Model stehen für den Boss

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Ich hatte hellblonde Haare, die blausten Augen des Universums und einen echt schönen Arsch. Aber mir war überhaupt nicht klar, dass ich damit in meiner Umgebung Verlangen schürte. Nicht nur bei Mädchen und Frauen, auch bei manchen Jungs und Männern. Obwohl ich schon sechzehn war und natürlich schon länger entdeckt hatte, wie wohltuend meine rechte Hand sein konnte, war ich völlig ahnungslos, welche Wonnen das Wort Sex außerdem noch nach sich zog. Wie viele Jungs in meinem Alter waren second hand Pornoheftchen, ein paar Titten oder eine glatt rasierte Muschi die Grenzen meiner sexuellen Phantasien.

So süß, unschuldig und blauäugig hatte ich mir eine Stelle in einem nahe liegenden Hotel für das Schülerbetriebspraktikum besorgt und kam an diesem Montagmorgen dort an. Nach einer kurzen Einführung durch den Besitzer bediente ich im Restaurant. Schnell verdiente ich mir den Respekt der anderen Mitarbeiter und hatte die volle Aufmerksamkeit des Chefs. Ich denke, ich war ein kleiner Adonis, und bald sollte ich erfahren, dass man mehr von mir erwartete als Tischservice.

Nach einer Woche bot er mir an, auch am Wochenende gegen Bezahlung zu arbeiten. Ich sollte die Nachtschicht des Zimmerservices übernehmen und durfte in einem der Zimmer de Hotels übernachten, so dass ich schon mittags wieder ausgeschlafen war. Am Samstag Nachmittag lud mich der Hotelbesitzer in seine Privaträume ein, so dass ich dort im TV die Ergebnisse der Bundesliga sehen konnte.

Ich traute ihm. Es war schön, seine Vergünstigungen zu genießen. Er servierte mir Drinks während ich Fußball schaute. Ich probierte Wodka, Pernod, sogar Champagner. Er sagte, es wäre wichtig, alles zu kennen, was man Gästen serviert. Bald fühlte ich mich leicht beschwingt.

Der Chef bemerkte meinen Zustand.
„Hast du eigentlich eine Freundin?“ fragte er mich.
Ich schüttelte den Kopf.
„Nicht wirklich.“
„Okay, dann holst du dir sicher oft einen runter. Man kann es ja nicht ausschwitzen.“

Ich wurde rot. Mit einer wachsenden Beule in der Hose gestand ich ihm meine Aktionen mit den Pornoheftchen. Er hörte gut zu, und als der Fußball zu Ende war, legte er eine Silberscheibe in den DVD-Spieler. Nun sah ich Mädchen, die von jeder Menge Schwänze gefickt wurden, in die Muschi und in den Arsch. Ich sah auch, wie sie zuvor ihre Lover mit dem Mund schön in Form bliesen.

Nichts weiter passierte an diesem Tag.
„Du kannst nächsten Samstag gern wieder kommen“, verabschiedete er mich. „Ich habe vor, die Uniformen im Hotel für einige speziellen Funktionen zu ändern und würde da gern deine Meinung hören.“

Die Woche verging schnell. Der Boss hatte mir seine Porno-Sammlung gezeigt. Ich dachte oft daran, am Samstag nach dem Fußball noch einen Film zu sehen. Wenn ich nur geahnt hätte, dass ich dabei sowas wie der Star sein würde…

Der Samstag Nachmittag kam, und ich ging nach Bedienung im Restaurant in seinen Raum. Er servierte mir schnell einige Drinks, und ich war ein wenig beschwingt, als er nach der Sportschau mit einem Karton ins Zimmer kam.
„Das ist die neue Uniform. Ich hätte gern deine Meinung dazu.“

Er nahm sie aus der Verpackung und legte sie auf der Couch neben mir aus. Ich schüttete mir aufgeregt noch einen Drink ein und leerte ihn in einem Zug.
„Ich habe erst einmal ein Exemplar gekauft. Es wäre echt nett, wenn du es anziehen könntest und mir Model stehen würdest. So kann ich am besten sehen, wie es aussieht.“

