Märchenstunde Teil 7 Die Hexe

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Hier ist nun das 7. Kapitel unserer Märchenstunde wieder mit mit freyalover geschrieben. Vorschläge und konstruktive Kritik sind gern gesehen.

Die Hexe
Als sie am Morgen weitergingen, wusste Erik nicht mehr recht, wo sie langgehen mussten. Sie hatten die Nacht über geschlafen, eng umschlungen. Doch nun wollten sie zum Dorf zurück, fanden den Weg jedoch nicht mehr. Stundenlang irrten sie durch den Wald, bis sie auf eine kleine kreisrunde Lichtung kamen, die von schattigen Bäumen umstanden waren. In den Schatten drängten sich ein kleines Haus und ein paar andere kleine Gebäude. „Wir sollten hier nach dem Weg fragen“, sagte Erik, schon im Eintreten in das Haupthaus begriffen. Die beiden traten durch die Tür und folgten einen Flur entlang bis sie in einen geräumigen Raum kamen dort erblickten sie eine Frau. Sie war bekleidet in einem kurzen Lederkleid, das in der Mitte ein Taillenkorsett war, die Ärmel bestanden aus schwarzem grobem Netz, dazu trug sie schwarze kniehohe Lederstiefel mit hohen Absätzen. Sie schaute aus ruhigen dunklen Augen ihre neu eingetroffenen Gäste an und sprach mit einer rauchig mystischen Stimme: &#034Seid Willkommen, wer seid ihr und was wollt ihr hier?&#034 Kurz war Erik perplex.

So eine Dame hatte selbst er noch nicht gesehen. Sie bewegte sich langsam und geschmeidig, ihre Kleidung war mehr als aufreizend und ihre Augen wie tiefe Brunnen. Er fühlte, wie sich etwas in seiner Hose regte. „Ähm, wir haben uns verirrt und würden gerne wissen, wie wir nach Hymnendorf kommen.“ &#034Kommt erst einmal herein und setzt euch ihr müsst erschöpft sein von eurer Suche, ich werde euch einen Kräutertee kredenzen der euch neue Energie geben wird.&#034 Damit gab sie verschiedene Kräuter in eine Kanne und übergoss sie mit siedendem Wasser. Bald schon erfüllte sich das Zimmer mit dem Duft des Kräutertees, sie befüllte 3 Becher und fügte in Zweien ein fein zerstoßenes Pulver, was Lilith und Erik nicht mitbekamen und trat mit dem heißen Getränken an den Tisch.

Erik nahm dankend einen Becher, in dem ohne sein Wissen dieses Pulver war, Lilith nahm den anderen. Beide tranken in großen Schlucken den Tee. Nach kurzer Zeit schon, merkte Lilith das irgendetwas nicht mit ihr stimmte, sie konnte nur nicht sagen, was es war. Es kam ihr so vor, als wäre sie nicht mehr Herrin über ihres Körpers. Ihre Augen wurden groß und leer. Erik schaute sie verwundert an, dann die Frau: „Was ist mit ihr?“ &#034Sie ist in Trance und wird fortan meinem Willen folgen&#034, sprach Morgana. „WAS? “ Erik sprang auf und machte einen Schritt auf die Hexe zu. „Was willst du damit sagen?“ &#034Das sie ab nun meinem Willen unterstellt ist als meine Sklavin.&#034 erwiderte sie in vollkommener Ruhe.

„Mach es rückgängig, oder ich reiße dir die Kehle heraus“ forderte Erik. Sein Zorn war endlos, sogar sein Fluch wurde sichtbar. Sein Arm knackte, die Klauen erschienen und der Ärmel riss. „Du willst meinen Zorn nicht spüren, Weib“, knurrte er. &#034Das werde ich ganz bestimmt nicht tun, sie ist und sie bleibt meine Sklavin, niemand kommt gegen Morgana die Magierin an.&#034 Sprach sie und blickte dem sich verwandelnden Mann direkt in die Augen. Erik verwandelte sich langsam zurück und sank auf den Stuhl zurück. „Was willst du?“ &#034Ich will das du und deine Gefährtin mir Sklavendienste leistet und mir dient bis ans Ende eurer Zeit.&#034 Nun klang sie resolut.

Erik fletschte die Zähne in einem höhnischen Grinsen. „Du glaubst, mich beherrschen zu können?“ „Allerdings, das glaube ich und ich werde es euch beweisen. Du hast die Wahl: Entweder du unterwirfst dich mir, oder deiner Gefährtin passiert etwas.&#034 Erik schaute zu Lilith herüber. „Wieso sie?“ &#034Sie ist ausgesprochen schön und sie wird mir eine Menge Freude machen und mir eine hervorragende Dienerin sein.&#034 Erik lies besiegt den Kopf hängen. „Wenn du sie verschonst, werde ich dir dienen.“ „Ich werde sie schonen, solang du gut dienst.&#034 &#034Zieht euch aus und dann sehen wir weiter.&#034 Lilith begann ohne zu denken damit, ihre Bewegungen weniger elegant als sonst, eher effizient. Erik zog sich auch langsam aus, bis er nackt vor der Frau stand, genau wie Lilith. Wie die beiden so vor ihr stehen musterte sie, sie genau: &#034Ihr seid beide wahrlich außerordentlich schön und werdet mir gewiss viel Freude bereiten.&#034

Elegant bewegte Morgana ihre Hand und aus dem Nichts erschienen 2 Halsbänder trat zu den beiden und legte jedem eins um und versiegelte den Verschluss mit einem Zauber. Dann beschwor sie aus dem Nichts zwei Leinen hervor und befestigte sie an den Halsbändern. &#034Folgt mir.&#034 befahl sie und ging voran. Erik ging notgedrungen hinter ihr her. Er hasste Halsbänder, das war wohl teil seiner wölfischen Seite. Doch Lilith schien es nicht zu stören. Nichts schien sie momentan zu stören, während sie unter diesem Zauber lag. Morgana führte sie einen Gang entlang und dann eine Treppe hinab, vor einer Tür aus schwarzem Ebenholz blieb sie stehen, zog einen Schlüsselbund heraus und schloss sie auf.

