One night stand

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Hey, was glauben die eigentlich? Dass für uns Frauen der Sex nur ein Mittel zum Zweck ist, wobei Zweck die möglichst vollständige Versorgung ist? Es mag ja sein, dass viele verheiratete Frauen und vor allem Hausfrauen sich nur deswegen mal auf den Sex eingelassen haben. Vielleicht haben sie deshalb jetzt auch schon seit so langer Zeit überhaupt keine Lust mehr auf Sex.

Aber bei mir ist das ganz anders; und bei allen anderen Telefonsex Girls von der Seitensprung Line ebenfalls. Wir wollen nicht heiraten. Uns geht es lediglich um Sexkontakte, um Sex. Schnell, wild, heiß, unverbindlich, anonym und ohne Folgen. Um den außerehelichen Sex sozusagen.

Genau genommen sind wir also eine echte Flirtline. Wir sind die unverschämt hübschen, unverschämt sexy und unverschämt selbstsüchtigen Girls, die bloß an ihr eigenes Vergnügen denken, statt sich wie die Hausfrauen und Mütter ständig in der Küche aufzureiben. Oh, ein paar Hausfrauen gibt es bei unserer Seitensprung Line auch – aber die wollen ebenfalls keinen Mann heiraten, der mit ihnen Sex am Telefon hat; die sind nämlich meistens schon verheiratet.

Und selbst diese verheirateten Hausfrauen wollen genau dasselbe wie die Männer, die bei uns anrufen, weil sie auf der Suche nach geiler Telefonerotik sind: fremd gehen. Einen Seitensprung. Eine private Affäre. Ein Verhältnis. Ein Flirt. Einen OneNightStand. Es gibt ja viele Namen für diese Form des außerehelichen Flirts, aber eigentlich geht es doch immer um dasselbe.Man sucht: Das erotische Abenteuer, das die Augen zum Strahlen bringt, den Schwanz zum Stehen und die Möse zum Tropfen. Sorry – ich weiß, ich bin manchmal sehr direkt …

Aber es ist doch einfach so – kaum ist man länger mit einem bestimmten Partner zusammen, dann geht doch dem Sex der gewisse Kick verloren. Es sei denn, der Partner ist Swinger und mit Partnertausch einverstanden – aber welche Männer sind das schon? Und dann muss man sich einfach ganz privat mit einem anderen treffen, damit der Sex wieder prickelt und kribbelt und Spaß macht und Lust. Dann muss man sich zu einem echten Sextreffen verabreden. Zu einem Date, bei dem es aufregend wird und exotisch. Und wenn es einfach nur endlich mal der Quickie im Fahrstuhl oder auf dem Parkplatz neben der Autobahn ist, von dem wir schon immer geträumt haben, oder der Blowjob im Kino.

Bei mir war es übrigens der Blowjob im Kino – wenn ihr mir dieses intime Geständnis erlaubt …. Das war dann eigentlich kein ONS, also kein OneNightStand, wenn man es genau nimmt, sondern ein OHS. Ein OneHourStand.

Aber Ah’s und Oh’s gab’s dabei auch viele, trotz der ganzen Zuschauer um uns herum …

Wer der Glückliche war? Ein mir total fremder Mann. Nein, ehrlich, ich kannte ihn vorher wirklich nicht. Ein Blind Date war es zwar nicht direkt; denn als wir miteinander ins Kino gingen, da kannten wir uns schon. Zumindest ein wenig …

Begegnet waren wir uns in dem Café gegenüber vom Kino, in das es mich an diesem Abend verschlagen hatte. Ich war seit Stunden ziemlich aufgeheizt, in echter Sexlaune, und wenn mir denn schon die Sexkontakte ausgeschlossen schienen, dann wollte ich wenigstens ausgiebig flirten.

Mein Opfer hatte ich auch gleich entdeckt; einen Mann etwa Mitte 30, mit sehr kurzen und sehr dunklen Haaren und einem ungeheuer arroganten Gesichtsausdruck. Diese unnahbare Kälte, die hat mich schon immer umgehauen und herausgefordert in einem. Nun denn, der Eroberungsfeldzug für das aufregende Sexabenteuer konnte beginnen.

Ganz zufällig musste ich direkt hintereinander gleich zweimal an dem Auserwählten vorbeigehen; einmal brauchte ich eine Schachtel Zigaretten, und dann musste ich aufs Klo. Dabei kam ich ihm so nahe, ich streifte – ebenfalls ganz zufällig natürlich nur – seinen Arm. Und prompt begann er, mich anzustarren, als ich zurück an meinem Platz war. Den Rest des Spiels kennt ihr ja; begehrliche Blicke hin und her, ein verführerisches Lächeln … In jedem Fall, er war eindeutig interessiert an meinem Angebot für einen Flirt oder womöglich gar mehr.

Und schon stand er auf und näherte sich meinem Tisch. Hmmm, das liebe ich an Männern, wenn sie aktiv werden und die Initiative ergreifen. Nicht dass ich ihnen nicht gerne behilflich bin; ich mache immer gerne den allerersten Schritt, und danach sträube ich mich eigentlich nie dagegen, erobert zu werden …

Wir gerieten schnell ein wenig ins Gespräch. Allerdings vermieden wir es beide sorgfältig, uns einander vorzustellen. Da war mir dann gleich klar, er wollte genau dasselbe wie ich: eine kleine, anonyme Affäre, einen reinen Sexkontakt. Bestimmt würden wir uns nach dem Sex nie wieder begegnen. Das war mir gerade recht.

Die Frage war jetzt natürlich, wo sollten wir hingehen, um unserer Erregung und Lust freien Lauf zu lassen? Gehörte ich zu den Huren oder Nutten, hätte ich ja ein Stundenhotel in der Nähe gewusst. Aber ich bin ja allenfalls eine kleine Hobbynutte …

Er nahm mir dann aber auch die Entscheidung ab. Mit dem Kopf deutete er auf die lange Schlange, die sich gerade drüben vor dem Kinoeingang gebildet hatte. “Na, wie wär’s?” fragte er. “Wollen wir ins Kino gehen?”

Mir fiel eine der Sexfantasien ein, auf die ich schon so oft onaniert hatte – der Blowjob im Kino … Ich wurde knallrot, aber ich nickte.

Ja, und eine halbe Stunde später saß ich neben ihm im dunklen Zuschauerraum, und auf der Leinwand vorne flimmerte irgendwelche Bilder; ich hatte nicht einmal darauf geachtet, in welchen Film wir gingen – er hatte das alles übernommen.

Schon während des ersten Werbefilms landete seine Hand in meiner Bluse, direkt an meinen Titten. Ich revanchierte mich mit einer Hand in seinem Schritt, wo ich sie fest über de Härte legte, die ich dort antraf. Er stöhnte leise und rutschte auf dem Sitz nach vorne. Und schon war ich nicht mehr am, sondern in seinem Reißverschluss. Zuerst über dem Slip streichelte ich seinen Schwanz. Er atmete stoßweise, wie nach einem 1000-Meter-Lauf.

Ja, und dann war es so weit. Ich beugte mich über seinen Schoß – wohlweislich hatte ich darauf geachtet, dass wir gemeinsam ganz allein hinten in der letzten Reihe des Kinos saßen -, zog seinen Slip herunter, dass mir sein Schwanz gierig und bebend regelrecht entgegensprang, und nahm ihn in den Mund.

Zuerst lutschte und saugte ich nur ein bisschen an der Eichel, spielte mit der Zunge am Wulst, am Bändchen und am Eingang herum. Aber sehr schnell zeigte er mir durch seine ungeduldigen Hüftbewegungen, was er wollte.

Ganz in den Mund nehmen sollte ich seinen Schwanz; ganz tief hinein.

Ich gehorchte. Er griff nach meinen Haaren; seine Finger vergruben sich darin, als müsse er mühsam Halt finden, und er keuchte. Immer tiefer hinein, bis tief in meine Kehle nahm ich seinen Schwanz, bis er beinahe hinten anstieß. Auf und ab, und lutschen und saugen und lecken, und noch ein Stückchen tiefer …

Es war göttlich. Vom Film bekam ich natürlich nichts mit; aber das kümmerte mich nicht. Einen echten Schwanz live zu lutschen – welcher Film kann dagegen schon ankommen?

Natürlich kann es nicht immer Livesex sein, wie damals im Kino; manchmal reicht die Zeit eben nur für Sex am Telefon. Wobei das auch schon ein ganz heißer Seitensprung sein kann und Erotik pur. Willst du’s ausprobieren und gleich jetzt telefonieren, ganz ohne 0900er Nummer? Nur zu – ich freu mich auf dich!

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *