Neu in der Stadt – Kapitel 5: Susanne

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Neu in der Stadt – Kapitel 5: Susanne

Sie saß ungefähr fünf Meter von mir entfernt mit einem zweiteiligen Badeanzug auf einer großen Decke. Vom Gesicht her ähnelte Sie Heike. Aber Sie hatte etwas längere Haare. Dafür schienen ihre Beine kürzer und das Becken breiter zu sein. Sie hatte aber einen flachen Bauch und eine schlanke Taille. Ihre Brüste waren recht groß – fast so groß wie Annas, aber wohl fester. Oder war es das Oberteil, das wahre Wunder verbringen konnte?

– Tu peux me donner à boire ? Laura wollte etwas trinken, weshalb ich meine Beobachtungen unterbrechen musste. Und nach dem sie getrunken hatte, spielten wir zusammen im Wasser und warfen uns einen Ball zu. Dabei warfen wir ihn immer absichtlich ein bisschen zu kurz, damit er aufs Wasser plumpste und den anderen nassspritzte. Das machte Laura sehr viel Spaß. Doch auf einmal warf Sie den Ball hinter sich und traf die Frau, die ich vorher noch auf der Decke bewundert hatte. Ich hatte recht, sie war wirklich etwas kleiner als Heike, sogar kleiner als ich. Aber ihre Augen leuchteten noch mehr als Heikes.
So kam es dazu, dass wir zu fünft spielten. Laura, die hübsche (noch) Unbekannte und ihre beiden Kinder, die schon etwas älter als Laura waren und ich.
Nach einer Weile bekamen die Kinder Hunger und wir gingen wieder an den Strand. Laura war wie immer neugierig und wollte wissen, was denn die anderen Kinder so zum Essen mithatten. Könnte ja leckerer schmecken, als das, was wir dabei hatten.
– Kann ich Ihrer Tochter auch etwas anbieten?
So kam ich mit ihr ins Gespräch. Und nach ein paar Minuten, bot sie mir einen Platz auf ihrer Decke an. Sie hieß Susanne.
– Sind Sie hier im Urlaub.
– Nein wir wohnen hier gleich um die Ecke.
– Aber Sie sind Franzose, oder?
– Ja, aber Lauras Mutter ist Deutsche.
Konnte ich etwas Enttäuschung in ihrem Blick ablesen. Ich merkte wie die Gierde in mir wieder wuchs, wie eine Art Jagdtrieb. Heike war mit ihrem Mann verreist, aber ich hatte mich schnell an ein aktiveres Sexualleben gewöhnt. Susanne wohnte auch in der Nähe, war ebenfalls verheiratet und von Beruf Mutter von zwei Kindern. Ihr Mann arbeitete viel und musste häufig auf Geschäftsreisen. Ich habe nicht weiter gefragt, was er denn eigentlich machte – was ich wissen wollte, hatte ich bereits erfahren.
– Ich spreche kein französisch, nur ein bisschen italienisch.
– Oh da kann ich auch ein paar Brocken. Wie sagt man gleich: Du hast schöne Augen.
– Che begli occhi che hai!
– Danke, deine sind auch nicht schlecht!
Sie lachte. Und ich dachte: Une femme qui rit, à moitié dans ton lit. Eine Frau die lacht, ist zur Hälfte in deinem Bett.
Leider klingelte auf einmal ihr Telefon. Daraufhin sammelte sie schnell ihre Sachen und ihre beiden Kinder zusammen und verabschiedete sich hastig.

Die Ferien waren bereits vorbei als ich Susanne im Supermarkt wiedersah. Sie stand an der Kasse vor mir und ich hatte sie zuerst gar nicht erkannt, drehte sie mir ja den Rücken zu. Ich prüfte gerade mit meiner Einkaufsliste, ob ich nichts vergessen hatte.
– Hallo Marc, erinnerst du dich an mich.
Ich schaute auf und sah in diese strahlend grünen Augen. Die durch die sommerliche Bräune noch mehr zur Geltung kamen. Sie hatte recht hochstehende Wangenknochen, unter jedem ein Grübchen und einen dicken Schmollmund. Das war mir am Badesee gar nicht aufgefallen. Wahrscheinlich war ich da mehr von ihren anderen Reizen angetan.
– Na klar, Susanne, richtig?

Ich hatte eine richtig trockene Zunge und bekam die Wörter kaum heraus. Ich merkte die Lust in mir aufkommen. Wie gerne hätte ich sie jetzt sofort geküsst und wie mehr noch hätte ich jetzt gerne diesen Blasmund um meine Eichel.
Nach ein paar Sekunden konnte ich zum Glück wieder klar denken und fragte sie, ob ich ihr beim Verstauen helfen sollte, weil ich selber nicht soviel eingekauft hatte.
So begleitete ich sie zu ihrem Auto und da ich zu Fuß da war, bot sie mir an, mich nach Hause zu fahren. Es war noch früh am morgen, ich hatte Laura kurz zuvor in den Kindergarten gebracht und Susannes Kinder waren in der Schule. So bot ich ihr zum Dank einen Tee oder Kaffee an. Mit hoch gekommen ist sie, aber zum Wasser heiß machen bin ich nicht gekommen.

Kaum schließe ich die Tür hinter uns zu und drehe mich zu ihr um, da steckt sie mir auch schon die Zunge in den Mund, was sage ich, in den Hals.
– Das hätte ich schon am Badesee gerne gemacht.
– Oh ja ich auch.
Zu mehr Gerede kommen wir nicht. Und wir kommen auch nicht sehr viel weiter in die Wohnung. Gleich nach dem Eingangsflur kommt man an die Rückseite unserer Dreiercoach. Ich liebe die warme Jahreszeit. So ein Rock ist schnell nach oben geschoben. Meine kurze Hose und meine Boxershort liegen auch schon an meinen Knöcheln. Ich drehe Susanne um und sie stützt sich auf die Rückenlehne, während ich ohne großes Federlesen ihren String zur Seite schiebe und meinen Bolzen kräftig in ihre bereits triefende, völlig glatte Spalte ramme.
– Oh ja das habe ich gebraucht. Fester, machs mir noch fester. Gibs mir richtig. Tiefer!
Immer wieder ziehe ich meinen Riemen fast ganz heraus, um ihn mit aller Kraft wieder vollständig in ihr zu versenken. Ryhmisch geht Susanne bei jedem Stoß ins Hohlkreuz und stöhnt ihre Lust heraus. Es ist so geil, dass es nur ein paar Minuten dauert, bis ich ihr meine ganze Ladung in die Fotze spritze. Ich denke dabei gar nicht an Verhütung. Erst jetzt wo es fast zu spät ist.
Susanne beruhigt mich, sie nimmt die Pille.
– Aber wir sollten keine Spuren hinterlassen, Du willst doch sicher nicht, dass deine Frau oder mein Mann etwas erfahren.
Schon klettern wir ungeschickt über die Lehne und legen uns in der 69-er Position aufs Sofa, um uns gegenseitig sauberzulecken. Ich habe beim Wichsen schon häufig mein Sperma probiert und finde es gar nicht eklig oder so. Vermischt mit Susannes Liebessaft ist es sogar eher lecker. Gewissenhaft schlürfe ich also ihre Auster leer und befasse mich dann mit ihrem Kitzler, während Susanne meinen leicht erschlafften Schwanz sauberleckt und dabei sanft meine Eier krault. Bei dieser Behandlung wird er schnell wieder steif und wächst praktisch in ihren Mund hinein. Ich komme zunächst nur wie zufällig ab und an mit meiner Zungenspitze an ihre Perle. Doch das scheint schon zu genügen, denn sie drückt auf einmal härter auf meine Hoden, so dass es fast weh tut.
– Immer langsam, die sind empflindlich.
– Meine Klit nicht, oder was.
Aus Selbstschutz ändere ich die Stellung. Ich liege nun zwischen ihren Beinen und schiebe eines der Rückenpolster unter ihren geilen Arsch. So kann ich sie gut an der Hüfte festhalten während ich sie mit meiner Zunge und meinen Lippen fast zum Wahnsinn treibe. Mal lecke ich die ganze Spalte entlang um ihren Saft aufzunehmen, mal nehme ich ihre Liebesperle zwischen meinen Lippen gefangen und drücke diese mal mehr, mal weniger fest zusammen. Man könnte meinen ich spiele auf ihr, wie auf einem Musikinstrument. Eine wahnwitzige Melodie aus Stöhnen und Schreien spiele ich nur mit dem Druck meiner Lippen. Auf einmal presst Susanne ihre Oberschenkel zusammen und krallt ihre Finger in meine kurzen Haare; völlig unkontrolliert wirft sie sich hin und her. Aber ich halte sie weiter fest und gebe ihr keine Pause. Sie schreit, trommelt auf meinem Kopf, lacht oder weint oder beides zugleich. Endlich lasse ich sie frei. Aber nur um mich vor sie zu knien und sie langsam zu mir hinzuziehen. Ich spiele mit meiner dicken Eichel vor ihrer feuchten, nassen Grotte, ohne jedoch wirklich einzudringen. Ich schaue ihr tief in die Augen und beuge mich zu ihr hin. Noch immer dringe ich nicht in sie ein. Unsere Lippen kommen sich immer näher. Unsere Münder sind halb geöffnet und gieren danach, die Zunge des anderen in sich aufzunehmen, aber im letzten Moment ziehe ich meinen Kopf zurück
– Hey Du bist gemein, was machst Du mit mir. Du machst mich ganz verrückt!
Daraufhin schubst sie mich auf den Boden. Zum Glück steht der Wohnzimmertisch weit genug weg, das hätte sonst übelst weh getan. So lande ich zwar etwas hart aber ohne bleibende Schäden auf dem Teppisch. Mein „kleiner“ Freund steht wie ein Fahnenmast und Susanne setzt sich einfach drauf. Sie beugt sich über mich, so dass ich das Gewicht ihrer Titten auf meiner Brust spüre. Ich bin nicht mal dazu gekommen, mein Langarmshirt auszuziehen. Endlich küssen wir uns. Unsere Zungen tanzen im Rhythmus unserer Unterleiber. Dann richtet sich Susanne etwas auf und hockt jetzt mehr, als dass sie sitzt. So bestimmt sie jetzt das Tempo. Immer wieder geht sie tief in die Knie, stützt sich dabei mit den Händen auf meiner Brust ab und lässt ihren Arsch förmlich auf mich fallen. Und sie wird immer schneller und schneller. Jetzt dreht sie mir den Rücken zu und führt sich noch immer im gleichen Tempo meinen Bolzen rein. Dann wird sie langsamer und sagt:
– So kannst Du auch meinen Arsch ein bisschen verwöhnen.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und schiebe ihr langsam einen Finger hinein. Dann ersetze ich den Finger durch meinen Daumen. So kann ich schön ihre Bewegungen mit meinem Arm unterstützen. Lange werde ich es nicht mehr aushalten können. Ich versuche mich abzulenken.
In diesem Moment fällt mein Blick auf den Eingangsflur. Ich habe noch nicht einmal die Einkäufe weggeräumt. Woran man nicht alles denkt, wenn man den Spaß so lange wie möglich hinauszögern möchte. Meine Tasche ist hingefallen und hat einen Teil der Einkäufe auf dem Boden verteilt. Dies bringt mich auf eine Idee.
Ich packe Susanne an ihren Hüften und schiebe sie von mir runter.
– Hey was ist los.
Ich gehe zum Eingang und hebe die Sachen auf.
– Wieso denkst Du jetzt auf einmal ans Aufräumen?
Ich tue so, ob wenn ich sie gar nicht hören würde. Bringe schnell (fast) alle Einkäufe in die Küche und lege mich dann wieder auf den Teppich, ob wenn nichts gewesen wäre.
Mit einer Handbewegung lade ich sie ein, wieder auf mir Platz zu nehmen. Wieder hockt sie auf mir und streckt mir ihren Arsch entgegen, während sie sich mit meinem Prügel fickt.
Wieder verwöhne ich währenddessen ihr Arschloch mit meinem Daumen. Plötzlich ziehe ich ihn heraus und vernehme wie Susanne mit einem Seufzer ihren Unmut ausdrückt.
Doch sie kommt nicht dazu sich weiter zu beschweren, denn schon stecke ich ihr langsam eine dicke Karotte in den Enddarm, die ich schnell aus meinem Ärmel gezogen und mit ihrem eigenen Glibber eingeschmiert habe.
– Hey was ist das?
– Eine Karotte
– Ah, jetzt verstehe ich.
Nachdem Susanne kurz inne gehalten hat, nimmt sie wieder ihr vorheriges Tempo ein. Ich schiebe ihr im Takt die Möhre rein. Immer wenn Susanne sich auf mich fallen lässt, ziehe ich sie kurz ein Stück raus, um sie daraufhin jedesmal etwas weiter reinzustecken. Nachdem ich sie schon fast bis zum Anschlag drin habe, wechsele ich den Rhythmus. Nun ficke ich sie mit meinem Spreitzer und der Karotte zur gleichen Zeit. Wieder dringe ich zuerst nur ein bisschen mit der Karotte ein. Doch nach ein paar Stössen wird Susanne richtig ausgefüllt. Sie setzt sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich, bohrt sich meine gesamte Lanze in ihren Spalt, während ich fast die ganze Rübe in ihrem Po verschwinden lasse.
Susanne kann gar nicht genug davon kriegen. Sie ist wie in Trance, spürt nicht die Ermüdung in ihren Beinen, die immer wieder in die Hocke gehen, während ihr Oberkörper wie eine beschwörte Schlange tanzt.
Wir verlieren völlig das Zeitgefühl, sind wie in einer anderen Welt. Doch das zunehmende Kribbeln zwischen meinen Beinen bringt mich wieder in die Realität.
– Susanne mir kommts gleich.
Sie steht auf und kniet sich zwischen meine Beine; die Karotte noch immer im Hintern.
– Wir wollen doch keine Spuren hinterlassen.
Sagts und stülpt ihren Mund über mein pulsierendes Glied. Es bedarf nur ein paar Stössen in diese geile bezahnte Vagina, um ihr meinen ganzen Samen zu geben.
– Wow so geil wurde es mir noch nie gemacht.
– Können wir gerne wiederholen
– Jetzt muss ich aber erstmal schnell nach Hause

Sie drückte mir die Karotte in die Hand, die ich schnell im Kompost entsorgte und schon zog Sie sich an und war weg. Aber ich sollte sie bald wiedersehen, hatten wir doch unsere Nummern ausgetauscht.

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