[Netzfund] Udo und Heike
Der Sommer war vorüber, er war herrlich warm, weshalb ich mit Udo viele Stunden und Tage am FKK-Strand verbrachte. Udo war ein offener Typ und unsere Beziehung verlief dementsprechend. Am Badeweiher stellte ich im Laufe der Zeit immer mehr fest, daß es meinem Freund gefiel, wenn andere Badegäste mich und meinen Körper betrachteten, und mir übrigens auch. Alles in allem hatten wir viel Spaß dabei und genossen unsere gemeinsamen Frivolitäten mitunter schon zügellos. So kam es auch zu gemeinsamen "Schandtaten", bei denen wir unsere gegenseitigen Phantasien immer mehr kennenlernten.
An diesem Abend waren wir mit Martin, einem Bekannten von mir, zu einem Rock-Konzert verabredet. Wir trafen uns in einer Kneipe, von woaus wir nach einem Bier und vielen Albernheiten zur Konzert-Halle fuhren. Im Auto bot uns Martin dann einen Joint an, den wir auch gemeinsam rauchten.
Im Konzert-Saal war eine irre Stimmung, die sich schon bald auch auf uns übertrug. Wir wurden immer lockerer, Udo und Martin lernten sich näher kennen und hatten irgendwie einen gemeinsamen Draht zueinander.
Wir kamen immer mehr "drauf", durch die Hitze in der Halle, die Musik und natürlich auch durch die Wirkung des THC`s. Wir wollten noch einen rauchen, aber Udo mußte ja noch fahren, also beschlossen wir, nach dem Konzert zu mir nach Hause zu fahren und dort den Abend bei Getränken und ein oder zwei Bongs fortzusetzen.
Bei mir daheim angekommen, kochte Udo erst einmal einen Kaffee und ich holte den Wein ins Wohnzimmer. Martin bereitete den Bong vor, den er bereits aus dem Schrank geholt hatte. Wir unterhielten uns, rauchten gemütlich und genossen den Rotwein. Die erneute Ladung an THC verfehlte nicht ihre Wirkung und ich rutschte einwenig die Couch hinunter, wobei sich mein Mini etwas nach oben schob, was ich aber nicht gleich bemerkte.
Als ich wieder an der Reihe mit der Wasserpfeife war, bemerkte ich die Blicke von Martin, wie er offensichtlich auf den Saum meines Rockes stierte, wo auch der Ansatz meines Slips bereits sichtbar war. Ich mußte unwillkürlich grinsen, gewährte ihm noch einen Moment den Anblick, zog dann aber wieder den Mini etwas zurecht. Auch Udo war dieser Augenblick nicht entgangen und er gab mir zu meiner Überraschung einen sehr nassen Kuß auf den Hals.
Auf seltsame Weise hatte sich meine Stimmung dadurch verändert. Ich nahm den Bong von Martin an, wobei ich fast unmerklich und scheinbar zufällig mit zwei Fingern leicht über seine Hand strich. Ich führte den Bong an meinen Mund, zog jedoch nicht gleich daran, sondern legte zu Udos und Martins Überraschung meine Lippen derart über das Glasrohr, als wäre es ein Phallus und zog erst dann den Rauch in meine Lungen. Daraufhin legte Udo seine Hand an meinen Haaransatz im Nacken und strich mir zart den Rücken weit hinunter, während er mich grinsend anschaute und sich dabei mit der Zungen spitze über seine Oberlippe leckte.
Mir wurde gleichzeitig heiß und kalt, und mir kribbelte der ganze Körper. Ich wollte jetzt einfach Körperkontakt zu Udo. Deshalb gab ich den Bong an ihn weiter und legte meinen Kopf auf sein Bein. Weil aber die Couch etwas kurz war, lag ich unbequem. Also legte ich meine Füße zu Martin rüber, der neben uns schon mehr im Sessel lag als saß. Udo legte seine Hand unter meinen Busen und strich ab und zu mit seinem Daumen unterhalb meiner Brust entlang. Martin rutschte einwenig den Sessel hinunter, wobei mein Fuß zwischen seinen Beinen zu liegen kam. Ich spürte, wie er eine Hand auf mein Schienbein legte und daß er eine Erektion hatte. Ich zog aber meinen Fuß nicht zurück, sondern erwiderte zu meinem eigenen Erstaunen den leichten Druck, den er mir entgegenbrachte. Diese Bewegung bemerkte nun auch Udo, der mir daraufhin ganz offen über eine Brust strich, und während er den Druck leicht steigerte sagte er: "Luder!" Leicht erschrocken rutschte Martin in seinem Sessel etwas nach oben, aber mein Freund schüttelte nur beschwichtigend den Kopf. Jetzt wußte ich eindeutig, was Udo wollte – nämlich das selbe wie ich. Ich rutschte etwas in Martins Richtung, wobei ich diesmal bewußt darauf achtete, daß sich mein Mini wieder etwas nach oben schob. Diesmal absichtlich legte ich meine Zehen auf die sich abzeichnende Beule in Martins Hose. Martin verstärkte noch zusätzlich den Druck, indem er meinen Knöchel umfaßte und meinen Fuß noch etwas fester zwischen seine Beine preßte.
Udo knöpfte ganz unverholen die oberen Knöpfe meiner Bluse auf, legte eine meiner Brüste frei und drückte sie so, daß sie steil nach oben aufragte. Währenddessen schaute er Martin an und als dieser verlegen das Schauspiel betrachtete, kniff mir mein Freund die Brustwarze und zog zusätzlich noch an meinem Nippel. Dies nahm ich als Startsignal für weitere Aktionen. Ich ließ mich noch für einen Moment von Udo verwöhnen, dann gab ich mir einen Ruck – wobei mir das Herz im Halse schlug – machte mich von meinem Freund frei und stand auf. Ich stellte mich vor Udo und Martin und knöpfte meine Bluse vollends auf.
"Los ihr Hengste, macht mit mir was ihr wollt!", sagte ich, wobei mein Herz zu rasen schien, während ich mir die Brüste knetete. Mit gespreizten Beinen stellte ich mich vor Udo, knöpfte sein Hemd auf, während er seine Hand unter meinen Rock schob und mit meiner Muschi spielte. Martin traute sich nicht so recht aus seinem Sessel, weshalb nun Udo aufstieg und mich zu unserem Gast dirigierte. Dabei führte er erneut, aber diesmal von hinten, seine Hand zwischen meine Schenkel. Schnell hatte ich Martins Pullover über seinen Kopf gezogen und ich stieß hervor: "Komm` steig` auf !" Als er vor mir stand, fummelte ich seinen Gürtel und seinen Reißverschluß auf, schob meine Hand in seinen Slip und drückte den Stoff mit dem Handrücken nach unten. Ein wunderbarer Ständer sprang mir entgegen. Es war schon ein irre-geiles Gefühl, einen Schwanz zu halten, während gleichzeitig mein eigener Freund hinter mir stand und mit meiner Möse spielte. Während ich Martins Schaft der ganzen Länge nach rieb, zog Udo meinen Slip die Beine hinab und drückte fordernd meine Schenkel auseinander. Er kniete sich hinter mich, schob meinen Mini über meine Hüften und leckte mit seiner Zunge durch meine bereits feuchte Spalte. Ich beugte mich vor, so daß er mich besser lecken konnte, aber da war auch schon Martins Prachtstück vor meinem Gesicht. Ich zog seine Vorhaut zurück, legte meine Finger um seine prallen Eier und nahm seine Eichel zwischen meine Lippen. Ich blies ihn, während Martin seine Hand in meine Haare krallte und so jede meiner Kopfbewegungen doppelt spüren konnte. Udo ließ kurz von meiner Pussy ab, um seine restlichen Klamotten auszuziehen. Dabei sah er mir beim Blasen zu, wie meine Finger um die Schaftwurzel geschlossen waren und der fremde Schwanz in meinem Mund ein- und ausfuhr. Jetzt ließ ich von Martin ab, warf mich rücklings auf die Couch und stöhnte: "Worauf wartet ihr noch!?" Dabei waren meine Beine schamlos gespreizt und meine glattrasierten Schamlippen glänzten feucht. Provozierend reizte ich meinen Kitzler mit den Fingern. Ich legte ein Bein angewinkelt die Couch-Lehne hoch, um die beiden weiter anzustacheln und noch geiler auf mich zu machen. Meine Spalte lag nun einladend offen vor meinem Freund und Martin, und ich war gespannt, wer den Anfang machen würde, es mir zu besorgen.
Udo trat von oben an mich heran und sein Pfahl, der fast senkrecht und pochend nach oben ragte, präsentierte sich in meiner Reichweite. Ich ergriff ihn und begann, ihn langsam mit der Hand zu wichsen. Martin kniete sich währenddessen auf den Boden vor der Couch und begann, zuerst meine von Mösensaft nassen Finger zu lecken. Dann machte er sich mit seiner Zunge an meiner Pussy zu schaffen. Er leckte die Schamlippen entlang, knetete mit seinen Lippen meinen Kitzler und saugte ihn schmatzend immer härter. Dann begann er, mich mit seiner Zunge zu ficken – `mal schnell, `mal langsam. Ein wahres Stakato reizte meine Möse und meinen Kitzler. Ich dirigierte Udo mit seinem Schwanz neben mich, so daß ich ihn bequem mit meinen Lippen verwöhnen konnte. Ich wollte seinen Prachtbolzen nur noch in meinen Mund bekommen und seine Hitze spüren. Ich blies Udo, während dieser abwechselnd auf meinen schwanzgefüllten Mund und meine Pussy mit der fickenden Zunge und den schmatzenden Lippen spannte. Der manchmal schon fast hämmernde Kopf zwischen meinen Beinen machte mich immer geiler und durch das Stoßen übertrug sich meine Geilheit auch auf Udos Schwanz. Ich war wie im Rausch. Ich knetete meine Titten, kniff mir die Nippel, spielte mit meiner Klit und spreizte meine Schamlippen, damit diese geile Zunge immer wieder in mich eindringen konnte. Ohne Udos Schwanz freizugeben, stöhnte ich mit vollem Mund in Martins Richtung: "Fick´ mich endlich!" Ja, genau das war es, was ich jetzt wollte – meine vor Geilheit triefende Pussy mit Martins Schwanz ausfüllen. Er erhob sich und genoß für einen Moment das geile Schauspiel auf der Couch – wie Udos Ständer immer wieder in meinen Mund ein- und ausfuhr und sich meine Zunge sabbernd um seine Eichel schlängelte, dann aber näherte er sich erneut meiner schamlos dargebotenen Möse.
Martin rieb mehrmals seinen Schwanz zwischen meinen angeschwollenen Schamlippen entlang, einmal nur mit der Spitze, das anderemal mit dem gesamten Schaft, so daß sich meine Pussy schmatzend teilte. Dann drehte er mich auf den Bauch und hob von hinten mein Becken an, ohne daß ich dabei Udos Schwanz aus meinem Mund freigegeben hätte. Ich kniete nun vornübergebeugt mit hochgerecktem Arsch, wie eine läufige Hündin, zwischen den Beinen meines Freundes, und während ich ihn blies, preßte Martin seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken und rieb ihn mit Druck der ganzen Länge nach an der Spalte entlang. Doch endlich drang er in mich ein. Eine enge, nasse Höhle empfing ihn und meine Muskeln nahmen sich der Bearbeitung seines Gliedes an.
Langsam begann er mich zu ficken. "Stoß` zu, Du Bock – fester!" peitschte ich ihn an. Martin steigerte das Tempo und ich wurde immer wilder unter seinen Stößen. Auch Udo bekam die Auswirkungen dieses Fickes zu spüren, denn ich saugte und lutschte wie besessen seinem Riemen. Eine Hand spielte mit seinen Eiern, die andere hatte ich zwischen seinen Beinen durchgeführt und mein Mittelfinger drückte fordernd auf Einlaß gegen seine Rosette. Udo spreizte etwas mehr seine Beine und ich leckte seine Eier, den Steg zu seinem Anus und schließlich seinen Anus selbst. Jede Fickbewegung von Martin übertrug sich so auf meinen Freund. Als ich spürte, daß Udo es nicht mehr lange halten könnte, ließ ich von ihm ab und konzentrierte mich voll auf Martin. Udo knetete meine Brüste, während er unserem Fick zuschaute. "Ja, mach´s ihr – fick´ sie!" röchelte Udo völlig aufgegeilt, während er wie gebannt auf meine Möse mit Martins ein- und ausfahrenden Schwanz starrte. Durch Udos Anfeuerung wurde ich nur noch geiler und hemmungsloser, wie ich es schon war. Ich preßte Martin meine Möse entgegen und stöhnte meinerseits – "los , fick` mich durch – fick` meine Pussy!" um Martin noch mehr anzuheizen. Nach wenigen weiteren tiefen Stößen kam ich das erstemal. Meine Muskeln zogen sich zum Orgasmus zusammen und preßten Martins Schwanz hart. Ich schrie vor Lust. Martin stöhnte, um aber noch nicht abzuspritzen, zog er seinen Schaft aus mir heraus. Als ich mich einwenig erholt hatte, drehte ich mich zu meinem Freund, um ihm meine noch immer zuckende Möse darzubieten. Zu meiner Überraschung beugte er sich zu meiner durchgefickten Pussy und leckte diese und auch meinen Anus ausgiebig, während ich Martins Latte in meiner Hand hielt. Dann zog er mich ein Stück weiter zu sich heran und rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz. In dem Augenblick kapierte ich, was er jetzt von mir wollte. Er hatte jetzt nicht nur meine Muschi, sondern auch meine Rosette vor seinemRohr. "Fick´ mich in den Arsch – ja -mach´s mir von hinten!" stieß ich hervor. Er verschmierte meinen Mösensaft um mein Arschloch, dehnte mich mit zwei Fingern und drang dann unter Stöhnen in mich ein – erst langsam und vorsichtig, dann aber, nachdem ich mich völlig entspannt hatte und sein Prügel vollständig in meine Mokkahöhle eingetaucht war, begann sein Fick schneller und härter zu werden. Ich fühlte, wie sich ein zweiter Orgasmus anbahnte, diesmal noch intensiver als der erste. Aber noch war es nicht so weit. Ich legte mich auf die Seite, wobei Udo weiterhin hinter mir kniete und seinen Schwanz in mich stieß. Ich wichste mich zusätzlich und als ich mir gerade die Finger in meine Muschi schob, steckte mir Martin seinerseits abwechselnd zwei Finger und seinen Schwanz in den Mund, die er fickend hin- und herbewegte. Ich kam unter wildem Stöhnen und Wellen der ungezügelten Lust durchströmten meinen Körper.
Martin hatte der Moment der Ruhe – und sicherlich auch der scharfe Anblick meines gefickten Arsches – wieder zu neuen Kräften gebracht. Er kniete sich über mein Gesicht und legte seine Eier auf meine Lippen. Ich leckte und saugte sie willig, während ich seinen Schaft über meinem Gesicht wichste. Dabei klatschte sein Sack immer wieder auf meine Zunge und meine Lippen. Als Udo wieder kommen wollte, entzog er mir seinen geilen Schwanz und drückte mit kreisenden Bewegungen auf meine Spalte.
Als ich nicht mehr gar so benommen von meinem letzten Orgasmus war, rutschte ich von der Couch, leckte nochmals Martins Eier und forderte ihn auf, sich auf den Boden zu legen. Ich küßte Udo auf den Mund und wir lächelten uns an. Dann stand ich auf, und den Rücken Martin zugewandt, stellte ich mich mit gespreizten Beinen über ihn, so daß er meine nassen, rasierten Schamlippen und meine durchgefickte Muschi und Anus genau betrachten konnte. Udo saß noch ausgepumpt auf der Couch und schaute gespannt, was ich nun vorhatte. Ich schauteUdo in die Augen und wir warfen uns eine Kußhand zu. Dann ging ich in die Hocke und drückte meine Pussy und meinen Arsch auf Martins Gesicht, worauf er gierig beide zu lecken begann. Er wartete, bis ich seinen Schaft zu blasen begann – aber er wartete vergebens. Ich hatte etwas anderes im Sinn. Statt dessen rollte ich ein Kondom über seinen pochenden Schwanz und erhob mich wieder provozierend langsam.
Udo mußte grinsen, denn er wußte wie gerne ich in den Arsch gefickt werde. Ich ging erneut in die Hocke, schloß eine Hand um Martins Schaft, um ihn zu stützen und führte ihn mir eigenhändig in den Anus ein. Langsam bewegte ich mich auf und ab, wobei ich ständig den Blickkontakt zu Udo beibehielt. Mein Freund hatte bereits das Kondom abgestreift, knetete seinen Schwanz und seine Eier und schaute mir erregt bei meinem geilen Treiben zu. Mit einem Fingerzeig winkte ich ihn zu mir. Er trat an mich heran und ich hielt mich mit beiden Händen an seinen Hüften fest, um Martin besser ficken zu können. Gleichzeitig leckte ich jetzt den Schaft und die Eier meines Freundes. Nach kurzer Zeit tratUdo nochmals zurück, nahm noch zwei oder drei Schluck Wein und genoß den Anblick meiner offenen Feige und dem Phallus in meinem Hintern. Davon total aufgegeilt, kniete er sich nun zwischen meine offenen Schenkel, drückte mich sachte mit meinem Rücken gegen Martins Brustkorb und drang nun seinerseits in meine noch freie Pforte ein. Martin knetete mit einer Hand meine Brüste und mit der anderen reizte er meinen Lustknopf zwischen meinen Beinen. Schnell fanden die beiden den gleichen Takt. Ich stöhnte und schrie hemmungslos, was die Beiden mich nur noch wilder ficken ließ. Es war ein Gefühl, als hätte sich die dünne Wand zwischen meiner Pussy und meinem zur Lustgrotte mutierten Anus aufgelöst und ich innerlich nur noch aus wild pulsierenden Schwänzen bestünde. Als ich kam, konnten auch Udo und Martin nicht mehr an sich halten und zogen ihre Schwänze aus meinen Löchern. Sie hoben mich gemeinsam vom Boden auf, setzten mich in den Sessel und stellten sich links und rechts neben mich, während ihre Hände meine Titten und mein Gesicht streichelten. Gierig saugte ich ihre Finger in meinen Mund und genoß noch immer die Schauer des Orgasmus. Aber schon bald ersetzte Udo seine Finger durch seinen pochenden Schwanz. Ich lutschte und saugte seine pralle, fast violette Eichel, während ich Martin das Kondom von seiner riesigen Latte zog. Nun wichste ich beide gleichzeitig und blies die beiden Prachtbolzen abwechselnd. Ich schaute dabei den Beiden immer wieder in die Augen und genoß es, mich dermaßen schamlos geil vor ihnen aufzuführen. "Ich will jetzt auf dir kommen, Du geiles Stück!", stöhnte Martin und stieß mir noch einmal seinen Schwanz fordernd in den Mund, bevor er ihn herauszog und begann, sich zu wichsen. "Ja – spritzt mich voll mit eurer Sahne!", stammelte ich, während ich Udo so gut ich konnte blies und wichste, denn ich wollte, daß die Beiden gleichzeitig auf mich kommen. Martin kam als erster. Er stöhnte dumpf und schoß seine gesamte Ladung in mein Gesicht, von wo aus das Sperma in ungeheuren Mengen den Hals entlang zu meinen Hüften rann. Die letzten Spritzer pumpte Martin auf und zwischen meine Brüste. Noch während Martins letztes Sperma auf mich tropfte, kam auch Udo. Ich wichste ihn und spürte in meiner Hand, wie in dem pulsierenden Schwanz Udos Saft vorschoß. Der erste Spritzer entlud sich ebenfalls in mein Gesicht und während er immer noch spritzte und pumpte, blies ich seinen Schwanz. Udos Ficksahne quoll aus meinem Mund, floß zu meinem Kinn entlang, tropfte auf mein Brüste und floß bis zu meiner Spalte. Das Sperma überall auf meinem Körper verursachte mir heiße Gänsehaut. Immer wieder führte ich die beiden Prachtbolzen zu meinem Mund und Gesicht. Martin und Udo drückten mir immer wieder mit ihren Schwänzen Sperma in den Mund und ich saugte zu meinem eigenen Erstaunen gierig ihre Ständer. Glücklich und erschöpft sanken wir zu Boden. Udo küßte mich innig, während mir Martin die Möse ausleckte. Zuguterletzt salbten mich ihre vier Hände und ihre Schwänze am ganzen Körper mit diesem nun so köstlichen Öl.
Als wir uns wieder einwenig erholt hatten, stand Udo auf und holte uns Dreien ein Glas Wein. Ich legte meinen Kopf in Udos Schoß und abundzu streichelte ich Martins erschlafften Schwanz. Entspannt und absolut befriedigt lauschten wir der Musik, genossen den Wein und letztendlich uns. Udo prostete mir zu: "Auf das nächste mal, mein Schatz!" Noch während ich meine Hand auf Martins Schwanz liegen hatte, streichelte Udo über mein Gesicht und sagte erschöpft lächelnd: "Ich liebe Dich, meine kleine geile Stute!"
Alles in allem hatten wir einen gelungenen Abend.