Nach vielen Jahren (eine erfundene Geschichte) – T

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Vorab: die folgende Geschichte ist frei erfunden und ist in erster Linie für Frauen gedacht, die lieber eine ganze Geschichte lesen, und ihre Phantasie anregen lassen möchten, als nur einen Haufen aneindergereihter möglichst vulgärer Ausdrücke präsentiert zu bekommen. Da ich gerade erst damit begonnen habe diese Geschichten zu schreiben, sind mir gute Hinweise und konstruktive Kritik zu zur Story und zum allgemeinen Schreibstil sehr willkommen.

Nun aber zur eignetlichen Geschichte – die mindestens einen bereits begonnenen zweiten Teil bekommen wird.

Seit gut zehn Jahren bin ich nun mit meiner Frau verheiratet und ein halbes Jahrzehnt länger sind wir schon ein Paar. Vom ersten Moment an, an dem ich meine heutige Schwiegermutter kennengelernt habe, bis vor etwa einem Jahr, war sie mir gegenüber immer sehr distanziert und hat sich immer eher ablehnend verhalten. Sie hat keinen Hehl daraus gemacht, dass ich nicht gerade ihrer Vorstellung eines perfekten Schwiegersohnes entspreche. Grundsätzlich war mir das auch immer völlig egal. Ich bin kein Familientyp und habe mir meine Frau nicht aufgrund ihrer Eltern und sicher nicht wegen ihrer Mutter ausgesucht. Selbstverständlich kam ich aber in all den Jahren nicht umhin, immer wieder etwas Zeit mit dieser, fast alle Klischees der nervigen und Schwiegermutter erfüllenden, Frau zu verbringen. Die einzigen Momente in der sie ihr „Eiserne Jungfrau“-Image kurzzeitig fallen ließ, waren wenige Abende, in denen sie vom Rotwein aufgelockert einige anzügliche Bemerkungen oder entsprechende Witze in die normale Unterhaltung am Tisch einbrachte. In solchen Situationen überwog immer das viel zitierte Fremdschamgefühl.

Seit einigen Monaten lief in meiner Beziehung mit meiner Frau einiges schief. Die ursprüngliche Liebe ist den Alltagsproblemen gewichen und ganz offensichtlich macht sich das vor allem in der sexuellen Lust meiner Frau bemerkbar. Wir schliefen nur noch sehr selten miteinander und dann auch nur mit gebremster Hingabe. Von der anfänglichen Experimentierfreude die unser Sexualleben frisch hielt war nichts mehr zu spüren. Ich dagegen war mit meinen Anfang dreißig spürbar auf dem Höhepunkt meiner sexuellen Triebe. Der Gedanke an Sex war mein ständiger Begleiter, auch in völlig alltäglichen Situationen. Nach und nach hat sich in dieser Zeit das Verhalten der Mutter meiner Frau mir gegenüber doch ständig verbessert. Das machte sich, unter anderem, für mich an einem veränderten Begrüßungsritual am deutlichsten bemerkbar.
Wo wir uns in der Vergangenheit zur Begrüßung etwas distanziert die Hand reichten und höchstens mit deutlicher Distanz eine Umarmung andeuteten, zog sie mich immer öfter nachdem wir uns die Hände gaben direkt in eine sehr innige Umarmung, der sie nun auch einen angedeuteten Wangenkuss hinzufügte. Auch in Unterhaltungen hörte sie immer öfter zu, wenn ich etwas sagte und war nicht ausschließlich damit beschäftigt nach zwei Worten klar zu stellen was ihre Meinung wäre, um mir so ständig das Wort abzuschneiden. Diese Veränderungen vollzogen sich über Wochen und sogar Monate und fielen daher zunächst nicht auf. Zudem waren meine Frau und ich erleichtert, dass diese Last der Feindseligkeit bei Familientreffen nun fast vollständig Vergangenheit war.

