Meine Pornokinobesuche

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Es war in den 90ern als ich meine ersten Erlebnisse in Pornokinos hatte. Die ersten Male war eigentlich immer nur der Film interessant und ich hatte nur heimlich meine Hand in der Hose. Irgendwann hab ich dann meine Hose geöffnet und mich unter der Jacke gewichst. Abgespritzt hab ich entweder in ein Gummi oder später in einer Videokabine am Ausgang des Kinos. Nach einigen Besuchen, die so oder so ähnlich abliefen, hab ich mal die Jacke weg, so dass mein Schwanz zu sehen gewesen wäre. Die Vorstellung, dass man mich jetzt beobachten könnte, machte mich unglaublich geil und ich bewegte meine Hand gut sichtbar auf und ab. Bei meinen nächsten Besuchen hab ich dann ziemlich bald offen vor mich hin gewichst und spürte dabei die Blicke der anderen Gäste bis, es war in so einem Kino mit einem großen Saal und mehreren Reihen, sich ein älterer Herr neben mich setzte. Er lies einen Platz zwischen uns frei und schaute sehr interessiert auf meine Hand die genüsslich auf und ab ging. Nach einer Weile lies ich die Hand dann kurz weg, so dass mein Schwanz aufrecht stehend gut zu sehen war. So ging das ein paar Minuten bis der andere sich auf den Platz direkt neben mich setzte. Seine Hand berührte ganz vorsichtig kaum merklich die Aussenseite meines Oberschenkels und da ich nicht zurückwich wanderte seine Hand auf die Innenseite meiner Schenkel um danach in Richtung meines prallen Schwanzes zu wandern. Die erste Berührung einer fremden Hand zuerst an meinem Schaft und dann an der Eichel waren wahnsinnig geil und obwohl ich Hetero bin hab ich das irgendwie sehr genossen.

Seit meinem ersten Erlebnis haben sich bei meinen weiteren Besuchen in Pornokinos derartige Kontakte immer wieder ergeben.
Ich geniese es wenn man mir beim Onanieren zusieht und oft zeige ich meine 18 cm ziemlich offen und wenn ich mit meinen Beobachtern Blickkontakt suche kommen diese fast immer näher und wollen meinen Schwanz berühren, was ich auch meistens zulasse.
Mittlerweile kenne ich mehrere Pornokinos in meiner Stadt und auch wenn es in den vergangenen Jahren grundsätzlich immer freizügiger geworden ist und alle Kinos recht ähnlich sind, gibt es doch kleinere Unterschiede. So gehört ein etwas kleineres Kino mit einem größeren Saal und einer Leinwand und ein weiterer Raum mit zwei größeren Bildschirmen, zu meinen Favoriten, denn dort ist für meinen Geschmack die beste Filmauswahl und es ist vergleichsweise Übersichtlich wer aus- und eingeht. Zwar ist dort das Publikum etwas älter aber oft trifft man auf sehr erfahrene Wichser die genau wissen was schön ist.
Ein weiteres Kino besteht aus mehreren Kabinen die zum Teil mit mehr oder weniger großen Öffnungen miteinander verbunden sind. Dort ist das Publikum etwas jünger und wenn man in einer der Kabinen sich beim Filmanschaun mit sich selbst beschäftigt kann es schon mal sein, dass ein Fremder durch die Öffnung greift und behilflich ist. Eine der Öffnungen ist genau in Augenhöhe und ich kann mich noch gut daran erinnern wie sich eines Tages ein Schwanz durch die Öffnung schiebt. Obwohl ich hetero bin hab ich schon lange vorher festgestellt, dass mich schöne große Schwänze auch anmachen. Die Situation war für mich sehr verwirrend, denn auf der einen Seite steh ich nicht auf Männer auf der anderen Seite hat mich der Anblick dieses Schwanzes so sehr erregt, dass ich ihn angefasst und die Vorhaut langsam vor und zurückgeschoben habe. Nach einer kurzen Weile hab ich mit der Zungenspitze den Schaft und später die Eichel berührt. Dieser Tabubruch war äußerst bizarr aber auch sehr erregend. Nach dem ich meinen ganzen Mut zusammen genommen habe, nahm ich noch kurz die Eichel zwischen meine Lippen.

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