Mariam – hässliches Entlein Teil 2

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Mariam fischte eine Packung Tempos aus der Mittelkonsole und machte sich etwas sauber. Ich sah ihr zu und wollte einfach nur etwas verschnaufen. Als sie dann schlussendlich ihre Möpse wieder eingepackt und die Hose wieder hochgezogen hatte, packte ich meinen Lümmel auch wieder ein und stellte meinen Sitz hoch. &#034Bevor wir fahren, brauch ich noch eine Zigarette.&#034 Ich rauche nicht im Auto und stieg daher aus. Mari tat es mir gleich und kam zu mir rum. Als ich mir grade die Kippe angezündet hatte, nahm sie sie aus meinem Mund und nahm einen tiefen Zug. Wie sie langsam den Rauch ausblies machte mich schon wieder ganz wuschig, wo er in ihrem offenen Mund doch fast wie Sperma aussah…
Es war eine recht warme Nacht Ende Mai. An den Temperaturen konnte es nicht liegen, dass ihre Nippel schon wieder – oder immer noch – den Stoff durchbohrten. Wir rauchten schweigend, sie halb an mich gelehnt. Als ich plötzlich schon wieder ihre Hand an meiner Hose spürte und auch schon wieder ein erstes verräterisches Zucken wahrnam, trat ich meine Kippe aus und sagte: &#034Lass uns fahren, Du kleiner Nimmersatt. Sonst kommen wir hier nicht mehr weg.&#034 Gesagt getan. Auf der halbstündigen Fahrt plauderten wir über die vergangenen Jahre, gemeinsame Bekannte und so weiter. Bei mir angekommen gingen wir schnurstracks in meine kleine Einliegerwohnung im Haus meiner Eltern. Die wussten, dass mein Reich off-limits war und so waren wir ungestört. Kaum war die Tür zu zog ich sie an mich. Ein langer Kuss folgte während dem ich begann, sie auszuziehen. Zuerst zog ich ihr langsam das Top über den Kopf. Kaum dass ihre Möpse frei lagen, ließ ich zuerst meine Hände zu diesen beiden perfekten Halbkugeln wandern um sie dann fest zu umschließen. Ihre Brustwarzen drückten sich hart und lang in meine Handflächen. Ich konnte fühlen, wie Mariam unter der Berührung erschauderte. Gleichzeitig bemerkte ich, wie sie sich an meinem Gürtel zu schaffen machte. Das war jedoch nicht mein Plan. Ich griff nach ihren Handgelenken und zog ihre Arme über ihren Kopf. Gleichzeitig drängte ich sie mit meinem Körper gegen die Wand. Unsere Zungen kämpften immer noch miteinander. Als sie nicht mehr ausweichen konnte, drängte ich ein Bein zwischen ihre Schenkel, die sich dabei bereitwillig öffneten. Ich konnte durch zwei Lagen Jeansstoff die glühende Hitze in ihrem Schritt fühlen und wie sie ihre kleine, geile Pussy an meinem Oberschenkel rieb. Ihrem schweren Atem nach zu urteilen war sie schon wieder auf dem besten Weg zu einem Orgasmus. Daher nahm ich mein Bein wieder etwas zurück. Mariams Unterleib drängte sich mir entgegen, suchte regelrecht wieder den Kontakt. Dabei keuchte und stöhnte sie in meinen Mund. &#034Du machst mich wahnsinnig. Ich könnte sofort kommen.&#034 &#034Tststs, wer wird es denn so eilig haben?