Sie öffnete die Tür und hieß Erik und Lilith mit einem Blick ihr in den Raum zu folgen. Erik folge ihr die Treppe hinab. Als er den Raum betrat, sah er sich erstaunt um. Sowas hatte er bisher noch nicht gesehen. Das Zimmer war Groß und mit vielen Geräten und Spielzeugen versehen allesamt jedoch luxeriös. Dann nahm die Hexe Liliths Hand und brachte sie zum Pranger und befestigte sie dort. Dann ging sie zu Erik und brachte ihn zum Andreaskreuz auf der anderen Raumseite und fesselte ihn daran. Nun waren die beiden ihr hilflos ausgeliefert und sie liebte dieses Gefühl von Macht. Probeweise zog Erik an den Lederriemen, die ihn hielten. Doch sie saßen fest. Er blickte auf Morgana, während er sah, wie Lilith wehrlos mit gespreizten Beinen dort stand. Gegen seinen Willen erregte ihn die Situation. „Und was willst du jetzt tun?“

Morgana genoss den Anblick der zwei nackten Sklaven und sie spürte wie sich ihr Blut erhitzte und in ihre Lenden schoss. Langsam zog sie ihr Kleid aus bis sie nur in Strümpfen und Stiefeln im Raum stand. Ihr Anblick war zu viel für Erik, der versucht hatte, sich zu beherrschen. Sein Schwanz wurde hart und ragte steil und ungehindert nach oben. Er sah, wie Morgana etwas von einem Regal griff und sich hinter Lilith stellte. Langsam schob sie ihr erst einen Analplug in den Arsch und dann einen Vibrator in ihre Spalte. Lilith stöhnte auf, ein Geräusch das Erik noch geiler werden ließ. Sie ging Richtung Erik und musterte ihn von Oben bis unten. Ihr Blick blieb schließlich an Eriks imposanter Erektion hängen und sie leckte sich die Lippen. Immer näher kam sie, bis sie direkt vor ihm stand. Fasziniert starrte er auch ihre sinnlichen Lippen und versank fast in ihren Augen.

Als er ein Surren hörte und Lilith laut aufschrie, befreite er sich aus der Trance. „Und was jetzt, Hexe?“ Ihre Hand glitt von der Schulter über die Brust und den Bauch hinunter zu seinem Becken. Dann glitt ihre Hand zielsicher zwischen seine Schenkel, sie umfasste seine Eier und massierte sie geschickt, mit der zweiten Hand begann sie seine Latte zu bearbeiten. Er wollte nicht, doch er genoss ihre Behandlung. Ein leichtes Stöhnen entrang sich seiner Kehle. „Sie an, sieh an, dir gefällt also meine Behandlung.&#034 Es klang wie ein zufriedenes Schnurren. :&#034Aber ich bin noch lange nicht mit dir fertig und mit deiner Gefährtin, der kleinen Schlampe.&#034 Morgana kniete sich nun vor Erik und nahm seinen harten Schwanz zwischen ihre Lippen. Langsam lies sie ihre Zunge hervorgleiten und umzüngelte mit ihr seine Eichel. Immer weiter spielte und reizte sie ihn und sie spürte seine Lusttropfen auf ihrer Zunge.

Sie leckte an seinem Schwanz als wäre es ein Lolli und brachte Erik so fast um den Verstand. Er stöhnte und versuchte sich zu winden, was ihm aber wegen den Fesseln nicht gelang. Sie war so gut darin. Lilith war talentiert beim Blasen, doch diese Frau schien viel mehr Erfahrung zu haben. Sie wusste alle seine Schwachstellen und wo sie am besten arbeiten konnte. Er spürte, wie es in ihm aufstieg und sein Schwanz begann zu zucken. Der erste Schub seines Spermas ging genau in den Mund der Hexe. Sie schluckte alles, als sein Orgasmus verebbt war, lies sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und fauchte ihn wütend an: &#034Was denkst du dir dabei zu Kommen Sklave? Du kommst nur wenn ich es erlaube oder befehle hast du es verstanden? Dafür, dass du gekommen bist ohne Erlaubnis werde ich dich bestrafen, aber erst widme ich mich deiner kleinen Gefährtin und du wirst zusehen.&#034

„Lass sie in Ruhe“, rief Erik erbost, doch sie war schon auf dem Weg zu dem Pranger. Sie nahm den Vibrator aus Liliths Pussy und begann, diese zu fingern und zu dehnen. „Jetzt wollen wir dich mal richtig ausfüllen.“ Sie ging zu einem Tisch und zog sich eine Art Gurt an, in den sie nun einen überdimensionierten Dildo schob. Sie machte Liliths Beine los, hob sie hoch und schlang ihre Beine um ihre Taille. Dann positionierte sie den Dildo vor ihrer Spalte, schaute kurz darauf und drang mit einen harten, tiefen Stoß in sie ein. Lilith schrie auf, teils vor Überraschung, teils vor Lust. Erik beobachtete gequält, wie Lilith hart von dieser Hexe genommen wurde. Sie versuchte sich zu winden wie vorher Erik doch auch ihr gelang es nicht weil ihre Hände gefesselt waren und die Hexe sie zwang ihre Taille mit den Beinen zu umschlingen.

