Massen Einlaufsaison Teil 1
Massen Einlaufsaison
Zwei Tage nach dem Erlebnis mit Petra und Kerstin aus meinem Haus, saß ich am Morgen wieder ganz nackt und die Handschellen um meinem Schwanz, vor meinem Computer, als eine Mail einging.
In der Betreffzeile stand „Termin“. Ich ahnte nichts gutes. Ich öffnete die Mail und konnte an den ersten drei Worten erkennen, es war Peter der Wirt vom Geilen Hirsch.
In der Mail stand nur drin:
„Heute 16:00 Uhr zum geilen Hirsch. Halterlose Strümpfe, Stiefel und Handschellen. Auf dem Weg mit Mantel.“
Ich lass die eine Zeile ein paar Mal durch. Es wurde nicht mehr. Was ist mit dem Flanellhemd? Soll ich mich irgendwie vorbereiten? Ich stutzte und wusste nichts mit der Zeile anzufangen, außer das ich um 16:00 Uhr in der Kneipe zum geilen Hirsch sein soll. Das ich halterlose Strümpfe tragen musste. Stiefel anziehen sollte und Handschellen um mein Schwanz machen sollte. Was hat Peter vor? Vor allem ohne Flanellhemd, nur im Mantel.
Mir wurde es ein wenig anders in der Bauchgegend.
Ich hatte beschlossen mich trotzdem frisch zu rasieren und mir einen kleinen Einlauf zu verpassen. Besser gut vorbereitet zu sein, als irgendeine Strafe zu bekommen.
Dann schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Hatte Peter vielleicht den Masseneinlauf vor? Nein, dass glaube ich nicht, beschwichtigte ich meine Gewissen. Das hätte Peter sicherlich in der Mail erwähnt. Vielleicht will er mich nur präsentieren und neuen Männern vorstellen?
Mit meinen Gedanken beschäftigt, merkte ich gar nicht wie die Zeit verflogen war. Rasiert und Einlauf hatte ich erledigt. Zog nun die halterlosen Strümpfe an und legte die Handschellen um mein Geschlechtsteil. Schlüpfte in die Stiefel und betrachtete mich im Spiegel. Bei diesen Anblick wurde ich von mir selbst geil. Ich zog den Mantel an und wollte gerade los, da klingelte es an meiner Wohnungstür.
Ich sah durch den Spion und erkannte Petra, die junge Frau aus meinem Haus. Ich machte die Tür auf und sagte gleich zu ihr: „Ich habe leider keine Zeit, ich muss zu einen Termin“. Petra schaute mich an und lächelte. „Das hätte ich mir fast denken können, als du sooo die Tür öffnetest.
Ich hatte den Mantel noch gar nicht zu geknöpft, so konnte Petra sehen, das ich unter dem Mantel fast ganz nackt war. Das war mir ein wenig peinlich, aber sie wusste ja über alles bescheid. Petra sagte: „Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob wir auch mal solche Spülungen bei dir machen dürften?“ Ich fragte entsetzt: „Was meinst du mit Spülungen?“ „Na deine Blase und dein Darm“, antwortete Petra ohne rot zu werden. Ich stand da und schluckte. Hätte ich doch nicht alles erzählt. Was soll ich nur sagen? Ich antwortete ihr mit leiser Stimme. „Du weißt doch, ich bin devot. Wenn du mir dies Befehlst, dann muss ich es doch machen“. „Ach stimmt ja, das hätte ich doch fast vergessen. Dann würde ich sagen, du kommst morgen Nachmittag zu mir hoch. Diesmal möchte ich jedoch, das du ganz nackt zu mir kommst“. Ich schaute Petra mit großen Augen an. „Soll ich etwa ganz nackt durchs Treppenhaus laufen?“ Petra schaute auf meinen Schwanz, griff nach ihm und zog ein wenig daran. „Ja, das befehle ich dir“ Lies meinen Schwanz wieder los. Ich schaute sie an und war sprachlos. Ich stammelte nur noch und fragte um welche Zeit genau. Petra meinte Punkt 16:00 Uhr soll ich an ihrer Tür klingeln. Ich schluckte und nickte nur mit meinen Kopf.
Nun knöpfte ich meinen Mantel zu, denn ich musste los zur Kneipe zum geilen Hirsch. „Wo willst du eigentlich hin“, fragte mich Petra, als ich meine Wohnungstür zuschloss. „Ich muss zu einer Kneipe“. „Ach, ist es die Kneipe wo du deine Hahnröhre gedehnt bekommen hast und die Blasenspülung?“ Ich nickte mit meinen Kopf und wir gingen die Treppe herunter. „Was wird denn heute mit dir dort angestellt“ „Ich habe leider keine Ahnung“, da schossen mir wieder 1000 Gedanken durch den Kopf.
An der Haustür angekommen wünschte Petra mir viel Spaß und sagte noch: „Vielleicht komme ich mal vorbei und schau mir das Treiben mal an“. Nun hatte es Petra doch geschafft. Ich hatte einen roten Kopf bekommen.
Petra gab mir ein Kuss auf die Wange, faste durch den Mantel an meinen Schwanz und ging in die andere Richtung als ich gehen musste.
Ich ging nun mit schnellen Schritt zur Straßenbahn, da es wirklich Zeit wurde, sonst käme ich zu spät. Das wollte ich jedoch unbedingt vermeiden, da ich mir keine Strafe einhandeln wollte.
Die Fahrstrecke ging heute irgendwie schneller, hatte ich das Gefühl.
Ruck zuck war ich an der Haltestelle angekommen, an der ich aussteigen musste, um zur Kneipe zum geilen Hirsch, zu kommen.
Von weiten konnte ich die Kneipe schon sehen. Was kommt nun auf mich drauf zu? Was hatte Peter, der Wirt, nur vor? Warum durfte ich keine Flanellhemd anziehen? Wieder kam das seltsame Gefühl in der Magengegend..
Nur gut das meine Manteltaschen kein Futter hatte und ich so meinen Schwanz fest halten konnte, der gerade dabei war ein Zelt am Mantel aufzubauen.
An der Kneipentür angekommen, sah ich die zwei Stehtische am Fenster, die jedoch leer waren. Licht brannte aber in der Kneipe. Vielleicht waren noch keine Gäste da. Ich öffnete langsam die Kneipentür, da stockte mir der Atem.
Die Kneipe war fast ganz voll. An jeden Tisch saßen 2 bis 3 Personen. Bis auf den Tisch ganz hinten in der Ecke, was unser sogenannter Stammtisch war. Der war leer.
Mein Blick ging in Richtung Tresen, wo ich Peter den Wirt sah, der gerade mit Einschenken von Biergläsern beschäftigt war. Vor dem Tresen saß der Taxifahrer, der mich schon ein paar mal gefahren hatte, auf einem Barhocker.
Ich machte die Eingangstür zu und ging mit schnellen Schritt zum Tresen.
„Du bist ja echt pünktlich“, sagte Peter lächelnd zu mir. „Willst du nicht dein Mantel ausziehen?“ Ich erschrak und bekam ein knall roten Kopf. Meine Knie fingen an zu zittert. Ich stammelte: „Wie Mantel ausziehen? Hier in der Kneipe vor allen Gästen?“ „Na was ist denn schon dabei?, fragte Peter mich. Ich schaute ihn wieder mit großen Augen an. „Entschuldige bitte, ich bin unter dem Mantel fast ganz nackt. Ich habe nur halterlose Strümpfe und die Stiefel an und um meinem Schwanz die Handschellen, sonst nichts“.
Peter und der Taxifahrer schaute mich verdutzt an. „Wieso hast du dein Flanellhemd nicht an? fragte Peter. „Weil nichts davon in deiner Mail stand“, antworte ich ihm etwas zornig. Unterdessen griff der Taxifahrer an meinen Mantel und fühlte meine Hand am Schwanz. „Lass denn mal los“, sagte der Taxifahrer. Ich kam seiner Aufforderung sofort nach und zog meine Hand aus der Manteltasche. Schon baute mein Schwanz, mit dem Mantel ein Zelt.
Der Taxifahrer griff von außen meinen Schwanz und sagte: „Geil“
Peter hatte in der Zwischenzeit den Tresen verlassen und war hinten in seinem Büro verschwunden. Kurze Zeit darauf kam er wieder zum Tresen und sagte: „Ups, da habe ich wohl das Flanellhemd vergessen. Was machen wir denn da nun? Wenn uns keine Lösung einfallen sollte, hast du die Arschkarte“. Ich schaute Peter fragend an: „Wieso habe ich dann die Arschkarte?“ „Ganz einfach“, sagte Peter. „Du wirst nicht im Mantel hier stehen bleiben. Den Mantel musst du ausziehen.“ Ich bekam einen knall roten Kopf. Na prima, sollte ich vielleicht gleich fast nackt hier in der Kneipe sein.
Da sagte der Taxifahrer auf einmal: „Ich habe vielleicht die Lösung, das Teddy nicht nackt hier rumlaufen muss, jedenfalls noch nicht“, und grinste mich an. Was sollte das denn bedeuten, noch nicht. Ich schauten den Taxifahrer etwas böse und zugleich fragend an.
„Du kannst meine Hemd nehmen. Das müsste auch gehen“. Der Taxifahrer war ja ein großer kräftiger Mann und seine Hemdgröße war XL Mein Flanellhemd war zwar die Größe XXL, aber vielleicht besser als fast ganz nackt hier zu sein.
Der Taxifahrer zog sein Hemd rasch aus. Hatte unter seinem Hemd noch ein schwarzes T-Shirt.
Er drückte mir das Hemd in die Hand.
Peter sagte: „Nun rasch in die Toilette und das Hemd angezogen und den Mantel aus. Komme gleich ohne Mantel aus der Toilette“.
Ich ging ohne ein Wort zu sagen mit dem Hemd zur Toilette. Einige Blicken von den Gästen folgten mir. Rasch durch die Tür und in den Toilettenvorraum. Der große Spiegel war immer noch an der Waschbeckenwand. Ich schaute noch schnell in den Toilettenraum wo die Kabinen und die Pinkelbecken waren, ob dort jemand sei. Puh, machte ich, alles leer, keiner da.
Ich stellte mich in den Vorraum, vor den großen Spiegel und knöpfte meinen Mantel auf und zog ihn auch rasch aus.
Nun stand ich fast ganz nackt im Toilettenvorraum. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich sah schon geil aus, musste ich mir mit einem kleinen Lächeln eingestehen. So mit den halterlosen Strümpfen und den Stiefeln bekleidet und die glänzenden Handschellen um meinen rasierten Schwanz. Mein Schwanz stand ganz steif von meinem Körper ab, als ich das Hemd vom Taxifahrer überzog.
Doch was war das? Das Hemd war etwas kürzer als mein Flanellhemd. Ich machte die Knöpfe zu. Im Spiegel konnte ich sehen, dass der Anfang von meinen halterlosen Strümpfen zu sahen waren und ein kleines Stück meiner nackten Oberschenkel. Mein Schwanz schaute auch an der Hemdkante hervor. Ich drehte mich zur Seite. Auch ein Stück von meinen Pobacken war zu sehen.
Was soll ich nun machen? Ich kann doch nicht so, ohne Mantel, in den Gastraum zurück gehen.
Das wäre ja wie fast nackt.
Mein Herz pochte, meine Knie wurden weich. Verzweifelt griff ich nach den Mantel und zog ihn an. Ich machte nur zwei Knöpfe zu. Doch was wird Peter sagen, wenn ich mit Mantel aus der Toilette komme? Hat er Verständnis, dass das Hemd zu kurz ist?
Mir blieb keine andere Wahl, als es zu versuchen. Ich verließ den Toilettenvorraum und stand vor der Tür zum Gastraum. Holte noch einmal tief Luft. Drückte die Türklinge und öffnete die Tür. Kaum betrat ich den Gastraum, war alle Personen still. Keiner sagte mehr ein Wort.
Was hatte das denn zu bedeuten? Wussten alle Personen etwa bescheid, wie ich hätte aus der Toilette kommen müssen?
Ich senkte meinen Kopf und ging mit schnellen Schritten zum Tresen. Als mich Peter sah, rief er gleich: „Was soll das denn jetzt? Ich hatte dir gesagt, ohne Mantel!“. Ich stammelte nur ein paar Worte: „Ich….Hemd…..zu kurz….“.
„Das ist mir jetzt scheiß egal, ob das Hemd zu kurz ist, oder nicht“, sagte Peter mit lauter Stimme. „Zieh sofort den Mantel aus und hänge ihn, ganz oben, an die Garderobe.
Ich schaute Peter mit großen Augen an, da ich wusste, wenn ich den Mantel ganz nach oben hängen musste, würde das Hemd noch höher rutschen und mein Arsch wäre ganz zu sehen.
„Oder brauchst du gleich eine Strafe“, hörte ich Peter noch sagen, als ich auf dem Weg zur Garderobe war.
Ich konnte praktisch spüren, wie mich die Blicke der anderen Gäste verfolgten. An der Garderobe angekommen, öffnete ich die restlichen Knöpfe von meinem Mantel und zog ihn ganz langsam über meine Schulter. Als ich ihn halb aus hatte, konnte ich ein leisen raunen vom Gastraum war nehmen.
Meine Knie waren weich wie Butter. Ich zitterte am ganze Körper, als ich den Mantel ganz auszog. Meine halterlosen Strümpfe und die Stiefel waren nun gut sichtbar. Mein Schwanz ragte, unten am Hemdrand, in voller Größer hervor. Ich streckte mich ganz hoch, damit ich an den obersten Haken der Garderobe kam. Dabei rutschte das Hemd über meine Arschbacken, was ich schon befürchtet hatte.
Ich konnte wieder die Blicke der anderen Gäste spüren. Schnell hing ich meinen Mantel auf und senkte meine Arme, damit wenigstens mein Arsch ein wenig mehr bedeckt war. Zögert drehte ich mich halb rum, wobei die vorderen Gäste meinen Schwanz sehen konnte, wie er unten am Hemdrand raus ragte.
Ich getraute mich aber nicht, ihn mit meiner Hand zu bedecken. So bin ich schließlich zum Tresen gegangen. Nun konnten mich alle Gäste sehen. Meine halterlosen Strümpfe, ein wenig nackte haut von meinen Oberschenkeln, die Stiefel und meinen steifen Schwanz. Ich wäre am liebsten vor Scharm in den Boden versunken.
Am Tresen angekommen, drehte ich mich sofort rum, so das ich mit dem Rücken zum Gastraum stand. Der Taxifahrer blickte auf meinen steifen Schwanz. Peter sagte: „Na bitte geht doch“. Stellte mir ein Bier auf den Tresen und prostete mir zu. Ich nahm das Bier und trank es auf einem Zug aus. „Hast du aber ein Durst. So viel musst du aber heute nicht trinken, du bekommst keine Blasenspülung“ und lachte mich an.
Ich spürte wieder die Blicke, der anderen Gäste, wie sie mich anstarren musste. Im Spiegel, vom Regal wo die Gläser standen, hinter Peter, konnte ich die Gäste nun auch sehen und mein Gefühl täuschte mich nicht. Sie starten auf meinen Arsch.
Mit leiser Stimme fragte ich Peter was er mit mir nun vor hätte. Peter schaute mich an und lächelte. „Na, was denkst du? Was habe ich mit dir vor?“ Ich zuckte mit meinen Schulterm. Doch dann schoss mir ein Gedanke durch den Kopf.
Aber das kann ja nicht sein, versuchte ich meine Gewissen zu beruhigen. Peter wird doch nicht zu lassen, das ich hier so viele Einläufe bekommen würde, wie Gäste in der Kneipe.