Als wir nun vor zwei Wochen wieder einmal einen Höflichkeitsbesuch bei meinen Schwiegereltern absolviert hatten und wir im Begriff waren wieder nach Hause zu fahren, passiert etwas, dass sich viel später als interessanter Schlüsselmoment herausstellen sollte.

Meine Frau hatte bereits ihre Jacke und Schuhe angezogen und ich stand im Flur, um mich ebenfalls zum Gehen anzuziehen. Da beugte sich meine Schwiegermutter, die rechts von mir Stand, vor meine Füße, um an ihre Schuhe zu gelangen und streifte dabei mit ihrem Oberkörper über meinen Schritt. Ich konnte an meinem Schwanz deutlich zuerst ihre Brüste und dann ihren Oberarm spüren und hatte den Eindruck, dass sie das scheinbar gar nicht bemerkte. Jedenfalls machte sie keinerlei Anstalten auch nur einen Millimeter zurück zu weichen oder die Berührung zu vermeiden. Zunächst nahm ich die Situation auch nicht wirklich wahr und nach dem üblichen hin und her der Verabschiedung, inklusive der nun ja schon obligatorischen innigen Umarmung meiner Schwiegermutter, verließen meine Frau und ich die Wohnung.

In dieser Nacht überraschte mich die Erinnerung an diese zufällige Berührung meiner Schwiegermutter und unwillkürlich wuchs mein Schwanz in meiner Unterhose, als ich mir überlegte, ob sie denn tatsächlich meine Männlichkeit spüren konnte und welche Gedanken sie sich wohl dazu machte. Obwohl ich meine Schwiegermutter nicht besonders attraktiv finde, wuchs meine Geilheit bei dem Gedanken, dass sie diese Berührung provoziert hätte und sie es genoss einmal einen anderen Schwanz als den ihres Mannes zu spüren, auch wenn dieser Jungschwanz noch völlig unerregt in einer Jeans verborgen war. Meine Phantasie spielte nun völlig verrückt und da ich ohnehin schon immer einen Faible für reifere Frauen habe, schmückte ich in Gedanken diese Situation immer weiter aus und versuchte mir die attraktivsten Bilder meiner Schwiegermutter ins Gedächtnis zu rufen, um sie mit den nun hemmungslosen sexuellen Vorstellungen, die sich immer geiler ausbauten, zu verbinden.
Auch direkt nach dem erwachen am nächsten Morgen vielen mir die heißen Phantasien und die Situation vom Vorabend wieder ein. Ich bin erschrocken und versuche die Gedanken nun endgültig beiseite zu schieben. „Diese Frau ist weder von ihrem Wesen noch von ihrem Körper als attraktiv einzustufen und außerdem ist sie die Mutter deiner Frau“, ermahne ich mich und beende damit diesen Gedanken für immer.

Einige Tage später soll ich im Auftrag meiner Frau einige Besorgungen bei meiner Schwiegermutter abholen. Früher wäre es undenkbar gewesen, dass ich alleine zur Wohnung meiner Schwiegereltern fahre, doch heute ist es fast schon Routine. Am Ziel angekommen betrat ich die Wohnung und wurde wie so oft zuvor mit einer sehr innigen Umarmung von meiner Schwiegermutter begrüßt, die scheinbar etwas länger ausfällt als sonst, und in die Küche begleitet. Ich setzte mich direkt an meinen Stammplatz. „Ist Peter gar nicht zu Hause“ begann ich den Smalltalk, der sich in meiner Hoffnung nicht allzu lange hinziehen sollte, schließlich hatte ich noch besseres zu tun, als den Nachmittag bei dem ehemaligen Hausdrachen zu verbringen. „Nein, der ist heute mit seinen Stammtischfreunden irgendwo hingefahren“ antwortete sie. Während sich Gespräch nun darauf richtete, was meinen eigentlichen Auftrag angeht und ich ausdrücklich darauf hinwies, dass ich möglichst schnell wieder los müsse, fiel mein Blick nun doch noch, viel bewusster als jemals zuvor, auf die Frau, bei der mir beim bloßen Gedanken eines Besuchs, vor einigen Wochen noch kalter Schauer über den Rücken lief.
Ich schaue ihr direkt auf den Hintern, den sie mir, während sie an dem Korb den ich mitnehmen soll nestelt, leicht entgegenstreckt. Die Jeans die sie trägt, bringt ihren relativ großen Hintern sehr gut in Form. Fast schon geil, wie dieser, so modelliert, zugleich ihre breiten Hüften erotisch in Szene setzt. Der Übergang zu ihrem Oberkörper fällt nicht allzu kurvig aus, zwei Kinder und etliche Lebensjahre haben deutlich ihre Spuren hinterlassen und die Taille so gut wie verschwinden lassen. Ihre Bluse vermittelt eine Leichtigkeit, die dem allgemein eher gedrungenen Körper nicht wirklich entspricht. Der durchschimmernde Verschluss ihres BH drückt sich deutlich in ihr Fleisch. Wie ich schon früher, mit nicht übermäßigem Interesse, festgestellt habe, hat Sie eine, für ihre geringe Körpergröße, recht üppige Oberweite. Tatsächlich hatte ich mir schon einige Male vorgestellt, was für ein tolles Dekolletee diese Brüste gebildet haben müssen, als ihr ganzer Körper um etliches straffer war und so auch die heutigen Hängetitten noch den hervorstechendsten Teil ihres Oberkörpers ausmachen mussten.

