Manu nun, sie solle sich auf allen Vieren auf die Decke gehen, damit ich sie richtig von hinten nehmen kann. Sie tat es mit einem verheißungsvollen Lächeln. Ich ging hinter sie und sah ihrem festen Hintern mit ihrer geilen, nassen Fotze. Ich fixierte meine Eichel vor ihrer Möse und drang dann schnell und hart in sie ein. Sie stöhnte vor Geilheit auf. Ich packte sie bei den Hüften und fickte sie kräftig durch. Manu stöhnte und keuchte vor Lust. Ihre Titten wippten im Takt meiner Stöße. Sie brauchte auch nicht lange und ich merkte wie ihre nasse Fotze krampfte und sie zum erlösenden Orgasmus kam. Ich sagte:“Hallo Süße ich bin noch nicht fertig, möchtest du noch eine Runde?“ Sie antwortete:“Nein, danke, aber dein harter, dicker Schwanz hat mich total fertig gemacht, aber du sollst nun auch abspritzen und der Schlappschwanz soll auch was abbekommen. Sag mir rechtzeitig Bescheid wenn du abspritzt.“
Sie fing nun an, geschickt, Eier und Schwanz zu massieren und ihre Zunge spielte an meiner Eichel. Sie machte es so gekonnt es dauerte nicht lange und ich gab ihr Bescheid. Sie ging nun Beiseite und ich spritzte eine dicke Ladung Sperma auf die Decke. Dann sprach sie:“Schlappschwanz komm her und knie dich hin!“ Er tat wie befohlen, nun strich sie das Restsperma von meinem Schwanz durch sein Gesicht. Manu sah mich an und wir lachten Pimmelchen schadenfroh aus. „Thomas, was machen wir nun mit dem Schlappschwanz? Hast du noch eine Idee?“
„Klar.“:antwortete ich. „Pimmelchen, du darfst nun deinen Minischwanz wichsen, dann wirst du schön alles auf die Decke spritzen, wenn da nicht nur heiße Luft heraus kommt und danach leckst du die Decke sauber“ Also fing Pimmelchen an, vor unseren Augen sein Schwänzchen zu wichsen und es dauerte auch nur kurze Zeit und er spritze etwas auf die Decke. Manu lachte hämisch:“Siehst du Thomas. Auch hier ist er ein Versager. Ein Kurzzeit-Wichser mit drei Tröpfchen als Ergebnis. Und ich habe diese Null mal geheiratet. Gott sei Dank, gibt es genug geile Stecher wie dich, die es mir besorgen. Denn mit so einem Schlappschwanz würde ich austrocknen. Los Schlappschwanz, gehorche, leck die geile Wichse von diesem richtigen Mann auf und dein Etwas, was du produziert hast.“
Pimmelchen fing an das Sperma vom Boden zu lecken, Manu nahm den Zweig, schlug es Tom erst auf seinen Arsch und fing dann an den Zweig in sein Arschloch zu drücken, dabei drückte sie mit ihren Turnschuh gegen seinen lächerlichen Sack. Tom war still, ich hatte das Gefühl er genoss diesen Augenblick. Also stellte ich mich vor ihm und sagte nach dem er das Sperma aufgeleckt hatte, er solle meine Schuhe küssen und er tat es wirklich. Manu und ich lachten uns über dieses Nichts kaputt.
„Sag mal Thomas, hast du eigentlich eilig nach Hause zu kommen? Oder möchtest du noch einige Tage bei mir verbringen? Ich find dich geil und habe Bock auf dich und wir könnten ja auch noch mit dem Schlappschwanz spielen!“
Eigentlich wollte ich meinen neuen Club eröffnen, aber ich antwortete:“Süße, ich habe nichts vor. Wir werden die nächsten Tage noch sehr viel Spaß haben, ich habe eine Idee, was wir jetzt noch mit Pimmelchen machen. Also, ich nenne dich jetzt noch mal Tom, du wirst jetzt genau das tun was ich dir befehle. Bis zu Manu`s Auto sind es etwa 150 Meter, dazwischen sind etwa 5 PKWs und 10 Laster. Du wirst jetzt mit, bis zu den Knöcheln, herunter gelassener Hose, zu dem Auto gehen. Und solltest du nicht gehorchen, dann wird Manu, deine Herrin, dich irgendwelchen russischen LKW-Fahrern zum Ficken vorwerfen. Sollte alles gut gehen steigst du in das Auto und fährst nach Hause und bereitest die Wohnung vor. Manu und ich kommen nach. Denn ich werde jetzt ein paar Tage es deiner Frau besorgen. Ist das klar?“
Tom nickte und zitterte vor Angst, denn man weiß ja nie, was so auf Autobahnraststätten passiert. Er zog seine Hosen bis zu den Knöcheln herunter und tapste los zu Manu`s Auto. Manu und ich schauten dem Versager nach, wie er Richtung Auto ging und es sah wirklich lächerlich aus. Tom war fast an seinem Ziel, als plötzlich von einem LKW die Tür aufging.

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