Parkplatznutte T 7 – Vermietet an der BAB

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Auf dem Weg zurück in den Stall des Zuhälters fiel ich wieder in diese gnadenvolle Ohnmacht.
Die Blutergüsse in meinen Eutern, meinem Arsch und meinen Oberschenkeln spürte ich kaum, als ich auf meinem Strohbett erwachte. Aber mein Körper sah bunt aus, schillerte in allen Rot- und Blautönen.

Komischerweise waren meine Gedanken klar. Jede Sekunde der letzten Nacht zeichnete mir Bilder vor mein geistiges Auge, erschreckte mich so sehr, dass ich hemmungslos zu heulen begann.

Meine Tränen liefen mir noch die Wangen herunter als Madame mit dem Zureiter die knarrende Tür öffnete.

Ein fester Griff in meine Haare, ein entschlossener Zug nach oben, zeigte mir an, dass ich aufstehen sollte.

Schweigend umrundete sie mich, musterte meinen geschundenen Körper.

„Die Schlampe stellen wir heute nicht hier aus. Die Fotze bieten wir heute als Parkplatznutte an der Autobahn an. So wie die Sau aussieht, wird sie heute als Billignutte mindestens 20 – 25 Stecher bedienen.“

Mit den letzten Worten griff mir Madame prüfend in meine beiden Fotzenlöcher.

„Reichlich Gleitöl mitnehmen, damit die Sau das aushält. Ihre Löcher fühlen sich noch sehr wund an. Wer bringt sie raus und kassiert die Freier ab?“

„Der sanfte Jimmy wird ihr Aufpasser sein. Bei dem wird die Fotze erst gar nicht auf dumme Gedanken kommen, eventuell türmen zu wollen“, antwortete der Zureiter. „Ich lass ihn gleich rufen Madame.“

„Dienstkleidung heute: Blaue Nylons mit Strumpfgürtel, blaue Tittenhebe offen, blauer arschkurzer Webpelzmantel mit Gürtel, Hufheels, Gagball. Vorgeführt wird die Nutte an der Leine – aber am Nasenring. Verstanden?“, befahl Madame.

„Verstanden Madame“, lachte der Zureiter.

„Noch etwas. Die Fotze soll richtig grell geschminkt werden. Das übertüncht die Spuren der letzten Nacht.“

„Wird erledigt Madame.“

Damit nahm der Zureiter die Leine, hakte sie in meinen Nasenring ein, löste meine Fesseln, mit denen ich nachts in meinem Stall immer angebunden wurde und zog mich brutal hinter sich her.

Im Vorbereitungsraum drückte er mich in einen Lehnstuhl, band meine Hände und Füße an das Gestell. Dann gab er der „Maskenbildnerin“, so wurde die ältere Dame, die für das Outfit im Nuttenstall des Zuhälters verantwortlich war, einige Anweisungen, bevor er verschwand.

Kaum war ich fertig geschminkt und gekleidet, kam schon sanfte Jimmy, um mich abzuholen.

Der sanfte Jimmy war der brutalste Aufpasser im Stall. Sein gedrungener, muskelbepackter Körper mit diesen riesigen Pranken und dem Halslosen Stiernacken war schon furchteinflößend.

Niemand im Hurenstall traute sich Widerworte zu geben oder zu zicken, wenn der sanfte Jimmy als Aufpasser mit zum Strich geschickt wurde. Jeder kannte seine extrem sadistische Ader, die er an den Huren auch ausließ, sollten sie mal nicht gehorchen. Er war in diesem Punkt sehr geschickt. Keine sichtbaren Spuren hatte er bei einer solchen Strafaktion je hinterlassen.

Er führte mich zu einem kleinen geschlossenen Kastenwagen, schmiss mich wie einen Sack voll Sand auf die nackte Ladefläche, band meine Arme an der Seitenwand fest und schloss die Tür.

Nach kurzer Fahrtzeit stoppte der Wagen. Der sanfte Jimmy öffnete die Türen, löste die Fesseln, zog mich heraus und band mir die Arme auf den Rücken.

Wir befanden und auf einem mit Wald umsäumten Autobahnparkplatz. Der volle LKW- Bereich lag etwas abseits und war von der Strasse und dem vorderen PKW- Bereich kaum einzusehen. Viele ausländische, meist osteuropäische Kennzeichen erkannte ich.