Dann brach ein gequältes Stöhnen aus Liliths Kehle. Erik schaute teils geschockt und teils fasziniert zu. Liliths Stöhnen klang gequält, doch auch lustvoll. Langsam regte sich bei ihm auch wieder etwas, auch wenn er das Bedürfnis hatte, ihr zu Hilfe zu eilen. Morgana fickte Lilith hemmungslos und weidete sich an ihrem gequälten Stöhnen. „So gefällst du mir du kleines Miststück. Ja, winde dich nur, es nützt dir nichts. Im Gegenteil, es erregt mich noch mehr.&#034 Erik konnte es nicht weiter mitansehen: „Hör auf! Wenn du jemanden bestrafen willst, dann mich!“ &#034Du willst, dass ich die kleine Schlampe schone? So sehr hängst du an ihr? Nun gut, dann sollst du ihre Strafe absitzen.&#034 Sie zog abrupt den Strapon aus Liliths Pussy und sie zuckte heftig zusammen. Morgana streifte den Strapon-Gürtel ab und holte eine Peitsche die sie Erik zeigte. „Damit willst du mich auspeitschen? Da musst du dir aber viel Mühe geben“, sagte Erik, obwohl die Aussichten nicht gerade verlockend waren. Doch er musste Lilith schützen.

Erneut trat sie auf ihn, zu die Peitsche in der rechten Hand. Sie lies sie über ihr rechte Schulter schweben um ihn mit einem schnellen schlag die Haut zu versengen. Der Striemen, der ihm davon blieb, brannte wie Feuer. Doch sie durfte das Interesse nicht an ihm verlieren, sonst würde sie sich wieder Lilith zuwenden. „Hast du schon geschlagen, oder kommt da noch was?“, fragte er durch zusammengebissene Zähne. Morganas Gesicht lief tiefrot an vor Zorn und ihre Schläge kamen immer heftiger und schneller bald keuchte sie vor Anstrengung aber sie wollte nicht aufhören bevor er sie darum anflehte. Er biss die Zähne zusammen. Ignorierte den Schmerz, so gut er konnte. Beim fünften Schlag schrie er auf. Aber er wollte nicht nachgeben. So leicht würde man ihn nicht brechen. Beim zehnten Schlag jaulte er, doch noch etwas anderes geschah. Der erste Striemen, den sie ihm geschlagen hatte, wurde blasser und war nicht mehr zusehen. Morgana sah auf seine Brust.

&#034Was ist passiert? Warum ist der rote Striemen fort? Wer oder was bist du?&#034 Sie Klang leicht verunsichert. Doch dann schwang sie wieder die Peitsche um erneut seine Haut mit roten Striemen zu versehen. Wölfisch grinste Erik sie an. „Hast du es nicht eben an meiner Hand gesehen? Ich bin ein Gestaltwandler. Der Schrecken, der die Nacht durchstreift. Der Schreck der Kinder, Frauen und Männer. Ein Verfluchter. Ein Gebissener. Ein Wolfsblut. Ein GÖTTERVERDAMMTER WERWOLF!“, schrie er ihr ins Gesicht. Völlig verdattert schaute sie ihn an. :&#034Ich dachte solch Wesen gibt es nur in Sagen, Mythen oder Märchen. Aber nichts desto trotz werde ich dich züchtigen wann und wie ich will.&#034 „Tu das, aber glaube nicht, ich würde brechen. An mir beißt du dir die Zähne aus.“

&#034Du wiedersetzt dich noch immer meinem Willen, Sklave? Dann werde ich euch nun beide bestrafen. Sklavin, du wirst mich lecken und mit einem Dildo meiner Wahl ficken und du Sklave, wirst meine Sklavin Anal ficken und ihr dürft beide nicht kommen. Kommt einer von euch beiden werdet ihr beide bestraft und das mit der Peitsche.&#034 Sie schritt zum Pranger und öffnete diesen. Sie legte Lilith wieder das Halsband um und legte sich auf den Rücken, woraufhin Lilith sich vor sie kniete und begann, sie zu lecken und mit einem Dildo, den die Hexe ihr gab, zu penetrieren. Mit einem kurzen Blick zu Erik lösten sich seine Fesseln und er fiel vor dem Kreuz kurz auf die Knie. &#034Na, du bist doch nicht so stark wie ich dachte.&#034 Morgana lachte höhnisch. „Mir sind nur die Beine eingeschlafen, war ja nichts aufregendes hier“, antwortete er ihr mit einem hinterhältigen Grinsen. Erik ging zu Lilith, kniete sich hinter sie und begann ihre Rosette zu lecken und zu fingern bevor er sie ficken würde.

Sie stöhnte auf und unterbrach es kurz, Morgana zu verwöhnen. Morgana zog scharf an den Leinen, die an den Halsbändern befestigt war und sagte in einem strengen Tonfall: &#034Ihr seid nicht hier um Spaß zu haben, sondern um mir zu dienen und Lust zu verschaffen.&#034 Lilith fuhr sofort fort, ihre Meisterin zu verwöhnen. Erik befand ihr Arschloch jetzt für feucht genug, sodass er nun seinen Schwanz ansetzte und tief in Lilith eindrang. Lilith stöhnte laut auf als Erik in sie eindrang, bespielte jedoch ihre Meisterin weiter mit dem Dildo. Immer schneller stieß Erik in ihren Arsch. Wenn sie schon hier gefangen waren, sollte sie es wenigstens genießen können. Immer heftiger bearbeitete sie Morganas Pussy mit dem Dildo und leckte sie dazu. Sie wollte ihr Meisterin zum kommen bringen.