&#034 Mit diesen Worten begann ich ihr ganzes Gesicht mit kleinen, sanften Küssen zu bedecken. Ich arbeitete mich Stück für Stück nach unten, küsste ihren Hals, leckte hier und da ein paar der langsam hervorquellendem Schweißtropfen auf, bis ich schließlich an ihren Titten ankam. Mariam schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Sie wollte ihre Arme herunternehmen aber ich nagelte sie nach wie vor mit meinem Gewicht an die Wand. Ganz sachte ließ ich nun meine Zungenspitze über diese perfekten Halbkugeln kitzeln, was bei ihr eine reizende Gänsehaut auslöste. Ihre dunkelbraunen Brustwarzen, fast so dick wie mein kleiner Finger, schienen im nächste Augenblick platzen zu wollen. Die perfekt kreisrunden Vorhöfe waren ganz runzlig vor Anspannung. Immer weiter zog ich meine Kreise ohne dass nur mehr als mein Atem ihre Nippel traf. Mari wand sich unter mir, wollte sich meiner Zunge, meinen Lippen entgegen drängen. Aber noch ließ ich es nicht zu. Das Schnurren war mittlerweile wieder zu ihrem tiefen, leisen Stöhnen geworden. Nach ein paar weiteren Minuten blies ich zunächst meinen heißen Atem über ihre linke Brustwarze um dann ohne Vorwarnung mit meinen Zähnen daran zu knabbern. In dem Moment als ich sanft aber doch fest zubiss, entfuhr ihr ein lautes Stöhnen. Ich wiederholte das Spiel mit gleichem Resultat auf der anderen Seite. Nun ließ ich zu guter letzt ihre Arme los und meine Lippen und meine Zunge wanderten wieder weiter nach unten. An den unteren Brustansätzen entlang, ihrem Bauchnabel entgegen. Erst jetzt stellte ich fest, dass sie dort ein silbernes Piercing mit einem blauen Stein trug. Voller Begeisterung begann ich diese süße Vertiefung zu erkunden, ließ meine Zunge hineintauchen, um das Piercing herumtänzeln. Mari hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und wuschelte zärtlich durch meine Haare. Als ich dann wieder eine Weile später ihre Hose öffnete, sog sie scharf die Luft ein. Ich zog den Reissverschluss nach unten. Dabei hatte ich mein Gesich ganz nah vor ihrem Schoß. Ich konnte schon an ihrer Jeans fühlen, wieviel Saft ihre Muschi abgesondert hatte und ich atmete den Geruch tief ein. Langsam, von Mariam unterstützt, zog ich ihr die Hose runter. Weiter als bis kurze unter die Knie ging es nicht. Nun hatte ich diese herrlich glatte, nasse und duftende Fotze vor mir. Die großen Schamlippen klafften erwartungsvoll auseinander und die kleinen Lippen lugten hervor. Alles war mit ihrem Mösensaft überzogen und glänzte vor Nässe. Mein Atem auf der feuchten Haut ließ sie erneut erschauern. Jetzt konnte ich mich selbst nicht mehr beherrschen. Ich griff mit beiden Händen in ihre Arschbacken und zog ihr duftendes Fötzchen auf mein Gesicht. Meine Zunge glitt dabei geradewegs in die nasse Spalte. Sofort fing ich an, ihren Kitzler mit meiner Zunge zu traktieren. Mariam stöhnte dabei geil auf und versuchte, ihre Beine so weit es ging zu spreizen. Allerdings war die Hose im Weg. Ich stand auf, hob sie hoch, trug sie die paar Schritte zum Esstisch und setzte sie dort ab. Sogleich machte ich mich mit fahrigen Händen daran, sie vollends auszuziehen. Erst flogen ihre Pumps in die Ecke, dann zerrte ich die Jeans von ihren Beinen. Gleichzeitig began Mariam an meinem Hemd zu zerren, bis die Knöpfe irgenwand nachgaben. Die Hose hing noch an einem Bein, aber das war gut genug. Unsanft drückte ich sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und versenkte meine Zunge wieder in ihrer Fotze. Ich leckte mit der ganzen Breite über ihre Pussy. Ich wollte diesen geilen Saft und fragte mich im Hinterkopf, ob ich sie nochmal zu Abspritzen bringen konnte. Als ich anfing, wieder ihren Kitzler zu bearbeiten, schrie sie erneut geil auf. Wie ein Wirbelwind züngelte ich an ihrer Klit. Mariam wand sich auf dem