Der sanfte Jimmy führte mich langsam durch die Reihen, zog meinen Oberkörper immer nach unten, wenn wir auf der Höhe der Fahrerkabinen ankamen. Meinen Mantel hatte er vorher soweit gelockert, dass mindestens eine meiner dicken Transeneuter herausquoll und sich meine Ficklöcher den Fahrern präsentierten.

Es dauerte nicht lange und einer der Fahrer öffnete die Tür, verhandelte kurz mit meinem Aufpasser, stieg aus und drückte dem sanften Jimmy einen Geldschein in die Hand.

Der Freier drückte mich vor sich in die knie, öffnete seine Hose und hielt mir seinen dreckigen Schwanz vor das Gesicht. Jimmy hatte mir bereits den Gagball aus dem Maul genommen, sodass der Weg für das bereits steife Teil frei war.

Nachdem ich ausgiebig seine Eier geleckt hatte, steckte mir der Freier seinen Fickprügel in meine Maulfotze. Er ließ mich eine Zeit lang blasen, das Tempo selbst bestimmen, bevor er mit einer Hand meinen Kopf tief über den salzig schmeckenden Schwanz drückte. Seine zweite Hand knetete und massierte eines meiner Euter.

Dabei begann er sich immer wilder in meiner Maulfotze auszutoben, bis er mit einem breiten Grunzen seinen bitter schmeckenden Samen so tief in meinen Rachen spritzte, dass ich nur noch schlucken konnte. Ich leckte seine glänzende Spitze noch sauber, bevor er seine Hose wieder schloss, meinem Aufpasser zunickte und in seiner Kabine verschwand.

Der nächste Freier ließ nicht lange auf sich warten. Er drückte meinen Kopf gegen die Wand seines Aufliegers, spreizte meine Beine und fickte mich gleich im Stehen von hinten. Seinen Kopf legte er dabei gegen meine Wange. Ich roch seinen intensiv nach Knoblauch riechenden Atem. Er was ausdauernd, fickte mich mal wild und schnell, mal mit langen tiefen Stößen. Seine gewaltige Ladung spritze er tief in mein Fotzenloch rein. Dann drehte er mich um, drückte meinen Oberkörper nach unten und steckte mir seinen glitschigen Schwanz in mein Maul, damit ich ihn sauber lecke. Zum Schluss nahm er meinen Kopf fest in beide Hände und gab mir einen langen Zungenkuss. Sein stinkender Atem war dabei kaum auszuhalten. Ich versuchte mich zu lösen, was den Freier jedoch nur ein lautes Lachen entrückte. Mit zwei kräftigen Schlägen auf meinen fetten Transenarsch schickte er mich wieder zu meinem Aufpasser.

Mittlerweile dämmerte es. Der sanfte Jimmy löste kurz meine Armfesseln und befahl mir den Mantel auszuziehen. Um seiner Anordnung den entsprechenden Nachdruck zu verleihen, schlug er mich links und rechts ins Gesicht.

Es war warm und doch bekam ich eine leichte Gänsehaut durch den leichten Wind.

„Für den nächsten Gang ist der Pelz zu schade. Hier, spül Deine Fotze. Die nächsten Freier warten schon auf die Sau.“

Damit drückte er mir eine Spülflasche in die Hand. Ich hockte mich hin, führte die Sprühdüse in mein benutztes Loch und spülte es mit dem Wasser.

Wieder band er mir die Arme auf den Rücken und zog mich zur Herrentoilette. Sie stank erbärmlich nach Urin, der Boden war feucht von dem Nass der Männer, die das Becken nicht getroffen hatten.
Er steckte einen Analhaken in meine Arschfotze, zog ein Band durch die Öse, zog mich an er Nasenöse zu Boden, drückte meinen Kopf weit in den Nacken und verknotete meine Haare mit dem Band. Meinen Kopf konnte ich nur nach vorn bewegen, wenn ich mir die Haare ausgerissen hätte.

Er platzierte mich mit weit gespreizten Beinen zwischen zwei der Urinale. Der sanfte Jimmy trat einen Schritt zurück und musterte mich.

„Genauso, perfekt für eine billige Toilettennutte und –sau.“

Er verließ das WC und die nächsten 2 Freier traten grinsend ein.

Schnell holten sie ihre schlaffen Schwänze aus den Hosen. Einzeln traten sie vor mich, hielten mir ihre Teile vor mein weit aufgerissenes Maul und entleerten ihre Blasen in meinem Mund. Dabei hielten sie mir die Nase zu. Die beiden Freier zwangen mich den Großteil ihrer salzigen, bitteren Pisse zu schlucken.

Sie lachten, als sie ihre Schläuche zwischendurch über mein Gesicht und meine Euter schwenkten.
Einer der Beiden hielt mir seine nasse Spitze an die Lippen. Seine grunzenden Worte verstand ich nicht. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich ihn fragend an.

„Mach sauber Fotze“, seine harten Worte in gebrochenem Deutsch und meine Schreie als sich seine scharfen Fingernägel in meine Zitze bohrten erschallten gleichzeitig.

Die Tränen in meinen Augen ließen alles um mich herum verschwimmen.

Angewidert gehorchte ich seinem Befehl.

Wieder verstand ich seine Worte nicht. Die Sprache war mir unbekannt.

„Blas mein Ständer Sau“, brüllte der Freier. Dabei trat er mir auf meine kleine Transenclit.
Schreiend riss ich mein Blasmaul weit auf. Tief stieß er seinen Fickprügel hinein.

Aus Angst vor weiteren Schmerzen blies ich den Schwanz als ginge es um mein Leben. Kurz vorm Abspritzen zog er sein Teil aus meiner Maulfotze. Ein, zwei Wichsbewegungen reichten, dann klatschte mir seine Sahne ins Gesicht. Dann trat er einen Schritt zur Seite und begann seinen Schwanz zu wichsen.

Der 2. Freier stellte sich vor mich und begann meine prallen, schweren Euter zu kneten. Er lächelte, als er begann sie zu melken. Dabei fühlte ich wie sein großer Zeh meine Fotzenspalte suchte und durch die Furche glitt. Er suchte mein nasses Loch, fand es und drang mit dem Zeh ein.

Er erhöhte den Druck, ein Zeh nach dem anderen drang in mein Fickloch.

Ich wand mich, versuchte ihm zu entgehen, doch er war stärker. Je mehr ich mich ihm versuchte zu entziehen, desto hämischer wurde sein Lachen, desto größer wurde die Kraft mit der er in mich eindrang. Auch wenn meine Fotze große Dehnungen gewohnt war, mein schmerzverzerrtes Gesicht ließ den 2. Freier wilder, fordernder werden.

Mittlerweile spritzte die Milch aus meinen Zitzen. Zielsicher lenkte er den Strahl so, dass mein weißes Nass auf seinem steifen Prügel landete.

„Den Schwanz mit Milch zu säubern habe ich auch noch nicht gemacht. Da schmeckt er der Sau bestimmt besser. Bin seit gestern nicht dazu gekommen ihn zu waschen“, lachte er mir ins Gesicht.
Zwischenzeitlich fickte er mich mit seinem Fuß immer wilder, brutaler. Ich begann zu stöhnen, mein Unterleib zitterte. Ja – ich kann es mir nicht erklären, aber ich spürte ich wurde geil. Als ich den Orgasmus aus mir raus ließ, tröpfelte ein wenig Geil auf seinen Fuß. Er zog ihn aus meiner Spalte, steckte ihn mir ins Maul und befahl, ihn sauber zu lecken.

Sein steifer, langer Fickprügel drang tief in meine Kehle. Ein Würgereiz breitete sich in mir aus, was den Freier nicht störte. Im Gegenteil, es stachelte ihn an weiter tief meine offene Maulfotze zu ficken, seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Kehle zu schieben. Als mein Würgen immer stärker wurde, ich langsam die Magensäfte meine Speiseröhre hinaufkriechen fühlte, zog er seinen Schwanz kurz zurück, um ihn anschließend wieder mit voller Kraft tief hinein zu stoßen.

Ein lautes Grunzen und ein Zittern in seinen Lenden kündigten den gewaltigen Schwall an Sperma an, der sich in meine Kehle ergoss.

„Sauber machen“, schrie mich der Freier an und boxte mir mit aller Kraft im meine Titten.

