Pornokino Zwei

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Pornokino Zwei

Thomas hatte ein neues Pornokino entdeckt, welches er mit mir testen wollte. Wie immer hatte er mir eine Mail geschrieben, mit ein paar Anweisungen, die mir gar nicht so gut gefallen hatten. Es war Sommer und sehr warm.

Die Mail:

Hallo Teddy,

ich denke mal du hast die Ganzkörperuntersuchung hinter dir gebracht und weisst nun was alles so in deinen Löchern rein passt und vor allem wie tief.
Ich habe ein neues Pornokino entdeckt, das xxl.
Dort möchte ich dich heute um 14:00 Uhr sehen. Bereite dich wie immer vor. Frisch rasieren, Einlauf und Darmspülung. Da es schön warm ist, möchte ich dir auch ein sexy Outfit verpassen.
Zieh deine halterlosen Strümpfe und Stiefel an. Darüber eine kurze Hose und T-Shirt. Vergiss deine Handschellen um dein Schwanz nicht. Weitere Anweisung erhälst du von Carsten, dem Kassierer. Melde dich bei ihm mit – Teddy –

Sei pünktlich!!!

Gruss Thomas

Mir stockte der Atem. Ich musste die Mail ein paar mal lesen. Wie sollte ich dort hin kommen? Mit halterlosen Strümpfen, Stiefel und kurzen Hosen. Spinnt der nun ganz? Ich kann doch nicht so auf die Straße gehen am hellerlichten Tage. Da seh ich ja aus wie eine männliche Nutte. Oh Gott, war das sein Grundgedanke? Mich als Nutte da zu stellen. Auf einen Teil macht mich dieser Gedanke ja geil, aber andersrum, so auf die Straße zu müssen.
Ich war in meine Gefühlen hin und her gerissen.

Ich verbrachte den Vormittag mit den üblichen Sachen, Einlauf, rasieren, Darmspülung, Einkaufen, Essen machen, u.s.w.
Ich schaute noch mal in die Mail, wegen der Adresse. Doch nur der Name vom Pornokino „xxl“, so googelte ich und wurde schnell fündig. Oh, dachte ich, das Pornokino ist gar nicht so weit weg von mir.
Ich machte mich langsam fertig. Halterlose Strümpfe angezogen. Handschellen angelegt um mein Geschlechtsteil und die kurze Hose angezogen. Als ich mir die Stiefel und das T-Shirt angezogen hatte, vor dem Spiegel stand, pochte mein Herz wie verrückt. Auf einen Teil sah ich echt heiß aus, auf den anderen Teil wurden meine Knie weich, da ich so auf die Straße gehen sollte. Gut, das ich halterlose Strümpfe an hatte, konnte man nicht sehen, höchsten ahnen. Ich schaute auf die Uhr.
Ups, ich müsste aber nun trapp machen, sonst komme ich zu spät. Ohne weiter nach zu denken, verließ ich so meine Wohnung. Als ich die paar Stufen runter ging bis zur Haustür, fingen meine Knie an zu zittern und mein Herz schlug immer heftiger. Ich holte tief Luft, drückte die Türklinke der Haustür und ging auf die Straße. Zu meiner großen Verwunderung hatte mich gar keiner richtig für voll genommen, wie ich gekleidet war. Puhhh, die erste Hürde war geschafft. Doch wie wird es in der Straßenbahn? Meine Schritte waren zügig mit etwas wacklicken Knie.
An der Haltestelle angekommen, schauten mich ein paar ältere Frauen und Männer kurz an, dann nahm keiner mehr groß Notiz von mir, war mein Gefühl.
Die Bahn kam, ich stieg ganz hinten ein und drehte mich um, sodas ich hinten aus dem Fenster schauen konnte, um somit den Blicken von den anderen Fahrgästen aus dem Weg zu gehen.
Ein paar Stationen weiter musste ich schon aussteigen. Jetzt noch ein kleiner Fußmarsch von keine 5 Minuten und ich stand vor dem „xxl“.

Es war ein unscheinbares Pornokino / Erotikschop. Von außen nicht richtig wahrzunehmen, in einem alten Haus, wie ein kleines Ladengeschäft.
An der offenen Eingangstür stand ein junger Mann und rauchte. Ich bin an ihm vorbei und sagte freundlich „Guten Tag“. Als ich durch die Eingangstür trat, stand ich in einem kleinen Erotikladen.
Links war der Verkaufsdressen, gerade aus eine Stahltür mit der Aufschrift „Kino“, rechts gab es regale mit DVDs, Dildos und anderen erotischen Artikel. Neben der Eingangstür stand ein Schrank mit vielen abschließbaren Fächern. Ich schaute mich ein Weilchen um. Als ich die vielen Dildos, in verschiedenen Größen sah, wurde ich langsam geil. Der junge Mann, der an der Einganstür gerade noch rauchte, betrat den Laden und ging hinter den Verkaufsdressen. Er mussterte mich von oben nach unten und Pfiff leise. Ich holte kurz tief Luft und trat an den Verkaufsdressen.

„Hallo, ich bin Teddy“, ohne das ich noch etwas weiteres sagen musste, lächelte mich der junge Mann an. „Hatte ich mir fast gedacht, als ich dich so sexy gekleidet sah“. Ich wurde bestimmt ein wenig rot. „Thomas ist noch nicht da, aber du sollst dann schon rein gehen und hinten an den Stehtischen auf ihm warten“.
Ich wollte gerade die Stahltür ansteuern, worauf stand „Kino“, da fragte mich der junge Mann, der übrigens der Carsten war. „Wo willst du denn hin?“ „Ich wollte ins Kino, an den Stehtisch auf Thomas warten“. „Aber doch nichts so“. Ich schaute Carsten mit großen Augen an. „Wie denn sonst?“, fragte ich mit einem leichten lächeln im Gesicht, welches mir gleich vergehen sollte. „Du sollst dein Höschen und T-Shirt hier ausziehen und dort in ein Fach in den Schrank legen“. Ich schaute zu den Schrank mit den kleinen Fächern. Carsten gab mir ein Schlüssel. Ich schaute Carsten an. „Ich soll mich jetzt hier ausziehen?“ „Ja“, antwortete Carsten nur kurz. „Kannst du wenigsten die Einsgangtür schließen?“ „Warum?“, fragte Carsten mit etwas kräftigerer Stimme. Ich schaute zur Eingangstür und konnte Passanten vorbei laufen sehen, die kurzen reinschauten.

Ich schluckte, ging zu den Schrank mit den kleinen Fächern, schaute auf den Schlüssel, wegen der Fachnummer. Natürlich, das unterste Fach, dass ich mich auch schön tief bücken musste. Ich holte kurz tief Luft, steckte den Schlüssel in das Türschloß und schloss das Fach auf. Ich wollte gerade mein T-Shirt ausziehen, da sagte Carsten: „Erst dein Höschen“. Ich warf ein bösen Blick zu Carsten, ließ mein T-Shirt los und griff an meinen Hosenknopf. Ich stand mit meinem Gesicht zu Carsten, seitlich von der Eingangstür. Ich wurde langsam etwas unruhig, aber auch ein wenig geil.
Machte nun den Knopf meiner kurzen Hose langsam auf, zog den Reißverschluss ganz langsam nach unten. Mein nun ganz stiefer Schwanz sprang sofort aus meiner geöffneten kurzen Hose, was Carsten sehr gefiel. Ich zog die kurze Hose über meine Pobacken und ließ sie auf den Fußboden gleiten. Meine halterlosen Strümpfe kamen nun ganz zum Vorschein. Stand nun mit runtergelassener kurzen Hose vor Carscten. Er schaute auf meinen steifen Schwanz, das T-Shirt verbarg noch die Handschellen um meinem Geschlechtsteil. Ich hob kurz meine Füße, sodas ich mit den Stiefeln aus den Hosenbeinen kam. Drehte mich um, so das mein Arsch zu Carsten zeigte, bügte mich im stehen tief nach unten, griff nach meiner Hose, die am Boden lag.
Dabei hatte Carsten einen guten Blick auf meine Arschvotze. „Du bist ja vielleicht eine kleine geile Sau“, sagte Carsten. Langsam fand ich Spaß an dem kleinen Striptease. Wenn ich mich schon zeigen muss, dann wenigsten richtig, dachte ich mir dabei.
Ich hob meine Hose auf, drehte mich langsam wieder zu Carsten, legte die Hose zusammen, drehte mich wieder rum, bückte mich erneut tief nach unten, sodas Carsten erneut meine Arschvotze sah und legte meine Hose in das geöffnete Fach. Stellte mich langsam wieder aufrecht hin und drehte mich zu Carsten. „Du bist ja ein echtes Miststück“, sagte Carsten mit einem breiten Lächeln im Gesicht und eine Tasse Kaffee in der Hand.
Ich lächelte Carsten an, griff mit beiden Händen, über kreuz, an die Unterkannten meines T-Shirts und zog es ganz langsam nach oben.
Mein steifer Schwanz mit den Handschellen daran kam zum vorschein, meine rasierte Scharm, mein Bauch, meine Brustwarzen und schließlich zog ich das T-Shirt über meinen Kopf.

Nun stand ich fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleidet, die Handschellen um mein Geschlechtsteil, vor Carsten, im Verkaufsraum, von dem Pornokino. Ich hielt das T-Shirt noch in meiner Hand, da betrat ein ältere Mann das Pornokino. Sah mich, blieb stehen und musterte mich von oben nach unten. „Na das wird wohl ein heißer Nachmittag heute“, zwinkerte mir zu. Trat an den Verkaufsdressen zu Carsten.
Beide Männer tuschelten leise und schauten dabei zu mir. Mir ging ein mumliges Gefühl durch die Magengegend. Ich drehte mich wieder langsam um, bückte mich wieder tief, sodas nun beide Männer einen guten Blick auf meine Arschvotze hatten. Legte mein T-Shirt zu meiner kurzen Hose in das Fach im Schrank. Schloss die Tür und zog den Schlüssel ab. Stellte mich wieder aufrecht hin und drehte mich langsam zu den zwei Männern um.

Ich wollte gerade, mit dem Schlüssel in meiner Hand, zu der Stahltür, die in das Pornokino führte gehen, da sagte Carsten: „Wo willst du denn hin?“ „Ich wollte ins Kino zu den Stehtischen, wie du es mir doch sagtest.“
„Noch nicht. Gib mir mal den Schlüssel“. Ich schaute Carsten mit großen Augen an. Ging langsam zum Verkaufsdressen, auf den älteren Mann davor zu. Legte den Schlüssel, mit zittrigen Händen, auf den Dressen. Schaute beide Männer dabei an. Der ältere Mann starte meinen steifen Schwanz, mit den Handschellen daran, an.
Mein Herz pochte wie verrückt. Ich stand fast in der Eingangstür und war gut von draußen sichtbar. Carsten griff nach hinten und hielt ein kleines Fläschchen mit Gleidmittel in seiner Hand. Reichte es mir mit den Worten: „Mach deine Arschvotze schön flutschig“. Mein Atem stockte. „Wie, soll ich etwa hier, hier vor euch, hier vor der offenen Tür, soll ich etwa?“ stotterte ich. Carsten grinste mich an. Ich griff nach dem Fläschchen. Der fremde Mann sagte: „Ich kann dir gerne dabei behiflich sein“. Ich wollte ihm gerade das kleine Fläschchen mit dem Gleidmittel reichen, da sagte Carsten: „Nein, das soll Teddy schön alleine machen“. Ich schaute Carsten erneut böse an.

Ich ging zwei Schritte zurück, damit ich aus dem Blickfang der offenen Tür kam. Stellte mich etwas breitbeinig hin, öffnete das Fläschchen mit dem Gleidmittel, drückte etwas auf meinen Zeigefinger, ging etwas in die Knie, fürte meinen Zeigefinger, zwischen meine gespreizten Beine, an meine Rosette und schmierte sie mit dem Gleidmittel ein. Drückte meinen Zeigefinger ein kleines Stück in meine Arschvotze. Beide Männer schauten mein Treiben zu. Langsam hat mich diese Situation geil gemacht und ich schob meinen Zeigenfinger immer tiefer in meine Arschvotze. Schließlich zog ich ihn ganz raus, drückte erneut Gleidmittel auf meinen Zeigefinger, nahm jedoch noch den Mittelfinger dazu. Schob mir anschließend beide Finger tief in meine Arschvotze und fingerte mich so vor den beiden Männern. Schließlich drehte ich mich noch um, sodas die zwei Männer meinen Arsch im Blickfeld bekamen. Spreizte meine Beine etwas weiter auseinander und bügte mich tief nach unten. Meine Arschvotze war nun sehr gut sichtbar. Ich schob meine Finger weiter rein und raus, bis ich schließlich drei Finger in meiner Arschvotze hatte. „Wow“, sagte der ältere Mann. „Das ist ja ein geiles Miststück“. Nach einem Weilchen zog ich meine Finger aus meine Arschvotze, drehte mich langsam um. Carsten reichte mir ein Papiertuch, damit ich meine Finger trocken wischen konnte.