„Du weißt doch wovon wir bei deinem ersten Besuch, hier in meiner Kneipe, gesprochen hatten, oder hast du es schon vergessen?“ Ich schluckte und wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte.
„Du meinst doch nicht“, stotterte ich. „Du meinst doch nicht“, mir kam das Wort nicht über die Lippen.
Da spürte ich auf einmal die Hand vom Taxifahrer auf meinem Arsch. Er suchte sich den Weg, von meiner rechten, unteren Arschbacke bis hoch zum Anfang meiner Pospalten. Dabei schob er das Hemd über meinen Arsch, so das er fast ganz zu sehen war. Dann fuhr er mit einem Finger die Pospalte entlang, bis er mein Poloch fand. Ich spürte seinen Finger an meiner Rosette kreisen. Er wird doch wohl nicht, doch da drang der Finger vom Taxifahrer schon in meiner Arschvotze ein Er hatte dicke lange Finger, war schließlich ein großer, kräftiger Man. Ich spreizte bereitwillig etwas meinen Beide. So konnte er tief eindringen. Ich stöhnte leise und vergaß ganz, dass ich am Tresen stand und mir alle Gäste in der Kneipe auf den Arsch starten. Peter schmunzelte mich an und der Taxifahrer fragte mich: „Du kannst das Wort wohl nicht aussprechen? Ich helfe dir doch gerne“, und drückte seinen Finger ganz in meine Arschfotze. „Du bist hier“, fuhr er mit rauer Stimme fort, „weil du heute die Masseneinläufe verabreicht bekommen wirst“. Ich schluckte und meine Knie fingen wieder an zu zittern.
Das kann wohl nicht war sein, dachte ich bei mir und schaute erschrocken in den Spiegel hinterm Tresen. Wie viele Gäste waren es denn? Ich versuchte sie zu zählen, konnte aber keinen klaren Gedanken fassen und mich nicht konzentrieren. Der Taxifahrer versuchte unterdessen mir einen zweiten Finger in meine Poloch zu stecken. Ich zuckte kurz zusammen, als der Finger in meine Arschvotze eindrang.
Mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab und ragte aus dem Hemd. Ich versuchte mich nun zu konzentrieren und die Gäste zu zählen. Als ich bei 10 Personen angekommen war, hörte ich Peter seine Stimme: „Du brauchst aber keine Angst zu haben, das du wahllos deinen Hintern abgefüllt bekommst. Ich habe mir da was schönes ausgedacht.“. Ich schaute Peter mit großen Augen an und fragte mit zittriger Stimme: „Was hast du dir denn ausgedacht? Wie bekomme ich denn die Einläufe und wo?“ „Na so viele Fragen auf einmal“, antwortete mir Peter. „Geh und setzt dich hinten an den Tisch, auf die rote Lederbank.“ Ich schaute an den Taxifahrer vorbei in die Ecke zum Stammtisch, der immer noch frei war.
Der Taxifahrer hatte unterdessen begonnen mich zu fingern. Er schob seine Finger ganz langsam rein und wieder raus und fickte so meine Arschvotze ganz langsam, was mich natürlich sehr geil gemacht hatte.
Ich schaute den Taxifahrer mit großen Augen an und versuchte mit meinem Blicken zu verstehen zu geben, dass er seine Finger aus meine Arschvotze ziehen sollte, damit ich mich an den Tisch begeben konnte.
Der Taxifahrer muss mein Blick verstanden haben, denn kurz darauf verließen seine zwei Finger, ganz langsam, meine Arschvotze. Das Hemd rutschte wieder ein wenig tiefer, aber mein Schwanz stand noch steif von meinem Körper ab.
Ich wollte mein Bierglas greifen, um es mitzunehmen um etwas in der Hand zu halten, auf den Weg zum Tisch, doch da sagte Peter: „Lass das Glas stehen, ich bringe dir ein neues an den Tisch. Ich hoffe du weißt noch wie du dich auf die Lederbank zu setzen hast?“
Ich schaute nun Peter mit großen Augen an und nickte mit meinen Kopf. Dann holte ich tief Luft und biss mir auf die Unterlippe, da ich mich halb zum Gastraum um drehen musste und mich nun alle Gäste von der Seite und auch von vorne sehen konnte, wie mein Schwanz , unten aus dem Hemd raus ragte. Mein Kopf muss knall rot gewesen sein, wie ein Feuermelder.
Mit zittrigen Knien und Herzklopfen bin ich zügig zu den Ecktisch gegangen. Die Augen der Gäste folgten mir. Am Tisch angekommen, setzte ich mich schnell hinten auf die rote Lederbank. Zog beim hinsetzen meine Hemd über meinen Arsch, was ja nicht mehr viel war, und setzte mich mit blanken Pobacken auf die Lederbank. Vorsichtshalber spreizte ich meine Beine, so das mein Schwanz nun fast ganz zu sehen war. Auch die Handschellen blinkten etwas hervor.
Die zwei Gäste am Nachbartisch sahen mein Treiben aufmerksam zu und betrachteten mich. Der Mann auf der Bank hatte den besten Blick und lächelte mir zu. Da kam auch schon Peter mit einem frischen Glas Bier. Stellte es zu mir auf den Tisch und setzte sich auf den Platz, wo Thomas saß, links neben mir.
„Ich will nun deine Fragen beantworten. Die Einläufe wirst du wieder mit den Klistierspritzen bekommen. Die kennst du ja“. Ich schaute Peter wieder mit fragenden, großen Augen an. „Hast du gerade gesagt, Klistierspritzen? Also Mehrzahl“. „Ja Mehrzahl, aber lass mich doch ausreden, dann erübrigen sich vielleicht deine zusätzlichen Fragen“. Ich schluckte und nickte mit meinen Kopf. „Also, die Klistierspritzen kennst du ja. Es sind die mit 200 ml Füllmenge und den 10 cm langen und 1 cm dicken Einfüllstutzen“. Ich nickte mit meinen Kopf und es wurde mir etwas flau in der Magengegeben. „Du bekommst die Einläufe wieder im Toilettenvorraum, das kennst du ja auch schon“. Ich nickte wieder mit meinem Kopf. „Was ich mir aber ausgedacht habe, wird dich sehr erfreuen“. Ich schaute Peter wieder fragend und mit einem kleinen Lächeln an. „Jeder der dir also einen Einlauf verpassen möchte, muss die Klistierspritzen bei mir käuflich erwerben. Deshalb mehrerer Klistierspritzen. Nicht wie beim ersten Mal, dass das Wasser im Waschbecken in die Klistierspritze gezogen wird.
Welche Stellung die jedoch beim Befüllen einnehmen musst, das entscheidet der jeweilige Gast selber und sagt es dir im Toilettenvorraum“.
Ich schaute etwas zufrieden über den guten Einfall. „Werde ich auch gefick? Muss ich blasen?“ „Das kann durchaus möglich sein. Darüber kann ich nicht entscheiden. Du weißt ja, wenn deine Arschvotze frei ist, darf dich jeder ficken. Das gleiche gilt für deinen Mund oder dein Schwanz. Bei deinem Schwanz müsstest du dich jedoch freuen, wenn der geblasen oder gewichst wird“. Ich lächelte Peter an und nickte mit meinen Kopf.
„Können auch mehrere gleichzeitig etwas bei mir vornehmen?“ „Wie meinst du das?“ „Na das ich vielleicht von Einem den Einlauf bekomme und einem Anderen einen blasen muss?“ „Gute Frage, dass kann ich dir jetzt nicht sagen. Es sind zwar ein paar Paare da, aber ob die zusammen mit dir was machen möchten, keine Ahnung. Das wirst du wohl auf dich zu kommen lassen müssen“. Ich schluckte wieder. Unterdessen hatte ich das Bier ausgetrunken, welches Peter mir gebracht hatte. Peter stand auf, griff das leere Glas und fragte mich, ob wir nun anfangen könnten. Ich holte tief Luft und schaute Peter an. Sagte dann mit leiser Stimme: „Ok, ich wäre dann bereit“. Strich mir dabei über meine gespreizten Oberschenkel. Peter verließ den Tisch und ging zum Tresen.
Was wird nun kommen? Wer wird der Erste sein? Meine Blicken kreisten im Gastraum umher. Da sah ich Peter, mit zwei Tabletts, in Richtung meines Tisches kommen. Auf einen Tablett stand ein volles Bierglas, auf den anderen… Was war das denn? Als Peter näher kam konnte ich Klistierspritzen erkennen. Peter stellte das Tablett mit den Klistierspritzen auf die vordere Ecke meines Tische. Ich schaute gleich darauf und begann sofort an zu zählen. Oh Gott, es waren 10 Spitzen. Das bedeutete 2 Liter Flüssigkeit. Ich schluckte und meine Knie fingen wieder an zu zittern. Gleich zu viel beim ersten Einlauf….. Peter schaute mich an und stellte das Bier an meinen Platz und sagte: „Es wird der Gast, der die Klistierspritzen bezahlt hat, gleich an der Toilettentür auf dich warten. Du nimmst dann das Tablett und gehst zu ihm. Alles andere wird er dir dann schon sagen. Hast du das verstanden?“
Mit ganz leider Stimme, wo mir fast das Wort im Munde stecken geblieben wäre, antwortete ich: „Ja“
Peter Verließ meinen Tisch. Ich glaubte die Zeit stand still. Mein Herz pochte wie verrückt. Dann sah ich ein mittelgroßen Mann in Richtung Toilettentür gehen. Ob das der Gast war?
Er blieb an der Tür stehen und blickte zu mir. Ja, er war es. Ich stand langsam von der Lederbank auf. Alle Gäste schaute mich an. Ich kann das Gefühl nicht beschreiben, welches durch meinen ganzen Körper schoss. Ich ging zwischen die zwei Tische, griff das Tablett mit den Klistierspritzen und ging in Richtung Toilettentür. Kurz bevor ich angekommen war, hielt der Mann, welcher Karsten hieß, die Toilettentür schon auf, so das ich gleich durch gehen konnte. Auch die zweite Tür zum Toilettenvorraum hielt Karsten mir auf.
Karsten war ca. 178 groß, hatte dunkel schwarze Haare und wiegte ca. 80 kg. Im Toilettenvorraum angekommen, stellte ich das Tablett, ohne das Karsten etwas zu mir sagte, auf den Waschtisch rechts neben mir ab. „Mach künftig nichts, ohne das es dir gesagt wir“, fauchte Karsten mich gleich an. Ich zuckte zusammen und dachte bei mir. das fängt ja schon gut an. „Zieh dein Hemd aus und leg es auf die Heizung“. Rasch knöpfte ich mein Hemd auf und zog es schnell aus und legte es auf die Heizung. Ich stand nun fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleidet vor Karsten. Karsten schaute mich von unten nach oben an. Er starte auf meine rasierte Scharm und den Handschellen. „Du siehst ja echt geil aus. Da hat Peter nicht zu viel versprochen“. Ich senkte verschämt meinen Kopf. „Dreh dich mal langsam“. Ich drehte mich langsam um, bis ich mit dem Rücken zu Karsten stand. „Stop“, rief Karsten. „Spritz deine Beine und bück dich so tief du kannst. Ich stellte mich sofort breitbeinig hin und bückte mich so tief ich konnte. Ich spürte den Finger von Karsten an meinem Poloch. „Du willst also deinen Arsch abgefüllt bekommen?“ Ich dachte bei mir, na von wollen ist wohl keine Rede. Antwortete ihm jedoch: „Ja bitte, füll meinen Arsch ab“.
Karsten klatschte mit der flachen Hand auf meine Arschbacken, dass es nur so zwiebelte. Rechts, links, rechts links, immer wieder. Bis meine Arschbacken etwas rot waren. Bei jeden Schlag zuckte ich zusammen.
„So, das reicht erst mal. Stell dich nun an den Waschtisch, spreize deine Beine und lege deine Brustwarzen auf den Waschtisch. Ich folgte sofort seinen Anweisungen. Die Arschbacken brannten wie Feuer. Ich stellte mich an den Waschtisch, konnte mich so kurz im Spiegel sehen und auch Karsten der schon nach der ersten Klistierspritze griff.
Rasch stellte ich mich breitbeinig hin und legte meinen Oberkörper auf den Waschtisch, so das meinen Brustwarzen die Tischfläche berührten
Kaum hatte ich mich so in Stellung gebracht, drückt Karsten meinen Oberkörper, mit einer Hand, ganz fest auf den Waschtisch und steckte mit der anderen Hand den Einfüllstutzen, der ersten Klistierspritze, in mein Poloch. Ruck zuck war der Einfüllstutzen mit seinen 10 cm Länge, bis zum Anschlag in meiner Arschvotze eingeführt. Ich spürte wie der Spritzenkörper gegen meine Rosette drückte.
Karsten lies nun von meinem Rücken ab und drückte, sehr zügig, mit der freigewordenen Hand, den Spitzenkolben in die Klistierspritze. Die Flüssigkeit schoss tief in meinen Darm. Oh Gott dachte ich. Der erste Gast und gleich so einer. Hoffentlich sind nicht alle so.
Kaum war die erste Füllung in mir, zog Karsten den Einfüllstutzen aus meinen Poloch und griff sogleich zur nächsten Klistierspritze, welche er ohne zu zögern wieder in mein Poloch rein stopfte. Zügig war die nächste Füllung in mir drin. „Das gefällt dir du kleine Drecksau“, sagte Karsten als er die dritte Klistierspritze einführte. Ich antwortete ihm: „Ja, mach mich voll. Ich brauch das“.
Hätte ich doch nicht so geantwortet. Karsten machte es so geil, das er gleich zwei Klistierspritzen auf einmal in mein Poloch stopfte. „So, nun bekommst du gleich eine doppelte Ladung in deinen geilen Arsch gedrückt“. Ich stöhnte laut als die Flüssigkeit tief in meinen Darm schoss. Ich glaubte sie käme zum Mund wieder raus und es nahm kein Ende. Ich schaute rechts zu dem Tablett. Es waren immer noch fünf volle Klistierspritzen. Oh Gott dachte ich wieder.
Was kommt, wenn er mich abgefüllt hat? So wie Karsten drauf ist, muss ich doch mit allem rechnen. Karsten füllte mich unaufhörlich weiter ab. Eine Füllung nach der anderen presste er in meinen Darm. Mein Bauch wurde immer dicker und der Druck im Darm immer kräftiger. Dann hatte Karsten die letzte Klistierspritze in seiner Hand. Schaute mich seitlich an und sagte: So du geile Sau, nun kommt die letzte Füllung, dann kannst du dich auf was gefasst machen.
Ich erschrak, was hatte Karsten nur vor?
Karsten hatte die letzte Füllung in meinen Darm gepresst. Legte die leere Klistierspitze auf das Tablett, zu den anderen. Griff von hinten zwischen meinen Beinen an meinen Schwanz und den Handschellen und zog kräftig daran. Drückte meine Eier zusammen, das es etwas weh tat. Ich zuckte zusammen und schrie auf. Doch das störte Karsten nicht. Er lag nun mit seinem Oberkörper auf meinem Rücken und massierte meine Eier und meinen Schwanz, mit festen Händedruck, weiter. Dann lies er abrupt los und ich spürte seinen Oberkörper nicht mehr auf meinen Rücken. Ich versuchte im Spiegel zu sehen was Karsten vor hatte. Unterdessen wurde der Druck in meinem Darm immer heftiger.
Im Siegel konnte ich sehen, wie Karsten seine Hose auszog. Er hatte keinen Slip an, so kam sein Schwanz gleich zum Vorschein. Karsten sein Schwanz war ca. 16 cm lang, 3 cm dick und stand halb steif von seinem Körper ab.