Wie auf ein Stichwort dreht sie sich um, und ich kann deutlich ihren BH und die darin verhüllten Brüste erkennen, die tatsächlich schon mehr hängen als stehen, aber an Üppigkeit kaum etwas eingebüßt haben. Blitzschnell springt mein Blick in ihr Gesicht – Oh Mann – Das wäre beinahe peinlich geworden. Vor lauter Schreck blicke ich ihr direkt in die Augen und erkenne zum ersten Mal, dass ihre blassgrünen Augen doch eine subtile Attraktivität ausstrahlen und ein besonders schmückendes Highlight ihres Gesichts darstellen. „Ich sagte – kannst du mir hier bitte gerade einmal helfen“ raunt sie mich an und völlig irritiert stehe ich sofort auf und gehe zu ihr. Noch immer etwas in Gedanken versunken, untersuche ich den Rest ihres Gesichtes. Ihr leichtes Doppelkinn wird durch ihr ausgeprägtes Kinn ausgeglichen und ihre hängenden Backen zeigen deutlich ihr Alter. Wohingegen ihre glatten hervorspringen Wangenknochen den wunderbaren Rahmen für eine breite, aber sehr wohlgeformte, Nase bilden.
„Sag mal träumst Du“ – werde ich abermals angeschnauzt. Da ist sie wieder die alte Hexe, die in ihrem Befehlston versucht die Welt um sich herum zu dirigieren. „Ja – äh – nein, was ist denn…“ frage ich, als ich jetzt direkt vor ihr stehe. Mit den Worten „Schau doch bitte, ob Du diese Dose hier aufbekommst. Der Öffner lässt sich nicht mehr richtig ansetzen. Du bist doch so ein starker junger Mann. Du bekommst sowas doch sicher hin…“ drückt sie mir eine Dose mit Früchten in die Hand und verschwindet mit Worten, “Ich stelle dir schon einmal den Korb hin, damit Du ihn später nicht vergisst. Dann kannst Du gleich los“, aus dem Raum. So ein Mist – ok dann öffne ich eben auch noch diese verflixte Dose – aber dann nichts wie weg hier, denke ich. Ddoch der Öffner funktioniert hier wirklich nicht mehr und ich überlege mit welchem Hilfsmittel dieses Problem zu lösen wäre. Ich höre bereits wie meine Schwiegermutter wieder in die Küche kommt und spüre wie sie direkt hinter mir steht „Was ist los, ich dacht du wolltest gleich los, bekommst sie wohl auch nicht auf was?“ „Nein – jedenfalls nicht einfach so“ Ich drehen mich um und will ihr die Dose wieder in die Hand drücken, doch plötzlich steht sie ganz dich bei mir und schaut mir von unten direkt in die Augen. „Ich dachte du wärst ein starker junger Mann – jedenfalls hatte ich vor ein paar Tagen als ihr zu Besuch wart den Eindruck“ – Bitte was? Spielt sie gerade auf die Situation neulich beim Verlassen der Wohnung an, als sie zum ersten Mal meinen Schwanz durch die Hose spürte?
„Meinst Du das war Zufall“ fragt sie, als ich nun ganz deutlich spüre, wie ihre Hand in meinen Schritt greift. „Seit Tagen hoffe ich, dass ich dich mal alleine zufassen bekomme. Und so wie es aussieht habe ich dich jetzt“. Meine Gedanken spielen verrückt, was passiert da gerade, soll ich schreiend davon rennen, oder kann ich die Situation irgendwie diplomatisch auflösen? Was soll ich nur tun? Ohne auf meine offensichtliche Irritation einzugehen, beginnt sie meine Hose zu öffnen und mit der Handfläche meinen schlaffen Schwanz zu massieren. „Ich glaube wir können uns gegenseitig helfen. Ihr Männer träumt doch angeblich immer davon, euch über eure Lehrerin oder eure Schwiegermutter herzumachen. Seit einigen Wochen überlege ich, ob Du mir etwas Milderung in meinem Verlangen nach einem strammen, frischen Schwanz verschaffen kannst.“ Ich spüre wie das Blut in meinen Kopf und zugleich in meinen Schwanz schießt. Eine Art wohliger Lähmung hält mich an Ort und Stelle fest. Mit einer Hand zieht sie meine Boxershort herunter, während sie fortfährt „Siehst Du, dachte ich mir. Du schreckst genau so wenig zurück wie ich neulich“
Mit ihren reifen Händen greift sie mein halb erigiertes Glied und ich spüre wie sich ihre Hand immer fester schließt. Mein Blick wandert nach unten und der Anblick ihrer gepflegten Hände und Fingernägel und wie diese reife Hand meinen Liebesknochen vorsichtig und doch fordernd massiert beschleunigt das Anschwellen meines recht stattlichen Schwanzes enorm. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass es jemals zu einer so extrem intimen Berührung kommen könnte und gebe mich völlig diesem Gefühl zwischen Schock und Geilheit hin. Ein regelmäßiges langsames pochen stellt sich ein und mein Schwanz wächst weiter und weiter und mit ihm meine Geilheit. Der immer noch recht kräftige Druck der Hand die ihn umschließt lässt kaum nach. Eher fühlt es sich so an, als würde er noch etwas verstärkt. Sie hat mich, im wahrsten Sinne des Wortes, vollständig im Griff. Langsam und etwas verstört blicke ich auf und schaue ihr ins Gesicht. Ihr selbst noch etwas starrer Gesichtsausdruck verändert sich nach und nach zu einem verschmitzten Lächeln, das sie direkt einige Jahre jünger wirken lässt. Scheinbar haben wir beide den ersten Schock überwunden. Wie zur Bestätigung erweitert sich ihr Lächeln und ihr Gesichtsausdruck bekommt etwas herausforderndes, als sie mir direkt in die Augen blickt und dabei ihren Kopf leicht zur Seite neigt, als ob sie sagen wollte „Ist was?“. Dabei spüre ich gleichzeitig wie sich ihre Hand zum ersten Mal langsam über die gesamte Länge meines Schaftes zur Eichel schiebt und ganz gemächlich beginnt mein bereits vollständig aufgerichtetes Rohr zu wichsen.