Ich trat an den Verkaufsdressen und stand wieder in der offenen Tür, jedoch diesmal mit ganz steifen Schwanz.
„Wenn du schon so geil bist, kannst du dir gleich den ganze Flaschinhalt in deine Arschvotze drücken, die gute und tiefe Schmierung wirst du bestimmt brauchen, wenn du ins Kino rein gehst, in deinem Outfit“, sagte Carsten lächelt zu mir.
„Wie meinst du das? In meinem Outfit“, fragte ich Carsten. „Du bist fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefel bekleidet, dich wird da drin jeder ficken wollen“. Ich schluckte im ersten Moment. Dachte jedoch, genau das möchte ich doch eigentlich, außerdem müsste ja Thomas gleich kommen und er wird mich bestimmt nicht jeden zur Verfügung stellen, oder? Etwas weich wurden meine Knie nun doch.

Ich schaute die beiden Männer an. Hatte die fast volle Flasche mit dem Gleidmittel noch in meiner Hand. Grinste sie an,trat wieder einen Schritt zurück, spreizte meine Beine etwas auseinander und steckte mir das Fläschchen mit dem Gleidmittel, zwischen meine gespreizten Beine in meine Arschvotze, drückte mit aller Karft den Inhalt in meinen Darm und fickte mich mit dem Fläschchen,vor den beiden Männern. Die zwei Kerle schüttelten nur mit ihren Köpfen, Carsten sagte: „Man bist du eine geile Sau, du brauchst es echt“. Ich zog das nun leere Fläschchen aus meiner Arschvotze, ging an den Verkaufsdressen und stellte das leere Fläschchen darauf ab.
Ohne ein Wort zu sagen, ging ich auf die Stahltür zu, wo „Kino“ draufstand. Drehte mich kurz zu den zwei Männern um, öffnete schließlich die Tür und ging in das Kino. Mein Herz pochte wie verrückt.

Die schwere Stahltür schlug hinter mir zu. Ich hilt kurz die Luft an vor Erregung. Ich schaute mich in dem dunkelen Gang um. Gerade hin waren die Toiletten, konnte ich erkennen, gleich links stand ein Getränkeautomat, der etwas Licht in den Gang warf. Rechts stand eine Ledercouch und daran vorbei ging der dunkle Gang weiter. Ich ging mit kleinen Schritten langsam vorwerts. Meine Hände lagen auf meine strupfbekleideten Oberschenkel. Meine Stiefelabsätze machten klack …klack … kalck …. bei jeden Schritt auf den weißen Fußbodenfließen.
Mein Herz schlug immer heftiger, bei jeden Schritt, denn ich tiefer in den dunkelen Gang kam.
Ich ging immer weiter, rechst waren Türen, wo es in die einzelnen Kinokabinen ging und links war eine Wand, woran kleine Bretter befestig waren, mit einem Aschenbecher darauf. Ich schaute in die erste Kabine.

Die Kabine war nicht sehr groß, vielleicht ca. 2 x 2 Meter. Gegenüber der Tür war eine kleine Lederbezogene Bank. Links in der Wand war ein Loch, wodurch ein Schwanz gesteckt werden könnte. Über der Tür hing ein Monitor, worauf ein Porno lief. Hinten über der Bank waren Knöpfe um die verschiedenen Filme auszuwählen. An der Tür stand ein Papierkorb und darüber eine Halterung mit Papiertüchern. So ging ich weiter zur nächsten Kabine. Sie war ähnlich eingerichtet. Das Loch war nur auf anderen Seiten.

Langsam ging ich so von Kabine zu Kabine, bis ich auf eine Art Insel stieß. Dort gabelte sich der Gang. An der linken Seite war eine längere, lederbezogene Bank, dort daran vorbei ging der Gang weiter und rechts stand ein großer Ledersessel, auch dort vorbei ging der Gang weiter. Gerade hin war eine kurze Wand mit zwei Stehtischen. In den ecken hingen Monitore. Im ganze Gang verteilt hingen übrigens auch Monitore.

Hier soll ich also auf Thomas warten. Mir wurde es etwas mumlig, da jeder der hier vorbei kam, mich in voller Größe, fast ganz nackt, mit meinen halterlosen Strümpfen und Stiefeln sofort sehen könnte. Ich schaute zurück in den Gang woher ich kam. Kein Thomas in Sicht.
Der ältere Mann von draußen kam aufeinmal den Gnag entlang. Sah mich am Stehtisch und lächelte gleich von weiten. Er hatte eine Flasche Bier in seiner Hand. Trat zu mir an den Tisch, stellte die Flache Bier darauf und sagte: „Die soll ich dir bringen, damit das Warten leichter fällt“. Ich bedankte mich und trank einen großen Schluck. Meine Kehle war echt trocken, aber nicht nur wegen der Wärme, sonder vor Aufregung.

Der ältere Mann, der sich vorstellte und Hans hieß, griff nach meinen steifen Schwanz. Ich zugte etwas zurück, doch Hans hielt meinen Schwanz nun etwas fester. „Du hast einen echt geilen Schwanz“, sagte Hans mit einem breiten Lächekn im Gesicht und begann meinen Schwanz zu wixen. Nicht das es mir nicht gefallen hätte, doch was wäre, wenn Thomas nun kommt? „Lass bitte meinen Schwanz los“, sagte ich mit leiser Stimme. „Ich habe etwas Angst wenn Thomas plötzlich kommt und sieht wie ich meinen Schwanz dir zur Verfügung stelle, wer weiß was ich dann alles machen muss zur Strafe“. „Ach so einer bist du“, sagte Hans und lies mein Schwanz zwar los, doch streichelte er nun über meine Pobacken, mit einem Finger in meiner Pospalte bis zu meiner Rosette. „Mit dir kann man also machen was dir befohlen wird, das ist ja super geil“. Steckte seinen Finger in meine gut eingefettete Arschvotze. Ich zuckte erneut zusammen, als ich Hans Finger tief in mich eindringen spürte. Ich wollte gerade seine Hand weg schupsen, da kam ein dickerer Mann den Gang entlang, auf uns zu. Oh Gott, dachte ich. Warum kommt Thomas nur nicht. Was soll ich nur machen? Der dicke Mann sah uns stehen und ging an uns vorbei. Dabei sah er, das ich fast nackt war, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefel bekleidet.

„Oh, das sieht aber geil aus“. Mit „das“ meinte er wohl mich. Meine Knie fingen langsam an zu zittern. Der dicke Mann kam zurück und trat auch an den Stehtisch. Sah wie Hans seine Hand auf meinem Arsch hatte. Er griff an meinen Schwanz. Ich zuckte wieder etwas zusammen.
Nun wurde ich von Hans gefingert und von dem dicken Mann, der Gerald hieß, leicht gewixt. Ich wurde richtig geil. Mein Herz pochte wie verrückt und Thomas kam nicht.
Gerald kniete sich aufeinmal vor mich hin und nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Oh Gott, nicht blasen. Ich war am verzweifeln. So geil wie ich nun war, hätte Gerald meinen Schwanz nicht lange bearbeiten müssen und ich wäre gekommen. Hans hatte nun schon zwei Finger in meiner Arschvotze. Ich stöhnte vor Wolllust.
Plötzlich stand der Gerald auf, machte den Reißverschluss von seiner Hose auf, holte seinen Schwanz raus. „Los knie dich hin du Sau und blas meinen Schwanz“. Mir stockte der Atem.

War das Thomas sein Ziel? Mich hier in dem Pornokino zur Nutte machen zu lassen, da er immer noch nicht da war. Mich jeder in meinem Outfit ficken und befummeln konnte wie er wollte. Ich wusste weder ein noch aus. Wenn könnte ich frage? Da viel mir Carsten ein, der Verkäufer. Ich schaute Gerald an, der seinen Schwanz vor mir etwas anfing zu wixen. „Ich muss Carsten, Carsten muss ich fragen, ob und wie und überhaupt“, stammelte ich. Ich drehte mich zu den Gang, von dem ich kam. Wollte gerade los gehen, doch da hielt mich Hans mit der freien Hand fest, seine Finger waren tief in meiner Arschvotze. „Wo willst du denn hin“. „Ich will kurz zu Carsten, ob er mir sagen kann, ob Thomas irgendwelche Anweisungen für mich gegeben hatte, in der Zeit wo er noch nicht da ist“. „Da kannst du dann hin, wenn ich dich gefickt habe“. Ich schaute Hans mit großen Augen an. Gerald setzte sich auf die lange Bank, Hans schob mich zu Gerald und drückte meinen Kopf in seinen Schoss, sodas ich mich tief bücken musste. Hans hatte immer noch seinen Finger in meiner Arschvotze.

Oh Gott, was soll ich nur machen? Ich gab schließlich dem Druck nach, stützte mich mit den Händen auf die Oberschenkel von Gerald, öffnete langsam meinen Mund und saugte den Schwanz von Gerald in meinen Mund. Kaum hatte ich den Schwanz im Mund, spürte ich schon etwas in meine Arschvotze eindringen. Hans stand mit runtergelassener Hose hinter mir und schob seinen dicken Schwanz in meine Arschvotze. Das fing ja schon gut an, dachte ich bei mir.
Kaum 30 Minuten hier, schon muss ich einem den Schwanz blasen und werden von einem anderen gefickt. Hans kam sehr schnell zur Sache. Er fickte mich mit kurzen, kräftigen Stößen, das ich zutun hatte, den Schwanz von Gerald in meinem Mund zu behalten. Hans stöhnt und rammte seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in meine Arschvotze. Hans hatte seine ganze Ladung in meine gut eingefettete Arschvotze geschossen. Nach einem kurzen Augeblick, zog Hans seinen Schwanz aus meine Arschvotze, verstaute ihn in seiner Hose, gab mir einen kräftigen Klaps auf meine Pobacken und sagte beim gehen: „Super geiler fick, vielleicht komme ich nachher noch mal zu dir“.

Gerald sagte plötzlich zu mir: „Komm setzte dich auf meinen Schoß und stecke dir dabei meinen Schwanz in deine Arschvotze“. Ich ob meinen Kopf, nahm dabei seinen Schwanz aus meinen Mund und schaute Gerald tief in seine Augen. Holte schließlich tief Luft, drehte mich um, sodas ich mit dem Rücken zu Gerald stand. Stellte mich breitbeinig über seinen Schoß und setzte mich langsam auf seinen Schwanz, den ich mir dabei tief in meine Arschvotze drückte. Ich stützte mich mit den Händen auf seine Knie ab und bewegte meinen Arsch langsam auf und ab. Gerald griff um meine Hüften, vor an meinen Schwanz und wixte ihn dabei. Ich spürte den schweren Atem von Gerald auf meiner Schulter. „Schneller“, sagte Gerald. Ich bewegte meinen Arsch etwas schneller auf und ab. Gerald drückte mit seinen Schwanz immer tiefer in meine Arschvotze. Um so schneller ich meinen Arsch auf und ab bewegte um so mehr keuchte Gerald. Schließlich drückte er mich mit den Händen an meinem Schwanz, tief auf seinen Schoß und rammte mir so seinen Schwanz tief in meine Arschvotze.

Prima, dachte ich. Schon ist die zweite Ladung Sperma in meiner Arschvotze. Ich blieb noch ein kleines Weilchen auf dem Schoß, von Gerald sitzen, seinen Schwanz tief in meiner Arschvotze. Dann schupste Gerald mich von seinem Schoß. Ich stand auf und drehte mich zu ihm um. Er lächelte mich an, verpackte seinen nun ganz kleinen Schwanz in seiner Hose, stand auf, streichelte mir über den Kopf und sagte: „Du bist echt spitze. Wann bist du denn wieder mal in deinem geilen Outfit hier?“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. So stammelte ich nur: „ Ich, ich so wie jetzt hier…. ich so fast nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefel ? … ich weiß es nicht. Ich bin eigentlich mit jemaden verabredet, der mich aber ganz schön wartet lässt“.

Gerald stand auf und ging abenfalls den dunklen Gang in Richtung Ausgang.
Ich stand nun da, frisch gefickt und sprachlos. Da sah ich einen dünneren Mann, in der Ecke stehen, kurz neben dem Ledersessel. Der muss das ganze Treiben beobachtet haben, denn er stand mit offener Hose da, sein Schwanz in seiner Hand und war am wixen. Er starte auf meinen steifen Schwanz und zwinkerte mir zu. Was sollte das nun bedeuten? Ich habe doch keine Erfahrungen, alleine in einem Pornokino. Sollte ich seinen Schwanz blasen, oder will er mich auch ficken? Mano, wo bleibt nur Thomas?
Ich ging langsam, mit kleinen Schritten auf den dünnen Mann zu. Meine Hände lagen wieder auf meine strumpfbekleideten Oberschenkel. Er wixte seinen Schwanz langsam und gleichmäßig. Er starte auf meinen Schwanz mit den Handschellen darum. Ich warf ein Blick in den dunklen Gang und hoffte das Thomas entlich kam, doch nichts zu sehen von Thomas. Nun stand in dem dünnen Mann ganz nah gegenüber. Er wixte seinen Schwanz einfach weiter, ohne eine Reaktion, ohne ein Wort zu sagen. Sollte ich ihm nur als Wixvorlage dienen? Ich ging wieder zwei Schritte zurück, sodas der dünne Mann mich ganz sehen konnte, fast ganz nackt, nur in meinen halterlosen Strümpfen und den Stiefeln. Nun wixter er seinen Schwanz etwas schneller. Ich stand da wie angewurzelt. Bis her hatte ich noch keinem Mann als „natur“ Wixvorlage gedient. Das meine Bilder oder Videos dafür verwendet wurden, hatte ich schon erfahren, aber so dazustehen und nur angestart zu werden, das kannte ich noch nicht.

Ich kam mir jedoch etwas blöd dabei vor. Ich wäre am liebsten zu den dünnen Mann gegangen, hätte seinen Schwanz in meinen Mund genommen und seine Sahne aus ihm rausgesaugt. Der dünne Mann wixte seinen Schwanz und starte dabei auf mich. Er wixten aufeinmal immer schneller und stöhnte dabei. Nun hielt er seine Hand vor seinen Schwanz und spritze die ganze Sahne in seine offenen Hand. Oh Gott, der hat sich echt vor mir einen runtergeholt, geil.
Der dünne Mann ging in eine leere Kabine und kam kurz darauf wieder raus. Ging an mir vorbei und sagte beim vorbeigehen: „Danke“. Ich wuste nicht wofür, nur das ich ihm als Wixvorlage dienen durfte? Der dünne Mann verschwand auch in den dunklen Gang in Richtung Ausgang. Nun stand ich wieder allein an den Stehtischen, fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln. Ich trank mein Bier weiter und schaute auf einem Monitor ein Porno an. Da waren zwei Männer zu sehen. Der Eine fistete dem Anderen die Arschvotze.

Was mag das für ein Gefühl sein, eine ganze Faust im Arsch zu haben, dachte ich bei mir und merkte gar nicht das ein Mann hinter mir stand. „Na du geile Stück“, sagte er zu mir. Ich zuckte etwas zusammen, da ich mich erschrocken hatte, weil ich so in meinen Gedanken versunken war, durch den Porno mit den zwei Männern.
Ich drehte mich langsam um, sah einen mittelgroßen Mann, mit einer Flasche Bier in der Hand, nun vor mir stehen. „Das macht dich wohl geil, so eine ganze Hand im Arsch zu bekommen?“ Ich schluckte und wusste nicht was ich darauf antworten sollte.
Leise sagte ich zu ihm: „Ich hatte noch nie eine ganze Hand in meiner Arschvotze“. Ich hatte es kauf ausgesprochen, da faste der fremde Mann mir auf meine Pobacken und streichelte meinen runden Hintern, ein Finger in meiner Pospalte, tastend nach meiner Rosette. „Das kann ich mir gar nicht vorstellen, das du hier noch keine Hand drin hattest“, und steckte mir in einem Zug zwei Finger in meine Arschvotze. Ich zuckte ein wenig, da ich nicht gleich mit zwei Fingern gerechnet hatte. Mein Schwanz zeigte gleich die erste Reaktion, indem er steif von meinem Körper abstand.
„Ohhh, es macht dich gleich geil, wenn ich dir meine Finger hinten rein schiebe. Du bist wohl eine ganz geile Sau und brauscht es 100 mal am Tag?“

Ich schluckte wieder und schaute den fremden Mann nur an. Wo bleibt nur Thoams, kam mir da in meinen Sinn. Was ist wenn der fremde Mann nun mehr machen will? Oh Gott, was ist wenn er mir seine ganze Hand rein schieben will? Ich spürte wie ein dritter Finger seinen Weg in mein Inneres bahnte. Ich stöhnte leise, als der dritte Figer in meine Arschvotze eindrang. Ich wurde wieder unbeschreiblich geil. Ich stellte meine fast leere Flasche Bier auf den Stehtisch und legte meine Arme um den Hals des fremden Mannes. Mir überkam es einfach ihn küssen zu wollen. Er fingerte mich nun etwas heftiger, was mir sehr gefiel. Ich ging mit meinen Kopf immer näher an seinem, bis unsere Lippen sich berührten. Wir küssten uns ganz innig, wobei der fremde Mann versuchte mir einen vierten Finger in meine flutschige Arschvotze zu schieben, was jedoch in dieser Stellung nicht so richtig klappte. Er bekam zwar den vierten Finger in meine Arschvotze, jedoch nicht sehr tief. Um so mehr der fremde Mann meine Arschvotze mit seinen Fingern bearbeitete um so tiefer steckte ich meine Zunge in seinen Mund.
Wir küssten uns so ein ganzes Weilchen. Dann zog der fremde Mann einen nach dem anderen Finger langsam aus meiner Arschvotze. Ich löste meine Lippen von seinen, sah ihm tief in seine Augen und sagte leise: „Schade, es hat sich so geil angefühlt“.
„Lässt du dich auch ficken?“, fragte er mit einer dunklen Stimme. Ich nickte mit meinem Kopf und sagte leise: „Du kannst alles machen was du möchtest“. Im gleichen Moment bereute ich schon was ich gesagt hatte. Was ist wenn nun Thomas kommt. Ich war in meinen Gefühlen hin und her gerissen. Ich war so geil, doch anderseits hatte ich Angst vor Thomas wenn er kommen würde im falschen Augenblick, vor die Strafe, die Thomas mir verpassen würde, da ich nicht nur auf ihm gewartet hatte, ohne mich von jeden Kerl ficken zu lassen.

Doch der fremde Mann hatte mich so geil gemacht, dass mir nun alles egal war. „Komm, nimm meinen Schwanz in deinen geilen Mund“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich lies seine Schultern los, schaute ihn kurz an, wollte mich gerade vor ihn nieder knien, da sagte er: „Komm wir gehen dort in die Kabine, da stört uns keiner“. Ich schaute in die offene Kabine, dann in den dunklen Gang. Immer noch kein Thomas zu sehen. Ob er den Termin vergessen hatte? Ich war schon über eine Stunde in dem Pornokino, sowas kenne ich von Thomas bisher noch nicht.
Ich holte tief Luft und ging mit kleine Schritte auf die leere Kabine zu. Der fremde Mann dicht hinter mir, seine Hand auf meinen Arsch. In der Kabine angekommen, schloss der fremde Mann, hinter sich, die Tür. Ich kniete mich vor ihm nieder, machte seinen Hosenstall auf und holte seinen …. Oh mann, war das ein großer, dicker Schwanz. Ich umkreiste mit meiner Zungenspietze seine dicke Eichel. Der fremde Mann streichelet meinen Kopf. Langsam öffnete ich meine Mund und versuchte die dicke Eichel in meine Mundhöle aufzunehmen.
Ich musste meinen Mund fast aufreißen, um die dicke Eichel rein zu bekommen. Ich saugte langsam und sinnig seine Eichel und wixten mit einer Hand seinen langen Schwanz und knetete mit der anderen Hand seine Eier. Der fremde Mann stöhnte leise, dann etwas lauter und dann …. er schoss mir seine ganze Ladung in meinen Rachen.

Er muss so geil gewesen sein, das ein paar Handgriffe an seinem Schwanz und Eier von mir ausreichten ihm zum spritzen zu bekommen. Etwas traurig stand ich auf. Ich dachte ich werden schön tief gefickt von seinem langen, dicken Schwanz. Ohne ein weiteres Wort zu verliehre, verließ der fremde Mann die Kabine und verschwand. Vielleicht war es ihm auch peinlich soooo schnell gekommen zu sein.
Sprachlos stand ich noch in der Kabine, da steckte einer seinen Schwanz durch das Loch in der Wand. Bin ich etwa von allen hier das Samenklo dachte ich, als ich den Schwanz sah. Was sollte ich nur machen? Mein Bier stand draußen auf dem Stehtisch. Ein schöner Schluck würde jetzt helfen die Sahne von dem fremden Mann aus der Kehle zu bekommen. Ich schluckte und schluckte und schluckte. Ich schaute auf den Schwanz, Thomas seiner war es nicht, den kannte ich ja. Ich holte tief Luft, kniete mich auf den Boden, vor das Loch, umkreiste mit meiner Zungspitze die Eichel, der Mann in der anderen Kabine stöhnte gleich laut. Ich leckte immer heftiger an seiner Eichel, bis ich sie schließlich in meinen Mund saugte. Nicht das der auch wieder so schnell kommt und seine ganze Ladung in meinen Mund schießt, ging mir durch den Kopf, als ich den Schwanz immer tiefer in meinen Mund saugte.

Doch plötzlich hörte ich eine Stimme die nach meinem Namen rief. Es war Carsten von dem Verkaufsdressen. Schnell lies ich von dem Schwanz aus dem Loch in der Wand ab, stand auf, machte die Kabinentür auf und sagte: „Hier bin ich“. Carsten sah noch den Schwanz aus dem Loch in der Wand verschwinden. „Du geile Sau, bläst wohl schon wieder Schwänze?“ Ich senkte meinen Kopf und trat aus der Kabine. „Thomas hatte gerade angerufen“, sagte Carsten zu mir. „Er kann heute nicht kommen, ihm ist etwas dazwischen gekommen“. Ich schaute Carsten mit großen Augen an. „Was soll das nun bedeuten? Soll ich jetzt gehen?“ Carsten sah mich an und lächelte. Mit verführererische Stimme sagte Carsten weiter: „Du sollst machen was ich dir sagen“. Mir stockte der Atem. Was würde passieren, wenn ein jüngerer Mann mir Befehle gibt? Ich schaute Carsten mit großen Augen an. „Was muss ich den machen?“, fragte ich mit gesenkten Kopf und leiser Stimme.

„Erstmal bleibst du hier und lässt alles mit dir machen was die Kerle hier wollen“. Ich schluckte und meine Knie wurden ganz weich. „Wenn du schon aussiehst wie eine Nutte, dann sollst du auch so behandelt werden, und wenn ich sage alles, meine ich auch alles. Hast du mich da verstanden?“ Ich schaute Carsten an und nickte mit meinen Kopf. Leise fragte ich: „Kann ich noch ein Bier bekommen?“ „Na klar, kannst du. Komme gleich mit, ich gebe dir eins in Verkaufsraum“.
Carsten ging voraus und ich hinterher. Meine Stiefelabsätze machten bei jeden Schritt wieder klack … klack … klack auf den weißen Fließen.
An der Stahltür zum Ausgang angekommen, pochte mein Herz ganz gewaltig. Carsten stieß die schwere Stahltür weit auf, sodas ich wieder gut sichtbar von der Straße aus war. Ich hielt kurz die Luft an, als ich fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln den Verkaufsraum betrat.
Carsten ging hinter dem Verkaufsdressen und griff in den Kühlschrank nach einem Bier, stellte es auf den Verkaufsdressen. Ich trat an den Verkaufsdressen und wollte gerade nach dem Bier greifen, da sagte Carsten: „Geh mal dort hinten zu den Dildos und hole ein langen dicken“. Ich schaute nach hinten wo die ganze Dildos lagen.
Mit kleinen Schritten ging ich zu den Dildos. Ich fragte mich dabei, was ich mit einem Dildo sollte, wenn ich machen soll, was die Kerle im Pornokino von mir verlangen?

Es war eine große Auswahl an Dildos vorhanden. Ich griff nach einem ca. 20 cm langen und
3 cm dicken Dildo. „Der ist zu klein“, hörte ich Carsten vom Verkaufsdressen rufen. Ich schluckte und legte den Dildo zurück. Nahm nun einen etwas größeren, der Dildo war ca. 25 cm lang und 4 cm dick.
Ich schaute zu Carsten und wartete auf sein ok. In der Zwischenzeit ist jedoch Kundschaft in das Pornokino gekommen. Die zwei Männer hatten mich gar nicht richtig für voll genommen, sie zahlten den Eintritt und sind gleich durch die Stahltür, ins Pornokino verschwunden, nachdem sie ihre Jacken bei Carsten abgegeben hatten.
Ich hielt immer noch den Dildo in meiner Hand. Langsam machte mich der Anblick ein wenig geil. Auf einmal kam Carsten zu mir. „Was ist denn nicht zu verstehen an einem langen, dicken Dildo“, sagte Carsten und griff nach einem Rießendildo. Das Teil war ca. 35 cm und mindestens 4 cm dick. Mir stockte der Atem. „Soll das dicken Teil etwa bei mir rein?, fragte ich etwas entsetzt. „Thoams hat mir am Telefon gesagt, du brauchst schöne dicke und lange Dildos in deiner geilen Arschvotze, wenn du nichts zu ficken hast“. Ich schluckte und schaute Carsten mit offenen Mund und großen Augen an.

Carsten machte die Verpackung ab und reichte mir den dicken, langen Dildo. „Komm schieb ihn dir mal rein, ich will mal sehen wie der Dildo in deiner Arschvotze aussieht“. Ich nahm den dicken Dildo in meine Hand und fragte entsetzt: „Etwa hier?“ „Nein“, lachte Carsten und sagte weiter: „vorne am Verkaufsdresen“, sagte Carsten nun mit scharfer Stimme.
Meine Knie wurden wieder ganz weich. Ich sollte mich wieder in die offene Tür stellen, sodas man mich von draußen sehen könnte. Ich zitterte am ganze Körper. Carsten ging hinter den Verkaufsdressen, ich folgte ihm mit kleinen Schritte, bis ich kurz vor der offenen Einganstür stand.

„Könnte ich bitte noch etwas Gleidmittel bekommen?“, fragte ich mit leiser Stimme. Carsten griff nach hinten, nach einem kleinen Fläschchen mit Gleidmittel und stellte es vor sich auf den Verkaufsdressen. Ich getraute mich nicht meinen Kopf in Richtung Ausgang zu drehen, als ich an den Verkaufsdressen trat. Mein Herz pochte immer heftiger und mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab.
Ich griff nach dem Fläschchen mit dem Gleidmittel, öffnete es und drückte einen dicken Klecks auf die dicke Eichel von dem Riesendildo. Schmierte mit zwei Finger den Klecks breit und steckte mir meine zwei Finger, mit dem restlichen Gleidmittel in meine Arschvotze.

„Du bist echt eine geile Sau“, sagte Carsten und schaute meinem Treiben zu. Ich stellte mich etwas breitbeinig hin, ging etwas in die Knie und führte den Riesendildo, zwischen meinen Beinen, an meine Rosette. „Schieb ihn dir schön langsam rein“, sagte Carsten.
Die Eichel von dem Riesendildo stupste an meine Rosette. Ich holte tief Luft, lies meine Schließmuskeln ganz locker und drückte mir den dicken Dildo langsam in meine Arschvotze. Als die dicke Eichel meine Rosette auseinander drückte, stöhnte ich leise. Dann schob ich den Riesendildo etwas tiefer in meine Arschvotze. „Ja, tiefer …. schieb ihn tiefer rein“, sagte Carsten. Ich drückte den dicken Riesendildo immer tiefer in meine Arschvotze und Darm.

Oh Gott, wie tief soll ich mir das dicke Ding denn noch rein schieben, dachte ich bei mir, als wieder ein fremder Mann das Pornokino betrat. Dieser hatte jedoch keine Wahl und musste mich wahrnehmen, da ich fast im Eingang stand.
Der fremde Mann starte mich mit offenen Mund an. „Na bei dir geht es ja gleich zur Sache. Ist das eine neue Werbung für dein Pornokino?“ fragte er Carsten.
„Wäre keine schlechte Idee, aber nein. Das ist Teddy, er muss heute alles machen was von ihm verlangt wird“. Mir stockte der Atem, als ich so von Carsten vorgestellt wurde.

Das muss auch ein Bild abgegeben haben. Ich stand fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefeln, mit leicht gespreizten Beinen, einen Riesendildo am einführen in meiner Arschvotze, Handschellen um meinen ganz steifen Schwanz, vor einer offenen Einganstür. Meine Knie fingen wieder an zu zittern. „Ok, du kannst den dicken Dildo wieder raus nehmen“, sagte Carsten „Oh schade“, sagte der fremde Mann. „Das sieht doch geil aus, so ein schöner lange Dildo zwischen seinen geilen strumpfbekleideten Beinen“. Ich wollte den Riesendildo gerade raus ziehen, da sagte Carsten: „Dann lass den Dildo mal schön drin, wenn es dem nette Mann hier so gefällt, soll er den Anblick ruhig noch etwas genießen dürfen. Ich verdrehet die Augen und drückte den Riesendildo wieder ein Stückchen tiefer in meine Arschvotze. „Lass doch mal los, der müsste doch auch von alleine da drin stecken bleiben“, sagte der fremde Mann.
Ich schaute ihn nun etwas böse an und lies den Riesendildo langsam los. Wollte meine Beine etwas zusammen stellen, da sagte der fremde Mann: „Nein, bleib schön mit gespreizten Beinen stehen“, trat an mich ran und griff nach meinen steifen Schwanz. Ich zuckte vor Geilheit zusammen. Der fremde Mann wixte meinen Schwanz ganz leicht. Ohhhhh Gott war ich geil und würde jetzt gerne spritzen, doch getraute ich es mich nicht. „Wenn du weiter machst, dann spritze ich ab“, sagte ich mit leiser Stimme zu dem fremden Mann. Der fremde Mann hörte auf meinen Schwanz zu wixen, ließ ihn jedoch nicht los.

„Ich würde dich gerne näher kennenlernen“, sagte der fremde Mann zu mir. „Wollen wir nicht rein gehen, etwas trinken, uns etwas unterhalten?“ Ich schaute dem fremden Mann tief in die Augen, lächelte ein wenige und sagte schließlich zu ihm: „Können wir sehr gerne machen, aber muss ich den dicken Dildi dabei in meiner Arschvotze lassen“. „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich mich sehr freuen, wenn du den geilen Dildo in deinem süßen Arsch drin lässt“. Ich schluckte und wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Der fremde Mann sah mich mit sehnsüchtigen Augen, fast bettelnd, an. Ich holte tief Luft und sagte schließlich: „Wenn es unbedingt sein muss“. „Ja, es muss sein“, antwortete der fremde Mann, der nun den Eintritt bezahlte.

Der fremde Mann griff von hinten an den eingeführten Dildo, drückte hin ein wenig tiefer in meine Arschvotze. Ich ging zwei Schritte zum Verkaufsdresen und griff nach meinem Bier, warf Carsten dabei einen etwas bösen Blick zu, da er mich vorhin so angepriesen hatte. Ich öffnete die schwere Stahtür zum Pornokino und ging mit kleinn Schritten hinein. Der fremde Mann dicht an meiner Seite, auch ein Bier in seiner freien Hand, mit der anderen Hand hielt er den Riesendildo in meiner Arschvotze fest.
So gingen wir den dunklen Gang entlang. Die zwei fremden Männer von vorhin kamen uns entgegen und schauten mich an. Wir sind weiter gegangen bis zu den Stehtischen. Dort blieb der fremde Mann stehen und stellte seine Flasche Bier ab. „Wollen wir nicht in eine Kabine gehen, da wären wir etwas ungestörter“, fragte ich ihn mit leiser Stimme.
„Warum, hier ist es doch schön, außerdem soll dich doch jeder sehen, soweit ich das verstaden habe“. Ich schluckte, trank einen großen Schluck aus meiner Bierflasche. Immer mehr Männer kamen den dunklen Gang entlang, an uns vobei, schauten mich an, gingen rechts und links in die dunklen Gänge weiter, die sich wieder treffen musste, denn die Männer kamen auf der jeweiligen anderen Seite wieder zurück.

Ich kam mir vor wie eine Glühbirne und die anderen fremden Männer wären die Motten, die darum kreisten. Der fremde Mann, mit dem ich am Stehtisch stand, stellte sich schließlich vor und hieß Wolfgang.
Wolfgang spielte an dem Riesendildo, in meiner Arschvotze, als wir uns unterhielten. Er drückte den Riesendildo immer etwas tiefer in meine Arschvotze. Ich stand mit leicht gespreizten Beinen am Stehtisch. Ich zuckte immer etwas zusammen, als Wolfgang mir den Riesendildo immer tiefer in meine Arschvotze drückte.
Mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab, doch dafür interessierte sich Wolfgang erstmal nicht. Wolfgang fragte mich, wie ich auf die Idee kam, mich so, in den halterlosen Strümpfen, den Stiefeln, den Handschellen um mein Geschlechtsteil, hier im Pornokino zu präsentieren.
Ich erklärte Wofgang, das es nicht meine Idee gewesen wäre und erzählte ihm von Thomas. Wie ich ihn im Pornokino Kennenlerntag, das erste mal getroffen hatte. Das wir uns über das Internet kennengerlernt hatte.
Was Thomas alles mit mir angestellt hatte, beim ersten Treffen in dem Pornokino, von den Dildos und den Eisen in meiner Harnröhre. Dann erzählte ich von der Kneipe „Zum geilen Hirsch“, von der Blasenspülung und den vielen Einläufen. Wolfgang stand mit offenen Mund da und staunte fast Bauklötzer.

Ohne das ich es richtig gemerkt hatte, hatte Wolfgang den Riesendildo fast bis zum Anschlag in meine Arschvotze gedrückt. Ich spürte plötzlich seine Hand an meinen Arschbacken stupsen. Erschrocken schaute ich Wolfgang an. „Hast du mir den Riesendildo etwa fast ganz rein geschoben?“ Ich wollte gerade nach hinten greifen um zu testen, wie weit der Riesendildo in meiner Arschvotze war, da sagte Wolfgang mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Der Riesendildo ging doch gut in deine Arschvotze rein und ich dachte du willst ihn so tief in dir spühren“. Ich stand sprachlos am Stehtisch. Es wurden immer mehr fremde Männer die an uns vorbei kamen. Da hatte es vielleicht ein gutes gehabt, das der Riesendildo nun kaum noch zu sehen war. Wolfgang fragte mich mit leiser Stimme: „Könntest du dir vorstellen, mit so einem Riesendildo in deiner Arschvotze mit mir spazieren zu gehen?“ Ich schaute Wolfgang mit großen Augen an. „Wie meinst du das, spazieren gehen? Doch nicht draußen im Freien?“ Ich schluckte vor Erregung. Wolfgang griff mit seiner freien Hand auf meine rasierte Scharm und drückte gegen meine Blase. „So eine Blasenbefüllung würde ich dir auch gerne mal verpassen“. Meine Knie fingen wieder an zu zittern. „Wie soll ich denn mit dir spazieren gegen und wo?“, fragte ich erneut. Wolfgang sah mich an, antwortet nur kurz: „So wie du hier bist, draußen im Freien“.

Ich stand mit offenen Mund da. „Wie, ich soll fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln, mit Handschellen um mein Geschlechtsteil, im Freien, mit dir spazieren gehen? Was verstehst du denn unter, im Freien?“
Wolfgang drückte erneut gegen meine rasierte Scharm und Blase, drückte den Riesendildo fest in meine Arschvotze, schaute mir tief in die Augen. „Du kannst doch den Mantel erstmal anziehen und wenn wir unbeobachtet sind, ziehst du den Mantel aus“.
Was sollte ich nur sagen? Wie sollte ich auf seine Frage reagieren? Normal würde nun Thomas alles weitere mit Wolfgang besprechen, doch Thomas ist nicht da und kommt auch nicht mehr.
Ich schaute Wolfgang mit etwas bösen Blick an und sagte schließlich. „Wenn es unbedingt sein muss“. Wolfgang strahlte über sein ganzes Gesicht. Ich gab Wolfgang meine eMail Adresse und erklärte ihm, was es aufsich hatte, mit dem Wort „Termin“ in der Betreffzeile.
Wolfgang freute sich wie ein kleines Kind. „Darauf trinken wir noch ein Bier“, sagte Wolfgang mit freudiger Stimme, schob mich in Richtung Ausgang. Ich griff nach den zwei leeren Bierflachen und nahm sie zum Ausgang mit.

Uns kamen einige Männer entgegen. Ich wurde an meinem steifen Schwanz berührt und auf meine Pobacken gefasst. Wolfgang ging extra langsam, damit es die Männer leicht hatten mich zu berühren. War das Wolfgang sein Ziel, mich so allen zugänglich zu machen? Kurz vor der Ausgangstür blieb Wolfgang stehen. „Wurdest du schon mal von zwei Schwänzen gleichzeitig in deine Arschvotze gefickt?“ Ich schaute Wolfgang wieder mit großen Augen an. Aus Verzweiflung, was noch alles kommen könnte, sagte ich einfach: „Nein, ich hatte noch nie zwei Schwänze gleichzeitig in meiner Arschvotze“. „Das wird sich heute ändern“, sagte Wolfgang und stieß die schwere Stahltür auf. Ich schluckte und ging Wolfgang nach.
Im Verkaufsraum angekommen, sah uns Carsten fragend an: „Was kann ich denn für euch schönes tun?“ „Wir hätten gerne noch zwei Bier“, sagte grinsend Wolfgang. Carsten reichte uns das Bier und wünschte mir viel Spaß.

Schon verschwanden wir wieder in dem Pornokino. Kaum in dem dunklen Gang angekommen, saß ein Mann, vorne neben dem Eingang, auf der Ledercouch und hatte seinen Schwanz in seiner Hand. Er schaute auf einen Monitor, einen Porno an.
Ich sah das große Teil von dem Mann auf der Ledercouch und drehte mich zu Wolfgang um. Mit leiser Stimme sagte ich zu Wolfgang: „Aber bitte nicht zwei solche dicken, große Schwänze“. Wolfgang drückte gegen den Riesendildo in meiner Arschvotze, an den ich mich mittlerweile gewöhnt hatte. „Na mal sehen was sich ergibt“.
Ich schluckte und wir sind wieder in Richtung der Stehtische gegangen. Wir kamen an eine kleine Nische vorbei, wo eine Tür offen stand. Wolfgang drückte mich in die Nische, durch die offenen Tür. Wir standen in einer etwas größeren Kabine, mit einer breiten Lederliege darin.
Oben am Kopfende war ein Loch in der Wand, wo ein Schwanz durch geschoben werden könnte. Unten am Fußenden, oben in der Ecke war ein Monitor, wo ein Porno lief. „Na, könntest du dir vorstellen, hier von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden?“ Ich schaute Wolfgang an. Holte tief Luft und sagte sachließlich: „Wenn du das wirklich möchtest, werde ich es machen müssen“. „Klasse“ sagte Wolfgang. „Komm wir gehen noch mal an den Stehtisch und schauen ob sich zwei Kerle finden, die dich gleichzeitig ficken wollen“.

Mir stockte der Atem. „Wieso zwei …. wieso zwei Kerle … wieso … willst du mich etwa nicht ficken?“ Wolfgang schaute mich grinsend an: „Nein, ich will zu sehen wie du gefickt wirst, wie du zwei Schwänze in deine Arschvotze bekommst, vielleicht noch einen dritten in dein geiles Fickmaul, oder auch zwei Schwänze in dein Fickmaul“, steckte mir seinen Zeigefinger in meinen leicht geöffneten Mund. Meine Knie zitterten wieder, mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab, was Wolfgang sah und sagte: „Du bist doch schon ganz heiß drauf von vielen Männern gleichzeitig genommen zu werden“. Nur gut das es dunkel war, denn ich muss puterrot geworden sein, jedenfalls fühlte sich mein Gesicht so an.

Wir gingen wieder in den dunklen Gang zurück und in Richtung Stehtische. Am Stehtisch angekommen sagte Wolfgang: „Komm ich will dir mal etwas zeigen“. Wir sind rechts weiter in den dunkeln Gang gegangen, dort wo ich noch nicht war. Wir kamen zu einer Telefonzelle. Ich wunderte mich darüber, das eine Telefonzelle in einem Pornokino stand.
Wolfgang öffnete die Tür, es ging Licht an, drückte mich in die Telefonzelle und sagte: „Hier kannst du dich mit dem Riesendildo etwas bearbeiten“. Ich schaute in Spiegel rings rum. Konnte mich also von allen Seiten sehen. Ich schaute Wolfgang an, fragte ihn schließlich warum ich mich, mit dem Riesendildo, in der Telefonzelle bearbeiten sollte. „Die Telefonzelle ist hier das Highlight, du kannst hier ungestört, dich bearbeiten, aber zugleich von außen beobachtet, werden.

Nun viel langsam der Groschen. Wolfgang war mehr ein Voyeur. Ich sollte mich selbst befummel und er wollte zuschauen, ohne das ich ihn sah. Ich schaute Wofgang grinsend an und betrat die Telefonzelle. Wolfgang schloss die Tür. Ich konnte nicht nach außen schauen. In der Telefonzelle hing auch ein Monitor mit einem Porno darauf, wo ein Mann mit einem Dildo bearbeitet wurde. Ich musste grinsen und dachte bei mir, das passt ja.

Ich stellte mich breitbeinig hin, griff zwischen meine gespreizten Beine an den Riesendildo, zog den Riesendildo bis zur Hälft raus und anschließend schob ich das dicken Teil wieder tief in meine Arschvotze, mit der anderen Hand bearbeitet ich vorsichtig meinen steifen Schwanz. Ich fickte mich so selbst mit dem Riesendildo. Wie lange ich das gemacht hatte, kann ich nicht mehr sagen. Ich verlohr jedes Raum- und Zeitgefühl in der Telefonzelle. Mir kam der geile Gedanke in meinen Kopf, wie viele denn nun vor der Telefonzelle stehen würden und mir zusehen, wie ich mich mit dem Riesendildo, trief in meine Arschvotze fickte.
Ich wurde immer geiler und bewegte den Reisendildo immer schneller in meiner Arschvotze. Meine Wixbewegungen wurden auch heftiger. Sollt ich mich nun bis zum Ende befriedigen? Sollt ich hier in der Telefonzelle abspritzen?
Ich war so geil geworden, dass sich die Antwort erübrigt hatte. Plötzlich schoss meine ganze Sahne aus meinen steifen, geilen Schwanz. Ohhh kam da eine rießen Ladung aus meinen Eiern. So geil wie ich die ganze Zeit war, musste ja so eine Ladung zu stande kommen.

Ich drückte den letzten Tropfen aus meinen Schwanz und zog den Riesendildo ganz aus meine Arschvotze. Nahm ein paar Papiertücher und wischte meine Sahne von den Fließen in der Telefonzelle, wischte den Riesendildo trocken, öffnete langsam die Tür von der Telefonzelle. Mir stockte der Atem, als ich nach draußen sah.

Vor der Telefonzelle standen bestimmt 10 bis 15 Männer, die mir zugesehen hatten, wie ich es mir selbst besorgt hatte. Ein paar Männer hatten ihre Schwänze in der Hand, ein paar standen nur mit einem Getränk da. Sprachlos verließ ich die Telefonzelle und schaute nach Wolfgang.
Wolfgang unterhilt sich mit drei Männern. Ich ging mit zittrigen Knien, an die stehenden Männern vorbei, mit dem Riesendildo in der Hand, auf Wolfgang und den drei Männern zu. Ich spürte Hände an meinem Arsch und kurz an meinem nun etwas schlaffen Schwanz. Wolfgang sah mich, die drei Männer schauten mich an und lächelten mir zu. „Die würden dich gerne gleichzeitig nehmen wollen“, sagte Wolfgang mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Ich schaute die drei Männer an, holte tief Luft. „Darf ich erstmal mein Bier trinken?“, fragte ich mit leiser Stimme.
„Na klar“, sagte einer der drei Männer und griff an meinen schlaffen Schwanz. Ein anderen stellte sich gleich neben mich und griff auf meinen Arsch. „Du hast ja eine echt geile Vorstellung geliefert“, sagte der Mann, der seine Hand auf meinem Arsch hatte. Der dritte Mann stellte sich an meine andere Seite, tastete nach meiner Pospalte und fuhr mit einen Finger entlang, kurz darauf spürte ich seinen Finger an meiner Rosette stupsen und in meine gut gedehnte Arschvotze eindringen. Ich zuckte kaum, da meine Arschvotze durch den Riesendildo sehr gut gedehnt war. Ich wurde so gleichzeitig von allen drei Männern befummelt. Wolfgang löste die Männer kurz von meinem fast nackten Körper und schupste mich in Richtung Stehtisch, wo mein Bier noch stand, vorbei an all die anderen Männer an der Telefonzelle.

Kaum waren wir am Stehtisch angekommen, nahmen die drei Männer ihre vorherige Position wieder ein. Ich spürte wieder drei Hände auf meinem Körper, bzw. an und in meinem Arsch und an meinem Schwanz, der langsam wieder steif wurde.
Ich legte den Riesendildo auf dem Stehtisch ab, trank langsam an meinem Bier, schaute in die Gesichter der drei Männer und Wolfgang. Langsam wurde ich wieder geil durch die Bearbeitung der drei Männer und dem Gedanken im Hinterkof, gleich von drei Männern genommen zu werden, oder vielleicht auch von vier Männern, falls Wolfgang nun doch noch mitmischen will.
Ich spürte plötzlich einen zweiten Finger in meine Arschvotze eindringen, doch nicht von dem Mann, der schon einen Finger in mich hatte. Ich verspürte leichte Zugbewegungen in zwei Richtungen. Die zwei Männer, die meine Arschvotze langsam bearbeitete, versuchten mein Loch zu öffnen, indem sie mit ihren Fingern in zwei Richtungen zogen. Ich stöhnte
leise, als ich spürte das sich meine Arschvotze langsam weiter öffnete. Der dritte Mann, der meinen Schwanz nun etwas kräftiger wixte, merkte sofort das ich wieder geil geworden bin. Wolfgang schaute dem ganzen Treiben aufmerksam zu.

„Wollen wir nicht langsam in die Kabine gehen, die ich dir vorhin gezeigt hatte?“ fragte Wolfgang und griff an eine meiner Brustwarzen und zwörbelte sie leicht. Ich nickte mit meinen Kopf und sagte leise: „Jaaaaaaa“.
Langsam setzten wir uns in Bewegung. Wolfgang ist vorraus gegangen und nahm den Riesendildo vom Stehtisch mit. Ich folgte Wolfgang mit den drei Männern an meiner Seite und der Flasche Bier in meiner Hand.
Der eine Mann, der noch mit meinen Schwanz gespielt hatte, ging hinter uns. Die zwei anderen Männer, nahmen mich in ihre Mitte, ihre Finger liesen sie in meiner Arschvotze und zog sie beim Laufen immer wieder etwas auseinadner. Ich spürte einen kleinen Luftzug in meiner Arschvotze eindringen. Kurz vor der Kabine zogen die zwei Männer ihre Finger aus meiner Arschvotze. Wolfgang öffnete die Tür und ging in die Kabine, ich folgte ihm.
Die anderen drei Männer standen in der geöffneten Tür. Einer der drei Männer trat an mich vorbei an das Kopfender der Lederliege. Öffnete seine Hose und zog sie aus. Setzte sich etwas schräg, auf den Rand der Lederliege.
Ich starte auf seinen Schwanz, der normal gebaut war. Ich wartete nicht auf irgendein Kommando, bügte mich zu seinem Schwanz und berührte seine Eichel mit meiner Zungenspitze. Ich hörte nun öffnente Reisverschlüsse und Geräusche ausziehender Hosen. Die zwei anderen Männer stiegen auf die Liege. Einer legte sich mit dem Rücken auf die Liege, so das ich seinen Schwanz sehen konnte, den er sich leicht wixte. Ich lies von dem einen Schwanz ab und beugte mich weiter vor, um den anderen Schwanz in meinem Mund zu bekommen.
Ich saugte den Schwanz tief in meine Mundhöle, der Mann stöhnte leise. Mit meiner Hand wixte ich leicht den Schwanz vom ersten Mann.
Ich spürte wie ich auf die Liege gezogen wurde. Ich lies den Schwanz von dem zweiten Mann aus meinen Mund gleiten, lies den Schwanz von dem ersten Mann los und bestieg die Lederliege mit meinem linken Knie, hob mein rechtes Bein über den Unterleib des liegenden Mannes, setzte mich lansam auf seinen Steifen Schwanz.
Ich drückte mir den Schwanz langsam tief in meine Arschvotze. Der liegende Mann begann sogleich meine Arschfotze leicht zu ficken. Ich spürte eine Hand auf meinem Rücken, die mich tiefer nach unten drückte, auf den Oberkörper des leigenden Mannes, sodas meine Arschvotze etwas höher kam und für das Eindringen eines zweiten Schwanzes bereit wäre.

Ich spürte einen zweiten Körper an meinem Rücken, langsam lies ich meine Schließmuskeln ganz locker, um das Eindringen eines zweiten Schwanzes leichter zu ertragen. Schon spürte ich den zweiten Schwanz an meiner Rosette stupsen und mit großen Druck in meine Arschvotze eindringen. Ich stöhnte ganz lauf, als meine Rosette dem Druck des zweiten Schwanzes nach gab und in meine Arschvotze eindrang. Ohhh Gott, ich hatte zwei Schwänze in meiner Arschvotze.
Langsam bewegte ich meinen Arsch auf und ab, ganz vorsichtig, damit der Schwanz des untenliegenden Mannes nicht aus meine Arschvotze rutschte. So wie ich meinen Arsch langsam bewegte, so schoben die zwei Männer ihre Schwänze rein und raus. Unsere Bewegungen liefen sehr synchron ab, als ob wir schon ewig einen dreier gemacht hätten. Die Bewegungen wurde etwas heftiger.
Ich spürte eine Hand an meinem Kopf, die mich auf die Seite zur Eingangstür zog. Es war der Mann, dem ich am Anfang hier seinen Schwanz leicht geblasen hatte.
Ich öffnete meine Augen und hatte den Schwanz genau vor meinem Mund. Im Augenwinkel konnte ich Wolfgang stehen sehen, der wieder nur zuschaute. Ich öffnete langsam meinen Mund, da schob der Mann seinen Schwanz tief in meine Mundhöle und bewegte seinen Arsch, sodas er mein Mund als Faulvotze gebrauchte.

Oh Gott, nun werde ich von drei Männern gleichzeitig benutzt, genau so wie es sich Wolfgang vorstellte. Alle drei Männer bewegte ihre Schwänze immer schneller in meinen Öffnungen. Ich gekam kaum Luft, so tief stopfte der dritte Mann seinen Schwanz in meinen Rachen. Sie stöhnten immer lauter und schwerer.
Plötzlich wurde ich von dem Mann, der auf mich lag, ganz tief auf den Oberkörper des mir unterliegenden Mannes gedrückt, sein Schwanz bis zum Anschlag in meiner Arschvotze und brüllte mir ins Ohr, auch der Mann unter mir schrieh. Beide müssen ihre Ladung tief in meine Arschvotze geschossen haben. Das war nun Füllung drei und Füllung vier in meiner Arschvotze. Langsam fühlt sich mein Darm mit Sperma.
Der Mann, dem sein Schwanz ich noch tief im Rache hatte, schrie nun auch kurz auf und schoss mir seine Ladung tief in meinen Hals, woran ich mich fast verschluckt hätte, wenn der Schwanz nicht so tief im Rachen gewesen wäre und ich nur kurz schlucken musste um seine Ladung in meiner Speiseröhre zu versenken.

Erschöpft sank ich auf den Oberkörper des liegenden Mannes zusammen. Der Mann hinter mir zog seinen nun schlaffen Schwanz aus meiner Arschvotze, stand auf, verlies ohne ein Wort zusagen die Kabine, zog seine Hose im Gang an und verschwand. Der nun ebendfalls schlaffe Schwanz von dem Mann auf dem ich noch lag rutschte aus meiner Arschvotze.
Er gab mir einen kleinen Schups, so das ich von ihm runterrollte, auf der Seite an der Wand. Er kletterte von der Liege, zog auch seine Hose an, drehte sich zu mir und sagte: „Das war ein echt geiler Ritt von dir. Das müssen wir unbedingt mal wiederholen“. Ich schaute ihn lächeln und erschöpft an, nickte nur leicht mit meinen Kopf. Der Mann, dem ich seinen Schwanz geblasen hatte unterhielt sich mit Wolfgang, als er sich seine Hose anzog. Kurz darauf verschwand auch er aus meinem Blickfeld.

Ich streckte mich lang aus auf der Lederlieg, liegend auf meinem Bauch wollte ich mich von den tierischen Fick etwas entspannen. Meine strumpfbekleideten Beine hatte ich leicht gespreizt. Da spürte ich etwas an meiner Arschvotze. „Ohhh nein“, rief ich, als Wolfgang den Riesendildo in meine Arschvotze schieben wollte. „Oh, doch“, sagte Wolfgang und schob mir den Riesendildo in meine Sperma gefüllte Arschvotze.
„Du brauchst doch etwas in deinem geilen Arsch und außerdem musst du machen was wir hier wollen“. Ich wollte von der Lederliege aufstehen, kniete mich hin, stützte mich mit meinen Ellenbogen auf der Liege ab, was Wolfgang als Einladung verstanden hatte, denn er drückte mir den Riesendildo tiefer in meine Arschvotze bis tief in meinen Mastdarm. Ich stöhnte laut. „Ja, ich wusste es doch, das du den Dildo in deiner Arschvotze spühren willst“, sagte Wolfgang und schob den Riesendildo immer tiefer in mich rein.
Bei der einladenden Stellung war es auch kein Problem sehr tief in mich vorzustoßen. Mein Schwanz zeiget erste Regungen. Was Wolfgang auch gleich bemerkte. „He, du bist ja echt ein geiles Kerlchen, da muss ich dich wohl noch einmal in die Telefonzelle stecken, damit du die Kerle hier anheizt“. Ich schaute Wolfgang mit bösen Blick von der Seite an. Ich richtete meinen Oberkörper auf, kniete nun auf der Lederliege. Wolfgang drückte den Riesendildo immer noch etwas tiefer, was mich etwas zusammen zucken ließ, da der Dildo eine Tiefer erreicht hatte, wo es etwas unangenehm wurde. Wolfgang griff mit der anderen Hand an meinen nun ganz steifen Schwanz und wixte ihn langsam. Ich wurde immer geiler. Oh Gott, was mache ich hier blos?

Wolfgang muss ein Bruder von Thomas sein, anders ist das alles nicht zu erklären. „Wollen wir noch etwas trinken?“ fragte Wolfgang als er mich nun von beiden Seiten bearbeitete. Wolfgang wixte meinen Schwanz nun etwas kräftiger und drückte den Dildo kurz, wodurch kleine Fickbewegungen entstanden. Wolfgang wusste echt wie er mich wieder total geil machen konnte. Ohne weiter darüber nachzudenken willigte ich ein. Wolfgang lies kurz von mir ab, sodas ich von der Lederliege steigen konnte. Als ich neben Wolfgang stand überkam es mich, ich legte meine Arme über seine Schulter und küsste Wolfgang, was ihm sehr gefallen haben muss, denn er erwiderte meinen Kuß mit seiner Zunge tief in meinem Mund. Seine Hände suchten nach meinem Schwanz und dem Dildo in meinem Arsch.

Oh Gott, war Wolfgang ein Kerl der mich zu nehmen wusste, was mir sehr gefiel. Nach einem kleinen Weilchen lösten sich unsere Lippen. Ich sagte leise zu Wolfgang: „Du bist echt klasse und weißt genau was mich heiß macht“. Wolfgang schaute mich an und sagte: „Als ich dich im Verkaufsraum sah, in deinen halterlosen Strümpfen und den Stiefeln, die Handschellen hier“, griff dabei an meine Handschellen um meinem steifen Schwanz, „da wusste ich, das ich dich unbedingt näher kennenlerne musste. Ich suche schon länger nach einem willigen Kerl, der genaus so etwas mit macht wie du hier“. Ich schluckte und war sprachlos. Wolfgang bearbeitete wieder meinen Schwanz. Ich fragte mit leiser Stimme etwas schüchtern: „Macht es dich denn geil, mich mit aneren Kerlen ficken zu sehen?“ „Nicht nur das“, sagte Wolfgang. „Mich macht es total geil, wenn ich dir bei allem zu sehen kann, deinen geilen Schwanz bearbeiten darf, dir einen Dildo tief in deinen geilen Arsch schieben darf und dabei angezogen bleiben kann. Ich ziehe mich nicht gerne aus, vor allem vor Fremden, wie hiet in Pornokino, als ich noch von den vielen geilen Sache hörte, die du mir vorhin erzählt hast, wie Blasenbefüllung und Einläufe, war ich ganz überzeugt. Du bist der Kerl, nachdem ich gesucht hatte“. Ich stand nun total sprachlos an Wolfgangs Seite.

Wolfgang bearbeitet meinen Schwanz die ganze Zeit, als wir uns unterhilten, drückte den Riesendildo immer wieder in meine Arschvotze, was schon leichtem ficken sehr nahe kam. Wir bemerkten gar nicht, das wir von eingen, wixenden Männern beobachtet wurden.

„Ich würde dich gerne noch einmal in der Telefonzelle sehen“, sagte Wolfgang plötzlich. Ich schluckte, da ich fast ahnte was danach kommen würde. „Soll ich dann wieder von zwei Männern gleichzeitig gefickt werden?“ fragte ich Wolfgang und die Worte wollte nicht so recht aus meinem Hals.
Wolfgang lies den Riesendildo in meiner Arschvotze los, wixte meinen Schwanz jedoch weiter. „Hat es dir denn nicht gefallen?“ Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte, da es mich schon heiß gemacht hatte, nur der blanke Gedanke, von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden, doch wenn ich es zugeben würde, würde es vielleicht zur Gewohnheit und ich werde künftig, wenn ich mit Wolfgang in einem Pornokino gehen, immer von zwei Kerlen gleichzeitig gefickt. Mal ist es ja ganz geil, aber ständig? So antwortete ich mit leiser Stimme: „Wenn es nicht zur Regel wird, war es recht geil“, senkte meinen Kopf.

„Sag mal Teddy“, fing Wolfgang an zu fragen, „könntest du dir vorstellen dir so eine Blasenbefüllung selbst zu verpassen in der Telefonzelle?“ Ich schaute Wolfgang mit offenen Mund an, mir stockte der Atem. Entsetzt fragte ich Wolfgang: „Was, was soll ich machen?“ „Dir deine Blase befüllen“, griff dabei auf meine rasierte Scharm und drückte gegen meine Blase. Ich holte tief Luft. „Können wir das nicht ein andermal machen, vor allem an einem anderen Ort?“ „Ich denke du musst machen was wir Kerle hier im Pornokino von dir wollen?“ „Ja schon, aber ich dachte es geht doch eher in die Richtung ficken und blasen“. Wolfgang schaute mich nun etwas ernster an.
„Ich geh mal zu Carsten und frag ihn, bleib hier stehen, ich komme gleich wieder“, sagte Wolfgang und lies mich alleine am Stehtisch zurück. Die anderen Männer starten mich von oben nach unten an. Nun konnten sie mich ganz betrachten, in meinen halterlosen Strümpfen und Stiefeln, mit den Handschellen um meinem ganz steifen Schwanz und dem Riesendildo in meiner Arschvotze, wovon jedoch nicht viel zu sehen war.

Zwei Kerle traten an den Stehtisch und wollte mich befummeln. Ich versuchte ihre aufdringlichen Hände von meinem Körper fern zu halten, doch gelang mir das kaum. Immer wieder wurde mein Schwanz und meine Arschbacken berührt. Einer kniete sich plötzlich vor mich hin und wollte meinen Schwanz in seinen Mund nehmen. Ich ging ein kleinen Schritt zurück, doch da stand schon der zweite Kerl, der mich wieder etwas vor stupste. Schon hatte der kniende Kerl meinen Schwanz in seinem Mund. Ich konnte seinen Kopf nicht von meinen Schwanz schupsen, da der andere Kerl meine Handgelenke von hinten festhilt.

Oh Gott, werde ich etwa leer gesaugt, ohne das ich mich wehren konnte? Ich sah im dunklen Gang Wolfgang kommen. Er blieb stehen und schaute dem Treiben einfach nur zu. Oh Gott, er wollte das ich mich den Kerlen hier hingebe. Ich schaute Wolfgang an und werte mich nicht mehr. Der kniende Mann saugte meinen Schwanz tief in seine Mundhöle, ich wurde langsam richtig geil davon.
Da ich schon eine Ladung verschossen hatte in der Telefonzelle, als ich es mir selbst besorgen musste, kam die zweite Ladung nicht so schnell aus meinem Schwanz. Der kniende Kerl hatte ganz schön zu saugen um mein Schwanz zum spritzen zu bekommen. Wolfgang sah von weiten wohlwollend zu.
Oh Gott, wie vielen Kerlen muss ich mich noch hingeben? Ich spürte wie der Riesendildo aus meiner Arschvotze gezogen wurde. Nein, bitte das nicht auch noch. hier auf dem Gang. Doch der Riesendildo verließ meine Arschvotze und ich spürte einen harten Schwanz in mich eindringen. Der zweite Kerl hinter mich, fickte mich nun hart und schnell, sodas der Kerl an meinem Schwanz zutun hatte ihn in seinem Mund zu behalten. Als der Schwanz in meine Arschvotze eindrang, stöhnte ich laut vor Geilheit.
Nach ein paar kräftigen Stößen war der Kerl hinter mir schon fertig, mit einem lauten Brüller und einem tiefen, kräftigen Stoß mit seinem Schwanz, tief in meiner Arschvotze, hatte er seine ganze Ladung in meinen Darm gespritzt. Ich dachte nur etwas trotzig, fein … die nächste Ladung Sperma in meiner Arschvotze. Langsam werde ich aber voll mit Sperma…

Der Kerl hinter mir lies meine Handgelenke los, verstaute wahrscheinlich seinen Schwanz in seiner Hose und verschwand, was ich nicht sehen konnte. Der Kerl vor mir saugte immer noch an meinem Schwanz.
Hatte ich etwa kleine Potenzprobleme, schoss es mir durch den Kopf, oder wollte mein Schwanz einfach noch nicht abspritzen? Plötzlich spürte ich den nächsten Schwanz an meinen Pobacken. Oh Gott, wollen die mich hier alle ficken? Hier im Stehen, hier auf dem Gang, hier vor all den anderen Kerlen? Als der nächste Schwanz in meine Arschvotze eindrang, stöhnte ich laut und mein Schwanz schoss die ganze Ladung Sperma in den Mund von den knienden Kerl. Er saugte den letzten Tropfen Sahne aus meiner Eichel, stand auf, bedankte sich und verschwand. Vor mir standen ein paar Kele die ihre Schwänze wixten. Ich schaute sehnsüchtig zu Wolfgang, das er mich hier aus dieser Lage befreien würde, doch er stand etwas abseits und schaute nur zu, ohne irgenwelche Anstalten zu machen.

So wurde ich ein paar mal gefickt, immer von hinten, immer konnte ich den Kerl nicht sehen, der mich gerade gefickt hatte. Langsam konnte ich nicht mehr. Als wieder ein Kerl seine ganze Ladung in meinen Darm geschossen hatte, seinen Schwanz raus zog, sagte ich leise: „Bitte nicht mehr ficken, ich brauch eine Pause“. Da kam plötzlich Wolfgang auf mich zu, streichelte mir über den Kopf und sagte: „Es sind doch nur noch vier Kerle, die schäffst du nun auch noch“. „Oh Gott, bitte nicht“, flehte ich Wolfgang an und griff auf seine Schulter um mich festzuhalten, als ich schon wieder einen Schwanz an meine Arschbacke stopsen spürte. Wolfgang griff an meinen Schwanz, da sah ich was er in der anderen Hand hielt. „Ohhh Gott, was hast du denn da in deiner Hand“. Wolfgang hob langsam seinen Arm, sodas ich das Teil, woran ich schon gar nicht mehr gedacht hatte, sehen konnte.

Wolfgang hatte einen sehr große Klistierspritze in seiner Hand, die jedoch leer war. „Ich soll doch nicht etwa, ich muss doch nicht, ich …“ Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, da drang der nächste Schwanz tief in meine Arschvotze ein. Ich bückte mich leicht nach vorne, ganz im Tran und etwas verzweifelt.
Wieder wurde ich kurz und kräftig gefickt. Ich stand fast regungslos da. Ich konnte es nicht fassen, das ich mir doch noch eine Blasenfüllung verpassen sollte. Wolfgang drückte auf meine Eichel, sodas sich mein Pissschlitz etwas öffnete, fragte leise: „Passt denn der Einfüllstutzen eigentlich in deine Harnröhre?“
Ich starte auf den ca. 10 cm langen und 8 mm dicken Einfüllstutzen. Etwas trotzig und wütend sagte ich, ohne die Folgen zu bedenken: „Musst du es halt ausprobieren“. Kaum waren diese Worte über meine Lippen, bereute ich schon sie gesagt zu haben. Wolfgang hielt den Einfüllstutzen von der langen, dicken, Klistierspritze an meinen Pissschlitz und schob ihn ohne Rücksicht zu nehmen, in einem Zug, bis zum Anschlag in meine Harnröhre. Ich zuckte stark zusammen und schrie laut „aua“ Wolfgang war so erschrocken, das er den Einfüllstutzen sogleich wieder aus meine Harnröhre entfernte. „Hab ich dir weh getan?“ fragte Wolgang ganz besort. „Ja“, sagte ich und erkärte Wolfgang warum es mir weh tat.

„Du kannst den langen Einfüllstutzen nicht sooo schnell in meine Harnröhre schieben, da im Inneren zwei kleine Schließmuskeln sind, an denen man etwas vorsichtig vorbei muss, um tiefer in meine Harnröhre eindringen zu können“. Wolfgang schaute mich an, ohne ein Wort zu verlieren startete er einen neuen Versuch den langen Einfüllstutzen in meine Harnröhre zu schieben.
Nun jedoch ganz langsam und vorsichtig, was mich geil werden lies. Der Einfüllstutzen drang immer tiefer in meine Harnröhre ein, bis schließlich der Spritzenköper an meine Eichel stupste. „Wow, das sieht ja geil aus“, sagte Wolfgang. „Schade das ich die Klistierspritze nicht gleich gefüllt habe, so hätte ich dich gleich abfüllen können“, grinste mich an und lies den Einfüllstuzen tief in meiner Harnröhre. Mein Schwanz stand wieder ganz steif von meinem Körper. „Das macht dich ja richtig geil, etwas in die Harnröhre zu bekommen“, stellte Wolfgang wohlwollend fest.

Die zwei Männer, die noch im Gang standen, starten auf meinen steifen Schwanz mit der Klistierspritze darin. „Ohhh geil, so etwas habe ich ja noch nie gesehen“, sagte einer der Männer. „Willst du ihm etwas in seinen geilen Schwanz spritzen?“ fragte der andere. Ich starte auf meinen steifen Schwanz, mit der Klistierspritze daran, schaute die zwei Männer an, schaute Wolfgang an.
Mit leiser Stimme fragte ich Wolfgang: „Muss ich wirklich in die Telefonzelle und …..“ Wolfgang unterbrach mich und sagte: „Das macht dich doch total geil und die Jungs hier haben so etwas auch noch nie gesehen“.
Ich schluckte und schaute wieder in die Runde. Den Einfüllstutzen immer noch bis zum Anschlag in meiner Harnröhre. Einer der zwei Männer bügte sich nach dem dicken, langen Riesendildo. „Ist das deiner?“ fragte der Kerl mich. Mist, den hatte ich ja ganz vergessen, dachte ich bei mir als Wolfgang schon mit seiner freien Hand danach griff.
„Den hatte Teddy von Carsten, den soll er eigentlich tief in seiner Arschvotze tragen, wenn er nicht gefickt wird“, schaute mich lächelt an.
Der fremde Mann nahm Wolfgang den Riesendildo wieder aus der Hand und sagte: „Na, dann muss er aber schnell in den geilen Arsch“.
Oh Gott, nicht das auch noch, dachte ich bei mir, da stupste die dicke Eichel von dem Riesendildo an meine Pospalte. Der fremde Mann zug mit seiner freien Hand meine linke Pobacke etwas auseinander, steckte den Risendildo in meine Pospalte, stupste so schon an meiner Rosette. Ich zuckte kurz etwas, somit wusste der fremde Kerl, das er an der richtigen Stelle war, drückte den dicken Riesendildo in meine total mit Sperma abgefüllten Arschvotze, das es nur so schmatzte, als der Kerl den Riesendildo immer tiefer in meine Arschvotze stopfte.

Das kann doch alles nicht wahr sein, dachte ich bei mir. Carsten sollte wohl Recht behalten, ich werde hier zur totalen Nutte gemacht. Jeder konnte machen was er wollte mit mir.
Wolfganz zog langsam den Einfüllstutzen aus meiner Harnröhre. Einer der fremden Männer sagte: „Schade, warum ziehst du denn das Teil aus Teddys geilen Schwanz?“ Wolfgang schaute mich an und sagte zu dem fremden Mann: „Ich muss doch die Klistierspritze füllen, damit Teddy sich seine Blase abfüllen kann“. Mein Herz pochte wie verrückt. Wolfgang will es wirklich durchziehen. Ich schaute Wolfgang nun etwas böse an. „Wenn ich nun wirklich meine Blasen befüllen muss, ist denn danach dann Schluss, oder werde ich weiter jedem angeboten?“
Wolfgang hielt die große Klistierspritze in seiner Hand, nun konnte ich sehen wie groß das Fassungsvermögen der Klistierspritze betrug. Oh Gott, ich konnte ein 500 erkennen. Ich schaute ein zweites Mal hin. Es wurde nicht weniger, Tatsache 500 ml. Ich sollte mir gleich einen ½ Liter in meine Blase füllen. Wolfgang sagte: „Mal sehen, ich weiß noch nicht ob ich dich für heute entlassen werde, außerdem muss das ja Carsten sagen.
Ich schluckte und fragte mit leiser Stimme: „Machst du denn die große Klistierspritze ganz voll?“ „Na klar, die kleine Füllung hier wird doch in deine Blase passen“, faste auf meine rasierte Scharm, drückte gegen meine Blase. Meine Knie wurden langsam weich.

Wolfgang lies mich mit den zwei fremden Männern stehen und verschwand mit der leeren Klistierspitze in den dunklen Gang. Einer der Männer fragte mich: „Befüllst du dir wirklich deine Blase mit der Klistierspritze?“ Ich schaute auch diesen Mann etwas böse an und sagte forsch: „Nach was sieht es denn aus? Ich muss es doch machen, ob ich will oder nicht“, senkte meinen Kopf und schaute auf meinen steifen Schwanz mit den Handschellen darum, griff auf meine strumpfbekleideten Oberschenkel, starte die zwei fremden Männer an.
Der eine fremde Mann, der mir den Riesendildo in meine Arschvotze gestopft hatte, drückte an dem Riesendildo um ihn noch tiefer in mein Darm zu drücken. Ich stöhnte leise, beugte mich etwas nach vorne, stellte meine Füße mit den Stiefeln etwas breiter auseinander.

„Schau, er will den Dildo tiefer in seine Arschvotze haben“, sagte der andere Mann. So war das aber nicht gemeint, dachte ich und spürte wie der Riesendildo mit aller Kraft tiefer in mich rein geschoben wurde. Ich rief laut: „Ohhh Gott“ in dem Moment kam Wolfgang mit der nun vollen Klistierspritze wieder.
Der Riesendildo muss fast ganz in meinem Arsch stecken, denn ich spürte die Hand von dem Kerl an meine Arschbacke stupsen.
„Mann ist das ein geiler Kerl“, sagte der fremde Mann, der mir den Riesendildo eingeführt hatte.
Wolfgang stand nun an meiner Seite, griff nach meinem Handgelenk, zog mich in Richtung Telefonzelle. Ich schaute Wolfgang etwas böse an, holte tief Luft, lies mich ziehen. Meine Knie wurden bei jedem Schritt weicher, den wir näher an der Telefonzelle kamen.

Kurz vor der Telefonzelle blieb ich stehen. „Was ist?“, fragte Wolfgang. Ich schaute von unten, nach oben zu Wolfgang. „Möchtest du mir nicht die Füllung in meine Blase verpassen, sodas ich mich nicht in der Telefonzelle präsentieren muss?“ „Aber genau das möchte ich ja“, sagte Wolfgang mit einem breiten Lächeln und öffnete die Tür von der Telefonzelle. Ich ging ein Schritt in die Telefonzelle. „Könnte dann wenigstens der Riesendildo aus meine Arschvotze?“ fragte ich weiter. Wolfgang schaute um mich herrum auf meinen Arsch, drückte an dem Riesendildo, sagte mit etwas kräftiger Stimme: „Nein, der Dildo bleibt schön drin. Nun Zick nicht weiter rum. Geh in die Telefonzelle. Zur Strafe, weil du hier solche Anstalten machst, wirst du dich mit dem Einfüllstutzen von der Klistierspritze, deine Harnröhre 10 Minuten lang ficken, bevor du dir deine Blase abfüllst. Hast du mich verstanden?“ Mir stockte der Atem, bevor Wolfgang noch auf andere Einfälle kommt, nahm ich die große Klistierspritze aus seiner Hand, ging in die Telefonzelle und stellte mich breitbeinig hin. Wolfgang schloss die Tür.

Ich konnte nicht sehen wie viele Kerle nun vor der Telefonzelle standen, da ich mich nur in den Spiegeln sah und nicht nach draußen schauen konnte.
Langsam führte ich den Einfüllstutzen von der Klistierspritze an meinen Pissschlitz, drückte mit Daumen und Zeigefinger der freien Hand meine Eiche, sodas sich mein Pissschlitz etwas öffnete, schob die ersten Zentimeter des langen Einfüllstutzen in meine Harnröhre.
Oh man, war das ein geiles Gefühl, dazu noch die Vorstellung, das Kerle vor der Telefonzelle standen und meinem Treiben zusahen.

Ich wollte es Wolfgang nicht sagen, aber genau so etwas macht mich total geil. Mich vor fremden Männer, fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefeln, mit den Handschellen um meinem Geschlechtsteil, zeigen zu müssen, Handlungen auszuführen die mir zuvor befohlen wurden.
Langsam schob ich den Einfüllstutzen der Klistierspritze immer tiefer in meine Harnröhre. Ich genoss jeden eindringen Zentimeter, dann stupste der Spritzenkörper an meine Eichel. Ich lies den Einfüllstutzen ein Weichen ganz in meiner Harnröhre. Drehte mich mit dem Einfüllstutzen von der Klistierspritze in meiner Harnröhre etwas auf die Seite, sodas der eingeführte Riesendildo auch zu sehen war. Im Spiegel konnte ich mich gut beobachten. Was ich dort sah, müsste dann die Kerle vor der Telefonzelle auch sehen.

Ohne zu wissen, dass ich somit die Kerle total angeheizt hatte, hatte ich mein Treiben fortgesetzt.
Ich fickte nun meine Harnröhre mit den Einfüllstutzen der Klistierspritze. Langsam zog ich den Einfüllstutzen der Klistierspritze bis zur Hälfte aus meiner Harnröhre, um ihn anschließen wieder bis zum Anschlag hinein zu schieben. So schob ich den Einfüllstutzen der Klistierspritze eine ganze Weil rein und raus. Ob es nun 10 Minuten waren, konnte ich nicht mit Sicherheit sagen, da ich keine Uhr um hatte.
Ich wixte dann noch zusätzlich meinen Schwanz dabei, als ich total geil geworden war von dieser Behandlung an meinem Schwanz und in meiner Harnröhre, schob ich den Einfüllstutzen der Klistierspritze bis zum Anschlag in meine Harnröhre. Stellte mich gerade vor der Tür der Telefonzelle, griff zu den Spritzenkolben der Klistierspritze und drückte ihn ganz langsam in den Spritzenkörper. Kurz darauf spürte ich die Flüssigkeit in meiner Harnröhre und in meine Blase eindringen.
Oh Gott, war das ein geiles Gefühl. Wieder genoss ich jeden Tropfen der durch meine Harnröhre in meine Blase eindrang. Langsam leerte sich die Klistierspritze und meine Blase füllte sich. Schließlich war die ganze Füllung aus der Klistierspritze in meiner Blase.

Ich hielt die Klistierspritze mit einer Hand fest, den Einfüllstutzen noch bis zum Anschlag in meiner Harnröhre, mit der anderen Hand faste ich auf meine rasierte Scharm und streichelte so über meine gefüllte Blase. Ich stellte mich so noch ein Weilchen zur Schau, doch das Bier und die Füllung in meiner Blase machten sich langsam bemerkbar, denn ich musste nun langsam pissen.
Langsam zog ich den Einfüllstutzen von der Klistierspritze aus meiner Harnröhre. Hielt die leere Klistierspritze in einer Hand und öffnete die Tür der Telefonzelle mit der anderen.
Mir stockte der Atem, als ich sah was vor der Telefonzelle los war.

Wolfgang war kaum zu sehen, nur sein Kopf, bzw. den Haaransatz konnte ich erkennen. Vor der Telefonzelle und im dunklen Gang müssen gut über 15 Männer gestanden haben. Oh Gott, was mache ich jetzt.
Langsam versuchte ich an den Kerlen vorbei zu kommen, zu Wolfgang. Ich wurde an allen meinen Körperstellen, die Männer geil finden, berührt. Der Druck in meiner Blase wurde immer größer, als ich bei Wolfgang angekommen war, sagte ich nur leise: „Ich muss dringen aufs Klo“.
Wolfgang schaute mich an, nahm die leere Klistierspritze aus meiner Hand, drückte auf meine rasierte Scharm und Blase. „Du hast echt eine super Geile Vorstellung geliefert. Dann geh mal schnell, nicht das du noch auf die Fließen pinkelst“.
Rasch ging ich den dunklen Gang entlang, bis vor zur Einganstür, da sich dort die Toiletten befanden. Ich öffnet die Toilettentür und stürzte an ein Pinkelbecken. Kaum stand ich davor, ließ ich meine Schließmuskeln im Schwanz locker und es trat ein kräftiger Strahl aus meinem Pissschlitz. Ich musste den Riesendildo in meiner Arschvotze festhalten, da er droht raus zu rutschen bei dem Druck aus meiner gefüllten Blase. Puuuhhhhhhhhhhh, war das schön entlich die Blase zu entlehren.
Als ich fertig war, drückte ich mir den Riesendildo etwas tiefer in meine Arschvotze, ging mir die Hände waschen und wollte gerade die Toilette verlassen, da betrat ein fremder Mann die Toilette.