„Dreh dich um du Sau und blas meinen Schwanz“. Ich richtete meinen Oberkörper langsam auf und hatte zu tun die 2 Liter Flüssigkeit in meiner Arschvotze zu halten. Nun sollte ich mich auch noch hin knien. Ich verzog meine Gesicht und kniete mich vor Karsten nieder. Kaum war ich auf meinen Knien, rief Karsten auch schon: „Mach dein Fickmaul auf und nimm meinen Schwanz darin auf. Ich machte langsam meinen Mund auf und umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel, da drückte Karsten mir seinen Schwanz, bis zum Anschlag, in meinen Mundhöhle, so das ich fast kotzen musste. Mir standen die Tränen in den Augen. Doch Karsten fickte mit seinem Schwanz in meinen Mund. Ich musste meine Lippen fest um seinen Schwanz pressen. Mit beiden Händen bewegte Karsten meine Kopf, damit sein Schwanz rein und raus flutschte. Immer wenn er meinen Kopf tief in seinen Schoß presste, bekam ich leichte Brechreize, da sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund und Rachen war. Ich vergaß ganz, das ich einen 2 Liter Einlauf in mir hatte. Fast wäre die ganz Ladung aus meinen Arsch geschossen. Ich presste meine Schleißmuskeln so fest ich konnte zusammen.
Karsten zog auf einmal seinen Schwanz, der nun noch etwas größer und dicker geworden war, aus meinen Mund. „Stell dich wieder breitbeinig an den Waschtisch und legen deine Brustwarzen auf die Tischfläche“. Ich richtete mich langsam auf, was mir sehr schwer viel, durch den großen Einlauf. Stellte mich wieder breitbeinig an den Waschtisch und legte meinen Oberkörper auf die Fläche des Waschtisches, so das meine Brustwarzen hin berührten.
Kaum hatte ich mich so in Stellung gebracht, spürte ich Karsten seinen Schwanz an meinem Poloch. Er wird wohl nicht….. Doch da spürte ich seinen Schwanz in meine Arschvotze eindringen und sagen: „Jetzt werde ich dir die ganze Füllung aus deinen Arsch ficken du Drecksau“, und rammte sein Schwanz bis zum Anschlag in meine Arschvotze. Ich konnte diesen Druck nicht wiederstehen und die Flüssigkeit schoss bei jeder Fickbewegung von Karsten aus meinen Arsch. Ich stöhnte laut dabei. Karsten griff nun noch nach meinen Schwanz und den Handschellen und zog wie verrückt daran. Ich wusste nicht wie mir geschah. Karsten fickte mich immer heftiger und zog meinen Schwanz mit den Handschellen immer länger.
Karsten fing an mit stöhnen und seine Bewegungen wurden immer hektischer. Die Füllung hatte er mir schon aus meinen Arsch gefickt. Meine halterlosen Strümpfe sind etwas feucht geworden. Der größte Teil der Flüssigkeit, landete auf meinen Stiefeln und zwischen meinen gespreizten Beinen. Kurz darauf rammte Karsten seinen Schwanz, bis zum Anschlag, in meine Arschvotze, zog meinen Schwanz mit den Handschellen noch weiter in Richtung Waschtisch und brüllte laut stark. Ich glaubte er hat seine Sahne, tief in meinen Darm, geschossen.
Karsten bewegte seinen Schwanz nicht weiter und lies in, tief in meiner Arschvotze stecken. Er lies auch nicht von meinem Schwanz ab und hielt hin so weit gezogen fest, das mir die Eier weh taten. So hielt er ein Weilchen inne. Er legte dabei seinen Oberkörper auf meinen Rücken.
Karsten sagte leise in mein Ohr: „Das war ein super Fick mit dir“. Zog seinen Schwanz aus meine Arschvotze, lies meinen Schwanz mit den Handschellen los und richtete sich auf. Ich lag immer noch erschöpft von dieser Behandlung, regungslos auf dem Waschtisch. Ich bekam gar nicht mit, das Karsten seine Hose angezogen hatte. Ich spürte eine kräftigen Schlag auf meine Arschbacken und zuckte zusammen. Hob meinen Kopf an und blickte in den Spiegel. Ich sah Karsten, angezogen, hinter mir stehen. Ich stand wie benommen, immer noch breitbeinig, an den Waschtisch. Karsten sagte mit normaler Stimme: „Sauber machen kannst du alleine, ist schließlich aus deinem Arsch gekommen, die ganze Brühe“. Und verließ den Toilettenvorraum.
Ich richtete mich langsam auf. Die Eier taten mir weh von der harten Behandlung. Ich stand immer noch breitbeinig da und blickte, zwischen meinen Beinen, auf den Boden. Ich stand in einer großen Pfütze, von der Flüssigkeit, die zuvor noch in meinem Arsch und Darm war. Nur gut das ich mich zu Hause schon gereinigt hatte, sonst läge da noch mehr.
Ich trat ein Schritt zurück und schloss dabei meine Beine und blickte in den Spiegel. So gefickt und benutzt wurde ich noch nie. Ich faste an meinen Sack und streichelte meine Eier. Mein Schwanz hin schlaff herunter. Ich suchte nun nach etwas, womit ich die Pfütze weg machen konnte. Ich war immer noch nackt, nur mit den halterlesen Strümpfen und den Stiefeln bekleidet. Ich getraute mir noch nicht das Hemd anzuziehen, bis ich sauber gemacht hatte.
Im Toilettenvorraum konnte ich nichts finden. Ich nahm erst mal ein Küchentuch, von der Rolle, die am Waschtisch lag und tupfte meine halterlosen Strümpfe trocken, wischte die Flüssigkeit von meinen Stiefeln. Dann bin ich in den Toilettenraum gegangen, da stand, ganz hinten in der Ecke, an dem letzten Pinkelbecken, ein Eimer mit einem Wischmop. Ich holte rasch den Wischmop, mit dem Eimer und ging in den Toilettenvorraum, wollte gerade die Pfütze aufwischen, da betrat der Taxifahrer den Raum.
„Wo bleibst du denn“, fragte er mit kräftiger Stimme und sah die große Pfütze. Er schaute mich an und schmunzelte. „Da hatte wohl einer seine Schließmuskeln nicht im griff“. Ich schaute ihn böse an und dachte bei mir. Von wegen nicht im griff. Ich wischte die Pfütze auf und musste den Wischmop mehrmals ausdrücken. Der Taxifahrer schaute mir dabei zu. Es muss ihm gefallen haben, mich fast nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefeln zu sehen. „Wenn ich es mir recht überlege“, sagte er. „Ohne Hemd siehst du viel geiler aus mit deinem rasierten Schwanz und den Handschellen darum“. Ich schaute ihn wieder mit bösen Blick an. Sagte dann mit leiser Stimme: „Bitte nicht das Hemd weg nehmen“. „Keine Angst, noch darfst du das Hemd behalten. Beeile dich aber nun und komme wieder in den Gastraum. Es warten noch viele E… auf….“ er verließ den Toilettenvorraum, ohne zuende zu reden.
Was sollte das nun bedeuten? Ich darf das Hemd noch behalten? Sollte es heißen, das ich früher oder später doch fast ganz nackt im Gastraum sein muss? Ich wischte den Rest der Pfütze weg und schüttete die Aufgewischte Flüssigkeit in eine Toilette und stellte den Eimer mit dem Wischmop zurück in die Ecke.
Ging rasch in den Toilettenvorraum, nahm das Hemd von der Heizung, zog es schnell an und machte mich auf den Weg in den Gastraum.
An der Tür zum Gastraum angekommen, holte ich wieder tief Luft und machte die Tür zum Gastraum auf. Wieder wurde es still in der Kneipe.
Karsten saß auf seinem Platz und lächelte mich an. Ich senket meinen Kopf und ging zügig an meinem Platz. Doch was war das?
Ich hatte das Tablett mit den leeren Klistierspritzen noch in der Hand, da stand schon ein neues Tablett mit vollen Klistierspritzen, auf meinem Tisch. Ich holte tief Luft, stellte das Tablett mit den leeren Klistierspritzen neben dem mit den vollen Klistierspritzen ab.
Ging rum auf meinen Platz setzte mich auf die Lederbank, zog dabei mein Hemd etwas hoch und setzte mich mit den blanken Arschbacken auf das Leder der Sitzbank. Spreizte meine Beine, wobei mein Schwanz mit den Handschellen sichtbar wurden, was meinen Tischnachbarn wieder sehr gefiel. Ich wollte gerade nach meinem Bierglas greifen, da sah ich zwei Männer auf die Toilettentür zu gehen. Bitte nicht gleich zwei Männer dachte ich noch bei mir, als ich einen großen Schluck Bier trank. Der eine Mann war groß und schlank und hieß Frank, der andere war etwas kleiner, bisschen dicker und hieß Tim. Bekomme ich keine Pause, viel mir gerade ein, als die beiden Männer zu mir blickte. Ich holte wieder tief Luft, stand auf und griff nach dem Tablett mit den vollen Klistierspritzen.
Als ich in Richtung Toilettentür gegangen bin, konnte ich Peter hinterm Tresen stehen sehen der mir zu zwinkerte. Auch der Taxifahrer schaute mich grinsend an. An der Toilettentür angekommen, hielt mir Tim die Tür auf, so das ich gleich durch gehen konnte. Frank gab mir einen klaps auf meine Pobacken. Ich zuckte etwas zusammen und dachte bei mir. Bitte nicht noch einmal so eine Behandlung, wie eben und dann noch von zwei Männern. Oh Gott bitte nicht. Tim hielt mir auch die Tür zum Toilettenvorraum auf. Ich ging durch die Tür und stand im Toilettenvorraum.
Diesmal hielt ich das Tablett fest und wartet auf Anweisungen. Frank betrat nun auch den Toilettenvorraum. Beide Männer stellte sich vor mir hin. Frank sagte zu mir: „Wir beide sind noch Anfänger in dieser Materie, also entschuldige bitte wenn wir vielleicht etwas grob und nicht gleich perfekt sind“. Auch das noch dachte ich bei mir. „Stell das Tablett auf den Waschtisch und zieh dein Hemd aus“, sagte Tim mit rauer Stimme. Von wegen Anfänger, die wissen bestimmt genau was sie wollen und tun.
Ich stellte das Tablett mit den Klistierspritzen auf den Waschtisch und zog mein Hemd langsam aus, legte es aber nicht auf die Heizung, sonder behielt es in der Hand. Diesmal werde ich nichts machen ohne es befohlen zu bekommen.
Frank nahm mir das Hemd aus der Hand und legte es in ein Waschbecken. Nun stand ich fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und den Stiefeln vor den beiden Männern. Sie betrachteten meine nun steif gewordenen, rasierten Schwanz mit den Handschellen.
Tim sagte zu Frank: „Das sieht echt geil aus. Habe ich auch noch nicht gesehen so etwas“. Frank griff nach meinen Schwanz und faste ihn ganz vorsichtig an. Tim bewegte sich unterdessen an meine Rückseite und fuhr mit einer Hand über meine Pobacken. Beide Männer fingen an mich zu bearbeiten. Frank von vorne und Tim meine Rückseite. Beide waren sehr zärtlich was mich gleich geil machte.
Tim versuchte mir einen Finger in mein Poloch zu bohren, wobei ich etwas zusammen gezuckt war, als er in meine Arschfotze eindrang. Gleich zog er seinen Finger wieder raus und fragte: Tat das etwa weh?“ „Nein“, sagte ich. „Ich war nur etwas erschrocken und geil geworden, als du in mich eingedrungen bist. Du hast nichts falsch gemacht“. Schon spürte ich den Finger von Tim wieder, der nun in meine Arschvotze eindrang. Tim schob seinen Finger ganz langsam tief in meine Arschvotze rein bis ich seine Faust gegen meine Pobacken spürte. Frank streichelte mir unterdessen über meine rasierte Scharm, berührte die Handschellen und wichste ganz leicht meinen Schwanz. Beide Männer befummelten mich so sehr das ich unbeschreiblich geil geworden bin.
Frank lies auf einmal von meiner Vorderseite ab und sagte: „Wir sind doch nicht zum fummeln hier, wir wollen dich doch abfüllen“. Da zog Tim seinen Finger aus meiner Arschvotze und trat auch vor mich. „Ok“, sagte Frank. „Stelle dich mal breitbeinig an den Waschtisch, bücke dich und stütze dich mit den Unterarmen ab“. Ich folgte Frank seinen Anweisungen sofort und stellte mich breitbeinig hin, senkte meine Oberkörper in Richtung Waschtisch, stützte mich mit meinen Unterarmen darauf ab und schob meinen Arsch den beiden Männern, empfangsbereit entgegen. Mein Poloch war gut zu sehen, was Tim gleich auffiel. Im Spiegel konnte ich sehen wie Frank nach der ersten Klistierspritze griff. „Wie tief kann ich den Einfüllstutzen in dein Poloch einführen“. „So tief du möchtest“, antwortete ich ihm. „Auch bis zum Anschlag?“, fragte Tim. „Ja, wenn ihr das wollte“. Schon spürte ich den Einfüllstutzen an meiner Rosette, langsam drang er in mein Poloch ein. Frank schob den Einfüllstutzen ganz langsam immer tiefer, bis der Spritzenkörper gegen meine Rosette stupste.
„So, nun kommt die erste Ladung“, sagte Frank und drückte den Spritzenkolben in die Klistierspritze. Ich spürte die Flüssigkeit ganz langsam in meinen Darm eindringen. Kurz darauf war die erste Füllung tief in meinem Darm. Frank zog den Einfüllstutzen aus meiner Arschvotze und gab mir einen klaps auf die Pobacke. „Das war der erste Streich und der zweite folgt so gleich“, hörte ich Frank und Tim sagen.
Tim griff nach der zweiten Klistierspritze. „So, nun bekommst du die nächste Füllung von mir“. Ich streckte meinen Po, Tim empfangsbereit entgegen. Frank griff nach meinen steifen Schwanz und drückte auf meine rasierte Scharm. „Na spürst du schon die erste Füllung?“ Ich nickte mit meine Kopf und sagte leise: „Jaaaaa“. Schon spürte ich den Einfüllstutzen von der zweiten Klistierspritze an meiner Rosette. Tim schob den Einfüllstutzen rasch in meine Arschvotze. Viel schneller als Frank. Schon stupste der Spritzenkörper an meiner Rosette, da spürte ich schon die Flüssigkeit in meinem Darm eindringen. Tim drückte den Spritzenkolben auch viel schneller in die Klistierspritze als Frank. So schoss die Flüssigkeit schnell und tief in meinen Darm. Ich stöhnte dabei ein wenig, wobei Frank dachte, es sei von seinem Streicheln und drücken an meiner rasierten Scharm.
Kaum war die Flüssigkeit tief in meinem Darm, da spürte ich schon, wie Tim den Einfüllstutzen der Klistierspritze, sehr schnell, aus meinem Poloch zog. Ich konnte gerade noch rechtzeitig meine Schließmuskeln zusammen drück, damit kein Tropfen meiner Arschvotze entweichen konnte.
Frank hörte auf meine rasierte Scharm zu streicheln und griff nach der nächsten vollen Klistierspritze. „Damit du dich gleich daran gewöhnen kannst, bekommst du sofort die nächste Füllung“, sagte Frank zu mir und schob den Einfüllstutzen von der dritten Klistierspritze wieder ganz langsam in mein Poloch und tief in meinem Darm. Dann stupste der Spritzenkörper an meine Rosette und Frank drückte den Spritzenkolben genussvoll in den Spritzenkörper. Die Flüssigkeit drang sehr langsam in meinen Darm ein. Ich konnte fast jeden Tropfen spüren, so langsam hat mich Frank befüllt. Dann spürte ich wie der Einfüllstutzen wieder aus meine Arschvotze gezogen wurde.
Im Spiegel konnte ich sehen, das Tim schon die nächste Klistierspritze in seiner Hand hielt. Kaum hatte Frank den Einfüllstutzen seiner Klistierspritze raus gehabt, spürte ich den Einfüllstutzen von Tim seiner Klistierspritze, wieder sehr schnell, in mich eindringen. Schon spürte ich die Flüssigkeit tief in meinen Darm schießen, da Tim den Spritzenkolben ebenfalls wieder ganz schnell in den Spritzenkörper drückte. Ich stöhnte wieder leise. So wurden mir die nächsten vier Füllung verabreicht. Eine hat Tim mir verpasst und die nächste Frank.
Es lagen nun noch vier volle Klistierspritzen auf dem Tablett. Mein Darm füllte sich langsam, doch ich konnte noch keinen großen Druck verspüren.
Auf einmal fragte Tim: „Wäre es auch möglich mal die ganze Klistierspritze einzuführen, bis fast zum Anschlag, damit du eine ganz tiefe Füllung bekommst?“
Ich hob meinen Kopf und schaute in den Spiegel. Tim und Frank schauten mich lächelt an. Ich holte tief Luft und sagte: „Wenn es unbedingt sein muss….“ ich habe noch nicht ganz ausgesprochen, da spürte ich schon, wie Tim mir den Einfüllstutzen von der Klistierspritze in mein Poloch schob. Kurz darauf stupste der Spritzenkörper an meine Rosette. Ich lies meine Schließmuskeln nun ganz locker, damit Tim die Klistierspritze in meine Arschvotze einführen konnte. Tim drückte ein wenig stärker und meine Rosette gab den Druck nach und die Klistierspritze drang tief in mich ein. Ich stöhne etwas lauter dabei. Frank massierte unterdessen wieder meinen Schwanz und streichelte meine rasierte Scharm.
Dann spürte ich den dicken Rand von der Klistierspitze. Tim hatte mir wirklich die ganze Spritze bis zum Anschlag in meine Arschvotze geschoben. Tim trat ein Schritt zurück und schaute sich sein Werk an. Frank lies von meinem Schwanz und stellte sich zu Tim. Beide Männer schauten auf meinen Arsch, mit der Klistierspritze bis zum Anschlag drin.
Dann drückte Tim den Spritzenkolben ganz schnell in den Spritzenkörper. Ich spürte die Flüssigkeit ganz, ganz tief in mich eindringen. Oh Gott war das ein Gefühl, welches mich zum stöhnen brachte. Frank sagte: „Das ist ja super geil, das will ich auch machen“. Na super dachte ich. Bekomme ich nun die restlichen Füllung ganz tief eingefüllt?
Doch Tim und Frank hatten noch eine andere Idee.
Tim zog die Klistierspritze langsam heraus, schon spürte ich den Einfüllstutzen, welcher kurz darauf meine Arschvotze verließ. Die Klistierspritze war ca. 15 cm lang und 4 cm dick. Mit den 10 cm Einfüllstutzen, wurde mir also 25 cm tief diese Füllung in meinen Darm gepresst. Frank hatte schon die nächste Klistierspitze in seiner Hand.
Oh Gott, dachte ich, nun will Frank auch so tief in mich rein. Ich spürte den Einfüllstutzen der Klistierspritze an meiner Rosette stupsen. Frank drückte ein wenig und schon war er in meinem Poloch. Ganz langsam schob Frank den Einfüllstutzen der Klistierspritze in meine Arschvotze. Einen kleinen Moment später, spürte ich den Spritzenkörper an meine Rosette stupsen. Ich bereitete mich geistlich darauf vor, dass nun die ganze Klistierspritze in mich eindringt.
Frank lies sich ein wenig Zeit. Doch dann spürte ich den Druck an meiner Rosette. Ich ließ meine Schließmuskeln etwas locker, schon drang die Klistierspritze in meine Arschvotze ein.
Frank schob sie ganz langsam immer tiefer. Auf einmal berührte Frank noch meinen Schwanz, was ich sehen und spüren konnte, da ich meinen Kopf gesenkt hatte und zwischen meine Beine schaute.
Frank faste meinen Schwanz an und machte kurze Wichsbewegungen. Ich wurde noch geiler und stöhnte leise. „Das gefällt dir“, fragte er. Ich nickte mit meinen Kopf und seufzte leise: „Jaaa“ Dann spürte ich den dicken Rand von der Klistierspritze an meine Rosette stupsen. Auch Frank hatte mir nun die ganze Klistierspritze, bis zum Anschlag, in meine Arschvotze geschoben.
Frank wichste meinen Schwanz nun etwas stärker. Ich stöhnte lauter und bewegte meinen Arsch dabei. Das muss Frank auch geil gemacht haben. Doch was war das? Was verspürte ich da an meiner Arschvotze? Frank zog die Klistierspritze wieder etwas heraus und dann wieder rein. Oh Gott, der fickt mich mit der Klistierspritze. Das darf doch alles nicht wahr sein. Von wegen „Anfänger“. Frank bewegte die Klistierspritze ein paar mal raus und rein. Wichste dabei meinen Schwanz. Ich war ganz von Sinnen, so geil hat mich das gemacht. Doch dann wurde ich aus meinen geilen Gefühlen gerissen, als ich Tims Stimme hörte: „Hör auf damit und presse endlich die Füllung in Teddys Arsch“.
Frank lies sofort meinen Schwanz los, der nun zuckend, weit von meinem Körper abstand. Schob die Klistierspritze wieder bis zum Anschlag in meine Arschvotze und drückte die ganze Ladung tief in meinem Darm. Ich stöhnte wieder laut dabei. Kurz darauf zog Frank die Klistiersprite, diesmal sehr schnell, aus meine Arschvotze. Ich hatte zu tun, meine Schließmuskeln zusammenzudrücken, damit kein Tropfen mein Poloch verlässt. Mit etwas zittrigen Knien stand ich breitbeinig an den Waschtisch.
„Du sollst Teddy doch noch nicht befriedigen“, hörte ich Tim zu Frank sagen, in einem etwas rauen Ton. „Das kommt doch noch“. Ich hörte die Worte und freute mich schon einwenig darauf, da ich hoffte, das Frank sich mit meinen Schwanz beschäftigt.
Nun waren noch zwei volle Klistierspritzen auf dem Tablett. Ich hatte schon 800 ml Liter Flüssigkeit in meinem Darm, doch ein großer Druck war nicht zu spüren.
Ich hebte meinen Kopf ein wenig und konnte so Tim und Frank im Spiegel sehen, die sich leise etwas ins Ohr flüsterten.
Kurz darauf sah mich Tim im Spiegel an und sagte mit einem höhnischen Lächeln zu mir: „So du geile Sau, nun werden wir dir die beiden letzten Füllungen gleichzeitig reinpressen“. Ich schaute erschrocken in den Spiegel. Sie wollen mir doch nicht beide, zwei Klistierspritzen, ganz in meine Arschvotze stecken. Meine Knie fingen gleich an weich zu werden. Ich schaute die beiden Männer mit großen Augen an und fragte mit leiser Stimme, die mir fast versagte: „Ihr wollt doch nicht etwa beide Klistierspritzen in meine Arschvotze froppen? Das ist zu viel, zu dick, das geht doch nicht“. Ich flehte schon fast. Das wären ja fast 8 cm, die meine Arschvotze aufnehmen müsste.
Tim schaute mich an. „Da hast du mich auf eine Idee gebracht“. „Oh nein“, sagte ich, „das könnt ihr doch nicht wirklich wollen“. Ich hatte meinen Oberkörper ein wenig weiter aufgerichtet, so das ich mich mit meinen Händen auf den Waschtisch abstützte. „Wir dachten eigentlich nur daran, beide Einfüllstutzen in dein Poloch zu schieben und dich dann gleichzeitig zu befüllen, aber das wäre ja noch eine geilere Idee“, sagte Tim mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht. Frank stand seitlich neben mir und faste meinen Schwanz an. „Das müsste doch gehen“, hörte ich auf einmal auch Frank sagen.
Oh Gott, dachte ich. Was soll ich nur sagen? Tim fragte mich auf einmal: „Wurde bei dir schon einmal ein Fisting durchgeführt?“ Beide Männer schauten mich erwartungsvoll an. Was soll ich nur sagen? Soll ich die Wahrheit sagen?
Ich schaute beide Männer durch den Spiegel an. Ich hatte mich schon fast ganz aufgerichtet, als Tim mir auf die Schulter faste und in Richtung Waschtisch drückte. „Bleib mal schön in der Empfangsstellung. Ich will deine Arschfotze gut sehen“. Sogleich senkte ich meinen Oberkörper und stützte mich wieder mit den Unterarmen, auf den Waschtisch ab. Spreizte meine Beine noch etwas weiter, so das meine Arschvotze gut zu sehen war. In dieser Stellung nun antwortete ich ganz leise: „ Ja, ich hatte schon einmal eine ganze Hand in meiner Arschvotze, aber….“, ich wollte gerade weiter reden, da viel mir Tim ins Wort. „Na dann sind doch die zwei kleinen Klistierspritzen kein Problem für dich und berührte mit seiner Hand, bzw. mit mehreren Fingern, meine Arschvotze und drückte leicht dagegen. Ich stöhnte ein wenig, was ich gar nicht wollte. Mir ist es einfach passiert. Doch damit hatte ich Tim den Startschuss gegeben.
Ich wollte den beiden Männern eigentliche noch sagen, dass das Fisting sehr weh tat und der Mann sehr viel Gleitmittel verwendet hatte, doch da spürte ich schon den Einfüllstutzen der ersten Klistierspitze an meiner Rosette. Im Spiegel konnte ich Frank sehen, wie er mir seine Klistierspritze einführte. Kurz darauf spürte ich schon den Spritzenkörper an meiner Rosette stupsen. Frank hat diesmal den Einfüllstutzen der Klistierspritze etwas schneller als zuvor in mein Poloch geschoben. Ich ließ meine Schließmuskeln nun etwas lockrer, um den Spritzenkörper einfacher in meine Arschvotze eindringen zulassen. Meine Rosette gab den Druck auch schon nach und ich spürte wie die Klistierspritze tief in mich ein drang. Frank hatte sie bis zum Anschlag eingeführt, das konnte ich spüren, als der dicke Rand von der Klistierspritze an meiner Rosette stupste. Frank drückte noch ein paar mal kräftig an der Klistierspritze, was mich wieder zum stöhnen brachte.
Oh Gott, dachte ich. Nun wird wohl gleich die zweite Klistierspritze dazu kommen. Ich weis nicht ob das gut geht. Ich war ja schon gut abgefüllt mit 800 ml Flüssigkeit. Ich sagte zu den beiden Männern: „Ich weiß nicht, ob ich die ganze Flüssigkeit in meinem Darm und Arschvotze halten kann, wenn ihr mir noch eine zweite Klistierspritze in meine Arschvotze froppen wollt“. „Das werden wir ja gleich sehen“, hörte ich Tim sagen, der schon die letzte Klistierspritze in seiner Hand hielt.
Die wollen das wirklich machen, dachte ich noch bei mir, da spürte ich schon, wie der Einfüllstutzen an meine Rosette drückte. Ich lies meine Schließmuskeln ein ganz klein wenig locker, damit Tim den Einfüllstutzen in mein Poloch bekommt. Der eine Zentimeter mehr, was die Dicke von den Einfüllstutzen war, viel nicht groß ins Gewicht. Ich konnte den Zentimeter mehr zwar sehr gut spüren, dass nun meine Arschvotze etwas weiter als bisher aufgedehnt wurde, aber es war noch zu ertragen. Ich konnte nun jeden Zentimeter spüren, wie der Einfüllstutzen von der Klistierspritze in meine Arschvotze eindrang. Die beiden Spritzen müssen sich schon berührt haben, da mein Poloch immer weiter gedehnt wurde. Ich konnte nun nicht mehr viel mit meinen Schließmuskeln steuern. Es trat etwas Flüssigkeit aus meiner Arschvotze. Ich stellte mich rasch noch breitbeiniger hin und streckte meinen Arsch, so weit es ging, den beiden Männern entgegen.
Es war jedoch nicht gedacht, dass mich das total geil machte, sondern als Vorbeugung, falls noch mehr Flüssigkeit aus meine Arschvotze laufen sollte, damit ich meine halterlosen Strümpfe nicht ganz einsaue. Doch Tim faste mein Handeln anders auf. „Guck dir die geile Sau an, der bettelt ja förmlich danach, dass er die zweite Klistierspritze ganz in seinen Arsch bekommt“. Im Spiegel konnte ich sehen, wie Frank nun seitlich von mir stand. Eine Hand an der eingeführten Klistierspritze und mit der anderen Hand auf den Weg zu meinen Schwanz. Frank berühre meine rasierte Scharm und streichelte sanft darüber. Er bückte sich etwas zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: „ Du bekommst dann ein schöne Belohnung von mir, wenn der Einlauf vorbei ist“. Griff nach meinen Schwanz und wichste ihn ganz langsam.
Oh Gott, nun spürte ich wie Tim seine Klistierspritze an meine Pospalte drückte. Es kann nicht mehr viel sein, bis der Spritzenkörper an mein Poloch angekommen ist. Ich bereitete mich seelisch darauf vor, auf das Eindringen der Klistierspritze in meine Arschvotze. Nun spürte ich, wie Tim größeren Druck gegen die Klistierspritze ausübte. Ich musste leise stöhnen, was immer lauter wurde um so mehr Tim drückte. „Ohhhhhhhhhhhhhh neinnnnnnnnnn“ schrie ich. Doch da drang die Klistierspritze in meine Arschvotze ein. Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Etwas Flüssigkeit schoss dabei aus meiner Arschvotze, was jedoch ganz gut war, so konnte Tim die Klistierspritze nun leichter einführen, da die austretende Flüssigkeit wie Gleitmittel funktionierte.
Tim drückte immer kräftiger an der Klistierspitze, die unaufhörlich ihren Weg in die Tiefe suchte. Meine Arschvotze war nun fast auf 8 cm, nach oben, aufgedehnt. Seitlich waren es „nur“ 4 cm, was das ganze doch erträglich machte, als eine ganze Hand im Arsch. Ich erinnerte mich, dass ich mir mal zwei Dildos in meine Arschvotze schieben musste. Das war nun ein ähnliches Gefühl. Frank wichste dabei meinen Schwanz immer kräftiger.
Auf einmal spürte ich, das Tim keinen Druck mehr gegen die Klistierspritze ausübte. War die zweite Klistierspritze wirklich bis zum Anschlag in meiner Arschvotze?
Frank hörte abrupt auf meinen Schwanz zu wichsen. Ich war so geil geworden, durch Frank seiner Bearbeitung an meinem Schwanz, dass es mir fast egal war, zwei Klistierspritzen bis zum Anschlag im Arsch zu haben.
Beide Männer standen nun hinter mir und betrachteten ihr Werk. Ich hob meinen Kopf etwas an, so konnte ich sie im Spiegel beobachten.
Meine Hände waren nun an der Waschtischkante geklammert, da ich ahnte was nun gleich kommen wird.