Tisch, warf sich hin und her und war laut am Stöhnen. Ihre Fotze produzierte so viel köstlich Saft, dass er ihr schon über die Rosette und zwischen die Arschbacken lief. Und es wollte nicht aufhören. So wie schon zuvor im Auto begann ihr Körper wieder zu vibrieren. Jede Muskelfaser spannte sich. Ihr Stöhnen wurde lauter und ging in ein Hecheln über. Noch immer flitzte meine Zunge durch ihr Fötzchen. Rauf und runter, von der Klit bis zu ihrer Rosette. Gerade als ich spürte, dass sie jetzt gleich explodieren würde, rammte ich ihr ohne Vorankündigung zwei Finger bis zum Anschlag in die nasse Punze. Und dann geschah es wieder: Mariam kam mit einem lauten Schrei. Ihr Unterlaib bäumte sich auf und dann öffneteten sich die Schleuses. In mehreren großen Fontänen schoss ihr Pussysaft aus ihr heraus ubd klatschte mir direkt in Mund und Gesicht. Mari tobte auf dem Tisch hin und her als wäre sie besessen. Meine Finger steckten immer noch in ihr und ich konnte die Kontraktionen in ihrer heissen und nassen Grotte spüren. Ich bewegte die Kuppen nur ein klein wenig worauf hin die nächste Explosion folgte. Mariam war nur noch ein keuchendes, dampfendes Stück Fleisch. Sie warf sich so stark herum, dass meine Finger aus ihr heraus rutschten und sie beinahe vom Tisch gefallen wäre. Nur langsam beruhigte sich ihre Atmung und die Muskelzuckungen ebten ab. Als sie wieder konnte richtete sie sich auf, zog mich an sich began mich abzuküssen und ihrem Saft von meinem Gesicht zu lecken. Dazwischen stammelte sie nur Dinge wie &#034Wahnsinn… So bin ich noch nie gekommen … Hab noch nie so gespritzt…&#034 Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich eine schon beinahe schmerzhafte Latte hatte. Da musste jetzt was unternommen werden. Ich zog zuerst mal beine Boots aus, dann entledigte ich mich meiner Jeans und Unterhose. Mariam saß geschafft auf der Tischkannte. Aber als sie meinen Schwanz wie eine Stahlfeder aus der Hose springen sah, begannen ihre Augen schon wieder zu funkeln. Sie griff gleich nach meinem Bolzen und begann ihn sachte zu wichsen. Aber schon nach kurzer Zeit unterbrach sie. Zuerst entledigte sie sich ihrer Jeans. Wieder ließ ich einfach meine Blicke über diesen zum Ficken gemachten Körper gleiten. Die langen schwarzen Haare… Das Gesicht… Die cremefarbene Haut… Die langen, schlanken Beine… Und natürlich diese wundervollen Titten und die süße glattrasierte Muschi. Dann griff sie sich wieder meinen Schwanz und führte mich an dieser Leine zur Couch, wo sie mich dann in die Polster drückte. Mariam kniete sich zwischen meine Beine, blickte mir tief in die Augen, bevor sie unglaublich lasziv ihren Mund über meinen prallen Riemen stülpte. Dabei presste sie ihn mit ihrer Zunge an ihren Gaumen und bewegte ihren Kopf langsam abwärts, bis ich bis zum Anschlag in ihrem Hals steckte. Als der Kopf wieder nach oben ging saugte sie gleichzeitig unglaublich stark an ihm, bis er mit einem lauten Ploppen wieder aus ihrer Mundfotze schnellte. Dieses geile Spiel wiederholte sie mehrmals. Immer schön langsam, damit es nicht zu schnell zu Ende ging. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Fast so, als wollte sie meine Eier aus dem Sack saugen. Danach begann sie zu lecken. Ihre Zunge spielte mit meinen Bällen. Mal schleckte sie über den Sack, mal ließ sie ihre Zunge gegen einen Hoden trommeln, um dann die Murmel zärtlich in ihr Fickmäulchen zu lutschen. Die Geilheit lief nur so aus meiner Schwanzspitze und dann am Schaft hinunter. Jeder tropfen wurde genüsslich von Mariam aufgeleckt. Irgendwann umschloss sie mit ihrer Hand meinen Sack und Schwanz und bewegte das Päckchen prüfend hin und her. &#034Deinem Prachtkerl würde ein Cockring gut stehen.&#034 &#034Ich hab einen.&#034, grinste ich sie an. &#034Sofort holen!&#034, kam gleich die Anweisung. Ich stand also auf und ging in mein Schlafzimmer. Mari folgte mir auf dem Fuß. Aus dem Nachtschränkchen holte ich dann das Objekt ihrer Begierde. Es war ein schwarzer, gut dehnbarer Silikonring. Sofort nahm sie ihn mir aus der Hand, stretchte ihn etwas und wieder funkelten die Augen. Nun schob sie mich an die Wand. Als hätte sie es schon tausend mal gemacht dehnte sie den Ring so weit es ging und eh ich es mich versah, saß er fest und stramm um Schwanz und Hoden. Schon nach Sekunden schwollen die Adern dick an. Sie besah sich ihr Werk, leckte wieder über den prallen Sack, den Schaft um sich dann den ganzen Schwanz tief in ihren Rachen zu saugen. Jetzt begann sie ernsthaft mir einen zu blasen. Sie leckte, sie saugte und fickte mein pralles Rohr mit dem Mund. Schon nach kürzester Zeit war ich am Keuchen und Stöhnen. Ich war geil bis aufs Blut, aber dank des Cockrings lief ich nicht Gefahr abzufeuern. Als ich mal wieder nach unten blickte, konnte ich sehen, dass die Kleine nebenbei schon wieder ihre Dose bearbeitete. Sie rubbelte über ihren Kitzler und immer wieder schob sie sich zwei Finger in das geile Loch. Nach ein paar Minuten hielt sie es nicht mehr aus. Sie sprang regelrecht auf die Füsse, drehte sich und kniete sich auf mein Bett. Sehnsüchtig wackelte sie mit ihrem Arsch und sagte nur noch: &#034Fick mich! Steck mir Deinen geilen Riemen ins Loch!&#034 Ich trat hinter sie. Das Bett hatte genau die richtige Höhe, so dass beide Löcher in der perfekten Position waren. Ich schob meine Rute ein paar mal zum Anfeuchten durch ihre tropfnasse Spalte. Bei der ersten Berührung an ihrer heißen Fotze sog sie scharf die Luft ein und hielt den Atem an, den sie schlagartig entweichen ließ als ich ihr meinen Hammer ohne weiteres Vorgeplänkel in die Möse stieß. Sofort begann ich wie ein Gestörter in ihr Fichloch zu rammeln was Mariam in Sekunden wieder zum Stöhnen brachte. Sie warf sich jedem Stoß geil entgegen. Da mein Sack durch den Cockring nach vorne gedrückt wurde, rieb er jedesmal über ihren Lustknubbel. Sie feuerte mich an, stammelte, keuchte, stöhnte um nach wenigen Augenblicken wieder laut aufzuschreien. Das Zucken war wieder da und diesmal wurde meine Schwanz von ihrem heißen Fotzsaft umspült. Ich fickte unbeirrt weiter. Meine Finger krallten sich in ihre Arschbacken, zerrten sie auseinander um noch mal ein paar Milimeter tiefer in die hineinstoßen zu können. Mariam ließ Ihrer Lust freien Lauf und schrie ihre Geilheit heraus. Nachdem sie ein paar mal gekommen war, wimmerte sie nur noch vor sich hin. Ich brauchte einen Moment, bis ich sie verstand: &#034Steck in mir in den Arsch! Fick meine Arschfotze!