Meine türkische Klassenkameradin Teil 2

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Schnell hastete ich zur Tür als es klingelte. Ich wusste, wer dort auf mich wartet. Ich konnte es kaum abwarten, dass sie endlich da war. Ich drückte den Summer und wartete. Das klacken von hochhackigen Schuhen hallte durch das Treppenhaus. Gestern hatte ich noch die Nummern mit Aylin getauscht und mich per Whatsapp für heute verabredet. Und nun kam sie meine Treppen hinauf. Ihr Anblick warf mich fast um und meine Kinnlade schien herunter zu fallen. Sie trug ein schwarzes Kleid, dass knapp über ihren Kniescheiben endete. Der Ausschnitt war recht tief geschnitten und bot mir sofort einen Ausblick auf meine beiden liebsten Freunde. Das Kleid hatte Spaghetti Träger. Vor mir blieb Aylin stehen. Ihre Lippen waren mit rotem Lippenstift gefärbt und lächelten mich an. Ich musste mich wohl nicht bewegt haben, denn sanft kam sie näher und begann mich zu küssen. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und untersuchte ihn anscheinend mit Hingabe. Ihre Arme schlang sie dabei um meinen Hals und schloss ihre Augen. Ich schlang meine Arme um ihre Hüften und meine Hände kamen auf ihrem Hintern zur Ruhe. Es war ein himmlisches Gefühl. Langsam löste sich Aylin von mir und wagte einen Blick in das Wohnzimmer, welches direkt neben dem Wohnungseingang lag
„Ist deine Mutter gar nicht da?“
Ich schüttelte den Kopf und zog sie näher an mich heran
„Sie ist arbeiten und kommt erst heute Abend wieder. Wir haben also eine Menge Zeit für uns. Und außerdem wird sie wohl nicht sauer sein, wenn sie dich bei mir sieht.“
Lächelnd nahm ich ihre Hand und führte sie in mein Zimmer am Ende des Flures. Das klacken der Pumps begleitete mich. Kaum dass wir in meinem Zimmer waren, setzte mich auf das Bett und zog sie mit mir. Sie setzte sich rittlings auf mich und sah mir in die Augen. Langsam senkte sie ihren Kopf und küsste mich noch einmal. Dieses Mal inniger und sie schob dabei mein Shirt hoch. Schnell hatte sie es ausgezogen und fingerte schon am Verschluss meiner Hose herum. Grinsend legte ich meine Hände auf ihren Schenkel und schob das Kleid ein wenig hoch. Nun hielt ich mit meinen Händen Aylins weiche Pobacken in meinen Händen, was sie wohlig aufseufzen lies. Ich stellte fest, dass sie keinen Slip trug, was mir natürlich gefiel. Sie hatte mir die Hose herunter geschoben. Ich war nun völlig nackt, aber sie trug immer noch ihr Kleid. Ich beeilte mich nun ihr das zu entfernen und spürte ihren weichen und warmen Körper auf mir. Lächelnd drückte sie meinen zum platzen steifen Schwanz runter und setzte sich mit ihrer Muschi hinauf. Mit leichten Bewegungen rieb sie ihn und aus ihrem Mund kam ein leichtes Stöhnen. Immer wilder wurden ihre Bewegungen und langsam kam ich meinem Höhepunkt näher. Plötzlich stoppte sie und begann leicht an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Sie hauchte
„Ich will es. Ich will mit dir mein erstes Mal. Mach mich zu einer Frau.“
Ich zog sie hoch und sah ihr in die Augen, während ich über ihren Bauch strich
„Bist du dir sicher? Du könntest schwanger werden. Ist das wirklich okay?“
Sie lachte leise und presste ihre Lippen auf meinen Mund
„Ich nehme die Pille, also keine Sorge.“
Ich schaute sie an und lächelte. Ohne dass ich es groß mitbekam, positionierte sie meinen Penis und ließ ihn in ihre Muschi gleiten. Sie stieß auf wiederstand und stoppte dort. Ich zog ihr Gesicht an mich heran und begann sie wieder zu küssen. Ich hatte zwar noch nie eine Entjungferung, aber ich wusste, dass es sehr schmerzhaft werden würde. Mit den Küssen wollte ich ihre Schmerzschreie unterdrücken. Kaum berührten meine Lippen die ihren, ließ sie sich auf meinem Schaft fallen. Ein heftiges Stöhnen entlud sich in meinem Mund. Ich spürte auch eine leichte Träne, die ihre Wange hinunter rollte. Aber sie fuhr fort mit ihrem Kuss. Eine kleine Weile kam keine Bewegung von ihr, aber nach einer kleinen Weile begann sie ihr Becken auf und ab zu bewegen. Ihre Leidenschaft nahm nun Gestalt an und mit der Zeit wurden ihre Bewegungen wilder und sehr viel intensiver. Sie trennte sich von meinen Lippen und warf ihren Kopf in den Nacken. Ohne zu zögern hob ich meinen Oberkörper an und begann ihren Hals zu küssen. Ich ging hinab, während sich Aylins prachtvoller Körper vor mir auf und ab bewegte. Ihre Brüste luden mich regelrecht zu küssen und Knabbersekunden ein. Ich schloss meine Lippen um ihre erregierten Nippel und lutschte an ihnen, während Aylin sowohl sich als auch mich zum Höhepunkt ritt. Ihr innerstes war warm und feucht und ich konnte hin und wieder hören, wie überschüssige Luft aus ihrer Muschi entwich. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und ließ mich wieder auf den Rücken fallen. Noch immer trug sie ihre Pumps, welche nun leicht mit den Absätzen an meinen Beinen kratzten. Aber das war mir egal. Meine Hände vergruben sich in ihren Pobacken, während mein Ende immer näher kam. Aylin wurde schneller als sie das spürte und ihr Stöhnen wurde lauter. Genau in dem Moment meines Orgasmus hielt ich ihren Hintern fest und stieß meinen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Mit einem langen Schrei empfing sie die Wellen meines Spermas, die nun ihren Unterleib füllten. Langsam und schwer atmend, ließ sie sich auf mich fallen und kuschelte sich in meine Arme. Langsam flaute auch ihr Orgasmus ab und ich konnte an meinem Penis spüren, wir mein Sperma sie füllte. Lächelnd sah sie mich an und gab mir einen langen Zungenkuss
„Wir sollten so etwas öfters machen.“
Ich grinste nur und erwiederte ihren Kuss. Während ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht wischte meinte ich
„Jederzeit.“

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