Da hörte ich auch schon Tim sagen: „Wir werden beide Spritzenkolben gleichzeitig drücken, damit Teddy eine super Füllung in seinen Darm geschossen bekommt“. Frank nickte mit seinen Kopf und grinste mich im Spiegel an. Dann hörte ich Tim zählen: „Eins, zwei und … ich spürte ein wahrsinnigen Druck tief in meinem Darm. Oh Gott, war das ein irres Gefühl , als die Flüssigkeit tief in mich eindrang. Ich stöhnte und brüllte zu gleichen Maßen. Kurz darauf muss die ganze Ladung drin gewesen sein, denn ich verspürte keine Handlung mehr an den Klistierspritzen.
Frank streichelte wieder meine rasierte Scharm und wichste meinen Schwanz. Was kommt nun, fragte ich mich. Wollen die mich hier so stehen lassen, mit den zwei Klistierspritzen in meiner Arschvotze? Die sich nun an die super Dehnung gewöhnt hatte. Im Spiegel konnte ich Tim sehen, der hinter mir stand und sich wieder meinen Arsch betrachtete.
Frank flüsterte mir ins Ohr: „Du bekommst gleich deine Erlösung“, und griff an eine Klistierspritze in meinem Arsch.
Nur wie sollen die beiden Klistierspritzen nun wieder rausgezogen werden, ohne das Flüssigkeit hinterher kommt? Da hörte ich auch schon Tim sagen: „So Teddy, stell dich mal aufrecht“.
Was soll das denn nun werden, dachte ich und stellte mich langsam aufrecht hin. Meine Beine waren noch gespritzt. Ich versuchte sie langsam zusammenzustellen, was nicht so einfach war, mit der Füllung im Darm und den zwei Klistierspritzen im Arsch. Schließlich stand ich gerade mit geschlossenen Beinen vor den Waschtisch. „Dreh dich langsam rum“, befahl mir Tim, mit einer rauen Stimme.
Soll ich etwa mit den Klistierspritzen noch rumlaufen? Was hatte Tim nur vor?
„Geh zu der Toilette dort“, sagte Tim. Ich schaute auf seine Hand die auf die Toilettenkabine genau gegenüber vom Waschbeckentisch zeigte. Ich sollte wirklich mit den zwei Klistierspritzen im Arsch auch noch laufen.
Ich setzte mich langsam in Bewegung, was mir sehr schwer viel. Bei jeden Schritt hatte ich das Gefühl, die zwei Klistierspritzen würden aus meiner Arschvotze schießen, wie eine Raketen. So ein Druck war nun in meinem Darm. Nach einer gefühlten Ewigkeit endlich in der Kabine angekommen, stand ich mit dem Rücken zu den beiden Männern.
„Dreh dich um und stelle dich breitbeinig über die Kloschüssel, wir wollen deinen Schwanz sehen“, sagte Frank auf einmal zu mir, der sich bisher sehr zurück gehalten hatte mit Befehlen.
Ich drehte mich langsam um und stellte mich breitbeinig über die Kloschüssel. „Geh etwas in die Knie und…“. Frank hatte noch nicht ganz zuende gesprochen, als ich in die befohlene Stellung gehen wollte, schossen die zwei Klistierspritzen, samt der ganzen Füllung, aus meiner Arschvotze in die Kloschüssel.. So könnte ich mir eine „Sturzgeburt“ vorstellen. Es war ein total erleichterndes Gefühl, als alles aus meiner Arschvotze raus war. An den Gesichtern der beiden Männer konnte ich jedoch erkennen, dass sie sich das anders vorgestellt hatten.
Ich stand noch in der breitbeinigen Stellung, als Frank sagte: „So sollte es zwar nicht sein, aber uns kam es ja darauf an, alles in dich rein zu bekommen“, lächelte mich an und griff gleich wieder nach meinen Schwanz.
„Komm raus“, sagte Tim. Ich machte zwei Schritte in Richtung Kabinentür. Frank ließ meinen Schwanz dabei nicht los. Nun standen wir drei sehr dicht beieinander. Tim flüsterte leise: „Nun werde ich dich noch richtig durchficken“, und gab mir einen kräftigen klaps auf meine Pobacken.
Wir gingen alle drei wieder in den Toilettenvorraum. Frank hatte seine Hand an meinen Schwanz und Tim steckte mir einen Finger in mein Poloch, was mich gleich wieder geil machte und ich leise stöhnte. Kaum angekommen sagte Tim: „Stelle dich wieder so hin, wie beim Einlauf. Diese Stellung hat mich schon die ganze Zeit geil gemacht. Ich stellte mich also wieder breitbeinig vor den Waschtisch und bückte mich langsam nach vorn. Da hörte ich einen Reißverschluss aufgehen. Im Spiegel konnte ich sehen wie Tim hinter mir stand. „Ohhhhhhh jaaaaaa“, rief ich, als ich Tim seinen Schwanz an meiner Rosette spürte. Schon drang Tim tief in mich ein. So gedehnt wie meine Arschfotze grade noch war, hatte Tim keinerlei Probleme seinen dicken Schwanz in meine Arschvotze zu bekommen. Sogleich fing Tim an seinen Schwanz raus und rein zu stoßen. Fast zeitgleich Kniete Frank zwischen meinen Beinen und leckte mit seiner Zungenspitze meine Eichel. Oh Gott, haben mich die beiden Männer geil gemacht. Frank saugte nun an meinen Schwanz und Tim rammte immer schneller und tiefer, seinen dicken Schwanz in meine Arschvotze. Ich konnte diese Bearbeitung nicht lange stand halten und meine Sahne schoss Frank in den Mund, welche er gierig aufnahm. Kurz darauf stöhnte Tim und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Arschvotze. Seine ganze Sahne schoss tief in meinen Darm.
Frank leckte noch die letzten Tropfen von meinen Schwanz. Tim zog nun langsam seinen, nicht mehr so dicken, Schwanz aus meiner Arschvotze. Nach den super Einlauf, war es ein super Orgasmus, den mir Frank und Tim bescherten.
Tim verstaute seinen Schwanz in seiner Hose. Frank stand rechts neben mir und streichelte meine rasierte Scharm und meinen schlaffen Schwanz, was mich schon wieder etwas geil werden ließ.
Doch was war das? Beide Männer verließen den Toilettenvorraum und ließen mich einfach so stehen. Wollte Frank mich nicht auch noch ficken? Sie gaben mir einen klaps auf die Pobacken und gingen zur Tür raus. Tim sagte noch beim Rausgehen: „Vergiss die zwei Klistierspritzen nicht in der Kloschüsseln nicht“. Lächelte mich an und schloss die Tür.
Ich stand wie gelähmt an dem Waschtisch. Immer noch breitbeinig. Ich schaute mich im Spiegel fragend an. Was war das denn jetzt?
Noch einem kurzen Augenblick kam ich wieder zur Besinnung, Ja, die zwei Klistierspritzen schwammen ja noch in der Kloschüsseln. Ich stellte mich gerade vor den großen Spiegel, drehte mich rum und ging zu der Toilettenkabine. Da waren sie, die beiden Klistierspritzen, die noch vor kurzem in meiner Arschvotze steckten. Oh Gott, war das ein Gefühl, als ich daran zurück dachte. Hoffentlich nicht noch einmal. Ich betätigte die Spülung, damit die Füllung aus meinem Darm verschwant und die Klistierspritzen sauber spülte. Es hat wunderbar geklappt. Als das ganze Wasser weg war, schwammen die beiden Klistierspritzen, sauber an der Oberfläche.
Ich griff kurzerhand in die Kloschüssel und holte beide, triefend nassen, Spritzen heraus. Ging in den Vorraum und nahm ein Papiertuch, wischte sie etwas trocken und legte sie zu den anderen leeren Klistierspritzen auf das Tablett.
Ich schaute noch einmal in den Spiegel, sah mich fast nackt im Toilettenvorraum stehen, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleidet und holte kurz tief Luft, da ich daran denken musste, was nun noch auf mich zu kommen würde. Rutsche die Handschellen um mein Schwanz zurecht, die etwas nach vorne gerutscht waren, bei der Bearbeitung von Frank. Nahm das Hemd und zog es wieder an. Nahm das Tablett mit den leeren Klistierspritzen und ging aus den Toilettenvorraum. An der Tür zum Gastraum angekommen, holte ich noch einmal tief Luft und machte die Tür zum Gastraum auf.
Alle Gäste starten mich an, als ich durch die Tür trat. Ob Frank und Tim erzählt hatten, was sie mit mir angestellt hatten? Ich bekam ein leicht roten Kopf, obwohl ich nun schon zwei Füllungen gekommen hatte und jeder wissen musste, wozu ich hier bin.
Ich ging mit gesenkten Kopf auf meinen Tisch zu, doch was musste ich da sehen, bzw. wenn musste ich da sehen, als ich am Tisch angekommen war.
Am Tisch saß Petra, die junge Frau aus meinem Haus. Ich stellte erschrocken das Tablett mit den leeren Klistierspritze, vorne an der Tischkante ab. Petra schaute darauf und schmunzelte verschämt. „Was machst du denn hier?“, fragte ich sie, als ich mich auf meinen Platz setzte. „Ich hatte dir doch gesagt, das ich vielleicht mal vorbei komme. Mich hat die Neugier so geplagt, dich mal in Aktion, mit Männern, zu sehen“.
Ich muss einen total roten Kopf bekommen haben. „Hast du nicht etwas vergessen?“ fragte mich Petra in einer helmischen Art. Ich schaute sie mit großen, fragenden Augen an. „Wie hast du dich denn hinzusetzen?“ Ich schaute sie immer noch mit großen Augen an . Hatte ich doch glatt vergessen, mich mit blanken Pobacken auf die Lederbank zu setzen. So gleich hebte ich meinen Arsch hoch, zog das Hemd unter meinen Pobacken nach hinten und setzte mich auf die Lederbank mit blanken Arschbacken. „Da fehlt noch was“, sagte Petra nun mit einer energischen Stimme. Ich schaute sie nun etwas trotzig an und spreizte meine Beine weit auseinander.
„Bei der Gelegenheit kannst du gleich die unteren drei Knöpfe von deinem Hemd auf machen, ich will deinen Schwanz sehen“. Ich schaute Petra an was das hier werden soll und schaute vor an den Tresen zu Peter den Wirt.
Peter gab mir ein Zeichen, das alles seine Richtigkeit hätte. Trotzig machte ich die unteren Knöpfe auf. Die zwei Männer am Nebentisch verfolgten mit geilen Blicken mein Handeln. Meine Eichel kam zum Vorschein, kurz darauf die Ränder der halterlosen Strümpfe und meine rasierte Scharm.
Ich musste mich wieder präsentieren, damit jeder meinen Schwanz sehen konnte. Petra schaute mir genusvoll zu. Ich bin wieder so geil geworden, das mein Schwanz steif und pulsierend von meinem Körper abstand.
„Peter hat mir alles erzählt, was hier mit dir angestellt wird. Das du viele Einläufe bekommen sollst“, sagte Petra auf einmal. „Ich habe für dich eine kleine Überraschung und bevor du sagt, ich muss Peter fragen, das habe ich schon“.
Ich wusste nicht was ich sagen, oder wie ich reagieren sollte. Mir wurde es ganz anders in der Magengegend. Da ich wusste, das Petra auch gerne Experimente machte, musste ich mich wohl auf alles gefasst machen.
Petra holte ein kleines gelbes Säckchen aus ihrer Handtasche und legte es vor mir auf den Tisch. Ich schaute verstutzt darauf. „Schau mal rein was da drin ist und hol es raus“. Mit zittrigen Händen griff ich nach den kleinen Säckchen. Es war etwas schwer. Als ich das Säckchen auf machte glitzerte mich etwas metallisches entgegen. Ich griff mit Daumen und Zeigefinger in das Säckchen und zog einen metallischen Gegenstand heraus. Ich schaute das Teil verwundert an. Hatte so was zuvor noch nie gesehen. Ich schaute Petra fragend an. „Das ist ein Penisplug“, sagte sie mit lächelten Gesicht. Ich schaute auf das komische Teil.
Der Penisplug war auf einer Seite ca. 6 cm lang, 8 mm dick und innen hol. Am Ende des dickeren Stückes war es um 180 Grad gebogen auf ca. 1,8 cm Abstand zu den dickeren Stück und nur noch ein Metallstäbchen. Am Ende des Metallstäbchens war eine kleine Kugel, woran ein beweglicher Ring befestigt war.
Ich betrachtetet diesen Penisplug von allen Seiten und konnte an der unteren Seite des dickeren Stücks eine kleine Bohrung erkennen.
Petra sagte:“ Die Öffnung ist dafür da, das du pinkeln kannst, ohne das der Penisplug entfernt werden muss“. Ich schaute sie nun böse an und fragte Petra was ich damit machen sollte. Petra nahm mir den Penisplug aus meiner Hand und steckte sich das dickere Ende in den Mund und lutschte daran.
Mein Herz pochte wie verrückt, da ich ahnen konnte was nun passiert. Petra griff nach meinen Schwanz, drückte vorne an meiner Eichel, so das der Pissschlitz sich etwas öffnete. Zog das Teil aus ihren Mund und steckte es in meinen Pissschlitz und kurz darauf 6 cm tief in meine Harnröhre.
Ich zuckte etwas zusammen, da Petra das Teil ruck zuck in meinen Schwanz stopfte. Das dickere Stück war nun bis zum Anschlag in meiner Harnröhre. Die Krümmung stieß an meinen Pissschlitz. Nun drehte Petra den Ring am anderen Ende des Penisplug rum und zog meine Eichel da durch. Der Ring saß nun straf um meinen Schwanz und meine Eichel verhinderte ein runterrutschen.
Petra drückte das dickere Ende noch einmal tief in meine Harnröhre und drehte die kleine Öffnung nach unten. So war die kleine Kugel, woran der Ring befestigt war, oben auf meinem Schwanz zu sehen und der Metallbügel drückte sich an meiner Eichel etwas ein. Na prima, dachte ich. Nun wird auch noch meine Harnröhre dauerhaft gedehnt. Ich schaute Petra nun ganz böse an.
Was ich jedoch ganz vergessen hatte, bei dieser Angelegenheit war, mein Schwanz war nun zugestöpselt, sozusagen. Das hieß, keiner darf mehr meinen Schwanz berühren oder wichsen.
Als mir das durch den Kopf schoss sagte ich nur zu Petra: „Danke das ich nun keinen Orgasmus mehr bekommen darf“, und starte sie böse an.
Petra lächelte mich an und sagte: „Du sollst auch keinen mehr bekommen, da ich schöne dick gefüllte Eier von dir haben will“. Was meint sie nur damit, dachte ich bei mir, da trat Peter mit einem Tablett in der Hand an unseren Tisch. Nahm das Tablett mit den leeren Klistierspritzen vom Tisch und stellte das Tablett für den nächsten Einlauf auf den Tisch.
Als ich die vielen gefüllten Klistierspritzen sah, wurde es mir ganz anders. Auf einen Blick konnte ich erkennen, dass es noch mehr war, als die beiden Male zuvor. Petra schaute auf das Tablett und fing an laut zu zählen. Bei jeder Zahl über 10 wurde mir ganz anders. Am Ende waren es 15 volle Klistierspritzen. Das hieß, der nächste Einlauf würde eine Füllmenge von 3 Litern bedeuten.
Oh Gott, dachte ich. Wie viel wollen die mir noch in meinen Darm pressen.
Petra streichelte meine Strumpfbekleideten Schenkel und lächelte mich an. „Das schaffst du schon. Dein Darm ist doch schon gut vorgedehnt durch die zwei Einläufe, mit je 2 Litern. Da kommt es doch nun auf den einen Liter mehr, auch nicht mehr drauf an.
Ich holte tief Luft und sagte: „Meinst du“, da sah ich einen großen dicken Mann auf die Toilettentür zu gehen. Oh Gott, wenn das der Kerl ist, der hat doch kein Arbarmen. Der presst mir doch die Flüssigkeit ohne wenn und aber in mein Darm. Meine Knie wurden ganz weich.