&#034 Diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach. Als ich meinen Schwanz aus ihrer Möse zog, platschte ein Schwall Muschisaft auf das Bett. Meine Latte war mittlerweile schon etwas bläulich und so rollte ich erstmal den Ring herunter. Ich war jetzt so geladen, dass ich dabei, als er über die Eichel flutschte, fast gekommen wäre. Aber gerade noch so konnte ich es verhindern. Also erst mal eine kurze Pause, die ich nutzte, um die Rosette dieser kleinen Nymphomanin etwas vorzubereiten. Ihre Fotze produzierte immer noch genug Saft. Also tauchte ich erstmal zwei Finger in das köstlich Nass. Damit ölte ich dann das kleine runzlige Loch schön ein. Wie an ihren Schamlippen war die Haut hier etwas dunkler. Einfach zu lecker und daher konnte ich es mir nicht verkneifen, diese kleine Öffnung mit der Zunge zu verwöhnen. Vorsichtig stupste ich mit der Zunge dagegen und gleich hatte ich das Gefühl, als würde sich ihr Arschloch öffnen. Aus Maris Stöhnen war nach ihrem orgastischen Geschrei mittlerweile ein heiseres Krächzen geworden. Es war unglaublich wie dieses Mädel nach mehreren Abgängen immer noch so schwanzgeil sein konnte. Als sie meine Zunge an ihrem Hintereingang spürte, drückte die mir augenblicklich ihren hübschen Arsch ins Gesicht. Das war dann für mich der Startschuss. Ich brachte meinen Prügel in Position und mit einem harten Stoß hatte ich ihn bis zum Sack in ihrem Darm versenkt. Mariam heulte kurz auf. Ob vor Schmerz oder Begeisterung – egal. In ruckartigen Stößen hämmerte ich meinen Pfahl in ihre Arschfotze. Wieder warf sie dich jedem Stoß entgegen. Krächzend feuerte sie mich an. &#034Los! Besorgs mir noch mal. Fick meinen Arsch richtig durch!&#034 Ihr Schließmuskel massierte meinen Schwanz, schien ihn zerquetschen zu wollen. Mariam griff sich nun zusätzlich noch and die Muschi und wichste sich ihre Klit. Das Ziehen in meiner Leistengegend wurde von Stoß zu Stoß stärker. Gerade als ich wusste, dass ich keine Minute mehr durchhalten würde, kam sie ein letztes mal mit einer Urgewalt, die man kaum beschreiben kann. Erst wieder das Zittern, dann das Zucken und alles begleitet von heiserem Geschrei. Mari kippte nach vorne und in dem Augenblick als meine Eichel aus ihrer Rosette ploppte brachen meine Dämme. Ich hatte keine zwei Stunden zuvor kräftig abgespritzt, aber was nun kam war unwirklich. Meine Eier krampften schon regelrecht. Erst kam nur ein müder Tropfen und dann spritzte ich wie ein Geysir. Schub um Schub schossen wahre Fontänen aus meinem Schwanz auf Mariams Arsch, ihren Rücken, ja sogar bis in ihre Haare. Es war, als ob meine Eier durch die Harnröhre nach draußen wollten. Ich röhrte dabei wie ein Bulle und wurde nun meinerseits von heftigen Zuckungen geschüttelt und sah nur noch Sterne. Als ich eine gefühlte Ewigkeit später wieder klar sehen konnte, begutachtete ich das gerade angerichtete Spermamassaker. Maris Arschbacken waren mit meiner Wichse bedeckt, die nach allen Seiten lief. Ihr frisch geficktes Arschloch war immer noch etwas geöffnet und es hatte sich ein kleiner Spermasee gebildet, von dem aus meine Sahne weiter nach unten über ihre Spalte lief. Sie lag vor mir, alle Viere von sich gestreckt und atmete immer noch schwer. Ich ließ mich wie ein nasser Sack neben sie fallen. Als ich neben ihr zu liegen kam öffnete sie die Augen. &#034Du hast mich echt fertig gemacht.&#034 Dabei sackten ihre Augenlieder nach unten.
Ausgepumpt und wundgefickt sind wir dann so nebeneinander eingeschlafen und erst gegen Nachmittag wieder aufgewacht.

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