Schüler – Teil 3 – Die Nacht im Club!

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David und ich schauten uns im unglaublich großen begehbaren Kleiderschrank von ihm um. Mann, der hatte Klamotten!
Da wäre jedes TopModel neidisch!

Nackt stellten wir uns in diesen Raum, und David meinte, das ja jedes Detail passen müsse!
„Warum jedes Detail?“ fragte ich neugierig.
„Warst du schon mal in einem schwulen Club?“ grinste er verschmitzt!
„Nein, du weißt doch, ich bin unschuldig!“ zwinkerte ich zurück, um mich selber etwas zu lockern.
„Ja, unglaublich unschuldig! So gierig wie du war noch keiner!“ grinste er mich an, schnippte mit einem Finger über meine Nase, und umarmte mich dann. Nach einem intensiven, zärtlichen Kuss schaute er mich wieder an:

„Komm, jetzt auf, Klamottenwahl!“ wir kramten durch alle möglichen Klamotten, bis wir gut angezogen waren. Wir zogen das Gleiche an, um zu zeigen, dass wir zusammen hier wären. Als Unterwäsche zogen wir eine sehr knappe Hipster an, die vorne und hinten schräg geknöpft war und als Oberteil ein superenges, knapp anliegendes Tank-Top, als Netz-Top und beides Unifarben schwarz. Dann noch eine leopardengemusterte, im Schritt mir Knöpfen versehene, Stoffhose, die auch sehr passgenau unsere Körper betonte. Und obenrum nur noch einen Blazer, der genauso wie die Hose, braun-gelb gemustert wie ein Leopard war. In Gelb passende Schuhe waren dann das Letzte, was wir noch anzogen.

Per Limousine fuhren wir dann durch halb München, ich wurde immer neugieriger, und David nahm mich in die Arme, und beruhigte mich.
„Hey, da sind nur Gays, und ich war da schon öfter, es wird dir Spaß machen!“ sagte er zu mir.
„Was macht dir denn daran Spaß, komm, erzähl mal!“ wollte ich von ihm wissen, um mir ein Bild machen zu können.
„Ungefähr das, was wir seit der Heim-Party so alles gemacht haben, nur mit mehr Leuten!“ sagte er mir.

Wie beruhigend!! Was hatten wir denn gemacht, seit der Heimparty? Von Tanzen bis Ficken war ja alles dabei!

„Also gehen wir tanzen?“ fragte ich nach.
„Na klar! Ist wie eine Disco, tolle Tanzfläche, geile Musik, super Drinks und keiner glotzt blöd, wenn sich Kerle küssen!“ beschrieb er diesen Club.
„Nur küssen?“ grinste ich David an.
„Eigentlich alles, was wir wollen. Es strippen ein paar Jungs in Röhren, zeigen dann auch alles, die Bedienungen sind auch sehr sexy!“ schwärmte er mir geil vor lauter Vorfreude entgegen.

Ich hatte dann gemischte Gefühle, von Geilheit bis etwas nervös! So kamen wir am Hintereingang an, der Chauffeur öffnete die Türe, wir stiegen aus und der Eingang wurde uns von einem sehr großen Türsteher aufgehalten, ohne Fragen nach dem Alter oder ähnliches, nur ein
„Guten Abend, die Herren!“ In dem Club klärte mich David auf, dass er hier sehr bekannt wäre, und niemand „VIP´s“ eine unangenehme Frage stellen würde. Mit
„ihren üblichen Tisch?“ begrüßte ein sehr sexy Typ in Kellneruniform uns, und führte uns zu Davids „üblichen Tisch“. Das war ein Tisch! Da hatten locker 8 Personen Platz, bequeme Sessel standen drum herum, und eine schwache Beleuchtung war unter dem Tisch, so das es durch die Tischplatte schien, die aus Milchglas war.

Der Club war riesengroß, in der Mitte eine riesige Tanzfläche, die in drei Etagen aufgeteilt war. Unten die normale Tanzfläche, die erste Erhöhnung war genau in der Mitte der Tanzfläche, etwa ein Meter höher, und diese war wohl für die Profi-Tänzer gedacht. Das waren fünf Kerle, die den normalen Gästen wohl einheizen sollten, auch zu tanzen. Die Jungs hatten ein Bauchfrei Shirt, und knielange, fast überall eingerissene Jeans an. Ihre Muskeln waren eingeölt, was natürlich einen super Effekt war. Als dritte Ebene waren einige Metall-Streben über der ganzen Tanzfläche, mit Plexiglasfläche, dass man durchsehen konnte. Diese Erhöhnung ging von der Profi-Tanzfläche an um die ganze Tanzfläche in etwa 2,5 Metern Höhe angebracht. Da sah ich dann auch diese Plexiglas-Röhren, von denen David sprach.

Ohne etwas zu sagen, standen nur ein paar Minuten später zwei leckere Drinks auf unserem Tisch, und diese brachten zwei Kellner, die fast nichts an hatten.
Wow!
Die Kellner waren oben ohne, hatten nur eine weiße, sehr kurze Hose an, einen weißen Kragen mit weißer Krawatte daran, und weiße Hemdärmel, ohne Hemd!
Sie lächelten freundlich, etwas verschmitzt, und präsentierten ihre Körper, wohl wissend, wie sie wirkten!
Ich sah mich dann ein wenig um, schaute mir die Gäste an, die Profi-Tänzer, die normalen Tänzer. Alles wirkte fast wie eine normale Disco, nur, dass eben nur Kerle hier waren. Und so, wie ich das sah, hatte keiner so richtige Hemmungen. Auf der Tanzfläche, um die Tanzfläche, an den Tischen, überall wurde geknutscht, manche zogen sich die Hemden aus, tanzten dazu geil, sexten sich an…..
Nach einer Weile sagte David dann:

“Na, gefällt es dir hier? Siehst du was interessantes?“
„Logisch! Was für ein Club! Lauter geile Typen, und die Bedienungen sind ja der Hammer!“ teilte ich ihm meine Empfindungen mit.
„Warte nur ab, es wird noch besser!“ prahlte David.
„Was kommt noch?“ fragte ich neugierig nach.

Ohne eine Antwort stand er auf, fasste meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. In unseren Leoparden-Outfits hatten wir schnell viele Blicke auf uns, wir tanzten wie die Wilden, die Musik war klasse, die Profi-Tänzer hatten eine echt gute Kondition. Dann wurde es plötzlich ganz dunkel, bis eine Licht-Orgie mit lauter Musik begleitet, uns nach oben schauen lies. Alle Plexiglas-Röhren waren nun besetzt. In jeder Röhre stand ein Kerl, und schon fing die Musik wieder an, und die Jungs strippten im Takt.
Das war wohl choreographiert, denn die Bewegungen und die Klamotten fielen immer gleichzeitig. Die Jungs waren gut beleuchtet, und es machte mich unglaublich an, da zuzusehen, na ja, eigentlich hätte ich am Liebsten mitgemacht, und David stand hinter mir, umarmte mich, und hielt mich fest dabei.
„Geil, nicht?“ fragte er flüsternd in mein Ohr.
„Ja, super, klasse!“ genoss ich diese Show.

Als die Stripper nur noch ihre Hosen anhatten, es waren lange Blue-Jeans, hielten sie ihre Hände nach oben, schauten nach oben, und wippten im Takt. Sie drehten sich im Kreis umher, und als sie sich komplett gedreht hatten, gingen über den Röhren Duschen an!
Die Jungs wurden nass gemacht!
Sie rieben sich das Wasser in ihre Körper ein, das Wasser stoppte immer wieder mal, und ein paar Duschen später entledigten die nassen Burschen sich ihrer engen, klebrigen Hosen.
So tanzten sie, nur noch mit einem weißen, löchrigen Slip in diesen Röhren und immer wieder gingen die Duschen für ein paar Sekunden an.
Ich war begeistert!
Inzwischen tanzten wir weiter, schauten uns immer wieder die Röhren-Boys an, kehrten dann wieder an unseren Tisch zurück, um noch etwas zu trinken.
„Gefallen dir diese geilen Kerle?“ fragte David mich.
„Oh ja, hier gefällt es mir total, am Liebsten wäre ich mit in eine Röhre gegangen!“ gestand ich ihm.
„Ich weis, deshalb hab ich dich ja mitgenommen.“ lachte er.
So verbrachten wir einige Zeit am Tisch, aber die Meiste Zeit auf der Tanzfläche, wo wir öfter auf unser Outfit angesprochen wurden, und wir dann mit einigen Kerlen tanzten. Irgendwann trafen dann David und ich wieder zusammen, tanzten miteinander, küssten uns, und wir genossen die Zeit.

„Ich muss mal auf Klo!“ flüsterte ich David dann irgendwann zu.
„Ich geh mit!“ sagte er, und wir gingen zu den Toiletten.

Mann!
Das war wieder ein Highlight!
Das war eher eine riesige Nasszelle, als ein Klo! Das Licht war runtergedreht, die Spiegel zu den Waschbecken waren von hinten beleuchtet, alles war mit feinsten Steinen gekachelt, soweit ich das beurteilen konnte!
Nach den Waschbecken kam wieder eine Türe, und dahinter waren dann auf der linken Seite Toiletten-Kabinen und auf der anderen Seite keine Pissbecken, sondern eine Art Wasserfall, in dem kontinuierlich das Wasser runterlief.

Der Hintergrund war schwarz marmoriert, was auch noch leicht beleuchtet war. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus!
Die Toiletten waren nicht mit kompletten Türen geschlossen, sondern nur mit halb-hohen Klapptüren, bei denen man von unten die Beine und von oben noch den Kopf der Leute sehen konnte. Bis auf eine Kabine waren alle leer, und in der besetzten waren zwei Typen miteinander beschäftigt.

Nur ein weiterer Typ war noch im Klo, er pisste sich gerade leer. So stellten wir uns nebeneinander an die Pissrinnen Wasserfall-Wand, genau in der Mitte, und David meinte nur:

„Mach die Hose ganz auf, lass sie etwas runter!“ und er machte das auch! Ruhig knöpfte er seine Hose auf, zog sie über seinen Hintern, knöpfte dann die Hipster vorne ganz auf, und holte seinen Schwanz heraus, und pisste mit einem erleichternden „Ahhhh….“ seine Blase leer. Ich machte es ihm nach, öffnete ebenfalls die Leoparden-Hose ganz, zog diese über meine Backen und vorne über meine Beule, öffnete dann ebenfalls die schräg sitzenden Knöpfe der Hipster, und schon lies ich ebenfalls den warmen Saft laufen.

Als der Mit-Pisser verschwunden war, öffnete sich die Türe, und zwei Typen in Leder kamen herein, stellten sich links und rechts von uns hin, schauten auf unsere Schwänze, ohne selber pissen zu müssen, holten aber ihre Riemen heraus, die schon fast hart waren.
„Na ihr Tiger“ sprach uns einer der Kerle an,
„bock auf nen Vierer?“ und wichste seinen Schwanz provokant vor unseren Augen. Der andere Typ grinste nur, und wichste sich ebenfalls. David schaute mich an, ich schaute ihn an, wir küssten uns, drehten uns dann zu dem Typ, der uns ansprach:
„Nein, aber ihr könnt uns zuschauen!“ grinste David den Typen an, umarmte mich mit einem Arm, griff mir an meinen rechten Nippel, spielte damit, schaute mich an:
„Oder? Zuschauen dürfen die doch?“
„Aber nur zuschauen!“ bestimmte ich, und schaute die Beiden Typen an, während die noch wichsten.

Ohne ihr wichsen zu unterbrechen, ging der eine um uns herum, um zu dem anderen zu kommen, und sie stellten sich dann beide an die gegenüberliegende Wand, stellten einen Fuß neben die Wand ab, wichsten immer noch weiter, jetzt aber jeder den Schwanz des anderen.

„Ok, einverstanden! Lasst mal sehen, ob ihr überhaupt einen hochkriegt!“ provozierte der Eine uns. Schon der Gedanke machte mich geil, und ich fiel David um den Hals, schleckte ihm über die Lippen, und drückte ihn gegen die Wand, zwischen Pissbecken und Kabinen. David packte meine Arschbacken, und drückte meine Hose leicht nach unten, bis diese langsam von selber nach unten rutschte.
„Ziehen wir uns ganz aus?“ fragte David stöhnend.
„Ja, komm, denen zeigen wirs!“ packte mich der „Kampfgeist“!
Seine Hände massierten meine Arschbacken, und ich zog mir mit meinen Füssen meine Schuhe aus, und stieg aus der Hose, was die beiden Wichser mit ein paar Pfiffen und „weiter weiter“ kommentierten.
Immer wieder traten ein paar Kerle ein, die Meisten erledigten „nur“ ihr Geschäftchen, manche schauten eine Weile zu, manche länger, ein paar wichsten mit den Beiden, aber die Meisten verschwanden schnell wieder.

David zog mir dann mein Sakko aus, lies es einfach auf den Boden fallen, streichelte über meinen Rücken, und präsentierte dann meine Arschbacken, indem er hinten die Knöpfe öffnete, und die Hose aufklappte. Ein paar Schläge auf meine blanken Arschbacken animierte die Jungs noch mehr, die bestätigenden Rufe wurden immer mehr durch Wichsgeräusche und Stöhnen unterbrochen. Dann zog mir David mein Netz-Top ebenfalls aus, so dass ich nun fast nackt war.
„Lust auf ne Show?“ fragte David mich gierig, und ich nickte nur. Dann drehte er mich um, ich schaute nun in den Raum, David streichelte meinen Oberkörper, über meine Beule, knetete diese, und zog mir nun meine Unterhose komplett nach unten, mit einer Hand hielt er meine Eier geschützt vor Blicken, und mein Schwanz lag im Schutz des Unterarmes.

„Zeigen! Zeigen! Zeigen!“

hörte ich die zwei Kerle im Lederoutfit, inzwischen waren noch drei weitere Kerle aufgetaucht. Mein Schwanz pochte gegen seinen Unterarm, und David lies meine Eier aus dem Schutz seiner Hand gleiten, um meinen Schwanzschaft zu massieren und dann den Kerlen zu präsentieren. Ich hatte inzwischen meinen Kopf nach hinten gelegt, eine Hand hinter den Kopf meines Lovers getan, und David präsentierte meinen Schwanz den Typen.

Er wichste mich hart, so dass ich schnell vorsaftete, und genau das wollte er. Mit seinem Daumen holte er meinen Saft von der Eichelspitze und dann lies er meinen Schwanz einfach so stehen, leckte seinen Daumen ab, und drehte mich wieder um, rieb meinen Rücken nach unten, ich reckte meinen Hintern leicht raus, und dann präsentierte David meine Spalte.
„Jaaa, her mit der Boy-Pussy!“ hörte ich nur noch.
Dann ging ich breitbeinig in die Knie, präsentierte mich, so gut es ging, packte Davids Hose, zog sie nach unten, und holte seinen Harten aus der immer noch offenen Unterhose heraus. Ich wichste ihn vor den Augen der anderen, schnappte mir dann seinen Schwanz und blies wie ein Wilder.
„Ja, lutsch deinen Hengst! Mach ihn nass, dass er dich ficken kann!“ kam von dem einen Ledertyp.
Supergeil und wie unter Drogen wollte ich alles!
Ich blies ihn heftig, massierte seine Eier, nahm diese in mein Maul, kaute darauf herum, wichste dann immer seinen Prügel. Dann zog er sich aus meinem Mund heraus, er lies seine Jacke fallen, zog sein Netz-Shirt aus, stieg aus seiner Unterhose und seinen Schuhen aus, hob mich hoch, packte wieder meine Arschbacken,
„komm, sitz auf!“ sagte er gierig, und ich sprang an seine Hüften, hielt mich an seinem Hals und an den Hüften mit meinen Füßen fest, dann hob ich meinen Hintern hoch, David brachte seine nasse Latte in Position und drang in mich ein.
Ich schrie auf, einfach der Show wegen, das wurde dann kommentiert von den Leder-Typen, die unsere „treuesten“ Fans waren, die anderen waren wieder verschwunden.
„Ja, du Stute, schrei auf, lass dich ficken!“ bekam ich zu hören.
Hart stieß mein „Ficker“ in mich hinein, ich stöhnte laut, um mich dann von ihm abzustoßen, und mich dann auf seinen Schwanz wieder aufspießen zu lassen, indem ich mich auf ihn fallen lies.
„Lust auf Nass?“ fragte David mich und ging im Ficktakt zu der Pissrinne. Er drückte mich gegen den Wasserfall, das lauwarme Wasser lief über meinen Kopf nach vorne, über meinen Body, hinten am Rücken, in meine Spalte hinein und schon plätscherte es auf den Boden.
„Weiter, los weiter!“ animierten uns die Kerle, inzwischen waren es mehr geworden. Ich war so heiß, dass ich langsam spürte, wie wir uns dem Höhepunkt näherten, unsere Fickstöße wurden unkontrollierter und heftiger.
„Los, rotzt euch voll!“ kommentierten die Beiden, „macht schon!“
Kaum hatte ich das gehört, da stieg mein Saft nach oben, und ich keulte mich mit einer Hand, und rotzte meine Soße auf Davids Bauch. Während mein Orgasmus abklang, verrieb ich meine Soße in seine Brust, alles vermischte sich mit dem Wasser, und schon spürte ich, wie mein Darm sich mit dem Lendensaft von David füllte.
Laut stöhnend ging er dabei in die Knie, legte mich auf den Boden, drehte uns weg vom Wasserfall, zog sich dann langsam aus mir heraus, ich drückte seinen Saft aus meinem Darm, er sammelte es mit einer Hand auf, stieg mir auf meine Brust, ich schleckte seinen Schwanz sauber, und Davids Schleim lief über die Hand, dann über die Finger auf seinen Schwanzschaft, und ich schleckte alles ab.
Er beugte sich dann zu mir herunter, küsste mich, das Wasser tropfte von unseren Körpern runter und schon hörten wir Applaus von nun sieben Typen, die zwei Ledertypen, dann die beiden, die es in der Kabine getrieben hatten, und noch drei andere, die auch mitwichsten.
Alle Kerle hatten uns beobachtet, und auch abgespritzt. Die Jungs packten ihre Schwänze ein, kommentieren unsere Show noch irgendwie, und verschwanden dann aus der Toilette. Der Ledertyp, der uns zuerst angesprochen hatte, gab uns noch die Hand, „geile Show, danke!“ drehte sich einfach um, und ging.

David und ich waren noch etwas außer Atem, aber wir mussten dann einfach lachen. Wir blieben noch eine Weile nackt auf dem Kloboden knien, ab und an kam noch einer rein. Nachdem wir uns an den Handföns einigermaßen getrocknet hatten, zogen wir uns dann langsam wieder an, genossen noch die Blicke, die wir bekamen, gingen zu unserem Tisch zurück, und etwa zwei Minuten, nachdem wir wieder saßen, wurden neue Getränke serviert.

Wir tranken noch einiges, tanzten noch ein paar Stunden, bis wir dann, absolut happy und ausgepowert, am Samstag früh, es war schon fast wieder Tag, zu David nach Hause gebracht wurden, und wir nach einer kurzen, sehr warmen Dusche ins Bett fielen, und dann noch eine Weile über diese Nacht quasselten um dann davon zu träummen.

ENDE

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