Der Mann blieb an der Toilettentür stehen und schaute zu uns rüber. Mir stockte der Atem. Es war der Mann für diesen riesen Einlauf.
Ich holte wieder tief Luft und wollte gerade mein Hemd zuknöpfen, damit ich mit dem Tablett zu dem Mann gehen konnte, da hielt Petra meine Hand fest. „Das Hemd bleibt so wie es ist“. Ich schaute sie mit großen Augen an. Sollte ich nun fast ganz nackt, mit steifen Schwanz, durch die Kneipe laufen. „Wenn ich es mir so recht überlege“, fuhr Petra fort. „Könntest du das Hemd auch gleich ganz ausziehen. Dich werden doch sowieso alle bald ganz nackt, bzw. nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln, sehen, wenn sie dir die Einläufe verpassen und das werden wohl auch alle machen wollen.
Ich schaute in den Gastraum, wo noch einige Männer saßen, die noch auf ihren Einsatz warteten. Das konnte ich in ihren Gesichtern sehen. Zögernd machte ich die restlichen Knöpfe auf. Ich hoffte das Petra noch einlenkte und ich das Hemd doch nicht ganz ausziehen musste. Doch Petra sagte keine Wort und schaute mir aufmerksam zu, wie auch die restlichen Männer in der Gaststätte. Als ob ich es geahnt hätte, dass ich mich wieder fast ganz nackt, vor vielen Männern präsentieren musste. Frauen sind ja fast schlimmer als Männer, bei Sexspielen, dachte ich noch als Petra mir das Hemd von meinen Schultern streifte.
Petra hatte auf einen Teil recht. mich sehen ja sowieso alle fast ganz nackt, nur mit den halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleidet. Nun auch noch bestückt mit einen Penisplug, der meine Harnröhre dauerhaft auf 8 mm dehnte und den Handschellen um mein Geschlechtsteil.
Das Hemd glitt hinter meinen Rücken auf die Lederbank. Ich stand nun langsam auf. Ein kleines Raunen ging dabei durch den Gastraum. Als ich vor an die Tischkante ging, gab Petra mir noch einen Klaps auf meine Pobacken und sagte: „Viel Spaß“. Ich schaute Petra nun ganz zornig an. Von wegen Spaß bei 3 Liter Flüssigkeit und diesem großen Mann an der Toilettentür, der mich schon gierig anstarte.
Ich nahm das Tablett mit den vollen Klistierspritzen und ging Richtung Toilettentür, die von dem Mann, der Holger hieß, aufgehalten wurden. Mein Schwanz stand steif und pulsierend von meinem Körper ab. Der Penisplug hat seine Wirkung bei jeden meiner Schritte gezeigt. An der Toilettentür angekommen sagte Holger: „Keine Angst vor der Menge, die bekomme ich schon in dich rein“. Ich schluckte und ging durch die Tür, dabei bekam ich noch einen kleinen Schlag auf meinen Pobacken. Das fängt ja schon gut an, dachte ich noch bei mir als wir kurz darauf im Toilettenvorraum standen.
„Stell das Tablett gleich dort auf den Waschbeckentisch“, sagte Holger schon, als die Toilettentür hinter mir zu schlug. Meine Knie wurden ganz weich, als ich mir das volle Tablett mit den 15 Klistierspritzen ansah. „Du hast eine echt geile Figur, wenn nun noch dein Bauch schön dick wird, werde ich noch geiler“. Ich schaute Holger an, wollte mich eigentlich für das Kompliment bedanken, doch als die Rede vom dicken Bauch war, hatte ich es mir lieber verkniffen.
„Deine Tischnachbarin stellt ja auch tolle Sachen mit dir an. Nicht nur das sie dich vor uns allen fast nackt auszieht, der Penisplug sieht auch klasse aus in deiner Harnröhre“.
Holger wollte gerade nach meinen Schwanz greifen, zuckte jedoch mit seiner Hand zurück. Ihm muss es eingefallen sein, dass mein Schwanz nun tabu für jeden ist, da er zugestöpselt wurde von Petra. „Du hast ja schon ein paar Füllungen bekommen, da müsste ja dein Darm schön vorgedehnt sein, also fangen wir doch gleich an“. Holger griff nach der ersten Klistierspritze. Ich stand immer noch vor Holger und schaute ihn fragen an.
Ich hatte auf den Befehl gewartet mich in Position, für die Füllungen, zu bringen. Doch Holger schaute mich nur an. Was sollte ich nun machen? Mich einfach an den Waschbeckentisch in Stellung bringen, wie bei den anderen Füllungen, breitbeinig und gebückt?
Holger sagte auf einmal: „Spreiz deine Beine, damit ich dazwischen kommen“. Will er mir die Füllungen breitbeinig im Stehen verabreichen? Ich stellte meine Beine weiter auseinander. Meine Armen war an der Seite. Holger kniete sich vor mich und suchte mit seinem Finger mein Poloch. Das kann ja was werden, dachte ich noch bei mir, als ich Holgers Finger in meiner Arschvotze einringen spürte.
„Da ist ja dein süßes Loch“, grinste mich Holger von unten an.
Holger bohrte mit seinem Finger mein Poloch etwas vor und schon spürte ich den Einfüllstutzen von der Klistierspritze. Als Holger den Einfüllstutzen einführte, zog er gleichzeitig seine Finger raus. Kurz darauf stupste der Spritzenkörper an meine Rosette, doch Holger drückte noch weiter. Will der mir die ganze Klistierspritze gleich am Anfang einführen?
Ich zuckte etwas zusammen, als meine Rosette den Druck nach geben wollte. „Ups“, sagte Holger. „Der Einfüllstutzen ist ja schon drin bis zum Anschlag, hätte ich dir ja fast die ganze Klistierspitze reingeschoben.
Holger drückte genusvoll den Spritzenkolben und die Flüssigkeit drang in meinen Darm ein. Rasch war die erste Füllung in mir. Schon zog Holger den Einfüllstutzen aus mein Poloch und hatte schon die zweite Klistierspitze in seiner Hand. Die leere Klistierspritze legte er neben sich auf den Boden. So verabreichte mir Holger eine Füllung nach der anderen. Immer bohrte er mit seinem Finger vor und führte anschließen den Einfüllstutzen der Klistierspritze ein.
Rasch war ein Liter Flüssigkeit in meinen Bauch gefüllt.
Holger faste meinen Bauch an. „Na, er wird ja schon langsam etwas dick“ und griff gleich nach der nächsten Klistierspritze. Auch der zweite Liter ging so problemlos in meinen Körper. Nun lagen noch 5 Spritzen auf dem Tablett. Ich wusste nun kommt der letzte Liter und Holger wird auch den in mich rein pressen. Ich verspürte jedoch noch keinen großen Druck in meinem Darm. Ich war erstaunt, dass ich nach 2 Liter Flüssigkeit noch verlangen nach mehr hatte. Ich wollte gerade sagen, „gib mir mehr, ich will alles“.
Doch was war nun los? Holger stand auf einmal auf und stellte sich vor mich. Ich hatte meine Beine immer noch gespreizt. Holger streichelte meinen schon etwas dicken Bauch. „Das sieht ja schon echt Klasse aus“. Er machte seinen Hosenstall auf und holte seinen Schwanz raus. Sollte ich ihm etwas schon einen blasen?
Holger streichelte meinen Bauch und fing an seinen Schwanz leicht zu wichsen. Ich wollte erst Hand an legen, lies jedoch davon ab. Mal sehen was noch kommt, dachte ich bei mir.
Holger griff nach der nächsten Klistierspritze. In einer Hand die Spritze in der anderen seinen Schwanz. „Nimm die Klistierspritze und verpasse dir selbst die nächste Füllung“. Ich schaute Holger mit großen Augen an. Zögernd nahm ich die volle Klistierspritze. Auch das noch, nun soll ich mich auch noch selbst abfüllen, dachte ich bei mir als ich die Klistierspritze in meiner Hand hielt.
Langsam drehte ich den Einfüllstutzen in Richtung meiner gespreizten Beine. Ging dabei etwas in die Knie um an mein Poloch zu gelangen. Ich spürte den Einfüllstutzen an meiner Rosette. Ich schaute Holger böse an. „Los, stecke dir den Einfüllstutzen in deine Arschvotze du Sau“. Holger wichste seinen Schwanz nun etwas kräftiger und streichelte immer noch meinen Bauch.
Ich schob mir den Einfüllstutzen bis zum Anschlag in mein Poloch. „Na mach schon, verpasse dir die Füllung“, sagte Holger nun mit geiler Stimme.
Ich drückte den Spritzenkolben langsam in den Spritzenkörper. Schon spürte ich die Flüssigkeit in meinen Darm eindringen. Kurz darauf war die Ladung in mir. Ich wollte den Einfüllstutzen gerade raus ziehen, da sagte Holger. „Bleib kurz so stehen mit der Klistierspritze im Arsch, das sieht super geil aus. Ich lies meine Hand von der Klistierspritze und sie bleib in meinem Poloch stecken.
Holger wichsten seinen Schwanz immer weiter. „Los nun die nächste, füll dich ab du Drecksau“, sagte Holger in einem schroffen Ton, das ich etwas zusammen zuckte. Ich zog schnell den Einfüllstutzen aus meinem Poloch, legte die leere Klistierspritze zu den anderen auf den Boden, wobei ich tief in die Knie gehen musste und Holgers Hand meinen dicken Bauch verließ. Als ich wieder aufrecht stand, nahm ich rasch die nächste volle Klistierspritze vom Tablett.
Wieder bin ich etwas in die Knie gegangen um an mein Poloch zu gelangen. Dabei stieß ich wieder an meinen Schwanz, mit dem Penisplug in meiner Harnröhre, was mich etwas geil werden lies. Mein Schwanz stand nun steif von meinem Körper. „Das macht dich wohl geil, wenn du dich selbst abfüllen musst“, hörte ich Holger sagen, als er meinen steifen Schwanz sah und er seine Hand wieder auf meinen dicken Bauch legte.
Ich sagte kein Ton und nickte auch nicht mit meinem Kopf. Langsam führte ich den Einfüllstutzen in meine Arschvotze. „Das geht auch schneller“, sagte Holger. Rasch schob ich den Einfüllstutzen bis zum Anschlag in meine Arschvotze rein. Ohne zu warten presste ich die nächste Füllung in meinen Darm.
Oh Gott, dachte ich dabei, noch 3 volle Klistierspritzen lagen auf dem Tablett. Als die ganze Füllung in meinem Darm war, musste ich die Klistierspritze wieder los lassen.
Holger wichste seinen Schwanz immer weiter. Es muss ihn geil machen meinen dicken Bauch zu sehen, wie er immer dicker wird.
„Komm, nimm die nächste, aber diesmal will ich, dass du den Spritzenkolben, so schnell du kannst, in den Spritzenkörper drückst. Die Füllung soll ganz tief in deinen dicken Bauch rein schießen“.
Ich schluckte, zog den Einfüllstutzen der noch in meinem Arsch befindenden Klistierspritze heraus. Lies diese Spritze jedoch von oben auf die anderen fallen und griff nach der dritten Klistierspritze, die ich mir selbst verabreichen musste.
Rasch schob ich sie mir rein und drückte den Kolben so schnell ich konnte in den Spritzenkörper. Als der Strahl tief in meinen Darm schoss, musste ich laut stöhnen. „Ja, füll dich ab. Mach dein Bauch ganz dick“, hörte ich Holger sagen, der meinen Bauch dabei nun etwas fester rieb.
Langsam spürte ich einen Druck in meinem Darm. Dadurch, dass ich mich selbst abfüllen muss, musste ich mich etwas verrenken um an mein Poloch zu kommen. Dabei musste ich meine Bauchmuskeln anspannen. Dadurch entstand nun der heftige Druck in meinem Darm. Ich schaute Holger etwas böse an, als die Füllung in mir war. Lies die Klistierspritze los, damit sie von alleine in meinem Poloch verblieb.
„Du lernst schnell und weißt was mir gefällt“, sagte Holger und wichste immer weiter. Ich musste nun so ein Weilchen stehen bleiben, mit der leeren Klistierspritze im Arsch. Das war jedoch ganz gut. So konnte mein Darm sich etwas beruhigen und der Druck lies etwas nach.
„So, nun kommen die letzten zwei Füllungen“, sagte Holger. „Dann hast du 3 Liter Flüssigkeit in deinem Körper. Wie soll ich das nun verstehen, die letzten zwei Füllungen? Sollen beiden Füllungen gleichzeitig rein?
Holger lies meinen Bauch und seinen Schwanz los. Holgers Schwanz stand steif und pulsierend aus seinem Hosenstall. Er schaute auf die zwei noch verbliebenen vollen Klistierspritzen und lächelte mich an.
Holger nahm eine der beiden Klistierspritzen und sagte: „Eine fülle ich dir rein und die letzte Füllung verpasst du dir dann noch selber“. Puh, atmete ich auf. Ich dachte echt schon, ich bekomme die zwei Ladungen auf einmal in meinen Darm gepresst.
Holger kniete sich wieder vor mich hin und suchte mit seinem Finger mein Poloch, was er auch rasch fand. Als er seinen Finger ganz tief einführte musste ich wieder stöhnen und zuckte dabei ein wenig. Was Holger als Einladung aufgefasst haben musste, mich etwas zu fingern. Er schob seinen Finger rein und raus. Ich stöhnte jedoch nicht vor Geilheit, sondern der Druck in meinem Darm baute sich dabei wieder auf.
„Das gefällt dir wohl“, fragte Holger mich. Ich nickte verzweifelt, was ich hätte lieber nicht gemacht hätte. Holger zog auf einem Ruck seinen Finger aus meine Arschvotze und schob sofort den Einfüllstutzen der Klistierspritze, tief in meine Arschvotze. „Da du nicht genug bekommen kannst, werde ich dir die letzte auch gleich mit rein rammen“. Holger ließ die volle Klistierspritze in meinem Poloch stecken und griff nach der letzten Klistierspritze.
„Bitte nicht beide auf einmal“, flehte ich Holger an und spreizte meine Beine noch weiter, was falsch war, denn das hatte Holger erst recht den Anstoß gegeben, mir den zweiten Einfüllstutzen in mein Poloch zu schieben.
„Ohhh nein“, rief ich als Holger beide Spritzenkolben in den Spritzenkörper drückte und die doppelte Menge an Flüssigkeit in meinem Darm eindrang. Holger ließ beide Klistierspritzen in meinem Poloch stecken und stellte sich neben mich. „Na bitte, 3 Liter sind drin und dein Bauch ist super schön dick“.
Holger griff an seinen Schwanz, stellte sich etwas von mir weg. Betrachtete sein Werk, meinen dicken Bauch und wichste seinen Schwanz nun ganz kräftig. Kurz darauf brüllte Holger und seine ganze Sahne schoss aus seinem Schwanz auf den Boden. Er drückte die letzten Tropfen aus seinen Schwanz, wischte ihn mit einem Papiertuch trocken und verstauten seinen Schwanz in seine Hose.
Ohne ein Wort zu sagen verlies Holger den Toilettenvorraum und lies mich, mit den zwei Klistierspritzen im Arsch und drei Liter Flüssigkeit im Darm, einfach stehen. Was war das? Fragte ich mich, als die Toilettentür zu klappte.
Ich stand wie versteinert im Toilettenvorraum und sah mich im Spiegel stehen. Fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleidet. Handschellen um meinen Schwanz und den Penisplug in meiner Harnröhre und die zwei leeren Klistierspritzen im Arsch. Mein Bauch war dick, wie bei einer schwangeren Frau im fünften Monat.