Erik beugte sich jetzt über Lilith, sodass er ihren Nacken küssen konnte. Seine Hände kneteten ihre Brüste, während er immer noch tief in sie reinstieß. Sie hörte auf Morgana zu lecken, stattdessen stöhnte sie laut auf. Sie liebte es von Erik genommen zu werden und wollte kommen auch wenn sie es nicht durfte. Doch er erinnerte sich auch und verlangsamte sein Tempo, sodass sie nicht kam und deshalb bestraft wurde. Lilith war enttäuscht, sah aber ein das Erik es aber nur tat damit sie beide nicht bestraft würden. Nun begann sie wieder Morgana zu lecken und heftiger zu penetrieren damit sie endlich kam. Morgana spürte das sie endlich soweit war zu kommen und trieb Lilith noch mehr an: &#034Los, kleine Sklavin, besorg es mir richtig bis zum Ende.&#034 Lilith verdoppelte ihre Bemühungen und schließlich kam Morgana zum Orgasmus, ihr Körper bebte und sie stöhnte laut auf, dann lag sie erschöpft und befriedigt am Boden ihres Spielzimmers.

Erik zog langsam seinen Schwanz aus Liliths Arsch und schaute hasserfüllt die Hexe an. Er wusste nicht, ob sie jetzt wehrlos war, doch er wollte es nicht riskieren, sie anzugreifen. &#034So war es brav. Ich werde euch jetzt einsperren, damit ihr mir ja nicht entkommt und wagt es ja nicht euch zu befriedigen oder gar Sex zu haben, ihr kommt nur, wenn ich es euch erlaube oder befehle! habt ihr das verstanden?&#034 zischte Morgana bedrohlich. Erik nickte, dann wurden die zwei in den Käfig geführt. Er war klein, beengt und sie konnten nur nebeneinander darin sitzen. Morgana ging zum Käfig zurück in die sie Erik und Lilith eingesperrt hatte und band beiden die Hände auf den Rücken, damit sie sich gar nicht erst befriedigen konnten. Nachdem sie diese Vorkehrung getroffen hatte, verließ sie den Raum und begab sich in ihre Gemächer. Sofort als sie aus der Tür war, beugte sich Lilith zu Erik und nahm seinen immer noch harten Schwanz tief in den Mund.

Erik versuchte, sich ihr zu entziehen, doch es gelang ihm nicht. Lilith zeigte ihr ganzes Können, sie wollte Erik beweisen, dass sie es besser konnte als diese grässliche Hexe. In ihr kochten Wut, Eifersucht und noch etliche andere Gefühle die sie aber nicht beschreiben konnte. Erik unterdrückte sein Stöhnen und gab sich voll und ganz ihren Lippen hin. Schon eben wäre er fast gekommen, als er ihren Arsch gefickt hatte, also dauerte es wohl diesmal nicht lange, bis er kam. Lilith umspielte quälend langsam seine Eichel, nur um im nächsten Augenblick ihre Zunge wild drüber und drum herum züngeln zu lassen und ihn so in den Wahnsinn zu treiben. Sanft knabberte sie mit den Zähnen an der Eichel und seitlich an seinem Schwanz, so, als sei er ein Maiskolben den sie abknabberte. Erik konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken und spürte, wie es ihm kam. Seine ganze Ladung begann in Stößen herauszuschießen. Lilith schluckte alles zufrieden mit sich und ihrer Leistung. Erschöpft schliefen die beiden ein, Liliths Kopf immer noch in Eriks Schoß.

Am nächsten Morgen erwachte Lilith vollkommen verspannt, weil der Käfig so klein war, sie wollte heraus, wollte weg aus diesem Haus und der Hexe. Erik erwachte ebenfalls durch die Bewegungen Liliths und versuchte, die Fesseln auf seinem Rücken zu lösen, doch es gelang ihm nicht. Die Tür öffnete sich und die Hexe kam herein. Sie trug nur hohe Lederstiefel, lange Handschuhe aus demselben Material und ein Korsett, welches ihre Brüste freiließ. &#034Ich sehe, ihr habt euch meiner Anordnung wiedersetzt und Oralsex gehabt, dafür werdet ihr jetzt eure Strafe erhalten.&#034 Wütend schloss sie den Käfig auf und zerrte die beiden heraus. Erik und Lilith sahen sich in die Augen, sie wussten was jetzt kommen würde. Beide wurden jetzt wieder festgebunden, Lilith an den Pranger, Erik diesmal auf eine Streckbank. Die Hexe holte wieder ihre Peitsche und ging auf Lilith zu. Sie schrie angsterfüllt auf als sie sah dass die Hexe auf sie zukam. Sie holte weit mit der Peitsche aus und ließ sie immer wieder auf Liliths blanken Arsch knallen.