Ich blicke ihr weiter ins Gesicht und in ihre Augen. Ein frisches Funkeln, verrät mir, dass auch sie die Situation zwischenzeitlich nur noch genießt und jegliche Angst und Scheu abgelegt hat. Immer wieder schießt mir ein Gedanke in den Kopf, der die Situation surrealer und zugleich aufregender macht. „Wär hätte jemals gedacht, dass mir diese Hexe so genüsslich zur Hand geht – wir können doch aber auf keinen Fall noch weiter gehen als es jetzt schon gegangen ist.“ „Oh doch mein lieber …“ höre ich Sie sagen, als ob Sie meine Gedanken lesen könnte. Mit diesen Worten überbrückt sie die letzten Zentimeter Distanz der zwischen uns lag und ich spüre wie sich ihre Brüste an meinen Bauch drücken, während sie den Griff um meine Schwanz gelockert hat und dieser nun zwischen unseren Körpern eingeklemmt ist. Gleichzeitig spüre ich, wie sich ihre Fingernägel in meinen Hintern graben und sie mit leichten Bewegungen ihres Körpers meinen eingeklemmten Schwanz, mit ihrem Unterleib, weiter wichst. Oh mein Gott, die Frau weiß wie sie bekommt was sie will. Wer hätte nur gedacht, dass sie genau das will. Mir fällt plötzlich auf, dass ich da stehe wie ein Schuljunge der über seine erste Erektion erschrickt und gar nicht weiß was er jetzt damit anfangen soll. Meine Schwiegermutter hat ganz klar die Kontrolle übernommen, was ihr generell nicht allzu schwer fällt. Sie sieht mich weiter an und ihr Gesichtsausdruck verrät, dass sie es geniest, mich in Verlegenheit gebracht zu haben und offensichtlich genießt sie es auch die Härte meines Schwanzes zu spüren. „Das ist ja schon ganz nett. Aber wenn wir schon einmal soweit sind, sollten wir es auch zu Ende bringen“ höre ich sie mit ungewohnt ruhiger Stimme sagen. Das war mein Stichwort.
Endlich bin ich aus der Trance erwacht und alles in mir schreit – „schnapp sie dir und besorg es der alten Hexe richtig“. Ich greife sie an den Schultern und schiebe sie zwei, drei Schritte durch den Raum zur nächsten Wand. Sie ist ein wenig erschrocken über den plötzlichen Führungswechsel, lässt es aber geschehen. Während ich ihr die Bluse über die Schultern streiche und sie von Ihrem BH befreie, öffnet sie bereits ihre Hose und ich spüre wie sie hastig auch direkt ihr Höschen gerade weitgenug herunterzieht, dass ich sofort in sie eindringen könnte.
Ihre Brüste sind wie gesagt nicht mehr die festesten und hängen ihr schon bis zum Ansatz ihres Bauches, der bereits seit einigen Jahren einen deutlichen Teil ihrer Gesamterscheinung ausmacht. Insgesamt erregt mich der Anblick jedoch, trotz oder gerade wegen dem nicht mehr jugendlichen Eindruck, ungemein. Als sie so halb entkleidet, mit leicht offenem Mund, als wollte sie wieder irgendeinen Befehl erteilen, mit halb durch die Bluse verdeckten aber deutlich sichtbar harten Nippeln, runtergelassenen Hosen und ihrem Höschen in den Kniekehlen, vor mir steht, kann ich nur noch daran denken, wie geil es sein wird in sie einzudringen.
Mit diesem Gedanken drücke ich meinen Schwanz etwas nach unten, damit ich ihn diesmal zwischen die Schenkel meines Gegenübers bugsieren kann. Jetzt will ich, dass sie ihn dort unten spürt, in seiner ganzen Länge und Härte, zwischen ihren Beinen, das ihre Schamlippen von ihm geteilt werden und ihre behaarte Muschi durch die härte meines Schwanzes weiter angeregt wird, ihren geilen Saft zu produzieren. Ich sehe ein kurzes Zucken in ihrem Gesicht als mein Schwanz ihre Scham berührt und er langsam in voller Länge durch ihre Ritze fährt. Sie ist schon jetzt so feucht, dass ein deutliches Schmatzen zu hören ist. Scheinbar dachte sie, dass ich direkt in sie eindringe, denn ich höre wie sie ein zaghaftes „oh..“ stöhnt und eine vorher kaum spürbare Anspannung ihren Körper verlässt. Jetzt steht sie vor mir, mit dem Rücken leicht an die Wand gelehnt, mein hartes Rohr gleitet langsam durch ihre Spalte und mir steigt der Geruch ihrer und meiner Geilheit in die Nase. Dabei beobachte ich wie sie die Augen leicht geschlossen hat und eine Bewegung ihrer Nasenflügel verrät mir, dass auch sie den Duft den unsere Körper ausströmen in sich aufsaugt. „So hast Du dir das wohl Gedacht – oder?“ raune ich ihr zu. „Nein – ich will mehr – ich will dich ganz in mir spüren“ antwortet sie. „Bitte … bitte … jetzt …“ Sie geht leicht auf die Zehenspitzen, damit sich mein Schwanz etwas aufrichten kann und tatsächlich schafft sie es so, dass meine Eichel ihre Schamlippen teilen und die Spitze langsam in sie einzudringen beginnt.

„Soweit sind wir noch nicht“ – ich ziehe mein Becken zurück und verhindere so in sie einzudringen. „Oh nein … bitte“ höre ich sie wimmern und betrachte dabei meinen Schwanz, der von ihrem und meinem Saft glänzt. Fast etwas hilflos steht sie nun da, bis ich ihre Hand nehme und sie ins Nebenzimmer zu Couch führe. Sie scheint schon etwas wackelig auf den Beinen was sicher ihrer Geilheit zuzuschreiben ist. „Knie dich auf das Sofa und mach deine Beine schön breit, dann kann ich dich von hinten ficken – würde dir das jetzt gefallen“ „Oh ja .. bitte .. jetzt sofort …“ Als sie sich auf das Sofa kniet und mit dem Oberkörper auf der Rückenlehne abstützt, kann ich ihren wirklich prachtvollen weiblichen Hintern bewundern und als sie ihre Beine noch etwas breiter versetzt, ist auch wieder ihre natürliche Muschi zu sehen. Ich zögere nicht lange und trete hinter sie, um meinen Schwanz direkt an ihre Spalte anzusetzen. Wieder amtet sie hörbar zischend ein und hält die Luft an. Ich dringe langsam Zentimeter für Zentimeter in Sie ein und spüre wie sie jede Millisekunde genießt und meine Länge voller Wollust in sich aufnimmt.

