Was geht denn hier ab!! Teil 3

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Die Einladung zum Essen

Ich machte mich gleich daran den Raum zu renovieren. Kaum wollte ich anfangen kam meine Tante. &#034Stefan warte mal, ich habe hier einen Plan der dein Vater noch von einer Architektin anfertigen ließ&#034. Sie rollte den Plan auf und ich war mehr als begeistert. Man sah alles, wie die Wände aussehen sollten. Wo welches Möbel später stehen sollte. Sogar eine Liste war vorhanden welche Materialien wir brauchten und wieviel davon.

Ich ging die Liste durch, 5xHolzbalken-vorhanden, 2x Farbe Schwarz-vorhanden, 1xFarbe Rot-vorhanden, Lasur, Terpentine, Pinsel, Leiter, Walzen, Abklebefolie, Klebeband-vorhanden. Sowie waren mehrere Schachteln mit Dübel, Schrauben und Muttern vorhanden und ein kompletter Werkzeugkoffer. Na dann mal los, mein Vater hat einen geilen Geschmack, sah man auch an meiner Mutter, eine geile und hübsche Frau.

So legten wir zusammen los. Als erstes verstauten wir die Möbel unter der Plan in der Küche. Was waren das nur für komische Sachen, gut ein paar konnte ich mir ein Reim daraus machen, wer kennt nicht einen Gynokologenstuhl, oder so einen Strafbock der aussieht wie ein Pferd. Ich werde wohl noch viel lernen müssen. Da nun alles verstaut war fingen wir an die Balken auf das Maß an der Decke zu befestigen, so wie es auf dem Plan angegeben wurde. Dann bekamen sie eine Lasur.

Weiter ging es mit dem Abkleben der Stellen und streifen wo es später rot werden sollte. Die Rote Farbe soll später einmal einen Herzschlag simulieren. So klebten wir sie so als ob es Berge waren mal kleiner mal größer. Gabi organisierte uns ein Radio was die Stimmung auflockerte und wir eine Menge Spaß hatten.

So brachten wir dann die schwarze Farbe an und waren für den ersten Tag fertig, denn die Farbe musst erst einmal trocknen. Es war schon gegen Abend als Gabi meinte, &#034ich richte uns schnell etwas zum Abendbrot&#034. Ich hielt sie am Arm fest, zog sie zu mir und küsste diese wunderbare Frau voller Leidenschaft. &#034Was hältst du davon wenn ich dich zum Essen einlade&#034.

Sie strahlte über das ganze Gesicht. Was mir klar war, denn ich denke sie war auch genau so lange nicht mehr aus, geschweige denn wurde von einem Mann zum Essen ausgeführt. &#034Das würdest du tun&#034, kam ungläubig ihre Frage. &#034Natürlich, ich liebe dich und dazu gehört auch seine Lieben auszuführen und zu verwöhnen. Nur eine Bedingung habe ich. Du ziehst nur das an was ich dir erlaube&#034.

Ihr strahlen war nicht mehr so freudig aber sie vertraute mir und nickte. Händchenhalten gingen wir zusammen rüber in das Schlafzimmer, ich setzte mich auf das Bett. Sie öffnete den Schrank und meinte, &#034Meister, was darf es denn sein&#034. &#034Nun ich hätte gerne einen schwarzen Strapsgürtel mit passenden Strapse. Einen Büstenheber auch in schwarz, sowie geile Schuhe. Du hast doch bestimmt ein paar passsende Pumps.&#034 Weiter sagte ich nichts. Sie wartete aber es kam nichts mehr.

&#034Ähm, Meister wo möchtest du denn mit mir Essen gehen, vielleicht in einem Swingerclub&#034. Ich sah sie an, verstand nicht was sie meinte. &#034Nein eigentlich hatte ich gedacht das wir nach Dresden fahren und dort ein Lokal an der Elbe suchen&#034. &#034Na das ist echt schön aber nur in Dessous, kommen wir wohl nicht zum Essen&#034. Jetzt ist auch bei mir der Groschen gefallen. Ich griff in den Schrank und holte ein leichtes Sommerkleid heraus. Es war Gelb und hatte ein Blumenmuster aufgedruckt.

Ging in mein Zimmer, zog mir eine schwarze Jeans an, sowie ein dunkelblaues Hemd. Ich verzichtete sogar auf Turnschuhe und zwängte mich in meine schwarze Bugatti Schnürer. Ging wieder zurück zu Gabi und staunte nicht schlecht. Wie elegant sie aussah. Das Kleid war hübsch und auch nicht so durchsichtig wie ich gedacht hatte. Sie erblickte mich und drehte sich ganz langsam einmal selber um die Achse. Ich sah wie die Hebe ihre Titten schön präsentierte, sah wie sich ihre Nippel durch das Kleid drückten.

Ich war schon wieder spitz auf sie. Dann hob sie ihren Rock um mir die schwarze Strapgarnitur zu präsentieren, gelungen wie der Strapsgürtel ihren Bauch schmückte, megaheiß wie die vier Strapshalter ihre Nylons hielten. Dann ihre Pumps, der Knaller versehen mit Pfennigabsätzen und 8cm höhe. Was ihren Beine und ihren geilen Po zu gute kam.

Aber da war etwas, das mir die Laune verdarb, auch wenn es modisch und auch wirklich heiß aussah. Aber meine Frauen verlassen mit sowas nicht das Haus. &#034Tantchen, wir haben ein Problem, du bist wunderschön und es ist toll was ich für eine hübsche Frau habe, aber das da geht gar nicht&#034. Sie sah mich und sah das ich auf etwas zeigte. Sie sah an sich herunter, sah dann wieder zu mir und wieder zurück. Erst dann fing sie an zu lachen und sagte, &#034Mein Gott, du bist ja schlimmer als dein Vater. Aber wenn mein Herr das wünscht dann erfülle ich das natürlich&#034.

Sie packte ihr Unterhöschen und zog es aus. Dann wollte sie das Kleid wieder runter nehmen und richten. &#034Süße, das geht so nicht&#034. Jetzt verstand sie gar nicht mehr. &#034Herr, was stimmt denn nicht&#034. &#034Nun ich habe ein Geschenk für dich und meine kleine süße Frau möchte es gar nicht haben&#034. &#034Echt, was ist es denn&#034, sie freute sich wie ein kleines Kind als ob es schon Weihnachten wäre.

Ich ließ zwei Kugel aus meine Hand fallen, die miteinander verbunden waren und die dazugehörige Schlaufe hing an meinem Finger. &#034Stefan das kann nicht dein ernst sein. Mit diesen Dinger lauf ich aus, dann lass mich wenigstens die Unterhose tragen&#034. Ich schüttelte den Kopf. Trotzdem lächelte sie und ich glaube es gefiel ihr auch alleine der Gedanke das sie das in sich hatte glänzte schon ihre Möse.

Sie stellte sich vor mich, Hob den Rock und spreizte ihre Schamlippen. &#034Dann Meister seid so gut und führte sie eurer Sklavensau ein&#034. Was ich natürlich nur zu gerne machte. Ich hielt ihr die Kugeln vor den Mund, damit sie sie anfeuchtet, sie nahm eine nach der anderen in den Mund und gab sie mir nass wieder zurück. Ich setzte die erste Kugel an und drückte. Gabi stöhnte leicht auf und sie flutschte in sie. Die zweite folgte sofort. Ist es nicht geil wenn man seine Phantasien auch umsetzen kann.

&#034Schön dann können wir los&#034. Ich hielt ihr die Tür zum Auto auf, was sie mit breiten grinsen gerne annahm. So fuhren wir los. &#034Ich wusste gar nicht das du so ein Gentlemen bist&#034. &#034Bin eben gut erzogen worden von deiner Schwester. Jetzt fing sie an zu lachen. &#034Ja ne iss klar&#034. Jetzt musste ich auch lachen. Da es doch knapp 40 Kilometer bis nach Dresden waren. Wollte ich noch ein bisschen spielen mit ihr.

Am liebsten würde ich jetzt meinen Schwanz auspacken und mir von ihr schön einen orgeln lassen. Aber das wollte ich mir bis nach dem Essen aufheben. Es war ja noch früh am Abend, gerade einmal 19.00 Uhr. Was weiß man was der Abend so alles noch bringt. Es war schließlich draußen noch gut 27°C also alles andere als kalt.

&#034Zeig mir doch mal was so meine Kugeln mit dir anstellen&#034. Sie lächelte, zog den einen Pumps aus und stellte den Fuß auf die Ablage. Dann zog sie ganz langsam und sehr verführerisch ihr Kleid nach oben. Immer mehr ihrer benetzten Beine kamen zum Vorschein. Was meiner Boxershort nicht wirklich half denn es wurde eng darin. Dieses Biest, aber genau dafür liebe ich sie. Sie macht jeden Scheiß mit und weiß auch noch ihn geil zu verpacken.

Zentimeter für Zentimeter, kam ihr Paradies langsam zum Vorschein, scheiße dabei ist immer nur das man sich so auf den Verkehr, also auf den Straßenverkehr achten musste. Trotzdem präsentierte sie mir ihre geile glattrasierte Möse die verdammt feucht aussah und es sie anscheinend auch aufgeilte den ihre Schamlippen waren geschwollen.

Ich würde gerne ihre Gedanken lesen. Mich würde brennend interessieren was sie so von den letzten Tage hält. Aber da sie zu allem bereit ist, denke ich mal das sie überglücklich ist. Das sie endlich wieder einen Mann an ihrer Seite hat. Auch noch einen Mann der ganz nach ihrem alten Meister kommt. Es ist für mich schon wichtig zu erfahren ob sie Glücklich ist. Nur das sie ihre Schmerzen erhält und das war es damit ist es nicht getan. Na vielleicht bekomme ich es heute noch von ihr raus.

Nun spreizte sie ihre Beine soweit es eben in diesem Auto möglich war. Zog ihre Schamlippen auseinander und sagte, &#034Herr schau mal wie nass mein Döschen ist. Ich laufe ja regelrecht aus, darf ich nicht mein Unterhöschen anziehen. Soll das heißen sie hat es dabei, etwa in ihrer kleinen Tasche. Ich flipp glaube ich gleich aus. Na warte dir werde ich benehmen beibringen.

Ich spielte an ihrer Möse und fingerte sie, schob die Kugel etwas hin und her und befahl ihr dann, &#034Los machs dir, ich will sehen wie es dir kommt, dann darfst du auch dein Höschen anziehen&#034. Das war es was sie wollte. Sie rubbelte mit zwei Finger über ihren Kitzler, griff in ihr Kleid und zwirbelte ihren einen Nippel. Schnell war sie auf einhundertachtzig. Beeil dich wir sind gleich da und fuhr in die Stadt.

Es muss geil gewesen sein für jeden der nun neben uns an der Ampel stand. Er konnte erkennen das sie unten Nackt im Auto saß, das ihr Bein auf der Ablage war und man gut ihre Strapse sehen konnte. Gabi störte das nicht, ihr wäre vermutlich am liebsten wenn zwanzig Mann außenherum waren und ihr zusahen wie sie sich zum Abschuss brachte.

Sie stöhnte laut und wollte der ganzen Welt Bescheid sagen, seht her ihr Schweine ich wichs mich und es gefällt mir. Der pure Wahnsinn sie schrie auf, hob ihren geilen Busen und schrie, &#034Meister jetzt&#034. Ich sah wie es ihr aus der Fotze lief und wie sie es genoss, immer wieder holte sie Flüssigkeit aus ihrer Fotze und steckte sich diese in den Mund und leckte es genüsslich ab.

&#034Ich streichelte ihr durch das Haar, braves Mädchen. Jetzt darfst du dir auch dein Höschen anziehen&#034. Sie holte es aus der Tasche und schaute wie es gehörte. Als neben und plötzlich ein Auto hupte. Wir sahen rüber, in dem Auto saßen vier junge Kerle, grölten, streckten die Daumen nach oben und jubelten. Gabi holte ihre Titten raus und spielte mit ihnen am Fenster. Sie kriegten sich gar nicht mehr ein.

Ich winkte und bog ab, Gabi lachte sich halb Tod. Sie hatte Spaß. Wir fuhren an der Elbe entlang und erblickten ein Restaurant, entschieden uns dort Essen zu gehen. Was von außen gar nicht erkennbar war, das sie eine tolle Terrasse hatten. So saßen wir dicht an der Elbe und auch das Essen war toll. Wir benahmen uns wie ein verliebtes Paar. Sie liebte diesen Abend, erzählte mir auch das sie seit dem Verlust meines Vaters sich in ihrem Haus verkrochen hatte.

Sie war seit dem nie wieder aus, weder ging sie Essen, weder mal in eine Bar oder einfach mal ins Kino nichts davon. Sie vegetierte vor sich hin und versuchte sich jeden Tag durch das Leben zu schleppen. Dann erzählte sie mir auch das sie es dann einmal in einem Swingerclub versuchte, aber keiner konnte ihr das geben was sie brauchte. So ergab sie sich in ihr Schicksal. Sie war so unglücklich, so traurig, was mir fast das Herz zerriss. Denn so müsste es auch meiner Mutter gehen. Es wird Zeit das sie wieder anfängt zu leben. Nahm mein Handy und suchte den nächste Tanzclub.

Na Tante wie sieht es aus, bereit die Nacht zum Tage zu machen. Sie nickte, ihre Augen funkelten. Ich bezahlte die Rechnung und wir gingen. Als erstes ein kleiner Spaziergang. Am Wasser entlang. Sie hatte sich untergehakt und wir genossen so frei und so verliebt am Fluss zu schlendern. Nur stoppten wir immer öfters, die Liebeskugeln fingen an ihr zu schaffen zu machen. &#034Stefan, das mit den Kugeln ist schon geil, aber müssen wir noch lange laufen&#034.

&#034Ach Schatz wir fangen doch erst an, aber was willst du ich habe dir doch dein Höschen genehmigt&#034. &#034Schon aber das Ding wird immer feuchter&#034. &#034Na das ist doch prima&#034, lachte ich kurz auf und freute mich das mein Plan aufgeht. &#034Aber ich will mal nicht so sein, Schatz, komm wir gehen zum Auto&#034.

Ein Lächeln machte sich breit, sie sah schon ihre Erlösung. Denn wenn ich sie ficken wollte mussten diese Dinger doch raus. Aber soweit waren wir noch nicht. Wie gesagt wir fangen doch erst an. Aber wie wir halt so sind, da sie sich bei mir eingehakt hatte, musste sie auch mein Tempo mitmachen. Ich ging schnellen Schrittes und sie versuchte mitzuhalten. Ich sah wie sie anfing schneller zu atmen, die Zähne zusammen biss. Ihre Nippeln sich durch das Kleid drückten und sie kurz vor einem Orgasmus stand.

Am Auto hielt ich natürlich meiner liebsten wieder die Tür auf. Aber eingestiegen ist sie nicht, sie hielt sich an der Tür und am Dach meines Wagens fest. Legte den Kopf in den Nacken und stöhnte einmal etwas lauter auf. Als sie anfing zu zittern, sich ermattet auf den Sitz fallen ließ und mir deutlich zeigte wie ihre Beine unkontrolliert wackelten. Siehe da ein Höhepunkt, was ihre Unterhose noch feuchter machte.

Ich stieg ein und sie setzte sich auf den Sitz und schloss die Tür. Dann fuhr ich los. Gabi dachte es ging nach Hause. Oh ihr kleingläubigen, nicht denken nur genießen. Kaum zehn Minuten später standen wir vor einer Disco. Sie sah das, ihr Mund klappte auf und schaute mich wie ein reumütiger Hund mit ihren Kulleraugen an. &#034Meister, du hast mich doch lieb&#034. Ja nee iss klar, ich lächelte und sie fuhr fort. &#034Darf ich wenigstens die Kugeln entfernen&#034.

Ich lachte laut auf. &#034Schatz ich habe dich lieb und deswegen nur das Beste für dich. Was wäre ich den für ein Herr, wenn ich dir deine Lust nehme&#034. Sie sah mich böse an, &#034Wie ihr wünscht mein Herr&#034. Ihr war klar das es die Hölle der Gefühle wird. Aber eine Hölle die sie liebte und für mich der Tanz in ihr neues Leben. Es wird Zeit das sie wieder erweckt wird. Zeit ihr zu beweisen, das sie eine tolle neue Zukunft erwartet.

So betraten wir den Tanztempel und wurden von der Musik mitgerissen. Ich kam nicht einmal dazu uns erst etwas zu trinken zu organisieren. Sie zog mich sofort auf die Tanzfläche, es war ihr jetzt egal, das sie Liebeskugel in ihrer Fotze hatte. Die Musik brachten ihre Lebensgeister wieder zurück, sie tanzte den ganzen Frust der letzten Jahre aus sich heraus. Sie war gar nicht mehr zu bremsen. Wenn da nicht diese Kugeln waren. Denn immer wenn sie mich in den Arm nahm, mich sehr Leidenschaftlich küsste und ich sie umarmte spürte ich auch wie ihr Körper zitterte.

Dann riss sie sich wieder los und tanzte, hüpfte und feierte ihr neugewonnenes Leben. Mein Gott wie musste sie die letzten Jahre gelitten haben, als mein zweiter Gedanke wieder bei meiner Mutter war, ihr wird es auch nicht anders gehen. Als Gabi wieder um meinen Hals hing und mich küsste. Nur dieses mal weil die Musikrichtung sich geändert hatte. Schmusesongs waren angesagt. Eng umklammert legte sie ihren Kopf neben meinen und wir bewegten uns langsam zu der Musik.

Sie erhob ihren Kopf und sah mir tief in die Augen. Erneut drückte sie ihre Lippen auf meine und unsere Zungen umspielten sich zu der Musik sanft und zärtlich. Als sich unser Kuss löste, kam sie dicht an mich heran, &#034Stefan, danke. Ich liebe dich&#034. In diesem Moment war ich der glücklichste Mann in diesem Laden und ich denke einmal das meine Tante wohl die glücklichste Frau in diesem Moment war.

Ich flüsterte ihr ins Ohr, &#034Was hältst du davon, wenn wir nach Hause fahren und ich dir das Hirn raus ficke&#034. Sie strahlte und zog mich hinter sich her. Sie rannte so schnell durch den Laden Richtung Ausgang, das sie aus Versehen eine andere Frau von hinten schubste. Sofort stoppte sie und entschuldigte sich für das Missgeschick. Die Frau sah das locker und meinte &#034nicht so tragisch, das kann schon einmal passieren&#034. Meine Tante bestand darauf den Schaden zu bezahlen.

Als plötzlich so ein Möchtegern Typ die Frau unsanft zu Seite schob und sich vor meiner Tante aufbaute. Sie anschrie, &#034Was fällt dir blöde Kuh ein, hast du keine Augen im Kopf du Schlampe&#034. Als er auch schon ausholte und meine Tante schlagen wollte. Ich hatte nicht ganz verstanden was der Blödsinn sollte. Denn man schlägt doch keine Frau, grins. Also so schlägt man keine Frau.

Ich packte den schlagenden Arm und hielt ihn damit zurück meiner geilen Frau etwas zu tun. Er sah mich an und als ich gerade etwas sagen wollte, kam ein Bein angerast und traf den Typen voll in seine Glocken. Ich ließ den Arm los. Denn er brauchte ihn um sein Schmerzzentrum zu schützen. Er krümmte sich und ging dann zu Boden. Sie muss ihn voll erwischt haben. Als ich Gabi anschaute und sich ihr Fuß gerade wieder auf den Boden hinstellte. Da hat doch meine Sklavin einem Typen die Eier verbogen.

Als ob das noch nicht genug Demütigung war, ging sie zu der Frau. Nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf ihre Lippen. Aber das reichte immer noch nicht, die Frau erwiderte den Kuss und so wurde daraus ein Leidenschaftlicher Zungenkuss. Danach streichelte sie die Wange der Frau und meinte, &#034Süße so einen Arsch braucht du nicht, wenn du mal Lust hast besuch mich&#034. Sie schrieb etwas auf und drückte ihr den Zettel in die Hand. Dann stellte sie sich breitbeinig über diesen Typen, bückte sich etwas vor und meinte zu ihm. &#034Wenn du es je wagen solltest der Frau etwas anzutun, komm ich, blas ihn dir und beiß ihn dir ab, versprochen&#034.

Der Typ verstand gar nichts mehr, aber zu seinen Schmerzen macht sich ein weiteres Gefühl in ihm breit. Dadurch das Gabi Breitbeinig über ihm stand, roch er auch diesen herben geilen Duft meiner Perle. Er sah sie verträumt an und ich konnte mir fast nicht mehr das Lachen verkneifen. Gabi hakte sich bei mir ein und wir verließen unter dem johlen der anderen den Club. Was habe ich denn für eine tolle coole Tante.

Wir wollten gerade das Auto besteigen, als die Frau hinter uns herkam. &#034Stopp&#034, schrie sie. Wir schauten uns um und erkannten sie. Ich lächelte und dachte meinen Teil. Gabi stand da und wartete auf sie. Als sie bei uns war und sagte, &#034Entschuldigt bitte, danke für das was ihr eben dort getan habt. Der Typ belästigt mich schon den ganzen Abend und dachte wohl das er mein Freund wäre. Aber der hat nur genervt. Danke nochmal&#034. Gabi ging zu der Frau hin, packte mit der Hand ihren Kopf und drückte erneut ihre Lippen auf ihre und wieder erwiderte die Frau den Kuss.

Na toll da steh ich und sehe zu wie sich zwei Freuen geil Küssen und was habe ich davon, einen Steifen das war es, na toll. Ich war eifersüchtig. Als sie ihren Leidenschaftlichen Kuss beendeten war es meine Tante die mich überraschte. &#034Süße wenn du mal richtig gefickt werden möchtest dann ruf mich an&#034. Das war was ich auch hörte, dann flüsterte meine Tante ihr noch etwas ins Ohr, was ich nicht verstand.

Wir stiegen ein und fuhren los, die Frau stand da und winkte uns nach. Ich verstand das nicht. Was geht denn hier ab! &#034Kannst du mir mal erklären was da gerade vorgegangen ist&#034. Sie lächelte und meinte, &#034Eifersüchtig Meister&#034. Boah eh, die verscheißert mich. Da ist es doch gut das ich hier bestimme wo es lang geht. Wir fuhren aus der Stadt Richtung Heimat. Als ich plötzlich einen großen Parkplatz sah der etwas im dunkeln lag. Ich steuerte ihn an, parkte im dunkeln und holte meinen schlaffen Schwanz raus.

&#034Sklavin, es wird Zeit das ich dir etwas benehmen beibringe. Als los lutsch ihn&#034. Packte sie unsanft in ihre Haare und drückte sie auf meinen Schwanz. Sofort umschlossen ihre Lippen meinen Phallus, der darauf reagierte und zur vollen Größe anwuchs. Ihre Zunge umzüngelte meine Eichel, ihre Lippen wichsten meinen Schaft, ihre Hand massierte meine Eier. Ich stöhnte auf und sie genoss es mich so in der Hand zu haben.

Sie wusste genau wie sie mich auf hundert bringen konnte, nachdem ich sie diesen Liebeskugeln ausgesetzt hatte, sie ihre Orgasmen reihenweise bekam, war nun sie am Zug. Sie spielte ihr können aus und wollte meinen Sack leer machen. Die Frage die sich gerade stellt wer ist hier der Meister und wer der Sklave. Ich war doch voll in ihrer Hand, bzw. Mund.

Schnell wichste sie mit ihren Lippen meinen Schwanz, leichte bisse staunten schnell von Erfolg. Die Massage am Sack war alles andere als erholsam, sie machte geil, verdammt geil. Sie hatte den richtigen Druck um einen in den siebten Himmel zu schießen.

Da saß ich nun, mit meinem steifen Schwanz um meiner Sklavin benehmen beizubringen. Aber was ist das Ergebnis, sie ist böse und zeigt überhaupt keine Spur von benehmen, sie lutsch mich leer, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich spürte wie mein Samen die Stange empor stieg und kurz vor dem Abschuss stand.

Mit einem letzten aufstöhnen und &#034Mir kommts&#034, spritzte meine Ladung voll in ihren Mund. Gabi machte einfach weiter, schluckte und zog mir das letzte heraus was er gerade zustande brachte. Geil so konnte es weiter gehen. Gabi setzte sich wieder hoch, lächelte mich an und war doch der festen Meinung das es jetzt nach Hause geht, falsch gedacht. Ich stieg mit meinem Schwanz der immer noch aus der Hose luckte und steif abstand aus dem Auto.

&#034Hurentante, steig aus und komm vor das Auto&#034. Sofort stieg se aus und kam nach vorne. Unsanft drückte ich ihren Oberkörper mit der Brust auf die Motorhaube. &#034Los Beine auseinander&#034. Sofort gingen ihre geilen Beine weit auseinander. &#034Drecksau, zeig mir deinen geilen Arsch&#034. Ich stand hinter ihr, wichste langsam meinen Schwanz. Während sie sich nach hinten mit dem Kopf umdrehte mich verflucht heiß ansah und langsam mit beiden Händen das Kleid nach oben zog.

Immer mehr ihrer geilen Nylonbenetzten Beine kamen zum Vorschein. Ihre geiler Arsch strahlte mich an, sie zog das Kleid soweit nach oben das sie mir sogar den Strapsgürtel präsentierte. Man war ich spitz. Obwohl ich gerade abgeschossen hatte, aber diese Frau konnte ich Stundenlang ficken und war kurz davor dieses auch zu tun.

Ich packte ihre Unterhose und ihr glaubt nicht wie nass sie war. Sie war regelrecht durchdrängt. Im nachhinein war es gut das sie nicht ohne gegangen ist. Ich zog sie etwas nach unten, packte mir die Schlaufe der Kugel und zog sie ganz langsam heraus, fast schon in Zeitlupe. Geil wie sich ihre Fotze öffnete und die erste Kugel zu Vorschein kam. Kaum plopte die erste Kugel heraus folgte auch etwas Fotzensaft, der direkt in die Unterhose lief. Dann folgte die zweite Kugel genau so langsam und auch sie plopte heraus. Ein riesiger Schwall von Mösensäften folgten und wurden alle von ihrem Höschen aufgefangen.

Ich freute mich das alles so gut lief, das mein Plan bis hierher aufging. Wieder packte ich die Unterhose, &#034Los Beine heben&#034. So konnte ich die Unterhose entfernen. Ich schrie sie an, &#034So und was mache ich jetzt nur mit diesem blöden Stück Stoff, ich hatte dir doch gesagt lass es zu Hause. Aber nein Madame muss sich wieder durchsetzten. Was natürlich auch seinen Vorteil hat. Denn ich will nichts hören von dir, da kommt das doch eigentlich gerade recht. Los Mund auf&#034.

Sie öffnete den Mund und ich stopfte ihr das nasse durchdrängte Höschen mit ihren eigenen Liebessäfte in den Mund. Geil wie sie nun den Mund hält und gleichzeitig den Fotzensaft aus ihrer Unterhose genießen kann. Wieder stand ich hinter ihr. Erblickte diesen geilen Arsch und diese geilen Dessous, packte meinen Schwanz setzte an und rammte ihn ohne Gnade soweit es ging in sie. Wieder fehlte ein kleinen Stück. Sie versuchte aufzustöhnen was aber in dem Höschen hängen blieb.

Nun hielt ich mich an ihrer Hüfte fest und fing an mich in ihr zu bewegen. Erst Langsam, dann immer schneller. Mein Gott war das Geil. Eine Frau mitten auf einem Öffentlichen Parkplatz zu ficken. Es könnte jeden Moment Autos vorbeifahren oder sogar auch hier parken. Das erhöhte die erotische Spannung, was ist wenn wirklich jemand kommt und was ist wenn sie das hier mitbekommen.

Aber wenn ich ehrlich seinen soll. Ich fand es geil und es war mir egal ob das jemand sieht oder sich daran aufgeilt. Ich ficke meine Perle wo ich will und wann ich will und gerade will ich. Auch Tantchen wollte, sie genoss jeden Stoß den ich ihr verpasste. Man hörte sie hecheln, was geil sich anhörte mit dem Schalldämpfer Unterhose. Mein Schwanz wurde zusätzlich durch ihre Fotzenmuskulatur massiert, was es einem schwer machte lange durch zu halten.

Wir hatten gerade einen guten Rhythmus, als es auf der Straße immer heller wurde. Ein Auto nähert sich. Diese Anspannung erhöhte die Lust, ein kribbeln durchfuhr meinen Körper. Was tun schneller ficken oder es unterbrechen. Ich tat etwas was man vielleicht in dieser Situation nicht machen sollte. Ich nahm meine eine Hand von ihrer Hüfte und stützte sie in meiner ab. Dann fickte ich meine Hurentante ganz langsam, schön rein und langsam wieder raus.

&#034Nutte, los Kleid aufknöpfen und schön deine Titten raus, die Leute wollen etwas sehen&#034. Sofort knöpfte sie ihr Kleid auf und stopfte es nach innen hinein, damit man auch wirklich eine gute Sicht auf ihre geilen Brüste hatte. Das Auto kam immer näher. Mein Schwanz schwoll weiter an, so heiß war das alles. Tantchen war am auslaufen, es kam mir vor als fickt mein Schwanz mitten ins Meer so nass war sie die geile Drecksau. Ich liebe diese Frau.

Das Auto näherte sich mit großer Geschwindigkeit, als ich nur noch ein Quietschen der Reifen hörte und es nun sehr langsam an dem Parkplatz vorbei fuhr.

Ich fickte meinen Schwanz nun extra langsam in sie, wollte das sie fluchtartig sich ins Auto zurückzieht. Mich anschnauzt, was der Scheiß eigentlich soll. Ich in meiner Person war gerade der stolzeste weit und breit. Wie gesagt, ich war kein Adonis sonder eher unteres Mittelmaß und ficke gerade so eine geile Frau. Yes ich war der König der Welt, also zu mindestens für mich.

Das Auto fuhr langsam weiter und entfernte sich wieder vom Parkplatz, als ich hörte wie es mit durchdrehenden Reifen wendeten, wieder langsam vorbeifuhren. Erneut wendeten und dann auf den Parkplatz fuhren. Mein Fresse wurde meine Tante nass, eine Welle nach der anderen schossen gegen meinen Schwanz, was mir gerade recht kam, denn ich konnte nun voll bis zum Anschlag in sie Stoßen. Was ich aber immer noch langsam und vor allem voller Stolz tat.

Das Auto näherte sich, wir standen nun voll im Licht der Scheinwerfer. Es fuhr neben uns und die Fenster der Beifahrerseite wurden geöffnet. Jetzt erkannte ich auch das dort vier junge Leute drin saßen. Sie stoppten und vorne saßen zwei Typen, hinten zwei Mädels. Der Typ auf dem Beifahrersitz streckte seinen Kopf heraus. Schrie &#034Geil Alter besorg es deiner Schnecke, ist das Geil wie die geile Sau abgefickt wird&#034, und streckte beide Daumen aus dem Fenster. Meine Tante war voll in ihrem Element, sie knetete ihren Titten durch, zog sich ihren Nippel lang und schaute den Typen voll an.

&#034Boah eh, wie geil ist das denn, die muss ihr eigenes Höschen auslutschen&#034. Nun streckte auch das eine Mädel ihren Kopf heraus, leckte sich ihre Zunge über die Lippen und sagte, &#034Also dein Schwanz würde mir auch gefallen, was für ein geiles Stück Fleisch, man hat die das gut&#034. Nun wurde es ruhig im Auto, die Fenster wurden geschlossen und mit durchdrehenden Reifen fuhren sie vom Parkplatz.

Ich stoppte meine Bewegungen, zog das Höschen aus dem Mund von Gabi und beide lachten wir uns schlapp. &#034Ob da heute Abend zwei Jungs nicht zu ihrem Vergnügen kommen&#034, meinte ich und Gabi sagte &#034Ach die Armen, dafür fickt mich gerade ein herrliches Exemplar davon, komm mein Schatz gib mir mehr davon. Wie konnte ich dazu nein sagen, hielt mich wieder an ihren Hüften fest und rammelte drauf los.

Wir beiden waren soweit und wollten zusammen nun auf einen gemeinsamen Orgasmus heraus. Meine Tante genoss es jetzt auch, wieder laut stöhnen zu dürfen. Was sie auch gleich ausnutzte, sie hechelte, stöhnte und sagte, &#034komm Meister, spritz mich endlich voll, füll mich ab du geile verfickte Sau&#034. Na wenn das mal nicht eine Aufforderung war.

Noch einmal rammte ich meinen Schwanz tief in sie, als ich auch schon merkte das es soweit war. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und spritzte drauf los. Mehrere Schübe spritzten in sie, was dazu führte das nun auch ihr Damm brach. Mit einem nie dagewesen Schrei, einem unkontrollierten Zucken und dem Abspritzen ihrer Muschi brach sie auf der Motorhaube zusammen. Moment mal, wie war das sie spritzte ab.

Ich sah nach unten zog meinem Schwanz aus ihrer pulsierenden Möse und sah das meine Hose nass war. Meine Tante hat abgespritzt, wie geil ist das denn. Sie lag auf der Motorhaube, schwer schnaufend, gut mir ging es auch nicht besser, ich war geschafft, war das geil. Sachte zog ich sie von der Motorhaube zu mir hinauf, nahm sie in die Arme und zärtlich küssten wir uns.

Als ich schon wieder etwas spürte, sie hat meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn leicht. Damit wird er aber nicht in die Hose passen. Ich unterbrach sie und wir stiegen ins Auto. Meine Tante beugte sich zu mir und versenkte ihren Kopf zwischen meine Beine. Schnappte sich meinen Schwanz der immer noch draußen hing und stülpte ihre Lippen darüber.

Ich lachte starte das Auto und fuhr los. Gar nicht so einfach sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Wenn deine liebste den Schwanz im Mund hat und dich damit wieder auf hundertachtzig bringt. Wahnsinn kriegt sie denn nie genug. Ihre Orgasmen durch die Liebeskugeln, der geile Fick auf den Parkplatz und jetzt hat sie schon wieder meinen Schwanz in der Mangel.

Sie wollte nicht das ich abspritze, sie lutschte ihn sachte, ganz sanft. So kamen wir dann zu Hause an. Ohne erneut abgespritzt zu haben gingen wir ins Haus. Aber das blasen hatte einen Nachteil, ich war geil und wollte nochmal ficken. War es das was meine Tante damit bezweckte. Wir werden sehen, ich zog mich aus und legte mich mit offenen Schwanz ins Bett.

Wichste ihn langsam weiter, meine Tante kam, sah es und zog sich aus, also ihr Sommerkleid. Die Hebe, Strapsgürtel, Strapse, sowie ihre heißen Pumps behielt sie an und kletterte zu mir ins Bett. Lächelte mich an und kam wie eine Löwin auf mich zu. Legte sich auf mich und sagte, &#034Mein Herr, haben sie noch einen Wunsch&#034.

Ich musste auflachen, nickte und legte sie auf die Seite mit dem Rücken zu mir. Küsste ihren Nacken und steckte meinen Schwanz in ihr heißes Paradies. Während mein Schwanz genüsslich in sie ein und ausfuhr. &#034Schatz, wie geht es dir&#034. Die Frage war wichtig, ich wollte wissen ob es nicht zuviel war für sie. Sie drehte den Kopf nach hinten, streichelte mir mit der Hand durch das Haar und küsste mich mit all ihrer Liebe.

&#034Du bist das Beste was mir je passiert ist, dein Vater war schon ein toller Meister aber du übertriffst ihn. Obwohl du erst seit ein paar Tagen Sex in deinem Leben hast. Mir gefällt das du alles ausprobierst, das du mich zu Sachen verleitest die ich früher nie gemacht hätte. Heute kam es mir vor als ob du mich aus einem Dornröschen schlaf geweckt hast. Meine Orgasmen konnte ich gar nicht mehr zählen. Dann schleift du mich in diesen Club und mein ganzer Frust wurde weggetanzt und mit Orgasmen überflügelt. Aber als ob das nicht für einen Tag reicht, fickt du mich auf einem öffentlichen Parkplatz und stopfst mir mein durchnässtes Höschen in den Mund und bringst mich dazu einen Höhepunkt zu bekommen das ich regelrecht abgespritzt habe. Etwas was ich noch nie erlebt habe, weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe&#034.

Beim letzten Satz hatte sie Tränen in den Augen. Ich stoppte meine Bewegungen. Entzog ihr meinen Schwanz, kniete mich hin und rollte meine Tante auf den Rücken. Sie spreizte ihre benetzen Beinen und alleine der Anblick war die Erfüllung vieler Träume. Ich kam zwischen sie und setzte ihn erneut an, langsam ohne Hektik verschwand er in ihrem Loch.

Dann legte ich mich auf sie, küsste sie und fing an mich zu bewegen, mit aller Zeit dieser Welt. Sanft knetete ich ihre Brüste und liebkoste sie mit meinen Lippen. Ihre Nippel standen weit ab, leicht knabberte ich an ihnen und mein Bengel stieß immer schneller auch sie bewegte sich immer schneller. Legte ihre Beine um meine Hüfte das ich auch ja nicht mehr entkomme.

Zusammen rasten wir auf den nächsten Höhepunkt zu. Kurz bevor wir soweit waren, meinte meine Tante, &#034Spritz es mir in den Mund&#034. Schnell kletterte ich über sie, legte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und fickte diese noch ein bisschen. Was für ein geiles Gefühl, wenn der Schwanz zwischen ihre Brüste fickt. Gabi hob ihren Kopf streckte ihre Zunge raus und leckte mir bei jedem Stoß meine Eichel.

Das ganze war so geil das ich es nicht lange aushielt. &#034Schatz mir kommt es&#034. In diesem Moment packte sie mich mit ihren Händen an den Arschbacken und drückte mich zu ihr. So rutschte mein Schwanz tief in ihren Rachen. Sie griff richtig zu und knetet meinen Arsch, während sie mich noch einmal kurz mit dem Mund wichste. Der Rest meines Schießpulvers feuerten los und versuchten sie zu Befriedigen. Sie schluckte und wichste mir mit den Lippen alles heraus was ich noch im Stande war zu geben.

Erschöpft legte ich mich neben sie, sie zog ihre restlichen Sachen aus und kuschelte sich ganz dicht an mich heran, mit einem letzten zärtlichen und voller Liebe gesegneten Kuss schliefen wir ein.

Die doppelte Erlösung

Herrlich ausgeruht wachten wir gegen Mittag auf. Die Sonne schien in das Schlafzimmer und zollte von einem heißen Sommertag. Gabi strahlte mich an, &#034Guten Morgen, mein liebster&#034, waren die ersten Worte die mich begrüßten. Zusammen begannen wir den Tag, mit einer erfrischenden Dusche und einem Frühstück. Wir saßen lange am Tisch unterhielten uns waren Glücklich. Wenn ihr mich fragt meine Tante sah aus wie das Glück in Person.

Nach dem Frühstück gingen wir rüber in mein Haus und stellten die Möbel auf, befestigten die Lampen und Materialien. Der Raum war fertig und sah super aus. Aber ich wollte ihn noch nicht benutzen, er sollte mit meiner Mutter zusammen eingeweiht werden.

&#034Du Gabi, hat eigentlich meine Mutter auch solche Möbel bei uns zu Hause&#034. Sie überlegte kurz, man darf ja nicht vergessen das es schon fünf Jahre her ist. &#034Ja sie müsste im Keller einen Strafbock haben&#034. &#034Kannst du bei dem nächsten Telefonat das unauffällig herausbekommen&#034. Sie nickte. &#034Aber was hast du denn vor?&#034

Ich grinste mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. &#034Nur soviel was hältst du davon wenn wir Mutti überraschen und zu uns fahren, wenn sie aus England zurückkommen&#034. Nun lächelte sie. &#034Aber ich brauche dann deine Hilfe, denn ich will diesen John los werden&#034. Als sie das hörte war sie mehr als erfreut, denn sie konnte ihn auch nicht leiden, hatte aber bedenken. Ich legte einen Finger auf ihre Lippen und meinte nur &#034vertrau mir und pack folgende Dinge ein…….&#034.

Sie lächelte und antwortete, &#034wie mein Herr wünscht&#034 und machte sich sofort daran. Drei Tage später war es soweit. Meine Tante zog an was ich bestimmte, packte die Tasche und schon ging es los. Wir sind gut durchgekommen, warteten im Auto so das wir sahen wann sie kamen. Ich wusste das dieses Parasitenschwein es sich gemütlich machen würde und meine Mutter einkaufen gehen musste damit dieses Arschloch rundum versorgt war.

Wir mussten gar nicht solange warten, ein Taxi hielt, da waren sie. Der Herr Arsch mit Ohren mit dem Hausschlüssel bewaffnet und öffnete die Tür. Meine Mutter beladen mit ihren Koffern und Taschen. Ehrlich ich haue ihm gleich eine in die Fresse. Zumindestens hat er die Tür offen gelassen. Man hatte ich eine Wut auf ihn und wie ich es mir dachte Mama verließ das Haus um Einkaufen zu gehen. Prima, John allein zu Hause.

Wir gingen los, bewaffnet mit einer Flasche Rotwein, die trinkt er so gerne. Wir betraten das Haus mit unserem Schlüssel. Betraten das Wohnzimmer und da saß er vor der Klotze. Überrascht meinte ich, &#034Oh ihr seid schon da, wir wollten euch überraschen&#034. Freundlich wie er war und auch weil eine fremde Person mit in dem Raum stand. Antwortete er, &#034Ja wir sind gut durchgekommen, der Flug war pünktlich und auch die Fahrt hierher war ohne Störungen&#034.

Schön Arschloch waren meine Gedanken, aber das sagte ich ihm nicht, noch nicht. &#034Darf ich dir meine Tante Gabi vorstellen. Gabi John&#034. Er sprang auf nahm die entgegengestreckte Hand meiner Tante und tat so als ob er sie küssen würde. Schleimer.

&#034Ihr werdet mich kurz entschuldigen, ich würde mich gerne schnell umziehen, bin total durchgeschwitzt&#034, meinte ich und verließ das Zimmer. Meine Tante stellte die Flasche Rotwein auf den Tisch. Ging in die Küche und kam mit einem Korkenzieher wieder zurück.

&#034Wärst du so lieb&#034, sagte sie zu John und ging zurück zu der Küche um drei Gläser zu holen. Als sie wieder im Wohnzimmer war, war die Flasche geöffnet. Sie hielt zwei Gläser hin und er schenkte sie ein. Dann prostete sie mit ihm an und er trank davon, während meine Tante urplötzlich zur Toilette musste. Ich wusste das er keinen Anstand hatte und wusste das er auch ohne jemand einfach weiter trank. So leerte er das Glas sowie noch eines.

Meine Tante und ich waren im Bad, was sollte ich auch auf meinem Zimmer. Sie in der Hocke und blies mir den Schwanz, als wir plötzlich einen stumpfen Schlag hörten. Mit einem breiten Lächeln gingen wir zurück ins Wohnzimmer, da lag er auf dem Boden und schläft den Schlaf der gerechten. Wir gingen erst in den Keller und suchten nach dem Strafbock, was Gabi beim letzten Telefonat mit Mutti herausfand.

In einem Eck stand er abgedeckt, zusammen trugen wir ihn nach oben, machten im Wohnzimmer etwas Platz stellten den Bock auf. Zogen John aus und schnallten ihn darauf fest. Der Bock war ein Teil wo der Mann oder die Frau sich darauf legte, an den Füßen vorne mit den Armen festgemacht wurde, er machte auf der Höhe des Bauches eine Wölbung dann gingen zwei Gestelle auseinander. Dort machten wir seine Beine fest. In der Mitte wo sein kleines Würstchen hing war eine große Öffnung.

Meine Tante machte sich über diesen Winzling lustig. Also nicht über John generell sondern über sein bestes, Okay eingeschrumpftes Ding. &#034Wie konnte meine Schwester daran nur Befriedigung finden&#034. fragte sie in den Raum. Ich nahm im Sessel Platz und wartete auf meine geliebte Mutter. Meine Tante ging in die Küche, setzte uns einen Kaffee auf. Entsorgte den Rest des Weines mit dem Schlafmittel und stellte die Gläser wieder geputzt zurück.

Danach zog sie sich um und zwar so wie ich es wünschte. In diesem Outfit brachte sie mir meinem Kaffee und meine Latte war wieder Steif. Wie geil sie aussah. Sie stellte die mitgebrachte Tasche auf das Sofa und verließ den Raum, denn mein Mutti müsste jeden Augenblick zurückkommen. Als ich auch schon den Schlüssel in der Tür hörte.

Mein Herz pochte, meine Hände fingen an zu schwitzen und mein Körper fror. Da stand sie nun, das Wohnzimmer betreten mit mehrere Einkauftüten bewaffnet und völlig Perplex was hier ab ging. Ihr Sohn sitzt im Sessel, John splitternackt auf ihrem geliebten und lang vermissten Strafbock. Sie verstand die Welt nicht mehr, ihre eigene Schwester meinte doch das der Junge auf nichts anspricht, das alle ihre Träume zu Nichte waren.

Sie musste sich Klarheit verschaffen, &#034Was geht denn hier ab&#034, schrie sie in den Raum. Sie sah mich an, &#034Stefan was geht hier vor&#034, in einem sehr lauten Ton. Das war es worauf ich gewartet hatte. Das meine Mutter mich anschreit. &#034Verdammte Scheiße&#034, schrie ich zurück. &#034Seit wann hat eine Sklavin so mit ihrem Meister umzugehen, sie zu das du auf die Knie kommst oder ich verpass dir eine Ohrfeige&#034. Um das ganze noch dramatischer zu machen sprang ich auf und erhob meinen Arm. Mein Gott was tue ich da, wie gehe ich nur mit meiner geliebten Mutter um. Was bin ich nur für ein missratener Sohn.

Trotz alledem. Ohne lange nachzudenken, ließ sie die Einkäufe fallen und kniete sich sofort hin. Legte ihre Handflächen nach oben auf die Beine und senkte ihren Kopf. Sagte aber keinen Ton. Ich ging neben sie in die Hocke und flüsterte ihr ins Ohr. &#034Hallo Muttersau&#034, anscheinend brachte diese zwei Wörter meine Mutter schon zum Orgasmus, ihr Körper überzog sich mit einer Gänsehaut und sie fing an zu zittern.

Mein Gott musste sie eine Sehnsucht nach so einer Behandlung gehabt haben. So fuhr ich fort, &#034wenn du willst das ich dich als meine Sklavin aufnehme und wenn du willst das ich dich benutze, erniedrige und demütige, sowie als Hure missbrauche, dann musst du mir schon zeigen was du zu bieten hast. Ich gebe dir zehn Minuten, dann will dich hier Nackt in einer Sklavinnen würdigem Outfit sehen. Die Zeit läuft ab jetzt&#034.

Meine Mutter sprang auf, mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und rannte los. Ich setzte mich wieder in den Sessel und meine Tante kam aus der Küche zu mir. Drückte mir einen dicken Kuss auf die Lippen, schnappte sich die Einkäufe und verschwand wieder um diese zu verstauen.

Dann kam sie wieder kniete neben mir auf dem Boden und gab mir die Leine die mit ihrem schwarzen Halsband verbunden war. Wir unterhielten uns leise und freuten uns das bis jetzt alles so gut geklappt hatte. Ich schaute auf die Uhr fünf Minuten sind vergangen und wir hörten wie sie förmlich die Treppe herunter stürzte. Scheiße sie wird sich doch nicht weh getan haben. Sie flog regelrecht ins Wohnzimmer, als sie ihre Schwester neben mir knien sah stockte sie einen Moment.

Dann stellte sie sich in die Mitte des Raumes, spreizte ihre Beine, senkte den Kopf und verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken. Ich stand auf, zog meine Tante hinter mir her, die mir auf allen vieren folgte. Ging einmal um meine Mutter herum und mein Schwanz hat schon wieder sein Eigenleben er schmerzte so geil war der Anblick meiner Mami. Wobei eine Sache war da die mich störte, ihre Fotze war hinter einem Dschungel versteckt, was soll der Scheiß?

Sie hatte sich ein Halsband in Rot angelegt, mit einer dazu passende Leine eingehängt. Sowie ein Lederoutfit das ihren wunderbaren festen Busen einkreiste und ihre Hüfte umschnallte, sowie ihr Venushügel um schmückte. Dazu rote Overknees auch aus Leder die bis zu der Hälfte ihrer Oberschenkel gingen. Also ich denke sie sind Schwestern in wahrsten Sinne des Wortes. Denn Gabi hatte auch Overknees an, allerdings aus Latex und in schwarz, sowie nur noch ihr Halsband.

Aber mal ehrlich eine Frau die Overknees und ein Halsband an hat, welcher Mann will da noch mehr. Kam am Sofa vorbei, öffnete die Tasche und holte eine Reitergerte heraus. Stellte mich vor meine Mutter und ließ die Gerte über ihren Busen gleiten. Sofort stellten sich ihre Nippel noch ein bisschen mehr auf und wurden härter. Die Gerte gleitete über ihren Körper und erreichte ihr Paradies. Eine glattrasiert Möse würde mich jetzt anstrahlen. Aber das war ein absolutes Nogo. Ich ließ die Gerte zwischen ihre Beine gleiten und wichste förmlich damit ihre behaarte Fotze. Ein leiser stöhner huschte über ihre Lippen. Ich entfernte die Gerte wieder und sie glänzte als ob sie gerade frisch poliert wurde, man konnte sich darin spiegeln.

&#034Los Sklaventante, leck die Fotze deiner Schwester und sag mir dann ob sie gut schmeckt und als würdig erachtet wird vielleicht in meine Dienste treten zu dürfen&#034. Gabi ging vor meine Mutter die noch etwas weiter ihre Beine spreizte und gierig darauf wartete endlich wieder die Zunge ihrer Schwester zu spüren.

Gabi sah von unten nach oben und strahlte ihre Schwester regelrecht an. Dann fuhr die Zunge aus und vergrub sich in dem Fotzenloch. Genau in dem Moment als die Zunge die Möse meiner Mutter berührte holte ich aus und schlug die Gerte sehr feste auf den Hintern meiner Mutti. Sie erschrak, war sie doch so sehr auf ihre Schwester fixiert. Aber kein Ton verließ ihre Lippen. &#034Meister, sie ist verdammt lecker, aber der Urwald stört&#034. Bohrte einen Finger tief in die Öffnung meiner Mutter und reichte mir dann den Finger. Mit Wohlgenuss leckte ich den Finger ab. &#034Du hast recht, es verlangt nach mehr, geile Mutterfotze darauf lässt sich aufbauen&#034. Gabi versenkte wieder ihre Zunge und tobte sich aus.

Gabi fühlte sich wohl diese heiße glühende Fotze zu lecken. Auch meine Mutter genoss die Zunge in ihr. Aber vermutlich gefiel ihr die Gerte auf ihrem Arsch noch besser, denn sie streckte mir den Po entgegen. Meine Schläge wurden stärker, was meiner Mutter nur recht war. Ich zog Gabi etwas weg, sie wusste das jetzt mehrere Schläge kamen die ich mit voller Wucht durchzog. Dafür steckte sie ihrer Schwester wieder zwei Finger soweit es ging in ihr nasses Loch und ließ diese darin spielen.

Die Gerte schlug wie Bomben auf ihrem Hintern ein, aber mehr wie ein hecheln, stöhnen und das der Atem schwerer wurde kam nicht. Ihr Hintern wurde rot wie der eines Pavians. Ich sah nach unten und meine Tante nickte. Soll soviel heißen wie, yes sie hatte einen Abgang. Ich legte die Gerte wieder zurück. Beugte mich zu meiner Tante herunter und wir küssten uns voller Leidenschaft. Dann bat ich sie um das was wir vorher besprochen hatten.

Sie verließ das Wohnzimmer und ging wieder in die Küche, nahm aber vorher noch etwas aus der Tasche. John lag immer noch auf dem Strafbock im tiefsten Schlaf, noch! So war ich mit meiner Mutter alleine in dem Zimmer, was wichtig war. Denn es geht um meine Mutter. Ich streichelte ihre Wange, hob am Kinn ihren Kopf an und wusste nicht wie ich reagieren soll.

Sie weinte, ich habe meine Mutter zum Weinen gebracht, was bin ich nur für ein perverses Schwein, ich missratener Sohn. &#034Mama, entschuldige ich wollte dich nicht zum Weinen bringen, wir hören selbstverständlich sofort auf und versuchen kein Wort darüber zu verlieren&#034. Entsetzen, Panik, panische Angst das alles sah man mit einem Schlag in ihrem Gesicht. Sie kniete nieder, verbeugte sich vor mir und fing an meine Schuhe zu küssen.

&#034Stefan, mein geliebter Sohn, bitte verzeih mir wenn ich etwas falsch gemacht habe. Du warst meine letzte Chance und hast sie mir gerade eben geschenkt, was mich zu Freude Tränen hingerissen hat. Nun willst es mir wieder wegnehmen, ich bitte dich tausend mal nimm mich als deine Sklavin auf und du wirst es nie bereuen&#034.

Schön, schön, schön dachte ich mir, das ging doch schon mal sehr gut. Wie soll ich das jetzt erklären, stellt euch gerade die beschriebene Situation vor. Nun hast du deine Mutter da wo du sie haben möchtest und würdest nun gerne Sex mit ihr haben. Aber es ist immer noch deine Mutter. Auch wenn man sich das oft gewünscht hat, auch wenn man sich auf diesen Gedanken oft einen herunter geholt hat. Auch wenn ich schon meine Tante ficke, aber Mutter war doch ein ganz anderer Stellenwert. Deshalb war das ein ganz neuer Schritt. Den man darf nicht vergessen, es handelte sich hierbei um Inzest und das ist verboten. Wir machen uns Strafbar. Nur wieso fällt mir das erst jetzt ein, denn meine Tante zu ficken ist das Selbe. Inzest.

Aber wenn wir wieder eine glückliche und zufriedene Familie sein wollen, mussten wir beide diese Schritte gehen. Für meine Mutter war es doch normal, ihr Vater und ihr Mann haben sie gefickt und als Sklavin benutzt, genau wie meine Tante auch. Wo lag da die Grenze das sie es mit ihrem Sohn macht und damit die Familientradition aufrecht erhält. Also musste ich doch meine Mama ficken und sie dadurch erlösen. Sie zurück au die alten guten Werte stoßen., Denn nur so konnte ich zu ihrem Meister werden und nur so konnte ich sie davon überzeugen das dieser John hier fehl ab Platz war. Ich holte meinen zum Platzen steifen Schwanz heraus. Meine Mutter bekam davon nichts mit, sie verbeugte sich immer noch vor mir und wartete auf neue Befehle.

&#034Sklavensau, komm und blas mir meinen Schwanz&#034. Meine Mutter erhob sich umfasste meinen Prügel mit der Hand und fing an ihn zu wichsen. Sie schaute von unten zu mir hoch und strahlte über das ganze Gesicht. &#034Mein Gott, was hat den mein Sohn für einen geilen und fetten Schwanz. Der ist ja größer als der von deinem Vater&#034 und stülpte ihre Lippen darüber.

Oh man, das waren Gefühle als ob in meinem Körper gerade ein Feuerwerk stattfindet. Dieses kribbeln, diese Gefühle waren überwältigend. Meine Mutter nahm immer mehr von meinem Schaft auf, holte meine Eier sanft aus der Hose und ließ sie durch ihre Hand gleiten. Sie lutschte meinen Schwanz und nahm immer mehr auf. Selbst ich war überrascht. Meine Mutti hat doch tatsächlich meinen ganzen Schwanz aufgenommen. Aber als ob das nicht reichen würde, wie tief mein Schwanz in ihrem Rachen steckte, kam die Zunge raus und lutschte mir meine Eier.

Wahnsinn zu was meine Mami alles fähig war. Sowie diese geilen Gefühle so tief in ihrem Rachen zu stecken. Brachten mich meinem Höhepunkt sehr nah. Ob das alles nicht schon reichen würde zog sie mir meine Hose herunter und streichelte meinen Po. Dann kam die Hand die meine Eier massierte und drängten sich zwischen meine Arschbacken. Sie wird doch nicht und ob sie es tat. Spielte mit einem Finger an meiner Rosette und saugte mir das Rückenmark durch meinen Schwanz.

Diese Frau ist der pure Wahnsinn, ich zuckte zusammen und erfuhr noch nie da gewesene Gefühle. Hat doch tatsächlich meine Drecksau von Mutter mir einen Finger in den Arsch geschoben. Verdammt ich war irritiert, denn das fühlte sich echt geil an. Diese Zusatzreizung brachte den letzten Schub und mich dazu abzuspritzen. &#034Ma, mir kommt es&#034, legte meinen Kopf in den Nacken und spritzte ab.

Meine Mutter hatte meinen Schwanz bis auf die Eichel herausgenommen und so spritzte mein Sperma direkt in ihren Mund. Als sie sicher war das nichts mehr kommt entließ sie ihn. Hielt ihn aber in der Hand und wichste ihn weiter. &#034Na das lässt sich doch sehen&#034, kam es von hinten, als Gabi auf uns zu kam. Sie lächelte und meine Mutter versuchte auch zu lächeln. &#034Warum so verbiss&#034, fragte ich meine Mutter.

Sie streckte mir die Zunge heraus und zeigte mir mein Sperma das auf der Zunge lag. Ich streichelte ihr über den Kopf und meinte, &#034gute Sklavinnen gibt man einen Kuss. Also Mädels lasst es euch schmecken&#034. Gabi beugte sich zu ihrer Schwester herunter und die Zungen trafen sich, dann umschlossen die Lippen ihre Münder und man sah wie sie sich mein Sperma schmecken ließen. Sie öffneten ihre Münder um mir zu zeigen das nichts mehr von dem Sperma da war.

Wie geil meine Familie ist doch schon sensationell, ich liebe sie über alles und nun scheint es so als ob ich das Oberhaupt der Familie werde. &#034Kommt lasst uns mal in die Küche gehen&#034. Wir setzten uns an den Tisch und fingen an einiges zu klären. Aber eines war nicht eingeplant, wer konnte den ahnen das Gabi noch etwas warten musste und nun mit ihrem Accessoire dasaß. Ich verließ den Raum ging an die Tasche und holte das zweite Teil heraus.

In der Küche legte ich das Teil auf den Tisch. Meine Mutter sah zu Gabi dann zum Tisch, dann wieder zu Gabi und dann zu mir. Ich setzte mich und meinte, &#034Na Mam, wie war England&#034. Sie sah mich komisch an schüttelte den Kopf und antwortete, &#034Stefan hast du sie nicht mehr alle, du kommst mit Gabi hierher, fesselst John auf meinen Strafbock, machst deine Mutter zur Sklavin, lässt dir von mir einen blasen und frägst mich allen Ernstes wie war England&#034.

Ich lachte und meinte, &#034na ja interessiert mich halt&#034. &#034Der spinnt&#034, meinte Mutter zu Gabi. Dann sah sie mich an, &#034Es war schön, vor allem das Military Tattoo, war der Hammer. Aber sollen wir darüber nicht lieber Morgen sprechen und du klärst mich auf was hier eigentlich abgeht&#034.

Nun sah ich meiner Mutter genau in die Augen. Grinste sie hinterhältig an und fing an zu erklären. &#034Als erstes möchte ich mich bei dir entschuldigen. Das ich dich beim ersten Telefonat zwischen dir und Gabi zum Weinen gebracht habe. Aber es war wichtig damit wir in eine neue Zukunft starten können. Tante Gabi hatte mich schon am zweiten Tag so weit und ich bin ihr Dankbar für das was sie mir alles beigebracht hat. Auch war sie es die mir eure Geschichte eures Lebens, sowie die meines Vaters erzählte. Also wusste ich wie es um dich und Tante Gabi stand. Es machte mir zu schaffen, das ich anscheinend eure letzte Rettung bin, aber je länger ich das jetzt mache um so mehr gefällt mir das. Deshalb frage ich dich jetzt noch einmal, willst du wirklich das dein Sohn dein Herr und Meister wird und du meine unterwürfige Sklavin, die alles macht was ihr Sohn von ihr verlangt&#034.

Immer noch hielten wir den Augen Kontakt. &#034Dann hast du auch sicherlich mitbekommen, wir sehr es mir das Herz zerrissen hat, als Gabi mir am Telefon mitgeteilt hat, das du nicht darauf einsteigst. Wo ich vorhin die Wohnung betreten hatte und John auf meinem Platz sah, wurde ich neidisch. Als du mich aber dann so wie eine devote Drecksau behandelt hast und mir sogar Schläge angedroht hast, reparierte sich auch mein Herz. Du weißt wie es um meine Schwester und mich steht, also weißt du auch meine Antwort. Ja, mit ganzen Herzen und mit aller Liebe die ich für dich empfinde. Ich will das du mein Meister wirst, ich will das du mich fesselst, mir den Arsch versohlst und mich abfickst wie es dir gefällt. Ich gehöre dir und werde alles tun was du je von mir verlangst&#034.

&#034Gut, dann zieh das hier an. Wir können nur in eine neue Zukunft starten wenn wir diesen Arsch auf deinem Bock los werden&#034. Meine Mutter griff über den Tisch hielt mich am Arm fest und meinte, &#034Schatz bitte nicht. Da gibt es etwas was du nicht weißt&#034.

Ich sah sie an, stand auf und gab meiner tollen und hübschen Mutter einen langen ausgiebigen Zungenkuss. &#034Doch Mam ich weiß warum du noch mit diesem Arschloch zusammen bist. Wegen Anna und mir. Aber damit ist jetzt Schluss, vertrau mir und macht nur was ich euch sage&#034. Beide nickten. &#034Gabi ist alles vorbereitet&#034. &#034Ja Meister&#034, ich nickte und ging zurück zum Wohnzimmer. Gibt es denn sowas dieses Sackgesicht schläft immer noch.

Schnappte mir einen Stuhl und setzte mich vor ihn hin. Dann nahm ich seinen Kopf mit meiner Hand in seinen Haaren hoch, ganz sanft wir wollen doch nicht das er aufwacht. Verdammt hat er Haarausfall oder warum habe ich soviele Haare in meiner Hand. Er sabberte, wird Zeit ihn aufzuwecken. ich denke wenn man ihn ein wenig tätschelt das dürfte genügen. Also holte ich aus und ließ meine flache Hand zärtlich wie eine Abrissbirne gegen seine Wange klatschen. Es war wie eine Erlösung, so oft wollte ich ihm in die Fresse hauen und habe es meiner Mama zu liebe nicht getan. Der Kerl hatte nichts drauf, auch wenn er sich Zuhälter schimpft. Deshalb hatte ich auch nie Angst vor ihm. so kam meine Hand von der anderen Seite und sie da er wird wach.

&#034Was ist denn….&#034 als schon meine Hand verkleidet als Abrissbirne erneut versuchte ihn sanft zu wecken. Hatte ich schon erwähnt das ich die Farbe Rot liebe. Das einzige was mir in diesem Moment je an ihm gefallen hat, schön wie es so aus seinem Gesicht strahlte. Ich ließ seinen Kopf los und war mir sicher das ich jetzt seine volle Aufmerksamkeit hatte.

&#034Hallo Arschloch, es wird Zeit deine Koffer zu packen und weiterzuziehen und zwar soweit das du meiner Mutter und meiner Familie nie wieder unter die Augen kommst. Also Sackgesicht was hältst du davon&#034.

Er schrie mich an, &#034weißt du eigentlich wer ich bin&#034. Uuuihh, siehe da er versucht aufzumupfen. &#034Aber wer wird denn gleich schreien. Nun ich kann ja mal versuche es zusammenzufassen. Du bist eine kleine Parasitensau, die die Ehre hatte meine Mutter ficken zu dürfen und auch auf ihre Kosten zu leben und das ganze nur weil du ihr damit gedroht hast uns Kinder etwas anzutun. Aber wie du siehst tut hier nur einer jemanden etwas an und das ist eines der Kinder und ich habe eine Menge Spaß dabei. Du weißt gar nicht wie lange ich schon darauf warte dir endlich einmal in die Fresse hauen zu dürfen, also freu dich das es erst so spät passiert. So du mieser Möchtegern Zuhälter, du Nichtsnutz, versuchen wir es noch einmal. Packst du deine Koffer und gehst in Frieden oder gehst du erst wenn ich mit dir fertig bin&#034.

&#034Was willst du kleines Würstchen mir schon antun, du kannst mir gar nichts. Ich bleibe&#034. Ich klatschte in die Hände und sagte, &#034Du weißt gar nicht was du mir damit für einen großen Gefallen tust. Da du versucht hast meine Mutter mit Sexfilmen zu erpressen. Dachte ich mir warum machen wir das nicht auch mit dir. Deshalb haben wir schon einmal diese Kamera dort aufgebaut und nun werden wir dich zureiten und wenn wir fertig sind, fangen wir wieder von vorne an. Ich sehe schon wie du dich freust dann werden wir mal loslegen&#034.

Stand auf und musste doch tatsächlich feststellen, das dieses Schwein bis zum bitteren Ende kämpft. Wieder schrie er mich an, &#034Los du Wicht, mach mich los, du hast doch gegen mich keine Chance&#034. Ich holte aus der Tasche einen Ballknebel und eine Peitsche. &#034Es wird Zeit das du dein blödes Maul hältst&#034. Erst verpasste ich ihm links und rechts noch je eine Backpfeife. Drückte ihm den Ballknebel in die Fresse und machte es hinter seinem Kopf fest, sehr fest. Herrlich so eine Ruhe. Dann stellte ich die Kamera ein, drückte auf Aufnahme und stellte mich in Position.

&#034Bereit Schweinebacke&#034, holte aus und ließ die Peitsche mit voller Wucht auf seinem Rücken nieder. Man ist das befreiend. Gleich nochmal und je mehr Schläge auf ihn niedergingen um so Glücklicher wurde ich. Der ganze Frust der letzten Jahren flossen in die Schläge und die machten sich auf seinem Rücken bemerkbar. Wieder wurde ich erhellt von diesem geilen Rotton. Er versuchte sich zu wehren, zog an den Fesseln, versucht etwas herauszuschreien was aber dank des Ballknebels nicht so recht gelang.

Ich stoppte die Kamera. Ging wieder zu ihm vor und fuhr mit der Peitsche unter sein Kinn und hob es damit an. Na wie gefällt dir die John Arschloch Vernichtungsshow, also ich finde sie geil könnte mich daran gewöhnen. Vielleicht solltest du doch hier bleiben und jeden Tag so deine Tracht Prügel bekommen, es macht echt Spaß und ist so erfrischend.

Ich musste mir das Lachen verkneifen, sein Gesicht würde am liebsten Blitze verschießen. &#034Ich sehe schon es macht dir genau soviel Spaß wie mir auch deshalb machen wir doch gleich weiter. Ich hoffe du bist gut geschmiert&#034. Entsetzen machte sich breit, was meine ich damit. Er wird mich doch nicht in den Arsch ficken wollen. Aber wo denkt er den hin, damit würde ich ihm doch zeigen das er mir etwas bedeutet.

Ich holte die Kamera und nun kamen auch meine Mutter und meine Tante herein. Beide trugen Masken die das Gesicht verdeckten. Wir wollen ja nicht das man sie später auf dem Video erkennt. Schaltete die Kamera an und filmte die beiden Damen, die sich sachte ihre Schwänze massierten. Äh, wie war das ihre Schwänze massierten, richtig beide hatten sich einen Umschnalldildo angezogen, das war es auch was ich meiner Mutter vorhin auf den Tisch gelegt hatte.

Nun posierten sie für die Kamera. Standen sich gegenüber, ließen ihre Zungen außerhalb ihrer Münden mit einander spielen. Wichsten sich gegenseitig ihre Plastikschwänze. Geiles Filmmaterial. Meine Mutter blieb hinter ihm und meine Tante stellte sich vor ihn hin. Ich entfernte den Ballknebel. &#034Nun Schweinegesicht, wie sieht es aus. Packst du deine Koffer und verschwindest&#034.

Er sah was auf ihn zukam. Wusste das wir das durchziehen würden. Er wusste ja wie meine Mutter drauf war. Und der Apfel fällt bekannter Maßen nicht weit vom Stamm. &#034Okay, ihr Schweine ihr habt gewonnen, ich gehe&#034. &#034Na das ist doch nicht dein ernst, Loser. Du liegst hier gerade so schön und wir sind mittendrin. Na da kannst du doch noch nicht gehen. Außerdem wollen wir dir doch unsere Liebe mit auf den Weg geben. Ich schlage vor du bleibst einfach so liegen wie du bist und lässt uns einfach machen&#034.

Er wurde Kreidebleich, was ich wieder mit der Kamera aufnahm. Er schrie, versuchte irgendwie diese Fesseln los zu werden. Aber ein Kompliment an den Bauer dieses Gerätes, da kommt er Lebtags nicht raus. &#034Das könnt ihr nicht machen. Wagt es nicht mich auch nur anzufassen. Ich mach euch fertig&#034, versuchte er durch lautes Schreien zu unterstützen. Das habe ich natürlich nicht aufgenommen, warum auch wer will diesen Typen schon rumschreien hören.

Ich nickte Gabi zu und die griff in seine Haare und zog den Kopf etwas hoch. Sie packte ihren Plastikschwanz und versuchte ihn in den Mund von John zu stecken, aber der Spielverderber verweigerte ihr das. So holte ich aus der Tasche einen Rohrstock. Stellte mich an die Seite. Kamera läuft, holte aus und schlug den Rohrstock brutal auf seinen Hintern. Er schrie laut auf und hatte im selben Moment den Schwanz von Gabi drin.

Ist es nicht schön wenn ein Plan aufgeht. Man werden das geile Aufnahmen. Zum ersten Mal seit Jahren bringt er endlich etwas Spaß in die Bude. Geil wie er nun den Schwanz lutschen musst. Gabi zwinkerte ihrer Schwester zu und zeigte ihr was sie für einen Spaß hatte.

Die Kamera war nun voll auf meine Mutter gerichtet. Die zögerte und hatte immer noch Angst vor ihm. Er drohte ja das er uns etwas antun würde. Was wenn er das wahr machen würde. Was wenn er ihren geliebten Sohn nimmt. Was wenn….. Tausend Fragen rasten gerade durch den Kopf meiner Mami.

Ich ging neben sie und flüsterte ihr ins Ohr. &#034Egal was du gerade denkst. Wir sind schon mittendrin und müssen es bis zum Schluss durchziehen, sonst haben wir überhaupt keine Ruhe vor ihm und können nicht in eine neue glückliche Zukunft starten&#034. Sie nickte öffnete den Verschluss der Gleitcremetube und ließ die kalte Substanz auf seine Rosette nieder.

Er wusste was da gerade vorging und wurde jetzt richtig wild. Er versucht sich mit allem was ihm zur Verfügung steht dagegen zu wehren. Aber der Bock war einfach große Klasse, Respekt. Also wenn ihr mal jemanden erziehen wollt dann holt euch so einen Bock. Meine Mutter fing an seine Rosette einzumassieren. Man ist diese Frau nett. Rein mit dem Ding am liebsten ohne Gleitmittel, wäre für diesen Arsch genau das richtige. Jetzt setzte sie den Plastikbengel an. In diesem Moment war ich vorne, wollte sehen wie sich sein Gesichtsausdruck veränderte.

Er sah sowieso schon irgendwie geschafft aus. Der Plastikknüppel im Maul machte ihn schon zu schaffen. Als aber meine Mutter den Prügel hinten in den Arsch einfuhr. Sah man das pure Entsetzen und nicht nur das er fing an zu heulen. Die Memme heult, was ist das denn für ein Weichei. So einen kleinen Schwanz im Arsch und schon bricht er zusammen. Aber genau diese Aufnahmen wollte ich auf der Kamera sehen.

Jetzt verfolgte ich mit der Kamera wie geil meine Mutter den Darm dieses Idioten fickte. Dann sah ich zu ihr hoch und erkannte ein breites Lächeln auf ihren Lippen. Es tut ihr gut ihm alles einmal heimzuzahlen. Endlich, meine Mutter erkannte darin was wir hier taten eine neue Chance für unsere Zukunft. Ich küsste sie und sie erwiderte mir diesen Kuss während immer weiter der Plastiklümmel rein und raus fuhr.

Leute ich kann euch versichern der Film wird erste Klasse. Es war der Hammer wie meine beiden Damen ihn fest im Griff hatten. Aber dann passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Der Wichser fand plötzlich Spaß daran, von zwei Frauen gefickt zu werden. Aber nicht mit mir. Ich befahl meine Damen die Schwänze rauszuziehen und sie abzunehmen. Setzte mich wieder vor ihn hin und meinte, &#034Nun wie gefällt es dir, darf es noch ein Nachschlag sein&#034. Er grinste fühlte sich überlegen und sagte so locker heraus, &#034Aber immer doch so langsam fängt es an mir zu gefallen&#034.

&#034Na das nenn ich doch mal ein Wort. Ladies wie sieht es aus, habt ihr schon einen Druck auf der Blase&#034. Als er das hörte, schluckte er schwer. Seine Gesichtsfarbe war kreidebleich, oder sagen wir besser sie war nicht mehr vorhanden. Ganz kleinlaut kam von ihm, &#034Ähm Stefan, können wir das hier beenden. Du hast gewonnen. Ich tue alles was du willst nur hör bitte auf&#034. Ich muss sagen das war neu, das erste Mal das ich ein bitte von ihm gehört habe. Was sollte ich machen. Reichte es aus was auf dem Film war um ihn genug Angst einzuflößen das er wirklich uns in Ruhe lässt. Oder sollte ich ihn doch noch anpissen lassen.

Ich sah zu meiner Mutter, die den Kopf schüttelte. Mein Gott hat dieses Schwein ein Glück. &#034Gut wir werden darauf verzichten. Du packst deine Koffer und verschwindest. Wenn du dich je wieder in der Nähe meiner Familie sehen lässt schwöre ich dir das ich den Film veröffentlichen werde und dich dann richtig fertig mache&#034. Er nickte.

Wir öffneten die Fesseln, er stand auf und ohne Gegenwehr ging er nach oben, packte seinen Koffer und verließ das Haus ohne sich zu verabschieden. Wir haben ihn los, Wahnsinn was für eine Erlösung. Jetzt ging es darum meine Mutter zu benutzen, sie zu erniedrigen und zu demütigen. Mein Blick fiel auf den Bock, der sieht so leer aus. Ich nahm ihn und stellte ihn in die Mitte des Raumes.

Als ich wieder zu den Damen sah, waren beide in der Ausgangsstellung. Egal ob Beate oder Gabi eine war hübscher als die andere. Was sind wir nur für eine geile Familie. Aber vor allem war ich froh das wir so eine doppelte Erlösung hatten. Zum einen das meine Mutter Sklavin wieder ist, zum anderen das wir den Parasiten los geworden sind.

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