Als er seinen schlaffen Schwanz auf meiner Maulfotze zog, stellte sich der erste Freier wieder vor mich, wichste seinen fleischigen Prügel 2 – 3 mal. Dann spritzte er mir die zweite Ladung ins Gesicht. Langsam bahnte sich die klebrige Masse ihren Weg vom Gesicht nach unten.

„Vermietbar sollen wir die Nutte zurückgeben“, sinnierte der 2. Freier. „Ich glaube wir sollten die Sau ein wenig säubern, meinst Du nicht?“

Der erste Freier grunzte nur unverständlich. Dann bauten sie sich leicht seitlich auf, nahmen ihre Schwengel in die Hand und spritzten mich mit ihrem gelben Urin von Kopf bis Fotze ab.

Regungslos hockte ich wie ein Häufchen Elend da und begann zu heulen, was die Beiden aber nicht im Geringsten störte.

Lachend gingen die beiden Freier und ließen sie mich allein inmitten des riechenden Sees um mich herum allein.

Einige Minuten später betrat der sanfte Jimmy den Raum. Wortlos löste er den Analhaken, legte mir die Nasenleine an und riss mich so brutal hoch, dass ich befürchten musste, meine Nasenscheidewand würde reißen.

„Diese Sudelei hat Dir wohl gefallen, ja? Da gehört so´n Fotzenvieh wie Du auch hin. Aber so stinkend kann ich keinem Freier zumuten, Dich zu ficken“, herrschte er mich mit gerümpfter Nase an.
Quer über den Parkplatz, den lüsternen Blicken der Trucker ausgesetzt, zog er mich hinter sich her. Immer wieder stolperte ich, da ich seinen schnellen Schritten kaum folgen konnte.

„Bin gleich mit der Hure wieder da“, rief er in die Runde. Hinter einer Baumreihe, am Rande des Parkplatzes floss ein kleiner Bach mit klarem Wasser.

„Rein da Fotze“, schrie der sanfte Jimmy und stieß mich in den Bach. Dann riss er die Leine plötzlich mit einem Ruck nach unten.

Platsch ich lag im kalten Wasser. Durch den Kälteschock japste ich nach Luft. Mit seinen Springerstiefeln drückte er meinen zitternden Körper der Länge nach unter Wasser. Als er meine Kopf mit dem Stiefel eintauchte, hielt ich instinktiv die Luft an. Seine sadistische Ader erfreute sich daran, dass ich keine Luft mehr bekam, ich in Todesangst strampelte und mich wild unter seinem Fuß wand, versuchte meinen Kopf frei zu bekommen.

Nach einiger Zeit ließ er von meinem Kopf ab. Ich tauchte auch, schnappte lauthals nach Luft.
„Los, raus da. Die nächsten Freier wollen bedient werden“, brüllte er.

Schnell gehorchte ich seinem Befehl. Er griff in seine Tasche, holte eine Flasche heraus, setzte sie mir an die Lippen.

„Trinken und schön schlucken. Kommt von Madame.“

Es war ihr Spezialdrink, ein Mix aus Alkohol, einer Droge und meiner Milch, der sofort mein Hirn benebelte.

Der sanfte Jimmy zog mich zu einer Bank, befahl mir mich auf die Sitzfläche zu knien. Er spreizte meine Beine. Band meine Unterschenkel an eine der Bretter fest, kam um die Bank herum, drückte meinen Oberkörper nach vorn. Er nahm 2 dünne Seile, fädelte sie durch meine Zitzenringe und längte meine Euter lang nach unten bis die leeren Quarktaschen bis zur Grenze gedehnt waren. Dann band er sie ebenfalls an der Bank fest. Wieder schob er mir den Haken in den Arsch, riss meinen Kopf an den Haaren nach hinten und fixierte ihn mit dem Band an dem Analhaken, drückte mir die Maulspreize in den Mund und drehte sie weit auf. Jeder noch so dicke, fleischige Schwanz konnte nun seinen Weg tief in meine Kehle finden.

Zwischenzeitlich hatte sich eine Gruppe von ungefähr 10 Freiern zu uns gesellt. Sie lachten, als sie mich so wehrlos sahen. Hämische Bemerkungen machten die Runde, als sie mein schmerzverzerrtes Gesicht sahen.

„Bitte meine Herren. Die Fotzensau gehört ganz Ihnen. Viel Spaß und – gut Spritz“, grinste er in die Runde.

Die Freier ließen sich nicht zweimal bitten. Schnell landeten ihre Hosen an den Knöcheln. Wie Flitzebögen sprangen ihre steifen Prügel aus ihren Gefängnissen und machten sich über meine 3 weit offenen Ficklöcher her. Der Druck der Freier musste groß sein, so schoss mir die erste heiße Sahne nach wenigen Stößen tief in mich hinein. Einer steckte seinen Schwanz zwischen meine ausgelengten und fixierten Euter, drückte sie zusammen und fickte sie als gäbe es kein Morgen. Ich merkte, wie seine Lenden schnell zu zittern begannen. Er zog sein Teil aus der Euterspalte hervor und spritzte mir sein warmes Sperma ins Gesicht.

Die Mannessäfte liefen mir aus den Mundwinkeln. Ich konnte die Menge nicht schnell genug schlucken. Tief stießen die harten Prügel immer wieder tief in meine Maulfotze. Der unweigerlich aufsteigende Würgereiz ließ alles zu einem Gemisch aus Sperma und Magenflüssigkeit vereinen.
Auch meine beiden anderen Ficklöcher liefen über von Sperma. Meine nach innen in meine Transenfotze operierten Transeneierchen glühten bei jedem Stoß. Meine Arschfotze brannte nach einiger Zeit. Sie war wund von all den Schwänzen, die sich in ihr austobten.

Einige der Freier trieben sich und mich mit harten Schlägen auf meinen fetten Kuharsch und meine gedehnten Euterlappen richtig an.

Jaaaa – ich wurde wieder megageil.

Jaaaa – ich wurde wieder richtig rollig.

Mehrere Orgasmen ließen meine Körper erzittern, meine Sinne schwinden.

Das Gebräu von Madame, was mir der sanfte Jimmy vorher eingeflößt hatte, hatte mittlerweile auch seine volle Wirkung entfaltet.

Ich wollte all diese Schwänze, mochte sie noch so stinken und ungewaschen sein.

Die Schmerzen durch die Schläge auf meinen Fettarsch, meine ausgelängten Euter, ich spürte sie kaum.

Nein, sie brachten meinen verfickten Nuttenkörper nur noch mehr in Wallung. Immer wilder versuchte tranceartig ich meine Ficklöcher den Freiern zu präsentieren. Forderte sie mit meinen Bewegungen, meinem Quieken auf, ihre Schwänze in mich zu versenken.

Das geile, klebrige Sperma lief an meinen Beinen, meinem Gesicht, meinen Eutern meinen fetten Arsch hinab.

Ja – ich genoss es.

Ja – ich bin doch zu einer nymphomanen Ficksau geworden.

Ja – ich bin schmerzgeil, genieße die Quälereien, dir mir zugefügt werden.

Ja – ich bin süchtig geworden nach dem Trunk von Madame, der mein Gehirn wie Watte werden lässt, mich wild nach steifen Schwänzen werden lässt.

Ja – der sanfte Jimmy hätte mich jetzt losbinden können. Ich hätte nicht den kleinsten Versuch gestartet, den Fängen des Zuhälters zu entkommen.

Nein, ich glaube, ich wäre den Freiern flehend hinterher gelaufen, als sie Ihre Schwänze leergepumpt aus meinen vergewaltigten Löchern zogen, sich ankleideten und mit breitem Grinsen gingen.

Minutenlang verharrte ich in meiner wehrlosen Position. Niemand kümmerte sich um mich. Auch vom sanften Jimmy war nichts zu hören und zu sehen.

Meine Körpertemperatur sank und ich begann im Dunkel der Nacht zu frieren.

„Er hat mich doch nicht vergessen? Was ist, wenn es hell wird? Mich die Leute so entdecken?“, schoss es mir durch den Kopf.

Ich bekam Angst, sehr große Angst, begann zu zittern.

Leise begann ich, so gut es ging mit der Spreize in meiner Maulfotze, zu quieken. Meine Fotzenlöcher begannen zu schmerzen.

Plötzlich wurde ich in ein grelles Scheinwerferlicht getaucht.

Ein Stimmengewirr aus fremdartigen Lauten kam auf mich zu. Verstanden habe ich nicht ein Wort.
Sie versammelten sich alle hinter mich. Das fast gleichzeitige Ratschen von Reißverschlüssen zeugte davon, dass die Männer ihre Hosen öffneten.

„Die Ficksau ist bereit für Eure Schwänze. Sauber ist sie nicht mehr, aber das stört Euch bestimmt nicht. Macht mit der Fotze, was Ihr wollt. Aber lasst sie am Leben“, hörte ich die hämische, mit einem sadistischen Unterton versehene, Stimme vom sanften Jimmy.

Also hatte er eine weitere Gruppe von Freiern aufgetrieben, die sich ihren Druck an mir abficken wollten.

Als sie sich dicht um mich herum versammelten, mich mit ihren gierigen Blicken anstarrten, mich mit ihren dreckigen Pranken abgrapschten, roch ich den strengen Schweiß, den sie absonderten.
Es war eine Truppe südosteuropäischer Monteure, die wohl noch vor kurzem auf einer Baustelle gearbeitet hatten.

Schnell wandelte sich ihr vorsichtiges Abgrapschen in eine harte Vergewaltigung. Die ersten beiden stinkenden Schwänze tauchten tief und hart in meine Maulfotze und mein brennendes Fickloch. Dabei umfasste der hinter mir stechende Freier mit einem Arm meine Hüfte. Suchend gingen seine Finger auf Reisen, bis sie fanden, was sie suchten. Seine langen Fingernägel bohrten sich brutal in das Fleisch meiner kleinen, schlaffen Transenclit.

Ohne die Spreize in meinem dreckigen Fickmaul hätte ich dem vor mir stehenden Freier wohl den Schwanz abgebissen vor Schmerz. Ich wollte lauthals schreien, doch meine Kehle war gestopft mit dem langen Prügel, der sich zudem auch noch in einer massiven Vorwärtsbewegung befand.
Hemmungslos ließen die Beiden ihrem Trieb den freien Lauf, bis sie schließlich ihr warmes Sperma in mich hinein schossen.

Der nächste Freier baute sich vor mir auf. Sein Schwanz hin schlaff, aber tropfend zwischen seinen stark behaarten Lenden. Er schien Gefallen an meinen ausgelengten und fixierten Kuheutern gefunden zu haben.

Zunächst streichelte er sie mit einer mir nicht mehr bekannten Zärtlichkeit. Doch bald wandelten sich die Streicheleinheiten erst in leichte Schläge mit der flachen Hand, bis er sie dann als Punchingbälle, ich sollte besser sagen, als Punchinglappen benutzte. Immer härter, immer wilder wurden deine Fausthiebe, die mir die Tränen in die Augen trieb. Aber kein Ton kam über meine Lippen und aus meiner Kehle.

Hinter mir begann sich zwei Hände mit meiner Arschfotze zu beschäftigen. Je zwei Finger drangen in sie ein und zogen sie weit auseinander, hielten sie so eine Weile, während ein weiterer Freier mich mit Schlägen auf meinen Fettarsch antreiben wollte, mich nicht zu verkrampfen, meine Ringmuskeln nicht anzuspannen. Die Freude über das schwabbelnde Fett meines Transenkuharsches spürte ich. Seine Schläge folgten einem Takt. Er benutzte meine Backen als Schlagzeug.

Sein Kumpel hatte zwischenzeitlich fast seinen ganzen Unterarm in meinem dunklen heißen Arschloch versenkt. Langsam begann er mich auf diese Art zu ficken. Mit stoßenden und drehenden Bewegungen dehnte er meine Arschfotze unentwegt weiter, bis er plötzlich seinen Arm bis auf die Hand herauszog. Er spreizte seine Finger und drang Finger für Finger auch mit der zweiten Hand in mich ein.

Bewundernd grunzte er als er die Dehnfähigkeit meiner Arschfotze spürte.

Ich war froh, dass mir meine erster Besitzer, der Gutsherr, damals das tägliche Training hat angedeihen lassen.

Ein muskulöser Freier mit einem langen, fleischigen Hengstschwanz trat vor mich und steckte ihn hinein. Nicht ganz, nur soweit, dass ich seine streng schmeckende Eichel lecken konnte. Ich spürte wie sein Hengstprügel härter und größer wurde.

Dann zog er ihn zurück, stellte sich auf die Bank, ging in eine Art Hocke und drückte sein Teil in mein gedehntes Arschloch. Ein Zweiter drang von hinten in das gleiche Fickloch ein. Während der Hengstschwanz in mir reglos verharrte, begann der Andere mit seinen stoßenden Fickbewegungen. Erst langsam, damit keiner der Fickkolben aus mir heraus rutschte. Dann wurden seine Bewegungen immer wilder, fordernder.

So ausgefüllt hatte ich mein hinteres Loch selten empfunden. Mittlerweile wurden meine eingespannten, gedehnten Euterlappen auch wieder als Punchingbälle missbraucht.

Während ich hinten im Double gefickt wurde, tobte sich der Fister mittlerweile vorne in meiner Transenfotze mit seiner Faust aus.

Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber nach einer längeren Anlaufzeit, spürte ich wie mein Körper wieder zu zittern begann. Nein, es war nicht die Nachtkühle. Ein weiterer Orgasmus kündigte sich bei mir an, nahm meinen Körper in Beschlag. Das Transenschwänzchen blieb schlaff, topfte aber in einer Tour. Meine Sinne wattierten mein Gehirn wieder einmal ein.

Ein weiterer Freier befasste sich nun gemeinsam mit dem Boxer mit meinen Eutern.

Er hatte sich einen dünnen Ast aus dem Unterholz geholt und schlug mit aller Macht auf die Lappen ein. Schön abwechselnd wurden sie mit Faust und Astschlägen malträtiert.

Ein Farbenmix aus verschiedensten Rot- und Blaufärbungen, gepaart mit deutlichen Striemen des Astes zierte bald meine Haut.

Mein lautes Quieken war nicht mehr zu überhören. Im Zusammenspiel mit dem aufsteigenden Orgasmus, den mir der Fister und die beiden Arschficker bereiteten, bildeten sich sehr merkwürdige, sich überschlagende Geräusche durch meine Stimmbänder.

Wie ein wildes Tier tobte sich der Fister mittlerweile in meinem geröteten und wunden Fotzenloch aus. Stoßend und drehend bewegte sich seine Faust in mir.

Immer wieder zog er die geschlossene Faust aus meiner Fotze, um sie dann mit einem boxenden Stoß wieder tief in mein Fickloch zu drücken.

Die beiden anderen Freier in meinem analen Fickloch kamen fast gleichzeitig.
Tief schossen sie ihren Samen in meinen Fickkanal.

Dann traten sie um mich herum und drückten mir nacheinander ihre schleimigen, streng schmeckenden Prügel in das Maul, damit ich sie sauber lecke.

Der Muskeltyp, der noch kurz zuvor auf meinem fetten Arsch hockte, bekam sofort wieder einen Harten. Er krallte sich mit seinen Pranken in meine Haare und ließ seiner Lust freien Lauf. Tief fuhr sein langer, fleischiger Schwanz in meine Maulfotze.

Ab und an verharrte er in seinen Bewegungen, während sein Teil tief in meiner Kehle steckte.
Mein Brechreiz, meine sauren Magensäfte, die seinen Prügel in meiner Maulfotze umgaben und mir aus den Mundwinkeln sabberten, störten ihn nicht. Es törnte ihn scheinbar noch mehr an.

Da sie nicht mehr an meine ausgelengten und eingespannten Euter herankamen, suchten sich der Boxer und der Astschläger meinen fetten Kuharsch als nächstes Ziel.

Bevor sie loslegten, wichsten die Beiden mir je eine Ladung Sperma auf den Arsch und verteilten es mit ihren Schwänzen.

Dann schlugen sie zu. Der Boxer mit der flachen Hand, der Schläger mit dem Ast.

Ficken wollten die Beiden mich scheinbar nicht. Jedenfalls machten sie keine Anstalten sich einen Platz in meinen Löchern zu ergattern.

Ihnen schien es eher Lust und Geilheit zu bereiten mich zu grün und blau zu schlagen und sich dabei zu wichsen.

Ihr hämisches, sadistisches Lachen deutete wohl darauf hin, dass sie sich an dem schwabbelnden Fett meines Transenarsches labten und ergötzten.

In den Pausen, wenn sie sich wieder ihre steifen Schwänze rieben, stieß der Fister seine zweite Faust boxend in meine Arschfotze.

Dann dehnte und fickte er mir zeitgleich beide Löcher.

Ich wollte schreien, schreien vor Schmerz aber auch schreien von dem nahenden Orgasmus, der sich vehement weiter in meinem Körper ausbreitete.

Doch meine prall gefüllte Maulfotze und der aufsteigende Magensaft ließen nur ein leises, röchelndes Grunzen zu.

Das Gemisch aus Fleisch und Fett in meinem Nuttenarsch kochte bereits, die Schmerzen der Striemen und des geschundenen Arsches verstärkten verrückterweise diese nicht enden wollende Geilheit in mir.

Als der große Schwall des heißen Saftes tief in meine Kehle drang, der Fister ruckartig beide Fäuste aus meinen wunden Ficklöchern riss, durchströmte mich dieser heftige Orgasmus, der jede Faser meines Körpers heftig erschauern ließ, der meine Augen wild verdrehen ließ.

Kraftlos versagten meine Muskeln. Ich sank in mich zusammen, obwohl ich spürte wie die Fesseln dadurch meine Euter noch mehr dehnten, wie sie zum Zerreißen gespannt wurden.

Jeder der Freier wichste sich bei meinem Anblick noch ein letztes Mal den Fickriemen. Sie spritzten mir ihr warmes, salziges Sperma ins Gesicht und auf den Arsch.

Nachdem sie sich wieder angezogen hatten, verließen sie mich mit langsamen, schlurfenden Schritten.
Noch einige Freier kamen in der nächsten Zeit vorbei, denen ich mit einem blowjob ihre Geilheit stillen musste.

Meine beiden Fotzenlöcher waren zu kaputt, um weiterhin benutzt zu werden.
Mittlerweile zog das Morgengrauen in der Ferne auf.

Die Wirkung des Trankes von Madame verflog nun sehr schnell. Stöhnend vor Schmerzen am ganzen Körper, war ich nur noch ein kleines fettes Häufchen einer dreckigen Hurensau. Mein Körper klebte überall durch das Sperma der Freier.

Leise stöhnte und quiekte ich vor mich hin, als der sanfte Jimmy kam, mich losband, mich auf die Füße stellte und mich an den Ringen meiner Fotze hinter sich her zum Auto zog.

Die Ladefläche hatte er mit einem Ballen feuchtem Stroh ausgekleidet, den er wohl auf einer nahen Wiese geklaut hatte.

Er schmiss mich wie ein Stück Fleisch hinein. Die Schmerzen ließen mich lauter Stöhnen und Jammern.

„Halt die Fresse Fotze. Ich habe keine Lust mir das Gejammer bis ins Bordell anzuhören“, brüllte er mich an.

Diese Paarung aus dem schmerzenden, geschundenen Körper und seinem lauten, harschen Ton, verstärkte mein Gejammer und Geheule allerdings noch mehr.

„Halt die Fresse Sau oder ich stopfe Dir Dein Maul“, schrie er mich weiter an.
Doch ich konnte mich nicht beruhigen.

Er schlug die Laderaumtür heftig zu und verschwand.

Kurze Zeit später kam er zurück, öffnete die Tür, stieg über mich und drückte mir ein großes Büschel mit frischem Gras tief ins Maul. Er stopfte es so fest, dass ich nur noch durch die Nase atmen konnte.

„So, jetzt ist Ruhe hier. Das Gras kannst ja fressen und widerkäuen während der Fahrt. Das brauchen Kühe wie Du doch zur Milchproduktion, oder Du Milchvieh?“

Dann schloss er die Tür und brachte mich zurück in den Stall des Zuhälters.

Im Stall angekommen, schleifte mich der sanfte Jimmy mit der Leine, die er an meinem Nasenring befestigte, zu meinem Stall, stieß mich hinein, warf mich so wie ich war ins Stroh, kettete meine Arme und Beine an, schloss meine Fotzenlappen an die Streckeinheit und verließ wortlos den Raum.
Allein mit meinem schmerzenden und geschundenen Körper, glitt ich weinend und zitternd langsam hinüber in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

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