Jetzt ist es soweit mein Schwanz steckt in voller Länge tief in der Fotze meiner Schwiegermutter. Ich genieße den Moment und stelle mir vor, was für ein Biest sie in all den Jahren war. Ganz behutsam, um nicht vor Geilheit sofort zu explodieren, bewege ich mein Becken und verfalle in einen langsamen Rhythmus, in dem ich beginne sie zu ficken. Ihr Bewegungen werden dabei immer fordernder und ihre leisen Seufzer und das leichte Stöhnen lassen erahnen, wie sie es vollständig genießt, von mir gestoßen zu werden. Stetig steigere ich die Geschwindigkeit mit der ich meinen Harten in ihr hin und her gleiten lasse, bis sich bei einigen Stößen ein leichtes klatschendes Geräusch vernehmen lässt, jedes Mal, wenn mein Hodensack zwischen ihr Beine schwingt. So geht es einige Minuten, bis ich spüre, dass ich mich zurückhalten muss, um nicht zu kommen. Ich reduziere die Bewegung, und mache mich daran meinen Schwanz herauszuziehen. Sie ist nun aber schon so in Fahrt, dass sie mit einem „Nein, bitte , Nein …“ meinen Rückzugsbewegungen folgt, bis mein Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihr steckt.
„Warte warte – mach mal langsam, sonst spritz ich noch in dir ab“ ermahne ich sie und bekomme zur Antwort „Oooh jaaaah, bitte, bitte mach das“. Ich greife nun mit beiden Händen ihren Prachthintern und drücke sie nach vorne weg, als ich zeitgleich meinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Muschi ziehe. „Mir fällt da noch was ganz anderes ein“ sage ich und spreize mit meinen Händen ihr Pobacken. Als sie das spürt schaut sie sich, mit einem erschreckten und besorgten Gesicht, zu mir um. „Das wirst Du nicht wagen, fick mich weiter wie du es eben getan hast ….“ Sagt sie mit einem tatsächlich besorgten Unterton, der in ihrer vor Geilheit angerauten Stimme fast verloren geht. In der Zwischenzeit habe ich meinen tropfnassen Schwanz schon zwischen ihr Arschbacken gedrückt, wo ich nun mit der vollen Länge meines Schaftes über ihr Arschloch streiche und den Druck dabei immer stärker aufbaue. Trotz ihrer offensichtlichen Bedenken lässt sie den Kontakt meines harten Schwanzes zu ihrem Arsch aber nie abreißen und nimmt sogar meinen Rhythmus mit entsprechenden Bewegungen ihres geilen Hinterns auf. „Bitte nicht … ich habe sowas noch nie gemacht …“ wimmert sie, ohne dabei auch nur einen Millimeter zurückzuweichen. Scheinbar genießt Sie die Massage an ihrem After mehr als sie selbst erwartet hätte. Ihre Sorge, dass ich in ihren Arsch eindringen würde löst sich sofort, als ich in einer Abwärtsbewegung wieder direkt in ihre weit geöffnete Fotze eindringe und sie sofort, mit heftigen Stößen, immer wieder und wieder, meine pralle Eichel tief in ihr spüren lassen. Ihre gelöste Anspannung entlädt sich in hemmungslos lautem stöhnen, das bei jedem tiefen Stoß in einem „Oh“ gipfelt. Da ihr die Behandlung ihres Hinterns offenbar gefallen hat, stimuliere ich ihren Hintereingang mit dem Daumen, während ich ihre Muschi weiter mit heftigen Stößen versorge. Es dauert nicht lange bis ich spüre, wie ihre Bewegungen langsamer werden , sich ihre Schenkel zusammen drücken und sie somit auch meinen Schwanz „umklammert“, was mir nur noch kleinere Bewegungen ermöglicht. Diese Bewegungen reichen aber völlig aus, um sie zum Höhepunkt ihrer Lust zu führen, der sich durch einige zuckende Bewegungen ihres gesamten Unterleibes deutlich bemerkbar macht. Durch die von ihr übertragene Geilheit ihres Orgasmus und der Tatsache, dass mein Schwanz von Ihr praktisch zusätzlich abgeschnürt und gleichzeitig massiert wird, kann ich nicht mehr vermeiden nun auch meine ganze Ladung Geilheit in drei, vier kräftigen Strömen in sie zu verteilen.

Mit einem Schlag lichtet sich der Schleier der Wahrnehmung und mit aller Klarheit erfasse ich die Situation. Noch während sich meine verschwitze, durchgefickte und schwer atmende Schwiegermutter langsam zur Seite dreht, um sich erschöpft auf dem Sofa abzulegen, drehe ich mich um und eile in den Flur, um dort rasch meine Klamotten zu greifen. Schnell sprang ich in meine Jeans, schnappte mir den Korb, verlies fluchtartig die Wohnung und machte mich auf den Heimweg.
Auf dem gesamten Weg nach Hause versuchte ich mich zu beruhigen, denn nachdem alle Gedanken an die gerade stattgefundene Fickerei verblasste, schnürte mir die Angst, dass irgendjemand davon erfahren könnte die Luft ab. Immer wieder machte ich mir selbst klar, dass es für sie mindestens so unangenehm wäre wie für mich, wenn auch nur ein Teil dessen was geschehen war bekannt würde. Mit diesem Gedanken, und einer sich nach und nach ausbreitenden Ruhe, kam ich endlich Zuhause an und betrat, in der alltäglichen Routine zurückgekehrt, unser Haus.

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