Sie schrie vor Schmerz nach einer Weile wimmerte sie nur noch. Erik schaute machtlos zu, bis Morgana aus Langeweile aufhörte und sich ihm zuwandte. „So, jetzt bist du dran.“ Lilith hing halb bewusst am Pranger und bekam kaum mit, dass die Hexe aufgehört hatte sie zu bestrafen. Langsam schritt Morgana auf die Streckbank zu, auf der Erik bäuchlings lag. Sie zog ihre Peitsche, entrollte sie, nahm Maß und schlug kräftig zu. Erik biss die Zähne zusammen, doch ein Zischen entwisch ihm, als er versuchte, den Schmerz zu ignorieren. Immer weiter peitschte sie ihn bis ihr die Puste ausging und sie begann schwer zu atmen. Über und über war er jetzt von Striemen bedeckt, die langsam heilten. Er sah, wie ihre Hiebe langsamer wurden und spürte, wie sie an Kraft verloren. Morgana warf die Peitsche auf den Boden und ging zur Streckbank auf der Erik noch immer lag. Sie drehte ihn um und machte ihn wieder so fest, dass er nach oben sah. Sie strich ihm immer wieder über den Körper, bis sie zu seinem Schwanz umfasste ihn und begann ihn zu wichsen bis er steif war, dann stieg sie auf ihn und führte ihn sich ein

. Ihre feuchte Enge macht ihn unglaublich geil, doch Erik wollte sie nicht befriedigen. Immer noch sträubte er sich, er würde sich nicht brechen lassen. Sie begann ihn zu reiten und ignorierte sein Sträuben. Während sie sich bewegte massierte sie sich ihre vollen Brüste und spielte an ihren Nippeln. Unwillkürlich stieß Erik mit seinem Schwanz in sie hinein. Er wollte es nicht, doch seine Instinkte übernahmen jetzt. &#034Du willst mich also doch&#034, triumphierte Morgana: „So viel dazu, dass du deine Gefährtin wirklich liebst.&#034 Mit diesen Worten streute sie Salz in Eriks Wunden. Er schloss die Augen und stellte sich vor, dass es Lilith sei, die lächelt und stöhnend auf ihm ritt. Immer schneller ritt sie Erik und nahm sich was sie brauchte ohne Rücksicht auf ihn er war ihr Sklave und sie musste feststellen wie sehr es sie erregte ihn zu besitzen. &#034Erik hör mir zu, ich befehle dir zu kommen. Wenn du nichts kommst, gibt es eine weitere Strafe und zwar für deine Gefährtin und dich.&#034 Sie ritt ihn immer wilder und setzte ihre Beckenbodenmuskeln ein um die Penetration noch zu verstärken.

Erik spürte wie tief in sich der Orgasmus aufbaute, er konnte ihn nicht aufhalten und stöhnte gequält auf, als er seine gewaltige Ladung in Morganas feuchte Fotze spritzte. Sie kroch langsam von ihm herunter, wobei sie auf ihm eine Spur von Saft und Sperma hinterließ. Sie hielt sich ihre Spalte zu und ging zu Lilith, um ihr dann diese an den Mund zu drücken und zwang sie, die Mischung zu trinken. Lilith ekelte sich, doch sie schluckte gehorsam um der Strafe zu entgehen. Sie wusste, dass sie diese nicht aushalten würde.
Sie wusste, dass es Erik nicht ertragen würde sie noch mehr leiden zu sehen.
Die Hexe löste sie vom Pranger und führte Lilith an ihrer Leine zu Erik. „Und jetzt leck den Rest der Sauerei auf.“ Sie tat was die Hexe verlangte hielt sich aber absichtlich länger an Eriks Schwanz auf um mehr davon zu haben, schließlich wusste sie nicht, wann sie ihn wieder ganz für sich allein haben würde.

Währenddessen hatte Morgana einen Strapon geholt und hielt ihn Lilith hin. „Leg ihn an.“ Auch das tat sie widerspruchslos. Durch die Behandlung von Liliths Zunge war Erik Schwanz schon wieder hart. Erneut setzte sich die Hexe auf ihn. Diesmal rücklings, sodass sein Hammer in ihren Arsch eindrang. Dann sah sie Lilith an. „Worauf wartest du noch? Fick mich.“ Sie setzte den Strapon an und drang langsam und zögerlich in Morganas Pussy ein. Sie ergriff Lilith Schultern und zog sie mit einem Ruck heran. „Fick mich hart, Sklavin.“ Erik stieß hart in ihren Arsch, er hoffte, dass sein Schwanz zu groß für ihren After war. Morgana stöhnte auf als sie spürte, dass sie richtig hart gefickt wurde von ihren Sklaven und genoss es in vollen Zügen. Erik und Lilith hatten bald einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, sodass sie gemeinsam tief in ihre Herrin hineinstießen. Morgana keuchte und stöhnte und konnte kaum damit aufhören, sie begann ihre Clit zu reiben und genoss es gefickt zu werden.

Lilith drückte sie auf Erik, sodass dieser beide mit seinen Armen umfing und so die Stöße noch vertiefte. Immer heftiger und tiefer stießen die beide in die Hexe, die spürte, dass sie nicht mehr lange brauchen würde um zu kommen, sie rieb stärker ihre Clit und schloss die Augen. Morgana spürte wie sich der Orgasmus in ihr aufbaute und sie kam heftig stöhnend und lies sich fallen und spürte dem eben erlebten Orgasmus nach. Auf einmal veränderte sie sich, ihr Blick wurde leer und glasig und sie begann zu sprechen in einem Tonfall den sie nicht deuten konnten. „Vor langer Zeit, ich war Lehrling beim großen Meister Merlin, schickte er mich mit einem Auftrag fort, den ich für ihn erledigen sollte Doch ich habe es nicht geschafft und sein Vertrauen verloren. Zur Strafe legte er einen Fluch auf mich, der mich zwang jeder der sich zu mir verirrte zu meinen Sklaven zu machen.&#034

Sie legte eine Sprechpause ein. &#034Er kann nur gelöst werden, wenn jemand es schafft mein Herz zu erweichen, dass ich ihn freiwillig freilasse und fort schicke.&#034
Nach diesen Worten sackte sie zusammen, um sich Sekunden später wieder aufzurichten. Sie löste die beiden von sich und sagte: „Das habt ihr gut gemacht. Jetzt geht es aber zurück in den Käfig.“
Sie brachte die beiden zu dem Käfig und die beiden gingen ohne Widerworte hinein, glücklich, aus ihren Fängen entkommen zu sein. Vorerst zumindest. Kaum hatten sie sich nebeneinander gesetzt und Morgana verschwunden war, begann Lilith ein Gespräch: &#034Erik, was machen wir nun?&#034 „Wir müssen versuchen, diesen Fluch zu brechen, sonst werden wir hier wohl nie herauskommen.“ &#034Aber wie stellen wir das an?“, fragte sie mutlos. Er schüttelte den Kopf: „Ich habe keine Ahnung. Vielleicht ergibt sich etwas, aber momentan können wir nichts tun.“ Ja, im Moment können wir nur warten und versuchen stark zu bleiben und nicht zu zerbrechen. Wir müssen einander halt geben nur zusammen können wir es schaffen den Fluch zu brechen.&#034 Langsam wich ihre Verzweiflung und wurde zur Entschlossenheit.
&#034Lass uns ausruhen und Kraft sammeln, morgen werden wir wieder alle Kraft brauchen. Du glaubst doch nicht, das sie uns morgen weniger hart ran nehmen wird.&#034 Mit diesen Worten kuschelte sie sich eng an Erik, schloss die Augen und war wenige Augenblicke fest eingeschlafen.

Erik erwachte, obwohl er fühlte, dass der Wolf noch an der Macht war. Er spürte auch, dass etwas um seinen Mund lag. Er versuchte ihn zu öffnen, doch es ging nicht. Er trug einen Maulkorb und wieder das verhasste Halsband der Hexe. Diese ließ gerade eine Leine erscheinen und zog ihn aus dem Käfig. &#034Komm mit, sei ein braves Hündchen.&#034, sagte Morgana in einen samtenen Tonfall und brachte ihn wieder in ihre Folterkammer. Auf allen vieren folgte Erik ihr, obwohl seine Schultern dabei fast auf Höhe ihrer Brüste waren. Er überlegte, wie er sie zerfleischen würde, wenn nicht dieses verfluchte Halsband wäre. Es musste Silber darin sein, sonst würde er sich nicht beugen müssen. Morgana band den Werwolf fest und sagte: &#034Sei ein braves Hündchen ich werde nun deine Gefährtin holen gehen, sie soll mitbekommen wie du mir zu willen bist.&#034

Damit ging sie zum Käfig, legte Lilith ebenfalls ein Halsband an, an dem bereits eine Leine hing und führte sie in den gleichen Raum in dem sie Erik gebracht hatte. Dort angekommen brachte sie Lilith zum Andreaskreuz band ihre Arme und Beine fest, legte ihr einen Knebel an, verband ihre Augen und lies sie so stehen und widmete sich wieder dem Werwolf. Morgana nahm die Leine ab, lies jedoch das Halsband dran, sie wollte kein Risiko eingehen. Langsam ließ sie sich neben ihn sinken und griff zielsicher seine Hoden und begann sie zu massieren. Er knurrte, was jedoch in sein Brummen überging. Er hasste es, dass sie ihn anfasste, aber sein Körper genoss es. Sie forcierte ihre Bemühungen als sie seine Reaktion bemerkte. Ihre zweite Hand legte sich um seine mächtige Latte und begann diese zu wichsen und genoss es diese Macht über ihn zu haben. Aus funkelnden Augen sah er sie an, er hasste es, dass sie ihn so beherrschen konnte. Unbewusst bewegte er sein Becken vor und zurück in ihrer Hand. Sie sah ihm zu wie er sein Becken vor und zurück bewegte und spürte das Reiben seines Schwanzes in ihrer Hand.

Langsam beugte sie ihren Oberkörper hinunter zu seiner mächtigen Latte und nahm seine Eichel zwischen die Lippen und begann sogleich daran zu saugen und zu lecken. Erik fuhr fort, mit seinem Becken zuzustoßen, wobei seine Spitze immer wieder in ihren Mund stieß. Morgana passte sich seinem Rhythmus an und wichste seinen Schwanz und massierte seine harten Eier sie hatte beschlossen ihm ein wenig entgegen zu kommen wenn er sich schon recht willig fügte. Immer schneller stieß er in ihren feuchten Hals, er wurde unglaublich geil und wollte in ihren Hals spritzen. Sie jedoch entzog sich ihm und grinste süffisant: &#034Nein Hündchen, du wirst nicht mir in den Hals spritzen du wirst mich jetzt hart durchficken. Wenn ich mit dir zufrieden bin, wird deine Gefährtin keine Strafe erhalten.&#034 Langsam ließ sie sich auf alle viere fallen, spreizte erwartungsvoll die Beine und freute sich auf das was jetzt kommen würde. Langsam, widerwillig schlich Erik hinter sie, wie ein Wolf auf der Jagd.