Als ich mich wieder besann, zog ich die zwei Einfüllstutzen aus meiner Arschvotze. Lies die zwei leeren Klistierspritzen, zu den anderen, auf den Boden fallen. Ging rasch in die erste Kabine von den Toilettenraum, setzte mich auf die Kloschüssel und lies meine Schleißmuskeln locker.
Schon schoss die riesen Füllung aus meinen Darm. Ich brauchte nicht zu drücken, es kam alles von fast ganz alleine raus. Ich wischte meine Rosette trocken und stand auf. Betätigte die Spülung in ging in den Toilettenvorraum, wo die leeren Klistierspritzen auf den Boden lagen und da neben die Sahne aus Holgers Schwanz. Ich bückte mich nach den Klistierspritzen und legte sie alle auf das Tablett. Dann ging ich in den Toilettenraum, wo der Eimer und der Wischmop stand und wischte Holgers Sahne weg. Brachte alles zurück an seinen Platz.
Wollte nach meinen Hemd greifen, um es anzuzeihen, da schoss ein kalter Schauer durch meinen Körper. Ich hatte ja kein Hemd mehr auf der Toilette. Das hat mir ja Petra ausgezogen und weg genommen. Mit zittrigen Knien nahm ich das Tablett mit den leeren Klistierspritzen in meine Hand. Schaute noch einmal in den Spiegel, holte tief Luft und verließ den Toilettenvorraum, mit dem Gedanken, was nun noch auf mich zu kommt.
An der Tür zum Gastraum angekommen, schlug mein Herz wie verrückt und zu meinem größten Übel, stand mein Schwanz steif und pulsierend von meinem Körper ab.
So betrat ich den Gastraum, wo mich gleich alle mit einem leisen „ahhhh“ empfingen. Mit einem knall roten Kopf, bin ich Schnur stracks an meinen Tisch gegangen. Habe das Tablett mit den leeren Klistierspritzen vorne an die Tischkante abgestellt und mich auf meinen Platz gesetzt.
Petra saß noch an meinem Tisch mit einem fremden Mann der Bernd hieß. „Und haben die drei Liter gut in deinen Darm / Bauch gepasst?, fragte mich Petra mit einem Lächeln. „Was drei Liter hatte Teddy in seinem Bauch“? fragte Bernd gleich erstaunt. „Ja, der große Mann, der vorhin aus der Toilette kam und gleich gegangen war, hatte Teddy eine super Füllung von drei Litern, verpasst.
Ich schaute beide an und wusste nicht ganz was ich sagen sollte. Mit leiser Stimme antwortete ich schließlich. „Ich konnte es ganz gut aushalten“. „Aha, ganz gut aushalten“, fragte Petra gleich nach. „Würde denn noch mehr rein passen?“
Aus dem Internet wusste ich, dass bis zu fünf Liter, als Einlauf, problemlos verabreicht werden könnten. Das möchte ich jedoch nicht testen, hoffte ich im stillen, als ich antwortete: „Ich weis nicht, aber die drei Liter waren kein großes Problem“.
Petra und Bernd schauten mich erstaunt an. Petra streichelte meinen, zu ihr, gespreizten Oberschenkel und stieß kurz an meinen Schwanz mit den Penisplug. „Na mal sehen“, sagte Petra und lächelte mich an. Ich fragte mich, wie mal sehen? Soll etwa noch mehr auf einmal in mich reingepresst werden?
„Wir haben jedoch erst mal etwas ganz anders mit dir vor“, sagte Petra zu mir und schaute Bernd dabei an. Oh Gott, was hatten die beiden sich da nur wieder ausgedacht?
„Bernd will seinem Freund auch mal so eine Spülung verpassen, getraut sich aber nicht so recht, weil er es noch nie gemacht hat und Angst hat seinen Freund dabei weh zu tun“, sagte Petra zu mir. „Daher will er es bei dir ausprobieren und du müsstest ihm sagen, ob er es richtig macht“. Ich schaute Bernd an und lächelte ein wenig. Noch so ein Anfänger dachte ich jedoch bei mir. Und ich darf das Versuchskaninchen spielen. Bevor ich etwas sagen konnte, erzählte Petra gleich weiter. „Ich werde aber auch dabei sein, weil ich mal sehen will, wie du von einem fremden Mann einen Einlauf verpasst bekommst“, ich schaute Petra mit großen Augen an. Jedoch der Gedanke daran, dass Petra dabei zuschauen will hatte mich gleich geil gemacht. Mein Schwanz stand wie eine Eins, was Petra und Bernd sogleich bemerkten.
„Schau, wie Teddys Schwanz gleich steht, als er hörte das du auch zuschauen willst“, sagte Bernd zu Petra. Petra war ja auch eine geile Frau und wenn sie dabei zu schauen will, mir soll es nur recht sein. „Teddy wird immer geil wenn ich dabei bin“, lächelte Petra mich, mit einem Augenzwinkern, an. Ich nickte etwas schüchtern und wurde sogar etwas rot. Hat sie mich ertappt, das ich sie geil finde, obwohl sie lesbisch ist. Oder besser gesagt, eigentlich bi.
„Wie viel will denn Bernd ausprobieren?“, fragte ich Petra und schaute Bernd dabei etwas verschämt an. „Er will nur 1 Liter in dich rein füllen, mehr getraut er sich nicht“. „Obwohl“, lenkte Bernd ein. „Wenn ich höre das Teddy gerade mit 3 Litern abgefüllt wurde, würde ich es mir noch einmal überlegen, ob ich wirklich nur 1 Liter nehmen soll“. Nun schaute ich Bernd mit gerunzelter Stirn an und dachte bei mir. Bitte nicht mehr, der eine Liter wird doch zum Testen reichen. „Bernd hat aber noch etwas mit dir vor, wobei ich auch zusehen möchte“, sagte Petra.
Ich schaute wieder Petra an, was kommt denn jetzt noch? „Na sag schon, was hat denn Bernd noch mit mir vor“, fragte ich, als ich tief Luft geholt hatte. „Nichts schlimmes“, antwortete Petra mit einem Lächeln und streichelte meinen strumpfbekleideten Oberschenkel, bis zur nackten Haut, und weiter hoch zu meiner rasierten Scharm. Oh Gott, hat mich das geil gemacht. So sanft wie Petra gestreichelt hatte. Ich saß schließlich mit weit gespreizten Beinen da, so konnte Petra problemlos streicheln. Bernd schaute Petra, fast sabbernd, dabei zu.
„Bernd möchte dich anschließend, wenn die Füllung wieder aus deinem Po ist, richtig durchvögeln. Er hat noch nie ein gespültes Loch gevögelt, hat er mich erzählt“. Ich schaute Bernd mit einem erleichterndem Lächeln an. „Puh, ich dachte schon, es sei was ganz schlimmes“, antwortete ich den beiden.
Wir tranken ein schluck Bier und unterhielten uns noch ein wenig, wie Petra sich das vorgestellt hatte. Meine Augen wurden dabei immer größer und der Gedanke daran, was gleich mit mir passieren würde, machte mich unheimlich geil.
Petra fragte mich auf einmal: „Wärst du denn schon bereit für die nächste Füllung und ein kräftigen fick?“ Ich lächelte wieder beide an und sagte mit etwas leiser Stimme: „Ich wäre bereit, jedoch sind noch keine vollen Klistierspritzen da“.
Petra schaute nach vorne an den Tresen zu Peter dem Wirt, der sich mit dem Taxifahrer unterhielt. Hebte ihren Arm und gab ihm ein Zeichen. Kurz darauf kam Peter, ohne Tablett, an unseren Tisch und fragte „Wie viel darf es denn sein?“ Bernd schaute mich an. Petra schaute Bernd an. Ich senkte meinen Kopf langsam auf den Tisch. „Bring mal 1 ½ Liter“, sagte Bernd „Du wolltest doch nur 1 Liter“, fragte Petra wohlwollend. „Schon, aber als ich gehört hatte, das Teddy schon bis zu 3 Liter in seinem Bauch hatte, da dachte ich bei mir, mit 1 ½ Liter kann ich doch etwas mehr testen, als nur mit einem Liter. Obwohl ich sogar an 2 Liter gedacht hatte“.
Nun schaute ich Bernd etwas böse an. Wollen die mir immer soviel rein pressen. Ich hatte mich schon fast gefreut, auf nur einen Liter.
Peter fragte noch einmal: „Wie viel volle Klistierspritzen soll ich nun bringen?“ „Bring einfach 10 Stück“ Ich schluckte. Wieder 2 Liter, dachte ich bei mir. Petra jedoch war ganz erfreut, das Bernd sich für mehr entschieden hatte. Ich konnte es ihr an den Augen ansehen. Sie will ja schließlich zu schauen, vielleicht sogar mitmachen?
Peter verließ unseren Tisch und kam kurz darauf, mit einem Tablett voller Klistierspritzen wieder, stellte es neben Bernd auf den Tisch. „Sieht geil aus“, sagte Bernd. „Dann würde ich sagen, fangen wir doch mal an, den Teddy, den Bauch dick zu machen“, sagte Petra mit einem breiten Lächeln im Gesicht und stand auf. Auch Bernd ist aufgestanden und schaute mich an, da ich noch sitzen blieb. „Willst du nicht“, fragte Bernd mich. Petra antwortete ihm: „Wir müssen uns an die Toilettentür stellen und sie aufhalten, dabei Teddy anschauen. Das ist dann sein Startzeichen. „Aha, so läuft das also“, sagte Bernd und ging zur Toilettentür. Dicht gefolgt von Petra.
Beide standen nun vor der Tür. Bernd hielt sie auf und schaute mich an. Ich holte tief Luft, weil mir die 2 Liter gar nicht so recht waren. Stand langsam auf. Mein Schwanz stand immer noch steif und polisieren von meinem Körper ab, da Petra mich so geil gestreichelt hatte. Die anderen Männer im Gastraum starten auf meinen steifen Schwanz mit dem Penisplug in meiner Harnröhre. Ich griff nach dem Tablett mit den vollen Klistierspritzen und bin diesmal ganz langsam zu Bernd und Petra an der Toilettentür gegangen. Nun wollte ich es auch, das mich alle fast ganz nackt, ausgiebig betrachten durften. Ich hatte jeden Schritt genossen, wie mich die Augen der anderen Männer verfolgten. Die Handschellen konnte man leise klappern hören, so still ist es im Gastraum geworden. Die Stiefelabsätze machte klack, klack, klack, bei jeden Schritt. Die halterlosen Strümpfe unterstrichen das ganze. Ich hätte fast einen Orgasmus bekommen, wenn der Penisplug nicht im meiner Harnröhre gesteckt hätte.
An der Toilettentür angekommen, ist Bernd rein gegangen, Petra hat die Tür so aufgehalten, das ich durch gehen konnte und sie ist schließlich hinter mir her gegangen und hatte meine Pobacken dabei berührt. Es hätte nur noch gefehlt, das sie mir einen Finger in mein Loch gesteckt hätte.
Im Toilettenvorraum angekommen, hatte Bernd mir gleich das Tablett mit den vollen Klistierspritzen aus der Hand genommen und es auf den Waschbeckentisch abgestellt. Petra sagte: „Wollen wir uns nicht lange bei der Vorrede aufhalten. Stelle dich gleich so hin, wie du dich hinstellen musstest, bei den anderen Einläufen, die du heute schon verpasst bekommen hast“. Ich schaute Petra erstaunt an, da sie wohl das Kommando übernommen hatte.
Bevor Bernd etwas sagen konnte, stellte ich mich, mit den Rücken zu den Beiden, breitbeinig an den Waschbeckentisch, bückte mich langsam nach vorn, stützte mich mit den Unterarmen auf der Tischplatte ab und schob meinen Arsch den beiden entgegen.
„Oh Mann, sieht das geil aus“, sagte Bernd. „Er steht richtig empfangsbereit da“. „Dann lass Teddy nicht warten und verpasse ihm die erste Füllung“, sagte Petra mit geiler Stimme. Ich beobachtete beide im Spiegel. Bernd griff nach der ersten Klistierspritze und schaute auf den langen Einfüllstutzen. „Wie tief kann ich das Stück einführen“. Petra sah auch auf den Einfüllstutzen und schaute mich im Spiegel an. „So wie ich Teddy kenne, braucht er es bis zum Anschlag,. Habe ich recht?“ Petra gab mir einen klaps auf die rechte Pobacke. Ich antwortete mit leiser Stimme: „Ja“
Bernd trat nun hinter mich. Petra stellte sich rechts neben mich und ging dabei in die Knie. Sie zog meine Pobacken auseinander, damit Bernd mein Poloch noch besser sehen konnte. Dann spürte ich den Einfüllstutzen an meiner Rosette. „Kann ich das Teil einfach so rein schieben“, fragte Bernd zögernd. Ich nickte nur mit meinen Kopf, schon spürte ich wie der Einfüllstutzen in meine Arschvotze eindrang. Bernd hatte ihn ganz langsam eingeführt. Ich konnte fast jeden Zentimeter der 10 cm länge spüren. Dann stupste der Spritzenkörper an meiner Rosette. „Und nun kann ich den Kolben in die Spritze drücken?, fragte Bernd wieder zögernd. „Wie schnell kann ich das machen?“ Petra antwortete ihm: „Um so schneller du den Spritzenkolben in den Spritzenkörper drückst, um so tiefer schießt die Flüssigkeit in Teddy Darm und Bauch. Bernd sagte: „Ok, das habe ich verstand. Dann werde ich erst mal langsam machen, aber in die Tiefe will dann auch mal“. Schon spürte ich wie die Flüssigkeit in mich ein drang. Bernd hatte den Kolben ganz langsam in den Spritzenkörper gedrückt.
„So, das wäre die erste Füllung“, sagte Bernd. „Ging doch ganz einfach. Hatte es mir ganz anders vorgestellt. Viel komplizierter, macht direkt Spaß. Kann ich den Einfüllstutzen nun einfach wieder raus ziehen, ohne das die Ladung gleich wieder raus kommt?“ Petra sagte: „Klar, nun ziehst du den Einfüllstutzen langsam, oder schnell, wie du es möchtest, aus Teddys Poloch“. Was Bernd auch gleich tat, jedoch ganz langsam, als ob er es genossen hatte. „Die nächste Füllung werde ich dir jetzt ganz tief rein schießen“, sagte Bernd, als er zur nächsten vollen Klistierspritze griff. Petra hatte immer noch meine Pobacken auseinander gezogen. Ich machte mich auf etwas gefasst. Wenn Bernd schon sagte, ganz tief.
Schon spürte ich den Einfüllstutzen in mich eindringen. Bernd hatte sehr schnell gelernt wie es geht. Kaum hatte der Spritzenkörper meine Rosette berührt, spürte ich schon, wie die Flüssigkeit, sehr tief in mich eindrang. Bernd hatte seiner Ankündigung, Taten folgen lassen. Puh, war das eine Füllung, die mir da Bernd verpasst hatte. Hoffentlich kommt er nicht auf die blöde Idee mir noch solche tiefen Spülungen zu verpassen.
„Das geht ja rein wie die Feuerwehr in die Häuser“, hörte ich Bernd sagen, als er den Einfüllstutzen schon wieder raus gezogen hatte. „Ich hatte dir doch gesagt“, antwortete Petra, „das es mit Teddy gut gehen wird. Sein Poloch ist darin geübt und er hatte ja heute schon Einläufe bekommen. Du verpasst ihm jetzt den Vierten“ „Geil“, sagte Bernd und hatte schon die nächste volle Klistierspritze in seiner Hand.