„Hallo du geile Sau“, sagte der fremde Mann mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Das war ja echt geil was du da gemacht hast in der Telefonzelle. Passt eigentlich noch mehr in deine Blase?“ drückte dabei auf meine rasierte Scharm, gegen meine Blase mit seiner großen Hand. Ich schaute ihn etwas verzweifelt an. Was sollte ich denn darauf antworten, doch da betrat auch Wolfgang die Toilette. „Was ist denn hier los?“
„Ich hatte deinen geilen Freund blos gefragt, ob noch mehr in seine Blase passen würde?“ , antwortete der fremde Mann zu Wolfgang und hatte immer noch seine große Hand auf meiner rasierten Scharm.
Wolfgang schob die Hand von dem fremden Mann von meiner rasierten Scharm. „Heute wird nichts mehr in seine Blase gefüllt“, sagte Wolfgang mit energischer Stimme.
Mir viel ein Stein vom Herzen.
Doch dann sagte Wolfgang weiter: „Das einzige was du höchsten machen kannst, wenn du Bock darauf hast, du kannst Teddy schön ficken“. Als ich das hörte schaute ich Wolfgang bitter böse an. Will er mich nun wieder den Männern hier zur Verfügung stellen.
Der fremde Mann schaute mich an: „Danke für das Angebot, aber ich bin nicht allein hier“. „Das ist doch kein Problem“, antwortet Wolfgang. „Ihr könnt Teddy auch zu zweit ficken“.
Mir stockte der Atem. Wolfgang unterhielt sich mit dem fremden Mann, als sei ich gar nicht anwesend.
„Teddy hat gerne zwei Schwänze in seiner geilen Arschvotze“, drehte mich dabei um, damit der fremde Mann meinen Arsch sehen konnte, mit dem eingeführten Dildo darin. Wolfgang zog ein Stück von dem Dildo aus meiner Arschvotze, sodas der fremde Mann sehen konnte, wie dick der Dildo war. Ich kam mir vor wie auf einem Markt wo Vieh angepriesen wird. „Das sieht echt geil aus, aber wir sind nicht zu zweit, sonder zu dritt“. Mir wurde es schon wieder ganz anders in der Magengegend.

Muss ich wieder drei Kerle aufeinmal willig sein? „Wir würden dein Angebot echt gerne annehmen, aber wir sind eher auf der Suche nach jemanden, für ein ganzes Wochenende. Wir brauchen einen Art Skalven“, sagte der fremde Mann zu Wolfgang.
Ich schluckte und meine Knie wurden ganz weich. Wolfgang drehte mich wieder zurück und griff an meinen nun wieder ganz steifen Schwanz. Ich wurde schon wieder geil, als ich hörte wie ich angeboten wurde.
„Schade“, sagte Wolfgang. „Als Sklaven kann ich euch Teddy leider noch nicht anbieten“. „Was heißt denn NOCH nicht“, fragte der fremde Mann sehr interessiert. Mein Herz pochte wie verrückt. „Teddy hier muss zwar alles machen was ihm befohlen wird, aber leider kann ich dies noch nicht veranlassen, das er euch als Sklave für ein ganzes Wocheneden zur Verfügung steht, da ein anderer Namens Thomas das große Sagen über Teddy hat, ich mich jedoch mit ihm kurzschließen werde, damit auch ich Teddy Befehle geben kann“. Mir wurde es ganz schwindelig, als ich das alles hörte.

Werde ich jetzt noch als Hausklave weiter gereicht? Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte. Mein Kopf war auf einen Schlag leer. Mein Herz pochte wie verrückt und meine Knie zitterten. Ich hörte den zwei Männern gar nicht mehr zu. Bis Wolfgang mich anstupste und fragte ob ich das verstanden hätte.
Ich schaute Wolfgang nur fragend an, da ich nicht wusste um was es eigentlich ginge. Wolfgang wiederholte seine Frage, als der fremde Mann die Toilette verließ: „Willst du für heute nach Hause gehen, mit dem Riesendildo in deinem Arsch, oder möchtest du noch ein bischen gefickt werden? Ich schaute nun Wolfgang mit großen Augen an. Dachte bei mir, wenn es nach mir gehen würde, nichts von beiden. Doch ich fragte mit leiser Stimme: „Muss denn der Riesendildo in meiner Arschvotze bleiben, wenn ich nach Hause gehe?“

„Ja, natürlich“, antwortete Wolfgang mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Ich würde dich sogar nach Haue bringen, damit du keine Chance hättest den Dildo unterwegs rauszuziehen“. Ich schluckte und wusste nicht was ich sagen sollte. „Was wäre, wenn ich mich noch ficken lassen würde, könnte ich dann ohne den Riesendildo in meiner Arschvotze nach Hause gehen?“
Wolfgang schaute mich an und überlegt kurz. „Da müsstest du dich aber mindestens noch sechs mal ficken lassen“. Ich rieß mein Mund auf, als ich das hörte. „Wie kommst du den ausgerechnet auf sechs mal?“ fragte ich fast empört.
„Ganz einfach“, sagte Wolfgang und lachte sich fast tot. „Sechs ist meine Lieblingszahl, wenn du verstehst was ich damit meine?“ Und ob ich mir denken konnte, was Wolfgang damit meint.

Nun hatte ich echt ein kleines Problem. Entweder mich noch sechs mal ficken zu lassen, oder mit dem Riesendildo im Arsch nach Haue wackeln. Den Riesendildo hatte ich ja nun schon eine ganze Weile bei mir in der Arschvotze und mein Loch hatte sich an die Dehnung gewöhnt, also wäre es doch das kleinere Übel, damit nach Hause gehen zu müssen, als mich noch sech mal ficken zu lassen, obwohl ich ja gerne gefickt werde.

Wolfgang muss es mir angesehen haben, das ich mich nicht entscheiden konnte. „Ok, komm mit“, Wolfgang fasste mich an mein Handgelenk und zog mich aus der Toilette.
„Da du dich offenbar nicht entscheiden kannst, werde ich für dich entscheiden“. Ich starte Wolfgang mit großen Augen an, mein Herz hörte gar nicht mehr auf wie verrückt zu pochen. Meine Knie zitterten ein wenig. Wolfgang griff nach hinten zu meinem Arsch, an den Riesendildo und zog ihm in einem Zug aus meine Arschvotze.

„Ich werde dich jetzt hier jeden Kerl anbieten der im Pornokino ist. Jeder der will soll doch ficken dürfen, wenn es mehr wie sechs werden hast du Pech“. Mir stockte der Atem. Wolfgang zog mich durch den Gang in Richtung der Stehtische, wo sich die meisten Männer begegneten. Mit jeden Schritt dem wir den Stehtischen näher kamen, wurde meine Knie immer weicher.
An den Stehtischen und in den Ecken standen die Kerle, die mich in der Telfonzelle zugeschaut hatten, als ich mir meine Blase befüllen musste. Wolfgang ging auf einen Kerl zu, sprach ihn einfach an: „He, hast du Lust Teddy schön zu ficken?“ Ich starte den fremden Mann nur an, konnte kein Wort sagen.
Pöptzlich drehte Wolfgang mich um, so das ich mit dem Rücken zu dem fremden Mann stand. Wolfgang zog meine Arschbacken auseinander, präsentierte so meine Arschvotze. Wolfgang stupste an die Innenseiten meiner Oberschenkel, damit ich mich etwas breitbeiniger hinstellen sollte. Bereitwillig stellte ich meine Füße etwas breiter auseinander. Wolfgang drückte anschließend auf meinen Rücken, sodas ich mich etwas bücken sollte. Der fremde Mann konnte nun meine Arschvotze gut betrachten. Schon spürte ich einen Finger an meiner Rosette. „Sieht echt geil aus“, sagte der fremde Mann und steckte seinen Finger in meine Arschvotze. Ich stöhnte leise als er eindrang.

Ich wurde wieder total geil und der Gedanke, das ich nun Angeboten werde soll und mich jeder Mann ficken darf, hatte mich noch zusätlich erregt. Ich konnte es ja Wolfgang nicht einfach zugeben, das ich gerne gefickt werde.
Wolfgang, der fremde Mann und ich gingen in die größere Kabine, in der ich von den zwei Kerlen gleichzeigig gefickt wurde.
Wolfgang blieb in der Tür stehen, der fremde Mann und ich sind in die Kabinen gegangen. Ich sollte mich auf den Bauch legen und der fremde Mann hatte mich kräftig von hinter druchgefickt. Nach dem der fremde Mann seinen ganze Ladung tief in meinen Darm geschossen hatte, ist er von mir runter geklettert, hatte sich für den geilen Fick bedankt, ist verschwunden ohne ein weiteres Wort zu verlieren.

Ich musste aufstehen und die Kabine verlassen. So hatte mich Wolfgang einen nach dem anderen, der Lust hatte mich zu ficken, angeboten. Jedesmal sind wir in die größere Kabinen gegangen, jedesmal blieb Wolfgang ín der Tür stehen und sah uns zu, wie mich die fremden Männer, in den verschiedensten Stellungen fickten.
Die Pausen zwischen den einzelnen Ficks wurden immer kürzer. Meine Arschvotze wurde immer mehr mit Sperma abgefüllt. Wolfgang hatte es richtig genossen, mich den fremden Männern anzubieten, meine Arschvotze zu präsentieren. Wenn ich in der Hundestellung gefickt wurde, rasselten meine Handschellen um meinem Schwanz, was die Kerle noch geiler machte, mich noch kräftiger und schneller zu ficken.

Langsam leerte sich das Pornokino. Ich weiß nicht wie spät es zu diesem Zeitpunkt geworden war, ich weiß auch nicht wie viele Kerle über mich gestiegen sind, bei sechs hatte ich aufgehört zu zählen.
Als der nächste fremde Mann, seine ganze Ladung, tief in meinen Darm geschossen hatte und Wolfgang mich wieder anbieten wollte, war kein Kerl mehr im Pornokino.
Wolfgang ist mit mir an der Hand den Gang auf und ab gelaufen. Hatte meine Arschbacken dabei gestreichelt und mir ins Ohr geflüstert: „Du bist echt super, ich habe mich in dich richtig verliebt“. Ich schaute Wolfgang mit großen Augen, total sprachlos an.

Mir hatte der Abend ja auch auf einen Teil gefallen. Ich wurde noch nie von so vielen Männern, an einem Abend, in so vielen Stellungen, gefickt. Doch wieso hatte Wolfgang sich in mich verliebt?
Ich wurde doch nur von fremden Kerlen gefickt und er hatte nur zugeschaut. Ich sagte keinen Ton. Als Wolfgang nun keinen Kerl mehr finden konnte, den er mich anbieten konnte, sind wir in Richtung des Ausganges gegangen.

An der Toilettentür angekommen, fragte ich leise, ob ich mal auf Klo könnte, um die ganzen Spermafüllungen aus meine Arschvotze zu bekommen. Wolfgang lächelte mich an und sagte: „Dann geh mal schnell, wenn du das ganze Sperma aus deinem Darm und süßen, geilen Arsch raus hast, komme gleich in den Verkaufsraum.
Wolfgang verließ das Pornokino. Ich ging auf die Toilette, setzte mich auf eine Kloschüssel und drückte, kurz darauf kam ein Schwank Sperma aus meine total abgefüllte Arschvotze gekleckert. Ich wischte meine Rosette sauber, verließ die Toilette, nachdem ich mich gewaschen hatte, nicht nur die Hände, bin durch die schwere Stahltür gegen, in den Verkaufsraum zu Wolfgang und Carsten.
Carsten sah mich an und schüttelte nur mit seinem Kopf. Er erzählte Wolfgang, das die ganzen Kunden, die das Pornokino verlassen hatten, nur über uns gesprochen hatten, wie ich von Wolfgang angeboten wurde, wie meine Arschvotze präsentiert wurde, wie ich gefickt wurde.
So einen geilen Abend hätten sie noch nie gehabt und wollen nun öffter kommen um nach Teddy ausschau zu halten.
Als ich das alles hörte, wäre ich am liebsten im Boden versunken. Carsten fragte auch gleich, ob ich nicht am nächsten Tag wieder kommen würde. Den Eintritt hätte ich natürlich frei und es gäbe auch Freibier für mich. Ich schaute Carsten an und lächelte.

„Leider kann ich das nicht entscheiden, da musst du mit Thomas sprechen“. Wolfgang lenkte sofort ein: „Oder du musst mich frage“. Ich schaute Wolfgang an. „Wieso sollte er dich den fragen?“ „Ganz einfach, da ich mit Thomas sprechen werde, ob ich dein zweiter Herr und Freund werden kann“.
Ich stand mit offenen Mund da, als ich das hörte. Sollte ich mit Wolfgang einen zweiten Thomas bekommen? Bei deisem Gedanken wurden meine Knie gleich ganz weich, da ich bei Wolfgang wohl auch mit allem rechnen müsste.

Carsten stellt drei Bier auf den Verkaufsdressen, gab mir den Schlüssel für das Fach, wo meine Schachen drin lagen. Ohne ein Wort zu sagen, ging ich an den Schrank mit den vielen Fächern, bügte mich tief nach unten, natürlich mit meinem Arsch zu den zwei Männern, damit sie meine Arschvotze gut sehen konnten. Holte meine Hose und mein T-Shirt aus dem Fach. Stellte mich aufrecht hin, wollte gerade meine Hose anziehen, da fragte Carsten: „He Teddy, könntest du noch so bleiben, in deinem geilen Outfit, in deinen halterlosen Strümpfen und Stiefeln, mit den geilen Handschellen um dein Geschlechtsteil, bis du dein Bier ausgetrunken hast?“
Ich schaute Carsten an und lächelte. „Na klar kann ich noch fast nackt für dich bleiben“. Ging langsam an den Verkaufsdressen zu Carsten und Woflgang. Die Einganstür war zu, wir tranken das Bier und Wolfgnag befummelte mich dabei. Er konnte nicht von meinem Schwanz und Arschvotze ablassen.
Als mein Bier alle war, zog ich langsam meine Sachen an. Wolfgang fand es sehr schade, das ich mich anzog, wenn es nach ihm gegangen wäre, würde ich fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel nach Hause gehen müssen.
Ich verabschiedete mich von Carsten und Wolfgang, Wolfgang bekam einen innigen Kuss. Er sagte zu mir: „Ich hoffe wir sehen uns bald wieder“. Ich lächelte ihn an und verlies das Pornokino.

==ENDE==

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *