Sex im Büro
Es war meine erste Woche in meinem neuen Büro, das sich in einem Komplex befand, indem einige Firmen Büroräume anmieten konnten. Ich hatte schon den ganzen Tag gearbeitet und das schlug sich auch auf Gemütszustand nieder, denn ich war recht müde und geschafft. Um diese Zeit hielt sich eigentlich auch niemand mehr in dem Gebäude auf. So ging ich zur Gemeinschaftsküche um die Tassen abzuwaschen als ich plötzlich ein leichtes Wimmern vernahm, dachte mir aber nichts weiter dabei. Erst als die Geräusche immer intensiver wurden, wollte ich wenigstens mal anpeilen, woher diese Laute kamen und ging den Flur entlang. Am Ende des Ganges bemerkte ich, dass eine Bürotür einen kleinen Spalt offen stand und hierher kamen auch die Laute, die ich zunächst nicht näher einordnen konnte. Ich ging auf die Tür zu und bemerkte plötzlich, dass da jemand stöhnte. Ich schaute durch den Spalt und konnte meinen Augen kaum trauen. Knallte da doch der Typ, der mir bereits schon aufgefallen war und den ich öfters morgens in der Küche traf seine Mitarbeiterin durch. Sie lag auf dem Schreibtisch und ich konnte sehen, wie er davor stand, mit dem Rücken zu mir, und wie er mit heftigen Stößen in ihre Grotte stieß, sie schluchzte und wimmerte dabei und er stöhnte mit jedem heftigen Fick. Es war ein schöner Anblick, wie seine schönen prallen Eier gegen ihren Unterleib klatschten. Er war ein guter Ficker, bohrte ihr seinen mächtigen Kolben bis zum Anschlag rein und sein stöhnen machte mich total wuschig. Eigentlich gehört sich das ja nicht, andere dabei zu beobachten, aber ich konnte mich dem geilen Anblick nicht entziehen und ausserdem waren die ja selber schuld wenn sie die Tür nicht verriegeln. Aber wahrscheinlich haben sie niemanden mehr im Gebäude vermutet, so dass sie sich unbeobachtet und sicher fühlten und sich ihrem heftigen Treiben hemmungslos hingeben konnten. Wow dieser Typ hatte nicht nur einen geilen Sack sondern auch einen richtig schönen und knackigen Arsch. Sie stöhnte inzwischen nicht mehr sondern quiekte wie ein abgestochenes Schwein und fing an ihn anzufeuern „ja fick mich! Nimm mich“ und er hämmerte wild drauf los, immer rein in ihre Lustgrotte und seine Glocken bewegten sich im Takt der Stöße. Meine Hose drohte zu platzen, so geil wurde ich bei dem Anblick. Den Rest gab mir sein Stöhnen. Er stöhnte genauso schön wie er redete. Ich hatte seine Stimme immer als sehr angenehm empfunden, genau wie den ganzen Typ. Er sah verdammt gut aus, hatte dunkle Haare und funkelnde braune Augen. Morgens hatten wir ein paar Mal Smalltalk gehalten, wenn wir uns zufällig trafen. Es waren zwar immer nur kurze Begegnungen aber er war immer sehr nett und charmant und hatte ein wunderschönes Lächeln. Aufgefallen war er mir auf jeden Fall schon vom ersten Tag an und ich hatte mir zugegebenermaßen auch schon ausgemalt, es mit ihm zu treiben. Dass er einen tollen Body hat, konnte man schon erahnen, aber dass er so hammer aussah, dass hätte ich doch nicht vermutet. Sein Arsch und seine muskulösen Arme und Beine und der breite Rücken waren einfach ein Traum. Ich folgte weiter dem geilen Treiben durch den Türspalt und nun bemerkte ich, dass sie sich plötzlich bäuchlings auf den Schreibtisch platziert hatte und ihm ihren Arsch entgegenreckte. Er stand seitlich und schaute sich erst mal das ihm Dargebotene näher an. Dabei konnte ich seinen Schwanz endlich in voller Pracht sehen – Mann war das ein Gerät! Die Eier schön glatt und über dem Schwanz ein ganz kleines Büschchen von Haaren. Sein Körper war braungebrannt und er hatte einen richtig geilen Waschbrettbauch. Dieser Typ war der Taum! Nun positionierte er sich hinter sie und steckte ihr seinen Riesenkolben mit einem heftigen Stoß in ihren Arsch. Sie schrie kurz auf aber dann kam wieder dieses Schweine-Quieken aus ihrem Mund. Er stöhnte nur „geil, bist du schön eng, ich ficke gern Ärsche“. Hm, das war ja fast wie Musik in meinen Ohren. Leider wohl nur Frauenärsche. Er begattet die Alte noch einige Minuten und dann ließ er von ihr ab, sie stand auf und dann konnte ich beide nicht mehr sehen. Zu klein war der Spalt in der Tür. Ich war aber so neugierig. Sollte ich die Tür ein Stück weiter öffnen, damit ich einen Blick erhaschen konnte oder sollte ich einfach gehen und mir in meinem Büro schön einen runterholen?
Ich schob vorsichtig die Tür ein Stück weiter auf und konnte sehen, wie er auf dem Boden lag und sie ihn wie eine Furie ritt… Dieser Mann war der Hit! Ich war neidisch, dass die Alte ihn spüren durfte und nicht ich. Plötzlich kam ich mit meinem Bein gegen die Tür, so dass sie sich ein wenig öffnete und dabei quietschte. Scheiße! Diebeiden stellten ihr Treiben kurz ein und schauten in Richtung Tür. Nichts wie weg, dachte ich mir noch und huschte leise über den Gang in Richtung Küche, nahm meine Kaffeetassen schnell in die Hand und wollte in Richtung meines Büros verschwinden, als mir plötzlich eine Tasse herunterfiel. Wie ungeschickt von mir. Ich bemerkte, dass es im Fickbüro plötzlich still war. Ich sammelte die Scherben ein und plötzlich stand ER vor mir… freier Oberkörper, aber seine Shorts an. Sein Kolben zeichnete sich deutlich darin ab. „Ich wusste gar nicht, dass noch jemand hier ist“ sagte er mit seinem charmanten Lächeln zu mir. „Ich habe mich gerade umgezogen und da habe ich das Geräusch gehört“… „Nix passiert“ murmelte ich nur verunsichert. „Was machen Sie denn um diese Zeit noch hier?“ fragte er und ich engegnete ihm, dass ich noch ein wenig zu arbeiten hätte, sammelte die Scherben auf und mit einem kurzen „viel Spaß noch“ eilte ich davon. Man was für ein blöder Spruch, dachte ich mir – viel Spaß zu wünschen. Aber die Situation hatte mich in dem Moment einfach ein wenig überfordert. Ich saß in meinem Büro, atmete tief durch und versuchte mich wieder zu konzentrieren. Einen Auftrag wollte ich noch erledigen und dann wollte ich mich auch auf den Heimweg machen. Es gelang mir tatsächlich, meine Arbeit konzentriert abzuschließen. Ich packte meine Sachen zusammen, schaltete den Computer aus, da klopfte es plötzlich an meiner Tür. Instinktiv kam von mir nur ein „Herein“, die Tür öffnete sich und da stand ER!
Er grinste mich an und hatte 1 Flasche in der Hand. „Hallo, ich hoffe, ich störe nicht?“. „Nein, ich wollte gerade Schluss machen für heute, war ja auch ein langer Tag“ entgegnete ich. „Einen langen Tag sollte man gemütlich ausklingen lassen, deshalb dachte ich mir, dass ich die Gunst der Stunde nutze, meinen neuen Nachbarn mal ein wenig kennenzulernen. Aber wenn es jetzt ungünstig ist…“ „Nein“ unterbrach ich ihn schnell „das ist ja sehr nett“. „Ich habe eine Flasche Wein dabei, wenn es recht ist“. Ich nickte nur kurz und bat ihn Platz zu nehmen. Nachdem er den Wein geöffnet und uns eingeschenkt hatte, nahm er das Glas, prostete mir zu „Ich heiße übrigens Tom. Ist doch entspannter, wenn wir DU sagen oder“. Ich nickte zustimmend und stellte mich ihm auch vor. Dann unterhielten wir uns über dieses und jenes, über Job und private Interessen. Dieser Mann sah nicht nur verdammt gut aus, er war auch gebildet und einfach nur wahnsinnig interessant. Ich hing wie gebannt an seinen Lippen. Er erzählte mir u. a. dass er sehr gern in der Natur unterwegs ist und an einem kleinen See ein kleines Grundstück mit einem kleinen Haus oder eher eine Hütte gekauft hat und sich dort am Wochenende immer aufhält um die Seele baumeln zu lassen, aber momentan wäre dort halt noch eine Menge zu tun, da er das Grundstück erst im Winter gekauft hatte und nun alles erst so langsam in Schuss bringen muss. Er merkte wohl, dass ich fasziniert war und schlug mir plötzlich vor, dass ich ihn doch einmal besuchen könne dort. Na klar wollte ich. Die Flasche hatten wir fast leer, als er mich fast liebevoll anschaute und sagte „du bist echt ein lieber Kerl und ich freue mich, dass wir hier auf der selben Etage arbeiten und uns oft sehen“ Es war irgendwie so als würden wir uns schon lange kennen, so eine Vertrautheit lag in der Luft. Auf einmal fragte er mich, wie lange ich denn vorhin in der Küche war und ob ich mitbekommen hätte, dass er noch da war. Ich wollte ihn nicht anlügen aber auch nicht mit der Sprache herausrücken, weil es mir irgendwie schon unangenehm war, dass ich ihn beim Sex beobachtet hatte und sagte nur „ich habe Geräusche gehört und Licht in deinem Büro gesehen aber mir nichts weiter dabei gedacht“. Darauf Tom: „hättest ja mal vorbeischauen können, oder hast du sogar vorbeigeschaut?“. Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht. „Komm sei ehrlich“ sagte er. Scheiße, ertappt! Ich konnte irgendwie nur stammeln und er unterbrach mich „ich hatte Sex mit meiner Mitarbeiterin und ich hatte kurz das Gefühl wir würden dabei beobachtet. Warst du der stille Beobachter?“. „Ja, sorry“ brachte ich kleinlaut hervor. „Ist doch kein Problem, wir hätten ja nicht die Tür auflassen brauchen. Ich hätte das genauso gemacht. Hat dir denn gefallen, was du gesehen hast?“ Ich war völlig perplex von seiner direkten und offenen Art und zu meiner Verwunderung brachte ich nur hervor „du hast nen geilen Body“. Und wieder stieg mir die Röte ins Gesicht. „Warum wirst du denn rot, es gibt nichts wofür du dich schämen musst. Ich danke dir für das Kompliment“. Er schenkte uns noch einmal ein und fragte dann genauso direkt „hättest du gern mitgemacht?“. Ich wusste überhaupt nicht mehr, was ich sagen sollte…
„Es war schon geil“ sagte ich kleinlaut. Er lächelte nur und prostete mir zu. „Ich werde wohl heute hier bleiben müssen, da ich vorhin auch schon Alkohol getrunken habe.“ Lockerte er die Situation wieder aus. Ich fragte ihn wo er denn wohnen würde und er sagte, dass er sich mehr oder weniger in seiner Hütte am See eingenistet hätte und dass die ca. 20 km von hier entfernt wäre. „Wo willst du denn hier schlafen?“ fragte ich. „Auf dem Boden“. „Tom, ich kann dir anbieten, dass ich dich zu deiner Hütte bringe“ bot ich ihm an. „Sehr lieb, aber du hast auch was getrunken und wenn du mich dorthin bringst, dann muss ich morgen ja auch wieder hierher kommen“. „Ok, das ist einleuchtend. Ich habe vom letzten Wochenende noch eine Luftmatratze im Auto, die könnte ich dir anbieten. Das ist besser als auf dem Boden zu schlafen“. Er grinste „Passen da 2 Personen drauf?“ „Ja, die ist ziemlich groß. Wieso, willst du deine Sekretärin kommen lassen?“ konterte ich keck. „Nein, ich dachte, dass wir noch eine Flasche gemeinsam trinken und du dann auch hier bleibst. Dann bin ich nicht so allein“. Was für ein Angebot! Na ja und es war wirklich schon reichlich spät, dann musste ich noch nach Hause und morgen wieder hierher… die Idee war nicht nur verlockend, sondern auch sehr vernünftig. „Ok, abgemacht“ sagte ich nur kurz. „dann hol du Nachschub und ich hole die Luftmatratze aus dem Auto“. „Ok, am besten wir treffen uns in meinem Büro, da ist mehr Platz“. Als ich mit der Matratze unter dem Arm an seinem Büro ankam, bemerkte ich, dass er eine Kerze angezündet hatte und nur in T-Shirt und Shorts dort stand, mich angrinste „Ich habe es uns schon mal gemütlich gemacht“. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ sagte ich und deutete auf die Luftmatratze „die muss noch aufgeblasen werden“… Mit einem frechen Grinsen sagte er „Blasen ist ja nichts Schlechtes, lass uns das gemeinsam machen“. Wahrscheinlich lag es an der Vertrautheit und dem Alkohol, dass mich seine Andeutungen nicht mehr aus der Ruhe brachten. Oder war es die Vorahnung und Vorfreude auf das, was mich eventuell noch erwarten könnte???
„Ok, ich fang an“ und blies die Matratze auf. Nach einer Weile trat er hinter mich und berührte mich zum ersten Mal sanft am Rücken „Jetzt ich“. Ich machte ihm Platz und er forderte mich auf, schon einmal etwas in die Gläser zu schenken und es mir auch etwas bequemer zu machen, womit er meinte, dass ich mich einem Teil meiner Kleidung entledigen solle. Ich zog mein Hemd aus und dann meine Hose und spürte seine Blicke. „Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern“ kam plötzlich mit einem lauten Pfiff von hinten. Ich grinste ihn nur schweigend an. Plötzlich stand er hinter mir und nahm die Gläser, gab mir eines und prostete mir zu „auf unsere erste gemeinsame Nacht“ und ich sah ein Funkeln in seinen schönen Augen als er mir zuzwinkerte. Plötzlich nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte ihn „treibst du es oft mit deiner Sekretärin?“ „Ähm, nein… das war heute das erste Mal. Ich war so geil und da musste sie halt herhalten, so krass sich das jetzt anhört. Ich weiß, dass man mit seiner Mitarbeiterin nichts anfangen sollte, aber sie ist eh nur noch 4 Wochen hier. Und du warst ja nicht da“ wieder dieses Lausbubengrinsen. „Warum ich? Ich bin doch keine Sekretärin“. „Nein, aber du sollst wissen, dass ich bisexuell bin. Der Sex mit Männern macht mir aber schon mehr Spaß und hätte ich gewusst dass du hier bist, hätte ich vielleicht versucht, dich anzumachen“. Der Alkohol hatte mich inzwischen so locker werden lassen, dass ich nur entgegnete „Ja dann mach mich doch mal an“. Jetzt schien er für einen kurzen Augenblick verwirrt und das nutzte ich in dem Moment aus, nahm meinen Mut zusammen und nahm seine Hand, zog ihn näher zu mir heran. Plötzlich küssten wir uns und ab diesem Moment verfiel ich in einen unsagbaren Rausch. Ich war einfach geil auf diesen Typ und ich wollte mich ihm hemmungslos hingeben.
Wir verloren uns in einem unendlichen zärtlichen Kuss und als ich mich langsam von ihm löste sagte ich zu ihm „Nimm mich wie du sie vorhin genommen hast“… ich war selber überrascht von mir selbst, dass ich direkt war. Er antwortete gar nicht, sondern entledigte sich seiner Kleidung, riss dann mir mein Shirt vom Leib und zog meine Shorts herunter. Dann berührte er kurz meinen Schwanz und tauchte ab. Zuerst spürte ich nur seine Zunge, wie sie meine Eichel liebkoste und dann, wie sich seine Lippen um meine Kuppel schoben, schließlich nahm er meinen Schwanz ganz in seinem Mund auf. Er lutschte meinen Kolben immer wilder, schmatzte und grunste dabei und ich meine verstanden zu haben, wie er sagte „geiles Teil“. „Mit vollem Mund redet man nicht, mach weiter“ stöhnte ich. Und er blies weiter wie ein wahnsinniger… ich musste ihn schon bremsen, da ich nicht so schnell kommen wollte. So nahm er sich erst mal meine Eier vor. Erst küsste er sie sanft, dann leckte er sie, zwischendurch schleckte er mir immer wieder über meinen Riemen. Schließlich nahm er meine Eier in den Mund und seine Finger bewegten sich in Richtung Po. Auf einmal klopfte sein Zeigefinger an meine Pforte und ich ließ ihn willig gewähren. Irgendwann lagen wir wie in Trance auf der Matratze und ich nahm mich seinem Prachtschwanz an während er mich weiter blies. Wir stöhnten beide vor Wollust. Es war ein wunderbares Gefühl, seine pralle Eichel zu lecken und zu saugen, meine Zunge in sein Pissloch zu bohren und seinen Schwanz ausgiebig zu lecken und nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Seine prallen dicken Eier zu kneten, sie zu lecken und zu schlucken. Meine Hände wanderten über seinen ganzen athletischen braungebrannten Körper. Ich spürte seine Waden und seine festen Schenkel, sein unsagbar schönes Waschbrett und seine breite Männerbrust. Seine Nippel waren hart und fest und ich zwirbelte sie mit meinen Fingern. Auch ich spürte seine Hände überall und seine Zunge und sein Mund gingen zwischendurch auch immer auf Wanderschaft um dann wieder an ihren Bestimmungsort, zurückzukehren um mich oral zu verwöhnen. Wir stöhnten beide und genossen unser Treiben nur. Plötzlich spürte ich, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte… „Ich komme“ sagte ich instinktiv und er blies weiter wie ein wahnsinniger… mit seinem Schwanz in meinem Mund, ihn leicht massierend und wichsend, ergoß ich mich in seinem Schlund und pumpte Tom voll. „Ja spritz“ grunste er nurund das feuerte mich zu noch mehr Pumpen auf. „Jaaaaaaaaaaaaaaa“ schrie er nur und dann merkte ich, wie er auch mich vollspritzte. Sein Schwanz zuckte und spuckte und pumpte mir seine ganze Sahne in meinen gierigen Hals. Unmengen von Sperma ergoßen sich in mir und ich kam mit dem Schlucken nicht nach. Er wimmerte nur „nicht alles runterschlucken“… aber das meiste lief mir sowieso schon aus dem Mund. Noch nie hatte ich solche Massen von Sperma in mir aufgenommen, es war einfach gigantisch. Dabei hatte er doch heute schon gefickt. Plötzlich richtete er sich auf, hob meinen Kopf von seinem Schwanz und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Unsere Säfte vermischten sich dabei und unserer Zungen spielten in der warmen Sahne miteinander.
Wir küssten und leckten uns noch eine ganze Weile. Dann sahen wir uns tief in die Augen und ich sagte zu ihm „du bist so geil“. Er lächelte und schenkte noch einmal unsere Gläser halbvoll. Ich nahm das Glas und trank es auf ex aus. „Man, du kannst aber schlucken“ daraufhin mussten wir herzlich lachen, dann nahm er meinen Kopf in die Hände und zog mich zu sich um mich noch einmal leidenschaftlich und ausdauernd zu küssen. Dann löste er sich, schob mich in Richtung Schreibtisch, drückte meinen Oberkörper darauf, stellte sich hinter mich und schon spürte ich seine Eichel an meiner Arschfotze. „Ich will dich jetzt ficken“ hörte ich nur und dann stieß er auch schon sanft zu. Stück für Stück bohrte er seinen Prachtpimmel tiefer in mich hinein. Ich wimmerte vor Geilheit. Irgendwann war er bis zum Anschlag in mir, ich spürte ihn so tief und so intensiv in mir und dann gab er Gas, er fickte mich schneller und tiefer, seine Fickbewegungen wurden immer heftiger und ich war ihm nur noch willenloses Fickfleisch. Ich schrie auf vor lauter Geilheit und Glücksgefühl. Dieser hammergeile Adonis fickte mich gerade wie besinnungslos. Er stöhnte und ächzte unter seinen schnellen Stößen und nagelte mich wie eine Nähmaschine. Seine Eier klatschten im Rhythmus gegen meine Backen. Wie im Rausch lies ich mich von ihm knallen und genoß jeden seiner harten Stöße. Jetzt ertappte ich mich, dass ich ein juchzendes Quieken von mir gab, wie zuvor seine Fickpartnerin. Er fickte mich ausdauern und hemmungslos und irgendwann kündigte sich zuckend sein Orgasmus an. Wieder schleuderte er eine gigantische Menge Ficksahne in mein geiles williges Loch und er schrie auf vor lauter Geilheit als er sich in mir ergoß!
Diese geile Sau konnte ficken wie der Teufel. Er war einfach ein Traum. Ich spürte, wie er den immer noch halbsteifen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner Fickgrotte zog. Ich schwelgte noch in Glücksgefühlen als ich bemerkte, wie er rücklings auf dem Schreibtisch lag, die Beine in die Höhe gestreckt, sich mit dem Zeigefinger an seinem Loch spielte und mich kurz aufforderte „Jetzt du“… ich schaute mir seine Fotze kurz an und dann leckte ich sein Loch, ich musste es einfach tun. Er fühlte sich so wunderbar an und ich genoß es ihn zu lecken. Ich merkte, wie ich immer noch völlig geil und hemmungslos war und ich vor lauter Geilheit sein Loch vollsabberte. Meine Hände massierten dabei seinen Sack. Er stöhnte vor lauter Wollust und plötzlich hörte ich nur noch „nimm mich endlich“. Das brauchte er mir nicht zwei Mal sagen. Ich setzte meine Eichel an seiner Fotze an und steckte meinen Fickprügel ein kleines Stück hinein. Er juchzte vor Freude und ich schob ihn langsam immer tiefer hinein. „Ja hau deinen Hammer rein, ich kann das ab“. So fickte ich ihn erbarmungslos bis zum Anschlag. Beim Ficken sah ich seinen Traumkörper und der Anblick machte mich fast verrückt. Er legte seine Beine über meine Schulter und ich fickte ihn erbarmungslos durch. Er schrie und feuerte mich an „Fick mich! Tiefer, fester“ und ich knallte ihn durch wie ich noch nie jemanden gefickt hatte. Ich prügelte meinen Schwanz in sein Loch, meine Eier klatschten an seine Backen und es war ein wahnsinniges Gefühl, in ihm zu toben… wie sich sein geiles Loch um meinen Schwanz schmiegte. Ich suchte Halt an seinen Oberschenkeln, umklammerte sie und so konnte ich ihn noch intensiver ficken und an mich ranziehen. Ich tobte mich in ihm aus und er wand sich auf dem Schreibtisch hin und her. Dann konnte ich mich nicht mehr halten, ich spürte, dass ich kurz vorm Explodieren war. Ich pumpte meine ganze Ladung in ihn hinein und auch ich schrie meine Geilheit und Ekstase gleichzeitig mit ihm einfach heraus. Ich fickte ihn weiter, genauso heftig wie vorher und ich spürte immer noch meinen Schwanz in ihm zucken und pumpen. Ich fickte immer weiter. Immer weiter knallte ich Tom, wie besessen. Ich war immer noch geil und mein Schwanz wurde gar nicht müde, so machte ich einfach weiter. Ich fickte weiter in meine Sahne hinein und rammte ihm mein Rohr immer weiter rein. „Geil“ schrie er immer wieder und „fick mich“. Es war der Hammer. Dann explodierte ich ein zweites Mal in ihm und noch heftiger als vorher. Wieder knallte ich ihm unter unvermindert heftigen Fickbewegungen meine ganze Ladung rein und er wand sich weiter unter mir. Irgendwann sank ich erschöpft auf ihn und wir küssten uns leidenschaftlich „Das war der geilste Fick meines Lebens“ lächelte mich Tom zufrieden an. „Das kannst du öfter haben“ antwortete ich ihm. „Ich komme gern darauf zurück „ entgegnete er noch kurz und dann verloren wir uns erneut in einem intensiven Kuss.
Wir lagen noch eine ganze Weile nebeneinander, einfach nur wortlos und in Gedanken an das Erlebte. Irgendwann sind wir dann beide eingeschlafen. Irgendwann bin ich dann wieder wach geworden und da lag er splitternackt und sofort wurde ich wieder scharf auf ihn. Ich berührte seinen ganzen Körper, streichelte und liebkoste ihn. Er lag auf dem Bauch und sein hübscher Arsch schien mich einzuladen. So küsste ich ihn sanft und leckte ihn mit meiner Zunge. Tom wurde davon natürlich wach, lächelte mich an und säufzte „hör nicht auf“. Das war für mich ja nun wieder der Freibrief. So leckte ich seine Fotze schön feut. Stieß meine Zunge tiefer in dieses herrliche Loch. Eine ganze Weile fickte ich ihn so mit meiner Zunge. Dann musst eich einfach noch einmal meinen Torpedo ausfahren, so geil war ich auf seinen Arsch. Ich fickte ihn erneut durch und lieferte die nächste Ladung Sperma in ihm ab. Danach revangierte er sich brav und nahm mich noch einmal ran – ausgleichende Gerechtigkeit. Bevor wir dann weiterschliefen, einigten wir uns noch darauf, am Morgen gemeinsam in die Schwimmhalle zu fahren um uns frisch zu machen und noch einen Kaffee zusammen zu trinken. Der nächste Morgen kam und wir duschten schnell im Schwimmbad. Hier natürlich getrennt, denn wir konnten ja schlecht in der Öffentlichkeit übereinander herfallen. Auf dem Rückweg zum Büro klingelte dann sein Handy und er musste dringend zu einem Kunden. So fiel unser Kaffee leider aus. Er verabschiedete sich schnell und versprach mir, dass er sich gegen Mittag meldet. Ich versuchte nun wieder zum Tagesgeschäft überzugehen, was mir sehr schwer fiel nach dieser exzessiven Nacht mit meinem Büronachbarn. Irgendwann kam dann bei mir ein Auftrag an so dass ich einen Außentermin wahrnehmen musste. Als ich wieder zurück war und meine Bürotür öffnete, fand ich einen Brief, den jemand unter der Tür hindurch geschoben hatte: „Vielen Dank für die unvergessliche Nacht und sorry, dass wir uns so schnell trennen mussten. Leider bin ich bis morgen noch auswärts unterwegs, aber ich möchte dich wiedersehen. Komm doch am Wochenende zu meiner See-Hütte. Ganz liebe Grüße, Tom“ mit Angabe der Adresse der Hütte und seiner Handy-Nr. Leider hatte ich an dem Wochenende schon einen Termin aber ich wollte nicht auf Tom und diese verlockende Einladung verzichten. Nach Feierabend habe ich dann kurzfristig unter dem Vorwand, ich hätte noch einiges beruflich zu erledigen, meine privaten Termin abgesagt um ganz für meinen Tom und das wahrscheinlich geilste Wochenende meines Lebens bereit zu sein…