„Wenn du nicht unbedingt möchtest, kannst auch nun auch die Pobacken von Teddy loslassen. Ich finde sein Poloch auch so ganz gut“. Petra lies meine Pobacken los und stellte sich neben mich. „Ach, es war ganz interessant, mal von ganz nahen zu sehen, wie Teddys süßer Arsch einen Einlauf bekommt“. Streichelte meine rechte Pobacke und gab einen leichten Klaps darauf. Dann fuhr ihre Hand vor zu meiner rasierten Scharm, dann weiter hoch zu meinem Bauch. „Noch ist Teddys Bauch ganz dünne, ich glaube er sehnt sich schon nach der nächsten Füllung“. Petra schaute mich im Spiegel an und grinste.
Bernd steckte den Einfüllstutzen in mein Poloch und schob ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag rein. „Ok, nun wieder eine langsame Füllung, ich möchte ja nicht, dass es Teddy gleich aus den Ohren schießt“, lachte dabei und drückte den Spritzenkolben in den Spritzenkörper. Schon spürte ich die nächste Füllung in mich eindringen. So ging es abwechselt weiter. Eine Füllung hatte Bernd ganz langsam reingepresst und die nächste wieder ganz schnell.
Bei den schnellen Füllungen hatte ich echt zu tun, da sich dabei ein heftiger Druck im Darm aufgebaut hatte.
Ich schaute auf das Tablett, nur noch zwei volle Klistierspritzen lagen darauf. „Darf ich Teddy auch eine Füllung verpassen“, fragte Petra Bernd auf einmal.
Bernd schaute auf das Tablett. „Ich habe eine tolle Idee“, sagte Bernd. Bitte nicht was ich jetzt denke, hatte ich gehofft, aber es kam so wie es kommen musste, wenn zwei Personen gleichzeitig mir Einläufe verpassen..
„Wir können doch die letzten zwei Füllungen gleichzeitig in Teddys geilen Arsch pressen“, sagte Bernd mit einem breiten grinsen im Gesicht. Petra schaute Bernd ganz entzückt an und sagte: „Auf die Idee wäre ich jetzt nicht gekommen, aber das können wir echt versuchen“.
Oh Gott, dachte ich, als Petra nach der letzten Klistierspritze griff. „Ok, Teddy, bist du bereit für eine super Füllung“, sagte Petra zu mir und streichelte meine rechte Pobacke. Ich schaute sie, durch den Spiegel, etwas böse an, da ich so eine super Füllung schon von Frank und Tim verabreicht bekommen hatte, was kein großes Vergnügen war. Ich senkte meinen Kopf und schob meinen Arsch den beiden entgegen. „Ich glaube, das soll ein ja bedeuten. Schon spürte ich einen Einfüllstutzen in mein Poloch eindringen. Doch was war das? Petra versuchte ihren Einfüllstutzen auch gleich mit einzuführen. Ich ließ meine Schließmuskeln etwas lockrer. Beide schoben gleichzeitig, ihren Einfüllstutzen in meine Arschvotze. Kurz darauf berührten die Klistierspritzen jeweils meine Innenseiten der Arschbacken als die Spritzenkörper zusammen trafen.
Ich spürte zwei Hände auf meine Pobacken. Bernd und Petra zogen meine Pobacken auseinander, um die Einfüllstutzen, tiefer in meine Arschvotze zu bekommen, dabei öffneten sie aber meine Arschvotze etwas mehr als gewollt. Es trat ein wenig Flüssigkeit heraus.
„Ups“, sagte Bernd, „jetzt müssen wir aber schnell machen, bevor Teddy ganz leer läuft. Beide drückten ihren Spritzenkolben in den Spritzenkörper so schnell sie konnten. Als die Flüssigkeit tief in meinen Darm schoss musste ich laut stöhnen. „Ja, lass es raus, wenn es dich geil macht“, sagte Bernd. Von wegen geil machen. Ich hatte zu tun die super Füllung zu verkraften. Kurz darauf war die ganze Ladung drin und beiden zogen gleichzeitigen die Einfüllstutzen ganz schnell aus meine Arschvotze.
Oh man, hatte ich zu tun meine Schließmuskeln schnell zusammen zu drücken, bevor noch mehr aus mich raus läuft. „Das war ja echt super“, sagte Petra „Stell dich mal hin, ich möchte deinen dicken Bauch sehen“, sagte Bernd.
Ich hatte immer noch zu tun die Füllung zu verarbeiten, da musste ich mich schon aufrecht hinstellen, was ich auch ganz langsam tat. Kaum stand ich gerade, mit dem Gesicht zum Spiegel, hörte ich auch schon Bernd sagen: „Dreh dich zu uns um, wir wollen dich doch von vorne sehen.
Ich stellte meine Beine zusammen und drehte mich langsam zu den beiden.
Bernd faste auf meinen dicken Bauch und Petra streichelte meine rasieret Scharm. „Sieht doch klasse aus“, sagte Bernd „Ich finde Teddy sieht ohne dicken Bauch viel geiler aus“, antwortete Petra.
„Wie fühlst du dich, so schön abgefüllt?“, fragte Bernd mich und drückte nun auch noch auf meinen dicken Bauch rum. Ich schaute ihn etwas böse an und sagte: „Ich bin abgefüllt bis oben hin und würde gerne die Ladung wieder los werden“. „Na, so schlimm kann es doch nicht sein, es waren doch nur 2 Liter“, sagte Petra mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. „Du hattest doch schon mehr drin, nämlich 3 Liter und da hattest du keine großen Probleme mit, hattest du uns gesagt“.
Ich muss wirklich aufpassen was ich erzähle. Mir wird jedes Wort auf die Golfwaage gelegt. Ich senkte meine Kopf und sagte kein Ton mehr. Bernd streichelte und drückte auf meinen dicken Bauch rum und Petra streichelte meine rasierte Scharm.
„Ok, du kannst die ganze Ladung raus lassen. Beeile dich aber, denn ich habe ja noch etwas vor mit dir“, sagte Bernd zu mir. Petra lies von meiner rasierten Scharm.
Wie?, dachte ich bei mir. Die wollen gar nicht zuschauen. Soll ich sie vielleicht fragen? Ich holte tief Luft und ging langsam in Richtung Toiletten, drehte mich dann doch noch einmal um und fragte sie: „Wollt ihr denn nicht zuschauen, wie ich die ganze Füllung wieder raus lasse?“ Petra und Bernd schauten mich nun mit großen Augen an, als ob ich gefragt hätte, ob ich ihnen die Füllung auf den Bauch schießen soll. „Nein, das wollen wir uns nicht ansehen“, sagte Petra. „Beeile dich lieber“.
Ich ging in die nächste Kabine, machte die Tür ran und setzte mich auf die Kloschüssel. Kaum saß ich drauf und ließ meine Schließmuskeln locker, kam auch schon die ganze Ladung aus meiner Arschvotze geschossen. Ich drückte noch ein paar mal nach, da ich wusste, das mich Bernd noch ficken wollte, nicht das er noch Flüssigkeit aus meiner Arschvotze fickte. Wischte meine Rosette trocken, betätigte die Spülung und öffnete die Kabinentür wieder ganz.
Beide standen erwartungsvoll im Toilettenvorraum. Kaum stand ich auch im Vorraum hörte ich Petra sagen: „Ich würde jetzt gerne sehen, wie du den Schwanz von Bernd ganz tief in dein Mund saugst. Ich schaute Petra mit fragenden Augen an. Ich dachte sie wollte sehen, wie ich von einem Mann gefickt werde. Nun muss ich auch noch blasen. Ich holte wieder tief Luft und drehte mich zu Bernd, der schon gierig darauf wartete, dass ich Hand an ihn anlegte.
Ich kniete mich vor ihn, machte seinen Reißverschluss ganz langsam auf und holte seinen Schwanz raus. Oh Gott, hatte Bernd einen großen Schwanz. Ich öffnete langsam meinen Mund und umkreiset mit meiner Zungenspitze seine Eichel. Kaum hatte ich sie berührt, hörte ich Bernd auch schon leise Stöhnen. Petra stand neben mir und Blickte auf mich herunter.
„Mach schon auf dein Fickmaul“, sagte Petra auf einmal mit harter Stimme. Ich war echt erschrocken, so etwas aus ihrem Mund zu hören. Ich machten meinen Mund weit auf, um die große Eichel hinein zu bekommen. Schon drückte Petra meinen Kopf in Bernd seinen Schoß. Ich musste nach Luft ringen, als der große Schwanz tief in meine Mundhöhle eindrang., und bis zum Rachen vorstieß. Ein kleiner Brechreiz kam mir hoch, doch Petra drückte meinen Kopf immer tiefer in Bernd seinen Schoß. Erst als ich einen lauten Brechreizton von mir gab, hörte Petra auf meinen Kopf zu drücken.
„Ist schon gut“, sagte Petra als sie meinen Kopf los lies. „Nicht gleich kotzen, sonder schön den Schwanz saugen“. Ich versuchte den großen Schwanz etwas aus meinem Mund zu bekommen, um überhaupt die Changse zu bekommen, den Schwanz von Bernd zu saugen.
Schließlich ist es mir gelungen und ich saugte Bernd seinen Schwanz, was ihm sehr gefiel. Nach ein paar Minuten schupste mich Bernd von seinem Schwanz und sagte: „Stell dich wieder so hin, wie beim Einlauf. Ich will dich jetzt ficken“.
Ich lies den Schwanz von Bernd aus meinen Mund gleiten, wischte mir den Sabber von den Mundwinkeln und stellte mich vor Bernd. Drehte mich langsam um zu Petra, schaute sie dabei noch einmal böse an, für das Drücken gegen meinen Kopf und stellte mich breitbeinig an den Waschtisch.
Kaum hatte ich meine Unterarme auf den Waschtisch gestützt, spürte ich schon einen Finger von Bernd an meiner Rosette kreisen, kurz darauf den dicken Schwanz in meine Arschvotze eindringen. Ich schrie als Bernd mir seinen Schwanz tief rein rammte.
Petra rief: „Ja, ficke den geilen Teddy, ich will die Handschellen rasseln hören wenn du ihn fickst. Ja, gut so und härter“. Bernd folgte Petras Anweisungen aufs Wort. Er rammte seinen dicken Schwanz immer heftiger, und tief in meine Arschvotze. Ich stöhnet und schrie fast gleichzeitig. „Ja, du geile Sau“, hörte ich Bernd sagen. „Stöhne vor Geilheit“. Bernd seine Bewegungen wurden immer schneller. Petra hatte sich nun wieder meine rasierte Scharm vorgenommen und flüsterte mir ins Ohr: „Das gefällt doch dem geilen Teddy, so richtig in den Arsch gefickt zu werden. Am liebsten hättest du noch, das ich dir den Schwanz wichse“. Ich wollte gerade jaaa sagen, da fuhr Petra schon fort: „Daraus wird aber jetzt nichts. Dein Schwanz bleibt schön zugestöpselt, mit den Penisplug“, und drückte gegen den Penisplug, damit er wieder, bis zum Anschlag in meiner Harnröhre eindrang.
Bernd rammte auf einmal seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in meine Arschvotze und schrie dabei laut. Auch ich musste laut schreien. Er muss seine Sahne tief in meinen Darm geschossen haben, denn er hörte auf mich zu ficken. Bernd blieb so einen Augenblick lang stehen. Seinen Kopf auf meinen Rücken liegend und seinen Schwanz tief in meiner Arschvotze.
„Na, hat es dir gefallen?“, fragte mich Bernd. Ich sagte leise, „ja“ und nickte mit meinen Kopf. Was sollte ich sonst auch sagen? Das mir sein Schwanz zu groß war. Das Petra meinen Schwanz ruhig hätte wichsen sollen. Ich hielt jedoch lieber meinen Mund, nicht das die zwei noch auf andere Ideen kommen.
Bernd zog nun langsam seinen, nun schlaffen, Schwanz aus meiner Arschvotze und wischte ihn mit einen Papiertuch trocken. „Teddy hätte dir deinen Schwanz bestimmt gerne sauber gelegt“, sagte Petra mit einem geilen grinsen auf ihrem Gesicht. Ich schaute sie nur an ohne eine Miene zu verziehen.
„Das war ein echt geiler Fick. So ein gespültes Loch ist echt was feines. Das werde ich nun auch bei meinem Freund ausprobieren und wenn der nicht will, komme ich wieder zu dir“, sagte Bernd und streichelte mir über den Kopf. Ich schluckte nur und lächelte ihm zu.
Bernd verließ den Toilettenvorraum. Ich stand frisch gefickt mit Petra allein im Vorraum. „Das war echt klasse: sagte Petra. „Ich hatte noch nie zugesehen, wie zwei Männer gefickt haben. Und das du einen Einlauf von einem Mann bekommst, hatte ich ja auch noch nie gesehen“. Läuft das immer so ab, wenn du hier her musst?“.
Ich schaute Petra an und wusste nicht ganz, was diese Frage bedeuten sollte. „Ich bekomme nicht jedes Mal Einläufe, wenn du das meinst“. „Ja das meinte ich“. „Nein es werden auch andere Dinge angestellt, am besten du unterhältst dich mit Peter dem Wirt, der weiß über alles bescheid“.
„Ein bisschen weis ich ja schon“, ich schaute Petra mit großen Augen fragend an. „Ich weis von der Blasenspülung und den ersten treffen mit Thomas, wo du dein jetziges Outfit her hast“. „Na da weist du doch schon fast alles“, lächelte ich Petra an. „So eine Blasenspülung würde ich gerne mal bei dir ausprobieren“, ich schaute sie mit großen Augen und gerunzelter Stirn an. Bevor ich darauf antworten konnte, sagte Petra weiter. „Ich möchte es aber bei euch beiden ausprobieren“. „Wie bei uns beiden? Wenn meinst du mit, uns beiden?“ „Na mit Kerstin und mit dir“. „Weiß Kerstin schon etwas davon?“ „Nein, aber das braucht sie auch nicht, denn sie ist nicht nur meine Freundin, sondern auch meine kleine Sklavin“.
„So, genug gequatscht“, sagte Petra auf einmal. „Nimm das Tablett und geh wieder in den Gastraum. So weit ich weis, bekommst du noch einige Einläufe. Du solltest die Jungs nicht so lange auf deinen Arsch warten lassen“. Gab mir einen kräftigen Schlag auf meine Pobacken.
Ich nahm das Tablett mit den leeren Klistierspritzen und wollte gerade durch die Tür gehen, da hörte ich Petra noch sagen: „Ich komme gleich nach, keine Angst ich bleibe den ganzen Abend bei dir“.
Von wegen Angst. Mir wäre es lieber gewesen, sie wäre gegangen und hätte ihren Penisplug, aus meiner Harnröhre gleich mitgenommen. Das Teil verhindert ja, das mich andere Männer berühren und befriedigen dürfen.
Mit gesenkten Kopf verließ ich den Toilettenvorraum und ging zur Tür zum Gastraum. Ich holte wieder tief Luft, öffnete die Tür und ging an meinen Tisch. Als ich den Gastraum betrat, waren alle Gäste wieder ganz still und starten mich an. Diesmal konnte sie mich gut von vorne sehen und waren begeistert über den Penisplug in meiner Harnröhre und den Handschellen, die nun gut sichtbar waren durch die schwarzen halterlosen Strümpfe. Ich stellte das Tablett mit den leeren Klistierspritzen, vorne auf die Tischkante und setzte mich, breitbeinig, auf meinen Platz. Kurz darauf kam auch Petra aus der Toilette und setzte sich wieder zu mir.
Fortsetzung folgt…