Er bäumte sich hinter ihr auf und hockte sich über sie, sodass sie fast unter ihm verschwand und setzte seinen Schwanz an ihren Arsch an. Ungeduldig streckte sie ihm ihren Arsch entgegen, sie konnte es nicht mehr erwarten von ihm gefickt zu werden. Sofort stieß er hart und tief in ihren trockenen Arsch, weil er nicht wollte, dass es ihr gefällt. Sie stöhnte auf, weil sie nicht erwartet hatte, dass er so rüde zu ihr war, lies ihn aber erstmal gewähren ehe sie ihn zu Recht wies. Immer schneller stieß er in ihren Arsch, er spürte, wie sein Schwanz ihren Arsch malträtierte. Sie stöhnte immer lauter und bemerkte erst jetzt das sie den Schmerz genoss den er ihr zufügte und bettelte: &#034Fick mich härter und benutz mich du geiles Hündchen.&#034 Auch wenn es ihr gefiel und er dies nicht mochte, hatte er viel zu viel Spaß, sie von hinten in den Boden zu ficken und sie zu erniedrigen. Willenlos ließ sie sich von ihm durchficken und stöhnte zum Herzerweichen, wollte aber nicht, dass er aufhörte und sie wollte kommen sich vor ihm am Boden winden und alles um sich herum vergessen.

Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und setzte ihn an ihrer Pussy an. Sie war enger als sonst, teils durch ihre Geilheit, teils weil sein Schwanz als Wolf größer war. Schnell und tief drang er in sie ein. Morgana schrie auf vor Lust als sie seinen riesigen Schwanz in ihrer durchnässten engen Fotze spürte und presste sich an ihn um seinen Prügel noch tiefer spüren zu können. Er setzte seine Pranke auf ihren Kopf und presste sie zu Boden, sodass sie in seine vor Lust und befriedigter, wütender Freude verzehrte Fratze sah. Morgana sah in seine verzerrte Fratze des Wolfs und erschrak, sie wollte ihren Kopf drehen, was ihr aber misslang, weil er ihren Kopf am Boden festhielt. Resigniert schloss sie ihre Augen. Er knurrte wie ein Raubtier, dass seine Beute erlegt hatte. Er genoss es, wie sie ihre Augen vor seinem Anblick verschließen musste, weil sie es nicht ertragen konnte. Das machte ihn nach all den Qualen noch geiler. Sie wand sich unter ihm, wollte ihm entfliehen, doch er war zu stark für sie, ihr Widerstand brach und ihr Körper der bis dahin vollkommen angespannt war, wurde weich und nachgiebig.

Als sie unter ihm auf den Boden sank, gab er noch nicht auf. Weiterhin stieß er hart in sie hinein, nun auf ihr liegend, nicht nachgebend, da sie auch keine Gnade gezeigt hatte. Morgana spürte das sie bald kommen würde, der harte unbarmherzige Rhythmus seiner Stöße, das Reiben ihrer Clit über den Boden reizte ihren Körper extrem. Sie stöhnte, presste ihren Körper gegen seinen, stöhnte und kam heftig zum Orgasmus. Ihre Pussy zog sich zusammen und massierte Eriks Schwanz, sodass er auch unter heftigen Stößen in sie kam. Als das Sperma aus ihr herauslief, stand Erik auf und zog die schlaffe und erschöpfte Hexe auf die Knie und zwang sie zu Lilith. Es schien, als würde gerade die Kontrolle über ihn geschwächt sein. Das würde er ausnutzen. „Und jetzt leck sie.“ Sie tat was er verlangte und begann gehorsam Liliths junge Spalte zu lecken. Langsam ließ sie ihre Zunge komplett durch ihren Schlitz fahren immer und immer wieder nach einer Weile kreiste ihre Zunge um ihre Clit und begann zugleich sie in Arsch und Pussy zu fingern. Liliths Körper zuckte und bebte unter Morganas Behandlung und aus ihrer Kehle kam ein nicht zu deutendes Geräusch das wohl ihre Lust kundtun sollte.

Während er mit einer Hand weiter die Hexe festhielt, löste er mit seinen Klauen die Fesseln von Lilith und nahm ihr die Augenbinde ab. Mit zitterigen Fingern löste Lilith die Schnalle vom Knebel, zog ihn sich aus dem Mund und pfefferte ihn Morgana um die Ohren, dann stieß sie die Hexe zurück und trat vom Podest und stellte sich neben Erik und schmiegte sich an ihm. Lilith sah die Hexe mit einem mörderischen Blick an und sagte dann kalt: &#034Ich werde dir nun heimzahlen was du mir angetan hast Hexe.&#034 Erik begann dabei, von hinten Lilith zu fingern und beugte seine Schnauze zu ihrem Ohr: „Setz dich doch auf ihr Gesicht und lass dich lecken.“ Sie sah zu Erik und nickte ihm zu zum Zeichen, das ihr seine Idee gefiel, zu. Langsam ließ sie sich auf das Gesicht der Hexe gleiten und sagte dann: &#034Leck mich, Hexe.&#034 Erik kniete sich hinter sie und leckte ihre Rosette, während er Morgana festhielt und diese Lilith leckte. Lilith wand sich, ihr gefiel es wie sie behandelt wurde und massierte sich genussvoll ihre vollen Brüste.

Langsam ließ sie ihre Hände über die Vorderseite ihres Körpers wandern, bis sie zu ihrer Clit kam die sie begann erst langsam und sanft und dann immer intensiver zu reiben. Erik hörte sie stöhnen und sah sie sich auf Morgana bewegen. Dieser Anblick machte ihn wieder geil, sodass die Spitze seines Schwanzes wieder die Pussy von der Hexe berührte. Lilith spürte Eriks Geilheit und stieg von Morganas Gesicht. Lilith ging auf Morgana zu, zog sie ruckartig an den Haaren nach oben und schleifte sie dann zum Andreaskreuz. Dort fesselte sie die Hexe an Händen und Füßen, schob ihr den Knebel in den Mund und befestigte ihn in ihrem Nacken, zu guter Letzt verband sie ihr die Augen mit der Maske und kehrte zufrieden zu Erik zurück, kniete sich vor ihn und spreizte erwartungsvoll ihre Schenkel und reckte ihr gieriges Fötzchen seinem harten Schwanz entgegen. Sofort war Erik über ihr und drang in ihre nasse Pussy ein. Mit harten Stößen ließ er seiner Lust und Geilheit freien Lauf. Sie stöhnte und genoss die harten Stöße und begann sich ihre Clit zu massieren und folgte willig seinem Rhythmus. Er genoss es, wieder ihre wundervolle Spalte zu ficken und sie stöhnen zu hören. Plötzlich hielt Lilith in der Bewegung inne und drehte den Kopf Richtung Erik: &#034Leg dich auf den Rücken, ich will dich ficken.&#034

Ihre Stimme klang dunkel vor Lust und atemlos. Er tat wie ihm geheißen und zog sie vorsichtig auf sich. Sofort nahm sie ihn in sich auf und begann ihn hemmungslos und wild zu reiten, wobei sie zwischendurch die Öffnungen wechselte, um Erik und sich in den Wahnsinn zu treiben, gleichzeitig massierte sie sich die Titten und ihre Clit. Erik ergriff dabei ihre Hüften und verstärkte ihre Bewegungen, sodass sie noch härter aufgespießt wurde. Doch nun spürte er, dass er Bald kommen würde. „Lass mich der Hexe ins Maul spritzen“, bat er sie. Zitternd vor Lust antwortete sie: &#034Tu das, ich will dir dabei zusehen wie du sie erniedrigst. Sie hat es verdient, obwohl dein Saft in mir besser aufgehoben wäre.&#034 Sie zwinkerte.
Erik stand auf und löste Morganas Fesseln und den Knebel. Dann zwang er seinen Schwanz in ihren Mund, soweit es ging und begann, in sie hineinzustoßen. Lilith machte es sich auf dem Boden bequem, spreizte ihre Beine und begann es sich selber zu machen während sie ihm zusah wie er die Hexe erbarmungslos in den Mund fickte. Morgana wimmerte und sie verdrehte gequält die Augen, während der Werwolf sie hart und gnadenlos in den Rachen fickte, sie hatte keine Wahl als es zu ertragen, weil er ihren Kopf fest hielt.

Er spürte, dass er bald kommen würde, da er vorher schon Lilith gefickt hatte. Er hielt ihren Kopf fest und schoss seine ganze Ladung in ihren Rachen. Zufrieden schaute sie zu wie er ihr die ganze Ladung reinschoss, war aber noch nicht befriedigt. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und begann es sich selber zu besorgen. Erik ließ Morgana wieder fallen und legte sich vor sie, um sie zu lecken. Er genoss den Geschmack ihrer geilen Spalte. Sie nahm ihre Hände von ihrer Pussy, zog jedoch ihre Schamlippen auseinander damit er sie besser lecken konnte sie liebte ihn und sein Zungenspiel und stöhnte genussvoll und leise. Seine Zunge drang tief in sie ein und seine Lippen verwöhnten ihren Kitzler, während er mit seinen Pranken ihre Beine weiter spreizte. Lilith ließ sich nur zu gern von Erik die Beine spreizen und oral verwöhnen, noch während er sie leckte steckte sie sich zwei Finger in ihre klatschnasse Fotze und fingerte sich so dass es nach allen Seiten spritzte. Erik leckte dabei ihre Finger ab und genoss den Geschmack ihres Saftes. Sie wölbte ihre nasse Spalte Eriks spielender Zunge entgegen und fingerte sich noch heftiger und bearbeitete zusätzlich noch ihre Rosette mit den Fingern und dehnte sie langsam. Langsam schob sie erst einen Finger rein und dann noch einen zweiten und dritten und ficke sich synchron in Fotze und Arsch. Langsam spürte sie wie sich der Orgasmus tief in ihr aufbaute, sie wand sich stöhnend am Boden. Schließlich fingerte sie sich so intensiv wie noch nie und kam heftig und spritzte heftig ab sodass Erik alles abbekam.

Erik leckte alles auf, während Lilith erschöpft zusammensank. Als sie eindöste, sah er zu der Hexe, die immer noch atemlos am Boden lag. Er schritt auf sie zu und hob sie an. „Jetzt willst du uns gehen lassen, oder?“ Sein Unterton war bedrohlich. Morgana kam langsam zu sich und öffnete ihre Augen und plötzlich erbebte sie und erstrahlte im hellem Glanz, ihr Körper schwebte ein paar Zentimeter über dem Boden wie von unsichtbaren Kräften getragen, dann sank sie zurück und lächelte. &#034Ich danke euch, dass ihr mich von diesem Fluch befreit habt und es tut mir sehr leid, dass ich euch so hab leiden lassen und ich hoffe ihr könnt mir eines Tages verzeihen was ich euch zugedacht habe. Es steht euch frei mein Haus nun zu verlassen.&#034 Bei diesen Worten erhob sie sich langsam.
Erik wandte sich langsam von ihr ab. Er traute ihr immer noch nicht, wollte aber diesen Sinneswandel nutzen. Er hob Lilith und ihre Klamotten auf und trug sie aus dem Haus.
Als er einige Kilometer gegangen war, legte er sie auf einer Lichtung ab und legte sich neben sie. Und dann schlief auch er ein.

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