Ich war echt ein wenig erstaunt. Ich sah kein Hemd, keine Hose und keine Jacke, sondern einen recht kurzen Rock, eine Bluse, Nylonstrümpfe und einen Strumpfhaltergürtel. Ich denke, er erkannte meine Reaktion. Schnell legte er eine DVD ein. Jetzt waren es Kerle, die die Schwänze von Junge im Mund hatten. Mein Schwanz wurde fast unmittelbar hart wie Stahl, so faszinierte mich das Geschehen auf dem Bildschirm.
„Leider habe ich im Moment keine Kellnerin zur Verfügung. Bitte zieh’ du doch die Sachen an“, bat mich der Boss.

„Okay“, dachte ich. „Niemand kann mich hier sehen. Außerdem will ich es mir mit dem Chef nicht verderben.“
Entschlossen zog ich mich aus, stand in Socken und hatte nur noch enge, weiße Boxershorts an. Er schüttete mir noch einen Drink ein. Wodka.
„Macht es dir was aus, wenn ich ein Foto von dir aufnehme? Wenn die Sachen nicht passen, habe ich dann einen Anhalt über deine Körpergröße. Dann kann ich sie umtauschen.“

Ich war auf das Geschehen am Bildschirm konzentriert und kaum in der Lage nachzudenken. Vorn in meinen Boxern hatte sich ein deutlich sichtbares Zelt gebildet.
„Klar. Kein Problem…“
„Es ist besser, wenn du deine Unterhose auch ausziehst“, flüsterte der Chef. „Du wirst viel besser in den Rock passen, wenn du diese entzückenden, kleinen, weißen Spitzenhöschen anziehst.

Ich zog den Schlüpfer an. Mein Boss machte ein paar Bilder von mir. Ich musste mir eingestehen, dass er sich echt sexy an meiner zuckenden Latte anfühlte. Ich nahm mir vor, irgendwoher so etwas zu besorgen, um es mir beim nächsten Wichsen an den Schwanz zu halten.

Nun trat mein Boss hinter mich und legte mir einen kleinen BH an. Wieder nahm er ein paar Bilder von mir auf. Dann half er mir, den Strumpfhalter und die Nylonstrümpfe anzuziehen. Er waren schwarze mit einem Streifen an der Rückseite. Ich hatte so etwas noch nie gesehen.
„Moment, Junge. Ich helfe dir, die Strapse fest zu machen…“
Sein Handrücken bürstete üb er meine Nüsse, als er den ersten befestigte. Mein Schwanz zuckte, und mein Chef sah mich an. Als er den zweiten befestigte, fummelte er meiner Meinung nach viel zu lang zwischen meinen Beinen.

Jetzt wurde es peinlich. Mein Schwanz tat fast weh, so steif war er geworden. Vorsaft rann aus der Spitze und durchnässte den dünnen Stoff des Schlüpfers.
„Junge, nimm dich zusammen. Wir wollen doch die kostbare Spitze nicht versauen.“

Nun war ich in der Zwickmühle. Ich wusste wirklich nicht, was ich dagegen tun konnte. Schnell griff ich zum Glas und leerte es. Bald hatte ich den Alkohol im Blut. Ich schwebte und mein junger, erigierter Schwanz zuckte.
„Mach’ dir keine Sorgen, Junge. Wir sind doch beide Männer. Ich kann dir gleich zeigen, wie man das Tropfen abstellt. Aber zuerst zieh’ bitte noch den Rock und die schöne Bluse an.“
„Okay“, murmelte ich.

Bald stand ich vor ihm und er machte Aufnahmen von mir. Ich war ein kleines, schönes Mädchen geworden. Ich sah, wie er die Kamera auf ein Stativ stellte. Ich kannte das Model. Es hatte auch eine Video-Funktion. Das rote Aufnahmelicht leuchtete konstant.
„Jetzt helfe ich dir bei dem kleinen Problem mit deinem Vorsaft.“

Er kniete sich vor mich und ließ seine Hände an den Nylonstrümpfen auf und ab gleiten.
„Ich muss die Qualität überprüfen, Junge. Sie müssen bei Hotelpersonal viel aushalten.“
Seine intimen Berührungen sandten elektrische Signale durch meine Nerven. Wenn das so weiter ging würde mein Pimmel explodieren. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Natürlich wollte ich den Boss nicht von seinem Tun abhalten. Aber ich wollte auch nicht spritzen oder den Schlüpfer noch weiter mit meinem Geilsaft tränken. Verdammt. Jetzt streichelte er m einen Arsch.
„Dein Hintern passt wunderbar in den Rock.“

Ich hielt den Atem an. Langsam schob sich seine Hand vorn unter den Rock. Er rieb meinen Schwanz durch das Satin des Spitzenhöschens. Ich stöhnte leise auf.
„Junge. Ich muss jetzt schnell handeln, bevor du eine totale Sauerei machst.“
Er zog den elastischen Bund des Schlüpfers nach unten und enthüllte meine Schwanzspitze und die ersten Zentimeter meines Penis.

Ich war gefangen in seiner Berührung und auch in der Szene auf dem Bildschirm, wo ein Junge seinen Schwanz tief in den Mund eines Mannes geschoben hatte. Ich bekam kaum mit, wie der Daumen meines Chefs meine Vorhaut zurückschob und über meine feuchte Eichel wischte. Er packte meinen steifen Schaft. Der Vorsaft tropfte von meiner Eichel.

Schnell lag der Rock hinter mir auf dem Boden und das Höschen war bis zu meinen Füßen herunter gestreift. Mein Boss sah mich an. Ich war hingerissen von meinen Gefühlen. Dann beugte er sich vor und nahm meinen Pimmel komplett in den Mund. Seien Lippen berührten meinen Sack und pressten sich in meine wenigen, goldblonden Schamhaare.

Fast automatisch kamen meine Hüften in Bewegung. Ich legte meine Hände auf seinen Kopf. und fühlte seine Zunge um meine Eichel kreisen. Gleichzeitig sah ich dem Pornofilm zu und machte nach, was ich da lernte. Ich fickte meinem Chef in den Mund. Es dauerte kaum fünf Minuten, dann wurde ich weich in den Knien. In meinen Agen leuchtete die Lust. Ich stöhnte, stieß meinem Chef meine Latte tiefer in den Mund, zog sie dann wieder ein Stück heraus. Ich fühlte mein Glied zucken, dann meine Prostata pumpen.

Schon eine Sekunde später hatte er meine Ficksahne auf seiner Zunge und an den Seiten seines Mundes. Einen
Augenblick lang zweifelte er wohl, ob er alles ausspucken wollte, beschloss aber dann doch, es nicht zu tun. Sein ganzer Körper zitterte vor Erregung, als er meine Soße schluckte. Ich krallte meine Finger in seine langen und trieb mit meinen letzten Spritzern meinen Schwanz tief in seinen Rachen. Er schluckte gierig alles, was ich ihm zu bieten hatte.

Er schaltete die Kamera ab, nahm mich dann in seine starken Arme und legte mich auf die Couch. Ich schlief für zwei Stunden oder so meinen Rausch aus.

Nach dem Anziehen gab er mir fünfzig Euro.
„Danke, Junge. Du hast mir beim Aussuchen der neuen Uniform sehr geholfen. Ich lasse da noch ein paar Änderungen machen. Du kannst mir nächsten Samstag noch einmal assistieren. Vielleicht sollte das Spitzenhöschen doch schwarz und nicht weiß sein.“

Mit viel Geld in der Tasche kam ich nach Hause. Sicher würde ich ihm nächsten Samstag wieder zur Verfügung stehen…

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